CH191607A - Gas-safe protective structure. - Google Patents

Gas-safe protective structure.

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CH191607A
CH191607A CH191607DA CH191607A CH 191607 A CH191607 A CH 191607A CH 191607D A CH191607D A CH 191607DA CH 191607 A CH191607 A CH 191607A
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CH
Switzerland
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protective structure
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dependent
gas
frame
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Hunzi Olten
Original Assignee
Hunziker & Cie Zuerich Baustof
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H9/00Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate
    • E04H9/04Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
    • E04H9/10Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls
    • E04H9/12Independent shelters; Arrangement of independent splinter-proof walls entirely underneath the level of the ground, e.g. air-raid galleries

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  

  Gassicherer Schutzbau.         Gegenstand    vorliegender Anmeldung ist  ein gassicherer     Sthutzbau,    d. h. ein Bauwerk,  welches bei Luftangriffen den Insassen einen  sicheren Schutz sowohl gegen die Wirkung  von Brand- und Gasbomben, als auch.     gegen,     gas- und     nebelförmige    Kampfstoffe gewäh  ren soll.  



       Dies    wird beim Schutzbau gemäss :der Er  findung dadurch .erreicht,     4ass        .der    Schutz  raum von einem     armierten    Schleuderbeton  rohrkörper umgeben ist, und sämtliche Öff  nungen für Eingang, Ventilation und Belich  tung mit gasdichten     Abschlüssen    versehen  sind.  



  Ein solcher Schutzbau kann sowohl über  der Erde, als auch im Erdboden angeordnet  werden, und zwar ist vorzugsweise im erste  ren Falle die     Rohrkörperaxe        senkrecht,    im  letzteren Falle     annähernd    waagrecht ange  ordnet, könnte aber auch hier ebenfalls senk  recht angeordnet sein.

   Ein solcher Sehleu  derbetonrohrkörper besitzt eine     ausreichende     Gefügedichte, um     selbst    bei geringer Wand-    stärke auch durch     Diffusion        :keine    Gas  kampfstoffe ins     Innere    ,des Raumes.

   treten zu  lassen, und ,dank der     Armierung    ist die mit  grosser     Elastizität    verbundene mechanische  Festigkeit, sowie die     1lärto    des     Materials.    so  hoch,     dassi        Trefferwirkungen    leichter Bom  ben und     Splitterwirkungen    keine Zerstörung  herbeizuführen     vermögen.     



  Ausführungsbeispiele des     Erfindungs-          gegenstandes    sind     in    ,der     Zeichnung    darge  stellt, und zwar     zeigt:          Fig.    1 eine erste     Ausführungsform    eines  Schutzbaues in senkrechtem Schnitt;       Fig.    2 zeigt     einen    waagrechten     Schnitt     nach Linie     II-II    in     F'ig.    1;

         Fig.    3. bis 5 zeigen     in    grösserem Mass  stab Einzelheiten der     Türabdichtung    im  Schnitt, und       Fig.    6 eine     Variante    hiervon;

         Fig.    7 zeigt ein Fenster im     Schnitt;          Fig.    8 zeigt     eine    zweite Ausführungs  form in senkrechtem und       Fig.    9     in        waagrechtem        Schnitt;              Fig.    10     zeigt    eine dritte Ausführungs  form in senkrechtem     ,Schnitt;          Fig.    11     zeigt    eine Variante der Eingangs  tür in Ansicht und       Fig.    12:

   in waagrechtem     Schnitt;          Fig.    13 zeigt in grösserem Massstab einen  waagrechten Schnitt nach     Linie        XIII-XIII     der     Fig.    1, und       Fig.    14 und 15     senkrechte        Teilschnitte          derselben;          Fig.    16     zeigt        einen        senkrechten    Schnitt  durch ein     Türscharnier.     



  Das erste     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    1  bis 7 betrifft einen über Flurhöhe angeordne  ten Schutzbau     mit    senkrecht stehender Rohr  körperaxe. 1     ist    der     armierte        Schl-euder'betQn-          rohrkörper,    welcher mit einer untern Muffe  la auf einen in     @deu    Boden     eingelassenen          Sockelkörper    2 aus Beton aufgesetzt, und       mittels        Zug & nkern    3 befestigt ist.

   Der Hohl  raum     2a    des Sockels     ist    durch einen Holz  boden 4 abgedeckt     und    dient als     Sammel-          behäIter    für etwa eindringende Flüssigkei  ten und -zur Aufnahme von Chemikalien für  die     Unschä.dlichmachung    etwa beim Öffnen  der Eingangsöffnungen     eindringender    Gift  gasstoffe. An die     Armierungseisen    des.       Schleuderrohrkörpers    sind     einwärts    heraus  ragende     Laschen    5     angeschweisst,    welche  z.

   B. zur     Befestigung    der im Schutzraum als       Sitzgelegenheit    angeordneten Wendeltreppe  6 ,dienen.  



       Ferner    sind im     Schleuderrohrkörper    eine  Tür-     und    eine     Schlüpföffnung,        sowie    Öff  nungen für     Fenster    vorgesehen, und zwar  sind sowohl die     eiserne    Türzarge 7, als auch  die     Fensterrahmen    14, sowie der Rahmen für  die     Schlüpföffnuug    und ,die Laschen 5,  welche vor dem Schleudern in die Form ein  gelegt werden,     mit    der Armierung des       Schleuderrohrkörpers    verschweisst.

   Die Tür  wird     @durch    eine     Betonplatte    10 gebildet,  welche in     einen    Metallrahmen 9 durch  Schleudern     hergestellt    ist, der nach aussen  öffnend     mittels        Scharnieren.    8 an der Tür  zarge 7     aasgelenkt    ist.

   Sowohl an     den:    innern,  als auch an den     äussern    Randkanten des Tür-         rahmens    9 und der     Randzarge    7     sind    an  Flanschen     aufliegende    Dichtungsleisten 11  aus     Weichgummi    oder Hohlgummi eingelegt  und bewirken eine doppelte Abdichtung.

   Die  Tür hat einen äussern     Drücker    14 und wird  mittels eines innern     R.iegeldrüekers    13 ge  schlossen     ,gehalten.    Gegebenenfalls genügt  auch eine einzige,     zwischen    zwei ringsum  laufenden Vorsprüngen     v,.    und     v.    der Tür  zarge 7     und.    des     Türrahmens    9 eingelegte       Dichtungsleiste    11, wie in     Fi.g.    6     dargestellt.     



  Die     Agen    der     Fenster    sind von .innen nach  aussen     abwärts        :geneigt,    damit die auf den       Rahmenflächen    sich     kondensierenden    Gift  kampfstoffe nicht ins     Innere    des     Schutz-          raumes    hineinfliessen können.

   Im     Fenster-          rahmen    14 sind zwei     Flacheisenstreifen        15     mit einem Verbindungsrohr 16 eingesetzt, in  welchem eine am     Fensterflügel    17     befestigte     Stange 18     geführt    ist. Der Fensterflügel 17  hat     eine        mittels        Gummistreifen    in einem Me  tallrahmen abgedichtete Verglasung aus       schusssicherem    Glas und ist mittels einer  Gummiauflage an einer     Schulter    des Fen  sterrahmens abgedichtet.

   Die Stange 18 hat  am     innern    Ende einen Ring 19, -der als  Handgriff zum Schliessen     des    Fensters dient.       Seitlich    sind an der Stange zwei Schnapp  riegel 20 befestigt. welche     hei    geschlossenem  Fenster hinter den innern     Flacheisenstreifen     15 einschnappen.  



  Dank der beschriebenen Ausbildung wer  den die     Fenster    vom Explosionsdruck einer  in der Nähe     explodierenden    Bombe automa  tisch zugeschlagen. Will man das     Fenster     bis zur in     Fig.    7     strichpunktiert    gezeichne  ten Lage öffnen, so drückt man die Schnapp  riegel 2,0 soweit     .gegeneinander,        dass,    sie ins  Rohr 16 eintreten können.

   Ausser     .der    Tür  10     ist    noch eine .kleinere     Schlüpföffnung          vorgesehen,    welche in gleicher Weise wie die  Türöffnung abgeschlossen ist mittels. einer  in einem Eisenrahmen 2,1     nach    dem Schleu  derverfahren     hergestellten        Betonplatte    22,  deren Rahmen in :

  die Zarge 23 eingesetzt und  mittels     Flauschen    und Gummileisten 24 ab  gedichtet     ist.    Zum dichten Anziehen dieses  nach inne. zu öffnenden     Verschlusskörpers         dienen auf     ,Schrauben    aufgesetzte     Flügel-          muttern    25 im Innern des Schutzraumes.  



  Als Bedachung ist auf den     Schleuder-          rohrkörper    1 ein Hohlkegel     1b    aus Beton  dicht aufgesetzt und mittels einer zentralen  Stange 26, die bei grösserer Höhe als Rutsch  oder Kletterstange dienen     kann    und im  Sockel 2 verankert     ist,        befestigt.        Durch    diese  Stange wird der ganze Bau zusammengehal  ten. Am Kegeldach     gleiten:    von Oben kom  mende     Sprengstücke        wie    auch ganze Bomben  seitwärts ab, so     dass,    sie dasselbe nicht .durch  schlagen.  



       Die    Wandstärke des Kegeldaches.     wird     nach dem zu erreichenden     Sprengschutz    be  messen; gegebenenfalls kann des     Bedachungs-          kegel    auch     massiv    ausgeführt werden, so. dass  er     Sprengbombentreffern    gegenüber einen  sicheren Schutz     bietet.     



  Der     beschriebene    Schutzbau kann bei       Aufstellung    in     einem        Garten.    in     Nähe        ,eines     Hauses     gleichzeitig    auch     Verwendung    als       Geräteraum    finden,     und    bei Aufstellung auf  öffentlichem Boden     als        ,Telefonkabine    oder  Plakatsäule     etc.    Bei     Miethäusern    kann ein  solcher Schutzbau z.

       B.,    im Hof bis zur Höhe  der     benachbarten    Gebäude     aufgeführt    und  mit jedem     Stockwerk    -des     Gebäudekomplexes     durch eine     .Übergangsbrücke    und Eingangs  türe verbunden sein, wobei er aus     einer    ent  sprechenden Anzahl Rohrabschnitten zusam  mengesetzt sein kann.  



  Eine weitere     Ausführungsform    eines  Schutzbaues mit senkrechter     Axe,        jedoch     unterirdisch angeordnet, zeigen     Fig.    8 und  9. Hier ist ein in den     Erdboden    ungefähr  in Kellertiefe eingegrabener.,     armierter          Schleuderbetonrohrkörper    1 am     untern        Muf-          fenende    la durch einen     Betonsockel    2 und  oben durch einen aufgesetzten Betonhohl  kegel     1b    abgeschlossen.

   Der Bau     ist    in un  mittelbarer Nähe der Grundmauer<I>9</I>     eines          Wohnhauses    angeordnet und mit     dessen    Kel  ler durch einen     betonierten    Gang 27 ver  bunden, der zugleich als     Eingangsschleuse     dient.

   Zu diesem Zweck ist sowohl am Ein  gang zum Gang 27, als auch an der     Ein-          gangsöffnung        des        Schutzbaues    eine     :gasdicht       abschliessende Tür 28     bezw.    28a     angeordnet.     Als     Sitzgelegenheit        ist    im Schutzraum     eine          ringsum.    laufende Bank 30     angeordnet.    Als       Notausstieg    im     Falle        einer    Zerstörung des       Hellers    oder  <RTI  

   ID="0003.0078">   dessen.        Ausganges    ist eine mit  tels     gasdichter    Tür 29 verschlossene,     seit-          lielie        öffnung    vorgesehen, welche durch       einen.    Schacht 3'1     ins    Freie ausmündet.

   Die  ser     Raum.    31     kann    auch     als    Notabort     aus:ge-          bildet        sein.    Ein weiterer     Notausstieg        31.a     kann     im        Rohrkörper    selbst als     Schlüpftür     vorgesehen sein.  



       Fig.    110     zeigt    ein Ausführungsbeispiel  mit     annähernd    waagrechter     Age    des unter  irdisch angeordneten Schutzbaues;     ein    gerin  ges     Gefälle    nach einer Richtung ist zweck  dienlich, um etwa     sieh    ansammelnde Flüs  sigkeiten     ablaufen    zu lassen.

   Derselbe ist  durch zwei     aneinandergesetzte,        armierte        Be-          tonschleuderrohre    1 :gebildet, deren eines  Ende     unmittelbar    an     die        Grundmauer    M     des          Hauses    mit     Erdgesa@hossflurhöhe        E    und     Kel-          lerflurhöhe        K        anstösst,

      wobei über dem Rohr  körper 1 eine     Schutzplatte        32.    aus Beton ein  gebracht ist. Vom Keller aus ist der :Schutz  bau durch einen senkrechten     Einsteigschaeht     33 zugänglich, der in eine mittels     .gasdichter     Tür 34     verschlossene,    unter     dem.    Rohrkörper  angeordnete     Eingangsschleuse        3e    einmündet.

    Aus dieser     führt        eine        Leiter    36 durch eine  mittels gasdichter Falltür 37 abgeschlossene       Öffnung    in     .den.    Schutzraum, welcher mit       ,Längsbänken        38        versehen    ist. Als Notaus  stieg im Fälle     einer    Zerstörung des Kellers  ist am     äussern        Ende    des Rohrkörpers eine  gasdicht     abschliessende    Tür 39     vorgesehen.     



  Die     Fig.    11     bis.    16 zeigen eine     weitere     Ausbildung der     Eingaugstür,        Die    Türzarge  wird auch hier durch     einen.        Stahlblechrah-          men    7 gebildet, in welchem     mittels    Scharnie  ren 8 der     Stahlblechrahmen    9 gelagert ist,  welcher     zusammen    mit der geschleuderten  Betonplatte 10 die Tür bildet.

       Zur    Abdich  tung ist in der Türzarge ein     ringsum    laufen  des     U-Eisen    40 mit     ,dem,    einen     Flansch    fest  geschweisst     und        mittels        Stahlblechrippen    41       abgestützt.    Ein gleiches.

       U-Eisen    42 ist mit  gegen     die        Flansche?i        des        ersteren        U-Eisens         gewendeten     Flanschen    an der     Aussenseite    des       Rahmens    9 rings um die Tür     befestigt    und  ebenfalls     mittels        Rippen;    41     abgestützt.    In  beiden     U-Eisen    liegen Dichtungsleisten aus       Gummi,    auf welche sich     :

  diese    Flanschen der  beiden     UaE?sen    aufsetzen und     hierdurch.    die       Abdichtung        bewirken.    Als Türanschlag  dient ein an     -der    Zarge     angeschweisster        Vier-          kanIstab    43, gegen     welchen:    sich die Rippen  41 :

  der Tür     aalegen.        Die        Türzuhaltung        wird     durch zwei     Flacheisenklinken    44 gebildet,  welche auf einem Stahldorn 45     versplintet          sind,    der dicht     eingepasst    in einem in der  Platte 10     befestigten    Stahlrohr 46 -gelagert  ist.

   An der     Türzarge    ist eine     einwärts     ragende     Riegelplatte    47     befestigt,    gegen  welche sich die     innere        Blinke    44 beim Schlie  ssen anlegt, so dass, die     Flanschen    .der     U-Bisen          4,0    und 42     fest    auf die     Gummileisten        :gepresst     werden.  



  Die Ausbildung der Scharniere, welche  ein     genaues        Einstellen    der Tür im Rahmen  ermöglichen sollen, ist in     Fig.   <B>1,6</B> dargestellt.  Der     eine        Scharnierteil    8a     ist    am     Rahmen    9,  der andere     Scharnierteil    8b an der Zarge 7       angeschweisst.    Im     :

  Scharnierteil        8b        ist    der       Seharnierstift    8c     eingeschraubt,    dessen oberer  zylindrischer Teil in eine entsprechende Boh  rung des     ,Scharnierteils    8a hineinragt und       mittels    einer Kugel     8d,die    Tür     trägt,    so dass  dieselbe leicht gedreht werden kann.

   Der       Schraubteil    des     Scharnierstiftes    8c hat eine  Anzahl     gegeneinander    versetzter Querboh  rungen 8e, so     dass    er     mittels        eines    in diese  Bohrungen     einzuführenden        Stiftes    gedreht  werden kann, um :die Höhe der Tür genau  einzustellen.



  Gas-safe protective structure. The subject of the present application is a gas-safe support structure, i. H. a structure that provides the occupants with safe protection against the effects of fire and gas bombs, as well as. against, gaseous and foggy warfare agents.



       According to the invention, this is achieved in the protective structure in that the protective space is surrounded by a reinforced spun concrete pipe body and all openings for the entrance, ventilation and lighting are provided with gas-tight seals.



  Such a protective structure can be arranged both above the ground and in the ground, namely preferably in the first ren case the Rohrkörperaxe perpendicular, in the latter case is approximately horizontally arranged, but could also be arranged vertically here as well.

   Such a concrete tubular body has a sufficient structural density to allow diffusion even with a small wall thickness: no gas warfare agents into the interior of the room.

   and, thanks to the reinforcement, is the mechanical strength associated with great elasticity, as well as the 1lärto of the material. so high that the impact of bombs more easily and the effects of fragments cannot cause destruction.



  Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in FIG. 1, the drawing shows, specifically: FIG. 1, a first embodiment of a protective structure in vertical section; FIG. 2 shows a horizontal section along line II-II in FIG. 1;

         3 to 5 show details of the door seal on a larger scale in section, and FIG. 6 shows a variant thereof;

         Fig. 7 shows a window in section; FIG. 8 shows a second embodiment in vertical section and FIG. 9 in horizontal section; Fig. 10 shows a third embodiment in vertical section; Fig. 11 shows a variant of the entrance door in view and Fig. 12:

   in horizontal section; 13 shows, on a larger scale, a horizontal section along line XIII-XIII in FIG. 1, and FIGS. 14 and 15 vertical partial sections of the same; 16 shows a vertical section through a door hinge.



  The first embodiment of Fig. 1 to 7 relates to a corridor angeordne th protective structure with a vertical pipe body axis. 1 is the reinforced tubular body of Schl-euder'betQn- which is placed with a lower socket la on a base body 2 embedded in the ground, and fixed by means of tension 3.

   The cavity 2a of the base is covered by a wooden floor 4 and serves as a collection container for any liquids that may penetrate and to hold chemicals for rendering poisonous substances harmless, for example when the inlet openings are opened. Inwardly protruding tabs 5 are welded to the reinforcing iron of the. Throwing tube body, which z.

   B. to attach the spiral staircase 6 arranged in the shelter as a seat.



       Furthermore, a door and a slip opening, as well as openings for windows are provided in the centrifugal tube body, namely both the iron door frame 7 and the window frame 14, as well as the frame for the Schlüpföffnuug and, the tabs 5, which in front of the spinning the form can be placed, welded to the reinforcement of the centrifugal tube body.

   The door is formed by a concrete slab 10, which is manufactured in a metal frame 9 by centrifugation, which opens outwards by means of hinges. 8 is articulated on the door frame 7.

   Sealing strips 11 made of soft rubber or hollow rubber, which rest on flanges, are inserted both on the inside and on the outside edge edges of the door frame 9 and the edge frame 7 and produce a double seal.

   The door has an outer handle 14 and is closed by means of an inner R.iegeldrüekers 13, held. If necessary, a single one between two projections v 1 running all around is sufficient. and V. the door frame 7 and. of the door frame 9 inserted sealing strip 11, as in Fi.g. 6 shown.



  The axes of the windows are from the inside to the outside downwards: inclined so that the toxic agents that condense on the frame surfaces cannot flow into the interior of the shelter.

   In the window frame 14, two flat iron strips 15 are inserted with a connecting tube 16 in which a rod 18 fastened to the window sash 17 is guided. The sash 17 has a sealed by means of rubber strips in a Me tallrahmen glazing made of bulletproof glass and is sealed by means of a rubber pad on a shoulder of the window frame.

   The rod 18 has a ring 19 at the inner end, which serves as a handle for closing the window. Two snap latches 20 are attached to the side of the rod. which snap into place behind the inner flat iron strips 15 when the window is closed.



  Thanks to the training described, the windows automatically slammed shut by the pressure of a bomb exploding nearby. If you want to open the window up to the position shown in phantom in Fig. 7, then you press the snap bolt 2.0 so far. Gegen each other that they can enter the tube 16.

   In addition to .the door 10, there is also a .smaller hatch opening which is closed off in the same way as the door opening by means of. a concrete slab 22 produced in an iron frame 2.1 by the Schleu derverfahren, the frame in:

  the frame 23 is used and sealed by means of fluff and rubber strips 24 from. To tighten it tightly inside. The closure body to be opened is used on wing nuts 25 placed on screws in the interior of the protective space.



  A hollow cone 1 b made of concrete is placed tightly on the centrifugal tube body 1 as a roof and is fastened by means of a central rod 26 which, at a greater height, can serve as a slide or climbing rod and is anchored in the base 2. The whole building is held together by this rod. On the conical roof slide: explosives coming from above, as well as whole bombs, sideways so that they do not hit the same thing.



       The wall thickness of the conical roof. is measured according to the explosion protection to be achieved; if necessary, the roofing cone can also be made solid, see above. that it offers reliable protection against high-explosive bombs.



  The protective structure described can be installed in a garden. in the vicinity of a house can also be used as a device room, and when installed on public ground as, telephone booth or poster pillar, etc.

       B., listed in the courtyard up to the height of the neighboring building and connected to each floor of the building complex by a .Übergangsbrücke and entrance door, it can be composed of a corresponding number of pipe sections together.



  8 and 9 show a further embodiment of a protective structure with a vertical axis, but arranged underground Concrete hollow cone 1b completed.

   The building is located in the immediate vicinity of the foundation wall <I> 9 </I> of a residential building and connected to its basement by a concrete corridor 27, which also serves as an entrance lock.

   For this purpose, a gas-tight door 28 and a door 28 is installed both at the entrance to the aisle 27 and at the entrance to the protective structure. 28a arranged. There is a seat all around in the shelter. running bank 30 arranged. As an emergency exit in the event of destruction of the Heller or <RTI

   ID = "0003.0078"> its. At the exit, a side opening closed by means of a gas-tight door 29 is provided, which is opened by a. Shaft 3'1 opens into the open.

   This room. 31 can also be trained as an emergency abortion. Another emergency exit 31.a can be provided as a slip door in the tubular body itself.



       110 shows an exemplary embodiment with an approximately horizontal age of the protective structure arranged underground; a slight incline in one direction is useful in order to allow any liquids that may have accumulated to run off.

   The same is formed by two reinforced concrete sling pipes 1: placed next to one another, one end of which is directly adjacent to the foundation wall M of the house with ground floor height E and cellar floor height K,

      wherein a protective plate 32. made of concrete is placed over the pipe body 1. From the basement, the protective structure is accessible through a vertical entrance 33, which is locked in a gas-tight door 34 under the. Entrance lock 3e arranged in the tubular body opens.

    From this, a ladder 36 leads through an opening in .den closed by means of a gas-tight trap door 37. Shelter, which is provided with longitudinal benches 38. In the event of the cellar being destroyed, a gas-tight door 39 is provided at the outer end of the tubular body as an emergency exit.



  Figures 11 to. 16 show a further design of the Einaugstür, the door frame is also here by a. Sheet steel frame 7 is formed, in which the sheet steel frame 9 is mounted by means of hinges 8 and forms the door together with the thrown concrete slab 10.

       To seal the door frame is a run around the U-iron 40 with the, a flange firmly welded and supported by means of sheet steel ribs 41. The same.

       U-iron 42 is fastened with flanges turned against the flanges? I of the first U-iron on the outside of the frame 9 around the door and likewise by means of ribs; 41 supported. In both U-irons there are sealing strips made of rubber on which:

  Put these flanges on the two UaE? s and thereby. effect the seal. A square bar 43 welded to the frame serves as a door stop, against which: the ribs 41:

  lay the door. The door tumbler is formed by two flat iron latches 44 which are splinted onto a steel mandrel 45 which is tightly fitted in a steel tube 46 fastened in the plate 10.

   An inwardly protruding locking plate 47 is attached to the door frame, against which the inner blinker 44 rests when closing, so that the flanges of the U-bits 4, 0 and 42 are pressed firmly onto the rubber strips.



  The design of the hinges, which are intended to enable precise adjustment of the door in the frame, is shown in FIGS. 1, 6. One hinge part 8a is welded to the frame 9, the other hinge part 8b to the frame 7. In the     :

  Hinge part 8b is screwed into the hinge pin 8c, the upper cylindrical part of which protrudes into a corresponding hole in the hinge part 8a and supports the door by means of a ball 8d, so that it can be easily rotated.

   The screw part of the hinge pin 8c has a number of mutually offset transverse holes 8e so that it can be rotated by means of a pin to be inserted into these holes in order to: precisely adjust the height of the door.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gassicherer Schutzbau, :dadurch gekenn zeichnet, dass der .Schutzraum von einem armierten Schleuderbetonrohrkörper umge ben ist, und sämtliche Öffnungen für Ein gang, Ventilation und Belichtung mit gas dichten Abschlüssen versehen sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Schutzbau gemäss) Patentanspruch, da- durch :gekennzeichnet,,dass der Schleuder- betonrohrkörper überirdisch aufgestellt ist. 2. PATENT CLAIM: Gas-safe protective structure, characterized in that the protective space is surrounded by a reinforced spun concrete pipe body and all openings for the entrance, ventilation and lighting are provided with gas-tight seals. <B> SUBClaims: </B> 1. Protective structure according to) patent claim, characterized in that: the spun concrete pipe body is set up above ground. 2. Schutzbau gemäss' Patentanspruch,, da durch .gekennzeichnet, dass der Schleu- derbetonrohrkörper unterirdisch ange ordnet ist. 3. Schutzbau gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schleu- derbetonrohrkörper mit seiner Längsaxe senkrecht angeordnet ist. 4. Protective structure according to the patent claim, as characterized by the fact that the centrifugal concrete pipe body is arranged underground. 3. Protective structure according to claim, characterized in that the centrifugal concrete pipe body is arranged vertically with its longitudinal axis. 4th Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 2, :dadurch gekennzeich net, :dass, der .Schleuderbetonrohrkörper mit seiner Längsaxe mindestens an nähernd waagrecht angeordnet ist. Protective structure according to claim and dependent claim 2, characterized in that: the centrifugal concrete pipe body is arranged with its longitudinal axis at least approximately horizontally. 5. .Schutzbau gemässe Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass: der S:chleuderbeton- rohrkörper mit einem untern Muffen ende auf einen hohlen Betonsockel auf- gesetzt ist, dessen Hohlraum als Gasver- nichtungsraum verwendbar ist, 5. Protective structure according to patent claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that: the spun concrete tubular body with a lower socket end is placed on a hollow concrete base, the cavity of which can be used as a gas destruction chamber, und am obern Ende durch einen aufgesetzten Kegelkörper mit steiler Flanke aus Be ton abgeschlossen ist. 6. Schutzbau gemäss Patentansprach und Unteransprüchen 1, 3 und 5, dadurch ge kennzeichnet, :dassi der Schleuderbeton rohrkörper im Innern eine zugleich lals Sitzgelegenheit verwendbare Wendel treppe aufweist. 7. and is completed at the upper end by an attached cone body with a steep flank made of concrete. 6. Protective structure according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that: dassi the spun concrete tubular body has inside a spiral staircase that can also be used as a seat. 7th Schutzbau gemä3 Patentanspruch und' Unteransprüchen 1, 8, 5 und 6, dadurch ,gekennzeichnet, Jass der Schleuderbeton- rohrkörper eine nach ,dem Schleuderver- fahren hergestellte Eingangstür, minde stens eine Schlüpföffnung, sowie minde- steng ein Fenster aufweist, wobei die Zargen sämtlicher Öffnungen, Protective structure according to patent claim and subclaims 1, 8, 5 and 6, characterized in that the spun concrete tubular body has an entrance door manufactured according to the spinning process, at least one hatch opening and at least one window, the frames of all Openings, sowie die Wendeltreppe haltende Laschen an der Armierung des Rohrkörpers angeschweisst sind. B. Schutzbau gemäss, Patentanspruch und Unteransprachen 1, 3 und 5 bis 7, da- 4.urch gekennzeichnet, and the straps holding the spiral staircase are welded to the reinforcement of the tubular body. B. Protective structure according to claim and sub-claims 1, 3 and 5 to 7, characterized by 4. dassi die nach au ssen zu öffnende Eingangstür mittels an .der eisernen Zarge und einem eisernen Türflügelrahmen sitzenden Planschen und dazwischen gelegten bicbtungs- leisten einen gasdichten Abschluss, bildet. that the entrance door, which can be opened outwards, forms a gas-tight seal by means of splashes sitting on the iron frame and an iron door leaf frame and bicbes placed in between. y. Schutzbau gemäss, Patentanspruch und Unteransprüchen 1, ,3 und 5 bis, 7, da durch :gekennzeichnet, @dass, der Abschluss- körper der Schlüpföffnung sich nach innen öffnet. y. Protective structure according to, patent claim and dependent claims 1,, 3 and 5 to, 7, characterized by: @that, the closing body of the hatch opening opens inwards. 10. Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und @5 bis 7, da durch gekennzeichnet, .dass jedes Fenster einen mit Verglasung und ,gasdichter Randeinfassung ausgebildeten Abschluss- teil aufweist, 10. Protective structure according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5 to 7, characterized in that each window has a closing part formed with glazing and a gas-tight border, der mit einer nach aussen abwärts geneigten Age in die Rohrkör- peiwand eingesetzt ist und mittels einer Stange mit Federriegel in einer Ver strebung der Zarge so geführt ist, dass sich nach Lösen des Federriegels der gegen eine Schulter der Zarge anliegende Abschlussteil durch Verschiebung nach aussen öffnen lässt, which is inserted into the tubular body wall with an outwardly downward slope and is guided by means of a rod with a spring bolt in a strut of the frame so that after releasing the spring bolt, the end part resting against a shoulder of the frame opens by moving it outwards leaves, während der Ab- schlussteil durch einen von aussen wir kenden Explosionsdruck automatisch zu geschlagen wird. 11. while the closing part is automatically struck by an explosion pressure from outside. 11. Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und ,5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dachkegel mit tels mindestens einer Rutschstange, welche im Sockel verankert ist, gehalten ist. 12. Protective structure according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 5, characterized in that the roof cone is held by means of at least one slide rod which is anchored in the base. 12. Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3, 5 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrkörper aus mehreren Rohrabschnitten zusammen gesetzt ist und sich über die ganze Höhe eines benachbarten Gebäudes, erstreckt, von dessen einzelnen Stockwerken er durch Übergangsbrücken und Eingangs türen zugänglich ist. Protective structure according to patent claim and dependent claims 1, 3, 5 and 11, characterized in that the tubular body is composed of several tubular sections and extends over the entire height of an adjacent building, from whose individual floors it is accessible through transition bridges and entrance doors. 13. ,Schutzbau ,gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen \? und 3, .dadurch ge kennzeichnet dass der Schutzraum durch einen Verbindungsgang, der zugleich als Eingangsschleusedient, mit dem Keller eines benachbarten, Gebäudes verbunden ist, indem sowohl .der Eingang zur Ein- gangsschleuse, 13., protective structure, according to claim and subclaims \? and 3,. characterized in that the shelter is connected to the basement of a neighboring building by a connecting passage, which also serves as an entrance lock, in that the entrance to the entrance lock, als auch dieser zum Schutzraum durch gasdichte Türen ab schliessbar sind. 14. Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 2" 3 und<B>13,</B> dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzraum einen gasdicht abschliessbaren Notaus- stieg ins Freie aufweist. 15. as well as this can be locked to the shelter by gas-tight doors. 14. Protective structure according to patent claim and dependent claims 2 "3 and <B> 13, </B> characterized in that the protective space has an emergency exit to the outside that can be locked gas-tight. .Schutzbau gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 2, und 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Schutzraum mit dem Keller eines benachbarten Gebäudes durch einen von diesem senkrecht ab wärtsführenden Einsteigsehacht verbun- den ist, welcher in eine unter dem Rohr körper angeordnete und gegen, Protective structure according to patent claim and dependent claims 2 and 4, characterized in that the shelter is connected to the basement of an adjacent building by an access shaft leading downwards vertically from this, which is arranged in an under the pipe body and against, den Schutzraum .durch eine gasdichte Klapp tür abgeschlossene Eingangsschleuse ein mündet, wobei am äussern Stirnende des Rohrkörpers ein Notausstieg ins Freie angeordnet ist. 16. the shelter. Entrance lock closed by a gas-tight hinged door opens, with an emergency exit to the outside being arranged at the outer end of the tubular body. 16. ,Schutzbau .gemäss Patentanspruch -und Unteransprüchen 1 und 3, .dadurch ge kennzeichnet, dass die nach aussen zu öffnende Eingangstür durch eine Schdeu- derbetonplatte in einem Blechrahmen gebildet wird, welcher mittels höhenein stellbarer ,Scharniere in einer Blechzarge befestigt ist. 17. Protective structure according to patent claims and dependent claims 1 and 3, characterized in that the outward-opening entrance door is formed by a crushed concrete slab in a sheet metal frame, which is fastened to a sheet metal frame by means of height-adjustable hinges. 17th Schutzbau .gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 3 und 1.6, .dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdichtung am Türrahmen und an der Zarge mit den Flanschen .gegeneinander gekehrte U-Ei- sen befestigt sind, in welchen Gummi- leisten eingelegt sind, Protective structure .according to patent claim and dependent claims 1, 3 and 1.6,. Characterized in that for sealing on the door frame and on the frame with the flanges, U-irons facing each other are attached, in which rubber strips are inserted, auf welche die Flanschen in der Schliesslage mit ihren ganten aufgedrüokt werden. on which the flanges in the closed position are pressed with their gantries.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1044385B (en) * 1941-04-10 1958-11-20 Ludwig Happ Air raid protection system
DE1108410B (en) * 1956-04-19 1961-06-08 Draegerwerk Ag Air-raid shelter consisting of prefabricated components, the components of which interlock with play on their endless joint surfaces
DE1139629B (en) * 1958-01-31 1962-11-15 Morton M Rosenfeld Water protection for an air raid shelter connected to a cellar
EP0128989A1 (en) * 1983-06-21 1984-12-27 Georges Albert René Harnois Underground shelter and method of constructing it
DE102020125253A1 (en) 2020-09-28 2022-03-31 Fuchs Europoles Besitz Gmbh & Co. Kg Method for producing a hollow concrete body and hollow concrete body produced by the method

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