Verfahren und Maschine zum Schränken von Sägeblattzähnen.
Die bisher bekannt gewordenen Säge- zahnschrÏnkmaschinen f r gr¯¯ere SÏgeblätter zeigen den gemeinsam Übelstand, dass sie der ungleichen Härte der zu behandelnden Sägeblätter nicht genügend Rechnung tragen, indem sie eine bestimmte Schränkung nur bei einer bestimmten Härte des Sägeblattes ergeben, wÏhrend bei anderer Härte bezw. anderer Elastizität des Materials unter sonst gleichen Umständen sich ein anderer Schränkbetrag ergibt.
Dieser übelstand wird so stark empfunden, dass viele Säger vorziehen, ihre Sägen statt mittels einer Maschine von Hand, das heisst mittels Schränkeisen oder dergleichen, zu schränken. Dies ist aber eine sehr mühsame und zeitraubende Arbeit, deren Ergeb- nis zudem auch nur bei sorgfältiger Durchführung befriedigen kann.
Die vorliegende Erfindung sucht dem ge nannten ¯belstande dadurch abzuhelfen, dass der zu schränkende Zahn nach einem Schränkvorgang und nach Aufhören des Schränkdruckes auf den Grad der erreichten Schränkung untersucht und der Schränkvorgang nötigenfalls so oft wiederholt wird, bis der gewünschte Grad der Schränkung bleibend erreicht ist. Diese Arbeitsweise passt sich also selbsttätig der Materialstärke jedes einzelnen Zahnes und damit zum Beispiel allfälligen Ungleichheiten des Materials im einzelnen Sägeblatte an.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des Verfahrens gemäss der Erfindung geeigneten Maschine durch Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 2 im Grundriss bei abgehobener Deck- platte, Fig. 3 im Schnitt nach der gebrochenen Linie III-III von Fig. 1, durch Fig. 4, 5,6 und 7 in lotrechten Schnitten nach den Linien IV-IV, V-V, VI-VI und VII-VII von Fig. 2 ; Fig. 3a betrifft eine Einzelheit zu Fig. 3. ¯
Fig. 8. zeigt die Rückseite eines in Fig. 1 von vom gezeigten Schaltrades.
1 ist die in den Stirnwänden 2,3 des Maschinenrahmens und einer dazwischen befindlichen Wand 10 drehbar gelagerte Antriebwelle, die man sich auf irgend eine bekannte Art, zum Beispiel durch ein Schnek- kenradgetriebe, angetrielen denken kann.
Auf dieser Welle] sitzen unmittelbar innerhalb der Stirnwand 2 exzentriscl zwei um 180 gegeneinander versetzte Hubscheiben 4, 5 fest, die durch ein an ihnen festsitzen- des bezw. mit ihnen ein Stiick bildendes Zwischenstück 6 voneinander getrennt sind.
Der Umfang dieses Zwischenstückes folgt von den AbsÏtzen 8 und 9 an auf zwei ein ander diametral zur Welle l gegenüber- liegenden Quadranten dem Umfang der Scheiben 4 und 5 (Fig.6), steht dann auf einem folgenden Abschnitt über den tTmfang der andern Scheibe vor und fällt schliesslich beim Absatz 8 bezw. 9 auf diesen Umfang an dem Punkte seiner grössten Exzentrizität herab.
Die Absätze 8 und 9 liegen einander also diametral gegen ber.
Auf der einen oder andern der Huez- scheiben 4, 5 liegt in einem unten näher be schliebenen Wechsel ein Rahmen 12, dessen lichte Weite in waagrechter Richtung reichlich so gross ist. wie der gegenseitige Ab- stand der äussersten Punkte der AbsÏtze 8 und 9, und der an der Innenseite seiner obern Querleiste einen Absatz 11 bildet, der etwas höher ist als die Absätze 8,9 der Hubschei- ben 4, 5.
Dieser Rahmen 13 steht unter der entgegengesetzten Wirkung zweier Zug- federn 13, 1. 1 (Fig.1). die von einem sich iiber die ganze Länge der Maschine erstreckenden, in den Stirnwänden 2 und 3 ge lagerten Schieber 15 getragen werden. Unten ist der Rahmen 12 vermittels eines Achs- zapfens 16 gelenkig mit einem Hebelarm 18 verbunden, der auf einem in Lageraugen 22 des Maschinenrahmens drehbar gelagerten Achszapfen 20 festsitzt. Eine auf den Hebelarm 18 wirkende Flachfeder 19 sucht den Rahmen 12 in seine unterste Lage zu brin- ben.
Wenig innerhalb der Stirnwand 3 des Maschinengestelles ist auf der Bodenplatte 24 des letzteren mittels eines Scharniers 28 eine stehende Platte 26 abgestiitzt, die unter der entgegengesetzten Wirkung zweier ihr oberes Ende mit dem Schieber 15 verbindender Zugfedern 30,31 steht. Zur Regelung der Spannung der Zugfedern 14, 15, 30,31, sowie weiterer noch vorhandener Zugfedern können in bekannter Weise Spannschrauben vorgesehen werden. Auf entgegengesetzten Seiten der Platte 26 sind auf Achsstiften 32, 33 (Fig. 7) derselben zwei zweiarmige Hebel 34,35 gelagert.
Der hintere resp. innere Arm des Hebels 34 liegt je nach der Stellung der Schwenk-oder Wechselplatte 26 einer auf der Antriebwelle 1 festsitzenden, kreisrunden Scheibe 36 oder einer Hubscheibe 37 gegen über, während der hintere Arm des Hebels 35 an einer auf der Welle 1 festsitzenden Hubscheibe 38 oder einer kreisrunden Scheibe 39 anliegt. Die Scheiben 36 und 39 besitzen den nämlichen Durchmesser, die Hubschei- ben 37 und 38 dieselbe Form, sind aber um
180"gegeneinander versetzt. Die vorderen oder Ïu¯ern Arme der heiden Hebel 34,35 sind je durch ein in seiner Länge einstellbares, d nnes Drahtseil 42 bezw. 43 oder dergleichen mit einem Hebel 44 bezw. 45 verbunden, der bei 46 an einem Arm 47 gelagert ist.
Der den Hebel 44 tragende Arm 47 ist an einer Wange 50 befestigt, die durch Scharniere 51,52 gelenkig mit ; einer innern Wange 53 verbunden ist. Eine in diese Scharniere eingebaute Feder 49 sucht die äussere Wange 50 von der innern fernzu- halten, um das zwischen die Oeiden Wangen eingef hrte Sägehlatt s zur Verschiebung frei zu geben. Die Hebel 44. 45 stehen unter dem Einfluss je einer sie mit ihrer Wange verbindenden Zugfeder 54 (Fig. 1). unter deren Wirkung durch Vermittlung des Zug- organes 42 resp. 43 der hintere Arm des zugehörigen Hebels 34 oder 35 am ITmfang der Scheibe 36 oder 37 bezw. 38 oder 39 anliegt.
Die Hebel 44, 45 gehen je durch eine Aussparung der Wangen 50, 53 und sind bei 55 je an eine ebenfalls in diese Aussparung verlegteTastvorrichtung56 (Fig.lund3) angelenkt, die ein aus elektrisch nicht leiten- dem Material, leispielsweise Fiber, bestehendes Gehäuse 57 besitzt. I) ieses trägt am obern Ende einen um einen Stift 59 drehbaren, elektrisch leitenden, zweiarmigen Tasthebel 58, der an seinem kürzeren Arme mit einer aus gutem, hartem Material bestehenden Tastnase 60 versehen ist. Dieser Tasthebel steht unter dem Einflusse einer leichten, auf seinen vielleicht zum Beispiel etwa fünf Mal längeren Hebelarm wirkenden Feder 61, die die Tastnase 60 gegen das Sägeblatt s hin clruckt.
An den Hebel 58 ist eine Stromleitung 62 angeschlossen, die zu einem Elek tromagneten 67 führt, der auf einem vom Achszapfen 20 getragenen Hebel 68 sitzt und durch eine Lichtleitung oder sonst eine Stromquelle gespeist wird. Dia Rüokleitung 63 des Elektromagnetes geht zu einer von der Platte 57 mittels eines Stiftes 65 gehaltenen Feder 64, die in die Bahn des län- geren Armes des Tasthebels 58 reicht, derart, dass wenn dieser letztere unter später näher beschriebenen Verhältnissen einen gewissen Ausschlag erfährt und in die in Fig. 3 für den äussern Tathebel 58 strichpunktiert an gedeutete Stellung gelangt, dort der Magnetstromkreis geschlossen wird.
Zur Regelung der Stellung der Federn 64 zwecks. genauer Einstellung der Tastvorrichtung auf einen bestimmten Grad der Schränkung dient ein Schräubchen 66, dessen Stellung den Zeitpunkt des Schliessens des Tasterstromkreises bestimmt.
Als Ankerldes Elektromagnetes 67 dient eine Flachfeder 70, die bei stromlosem Magneten mit ihrem untern, freien Ende auf dem kürzeren Arme einer Schaltklinke 71 steht und diese dadurch auBer Eingriff mit einer Kerbe 73 hält, die sich am obem Rande einer Schaltstange 74 befindet. Diese letztere ist längsversohiebbar gefilhrt in einer Gleit- bahn 75, die sich an einem auch den Elektromagneten 67, die Feder 70 und die Klinke 71 tragenden Schwenkkörper 76 befindet, der um einen am Arme 68 befindlichen Achsbolzen 77 drehbar ist.
Eine an der Deck- platte 78 des Maschinenrahmens gelagerte Flachfeder 79 (Fig. 1) dient dazu, unter unten näher angegebenen Umständen die Klinke 71 aus der Schaltstange 74 auszurücken und den kürzeren Arm dieser Klinke unter die Feder 70 zu bringen.
Die Schaltstange 74 trägt, an ihr in der
Längsrichtung verstellbar, zwei Schaltzähne : einen vordern, 80, der bestimmt ist, in die Zähmung des zu behandelnden Sägeblattes s einzugreifen, um dieses vorwärts zu schalten, und einen hintern, 81, der ineinaufeiner im
Maschinengestell gelagerten Welle 83 fest sitzendes Schaltrad 82 eingreift. Die Rück resp. Innenseite des letzteren enthält eine sternförmig verlaufende Rinne 84 (Fig. 8), in die ein Stift 85 eingreift, der von einem zweiarmigen Hebel 86 getragen wird, der um einen waagrechten, im Maschinenrahmen drehbar gelagerten Achszapfen 87-schwingt.
An das obere Ende des Hebels 86 ist ein
Lenkerarm 88 angelenkt, der bei 89 an den
Schieber 15 angeschlossen ist, so dass dieser durch die Schwingungen des Hebels 86 seine
Hin-und Herbewegung erfährt.
Auf der Antriebwelle 1 sitzen unmittel- bar innerhalb der Hubscheibe 39 zwei gleiche, aber um 180 gegeneinander ver setzte Hubscheiben 101,102 fest, die durch ein mit ihnen umlaufendes Zwischenstück
103 voneinander getrennt sind. Gegen diese
Hubscheiben 101,102 legt sich in einem un ten näher beschriebenen Wechsel unter dem
Zuge einer in Fig. 7 nur mit ihrem untern
Ende angedeuteten Schraubenfeder 104 ein
Hebel 100. Dieser sitzt, um einen Stift 105 schwingbar, auf einem Achszapfen 106 (Fig. 2 und 7), der auf einem exzentrischen
Teile lose einen die Wangen 50,53 übergrei- fenden Bügel 107 trägt.
Dieser hat die Auf gabe, die Wange 50 während des Schränk- vorganges entgegen der Wirkung der in die
Gelenke 51 eingebauten Federn 49 gegen die innere Wange 53 zu drücken, um das Säge blatt festzuhalten. Der Hebel 100 ist mit der . Schwingplatte 26 so verbunden, dass er deren
Schwingbewegungen mitmacht, also stets in einem bestimmten, unveränderten Lagenver- hältnis zu den Hebeln 34,35 in bezug auf deren Stellung in der Achsrichtung der
Welle 1 steht.
Auf der Antriebwelle 1 sitzt weiter eine
Hubscheibe 110 (Fig. 1, 2,3) fest, die mit tels eines Walzen-oder Eugellagerringes 108 abwechselnd auf zwei keilförmige Druck- platten 111. 112 wirkt. Diese sind in Fiihrungen 113,114 verschiebbar, die von einem Schieber 115 getragen werden, der in der Wand 10 verschiebbar geführt ist., Schieber 11. und Wand 10 erstrecken sich nach vorn über die Wangen 50,53 hinaus. Oberhalb Oberhalb letzteren trägt der Schieber an seinem untern Rande ausweehselbar zwei zwischen sich eine durch Sehrägflächen begrenzte Lücke 116 freilassende Sehränkglieder 117,] 18 (Figur 3a).
Die Neigung der genannten Schräg- flächen wird, wenn nötig, von Fall zu Fall nach Massgabe des für das betreffende Sägeblatt gewünschten Grades der Schränkung, die Höhe der Schränkglieder je nach der Schränkhöhe gewählt.
Die aus bestem hartem Metall bestehen- den Schränkglieder 117. 118 sind, wie in Fig. 3a angedeutet, mit dem Schieber 115 so verbunden, dass sie je nach dem gexviinsehten Grade der Schränkullg in der Richtung gegen-und voneinander verstellt und in jeder Stellung am Schieber 115 festgestellt werden können (Grobeinstellung).
Die Druckplatten 111, 112 werden durch Zugfedern 120 in ihrer Längsrichtung gegen die vordern Enden von Zahnstangen 121,122 gezogen, die auf einem Querständer 123 (Fig. 1, 2, 5) verschiebbar geführt, sind. Der waagrechte Steg des Ständers 123 trägt, um einen Stift 124 drehbar, eine Platte 125.
Diese besitzt über jeder der Zahnstangen 121, 122 zwei Fortsätze 127, 128 und am vordern Ende im Anschluss an den Fortsatz 128 einen weiter vorstehenden Arm 130. Dieser reicht in den Seblitz eines vom Schieber 15 her unterragenden Armes 131, so dass die Schie berbewegung auf die Platte 125 übertragen wird. das heisst diese in der einen oder andern Riehtung verschwenkt.
Auf der Innenseite jeder Seitenwand des Ständers 123 ist iiber der Zahnstange 121 bezw. 122 eine Sperrklinke 133 bezw. 134 so gelagert, dass sie je nach der Stellung der Platte 125 in die darunter befindliche Zahnstange eingreift, oder durch den Fortsatz 127 hieran verhindert ist. Hinter den Sperrklinken 133, 134 sind, ebenfalls über den Zahnstangen 121,122, Schaltklinken 135,136 vorgesehen und bei 137 gelenkig je mit einem auf der Welle 20 festsitzenden Schwingarm 138 verbunden.
Ein an der dargestellten Maschine zu bearbeitendes Sägeblatt wird zweckmässigerweise gleich mittels der nämlichen Haltevorrichtung, mittels der es vorher an der Sägeschärfmaschine gehalten wurde, an der vorliegenden Maschine angebracht, so dass es zwischen die Wangen 50, 53 zu liegen kommt und hier festgehalten werden kann, während es in der Haltevorrichtung verschiebbar ist.
Für die nachfolgende Beschreibung der Arbeitsweise der Maschine sei von der gezeichneten Stellung der Teile und von der Annahme ausgegangen, der im Bereiche des Schiebers 115 liegende Sägezahn solle nach vorn (in Fig. 3 nach links) abgebogen werden und die Antriebwelle 1 drehe sich, in Fig. I von links nach rechts gesehen, in der Uhrzeigerrichtung.
Durch die Hubscheibe 4 wird der auf ihrem Umfange liegende Rahmen 12 gehoben. Dadurch erfährt der Achszapfen 20 eine Winketdrehung, infolgedessen der Hebel 68 eine Schwingbewegung aus der Stellung nach Fig. l nach links. Da die Klinke 71 aber durch die Feder 70 aber Eingriff mit der Sehaltstange 74 gehalten wird, bleibt die Hebelbewegung ohne Einfluss auf das Säge- blatt, der Schwenkkorper 76 gleitet lose der am Sägeblatt aufgehaltenen Schaltstange 74 entlang. Dagegen wird durch die Klinke 135 die Zahnstange 121 um einen Zahn vorwärts geschoben und die Druckplatte I11 entsprechend vorwärts geschoben.
Die über der Zahnstange 122 liegende Schaltklinke 136 ist durch den unter ihr liegenden Fortsatz 128 der Schwenkplatte 125 am Eingriff in die Zahnstange verhindert. Die Hubscheibe 110 drückt zunächst gegen die Druckplatte 112 und schiebt dadurch den Schieber 115 zurück. Da sie aber nur auf das verjüngte vordere Ende der Druckplatte 11. wirkt, ist die Verschiebung des Schiebers 115 zu gering, um einen Einfluss auf den Sägezahn hervorzurufen.
Der Rahmen 12 bleibt noch auf der Hubscheibe 4 liegen, auch nachdem deren Absatz 9 nach einer Viertelsumdrehung vor den Absatz 11 des Rahmens 12 zu liegen kommt, indem die Federn 13, 14 noch dieselbe An fangspannung besitzen.
Während die Hubscheibe 4 in der Folge den Rahmen 12 niedergehen lässt und infolgedessen der Hebel 138 die Klinke 135 um einen Zahn der Zahnstange 121 in die folgende Schaltstellung zuriialczieht, beginnt die Hubscheibe 101 mit ihrem exzentrischen Teil auf den durch Federzug 104 an ihr anliegenden Hebel 100 zu wirken. Dadurch erhält dessen Drehachse 106 eine Winkeldrehung in dem Sinne, dass der Bügel 107 die
Wange 50 gegen das Sägeblatt s und dieses gegen die Wange 53 drückt und dadurch festhält. Gleichzeitig kommt die Hubscheibe
110 auf die Druckplatte 111 zu wirken, und zwar, da diese schon vorgeschaltet ist, auf einen dickeren Teil, als vorhin an der Druckplatte 112.
Infolgedessen kommt nun das an dem sich jetzt ; auswÏrts bewegenden Schieber 115 befindliche Schränkeisen 118 zur Wirkung auf den vor ihm befindlichen Zahn des Sägeblattes und drückt ihn mehr oder weniger auswärts.
Während der Druck auf den Sägezahn nachlässt, das hei¯t zwischen 180 und 270 Drehung der Scheibe 110 von der in Fig. 3 dargestellten Lage aus, gelangt der exzentrische Teil der Hubscheibe 37 zur Einwirkung auf den Hebel 34. Daher wird nun durch den Hebel 34 der Hebel 44 aufwärts geschwenkt. Die Hubscheibe 101 wirkt immer noch mit ihrem exzentrischen Teil auf den Hebel 100, der Bügel 107 drückt also die Wange 50 immer noch gegen das Sägeblatt. Die Aufwärtsschwingung des Hebels 44 hebt die vordere resp. äussere Tastvorrichtung 56 und bringt dadurch die Nase 60 ihres Tasthebels 58 in Berührung mit dem auswarts gedrückten Sägezahn.
Hat'die Schränkung noch nicht den gewünschten vorbestimmten Betrag erreicht, so genügt die Teildrehung, die der Tasthebel 58 bei seiner Aufwärtsbewegung dem Sägezahn entlang erfährt, noch nicht, um zwischen diesem Hebel und der Feder 64 Berührung herzustellen und den Stromkreis des Elektromagnetes 67 zu sehliessen. Daher wiederholen sich, nachdem die Hubscheibe 101 bei Be ginn des letzten Viertels ihrer Unidrehung den Hebel 100 freigegeben hat und der Hebel 34 gleich nachher rasch wieder in seine Anfangslage zurückgekehrt ist, bei der folgenden Umdrehung der Welle 1 die beschriebe- nen Vorgänge.
Dabei wird zunÏchst durch den Hebel 138 und die Klinke 135 die Zahnstange 121 um einen weiteren Zahn, das hei¯t beispielsweise etwa 2 cm, vorwÏrts geschaltet. Dies bringt eine dickere Stelle der keilförmigen Druckplatte 111 vor die Hubscheibe 110. Infolgedessen gelangt diese früher als beim vorhergehenden Arbeitsgang zur Wirkung auf diese Platte und damit den Schieber 115, so dass dieser und mit ihm das Schränkglied 118 weiter vorgeschoben, die Schränkung also verstärkt wird. Hat diese den gewünsch- ten Betrag erreicht, so erfährt beim Auf- steigen der Tastvorrichtung 56 zu der Zahnspitze der Tasthebel 58 einen genügend gro Ben Ausschlag, um mit seinem längeren Arme an der Feder 64 den Stromkreis des Elektromag-netes 67 zu schliessen.
Dies hat folgende Wirkung :
Die Feder 70 wird angezogen und gibt daher die Schaltklinke 71 frei zum Einfallen in die Kerbe 73 der Sehaltstange 74. Diese schaltet also mittels des Schaltzahnes 80 das Sägeblatt s und gleichzeitig mittels des Schaltzahnes 81 die Scheibe 82 um einen Zahn weiter. Infolgedessen gelangt der am Hebel 86 befindliche Stift 85, der sich bisher auf einem höchsten Punkte der sternför- migen Rinne 84 befand, an einen Tiefpunkt der letzteren. Dadurch erhält der Hebel 86 eine Schwingbewegung entgegengesetzt der Uhrzeigerdrehrichtung mit Bezug auf Fig. 1 un, verschiebt damit den Schieber 15 nach links.
Infolgedessen werden die Federn 14 und 30 gespannt, die Federn 13 und 31 entspannt, die Platte 125 wird durch den Arm 131 so geschwenkt, daB Idie lUlinken 133,
135 durch die Fortsätze 127, 128 aus der Zahnstange 131 herausgehoben werden, wäh- rend die Klinken 134, 136 nun in die Zahnstange 122 einfallen. Die Druckplatte 111 und die Zahnstange 121 können nun unter dem Zuge der Feder 12tel in ihre. Anfangslage zurückgehen.
Der unter der Spannung der Feder 14 stehende Rahmen 12 und die unter der Spannung der Feder 3 ( stehende Platte 26 können nicht sogleich nach links (Fig. l) ausschwingen, sondern sind zunächst durch die Zwischenstiieke 6 und 1. U3 hieran verhindert, wobei der mit der Platte 26 zwangsläufig verbundene Hebel 100 am Zwischenstück 103 zurückgehalten wird.DieszumZwecke, die Schaltung des Sägeblattes zum Abschluss zu bringen, bevor die Umschaltung auf die ändern Hubschei- ben geschieht.
Am Ende der durch den Hebel 68 und die Sehaltstange 74 ausgeführten Schaltbe- wegung gelangt die Klinke 71 mit ihrem obern, kürzeren Arm unter die an der Ma- schinendecke gelagerte Feder 79, wodurcl dieser Arm niedergedrückt und in den Bereich der Feder 70 zurückgebracht wird, welche die Klinke wieder ausgeriickt hält.
Nach einer Viertelsdrehung aus der gezeichneten Stellung heraus gelangt der Alsatz 9 vor den Absatz 11 des Zwischenstückes 6. Daher gleitet nun der Rahmen 12 unter dem Zuge der Feder 14 auf die Hubscheibe 5 hinüber. Ferner kann auch nach einer Drehung von etwa 135"aus der in Fig. 7 gezeichneten Stellung heraus der Arm 100 von der Hubscheibe li) tuber dans Zwischenstück 103 hinüber auf die Hub- scheibe 102 wechseln und damit der Arm 34 auf die Rundscheibe 36, der Arm 35 auf die Hubscheibe 38 hinüber gleiten.
Nun spielen sich die oben für die Auswärtsschränkung beschriebenen VorgÏnge in gleicher Aufein anderfolge für das Einwärtsschränken all.
Ist dieses vollendet, so werden Sägehlatt s und Schaltscheibe 82 wieder um einen Zahn weitergeschaltet, der Rahmen 12 kann, wenn sein Absatz 11 vor den Absatz 8 des Zx,,, i- schenstückce 6 gelangt, wieder auf die Hubscheibe 4 hinüljergleiten usw., worauf dann wieder eine Schränkung auswärts erfolgt.
Um eine selbsttätige Abstellung der Maschine nach dem Schränken des letzten Zahnes herbeizuführen, kann man am Ma- schinengestell einen sich von au¯en her durch Federzug oder dergleichen gegen das SÏgeblatt anlegenden F hler anbringen, der nach dem Schränken des letzten Zahnes iiber dem SÏgeblatt s sich einwÏrts bewegen und dadurch eine an ihn angeschlossene, auf der Antriebswelle 1 sitzende Kupplung im Sinne des Ausrückcns der Welle 1 betätigen kann.
Am linksseitigen Ende der Welle 1 wird ge gebenenfalls ein Handrad angebracht, um die Welle in eine gewünschte Stellung einstellen zu k¯nnen. tuber der Wechselseheibe 82 kann an der Deekplatte 78 eine mit Handhebel oder dergleichen versehene Vorrichtung angebracht sein, um die Scheibe bei Arbeitsbeginn in eine bestimmte Lage zu bringen.
I) ie dargestellte Maschine kann auf einem StÏnder oder an einer Wand angebracht werden. Es lassen sich an ihr sowohl lange wie auch kreisförmige Sägeblätter, mit besonderem Vorteil BlockbandsÏgeblÏtter. schrÏnken. In den Einzelheiten sind zahlreiche Abweichungen von der dargestellten Bauart möglich. So zum Beispiel kann die Einrichtung so getroffen werden, dass die auf der Antriebwelle 1 sitzenden Hubscheiben in Íl laufen k¯nnen.
PATENTANSPRRCHE :
I. Verfahren zum Schränken von Sägeblatt- zähnen, dadurch gekennzeichnet, dass der zu schränkende Zahn nach einem Schränkvorgang und nach Aufhören des Schränkdruckes auf den Grad der er reichten Schränkung untersucht und der
SchrÏnkvorgang n¯tigenfalls so oft wiederholt wird, bis der gewünschte
Grad der Schränkung bleibend erreicht ist.
Method and machine for setting saw blade teeth.
The previously known saw tooth setting machines for larger saw blades show the common disadvantage that they do not take sufficient account of the unequal hardness of the saw blades to be treated by producing a certain set only with a certain hardness of the saw blade, while with a different hardness respectively different elasticity of the material under otherwise the same circumstances results in a different set amount.
This disadvantage is felt so strongly that many saws prefer to set their saws by hand instead of using a machine, that is to say using a bending iron or the like. However, this is a very tedious and time-consuming job, the result of which can only be satisfactory if carried out carefully.
The present invention seeks to remedy the aforementioned ¯belstande by examining the tooth to be set after a setting process and after the setting pressure has ceased, and the setting process is repeated, if necessary, until the desired degree of setting is permanently achieved . This mode of operation adapts automatically to the material thickness of each individual tooth and thus, for example, to any inequalities in the material in the individual saw blade.
The drawing illustrates an embodiment of a machine suitable for carrying out the method according to the invention through FIG. 1 in front view, FIG. 2 in plan view with the cover plate lifted off, FIG. 3 in section along the broken line III-III of FIG. through FIGS. 4, 5, 6 and 7 in vertical sections along the lines IV-IV, VV, VI-VI and VII-VII of FIG. 2; Fig. 3a relates to a detail of Fig. 3. ¯
Fig. 8 shows the back of a ratchet wheel shown in Fig. 1 from.
1 is the drive shaft rotatably mounted in the end walls 2, 3 of the machine frame and a wall 10 located in between, which drive shaft can be imagined to be driven in any known way, for example by a worm gear.
On this shaft] sit eccentrically directly within the end wall 2 two cam disks 4, 5 offset from one another by 180, which are fixed by a respectively fixed to them. with them an intermediate piece 6 forming a piece are separated from one another.
The circumference of this intermediate piece follows the circumference of the disks 4 and 5 (FIG. 6) from the paragraphs 8 and 9 on to two quadrants diametrically opposite to the shaft 1, then protrudes over the circumference of the other disk on a following section and finally falls under paragraph 8 or 9 down to this extent at the point of its greatest eccentricity.
Paragraphs 8 and 9 are diametrically opposed to each other.
On one or the other of the Huez panes 4, 5, there is a frame 12 in a change, which will be described in greater detail below, the clear width of which in the horizontal direction is so large. like the mutual distance between the outermost points of paragraphs 8 and 9, and which forms a paragraph 11 on the inside of its upper transverse strip, which is slightly higher than paragraphs 8, 9 of lifting disks 4, 5.
This frame 13 is under the opposing action of two tension springs 13, 1.1 (FIG. 1). which are carried by a slide 15 which extends over the entire length of the machine and is mounted in the end walls 2 and 3. At the bottom, the frame 12 is connected in an articulated manner by means of an axle journal 16 to a lever arm 18, which is firmly seated on an axle journal 20 that is rotatably mounted in the bearing eyes 22 of the machine frame. A flat spring 19 acting on the lever arm 18 seeks to bring the frame 12 into its lowest position.
A little inside the end wall 3 of the machine frame, a standing plate 26 is supported on the bottom plate 24 of the latter by means of a hinge 28, which is under the opposing action of two tension springs 30, 31 connecting its upper end to the slide 15. To regulate the tension of the tension springs 14, 15, 30, 31, as well as other tension springs still present, tensioning screws can be provided in a known manner. On opposite sides of the plate 26, two two-armed levers 34, 35 are mounted on axle pins 32, 33 (FIG. 7).
The rear resp. Depending on the position of the pivoting or exchangeable plate 26, the inner arm of the lever 34 lies opposite a circular disc 36 or a lifting disc 37 fixed on the drive shaft 1, while the rear arm of the lever 35 is located on a lifting disc 38 or fixed on the shaft 1 a circular disk 39 is applied. The disks 36 and 39 have the same diameter, the lifting disks 37 and 38 have the same shape, but are round
180 "offset from one another. The front or outer arms of the two levers 34, 35 are each connected to a lever 44 or 45 by means of a length-adjustable, thin wire cable 42 or 43 or the like, which is connected to a lever 44 or 45 at 46 Arm 47 is mounted.
The arm 47 carrying the lever 44 is attached to a cheek 50 which is articulated by hinges 51,52 with; an inner cheek 53 is connected. A spring 49 built into these hinges tries to keep the outer cheek 50 away from the inner one, in order to allow the saw blade inserted between the oeiden cheeks to be displaced. The levers 44, 45 are each under the influence of a tension spring 54 connecting them to their cheek (FIG. 1). under their effect by mediation of the pulling organ 42 resp. 43, the rear arm of the associated lever 34 or 35 on the ITmfang of the disc 36 or 37 respectively. 38 or 39 is applied.
The levers 44, 45 each go through a recess in the cheeks 50, 53 and are each articulated at 55 to a pushbutton device 56 (FIGS. 1 and 3) which is also placed in this recess and which has a housing 57 made of electrically non-conductive material, for example fiber owns. I) this has at the upper end an electrically conductive, two-armed feeler lever 58 which is rotatable about a pin 59 and which is provided on its shorter arm with a feeler nose 60 made of good, hard material. This feeler lever is under the influence of a light spring 61 which acts on its lever arm, for example, about five times longer and which presses the feeler nose 60 against the saw blade s.
A power line 62 is connected to the lever 58, which leads to an elec tromagnet 67, which sits on a lever 68 carried by the journal 20 and is fed by a light line or some other power source. The return line 63 of the electromagnet goes to a spring 64 held by the plate 57 by means of a pin 65, which extends into the path of the longer arm of the feeler lever 58, so that when the latter undergoes a certain deflection under the conditions described in more detail below, and in Fig. 3 for the outer lever 58 dash-dotted line arrives at interpreted position, there the magnetic circuit is closed.
To regulate the position of the springs 64 for the purpose. A screw 66, the position of which determines the point in time at which the button circuit is closed, is used to precisely set the feeler device to a certain degree of twist.
A flat spring 70 serves as the armature of the electromagnet 67, which, when the magnet is de-energized, stands with its lower, free end on the shorter arm of a pawl 71 and thereby keeps it out of engagement with a notch 73 located on the upper edge of a switching rod 74. The latter is guided in a longitudinally displaceable manner in a sliding track 75 which is located on a swivel body 76 which also carries the electromagnet 67, the spring 70 and the pawl 71 and which is rotatable about an axle bolt 77 located on the arm 68.
A flat spring 79 (FIG. 1) mounted on the cover plate 78 of the machine frame serves to disengage the pawl 71 from the switching rod 74 and to bring the shorter arm of this pawl under the spring 70 under the circumstances specified below.
The shift rod 74 carries on her in the
Adjustable lengthways, two ratchet teeth: a front, 80, which is intended to intervene in the taming of the saw blade to be treated, in order to switch it forward, and a rear, 81, which is in one another
Machine frame mounted shaft 83 firmly seated ratchet 82 engages. The back resp. The inside of the latter contains a star-shaped channel 84 (FIG. 8), in which a pin 85 engages, which is carried by a two-armed lever 86 which swings around a horizontal journal 87 rotatably mounted in the machine frame.
At the upper end of the lever 86 is a
Link arm 88 hinged at 89 to the
Slide 15 is connected so that this is due to the vibrations of the lever 86
Experiences back and forth movement.
On the drive shaft 1, directly within the cam disk 39, are two identical cam disks 101, 102 that are offset by 180 relative to one another, which are fixed by an intermediate piece rotating with them
103 are separated from each other. Against this
Lifting disks 101,102 lies in a change described in more detail below under the
In the course of one in Fig. 7 only with its lower
Helical spring 104 indicated at the end
Lever 100. This sits, pivotable about a pin 105, on a journal 106 (FIGS. 2 and 7), which is on an eccentric
Parts loose a bracket 107 that extends over the cheeks 50, 53.
This has the task of pulling the cheek 50 against the action of the in the setting process during the setting process
Joints 51 built-in springs 49 to press against the inner cheek 53 to hold the saw blade. The lever 100 is with the. Oscillating plate 26 connected so that it is their
Participates in oscillating movements, ie always in a specific, unchanged positional relationship to the levers 34, 35 with respect to their position in the axial direction of the
Wave 1 is standing.
On the drive shaft 1 there is also one
Lifting disk 110 (FIGS. 1, 2, 3), which acts alternately on two wedge-shaped pressure plates 111, 112 by means of a roller or Eugell bearing ring 108. These can be displaced in guides 113, 114 which are carried by a slide 115 which is guided displaceably in the wall 10. Slide 11 and wall 10 extend forward beyond the cheeks 50, 53. Above the latter, on its lower edge, the slide carries, interchangeably, two visual arm members 117,] 18 (FIG. 3a), leaving a gap 116 delimited by saw surfaces between them.
The inclination of the said inclined surfaces is, if necessary, selected from case to case in accordance with the degree of set desired for the saw blade in question, and the height of the setting links is selected depending on the setting height.
The setting members 117, 118, which are made of the best hard metal, are, as indicated in FIG. 3a, connected to the slide 115 in such a way that they are adjusted in the direction opposite to and from one another and in every position depending on the degree of setting considered Slide 115 can be determined (rough adjustment).
The pressure plates 111, 112 are pulled in their longitudinal direction by tension springs 120 against the front ends of toothed racks 121, 122, which are slidably guided on a transverse stand 123 (FIGS. 1, 2, 5). The horizontal web of the stand 123 carries a plate 125 rotatable about a pin 124.
This has above each of the racks 121, 122 two extensions 127, 128 and at the front end following the extension 128 a further protruding arm 130. This extends into the Seblitz of an arm 131 protruding from the slide 15, so that the slide over motion the plate 125 is transferred. this means that it is pivoted in one direction or the other.
On the inside of each side wall of the stator 123 is above the rack 121 or 122 a pawl 133 respectively. 134 is mounted so that, depending on the position of the plate 125, it engages in the rack below, or is prevented from doing so by the extension 127. Behind the pawls 133, 134, switching pawls 135, 136 are also provided via the toothed racks 121, 122, and are each articulated at 137 with a swing arm 138 fixed on the shaft 20.
A saw blade to be processed on the machine shown is expediently attached to the present machine using the same holding device by means of which it was previously held on the saw-sharpening machine, so that it comes to rest between the cheeks 50, 53 and can be held here, while it is slidable in the holding device.
The following description of the operation of the machine is based on the position shown of the parts and on the assumption that the saw tooth located in the area of the slide 115 should be bent forward (to the left in FIG. 3) and the drive shaft 1 rotates in Fig. I viewed from left to right, in the clockwise direction.
The frame 12 lying on its circumference is lifted by the lifting disk 4. As a result, the journal 20 experiences an angular rotation, as a result of which the lever 68 oscillates from the position according to FIG. 1 to the left. However, since the pawl 71 is held in engagement with the holding rod 74 by the spring 70, the lever movement has no influence on the saw blade, the pivot body 76 slides loosely along the switching rod 74 held on the saw blade. In contrast, the rack 121 is pushed forward by one tooth by the pawl 135 and the pressure plate I11 is pushed forward accordingly.
The pawl 136 located above the rack 122 is prevented from engaging the rack by the extension 128 of the pivot plate 125 located below it. The lifting disk 110 first presses against the pressure plate 112 and thereby pushes the slide 115 back. However, since it only acts on the tapered front end of the pressure plate 11, the displacement of the slide 115 is too small to have any effect on the sawtooth.
The frame 12 remains on the cam plate 4, even after the paragraph 9 comes to rest after a quarter turn in front of the paragraph 11 of the frame 12 by the springs 13, 14 still have the same starting voltage.
While the lifting disc 4 subsequently lowers the frame 12 and as a result the lever 138 pulls the pawl 135 back by one tooth of the rack 121 into the following switching position, the lifting disc 101 begins with its eccentric part on the lever 100 which is attached to it by the spring tension 104 to act. As a result, its axis of rotation 106 receives an angular rotation in the sense that the bracket 107 the
Cheek 50 against the saw blade s and this presses against the cheek 53 and thereby holds it. At the same time the lifting disc comes
110 to act on the pressure plate 111, namely, since this is already connected upstream, on a thicker part than before on the pressure plate 112.
As a result, this is what happens now; Bending iron 118 located in the slide 115 moving outwards to act on the tooth of the saw blade in front of it and pushes it more or less outwards.
While the pressure on the saw tooth decreases, that is, between 180 and 270 rotation of the disk 110 from the position shown in FIG. 3, the eccentric part of the cam disk 37 comes to act on the lever 34. Therefore, the lever 34 the lever 44 pivoted upwards. The eccentric part of the eccentric part of the lifting disk 101 still acts on the lever 100, so the bracket 107 still presses the cheek 50 against the saw blade. The upward oscillation of the lever 44 lifts the front respectively. outer sensing device 56 and thereby brings the nose 60 of its sensing lever 58 into contact with the sawtooth pressed outwards.
If the twist has not yet reached the desired predetermined amount, the partial rotation that the feeler lever 58 undergoes during its upward movement along the sawtooth is not yet sufficient to establish contact between this lever and the spring 64 and to close the circuit of the electromagnet 67 . Therefore, after the cam disc 101 has released the lever 100 at the beginning of the last quarter of its non-rotation and the lever 34 has returned to its initial position immediately afterwards, the described processes are repeated with the following rotation of the shaft 1.
First of all, the lever 138 and the pawl 135 move the rack 121 forward by a further tooth, that is, for example, about 2 cm. This brings a thicker part of the wedge-shaped pressure plate 111 in front of the lifting disc 110. As a result, this takes effect on this plate and thus the slide 115 earlier than in the previous operation, so that this and with it the setting member 118 are advanced further, i.e. the setting is increased . Once this has reached the desired amount, when the feeler device 56 rises to the tip of the tooth, the feeler lever 58 experiences a sufficiently large deflection to close the circuit of the electromagnet 67 with its longer arms on the spring 64.
This has the following effect:
The spring 70 is tightened and therefore releases the pawl 71 to fall into the notch 73 of the holding rod 74. This switches the saw blade s by means of the switch tooth 80 and at the same time the disc 82 by means of the switch tooth 81 by one tooth. As a result, the pin 85 located on the lever 86, which was previously located at a highest point of the star-shaped channel 84, reaches a lowest point of the latter. As a result, the lever 86 receives an oscillating movement in the opposite direction to the clockwise direction of rotation with reference to FIG. 1 and thus displaces the slide 15 to the left.
As a result, the springs 14 and 30 are tensioned, the springs 13 and 31 relaxed, the plate 125 is pivoted by the arm 131 so that the left links 133,
135 are lifted out of the rack 131 by the extensions 127, 128, while the pawls 134, 136 now fall into the rack 122. The pressure plate 111 and the rack 121 can now move into theirs under the action of the spring 12tel. Go back initial position.
The frame 12 which is under the tension of the spring 14 and the frame 12 which is under the tension of the spring 3 (standing plate 26 cannot immediately swing out to the left (Fig. 1), but are initially prevented from doing so by the intermediate pieces 6 and 1. U3, whereby the lever 100, which is inevitably connected to the plate 26, is retained on the intermediate piece 103. This is done for the purpose of bringing the switching of the saw blade to completion before the switchover to the other lifting disks takes place.
At the end of the switching movement carried out by the lever 68 and the holding rod 74, the pawl 71 with its upper, shorter arm comes under the spring 79 mounted on the machine ceiling, whereby this arm is depressed and brought back into the area of the spring 70, which keeps the latch disengaged.
After a quarter turn out of the position shown, the Alsatz 9 arrives in front of the shoulder 11 of the intermediate piece 6. Therefore, the frame 12 now slides under the action of the spring 14 onto the cam disk 5. Furthermore, after a rotation of about 135 "out of the position shown in FIG. 7, the arm 100 can change from the lifting disk 1 to via the intermediate piece 103 over to the lifting disk 102 and thus the arm 34 to the circular disk 36, the Arm 35 slide over onto the lifting disk 38.
Now the processes described above for the outward restriction play out in the same sequence for the inward restriction all.
When this is completed, the saw blades and indexing disk 82 are indexed by one tooth again, the frame 12 can slide back onto the cam disk 4, etc., when its shoulder 11 comes in front of the shoulder 8 of the Zx ,,, i-schenstückce 6, whereupon there is another offset outwards.
In order to bring about an automatic shutdown of the machine after the setting of the last tooth, a sensor can be attached to the machine frame by means of a tension spring or the like against the saw blade, which after the setting of the last tooth appears over the saw blade can move inwards and thereby actuate a clutch connected to it and seated on drive shaft 1 in the sense of disengaging shaft 1.
If necessary, a handwheel is attached to the left-hand end of shaft 1 in order to be able to set the shaft to a desired position. A device provided with a hand lever or the like can be attached to the cover plate 78 above the interchangeable disk 82 in order to bring the disk into a certain position when work begins.
I) The machine shown can be mounted on a stand or on a wall. Both long and circular saw blades can be used on it, with the particular advantage of block band blades. restrict. Numerous deviations from the design shown are possible in the details. For example, the device can be made so that the lifting disks sitting on the drive shaft 1 can run in oil.
PATENT CLAIM:
I. A method for setting saw blade teeth, characterized in that the tooth to be set is examined after a setting process and after the setting pressure has ceased to determine the degree of set he has reached and the
If necessary, the setting process is repeated until the desired
The degree of skew has been reached.