Einstellvorrichtung an Zeitschaltern. Gegenstand .der Erfindung ist eine Ein- stellvorrichtung an Zeitschaltern mit zu einer Einstellscheibe verstellbaren, Zeiger bilden den ,Schalthebeln. Das Wesen der Erfindung besieht darin, .dass die Schalthebelenden in zwei Hälften unterteilt sind,,die voneinander verschiedene Farben aufweisen,
wobei die Grenzlinie beider Hälften als Einstellmarke für die Schalthebel zu dienen bestimmt ist.
Auf der Zeichnung, die ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes dar stellt, ist Fig. 1 eine Ansicht desselben, Fi!g. 21 eine Draufsicht zu Fig. 1, und Fig. 3 und 4 zeigen -eine Einzelheit in zwei Ansichten.
Auf einem Block 1 aus Isoliermaterial, in welchem das nicht Jargestellte Uhrwerk des Zeitschalters eingelassen ist, sind auf einer feststehenden Achse 2 eine Ringscheibe 3 und eine durch eine Nabe 4 mit dieser starr ver bundene Einstellscheibe 5 drehbar gelagert.
Die Ringscheibe 3 liegt mit geringem Spiel am Block 1 an und wird auf der dem letzte- ren zugekehrten Seite von einem Zahnkranz 6 getragen, weleher vom genannten Uhrwerk angetrieben wird. Der äussere Durchmesser der Ringscheibe 3 ist grösser als,derjenige der Scheibe 5, so dass, erstere seitwärts über diese vorsteht und von vorn ringsum sichtbar ist.
Die Scheiben 3 und 5 tragen auf der Vor derseite .die Vierundzwanzigstundenteilung. Wenn ein Auge in die Verlängerung der Scheibenachse gebracht wird,
bilden die Teil striche der Ringscheibe 3 die Verlängerung der Teilstrichs der Scheibe 5 nach aussen. Diese Massnahme bietet die Möglichkeit einer genauen Einstellung der zwischen den beiden Teilen 3 und 5 auf der Nabe 4 unter Überwindung einer gewissen Reibung dreh baren respektive einstellbaren vier Schalt hebel 7, 8, 9, 1,0,
.die mit ihren in recht- winklige oder stumpfwinklige Pfeilspitzen auslaufenden Enden über die Scheibe 5 hin ausragen, aber nicht bis zum äussern Rand der Ringscheibe .3 herausreichen. Die Schalt hebel 7 und 8 bezw. 9 und 10 gehören zu je einer Schaltfolge, d. h. der eine,der zusam- mengehörenden Schalthebel markiert den Be ginn und der andere das Ende einer Ein schaltperiode.
Im Bereich der Schalthebel spitzen befinden sich vier, respektive zwei Paar Auslösehebel 11, 12. und 13, 14, die nicht dargestellte Relais betätigen und von einer feststehenden Marke 15 überdeckt sind.
Die ,Spitzen, d. h. die seitwärts über die Scheibe 5 vorstehenden Enden der Schalt hebel sind in der achsialen Mittelebene in zwei Hälften unterteilt, von denen die eine beispielsweise weiss und die andere mit roter Farbe gestrichen ist. Wie in Fig. 1 und 3 ersichtlich,
sind @die roten Felder durch Schraffur erkennbar gemacht. Sie liegen bei zu ein und derselben Schaltfolge gehörenden Schalthebeln auf zueinander entgegengesetz- ten Seiten, und zwar die roten Felder auf den einander näheren Seiten, so dass die einge stellten Schaltfolgen auf den ersten Blick er kennbar sind. Dank der Möglichkeit, die Schalthebel übereinander einzustellen, ist es auch möglich, das E.
in- und Ausschalten einer Schaltfolge zeitlich zusammenfallen zu las sen, so dass einer Einschaltfunktion die Aus schaltfunktion unmittelbar folgt, die betref fende Schaltfolge somit unterdrückt wird.
Damit nun kein rotes Schalthebelfeld dieser aufgehobenen Schaltfolge sichtbar ist, also keine Verwechslung mit der in Wirksamkeit verbleibenden andern Schaltperiode stattfin den kann, ist ,der hintere Schalthebel 10 mit einem seine weisse Feldhälfte überdeckenden weiss gestrichenen Winkelstück 10' versehen, das vor .den vordern Schalthebel 9 greift und dessen rote Feldhälfte überdeckt,
wenn der Schalthebel 9 mit dem Schalthebel 10 in Deckung .gebracht ist.
Aus vorstehendem erhellt, dass die be- scha.-iebene und in der Zeichnung dargestellte Zeitschaltereänstellvorrichtung ein leichtes und genaues Einsstellen der .Schalthebel .durch Einvisieren ihrer Spitzen auf die Skala striche der Scheibe 5 und der Ringscheibe 3,
ferner das leichte Ezkennbarmachen der ein- gestellten Schaltfolgen, sowie das Aufheben einer oder mehrerer Schaltfolgen ermöglicht.
Setting device on time switches. The subject matter of the invention is a setting device on time switches with pointers that can be adjusted to form a setting disk, switching levers. The essence of the invention is that the gear lever ends are divided into two halves, which have different colors,
The borderline of both halves is intended to serve as a setting mark for the gear lever.
In the drawing, which is an embodiment of the subject invention, Fig. 1 is a view of the same, Fi! G. 21 is a plan view of FIG. 1, and FIGS. 3 and 4 show a detail in two views.
On a block 1 made of insulating material, in which the clockwork of the timer is not set Jar, an annular disc 3 and a hub 4 with this rigidly related adjuster 5 are rotatably mounted on a fixed axis 2.
The ring disk 3 rests against the block 1 with little play and is carried on the side facing the latter by a toothed ring 6 which is driven by the mentioned clockwork. The outer diameter of the annular disk 3 is larger than that of the disk 5, so that the former protrudes sideways over it and is visible all around from the front.
The discs 3 and 5 carry on the front .the twenty-four hour division. If one eye is brought into the extension of the disc axis,
form the partial strokes of the annular disc 3, the extension of the graduation of the disc 5 to the outside. This measure offers the possibility of a precise setting of the four shift levers 7, 8, 9, 1.0, which can be rotated or adjusted between the two parts 3 and 5 on the hub 4 while overcoming a certain amount of friction.
.the ends with their ends ending in right-angled or obtuse-angled arrowheads protrude beyond the disk 5, but do not extend out to the outer edge of the annular disk .3. The switching lever 7 and 8 respectively. 9 and 10 each belong to a switching sequence, i.e. H. one of the switching levers that belong together marks the beginning and the other the end of a switch-on period.
In the tip area of the shift lever there are four or two pairs of release levers 11, 12 and 13, 14, which actuate relays (not shown) and are covered by a fixed mark 15.
The, tips, d. H. the laterally protruding over the disc 5 ends of the switching lever are divided in the axial center plane into two halves, one of which is painted, for example, white and the other red. As can be seen in Fig. 1 and 3,
@ the red fields are made recognizable by hatching. In the case of shift levers belonging to the same shift sequence, they are on opposite sides, namely the red fields on the sides that are closer to each other, so that the set shift sequences can be recognized at first glance. Thanks to the ability to adjust the shift levers one above the other, it is also possible to use the E.
to let switching on and off of a switching sequence coincide in time, so that a switching function is immediately followed by the switching off function, the relevant switching sequence is thus suppressed.
So that no red shift lever field of this canceled shift sequence is visible, i.e. no confusion with the other shift period remaining in effect, the rear shift lever 10 is provided with a white painted angle piece 10 'that covers its white half of the field and which is in front of the front shift lever 9 engages and covers its red half of the field,
when the shift lever 9 is in line with the shift lever 10.
From the above, it is evident that the time switch setting device shown in the drawing enables easy and precise setting of the switching levers.
It also enables the set switching sequences to be easily identified, as well as canceling one or more switching sequences.