CH193090A - Device for cleaning rolls and screens on paper machines. - Google Patents

Device for cleaning rolls and screens on paper machines.

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CH193090A
CH193090A CH193090DA CH193090A CH 193090 A CH193090 A CH 193090A CH 193090D A CH193090D A CH 193090DA CH 193090 A CH193090 A CH 193090A
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CH
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leather
cleaned
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Lederfabrik Jos Poe Rohrbacher
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Lederfabrik Jos Poe Rohrbacher
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  Vorrichtung zum Reinigen     -von    Walzen und Sieben an Papiermaschinen.    Die Mehrzahl der bei Papiermaschinen  teils dem     Papierbahnträger    teils der vom       Papierbahnträger    bereits abgenommenen Pa  pierbahn zugeordneten Walzen, sowie die  Siebe .selbst, bedürfen einer ständigen Be  freiung von den sich an denselben ansetzen  den Verunreinigungen, die beispielsweise be  sonders in der     Siebpartie    in     feuchter    Form  auftreten und dort wie auch an andern Stel  len der Maschine     grösstenteils    aus Holzstoff  teilchen, Holzfasern, Harzteilchen, Teilchen  des in Fertigstellung begriffenen Papier  materials und     selbst    auch aus von den Wal  zen,

   dem     Papierbahnträger    (Sieb, Filzbahn)  oder sonstigen Teilen der     Maschine    losgelösten  Teilchen     bestehen.     



  Es ist bereits bekannt, den zu reinigenden  Walzen     sehaberartige        Geräte        zuzuordnen.     Solche Geräte haben vielfach die Form von  aus Holz, Stahl oder andern Metallen gebil  deten Schabern, die an die zu reinigende  Fläche     herangehalten    und zur Erzielung    eines     entspreohenden        Anpressdruckes    durch       Gewichte    oder Federn     belastet    werden, wobei  auch für .ein     elastisches    Anliegen an der       Walzenumfläehe    Vorsorgen getroffen sind.

    Diese bekannten     Einrichtungen    weisen jedoch  :den Übelstand auf,     da,ss    .sie infolge     der        Härte     der an den Walzen anliegenden Teile das  Walzenmaterial angreifen und in demselben  oftmals sogar     Rillenbildungen        verursachen,     die dann ein Abdrehen oder sonstiges Gleich  machen der     Walzenumfläche    erfordern, da  sie sich     insbesondere    in .der     Trockenpartie    der       Maschine    auf das Papier übertragen und an  derseits zur erhöhten     Ablagerung    von Fremd  körpern Anlass :geben.

   Umgekehrt erleiden  aber auch .die Schaber selbst insbesondere an  der mit der     Walzenumfläche    in Berührung  stehenden     gante    unliebsame Veränderungen  und Abnützungen, wodurch des satte An  liegen der     gante    an der zu reinigenden  Fläche Störungen erleidet.  



  Die     letzterwähnten    Übelstände treten ins-      besondere bei Walzen, die aus Massen her  gestellt     sind,    die z. B. Hartgummi und Mine  ralpulver, insbesondere Quarz enthalten, auf.  



  Gegenstand der     Erfindung    ist eine Vor  richtung zum     Reinigen    von Walzen und  Sieben an Papiermaschinen, bei der mit der  zu reinigenden Oberfläche Teile aus Leder  in     Berührung        stehen.    Vorzugsweise ist für  die     Lederteile    ein Leder verwendet, welches  wasserabweisend imprägniert und , gehärtet  ist und derart die Form gut beibehält. Durch  diese     Ausführung    werden die .bei Verwen  dung der bekannten     Schaber    auftretenden       Übelstände    vollkommen beseitigt.

   Die     Vor-          riohtung        zeigt    zufolge der überaus     festen        und     homogenen Faserstruktur des Leders eine  langsamere und dabei gleichmässigere Ab  nützung als die bekannten Schaber.     Wenn     eine     Haltevorriohtung    für die Lederteile aus  relativ leicht     abnutzbarem    Material, z. B.

         Kunstharz,    verwendet ist, können     die    Halte  teile auch bis an     die        Arbeitsfläche    der     Leder-          teile    reichen, wobei     dann    beim     Betrieb    neben  den     Lederteilen    auch .die Halteteile mit den  zu reinigenden     Flächen    in     Berührung    kom  men können.  



  Auf der Zeichnung sind verschiedene  Ausführungsbeispiele     -,der    Erfindung     dar-          gestellt.        Fig.    1 zeigt die Vorrichtung an einer       Walze    in (Seitenansicht,     Fig.    2 .das gleiche       Bild    bei etwas abgeänderter Ausführung der  Vorrichtung;     Fig.    3, 4, 5 und 6 zeigen     vier     weitere Ausführungsformen der wirksamen  Teile der     Reinigungsvorrichtung    im Schnitt,       Fig.    7 zeigt     einen        walzenförmig    ausgebilde  ten Reiniger in Seitenansicht.  



  Beider     Ausführungsform    nach     Fig.    1 ist  der aus Leder bestehende Schaber a am       längeren        Arm        c    eines bei b schwingbar ge  lagerten     Winkelhebels        befestigt,    dessen kür  zerer Arm d mit einem     Gewicht    e     bezw.    einer  Feder f     (Fig.    2) belastet ist, die den geeigne  ten     Anpressdruck    des Schabers a an die Um  fläche der Walze g erzeugen.

   Die mit der       Walzenumfläche    in Berührung     stehende     Lederfläche ist bei sattem Anliegen am       Walzenumfang    zweckmässig den Walzen-         halbmesser    entsprechend gerundet. Der  Rücken     m,    des Schabers kann in bezug auf  die     Horizontalebene    geneigt sein, so dass ein       vollkommenes        Abfliessen    des von der Walze  abzunehmenden Materials bewirkt wird.

   Ge  mäss     Fig.    3 ist der aus Leder bestehende  Schaber<I>a</I> auf einer     Holzunterlage   <I>h</I> auf  gekittet, und letztere ist mittels solcher Be  festigungsmittel i (versenkte Schrauben oder  Nieten) an dem Träger     j    festgehalten, die  nicht in den aus Leder bestehenden Teil  reichen, so dass letzterer völlig verbraucht  werden kann.

   Gemäss     Fig.    4 ist der     Schaber     mittels     schwalbenschwanzförmiger    Feder k  in der mit einer entsprechenden Nut     ver-          sehenen    Holzunterlage h befestigt, die auch  durch     einen    Träger     l        (Fig.    5) ersetzt sein  kann, in dessen Hohlseite der Schaber     a    ein  gelassen ist.     Fig.    6 zeigt eine Ausführungs  form, bei welcher der Schaber a' aus einzel  nen miteinander     verkitteten    Lederstreifen be  steht.

   Der Schaber     a'    ist     mittels    einer     Klemm-          vorrichtung    n an der Schwinge o befestigt.  Die Klemmvorrichtung gestattet das     Schaber-          material    entsprechend     seiner        Abnützung    ge  gen die Walze     y    vorzuschieben.     In        Fig.    7     ist     der     Reiniger    als Walze ausgebildet, bei der  auf einem gern p ein Ledermantel q be  festigt ist.

   Die Walze ist auf einem bei b       verschwenkbaren        gewidhtsbelastetenRahmen    c  befestigt. Die Umlaufgeschwindigkeit der  Walze kann durch Antrieb oder durch eine  Bremsvorrichtung r gegenüber jener der  Walze     g    verändert werden.  



  Zwecks Erzielung einer grösseren Bauhöhe  für den Schaber kann das Leder in mehreren,  miteinander vorzugsweise mittels wasserfester  Kitte     verbundenen    Schichten angewendet  werden. Es können auch ein oder mehrere  über die Breite der Reinigungsfläche reichende  Lederschaber gemeinsam mit solchen aus an  derem Material verwendet werden.

   Die Scha  ber können sich über die ganze Breite oder  nur über einen Teil der Breite der zu reini  genden Oberfläche erstrecken, wobei im letz  teren Fall die Einzelstücke entweder neben  einander versetzt,     ineinandergreifend    oder  dicht     aneinanderschliessend    durch eine ge-      ureinsame oder ebenfalls unterteilte     Anpress-          vorrichtung    an die zu reinigende Fläche       herangehalten    werden können.  



  Es ist in manchen Fällen von Vorteil,  jene Teile der Reinigungsvorrichtung, die mit  den zu reinigenden Walzen und Sieben noch  nicht in Berührung stehen, mit einem wasser  festen Überzug zu versehen, wobei als Über  zugsmaterial solche Stoffe, z. B. Zellulose  ester,     Zelluloseäther,    verwendet werden, die  bei Abnützung der Lederleisten     keine    Ver  schmutzung der     lIaschinenbestandteile    zur  Folge haben. Derartige     Überzüge    können  vor oder nach     Einbringung    der     Vorrichtung     in die Arbeitsstellung, z. B. durch Streichen  oder Aufsprühen, aufgebracht werden. Der  art wird vermieden, dass die von' den Ma  schinenbestandteilen abgenommenen Verun  reinigungen, z. B.

   Metallsalze,     Metalloxyde     und dergleichen sich im feuchten Ledermate  rial festsetzen, dort z. B. Grünspan     bilden,     und derart die weitere Reinigung allenfalls  beeinträchtigen.



  Device for cleaning rolls and screens on paper machines. The majority of the rolls associated with paper machines, some of which are assigned to the paper web carrier and some of the paper web already removed from the paper web carrier, as well as the sieves themselves, require constant clearing of the impurities that adhere to them, which occur, for example, especially in the wire section in moist form and there as well as at other points of the machine mostly made of wood pulp particles, wood fibers, resin particles, particles of the paper material being finished and even from the rollers,

   The paper web backing (sieve, felt web) or other parts of the machine consist of loose particles.



  It is already known to assign sehaber-like devices to the rollers to be cleaned. Such devices are often in the form of scrapers made of wood, steel or other metals, which are held up to the surface to be cleaned and loaded with weights or springs to achieve a corresponding contact pressure, with provisions also being made for an elastic contact with the roller circumference are.

    However, these known devices have the disadvantage that they attack the roller material due to the hardness of the parts resting on the rollers and often even cause grooves in the same, which then require turning or other equalization of the roller surface, since they are mutually exclusive Transferred to the paper, especially in the dryer section of the machine, and on the other hand, give rise to increased deposits of foreign bodies.

   Conversely, however, the scrapers themselves also suffer unpleasant changes and wear and tear, especially on the entire surface that is in contact with the roller surface, as a result of which the full contact of the entire surface to be cleaned suffers interference.



  The last-mentioned deficiencies occur in particular with rollers that are made from masses that z. B. hard rubber and mine ralpulver, in particular contain quartz, on.



  The invention relates to a device for cleaning rollers and screens on paper machines, in which leather parts are in contact with the surface to be cleaned. A leather is preferably used for the leather parts which is impregnated and hardened to be water-repellent and thus retains its shape well. This design completely eliminates the inconveniences that occur when using the known scrapers.

   Due to the extremely firm and homogeneous fiber structure of the leather, the provision shows slower and more even wear than the known scrapers. If a Haltevorriohtung for the leather parts made of relatively easily wearable material, such. B.

         Synthetic resin is used, the holding parts can also extend to the work surface of the leather parts, in which case, during operation, in addition to the leather parts, the holding parts can also come into contact with the surfaces to be cleaned.



  Various exemplary embodiments of the invention are shown in the drawing. Fig. 1 shows the device on a roller in (side view, Fig. 2. The same picture with a slightly modified design of the device; Figs. 3, 4, 5 and 6 show four further embodiments of the effective parts of the cleaning device in section, Fig. 7 shows a roller-shaped cleaner in a side view.



  In the embodiment of Fig. 1, the existing leather scraper a is attached to the longer arm c of a swingable at b ge superimposed angle lever, whose shorter arm d with a weight e respectively. a spring f (Fig. 2) is loaded, which generate the appro priate pressure of the scraper a on the order surface of the roller g.

   The leather surface in contact with the roller circumference is suitably rounded to the roller radius when it is in full contact with the roller circumference. The back m, of the scraper can be inclined with respect to the horizontal plane, so that the material to be removed from the roller can flow off completely.

   According to FIG. 3, the leather scraper <I> a </I> is cemented onto a wooden base <I> h </I>, and the latter is fastened to the carrier by means of such fastening means i (countersunk screws or rivets) j, which do not extend into the part made of leather, so that the latter can be completely consumed.

   According to FIG. 4, the scraper is fastened by means of a dovetail-shaped tongue k in the wooden support h provided with a corresponding groove, which can also be replaced by a carrier 1 (FIG. 5), in the hollow side of which the scraper a is inserted. Fig. 6 shows an embodiment in which the scraper a 'is made of individual leather strips cemented together.

   The scraper a 'is fastened to the rocker o by means of a clamping device n. The clamping device allows the scraper material to be pushed forward against the roller y according to its wear. In Fig. 7 the cleaner is designed as a roller in which a leather jacket q is fastened on a like p.

   The roller is mounted on a dedicated loaded frame c pivotable at b. The speed of rotation of the roller can be changed by drive or by a braking device r compared to that of the roller g.



  In order to achieve a greater overall height for the scraper, the leather can be used in several layers, preferably connected to one another by means of waterproof putty. One or more leather scrapers extending over the width of the cleaning surface can also be used together with those made of other material.

   The scrapers can extend over the entire width or only over part of the width of the surface to be cleaned, in the latter case the individual pieces either offset next to one another, interlocking or tightly interlocking by means of a common or also subdivided pressing device can be held up to the surface to be cleaned.



  In some cases, it is advantageous to provide those parts of the cleaning device that are not yet in contact with the rollers and screens to be cleaned with a water-resistant coating. B. Cellulose esters, cellulose ethers, are used, which do not result in any contamination of the machine components when the leather strips are worn. Such coatings can be used before or after the device is brought into the working position, e.g. B. by painting or spraying applied. The type is avoided that the machine components removed from the impurities such. B.

   Metal salts, metal oxides and the like set themselves in the moist leather mate rial, there z. B. form verdigris, and thus impair further cleaning if necessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Reinigen von Walzen und Sieben an Papiermaschinen, dadurch ge kennzeichnet, dass mit der zu reinigenden Oberfläche Teile aus Leder in Berührung stehen. UNTERANSPR<B>Ü</B>CHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die mit der zu reinigenden Oberfläche in Berührung stehenden Teile nur teilweise aus Leder bestehen. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet,,dass die Lederteile wasserabweisend imprägniert sind. 3. PATENT CLAIM: Device for cleaning rollers and screens on paper machines, characterized in that leather parts are in contact with the surface to be cleaned. SUB-CLAIM 1. Device according to patent claim, characterized in that the parts in contact with the surface to be cleaned are only partially made of leather. ?. Device according to patent claim, characterized in that the leather parts are impregnated to make them water-repellent. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leder auf Unterlagen befestigt und letztere mit einem Träger durch Befestigungsmittel vereinigt sind, die den aus Leder be- stehenden Teil unberührt lassen. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, @dass das Leder auf der Unterlage mittels gittung befestigt ist. Device according to patent claim, characterized in that the leather is fastened to supports and the latter are combined with a carrier by fastening means which leave the part made of leather untouched. 4. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the leather is attached to the base by means of grating. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss das Leder mit einem Schaberträger durch :Schraubung verbunden ist. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leder mit einem @Schaberträger durch Nietung ver bunden ist. 7. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Leder in einem,Schaberträger eingeklemmt ist. B. 5. Device according to claim, characterized in that the leather is connected to a scraper support by: screwing. 6. Device according to claim, characterized in that the leather is connected to a scraper carrier @ by riveting. 7. Device according to claim, characterized in that the leather is clamped in a scraper support. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich jeder Schaber nur über einen Teil .der Breite .der zu reinigenden Oberfläche erstreckt. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass einzelne Seha- berstüoke an einer gemeinsamen Unter lage befestigt sind. 10. Device according to patent claim, characterized in that each scraper extends only over part of the width of the surface to be cleaned. 9. The device according to claim, characterized in that individual Sehaberstüoke are attached to a common base. 10. Vorri-ohtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss jene Teile, die mit den zu reinigenden Oberflächen niclht in Berührung stehen, mit einem wasser festen Überzug versehen sind. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeich net, dass als wasserfester Überzug nicht versohmutzend wirkende Zelluloseverbin- dungen verwendet sind. Provision according to patent claim, characterized in that those parts which are not in contact with the surfaces to be cleaned are provided with a waterproof coating. 11. Device according to claim and dependent claim <B> 10 </B> characterized in that cellulose compounds which do not have a polluting effect are used as the waterproof coating.
CH193090D 1935-10-31 1936-10-26 Device for cleaning rolls and screens on paper machines. CH193090A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3838476A (en) * 1972-04-11 1974-10-01 B Gort Drawing frame
US4694952A (en) * 1983-05-16 1987-09-22 Rodiac Intercessor Ltd. Scraper cleaning apparatus for reversible conveyor belts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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