Elektrische Glühkochplatte. Gegenstand der Erfindung ist eine elek trische Glübkochplatte. Die Erfindung besteht darin, dass zwischen den Windungen von Rohrheizkörpern Streifen aus liitzebeständi= gem Stoff liegen, die an den Mantel der Rohrheizkörper angeschweisst sind. Die Me tallstreifen können vor dem Anschweissen durch Hochkantbiegen gerader Streifen oder durch Ausstanzen in die den Windungen der Rohrheizkörper entsprechende Form gebracht werden.
Fig. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbei spiel der Kochplatte im Querschnitt und in Ansicht von oben; in Fig. 3 ist ein Teil der Kochplatte in grösserem Massstab wiederge geben.
Die Rohrheizkörper 14 sind beispielsweise in zwei Spiralen gebogen, deren Windungen einen gewissen Abstand voneinander haben. Der Raum zwischen den Windungen ist durch Blechstreifen 32 ausgefüllt. In der Mitte ist eine Scheibe 31. angeordnet, die sich an die innern Windungen der Spirale anschliesst. Der Plattenrand. ist durch einen Blechring 33 ge bildet, der sich an die äussern Windungen der Spiralen anschliesst. Dieser Ring ist mit einem umgebördelten Rand versehen.
Aus Fig. 3 ist die Art des Anschweissens zu ersehen. Die Streifen 32 sind stumpf an den Mantel 14 der Rohrheizkörper unter Zu setzung von Schweissmaterial angeschweisst. Ebenso sind Innenscheibe 31 und Aussenring 33 stumpf angeschweisst.
Der Raum unterhalb der Kochplatte ist durch das Gehäuse 16 abgeschlossen, der die Zuleitungen 19 von den Steckerstiften zu den Rohrheizkörpern umschliesst. Zum Schutz der Zuleitungen gegen die Hitze können in dem Raum ein Isolierstein 17 aus keramischem Material oder eine wärmereflektierende Strah lungsplatte 18 oder beides angeordnet sein.
Von besonderem Vorteil für die beschrie bene Glühkochplatte ist die geringe Wärme kapazität.
Electric hotplate. The invention relates to an elec tric Glübkochplatte. The invention consists in that strips of liitzebeständi = gem material lie between the turns of tubular heating elements, which are welded to the jacket of the tubular heating element. The metal strips can be brought into the shape corresponding to the turns of the tubular heating element by upright bending or punching before welding.
Fig. 1 and 2 show a Ausführungsbei game of the hot plate in cross section and in view from above; In Fig. 3, part of the hotplate is reproduced on a larger scale.
The tubular heating elements 14 are bent, for example, in two spirals, the turns of which are spaced a certain distance apart. The space between the turns is filled by sheet metal strips 32. A disk 31 is arranged in the middle and adjoins the inner turns of the spiral. The plate edge. is formed by a sheet metal ring 33, which connects to the outer turns of the spirals. This ring has a beaded edge.
From Fig. 3 the type of welding can be seen. The strips 32 are butt welded to the jacket 14 of the tubular heating element with addition of welding material. Inner disk 31 and outer ring 33 are also butt welded.
The space below the hotplate is closed off by the housing 16, which encloses the leads 19 from the connector pins to the tubular heating elements. To protect the leads against the heat, an insulating stone 17 made of ceramic material or a heat-reflecting Strah treatment plate 18 or both can be arranged in the room.
The low heat capacity is a particular advantage of the hotplate described.