CH194582A - Device for ozonizing air. - Google Patents

Device for ozonizing air.

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CH194582A
CH194582A CH194582DA CH194582A CH 194582 A CH194582 A CH 194582A CH 194582D A CH194582D A CH 194582DA CH 194582 A CH194582 A CH 194582A
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CH
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transformer
holder
ozonizer
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housing
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German (de)
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Muehleder Hans
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Muehleder Hans
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • C01B13/10Preparation of ozone
    • C01B13/11Preparation of ozone by electric discharge

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Oxygen, Ozone, And Oxides In General (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Ozonisieren von Luft.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum Ozonisieren von Luft.  



  Bei einer bevorzugten Ausführungsform  der     Erfindung        sind    in ein und .demselben  Gehäuse sowohl ein Transformator, eine Ent  störungseinrichtung,     sowie    ein     Ozoniisator          angeordnet.    Die     Vorrichtung        lässt    sich bei  spielsweise so ausführen, dass sie auf Tische  usw. gestellt oder,     dass    sie an die Decke 'von  Räumen gehängt werden kann.

   In diesem  letzteren Falle betätigt ein einziger Trans  formator     zweckmässigerweise    zwei oder mehr       Ozonisatoren,    .die an     demselben        Gehäuse    auf  verschiedenen Seiten angeordnet     sind.    Bei  dieser letzteren Ausführungsform kann die  Vorrichtung auch mit einem Beleuchtungs  körper kombiniert sein.  



  Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs  formen des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 stellt einen Schnitt durch eine erste  Ausführungsform dar;       Fig.    2 und 3 zeigen einen Schnitt     bezw.     eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform;       Fig.    4 und 5 stellen eine Ausführungs-    form der     Vorrichtung    dar, die sich zum Auf  hängen an Decken     etc.    eignet;       Fig.    6 stellt eine weitere Ausführung in  Ansicht dar.  



  Bei der in     Fig.    1 dargestellten Ausfüh  rungsform ist ein Gehäuse 1 aus elektrisch  isolierendem Material, z. B. aus Bakelit, vor  gesehen, in welchem ein Transformator 2 mit  einer Primärwicklung 3 und einer Sekundär  wicklung 4 untergebracht ist. Neben dem  Transformator 2 ist ein     Radio-Störschutz-          Kondensator    5 angeordnet. Die Einführung  der Stromzuleitungen 6, 7 erfolgt durch eine       Offnung    8 im Fusse 9 des Gehäuses 1. Die  eine der Zuleitungen, 6, ist über eine Siche  rung 10 mit der Primärwicklung 3 des  Transformators und über Leitung 11 mit  dem Kondensator 5 verbunden. Die Zulei  tung 7 ist unmittelbar sowohl mit der Pri  märwicklung 3     wie    mit dem Kondensator 5  verbunden.

   Die Sicherung 10 ist vorzugs  weise leicht auswechselbar. Nach unten ist  sie und die unter dem Boden des Gehäuses 1  angeordneten Leitungsteile durch einen     Dek-          kel    12 abgeschlossen, der mittelst Schrauben      13 leicht     entfernbar    am Gehäuse 1 sitzt. Das  Gehäuse 1 wird nach oben durch eine     Platte     14 abgeschlossen, die mittels Schrauben 15  am Gehäuse 1 gesichert ist. In der     Mitte     trägt.

   Platte 14 einen Gewindering 16, in  welchen der     Ozonisator    in nachstehend zu  beschreibender Weise leicht auswechselbar  eingesetzt werden     kann.    Die     Austrittsklem-          men    der Sekundärwicklung des Transforma  tors sind an die Durchführungen 17, 18 an  gelegt. Die aus dem     Störschutzkondensator     austretende     Leitung    19 'ist an den das Ge  häuse 1 innen auskleidenden Metallbelag 20'  angeschlossen. Aussen trägt Platte 14 die  mit Metallbelag 20'     in        leitender    Verbindung  stehende, metallische Haube 20, die mit  mehreren     Öffnungen    21 versehen ist.

   Haube  20 ist beispielsweise mittels     Bajonettver-          schluss    22 oder einfach mittelst Reibung an  der     Platte    14 gehalten.  



  Der     Ozonisator    besteht aus einem in den       Gewindering    16     einschraubbaren    Fuss 23, so  wie aus einem     beidseitig    mit einem     Metall-          belag        versehenen        Zylinder    24. Fuss<B>2,3</B> trägt       einen    federnd     ausgebildeten        Bügel    25, der über  Durchführung 17     mit    der Sekundärwicklung  des Transformators 2 in Verbindung steht.

    Wird der     Zylinder    24 auf den Fuss 23 auf  gesetzt, so legen sich die federnden Bügel 25  gegen den auf der Innenseite des Zylinders       befindlichen    Metallbelag 26, während ein  auf der Aussenseite des Zylinders angeordne  tes Drahtgeflecht 2 7 über Leitung 28 mit  der     Durchführung    18 verbunden wird. Die  zur Ozonerzeugung erforderlichen Entladun  gen durch die Luft sind ohne weiteres mög  lich, da die Drähte des Geflechtes 27 nicht  überall am Zylinder anliegen.  



  Die beschriebene Vorrichtung ist so aus  gebildet, dass sie an das elektrische Netz an  geschlossen werden kann.  



  Die Ausführungsform gemäss den     Fig.    2  und 3 unterscheidet sich von der vorstehend  beschriebenen Ausführungsform lediglich in  einer andern Anordnung der einzelnen Teile.  Gleiche Teile sind in diesen Figuren mit  denselben     Hinweiszeichen    wie oben     bezeich-          net-worden.       Diese     Ausführungsform    ermöglicht eine  niedrigere Bauhöhe und eignet sich insbeson  dere zum Aufstellen auf Tische     etc.    Die  ganze     Vorrichtung        ist    von einem Gehäuse 1  umschlossen, in welchem ein Transformator  2 mit der Primärwicklung 3 und der Sekun  därwicklung 4 untergebracht ist.

   Ausserdem  enthält das Gehäuse die Sicherung 10 und  weist eine     Öffnung    8 im Fusse 9 des Ge  häuses auf, durch welche die     Einführung    der  Stromzuleitungen erfolgen kann. Der Kon  densator 5 ist liegend unter dem Transfor  mator 2 angeordnet.  



  Die Sicherung 10 kann von unten leicht  durch     Entfernung    der unter der     Sicherung     angeordneten Hülse ausgewechselt werden.  Der     Ozonisator    besteht wie bei der Ausfüh  rungsform nach     Fig.    1 aus einem Zylinder  24, beispielsweise aus Glas, welcher beid  seitig mit einem Metallbelag versehen ist.  Der äussere Metallbelag besteht aus einem  auf der Aussenseite des Zylinders 24 an  geordneten Drahtgeflecht     2'7.     



  Im Gehäuse 1 sind Schlitze 21 angeord  net, die ein Abströmen der mit Ozon an  gereicherten Luft ermöglichen.  



  Bei der     Ausführungsform    gemäss den       Fig.    4 und, 5 sind Transformator und Stör  schutz-Kondensator in     einem    Gehäuse 29  untergebracht, welches auf den vier Verti  kalseiten mit den in     Fig.    1 dargestellten, mit  Gewindering     versehenen    Platten 14 ab  geschlossen ist. Je nach Bedarf können auf  eine oder mehrere Seiten     Ozonisatoren    auf  gesetzt werden.

   Werden nicht vier     Ozonisa-          toren    benötigt, so kann die zentrale Öffnung  der     betreffenden    Platten 14 durch eine  Platte aus     Pressstoff    oder     dergl.    abgedeckt  werden. Auf der Unterseite, d. h. auf der  waagrecht liegenden Seite 30     kann.    ein Be  leuchtungskörper 31 angeordnet werden.  



  Die Haube 20 bei der Ausführungsform  gemäss     Fig.    1 besteht     zweckmässigerweise     aus Aluminium oder aus     Pressstoff.    Die  Ausführungsform gemäss den     Fig.    4 und 5  hat den besonderen Vorteil, eine gleichmässi  gere     Ozonisierung    der Raumluft zu gewähr  leisten, indem das Ozon, das ja schwerer ist      als Luft, aus den Hauben der Vorrichtung  ausströmt und nach unten fallen kann.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in       Fig.    6 in Ansicht dargestellt. Die gemäss  dieser Figur ausgebildete Vorrichtung kann  mittelst eines üblichen an sich     bekannten     Gewindes 32 in die Gewindehülse einer  Deckenlampe eingeschraubt werden. Die Ge  windehülse bildet dabei, wie bei der Glüh  lampe, den einen Pol für die Zuführung des  Stromes zum     Transformer,    der Mittelkon  takt des Gewindesockels den andern Pol.  Der     Ozonisator        befindet    sich hier unterhalb  des     Transformers    und ist bei dieser Ausfüh  rung nach unten durch eine perforierte  Haube 33 abgedeckt.  



  Der zur Verwendung gelangende     Ozoni-          sator    weist einen Zylinder 24 auf, der aus  Glas oder einem andern Isoliermaterial be  stehen kann. Der     Aussenbelag    27 besteht       zweckmässigerweise    aus einem Metalldraht  geflecht, das auf dem Zylinder 24 eng     anliegt.     



  Je nach Länge und Durchmesser des  Zylinders 24 können grössere oder kleinere  Mengen Ozon erzeugt werden. Bei dem in  der Zeichnung dargestellten Ausführungs  beispiel ist Zylinder 24 oben durch eine  Kappe 24' geschlossen; er könnte jedoch       oben    auch offen sein.  



  Ist der der Abnützung unterworfene Teil  der     Ozonisiereinrichtung,    d. h. die Teile 24,  26, 27 einmal ersatzbedürftig, so lässt sich  eine Auswechslung ohne weiteres und mühe  los vornehmen. Die Verbindung der Teile  könnte anstatt mit Gewinde auf irgend  einem andern Wege erfolgen.  



  Anstatt den Metallbelag 26 auf die In  nenseite der Röhre aufzubringen, könnte  auch im Hohlraum einer durch     Zuschmelzen     allseitig geschlossenen Röhre ein Draht  geflecht, das mit einem Pol des Transforma  tors verbunden ist, im Abstand von der In  nenwand angeordnet sein.



  Device for ozonizing air. The present invention relates to a device for ozonizing air.



  In a preferred embodiment of the invention, both a transformer, an Ent interference device and an ozoniizer are arranged in one and the same housing. The device can be designed for example so that it can be placed on tables, etc. or that it can be hung on the ceiling of rooms.

   In this latter case, a single transformer conveniently operates two or more ozonizers, which are arranged on the same housing on different sides. In this latter embodiment, the device can also be combined with a lighting body.



  The drawing shows some execution forms of the subject invention.



       Fig. 1 shows a section through a first embodiment; Figs. 2 and 3 show a section respectively. a view of a second embodiment; 4 and 5 show an embodiment of the device that is suitable for hanging on ceilings, etc.; Fig. 6 shows a further embodiment in view.



  In the Ausfüh shown in Fig. 1 is approximately a housing 1 made of electrically insulating material, for. B. made of Bakelite, in front of which a transformer 2 with a primary winding 3 and a secondary winding 4 is housed. In addition to the transformer 2, a radio interference protection capacitor 5 is arranged. The power supply lines 6, 7 are introduced through an opening 8 in the foot 9 of the housing 1. One of the supply lines, 6, is connected via a fuse 10 to the primary winding 3 of the transformer and via line 11 to the capacitor 5. The feed device 7 is directly connected to both the primary winding 3 and the capacitor 5.

   The fuse 10 is preferably easily replaceable. At the bottom, it and the line parts arranged under the bottom of the housing 1 are closed off by a cover 12 which sits on the housing 1 in an easily removable manner by means of screws 13. The housing 1 is closed at the top by a plate 14 which is secured to the housing 1 by means of screws 15. In the middle carries.

   Plate 14 has a threaded ring 16 in which the ozonizer can be easily replaced in a manner to be described below. The exit terminals of the secondary winding of the transformer are placed on the bushings 17, 18. The line 19 'emerging from the interference protection capacitor is connected to the metal coating 20' lining the housing 1 inside. On the outside, plate 14 carries the metal hood 20 which is in conductive connection with metal coating 20 ′ and which is provided with several openings 21.

   The hood 20 is held on the plate 14, for example by means of a bayonet lock 22 or simply by means of friction.



  The ozonizer consists of a foot 23 that can be screwed into the threaded ring 16, as well as a cylinder 24 which is provided with a metal coating on both sides. The foot 2, 3, carries a resilient bracket 25 which is carried along via the passage 17 the secondary winding of the transformer 2 is in connection.

    If the cylinder 24 is placed on the foot 23, the resilient brackets 25 lie against the metal coating 26 located on the inside of the cylinder, while a wire mesh 27 arranged on the outside of the cylinder is connected via line 28 to the passage 18 . The Entladun conditions required to generate ozone through the air are easily possible, please include, since the wires of the braid 27 do not lie everywhere on the cylinder.



  The device described is formed so that it can be connected to the electrical network.



  The embodiment according to FIGS. 2 and 3 differs from the embodiment described above only in a different arrangement of the individual parts. The same parts have been identified in these figures with the same reference symbols as above. This embodiment allows a lower overall height and is particularly suitable for setting up on tables, etc. The whole device is enclosed by a housing 1 in which a transformer 2 with the primary winding 3 and the secondary winding 4 is housed.

   In addition, the housing contains the fuse 10 and has an opening 8 in the foot 9 of the Ge housing, through which the introduction of the power lines can take place. The capacitor 5 is arranged horizontally under the transformer 2.



  The fuse 10 can easily be replaced from below by removing the sleeve arranged under the fuse. The ozonizer consists, as in the embodiment of FIG. 1, of a cylinder 24, for example made of glass, which is provided on both sides with a metal coating. The outer metal covering consists of a wire mesh 2'7 arranged on the outside of the cylinder 24.



  In the housing 1 slots 21 are angeord net that allow the ozone-enriched air to flow away.



  In the embodiment according to FIGS. 4 and 5, the transformer and interference protection capacitor are housed in a housing 29, which is closed on the four vertical sides with the plates 14 provided with a threaded ring shown in FIG. Depending on requirements, ozonizers can be placed on one or more sides.

   If four ozonizers are not required, the central opening of the respective plates 14 can be covered by a plate made of pressed material or the like. On the bottom, d. H. on the horizontal side 30 can. Be a lighting body 31 are arranged.



  The hood 20 in the embodiment according to FIG. 1 is expediently made of aluminum or of pressed material. The embodiment according to FIGS. 4 and 5 has the particular advantage of providing a more uniform ozonization of the room air by the ozone, which is heavier than air, flows out of the hoods of the device and can fall down.



  Another embodiment is shown in Fig. 6 in view. The device designed according to this figure can be screwed into the threaded sleeve of a ceiling lamp by means of a conventional thread 32 known per se. The Ge threaded sleeve forms, as with the incandescent lamp, one pole for the supply of current to the transformer, the Mittelkon clock of the threaded base the other pole. The ozonizer is located below the transformer and is covered by a perforated hood 33 in this Ausfüh tion downwards.



  The ozonizer used has a cylinder 24, which can be made of glass or some other insulating material. The outer covering 27 expediently consists of a metal wire mesh that rests closely on the cylinder 24.



  Depending on the length and diameter of the cylinder 24, larger or smaller amounts of ozone can be generated. In the embodiment shown in the drawing, cylinder 24 is closed at the top by a cap 24 '; however, it could also be open at the top.



  Is that part of the ozonizer subject to wear, i. H. If the parts 24, 26, 27 need to be replaced once, they can be exchanged easily and effortlessly. The connection of the parts could take place in some other way instead of with a thread.



  Instead of applying the metal coating 26 to the inner side of the tube, a wire mesh connected to one pole of the transformer could also be arranged at a distance from the inner wall in the cavity of a tube closed on all sides by melting.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Ozonisieren von Luft, gekennzeichnet durch zwei, durch einen Hal ter voneinander getrennte, mit den verschie- denen Polen einer Stromquelle verbundene Leiter, die mit dem Halter auswechselbar innerhalb einer Schutzhaube angeordnet sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in ein und demselben Gehäuse ein Transformator, eine Entstörungseinrichtung und der Ozonisator angeordnet sind. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an ein und denselben Transformator mehrere Ozoni- satoren angeschlossen sind. Claim: Device for ozonizing air, characterized by two conductors separated from one another by a holder and connected to the different poles of a power source, which are interchangeably arranged with the holder inside a protective cover. <B> SUBClaims: </B> 1. Device according to patent claim, characterized in that a transformer, an interference suppression device and the ozonizer are arranged in one and the same housing. 2. Device according to claim, characterized in that several ozonizers are connected to one and the same transformer. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der äussere Metallbelag des als Zylinder ausgebilde ten Halters durch ein Metalldrahtgeflecht gebildet wird, das an dem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Zylin der anliegt. 4. 3. Device according to claim, characterized in that the outer metal coating of the holder designed as a cylinder is formed by a metal wire mesh that rests against the cylinder made of electrically insulating material. 4th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Halter durch einen durch Zuschmelzen allseitig geschlossenen Körper gebildet ist, in des sen Hohlraum ein, den einen Pol des Ozonisators bildenden Drahtgeflecht im Abstand von der Halterinnenwand an geordnet ist, während der zweite Pol durch ein um die Röhre gelegtes Draht geflecht gebildet wird. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an einem den Transformator umgebenden Gehäuse eine mit Durchbrechungen versehene Haube lösbar angeordnet ist. 6. Device according to patent claim, characterized in that the holder is formed by a body closed on all sides by melting shut, in the sen cavity a wire mesh forming one pole of the ozonizer is arranged at a distance from the inner wall of the holder, while the second pole is arranged by a the tube laid wire mesh is formed. 5. Device according to claim, characterized in that a hood provided with openings is detachably arranged on a housing surrounding the transformer. 6th Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie mit einer in einen Lampensockel einschraubbaren Gewindehülse versehen ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Ozonisator unter dem Trans formator angeordnet und durch eine per forierte Haube nach unten abgedeckt ist. Device according to patent claim, characterized in that it is provided with a threaded sleeve which can be screwed into a lamp base. 7. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the ozonizer is arranged under the transformer and is covered by a perforated hood downwards.
CH194582D 1937-10-04 1937-01-21 Device for ozonizing air. CH194582A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE878488C (en) * 1948-02-21 1953-06-05 Herbert Muehleder Device for generating ozone
DE1096881B (en) * 1958-02-12 1961-01-12 Ozon Ges Sellin & Co G M B H D Ozone tubes

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