Gassicherer Schutzbau. Gegenstand vorliegender Anmeldung ist ein gassicherer Sthutzbau, d. h. ein Bauwerk, welches bei Luftangriffen den Insassen einen sicheren Schutz sowohl gegen die Wirkung von Brand- und Gasbomben, als auch. gegen, gas- und nebelförmige Kampfstoffe gewäh ren soll.
Dies wird beim Schutzbau gemäss :der Er findung dadurch .erreicht, 4ass .der Schutz raum von einem armierten Schleuderbeton rohrkörper umgeben ist, und sämtliche Öff nungen für Eingang, Ventilation und Belich tung mit gasdichten Abschlüssen versehen sind.
Ein solcher Schutzbau kann sowohl über der Erde, als auch im Erdboden angeordnet werden, und zwar ist vorzugsweise im erste ren Falle die Rohrkörperaxe senkrecht, im letzteren Falle annähernd waagrecht ange ordnet, könnte aber auch hier ebenfalls senk recht angeordnet sein.
Ein solcher Sehleu derbetonrohrkörper besitzt eine ausreichende Gefügedichte, um selbst bei geringer Wand- stärke auch durch Diffusion :keine Gas kampfstoffe ins Innere ,des Raumes.
treten zu lassen, und ,dank der Armierung ist die mit grosser Elastizität verbundene mechanische Festigkeit, sowie die 1lärto des Materials. so hoch, dassi Trefferwirkungen leichter Bom ben und Splitterwirkungen keine Zerstörung herbeizuführen vermögen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungs- gegenstandes sind in ,der Zeichnung darge stellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Schutzbaues in senkrechtem Schnitt; Fig. 2 zeigt einen waagrechten Schnitt nach Linie II-II in F'ig. 1;
Fig. 3. bis 5 zeigen in grösserem Mass stab Einzelheiten der Türabdichtung im Schnitt, und Fig. 6 eine Variante hiervon;
Fig. 7 zeigt ein Fenster im Schnitt; Fig. 8 zeigt eine zweite Ausführungs form in senkrechtem und Fig. 9 in waagrechtem Schnitt; Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungs form in senkrechtem ,Schnitt; Fig. 11 zeigt eine Variante der Eingangs tür in Ansicht und Fig. 12:
in waagrechtem Schnitt; Fig. 13 zeigt in grösserem Massstab einen waagrechten Schnitt nach Linie XIII-XIII der Fig. 1, und Fig. 14 und 15 senkrechte Teilschnitte derselben; Fig. 16 zeigt einen senkrechten Schnitt durch ein Türscharnier.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 7 betrifft einen über Flurhöhe angeordne ten Schutzbau mit senkrecht stehender Rohr körperaxe. 1 ist der armierte Schl-euder'betQn- rohrkörper, welcher mit einer untern Muffe la auf einen in @deu Boden eingelassenen Sockelkörper 2 aus Beton aufgesetzt, und mittels Zug & nkern 3 befestigt ist.
Der Hohl raum 2a des Sockels ist durch einen Holz boden 4 abgedeckt und dient als Sammel- behäIter für etwa eindringende Flüssigkei ten und -zur Aufnahme von Chemikalien für die Unschä.dlichmachung etwa beim Öffnen der Eingangsöffnungen eindringender Gift gasstoffe. An die Armierungseisen des. Schleuderrohrkörpers sind einwärts heraus ragende Laschen 5 angeschweisst, welche z.
B. zur Befestigung der im Schutzraum als Sitzgelegenheit angeordneten Wendeltreppe 6 ,dienen.
Ferner sind im Schleuderrohrkörper eine Tür- und eine Schlüpföffnung, sowie Öff nungen für Fenster vorgesehen, und zwar sind sowohl die eiserne Türzarge 7, als auch die Fensterrahmen 14, sowie der Rahmen für die Schlüpföffnuug und ,die Laschen 5, welche vor dem Schleudern in die Form ein gelegt werden, mit der Armierung des Schleuderrohrkörpers verschweisst.
Die Tür wird @durch eine Betonplatte 10 gebildet, welche in einen Metallrahmen 9 durch Schleudern hergestellt ist, der nach aussen öffnend mittels Scharnieren. 8 an der Tür zarge 7 aasgelenkt ist.
Sowohl an den: innern, als auch an den äussern Randkanten des Tür- rahmens 9 und der Randzarge 7 sind an Flanschen aufliegende Dichtungsleisten 11 aus Weichgummi oder Hohlgummi eingelegt und bewirken eine doppelte Abdichtung.
Die Tür hat einen äussern Drücker 14 und wird mittels eines innern R.iegeldrüekers 13 ge schlossen ,gehalten. Gegebenenfalls genügt auch eine einzige, zwischen zwei ringsum laufenden Vorsprüngen v,. und v. der Tür zarge 7 und. des Türrahmens 9 eingelegte Dichtungsleiste 11, wie in Fi.g. 6 dargestellt.
Die Agen der Fenster sind von .innen nach aussen abwärts :geneigt, damit die auf den Rahmenflächen sich kondensierenden Gift kampfstoffe nicht ins Innere des Schutz- raumes hineinfliessen können.
Im Fenster- rahmen 14 sind zwei Flacheisenstreifen 15 mit einem Verbindungsrohr 16 eingesetzt, in welchem eine am Fensterflügel 17 befestigte Stange 18 geführt ist. Der Fensterflügel 17 hat eine mittels Gummistreifen in einem Me tallrahmen abgedichtete Verglasung aus schusssicherem Glas und ist mittels einer Gummiauflage an einer Schulter des Fen sterrahmens abgedichtet.
Die Stange 18 hat am innern Ende einen Ring 19, -der als Handgriff zum Schliessen des Fensters dient. Seitlich sind an der Stange zwei Schnapp riegel 20 befestigt. welche hei geschlossenem Fenster hinter den innern Flacheisenstreifen 15 einschnappen.
Dank der beschriebenen Ausbildung wer den die Fenster vom Explosionsdruck einer in der Nähe explodierenden Bombe automa tisch zugeschlagen. Will man das Fenster bis zur in Fig. 7 strichpunktiert gezeichne ten Lage öffnen, so drückt man die Schnapp riegel 2,0 soweit .gegeneinander, dass, sie ins Rohr 16 eintreten können.
Ausser .der Tür 10 ist noch eine .kleinere Schlüpföffnung vorgesehen, welche in gleicher Weise wie die Türöffnung abgeschlossen ist mittels. einer in einem Eisenrahmen 2,1 nach dem Schleu derverfahren hergestellten Betonplatte 22, deren Rahmen in :
die Zarge 23 eingesetzt und mittels Flauschen und Gummileisten 24 ab gedichtet ist. Zum dichten Anziehen dieses nach inne. zu öffnenden Verschlusskörpers dienen auf ,Schrauben aufgesetzte Flügel- muttern 25 im Innern des Schutzraumes.
Als Bedachung ist auf den Schleuder- rohrkörper 1 ein Hohlkegel 1b aus Beton dicht aufgesetzt und mittels einer zentralen Stange 26, die bei grösserer Höhe als Rutsch oder Kletterstange dienen kann und im Sockel 2 verankert ist, befestigt. Durch diese Stange wird der ganze Bau zusammengehal ten. Am Kegeldach gleiten: von Oben kom mende Sprengstücke wie auch ganze Bomben seitwärts ab, so dass, sie dasselbe nicht .durch schlagen.
Die Wandstärke des Kegeldaches. wird nach dem zu erreichenden Sprengschutz be messen; gegebenenfalls kann des Bedachungs- kegel auch massiv ausgeführt werden, so. dass er Sprengbombentreffern gegenüber einen sicheren Schutz bietet.
Der beschriebene Schutzbau kann bei Aufstellung in einem Garten. in Nähe ,eines Hauses gleichzeitig auch Verwendung als Geräteraum finden, und bei Aufstellung auf öffentlichem Boden als ,Telefonkabine oder Plakatsäule etc. Bei Miethäusern kann ein solcher Schutzbau z.
B., im Hof bis zur Höhe der benachbarten Gebäude aufgeführt und mit jedem Stockwerk -des Gebäudekomplexes durch eine .Übergangsbrücke und Eingangs türe verbunden sein, wobei er aus einer ent sprechenden Anzahl Rohrabschnitten zusam mengesetzt sein kann.
Eine weitere Ausführungsform eines Schutzbaues mit senkrechter Axe, jedoch unterirdisch angeordnet, zeigen Fig. 8 und 9. Hier ist ein in den Erdboden ungefähr in Kellertiefe eingegrabener., armierter Schleuderbetonrohrkörper 1 am untern Muf- fenende la durch einen Betonsockel 2 und oben durch einen aufgesetzten Betonhohl kegel 1b abgeschlossen.
Der Bau ist in un mittelbarer Nähe der Grundmauer<I>9</I> eines Wohnhauses angeordnet und mit dessen Kel ler durch einen betonierten Gang 27 ver bunden, der zugleich als Eingangsschleuse dient.
Zu diesem Zweck ist sowohl am Ein gang zum Gang 27, als auch an der Ein- gangsöffnung des Schutzbaues eine :gasdicht abschliessende Tür 28 bezw. 28a angeordnet. Als Sitzgelegenheit ist im Schutzraum eine ringsum. laufende Bank 30 angeordnet. Als Notausstieg im Falle einer Zerstörung des Hellers oder <RTI
ID="0003.0078"> dessen. Ausganges ist eine mit tels gasdichter Tür 29 verschlossene, seit- lielie öffnung vorgesehen, welche durch einen. Schacht 3'1 ins Freie ausmündet.
Die ser Raum. 31 kann auch als Notabort aus:ge- bildet sein. Ein weiterer Notausstieg 31.a kann im Rohrkörper selbst als Schlüpftür vorgesehen sein.
Fig. 110 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit annähernd waagrechter Age des unter irdisch angeordneten Schutzbaues; ein gerin ges Gefälle nach einer Richtung ist zweck dienlich, um etwa sieh ansammelnde Flüs sigkeiten ablaufen zu lassen.
Derselbe ist durch zwei aneinandergesetzte, armierte Be- tonschleuderrohre 1 :gebildet, deren eines Ende unmittelbar an die Grundmauer M des Hauses mit Erdgesa@hossflurhöhe E und Kel- lerflurhöhe K anstösst,
wobei über dem Rohr körper 1 eine Schutzplatte 32. aus Beton ein gebracht ist. Vom Keller aus ist der :Schutz bau durch einen senkrechten Einsteigschaeht 33 zugänglich, der in eine mittels .gasdichter Tür 34 verschlossene, unter dem. Rohrkörper angeordnete Eingangsschleuse 3e einmündet.
Aus dieser führt eine Leiter 36 durch eine mittels gasdichter Falltür 37 abgeschlossene Öffnung in .den. Schutzraum, welcher mit ,Längsbänken 38 versehen ist. Als Notaus stieg im Fälle einer Zerstörung des Kellers ist am äussern Ende des Rohrkörpers eine gasdicht abschliessende Tür 39 vorgesehen.
Die Fig. 11 bis. 16 zeigen eine weitere Ausbildung der Eingaugstür, Die Türzarge wird auch hier durch einen. Stahlblechrah- men 7 gebildet, in welchem mittels Scharnie ren 8 der Stahlblechrahmen 9 gelagert ist, welcher zusammen mit der geschleuderten Betonplatte 10 die Tür bildet.
Zur Abdich tung ist in der Türzarge ein ringsum laufen des U-Eisen 40 mit ,dem, einen Flansch fest geschweisst und mittels Stahlblechrippen 41 abgestützt. Ein gleiches.
U-Eisen 42 ist mit gegen die Flansche?i des ersteren U-Eisens gewendeten Flanschen an der Aussenseite des Rahmens 9 rings um die Tür befestigt und ebenfalls mittels Rippen; 41 abgestützt. In beiden U-Eisen liegen Dichtungsleisten aus Gummi, auf welche sich :
diese Flanschen der beiden UaE?sen aufsetzen und hierdurch. die Abdichtung bewirken. Als Türanschlag dient ein an -der Zarge angeschweisster Vier- kanIstab 43, gegen welchen: sich die Rippen 41 :
der Tür aalegen. Die Türzuhaltung wird durch zwei Flacheisenklinken 44 gebildet, welche auf einem Stahldorn 45 versplintet sind, der dicht eingepasst in einem in der Platte 10 befestigten Stahlrohr 46 -gelagert ist.
An der Türzarge ist eine einwärts ragende Riegelplatte 47 befestigt, gegen welche sich die innere Blinke 44 beim Schlie ssen anlegt, so dass, die Flanschen .der U-Bisen 4,0 und 42 fest auf die Gummileisten :gepresst werden.
Die Ausbildung der Scharniere, welche ein genaues Einstellen der Tür im Rahmen ermöglichen sollen, ist in Fig. <B>1,6</B> dargestellt. Der eine Scharnierteil 8a ist am Rahmen 9, der andere Scharnierteil 8b an der Zarge 7 angeschweisst. Im :
Scharnierteil 8b ist der Seharnierstift 8c eingeschraubt, dessen oberer zylindrischer Teil in eine entsprechende Boh rung des ,Scharnierteils 8a hineinragt und mittels einer Kugel 8d,die Tür trägt, so dass dieselbe leicht gedreht werden kann.
Der Schraubteil des Scharnierstiftes 8c hat eine Anzahl gegeneinander versetzter Querboh rungen 8e, so dass er mittels eines in diese Bohrungen einzuführenden Stiftes gedreht werden kann, um :die Höhe der Tür genau einzustellen.
Gas-safe protective structure. The subject of the present application is a gas-safe support structure, i. H. a structure that provides the occupants with safe protection against the effects of fire and gas bombs, as well as. against, gaseous and foggy warfare agents.
According to the invention, this is achieved in the protective structure in that the protective space is surrounded by a reinforced spun concrete pipe body and all openings for the entrance, ventilation and lighting are provided with gas-tight seals.
Such a protective structure can be arranged both above the ground and in the ground, namely preferably in the first ren case the Rohrkörperaxe perpendicular, in the latter case is approximately horizontally arranged, but could also be arranged vertically here as well.
Such a concrete tubular body has a sufficient structural density to allow diffusion even with a small wall thickness: no gas warfare agents into the interior of the room.
and, thanks to the reinforcement, is the mechanical strength associated with great elasticity, as well as the 1lärto of the material. so high that the impact of bombs more easily and the effects of fragments cannot cause destruction.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in FIG. 1, the drawing shows, specifically: FIG. 1, a first embodiment of a protective structure in vertical section; FIG. 2 shows a horizontal section along line II-II in FIG. 1;
3 to 5 show details of the door seal on a larger scale in section, and FIG. 6 shows a variant thereof;
Fig. 7 shows a window in section; FIG. 8 shows a second embodiment in vertical section and FIG. 9 in horizontal section; Fig. 10 shows a third embodiment in vertical section; Fig. 11 shows a variant of the entrance door in view and Fig. 12:
in horizontal section; 13 shows, on a larger scale, a horizontal section along line XIII-XIII in FIG. 1, and FIGS. 14 and 15 vertical partial sections of the same; 16 shows a vertical section through a door hinge.
The first embodiment of Fig. 1 to 7 relates to a corridor angeordne th protective structure with a vertical pipe body axis. 1 is the reinforced tubular body of Schl-euder'betQn- which is placed with a lower socket la on a base body 2 embedded in the ground, and fixed by means of tension 3.
The cavity 2a of the base is covered by a wooden floor 4 and serves as a collection container for any liquids that may penetrate and to hold chemicals for rendering poisonous substances harmless, for example when the inlet openings are opened. Inwardly protruding tabs 5 are welded to the reinforcing iron of the. Throwing tube body, which z.
B. to attach the spiral staircase 6 arranged in the shelter as a seat.
Furthermore, a door and a slip opening, as well as openings for windows are provided in the centrifugal tube body, namely both the iron door frame 7 and the window frame 14, as well as the frame for the Schlüpföffnuug and, the tabs 5, which in front of the spinning the form can be placed, welded to the reinforcement of the centrifugal tube body.
The door is formed by a concrete slab 10, which is manufactured in a metal frame 9 by centrifugation, which opens outwards by means of hinges. 8 is articulated on the door frame 7.
Sealing strips 11 made of soft rubber or hollow rubber, which rest on flanges, are inserted both on the inside and on the outside edge edges of the door frame 9 and the edge frame 7 and produce a double seal.
The door has an outer handle 14 and is closed by means of an inner R.iegeldrüekers 13, held. If necessary, a single one between two projections v 1 running all around is sufficient. and V. the door frame 7 and. of the door frame 9 inserted sealing strip 11, as in Fi.g. 6 shown.
The axes of the windows are from the inside to the outside downwards: inclined so that the toxic agents that condense on the frame surfaces cannot flow into the interior of the shelter.
In the window frame 14, two flat iron strips 15 are inserted with a connecting tube 16 in which a rod 18 fastened to the window sash 17 is guided. The sash 17 has a sealed by means of rubber strips in a Me tallrahmen glazing made of bulletproof glass and is sealed by means of a rubber pad on a shoulder of the window frame.
The rod 18 has a ring 19 at the inner end, which serves as a handle for closing the window. Two snap latches 20 are attached to the side of the rod. which snap into place behind the inner flat iron strips 15 when the window is closed.
Thanks to the training described, the windows automatically slammed shut by the pressure of a bomb exploding nearby. If you want to open the window up to the position shown in phantom in Fig. 7, then you press the snap bolt 2.0 so far. Gegen each other that they can enter the tube 16.
In addition to .the door 10, there is also a .smaller hatch opening which is closed off in the same way as the door opening by means of. a concrete slab 22 produced in an iron frame 2.1 by the Schleu derverfahren, the frame in:
the frame 23 is used and sealed by means of fluff and rubber strips 24 from. To tighten it tightly inside. The closure body to be opened is used on wing nuts 25 placed on screws in the interior of the protective space.
A hollow cone 1 b made of concrete is placed tightly on the centrifugal tube body 1 as a roof and is fastened by means of a central rod 26 which, at a greater height, can serve as a slide or climbing rod and is anchored in the base 2. The whole building is held together by this rod. On the conical roof slide: explosives coming from above, as well as whole bombs, sideways so that they do not hit the same thing.
The wall thickness of the conical roof. is measured according to the explosion protection to be achieved; if necessary, the roofing cone can also be made solid, see above. that it offers reliable protection against high-explosive bombs.
The protective structure described can be installed in a garden. in the vicinity of a house can also be used as a device room, and when installed on public ground as, telephone booth or poster pillar, etc.
B., listed in the courtyard up to the height of the neighboring building and connected to each floor of the building complex by a .Übergangsbrücke and entrance door, it can be composed of a corresponding number of pipe sections together.
8 and 9 show a further embodiment of a protective structure with a vertical axis, but arranged underground Concrete hollow cone 1b completed.
The building is located in the immediate vicinity of the foundation wall <I> 9 </I> of a residential building and connected to its basement by a concrete corridor 27, which also serves as an entrance lock.
For this purpose, a gas-tight door 28 and a door 28 is installed both at the entrance to the aisle 27 and at the entrance to the protective structure. 28a arranged. There is a seat all around in the shelter. running bank 30 arranged. As an emergency exit in the event of destruction of the Heller or <RTI
ID = "0003.0078"> its. At the exit, a side opening closed by means of a gas-tight door 29 is provided, which is opened by a. Shaft 3'1 opens into the open.
This room. 31 can also be trained as an emergency abortion. Another emergency exit 31.a can be provided as a slip door in the tubular body itself.
110 shows an exemplary embodiment with an approximately horizontal age of the protective structure arranged underground; a slight incline in one direction is useful in order to allow any liquids that may have accumulated to run off.
The same is formed by two reinforced concrete sling pipes 1: placed next to one another, one end of which is directly adjacent to the foundation wall M of the house with ground floor height E and cellar floor height K,
wherein a protective plate 32. made of concrete is placed over the pipe body 1. From the basement, the protective structure is accessible through a vertical entrance 33, which is locked in a gas-tight door 34 under the. Entrance lock 3e arranged in the tubular body opens.
From this, a ladder 36 leads through an opening in .den closed by means of a gas-tight trap door 37. Shelter, which is provided with longitudinal benches 38. In the event of the cellar being destroyed, a gas-tight door 39 is provided at the outer end of the tubular body as an emergency exit.
Figures 11 to. 16 show a further design of the Einaugstür, the door frame is also here by a. Sheet steel frame 7 is formed, in which the sheet steel frame 9 is mounted by means of hinges 8 and forms the door together with the thrown concrete slab 10.
To seal the door frame is a run around the U-iron 40 with the, a flange firmly welded and supported by means of sheet steel ribs 41. The same.
U-iron 42 is fastened with flanges turned against the flanges? I of the first U-iron on the outside of the frame 9 around the door and likewise by means of ribs; 41 supported. In both U-irons there are sealing strips made of rubber on which:
Put these flanges on the two UaE? s and thereby. effect the seal. A square bar 43 welded to the frame serves as a door stop, against which: the ribs 41:
lay the door. The door tumbler is formed by two flat iron latches 44 which are splinted onto a steel mandrel 45 which is tightly fitted in a steel tube 46 fastened in the plate 10.
An inwardly protruding locking plate 47 is attached to the door frame, against which the inner blinker 44 rests when closing, so that the flanges of the U-bits 4, 0 and 42 are pressed firmly onto the rubber strips.
The design of the hinges, which are intended to enable precise adjustment of the door in the frame, is shown in FIGS. 1, 6. One hinge part 8a is welded to the frame 9, the other hinge part 8b to the frame 7. In the :
Hinge part 8b is screwed into the hinge pin 8c, the upper cylindrical part of which protrudes into a corresponding hole in the hinge part 8a and supports the door by means of a ball 8d, so that it can be easily rotated.
The screw part of the hinge pin 8c has a number of mutually offset transverse holes 8e so that it can be rotated by means of a pin to be inserted into these holes in order to: precisely adjust the height of the door.