CH141241A - Device for grasping animals, in particular breeding foxes. - Google Patents

Device for grasping animals, in particular breeding foxes.

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CH141241A
CH141241A CH141241DA CH141241A CH 141241 A CH141241 A CH 141241A CH 141241D A CH141241D A CH 141241DA CH 141241 A CH141241 A CH 141241A
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CH
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grasping
holder rod
guide sleeve
rod
legs
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German (de)
Inventor
Corpataux Eduard
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Corpataux Eduard
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K15/00Devices for taming animals, e.g. nose-rings or hobbles; Devices for overturning animals in general; Training or exercising equipment; Covering boxes
    • A01K15/003Nose-rings; Fastening tools therefor; Catching or driving equipment

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  

  



  Vorrichtung zum Fassen von Tieren, insbesondere von   Zuchtfüchsen.   



   Gegenstand der voriiegenden Erfindung ist eine Vorrichtung zum Fassen von Tieren, insbesondere von   Zuchtfüchsen. Mittelst    derselben soll ein sicheres Fassen ermöglicht werden, ohne dabei die Tiere zu   beunruhigen, und    ferner können diese den   Wärter    nicht beissen.



   Nach der Erfindung ist eine Halterstange einerends mit zwei gelenkig   mitein-      ander    verbundenen, vom andern Stangenende   aus    steuerbaren Zangenschenkeln versehen.



  I) abei sind   Sicherungsorgane    vorgesehen, um die Zangenschenkel in Schliessstellung fest  zulegen.    Ferner sind Mittel angebracht, durch welche die Zangenschenkel stets das Bestreben haben, sich in die Schliessstellung zu bewegen.



   Auf der beiliegenden Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in drei beispielswei  sen Ausführungsformen    dargestellt, und es zeigt :
Fig.   1    eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch dasselbe, die Zangenschenkel geöffnet,
Fig. 3 einen Axialschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.



   Nach Fig.   1    und 2 bezeichnet 1 eine Führungshülse, welche ein oberes, weiteres Endstück 2 aufweist. In der Führungshülse lagert verschiebbar eine Halterstange 3, mit welcher durch Zapfen 4 Zangenschenkel 5 verbunden sind. Die Zangenschenkel sind kreisbogenförmig gehalten und an dem dem Zapfen 4 zugekehrten Ende abgekröpft, und liegt zwischen denselben der Anschlagstift 6, welcher in dem Endstück   2    festsitzt. Die Zangenschenkel sind mit einem   Gummimantel    7 belegt. In dem Endstück 2 ist eine auf der Halterstange 3 gelagerte Schraubenfeder 8 vorgesehen, deren eines Ende sich an dem Stifte 9 abstützt, während das andere in ein Loch der Stange eingreift.

   Die   Schrauben-    feder wirkt so, dass die Halterstange 3 stets das Bestreben hat, sich nach unten zu be wegen und die Zangenschenkel 5 in Schliessstellung zu halten.



   Am untern, aus der Führungshülse 1 vorstehenden Ende der Halterstange 3 ist der seitlich abgebogene Handgriff 10 be  festigt.    Nahe dem   untern    Ende der   Füh-    rungshülse 1 ist über dem Handgriff ein Fingeranschlag 11 angeordnet. Am   untern    Teil weist die hohle Halterstange 3 in ihrer Wand eine Bohrung 12 auf, in welche der Zapfen 14 eingreift, welcher auf der am Griff 10 befestigten Blattfeder 13 festsitzt.



  In geschlossenem Zustande der Zangenschenkel durchsetzt der Zapfen 14 die auf Seite des Fingeranschlages 11 und des Handgriffes 10 liegende Ausnehmung   J5 der Füh-      rungshiilse    1, so dass die Halterstange 3 und damit die Zangenschenkel in ihrer Lage gesichert sind.   Zwecks Entsicherung drückt    man den Zapfen 14 nach innen, entgegen der Wirkung der Feder 13, worauf die Halterstange entgegen der Wirkung der Feder 8 verschoben werden kann. Die Führungshülse   l    besitzt am obern Ende zwei einander gegen über liegende, nach oben offene Schlitze 2', durch welche die Zangenschenkel nach aussen   fiihren.   



   Beim Gebrauch legt man auf den Griff 10 den Daumen, auf den Zapfen   14    den Zeigefinger und auf den   Fin. geranschlag 11    die übrigen Finger. Den Zapfen   14    drückt man nach innen und bewegt alsdann den Griff 10 und den Fingeranschlag 11 gegeneinander, wodurch die Halterstange 3 nach oben ge  schoben    wird. Die Zangenschenkel 5 werden dabei mitgenommen und schlagen an den Anschlagstift 6   an,    wobei dieselben nach aussen in die in Fig. 2 dargestellte Lage ver  sehwenkt    werden und die Feder 8 zusammen  gedrückt bezw.    gespannt wird.

   Gibt man den Fingeranschlag 11 frei, nachdem die Zangenschenkel an den Hals des zu fassenden Tieres gelegt worden sind, so wird die   Führungs-    hülse 1 durch die Feder 8 nach oben bewegt.



  Die Zangenschenkel schliessen sich dabei durch Druck der innern Enden der Schlitze 2' der Führungshülse gegen dieselben und legen sich ganz um den Hals des zu   fassen-    den Tieres. Der Zapfen 14 schnappt dabei in die Ausnehmung 15, so dass ein Verschieben der Halterstange 3 in der   Führungs-    hülse verhindert ist und damit ein   unbeab-      sichtigtes Offnen    der Zangenschenkel nicht   e intreten lçann.   



   In Fig. 3 sind mit gleichen Bezugszeichen gleiche Teile bezeichnet wie vorbeschrieben.



     Der Fingeranschlag    11 ist hier aber an der
Stange 19 befestigt und ist in einem Längsschlitz 16 der Halterstange 3 verschiebbar.



  Die Stange 19 ist durch eine Schraube 17, die einen Längsschlitz 18 der hohlen Halterstange 1 durchsetzt, mit der Führungshülse 1 fest verbunden, zwischen welcher und der Stange 19 die Halterstange 3 lagert. Das eine Ende der Schraubenfeder 8 ist an der Schraube 17, das andere dagegen an einem   Querstifte 90 veranLert,    welcher in der Hal-   I-       terstange @erstange 3 festsitzt. Die Zangenschenkel @    sind durch Zapfen 4 mit der Halterstange   Åa    gelenkig verbunden.



   Bewegt man den Griff 10 und Fingeranschlag 11 gegeneinander, respektive zieht man den Fingeranschlag nach unten, nachdem der unter Wirkung der in der   Ausneh-      mung      12    der Stange 19 gelagerten Schrau   benfeder 13 stehende Sicherungszapfen 14    nach innen   gedriickt    worden ist, also die Sicherung aufgehoben ist, so bewegt sich die Stange 19 mit der Führungshülse 1 nach unten, bezw. die Halterstange 3 nach oben, der Stift 6 bewegt sieh dabei gegen die innern, abgekröpften Enden der   Zangenschen-    kel 5 und drückt ; diese auseinander, so dass sie sich öffnen. Das Schliessen erfolgt bei Loslassen des Fingeranschlages 11 durch die Wirkung der Feder   8.   



   In Fig.   4    sind mit   gleiehen      Bezugszeicllen    wiederum die gleichen Teile bezeichnet wie bei den vorangehenden Beispielen. Die   Hal-      terstange      3,    an deren oberem Ende die Zangenschenkel 5 durch den Zapfen 4 gelenkig angebracht sind, lagert in der Führungshülse   l.    Auf dem untern, aus der Führungshülse   1    vorstehenden Teil der Halterstange ist die Schraubenfeder 8 angeordnet, welche sich   gegen die Anschlagscheiben 21, 22 abstützt    und die Führungshülse und die Halterstange auseinander zu bewegen bestrebt ist.

   Drückt man den Griff 10 mit der Halterstange 3 entgegen der Wirkung der Feder 8 nach oben, so   le-,    sich der Ansehlagstift 6 zwischen die Stangenschenkel 5 und bewegt diese auseinander.



   Der Erfindungsgegenstand eignet sich speziell für Fuchsfarmen, zum Beispiel für   Silberfuchsfarmen etc.    ; derselbe kann selbstverständlich auch für andere Tiere verwendet werden, wo das Erfassen und Führen solcher mit Schwierigkeiten oder Gefahren ver  bunden    ist. Das Erfassen wickelt sich rasch   al)    und ist bei unruhigem Verhalten der Tiere gut möglich. Da das Tier ohne Druck   gleich-      mässig am Halse    gehalten wird, empfindet ; es das Fassen weniger   lästig,    demzufolge es sich weniger   ungebärdig    zeigt.



  



  Device for grasping animals, in particular breeding foxes.



   The subject of the present invention is a device for grasping animals, in particular breeding foxes. By means of the same a safe grip should be made possible without disturbing the animals, and furthermore they cannot bite the keeper.



   According to the invention, a holder rod is provided at one end with two articulated pliers legs that are connected to one another and controllable from the other end of the rod.



  I) safety devices are provided to fix the pliers legs in the closed position. Furthermore, means are attached by means of which the pliers legs always strive to move into the closed position.



   In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is shown in three exemplary embodiments, and it shows:
Fig. 1 is a side view of a first embodiment,
Fig. 2 is an axial section through the same, the pliers legs open,
3 shows an axial section of a second exemplary embodiment,
Fig. 4 is a side view of a third embodiment.



   According to FIGS. 1 and 2, 1 denotes a guide sleeve which has an upper, further end piece 2. A holder rod 3, with which pliers legs 5 are connected by pins 4, is slidably mounted in the guide sleeve. The pliers legs are held in the shape of a circular arc and bent at the end facing the pin 4, and the stop pin 6, which is firmly seated in the end piece 2, lies between them. The pliers legs are covered with a rubber jacket 7. In the end piece 2 there is provided a helical spring 8 mounted on the holder rod 3, one end of which is supported on the pin 9, while the other engages in a hole in the rod.

   The helical spring acts in such a way that the holder rod 3 always tries to move downwards and to keep the pliers legs 5 in the closed position.



   At the lower end of the holder rod 3 protruding from the guide sleeve 1, the laterally bent handle 10 be fastened. A finger stop 11 is arranged above the handle near the lower end of the guide sleeve 1. At the lower part, the hollow holder rod 3 has a bore 12 in its wall, into which the pin 14 engages, which is firmly seated on the leaf spring 13 attached to the handle 10.



  In the closed state of the pliers legs, the pin 14 passes through the recess J5 of the guide sleeve 1 on the side of the finger stop 11 and the handle 10, so that the holder rod 3 and thus the pliers legs are secured in their position. For the purpose of unlocking, the pin 14 is pressed inward, against the action of the spring 13, whereupon the holder rod can be moved against the action of the spring 8. At the upper end, the guide sleeve 1 has two opposite, upwardly open slots 2 'through which the pliers legs lead to the outside.



   During use, the thumb is placed on the handle 10, the index finger on the pin 14, and the remaining fingers on the finger stop 11. The pin 14 is pushed inwards and then moves the handle 10 and the finger stop 11 against each other, whereby the holder rod 3 is pushed upwards ge. The pliers legs 5 are taken along and hit the stop pin 6, the same ver sehwenkt outward in the position shown in Fig. 2 and the spring 8 pressed together BEZW. is excited.

   If the finger stop 11 is released after the forceps legs have been placed on the neck of the animal to be grasped, the guide sleeve 1 is moved upwards by the spring 8.



  The tong legs close by pressure of the inner ends of the slots 2 'of the guide sleeve against the same and lie completely around the neck of the animal to be grasped. The pin 14 snaps into the recess 15 so that a displacement of the holder rod 3 in the guide sleeve is prevented and thus an unintentional opening of the pliers legs cannot intrude.



   In Fig. 3, the same parts are denoted by the same reference numerals as described above.



     The finger stop 11 is here but on the
Rod 19 is attached and is displaceable in a longitudinal slot 16 of the holder rod 3.



  The rod 19 is firmly connected to the guide sleeve 1 by a screw 17 which penetrates a longitudinal slot 18 of the hollow holder rod 1, between which and the rod 19 the holder rod 3 is supported. One end of the helical spring 8 is attached to the screw 17, while the other end is attached to a transverse pin 90, which is firmly seated in the holder rod 3. The pliers legs @ are articulated by pins 4 with the holder rod Åa.



   If the handle 10 and finger stop 11 are moved against each other, or the finger stop is pulled downwards, after the locking pin 14 standing under the action of the screw spring 13 mounted in the recess 12 of the rod 19 has been pushed inwards, i.e. the safety is canceled , so the rod 19 moves with the guide sleeve 1 down, respectively. the holder rod 3 upwards, the pin 6 moves against the inner, bent ends of the pliers legs 5 and pushes; these apart so that they open up. Closing occurs when the finger stop 11 is released by the action of the spring 8.



   In FIG. 4, the same parts are again denoted by the same reference numerals as in the preceding examples. The holder rod 3, at the upper end of which the pliers legs 5 are articulated by the pin 4, is supported in the guide sleeve 1. On the lower part of the holder rod protruding from the guide sleeve 1, the helical spring 8 is arranged, which is supported against the stop disks 21, 22 and tends to move the guide sleeve and the holder rod apart.

   If the handle 10 with the holder rod 3 is pressed upwards against the action of the spring 8, the stop pin 6 moves between the rod legs 5 and moves them apart.



   The subject of the invention is especially suitable for fox farms, for example for silver fox farms, etc.; the same can of course also be used for other animals, where the detection and guidance of such is connected with difficulties or dangers. The detection of the animals winds up quickly and is easily possible with restless behavior of the animals. Since the animal is held evenly by the neck without pressure, it feels; grasping it is less of a nuisance, as a result of which it is less unruly.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH : Vorrichtung zum Fassen von Tieren, insbesondere von Zuchtfüchsen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Halterstange eineren mit zwei gelenkig miteinander verbun denen, vom ändern Stangenende aus fernsteuerbaren Zangenschenkeln versehen ist, wobei Sicherungsorgane vorgesehen sind, um die Zangenschenkel in Schliessstellung festzulegen, und ferner Mittel, durch welche die Zangenschenkel stets das Bestreben haben, sieh in die Schliessstellung zu bewegen. PATENT CLAIM: Device for grasping animals, in particular breeding foxes, characterized in that a holder rod one with two articulated one with each other is provided from the other end of the rod from remotely controllable pincer legs, with safety devices being provided to fix the pincer legs in the closed position, and further means through which the pliers legs always strive to move into the closed position. UNTERAN SPRUCHE : l. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch ; dadurch gekenn- zeiehnet, daB die Zangenschenkel halb kreisförmig sind und die Halterstange in einem hiilsenartigen Führungsstück verschiebbar ist wobei an der Halter stange eine Schraubenfeder angeordnet ist, welche so wirkt, dass Halterstange und Führungshülse stets das Bestreben haben, sich in entgegengesetzter Rich tung zu bewegen und damit die Zangen schenkel in Schliessstellung zu bringen. SUBSEQUENTLY: l. Device for grasping animals according to claim; characterized in that the pliers legs are semi-circular and the holder rod is displaceable in a sleeve-like guide piece, with a helical spring being arranged on the holder rod, which acts so that the holder rod and guide sleeve always tend to move in opposite directions and thus to bring the pliers legs into the closed position. 2. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Zangenschenkeln in der Führungs- hülse ein Anschlagstift liegt, vermittelst welchem bei Verstellen von Halterstange und Führungshülse entgegen der Feder wirkung durch Anschlagen an die Zan- genschenkel letztere in die Offenstellung verschwenkt werden. 2. Device for grasping animals according to claim and dependent claim 1, characterized in that a stop pin is located between the pliers legs in the guide sleeve, by means of which the latter are pivoted into the open position when the holder rod and guide sleeve are adjusted against the spring action by striking the pliers legs. 3. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass Halterstange und Führungshülse Anfassstücke besitzen, wobei die Halter stange hohl ist und in der Wandung eine Ausnehmung aufweist, in welche ein federbelasteter Zapfen greift, der zur Sicherung der Zangenschenkel in der Schliessstellung in eine in der Führungs- hülse vorgesehene Ausnehmung ein greift. 3. Device for grasping animals according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the holder rod and guide sleeve have grip pieces, the holder rod is hollow and has a recess in the wall into which a spring-loaded pin engages, which for Securing the pliers legs in the In the closed position engages in a recess provided in the guide sleeve. 4. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteransprü- chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die halbkreisförmigen Zangensclien- kel mit weichen Belägen versehen sind. 4. Device for grasping animals according to patent claim and subclaims 1 to 3, characterized in that the semicircular jaws are provided with soft coverings. 5. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteransprii- chen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Halterstange ein Handgriff und an der Führungshülse über dem selben ein Fingeranschlag vorgesehen ist. 5. Device for grasping animals according to claim and sub-claims 1 to 4, characterized in that a handle is provided on the holder rod and a finger stop is provided on the guide sleeve above the same. 6. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteransprii- chen l, 2 und 4, dadurch gekennzeich- net, dass an der Halterstange ein Hand- griff und an einer stangenförmigen Ver längerung der Führungshülse ein Fin geranschlag befestigt ist und dass in der genannten Verlängerung ein feder belasteter Zapfen sitzt, der in der Si cherungsstellung der Zangenschenkel in eine Ausnehmung der hohlen Halter stange eingreift. 6. Device for grasping animals according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 4, characterized in that a handle is attached to the holder rod and a finger stop is attached to a rod-shaped extension of the guide sleeve, and that in the aforementioned Extension sits a spring-loaded pin which engages in the safety position of the pliers legs in a recess of the hollow holder rod. 7. Vorrichtung zum Fassen von Tieren nach Patentanspruch und Unteransprti chen 1, 2,4 und 5, dadurch gekennzeich- net, dass das den Zangenschenkeln ab gebehrte Ende der Halterstange iiber das entsprechende Ende der Führungshülse vorsteht und auf dem vorstehenden Teil eine Schraubenfeder angeordnet ist. 7. Device for grasping animals according to patent claim and sub-claims 1, 2, 4 and 5, characterized in that the end of the holder rod from the forceps legs protrudes over the corresponding end of the guide sleeve and a helical spring is arranged on the protruding part .
CH141241D 1929-06-26 1929-06-26 Device for grasping animals, in particular breeding foxes. CH141241A (en)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0060100A1 (en) * 1981-03-07 1982-09-15 Brian John Thompson Animal restrainer
FR2555021A1 (en) * 1983-11-22 1985-05-24 Fuglielli Edouard Apparatus for catching cats placed in a cage
FR2599217A1 (en) * 1986-05-27 1987-12-04 Puglielli Edouard Apparatus for catching and holding large aggressive dogs
CN110547221A (en) * 2019-09-19 2019-12-10 佛山科学技术学院 Poultry fixing cage

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