CH196746A - Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung und Einspritzung flüssigen Brennstoffes. - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung und Einspritzung flüssigen Brennstoffes.

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CH196746A
CH196746A CH196746DA CH196746A CH 196746 A CH196746 A CH 196746A CH 196746D A CH196746D A CH 196746DA CH 196746 A CH196746 A CH 196746A
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CH
Switzerland
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sep
combustion chamber
air
axis
center
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Ralph Ricardo Harry
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Ralph Ricardo Harry
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  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


      Brennkraftmaschine    mit     Kompressionszündung    und Einspritzung     flüssigen     Brennstoffes.    Die Erfindung     betrifft        Brennkraftmaschi-          nen    mit Kompressionszündung und Einsprit  zung flüssigen Brennstoffes in einem Strahl  in eine kugelförmige     Brennkammer,    die vom  Zylinderraum durch einen wärmeisolierten  Einsatzstopfen mit wenigstens einem Kanal  getrennt ist; durch den beim Kompressions  hut Luft in die Brennkammer strömt. Ma  schinen dieser Art sind beispielsweise in den  schweizerischen     Yatenten    Nr. 160250, 183293  und 184957 des Erfinders beschrieben und  dargestellt.  



  Gemäss der     Erfindung    sind im Stopfen  zum Überführen der Luft vom Zylinderraum  in die Brennkammer zwei gleiche zylindrische  Kanäle vorgesehen; diese Kanäle liegen sym  metrisch zu beiden Seiten einer Ebene durch  den     Mittelpunkt    der Brennkammer.

   Die  Achsen der Kanäle sind zueinander minde  stens annähernd parallel, und die vom Mittel  punkt der     Brennkammer    am weitesten     ent-          fernte    Mantellinie jedes Kanals ist     tangential       zur     innern    Wandfläche der     Brennkammer,     so dass die in die Brennkammer strömende  Luft darin     rotiert.    Die Einspritzdüse ist so  angeordnet.

   dass die Achse     -des    Brennstoff  strahles in einer zur     Rotationsachse    der sich  drehenden Luft senkrechten Ebene durch den       Kammermittelpunkt    liegt, einen Abstand  zwischen einem Viertel und dem halben Halb  messer der Brennkammer von der     Brennkam-          mermitte    hat und die     Brennkammerwand     nahe der Mündung der Kanäle- trifft.  



  Zweckmässig trifft die Achse des Brenn  stoffstrahles die Wandung der Brennkammer  bezüglich der darin rotierenden Luft entwe  der vor oder hinter den Kanalmündungen.  



  Die Zeichnungen betreffen zwei Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 ist ein Schnitt durch einen Teil  des Zylinders und des Zylinderkopfes der  einen     Brennkraftmaschine;          Fig.    2 zeigt einen Teil eines Grundrisses;           Fig.    3 und 4 sind den     Fig.    1 und     \?    ent  sprechende Darstellungen der anderen     11a.-          sclline.     



  Nach     Fig.    1 und     \?    ist im Zylinderkopf A  eine Tasche A' angeordnet, die vom Zylinder  raum B durch einen Stopfen     ('    von :solcher  Anordnung getrennt ist,     dass    die     Wärnie-          a.bführung    vom Stopfen auf die ihn unmit  telbar umschliessenden Teile behindert ist. Die       lniienfläcbe    C' des Stopfens C ist so geformt,  dass sie mit einem     lialbl#,ugelf        öi,migen    Wand  teil A\ der Tasche A' zusammen eine kugel  förmige Brennkammer umschliesst.

   Im     Zylin-          derkopf    A liegt eine     Stra,h1düse    D, von der  flüssiger Brennstoff in die     Iziigelförmige     Brennkammer gespritzt wird; ein in der  Wandung der kugelförmigen     Bre        nnka.mnier     angeordneter Heizstopfen E soll das Anlas  sen erleichtern.  



  Der Einsatzstopfen C ist aussen     zylin-          drisch:    der     -Iittelpunkt    der     ha.lbkugelförnii-          gen    Innenfläche C' fällt mit der Mitte der  Brennkammer zusammen, durch die auch die  Achse des Stopfens C hindurchgeht.

   Der  flüssige Brennstoff geht. als     Kegelstrahl    von  der Düse<I>D</I> aus, und die Achse<I>D'</I> des Strahles  lieb in der Ebene F durch die     Aelise        (les     Stopfens C und die -litte 1 der     Brennl.aln-          mer    in einem Abstand von ungefähr einem  Drittel von der     1Vlitte    X der     Brennkamine        r.     



  Die -litte X der     Brennka,ininer    könnte  gegen die     Stopfenachse    versetzt sein und die       Strablacllse    könnte in der zur     Stopfenaelise     parallelen Ebene durch die Kammermitte lie  gen. Die Kammer kann so zum Zylinder I>  angeordnet sein, dass die Ebene F durch die  Zylinderachse     gellt.    Die Ebene F     kann        aber     auch neben der Achse des Zylinders B vor  beigehen und parallel zu ihr     4liegen,        -,wie    das  vom Erfinder in seinem     schweizerischen    Pa  tent Nr.<B>183293</B> gezeigt wurde.  



  Durch den Stopfen C führen zwei gleiche       zvlindrisahe        Kanäle    F. die     beispielsweise    ge  bohrt sind, vom     Zylinder    B in die kugelför  mige     Brennkammer.    Die Kanäle F sind     aus-          eina.ndergerückt    und liegen     symmetrisch    zu  beiden Seiten der Ebene     I .    Ihre     Aelisen    sind  einander und der Achse des Stopfens C par-  
EMI0002.0054     
  
    alle- <SEP> und <SEP> von <SEP> dieser <SEP> so-,veit <SEP> entfernt, <SEP> dass <SEP> die
<tb>  Mantellinie <SEP> F' <SEP> jedes <SEP> Kanals <SEP> F,

   <SEP> die <SEP> von <SEP> der
<tb>  Mitte <SEP> X <SEP> der <SEP> Brennkammer <SEP> am <SEP> weitesten <SEP> ent  fernt. <SEP> ist, <SEP> eine <SEP> Tangente <SEP> zur <SEP> hugelföi-migen
<tb>  Innenfläe.lie <SEP> dieser <SEP> Brennkammer <SEP> ist.
<tb>  



  Der <SEP> Ahsta.nd <SEP> der <SEP> Achsen <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Ka  näle <SEP> F <SEP> lieträgi <SEP> zweekiniissir" <SEP> das <SEP> 1- <SEP> bis <SEP> l..-)fache
<tb>  des <SEP> Durchmessers <SEP> jedes <SEP> Kanals. <SEP> Die <SEP> Achse
<tb>  D' <SEP> des <SEP> voll <SEP> der <SEP> Düse <SEP> D <SEP> ausgehenden <SEP> Brenn  sl-offstrahls <SEP> trifft <SEP> die <SEP> Wattdung <SEP> der <SEP> Brenil  kanimer <SEP> all <SEP> einem <SEP> Punkte <SEP> nahe <SEP> der <SEP> Einmiin  dring <SEP> der <SEP> Kanäle <SEP> F <SEP> in <SEP> die <SEP> Kammer <SEP> auf <SEP> der
<tb>  "Zuström"-Seite <SEP> der <SEP> Ebene <SEP> X', <SEP> in, <SEP> der <SEP> die
<tb>  Achsen <SEP> der <SEP> Kanäle <SEP> F <SEP> liegen, <SEP> so <SEP> dass <SEP> die <SEP> Luft  ladung.

   <SEP> die <SEP> nach <SEP> dem <SEP> Eintritt <SEP> durch <SEP> die <SEP> Ka  näle <SEP> F <SEP> in <SEP> der <SEP> kegelförmigen <SEP> Brennkammer
<tb>  einen <SEP> Wirbel <SEP> bildet, <SEP> zuerst <SEP> an <SEP> (ler <SEP> Düse <SEP> D
<tb>  vorbei <SEP> iilxr <SEP> die <SEP> Fläelie <SEP> des <SEP> heissen <SEP> Einsatz  Stopfens <SEP> <B>C</B> <SEP> zu <SEP> den <SEP> Mündungen <SEP> der <SEP> Kanäle <SEP> F
<tb>  ;trönil:. <SEP> und <SEP> vor <SEP> den <SEP> Kanälen <SEP> den <SEP> Breim  stoffstra.hl <SEP> ein <SEP> zweites <SEP> 11a1 <SEP> treffen <SEP> -wird.
<tb>  



  Die <SEP> in <SEP> die <SEP> kugelförmige <SEP> Brennkammer
<tb>  durch <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Kanäle <SEP> F <SEP> eintretenden <SEP> Luft  ströme <SEP> -werden <SEP> an <SEP> einer <SEP> Stelle <SEP> auf <SEP> der <SEP> "Zu  ström"-Seite <SEP> der <SEP> Ibise <SEP> D <SEP> zusammenströmen.
<tb>  also <SEP> an <SEP> einer <SEP> Stelle, <SEP> die <SEP> all <SEP> der <SEP> Brennianinier   -andung <SEP> zwischen <SEP> den <SEP> Mündungen <SEP> der <SEP> Ka  n;ile <SEP> F <SEP> in <SEP> der <SEP> Brennkammer <SEP> und <SEP> der <SEP> Strald  diise <SEP> D <SEP> liegt.
<tb>  



  Bei <SEP> der <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Fig. <SEP> 3 <SEP> und <SEP> 4 <SEP> ist
<tb>  die <SEP> Düse <SEP> D <SEP> so <SEP> aiigeoi-(liiet, <SEP> dass <SEP> die <SEP> Achse <SEP> des
<tb>  Brennstoffstrahles <SEP> die <SEP> Wandung <SEP> der <SEP> Brenn  kammer <SEP> alt <SEP> einer <SEP> Stelle <SEP> trifft, <SEP> über <SEP> die <SEP> die
<tb>  Luft <SEP> beim <SEP> Eintritt <SEP> hinweg <SEP> streicht, <SEP> bevor <SEP> sie
<tb>  an <SEP> der <SEP> Düse <SEP> D <SEP> vorbeiströmt.
<tb>  



  Die <SEP> Achsen <SEP> der <SEP> Kanäle <SEP> F <SEP> könnten <SEP> sieh
<tb>  auch <SEP> gegen <SEP> die <SEP> Breinikammer <SEP> zti <SEP> ein <SEP> wenig
<tb>  nähern <SEP> oder <SEP> voneinander <SEP> entfernen. <SEP> Je <SEP> nach  dem <SEP> wird <SEP> der <SEP> Punkt <SEP> der <SEP> Brennkammer. <SEP> all
<tb>  dem <SEP> sich <SEP> die <SEP> beiden <SEP> Luftströme <SEP> treffen. <SEP> wei  ser <SEP> vol- <SEP> oder <SEP> näher <SEP> an <SEP> der <SEP> Brenustoffiliise
<tb>  ie <SEP> gen.
<tb>  



  Die <SEP> Erfindung <SEP> isl- <SEP> anwendbar <SEP> auf <SEP> Brenn  kraftinasehinen, <SEP> bei <SEP> denen. <SEP> wie <SEP> bei <SEP> den <SEP> be  =e@riebenen <SEP> Ausführungsbeispielen <SEP> der <SEP> Koni  pressionsraum <SEP> ins <SEP> wesentlichen <SEP> von <SEP> der <SEP> Breiii  kammer <SEP> und <SEP> den <SEP> Kanülen <SEP> F <SEP> gebildet <SEP> wird.
<tb>  Sie <SEP> kann <SEP> aller <SEP> aueli <SEP> auf <SEP> Masellinen <SEP> (ver-l.         z. B.

   Schweizer Patent Nr. 184957) angewen  det     -,verden,    bei denen nicht über 50 % des  gesamten Kompressionsraumes von     derBrenn-          Kammer    und den Kanälen gebildet werden.,  während der übrige Teil eine Erweiterung  zwischen der     Kolbenstirnfläche    und dem Zy  linderboden in der Nähe der Einmündungen  der Kanäle in den Zylinder bilden kann.  



  Die     Brennkammer    könnte statt im Zylin  derkopf am Zylinder auf der Seite angeord  net sein. Der Abstand der     Strahlachse    von       der        Brennkammermitte    kann ein Viertel bis  die Hälfte des     Brennkammerhalbmessers    be  tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Brennkraftmaschine mit Kompressions zündung und Einspritzung flüssigen Brenn stoffes in einem Strahl in eine kugelförmige Brennkammer, die vom Zylinderraum durch einen wärmeisolierten Einsatzstopfen mit wenigstens einem Kanal getrennt.
    ist, durch den heim Kompressionshub Luft in die Brennkammer einströmt, dadurch gekenn zeichnet, dass im Stopfen (C) zwei gleiche zylindrische Kanäle (F) zum Überführen der Luft vom Zylinder (B) in die Kammer (A2) angeordnet sind, die symmetrisch zu beiden Seiten einer Ebene (Y) durch den Mittel punkt der Brennkammer mit zueinander min destens annähernd parallelen Achsen derart angeordnet sind, dass die vom Mittelpunkt (X) der Brennkammer am weitesten entfernte Mantellinie tangential zur Brennkammer- innenfläche ist, so da,ss,
    die in die Brenn- kammer strömende Luft darin rotiert, und da.ss die Einspritzdüse (D) so angeordnet ist, dass die Achse (Dl) des von ihr erzeugten Brennstoffstrahles in einer zur Rotationsachse der sich drehenden Luft senkrechten Ebene durch den Kammermittelpunkt liegt, einen Abstand (Y') zwischen einem Viertel und der Hälfte des Brenrikammerhalbmessers von der Brennkammermitte hat und die Wand der Brennkammer in der Nähe der Kanalmün dungen trifft.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einspritz-Brennkraftmaschine nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlachse (D') die Brennkammer- wandung bezüglich der in der Brennkam- mer rotierenden Luft vor den Kanalmün dungen (F) trifft. z. Brennkraftmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahl achse (Dl) die Brennkammerwandung be züglich der in der Brennkammer rotieren den Luft hinter den Kanalmündungen (F) trifft.
CH196746D 1936-02-13 1937-02-04 Brennkraftmaschine mit Kompressionszündung und Einspritzung flüssigen Brennstoffes. CH196746A (de)

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GB196746X 1936-02-13

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909058C (de) * 1947-03-07 1954-04-12 Sir Harry Ralph Ricardo Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE1149942B (de) * 1954-10-29 1963-06-06 Ass Elect Ind Gluehkerze fuer Dieselmaschinen
DE2659100A1 (de) * 1976-12-27 1978-06-29 Opel Adam Ag Kolben fuer einen dieselmotor mit wirbelkammer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE909058C (de) * 1947-03-07 1954-04-12 Sir Harry Ralph Ricardo Verfahren zum Betrieb von Brennkraftmaschinen
DE1149942B (de) * 1954-10-29 1963-06-06 Ass Elect Ind Gluehkerze fuer Dieselmaschinen
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