CH191356A - Circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations with the help of coupled oscillation circuits. - Google Patents

Circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations with the help of coupled oscillation circuits.

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CH191356A
CH191356A CH191356DA CH191356A CH 191356 A CH191356 A CH 191356A CH 191356D A CH191356D A CH 191356DA CH 191356 A CH191356 A CH 191356A
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Corporation Hazeltine
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Hazeltine Corp
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Description

  

  Schaltung zur Übertragung modulierter     Hochfrequenzschwingungen     mit Hilfe gekoppelter     Schwingungskreise.            Die    Erfindung bezieht     sich    auf eine       Schaltung    zur     übertrag-ung    modulierter       Hochfrequenzschwingungen    (vorzugsweise  auf     abstimmbare    Rundfunkempfänger).

   bei  welcher eine     einstellbare        Bandbreite    zur Er  zielung einer möglichst     guten    Wiedergabe  von Sprache und Musik bei     gleichzeitiger          Ausschaltung    atmosphärischer     Störungen,          sowie    benachbarter Sender vorgesehen ist.  



  Von einer Schaltung     finit        veränderbarem          Bandbreite    wünscht man, dass sie folgende       Arbeitsweise    zulässt: Zunächst wird ein     ver-          hältnismässig        schmales    Band     verwendet,    um  eine möglichst scharfe Abstimmung zu ge  währleisten;

   darauf soll, ohne die Abstim  mung zu     beeinflussen:,    die Bandbreite     sym-          metrisch    nach     beiden    Seiten der     Trägerwelle     zum Empfang der Seitenbänder vergrössert  werden     können.;

      hierdurch wird die Auf  nahme beider Seitenbänder gewährleistet  und entsprechend der Bandbreite die     Emp-          fangsgüte    verbessert.     Die    Bandbreite soll    aber     auch        in        bezug    ,auf den Resonanzpunkt       unsymmetrisch    ausgedehnt werden können,       um    so das     eine    Seitenband mehr zu empfan  gen als das andere;

       hierdurch    wird     entweder     vom     obern    oder     untern        Seitenband    Empfang  erreicht, wobei ebenfalls die     Empfangsgüte     proportional der Bandbreite     zunimmt.     



  Ein     wichtiges    Merkmal der     Erfindung          ist    daher die     Möglichkeit,    -die Bandbreite       @@#mmetrisch    und auch     unsymmetrisch    er  weitern     zu    können,

   wozu     die        Abstimmkreise     zu     Bandfiltern        miteinander    gekoppelt und  einstellbare     Reaktanzen    zur     Regulierung        der          symmetrischen        und        ungymmetrisehen        Band-          breitenzunahme    vorgesehen sind.  



       Bei    der Rundfunkübertragung wird im  allgemeinen     eine        T.        ägerwelle    mit zwei  modulierten     Seitenbändern    benutzt, wobei  ,die letzteren etwa sechs     Kilohertz        nach    bei  den Seiten von der     Trägerwelle    ausgedehnt  sind. Zur     Zeit    sind die     einzelnen        Rundfunk-          eenderträgerwellen        zehn        Kilohertz    voneiu-           ander    entfernt.

   In zahlreichen Fällen über  lappen sich die Seitenbänder     benachbarter          Trägerwellen        bezw.    nähern sich sehr stark.  



       Beim        Abstimmen    eines Empfängers auf  eine bestimmte Station ist es in beiden Fäl  len schwierig, die     Störungen    des Nachbar  senders auszuschliessen, und zwar besonders,       wenn    die durch :den benachbarten Sender  hervorgerufenen Störungen mit einer Feld  stärke einfallen, die mit derjenigen der     ge-          wünschten    Station vergleichbar sind. Ausser  dem können auch     atmosphärische    Störungen,  sowie der .Störpegel die ungestörte Auf  nahme der zu empfangenden     Station    hindern.  



  Ein     störungsfreier    Empfang kann beim  Auftreten von     Störungen    durch Erhöhung  der Trennschärfe erreicht     werden,    also durch  Verringerung .der     Bandbreite,    die den Emp  fang der     Störungen        herabsetzt.    Die     @Schm@äle-          rung    :der Bandbreite beeinträchtigt jedoch  die Güte der Wiedergabe, -da hierbei die       Seitenbandfrequenzen,        die    den höheren Ton  frequenzen entsprechen, unterdrückt werden.

    Es ist also     wünschenswert,        die    Bandbreite       lediglich    beim Auftreten von     Störungen          herabzusetzen,        aber    sonst zur Aufnahme  aller     Seitenbandfrequenzen    und der dadurch       bedingten    guten Wiedergabe möglichst breit       einzustellen.     



  Beide Methoden können zur     Änderung     der     Trennschärfe        Verwendung    finden. Das  eine Verfahren besteht darin,     dass    die Band  breite     symmetrisch    der     Trägerfrequenz    ge  ändert wird, um so die     Trägerwelle    und  einen bestimmten     Abschnitt    beider Seiten  bänder zu übertragen.

       Das    andere Verfahren  beruht auf einer     unsymmetrischen        Einstel-          lungder    Bandbreite     nach    der einen oder an  dern Seite der Trägerwelle, um auf diese  Weise einen     gewissen        Abschnitt    nur eines  Seitenbandes und die Trägerwelle zu empfan  gen. Die zu bevorzugende Methode ist von  den jeweiligen Empfangsbedingungen ab  hängig.  



  Die erfindungsgemässe     Schaltung        weist     daher gekoppelte     Schwingungskreise    auf,  wobei die     Breite        des    durchgelassenen     Fre-          quenzbandes    verändert werden kann, und    zwar sind zwischen :

  den     gekoppelten    Kreisen  zwei einander     entgegenwirkende        Kopplungen     vorgesehen, welche für die     Einstellung    auf       geringste        Bandbreite    annähernd von gleicher  Grösse sind und von denen     zum    mindesten  die eine von dieser     Einstellung    aus in ihrer  Grösse in beiden     Richtungen    verändert wer  den kann, so     :

  dass    von der Einstellung auf  geringste Bandbreite aus eine im wesentlichen  einseitige, wahlweise nach höheren     und    tie  feren Frequenzen sich erstreckende Ausdeh  nung     des        Durchlassbandes        erfolgt.     



  Im folgenden werden anhand der      & ich-          nungen        Ausführungsbeispiele    der     Erfindung     erläutert.  



  Die     Fig.    1 zeigt das     Schaltschema    eines       Kreises,    wie er entsprechend :der vorliegen  den Erfindung zur     Kopplung    aufeinander  folgender     Z.wischenfrequenzvenstärkerstufen          verwendet    werden kann.  



  Die     Fig.    2 und 3     bringen        Resonanzkur-          ven    zur     Darstellung.    Die     Fig.    2 zeigt die  Änderung der     Bandbreiteneinstellung    beim  Empfang     nur    eines     Seitenbandes,        und        die          Fig.3    die für den Empfang beider Seiten  bänder.

   Die     Fig.    4 bringt die     vereinfachte          Darstellung    des bereits     in    der     Fig.    1 darge  stellten Kreises, und die     F'ig.    5     zeigt    eine  ähnlich     vereinfachte    Darstellung einer     Ab-          wamdlung    der     Schaltung,    die im wesent  lichen dieselben     Schaltmittel        aufweist.    Die       Fig.    6 ist ein     :Schaltschema    ähnlich der       Fig.    l , :

  das eine     entsprechend    der     Fig.    5     ab-          geänderte        Kopplung    darstellt. Die     Fig.    7  und 8 zeigen die     Resonanzkurven        für,das    in  der     Fig.    6     enthaltene        Kopplungssystem.     



       Fig.    9 enthält ein Gesamtschaltbild     nebst          mechanischen        Konstruktionsteilen,        das    die  Arbeitsweise der     Abstimmung,        sowie    der       Bandbreiteneinstellung        erläutert.        Fig.    10  bringt die Zeichnung eines     Konstruktions-          elementes,    und zwar einen     Schnitt        längs    9-9  in der     Fig.    9;

   während die     F'ig.    1,1     einen          Schnitt    längs der     Linde    11-11 aus der       Fig.    9 darstellt.  



  Die     Fig.    12 bis 17 zeigen den     mechani-          schen    Aufbau eines     abgeänderten        Beispiels.          ?a        ig.    12 ist ein     Seitenriss    der zusammen-           gesetzten    Apparatur. Die     Fig.    13 bis 15 stel  len Schnitte längs der     Ihnie    13-13,     14-14     und 15-15 entsprechend ,der     Fig.12    dar.

         Fig.    16 bringt die     Ansicht    eines Konstruk  tionselementes aus den     Fig.    12     und    13.       Fig.    17 bringt den Aufriss der Bedienungs  platte, die die     Einstellgriffe    für die     Abstim-          mung    und die     Bandbreiternünderung    enthält.  



  In der     Fig.    1 ist     ein    Bandfilter T darge  stellt, das den Ausgang der     Röhre    1 mit     denn     Eingang der folgenden Röhre 2 koppelt. Der  Filter enthält ein Paar ähnliche Resonanz  kreise 3 und 4, deren Spulen L in Verbin  dung mit den parallel     geschalteten    Kapazi  täten C auf eine     bestimmte    Welle abge  stimmt sind.

   Die Spule L des     zweiten    Krei  ses 4 ist gegen die Spule L des ersten Krei  ses     axial    verschiebbar.     (Dies    ist durch den  Doppelpfeil angedeutet.) Hierdurch     kann:    die  induktive     Kopplung    M     zwischen        diesen     Kreisen verändert werden. Ein veränder  licher Kondensator E     ist    .zwischen die     obern     Belegungen der Kondensatoren C     geschaltet,     um eine variable     kapazitive    Kopplung zwi  schen diesen Kreisen zu     erreichen.     



  Die     Empfangssignale    werden     selektiv    von  der Röhre 1 über .den     Filter    T auf die Röhre 2       übertragen,    und zwar durch die     Verbindung     des     Primärkreises    3 mit der Anode 5 der  Röhre 1 und mit der Erde 6 über die     Ano-          denbatterie    7. Die Kathode 8 der Röhre 1  ist über einen Fallwiderstand 3 geerdet. Der       Sekundärkreis    4 liegt zwischen .dem     Steuer-          gitter    10 der Röhre Z     und.    Erde.

   Die Kathode  11 der Röhre 2 ist     ebenfalls    über einen Fall  widerstand 12 geerdet.  



  Zur Verfeinerung der     Schaltung    kann der  Filter T über den veränderlichen Wider  stand P an Erde     geschaltet    werden, ferner  können die     Schalter    13 und 14 vorgesehen  werden, um zum Kondensator E die Serie  schaltung aus     Widerstand        R        und    Konden  sator F     parallelschalten    zu können.

   Mit Hilfe       dieser        Einrichtung    lässt sieh die Bandbreite  des     Kopplungssystems    in einer     weiter    unten       beschriebenen    Weise     einstellen.    Die Spule L       des    Kreises 3 ist in bezug auf die Spule L  des Kreises 4 so gepolt,     dass    die     induktive       Kopplung<B>IN</B> der     kapazitiven        Köpplung        B     entgegenwirkt.

       Wenn    die     kapazitive    Kopp  lung mit Hilfe von E so     eingestellt        wird,     dass sie die     induktive        .Kopplung        31    für eine       bestimmte    Frequenz gerade aufhebt, so     wird     die effektive Kopplung zwischen den Krei  sen 3 und 4 .so lose sein, dass man für den  Filter T eine     äusserst    selektive Resonanz  kurve mit     einer    Spitze erhält, wie sie bei  einem Kopplungsgrad entsteht, der unter  dem     firert    der kritischen Kopplung liegt.

    Obwohl .die Kopplung bei dieser Einstellung  sehr lose ist, so ist sie doch nicht gleich Null,  und zwar wegen einer     kleinen    Widerstands  komponente, die     wahrscheinlich        durch    die  gegenseitige     Induktivität        hervorgerufen    wird.  Die Kurve a in der     Fi:g..2    zeigt diesen Zu  stand, bei der der Kreis auf eine     gewünschte     Frequenz     f,    in diesem Falle 175 Kilohertz,       scharf        abgestimmt    ist.  



  Wenn man, von diesem     Zustand.    aus  gehend, die Kapazität E     verringert,    so wird  die Kopplung zwischen den Kreisen 3 und 4       zunehmen,    und zwar wegen der zunehmen  den     Überlegenheit    .der     induktiven    Kopplung  gegenüber der     kapazitiven.        Hierbei    wird  gleichzeitig die Bandbreite des     Filters    zu  nehmen und die     Symmetrielinie    der Reso  nanzkurven sieh allmählich nach den höhe  ren Frequenzen hin verlagern;

   dies     isst    in den       Kurven    b und c     dargestellt.        Wenn    man an  derseits von     einer    minimalen effektiven       Kopplung    .gemäss Kurve a ausgeht und die       Kapazität    E vergrössert, so wird die     kapazi-          tive        Kopplung    über die     festeingestellte    in  duktive Kopplung     überwiegen,

          dadurch    die  Bandbreite     vergrössern    und die Symmetrie  linie nach den     tiefen        Frequenzen    verschie  ben, wie es in den Kurven e und g gezeigt  wird.     3Ian        sieht,        dass    diese     Verschiebung          des        Resonanzbandes        keine        Verringeruffg,     sondern im     Gegenteil    eine     Zunahme    der       Bandbreite    zur Folge hat:

   was man beim  Vergleich mit der Kurve a für die mini  malste     Kopplung    erkennt.  



  Die Methode, die     Bandbreite        ledsgdich     durch     Anderung    der     kapazitiven        Kopplung    E  einzustellen,     ist    für den     Empfang        eines              einzelnen    Seitenbandes sehr gut     geeignet,    da  man hierbei die     eine    Flanke der     Resonanz-          kurve    so legen     kann,    dass noch gerade die  Trägerwelle erfasst wird,

   während die andere  in     gewüwchtem    Masse einen     bestimmten    Ab  schnitt entweder     :des    höheren oder des tiefe  ren Seitenbandes     begrenzt.    Mit     Hilfe        des          Kondensators    E lässt sich die Bandbreite  auch so     einstellen,        dass    ein Seitenband     voll-          ständig    erfasst     wird;

          .dies    stellen     die    Kur  ven c und     g    dar.     Falls    bei dieser     bgrösstmög-          lichen        Einstellung    die Resonanzkurve stö  rende     Spitzen    aufweist, so lassen sich diese  zur Erzielung einer gleichmässigen Wieder  gabe aller innerhalb     des    Bandes     befindlichen          Frequenzen    durch die     Einschaltung        eines          geeigneten    Widerstandes     ausgleichen;

      ein  solcher ist in der     Fig.    1 mit P     bezeichnet.     Im allgemeinen wird es genügen,     einen          uTiderstand    P im Ausgangskreis des Filters  anzuordnen, obwohl ein     ähnlicher    Wider  stand :auch im Eingangskreis     eingeschaltet     werden     kann.     



       Falls    bei losester Kopplung die Resonanz  kurve, Kurve     a,        bei    der Frequenz<I>f</I> zu nied  rig     ist,    ,so     lässt    sich     dies    :durch     ParallelSChal-          ten        eines        ,geeigneten        Hochohmwiderstandes     zur Kapazität E verbessern.

   Dieser Wider  stand sollte jedoch     bei    allen     Einstellungen     an den     Bandfilterkreisen    durch die     Schalter     13 und 14     abgeschaltet    werden.  



  Es     isst    darauf     hinzuweisen.        :dass    die     un-          symmetrische        Bandbreiteneinstellung    zum       Empfang    eines     einzelnen    Seitenbandes     @duroh          Anderung    der     Frequenz        :

  der        Kreise    3     und    4  erreicht wird,     und    zwar durch     Einstellung     der Recktanz dieser     Kreise    mit     Hilfe    des       Kondensators    E, :der gleichzeitig die Kopp  hing zwischen     diesen    Kreisen bestimmt.  



  Zur     symmetrischen        Bandbreitenänderang,     also zum Empfang beider     Seitenbänder,     bleibt die     kapazitive    Kopplung E auf :dem       der    Kurve a     entsprechenden    Wert     festeinge-          stellt,    während die     induktive        Kopplung    M,       beispielsweise        :durch    Nähern ,der Spulen L,       verfestigt    wird.

   Die     Fig.    3 zeigt die Ein  wirkungen der Vergrösserung :der Bandbreite  auf die     Trennschärfe.        Die    Kurve h     stellt       eine     teilweise    Zunahme der Bandbreite     :dar,     während die Kurve i     eine        Bandbreite        zeigt,     die die     Trägerwelle    und beide     .Seitenbänder     erfasst.

   Die     beulen    auf     :der        Kurve    i     enthalte-          nen    Spitzen lassen     :sich    mit     Hilfe    des Wider  standes P abflachen, :dies führt zu     einem     Kurvenverlauf     gemäss        Kurve    j.  



       Bei    der     ersten        Einstellung    des     Filters    T  für Einzel- oder     Doppelbandempfang        auf    der  Frequenz f werden     zunächst    bei abgeschalte  tem     Kondensator    E     die        Kreise    3 und 4 auf  eine höhere Frequenz     als    f abgestimmt, und  zwar auf die Weise,     dass,

          nachdem    die     ge-          genseitige        Induktivität    M     zum    Empfang  beider     Seitenbänder        einreguliert        ist,        die    der  niedrigeren Frequenz entsprechende     Reso-          nanzspitze    bei<I>f</I>     liegt,        wie        es    die     Kurve   <I>k</I>  in :

  der     Fig.    2     zeigt.       Die     in    .der     Fig.    1     ,dargestellte        Schaltung     des Filters T     stimmt    im     wesentlichen    mit       der          Fig.    4 überein;

   hier werden  die     Resonanzkreise        :3        und    4     durch        ,die        Kon-          densatoren    C mit     parallelgeschalteten        ,Selbst-          induktionen-    L     gebildet;    die letzteren     sind     induktiv     miteinander    gekoppelt und     bilden     die beiden     Induktionszweige        L-M,    sowie  eine     Parallelinduktivität    M.

   Die     kapazitive     Kopplung E überbrückt die     beiden    in Serie       geschalteten    Zweige     L-161.     



  Aus     :dem    oben     Gesagten    geht hervor, dass       zur        symmetrischen        Bandbreiteneinstellung     die gemeinsame Impedanz     zwischen    den bei  den     abgestimmten        Kreisen        verändert        wird,

       ohne     die        Kreisimpedanzen    oder die     Abstim-          mung        cler        Kreise    zu     beeinflussen.    Für die       unsymmetrische        Bandbreiteneinstedlung    wer  den     d@agagen        gemeinsame        Impedanz        und    die  nicht     gemeinsamen        Kreisimpedanzen        bezw.     die     Abstimmung    der     beiden     <RTI  

   ID="0004.0197">   abgestimmten          Kreise        gleichzeitig    geändert. Im     letzteren     Falle besitzen die     Kreise    am     zweckmässig-          sten    eine feste Kopplung,     sowie    eine Zusatz  kopplung     mit    :.der     entgegengesetzten    Phase;

    die     Zusatzkopplung    kann     innerhalb        be-          stimmter    Grenzwerte, die grösser und     kleiner          als    der     feste    Kopplungswert sind,     variiert     werden     und    dient     gleichzeitig    zur Verände-           rung    der nicht     .gemeinsamen        Impedanzen          bezw.    der     Abstimmung    der     Kreise.     



  Die     Fig.    5 ist eine     abgeänderte    Schal  tung, die dieselben Ergebnisse     liefert        wie    :die       Fig.    1 und 4. Der Unterschied in der Schal  tung     Fig.    5     besteht        allein    darin, dass der       Kondensator    E mit der     Induktivität        11t        in          Serie        geschaltet    ist, und     nicht    mehr, wie in       Fig.    4,

   parallel zu den     Induktivitäten        L-M     liegt. Die Grösse der     Kapazität    E     unterschei-          det    sich     allerdings        in    beiden     Schaltungen.     



  Der in der     Fig.    5     dargestellte        Filter          dient        als        Kopplungsglied    zwischen     zwei     Röhren,     wie        es        in.    der     Fig.    6     gezeigt    ist.

   Die  Spulen L, die zur     Einstellung    der gemein  samen     Induktivität        M    axial     verschoben    wer  den     können,    liegen in Serie     zwischen    der  Anode 15 der Röhre 1,6 und :dem Steuer  gitter 17 oder Röhre 18. Der Kondensator E  ist an die Verbindungsleitung der     beiden     Spulen L     und    an Erde angeschlossen.

   Die       Resonanzkreise    19 und 20 werden     durch    die  Verbindung (der Kondensatoren C mit der  Anode und Erde     bezw.        mit    der     Gitterleitung     und     Erde        gebildet.     



  Der Anodenstrom     wird    der     Röhre    1,6 von  der geerdeten Batterie 2,1 über die     Hochfre-          quenzdrosselspule    22 und die Spule L des       Resonanzkreises    1,9     zugeführt;    die Kathode       23,der    Röhre 16     ist    über den     Fallwiderstand     24     geerdet.    Um die     Batterie        2:

  J    vom     Gitter     17 der Röhre     1@8    zu trennen,     ist        in    die Gitter  leitung ein     Blockkondensator    25 geschaltet.  Hierdurch wird der     Gitterableitwiderstand     26 für das     Gitter    17 erforderlich, der auch  als     Begrenzungsimpedanz    für den     Filter     dient. Die Kathode 2.7 der Röhre 18     ist        über     den Fallwiderstand 28 geerdet.  



  Die     Fig.    7 und 8     zeigen.    die Arbeitsweise  des     Filters    T der     Fig.    .6. Die     Fig.    7     zeigt,die          sioh        einstellenden        Resonanzkurven,    wenn nur  die     kapazitive        Kopplung    F,     verändert        wird,

       während die     Fig.    8 die     entsprechenden    Kur  ven für die     Änderung    der induktiven Kopp  lung M     darstellt.    Der Filter     wird        zunächst     zum Einzel- oder     Doppelbandempfang        einer          bestimmten        Trägerfrequenz    f durch     Abstim-          men    der Kreise 1.9 und 20     mittels    der Ken-         densatoren    C und mit     kurzgeschlossenem     Kondensator E     

  auf        eine        etwas        niedrigere     Frequenz als f     eingestellt,    so d .ass     durcb.        Ein.-          stellung    der     gemeinsamen        Induktivität        M     auf eine Kopplung über den     ZVert        :

  der    kriti  schen Kopplung     hinaus    die der höheren Fre  quenz     entsprechende        Resonanzspitze        mit    der  Frequenz f in     Übereinstimmung        gebracht     wird.

       Darauf    wird der     Kondensator.    E, nach       Entfernung    des     Kurzschliessers,    so     auf    die  jetzt .herrschende     induktive    Kopplung     einge-          stellt,        @d@ass    man für die Frequenz f den ge  ringsten     Kopplungsgrad    erhält.  



  Da     die        kapazitive        Kopplung    E und die  induktive Kopplung M in     Serie        geschaltet          sind,    werden sie gegeneinander     wirksam    sein,  sich gegenseitig aufheben und dadurch     diese          Minimumkopplung    ermöglichen.  



  Die     Resonanzkurve    des     F:i.lters    bei :der       Minimumeinstellung    der     Kopplung        -wird     .durch die Kurve l der     Fig.    7     dargestellt.     Die Bandbreite lässt sich     durch        Einstellung     :

  des     Kondensators    E auf     Finzelbandempfang     ändern.     Eine        Verminderung    der Kapazität E       um        einen        bestimmten    Betrag-bedingt die       Selektion    des obern     Seitenbandes    entspre  chend der     Kurve    m, während eine     Zunahme     der Kapazität E über den     Anfangswert    hin  aus eine Verschiebung der     Resonanzkurve          nach,den        tiefen    Frequenzen zu     bedingt,

          was     in der     Kurve    n     dargestellt        ist.     



       Zum        Empfa        nj    der beiden     8eitenbäuder     wird die Bandbreite     symmetrisch        zur        Zwi          sehenfrequenz        erweitert,        dies    geschieht durch       Einstellung    der     Kapazität    E     auf    einen der       Kurve    1,     Fig.    7, entsprechenden     Wert    und       ,

  darauf    durch alleinige     Änderung    der ge  meinsamen     Induktivität        1t1.        MZt        fortGchrei-          tender        Vergrösserung    der Bandbreite-     wird     zunächst die Kurve     q        und    darauf die Kurve<I>r</I>  in     Fig.    8 erreicht.

   Die     Einsattlung        bei    der  Kurve r lässt sich mit Hilfe     eines        geeigneten     Widerstandes,     wie        beispielsweise    P in der       Fig.1,        beheben.    Die     scharf    begrenzte     Ein-          senkung    der Kurve 1 kann,     allein        bei    .dieser       Einstellung,

      durch     Parallelschatten        eines        ge-          eigneten        Widerstandes    zum     Kondensator    E       vermindert        werden.    Die     Fig.    9     enthält    das           Schaltbild    eines vollständigen     Empfängers,     der     mehrere    abgestimmte     Kreise        mit    ver  änderlicher     Bandbreiteneinstellung        aufweist.     Die Apparatur,

   die als     Superheterodyne-          empfänger    ausgebildet ist,     verwendet    die     ab-          gestimmten    Bandfilter als Kopplungskreise  für die     Zwischenfrequenzverstärkenstufen.     Bei     einem        derartigen    Empfänger lässt     sich     durch     Einstellung        folgerndes    erreichen:

   (1)       gleichzeitiges        Abstimmen    sämtlicher     Ab-          stimmorgane    des     Hochfrequenzteils    auf     idie          Empfangsfrequenz;

      ferner in     ähnlicher     Weise     die        Regulierung    der     abgestimmten          Bandfilter    zum     Empfang    von entweder (2)       einem        einzelnen        Seitenband,    oder     beider        Sei-          tenbäuder        (3@)    bei einer bestimmten Band  breite;

       ferner    (4)     @dureh        Zuschalten        .geeigne-          ter    Widerstände,     wie    R und P in     Fig.    1,  eine     Verbesserung    des     Verlaufes    der     Reso-          nanzkurve.    Es ist     wünschenswert,    diese zahl  reichen     Einstellmöglichkeiten    durch eine  vereinfachte     Bediennungseinrichtung    betäti  gen zu können.

   Der     mechanische        Aufbau     einer derartigen     Bedienungseinrichtung    in  Verbindung mit der Schaltung ist in der       Fig.    9     :enthalten.     



  In dem     Schaltbild    Fix. 9     ist    der     Anten-          nen-Erdkreis    40, 41     transformatorisch    mit  einem doppelt     abgestimmten        Vorkreis    42 ge  koppelt, der     aus    den     Resonanzkreisen    43 und  44     besteht.        Diese    werden mit Hilfe der     Kon-          densatoren    45,

   46     abgestimmt    und sind durch  die     gemeinsame        Induktivität    47 und die       Kapazität    48     miteinander    gekoppelt. Der  Kreis 42 arbeitet auf den Gitterkreis einer       Hochfrequenzverstä.rkerstufe        mit    der Röhre  49,     die        verstärkten    Signale werden     einer          Mischröhre    50 über den Kreis 51     zugeleitet,          ,

  der    aus     einem    Transformator     besteht        und     auf     der        .Sekundärseite    durch den     Konden-          sator    52     abgestimmt    wird.

   Die     Kathode    der       Mischröhre    58     ist    bei 54 über einen Fall  widerstand 55     ;geerdet;        ferner        ist        in    der  Kathodenleitung     (die    Sekundärspule     eines          Transformators        5@6        angeordnet,

      .dessen     Pri-          märspule    .den     Schwingkreis    einer     Oszillator-          röhre    57     bildet.    Die     Frequenz    ,des     Oszillators     wird mit Hilfe des     Kondensators    58 einge-    stellt, zu dem     eine    feste Kapazität 59, die       zu    einer     Anzapfung    der     Sohwingspule        (Pri-          märwicklung    des     Transformators)        führt,

      in  ,Serie     geschaltet        ist.    Die     0s,zillatorschwin-          gungen    -der Röhre 57 werden der     Mischröhre     50     gemeinsam    mit :der über :

  den     Kreis    51 zu  geführten Empfangsfrequenz     zugeleitet.    Eine  durch die     Empfangssignale    hervorgerufene  negative     Vorspannung    wird der Stelle     AVC     der     Sohaltung    in üblicher     Weise    -zur     automa-          tischen    Verstärkungsregelung zugeführt.

   Der  Teil der Apparatur, der zum     Empfang    ,der  Hochfrequenz dient,     ist        in        bekannter        Weise     ausgebildet     und        bedarf        keiner    näheren     Er-          läuterung.     



  Im     Zwischenfrequ        enzverstäxker    dient ein       Bandfilter    60, der     einen        der        Fig.    1 entspre  chenden Aufbau zeigt, zur     Übertragung    ,der  modulierten     Zwischenfrequenz    von der     Misch-          röhre    50     auf    eine     Zwischenfrequenzverstär-          kerstufe    mit     .der        Röhre    61.

   Ein ähnlicher  Bandfilter 62     überträgt    die verstärkte Zwi  schenfrequenz auf     eine        Gleiohriehterröhre          6,3.,    an die     ein        Niederfrequenzverstärker,     durch das     Rechteck    6.4     gekennzeichnet,    und  ein     Lautsprecher   <B>65</B>     angeschlossen    sind.  



  Die     Abstimmung,    sowie die     Einstellung     der Bandbreite wird     durch        mechanische        Re-          gelorgane        vorgenommen,    die in dem     untern     Teil der     Zeichnung        ,dargestellt    sind.

   Die Be  dienungseinrichtung     besteht    aus     einer    Welle  70, die     zwei        Freiheitsgrade    der     Bewegung          aufweist.        Diese        Welle        kann    zwischen begren  zenden     Anschlägen        axial    verschoben     werden     und auch mit Hilfe eines am einen Ende       befestigten    Knopfes 71     gedreht    werden.

   An  der Welle ist quer     zur        Längsrichtung    en       Stift    7:2     angeordnet,    der durch     eine        axiale     Verschiebung der     Welle        mit    der Hülse 73 in  Eingriff gebracht werden     kann.    Die     Wedle     70     ist    mit -der     Hülee    73 nicht fest     ver bun-          ,den;

          letztere    kann     sieh    in ,den     Lagern    74 der       Abstützung    75,     welche        mit    dem     Chassis    76       verbunden    ist, frei drehen.     Die.        axiale    Ver  schiebung :

  der     Welle    70 in     entgegengesetzter     Richtung bringt den Stift 72     mit        einer    zwei  ten Hülse 77 in     Eingriff,    die sich in den La  gern 78 der     Halterung    79 frei bewegen     kann         und ebenfalls mit der Welle 70 nicht fest  verbunden     ist.     



       Der    Stift 72 und die Hülsen 7.3 und 77       bilden    eine     Kupplungseinrichtung,    die die       Dxehbewegung        des        Bedienungsknopfes    71  einmal auf die Hülse 77 und nach entspre  chender     axialer        Verschiebung    auf die Hülse  7 3     überträgt.     



  Mit der Hülse 73     ist        die        Seilscheibe    80  verbunden, auf der     das        Seil    8,1 läuft und die       Seilscheibe    82 antreibt,     die        auf    der Welle  83 des     Drehkondensators    84     befestigt    ist.

         Der        Mehrfachkondensator    84     üblicher    Bau  art enthält die     Abstimmkondensatoren    45,  46,<B>62</B> und 58 für die     Hochfrequenz.    Dem  nach wird durch die     Einstellung    des     Mehr-          fachkondensators    84, :die, wie     bereits    erwähnt,       durch    die     Übertnab-ung    :

  der Drehbewegung  des Knopfes 71 auf die     Hülse    73 erfolgt, die  gleichzeitige     Abstimmung    aller für die       Hochfrequenzkreise        benötigten    Kondensato  ren vorgenommen; dies     ist    durch die die       Einknopfabstimmung        kennzeichnende    Linie  85 in der     Zeichnmg        dargestellt.     



  Die     Einzelbandregelung        wird    dadurch  erreicht, dass der Knopf 71     :gezogen    wird;  auf diese     Weise    wird der     Stift    72.     mit    den       Einschnitten        -der    Hülse 77 in     Eingriff    ge  bracht. Mit der     Hülse    7 7     ist    das     Zahnrad    8:6  gekuppelt, das in     dass        Zanhrad    8<B>7</B> eingreift,  welches auf der Welle 88     befestigt    und in  dem Träger 79 drehbar angeordnet ist.

   Die  Welle 88     bewegot    über die     Kegelräder    89, 9:0  eine Welle 9-1, auf der die     Rotoren    der       Kopplungskondensatoren    E der Bandfilter  60 und 62 angebracht     sind.    Daher     wird     durch eine     Drehbewegung    des Knopfes 71       bei    einer     Stellung    der     Achse,    die den Stift  72 mit :

  der     Hülse    77 in Eingriff bringt, die  Einstellung für den Empfang des     untern     oder obern     .Seitenbandes    in den     Zwischenfre-          quenzkreisen    in der bereits     beschriebenen          Weise    gemäss     Fig.    1 und 2     bewirkt.    Bei die  ser     Einstellung    der Bandbreite     wird    die     Ab-          stimmung        nicht        beeinflusst,    da der Stift 72  in diesem Falle die Hülse 7,

  3     nicht    mitbe  wegt.    Beim     Abstimmen    der Kreise für die  empfangene     Hochfrequenz        müssen    die     Kon-          densatoren    E .der     Bandfilter    60 und     .62    in       Mittelstellung        gebracht    wenden.

   Um     dies     selbsttätig durch die     Bewegung    der Welle  70     nach        links,    also beider zur     Abstimmung     dienenden     :Stellung,    zu     erreichen,    wunde     ein     besonderer     Mechanismus    vorgesehen.

   Zu die  sem Zweck     ist    auf der Welle 7:0 ein     Flansch     9'2     befestigt,    der     in    ständigem     .Eingriff    mit       einer    Rille 93     ist,    die auf der Peripherie       einer    Hülse 94     vorgesehen    ist.     Diese    Hülse  94 ist auf der     Achse    95     verschiebebar    ange  ordnet; die     letztere    ist     durch    die     Muttern    96  mit dem     Chassisrahmen    76 verschraubt.

   Der       Stift    97, der in der Hülse 9.4 sitzt     und        einen          flachgeschliffenen        Abschnitt    der Welle 95  tangiert,     verhindert    die     Drehung    der     Hülse     auf der Achse.

   An der     Hülse    94     ist        eine          Y-förmige,    gebogene     Führungsschiene    9:8     be-          festigt;

      !die     genauere    Konstruktion ist aus  <U>.der</U>     Fig.    10     ersichtlich.        Zmvisahen    den geboge  nen Teilen 10.0 und 101 der     Führungsschiene          ragt    ein Stift 99 hervor., der mit     der    Welle  88 verbunden     ist,    die     zur        Einstellung    der  Kondensatoren E für die     Bandfilterkreise     60 und     6,2    dient.  



  Beim Empfang eines     einzelnen    Seiten  bandes wird der     .Schieber    9'4 am     rechten        An--          schla,#r,    liegen,     während    der     .Stift    9'9 in einer  beliebigen Stellung     zwischen    den Führungen  100     und    101 sein kann.     Falls    jetzt     eine    an  dere Station empfangen worden soll, :

  so muss  der Knopf 71 ganz     nach        linl@s        bew%o-t    wer  den, um die     Abstimmeinrichtung        einzuschal-          ten.        Hierdurch    wird das     Führungsjoch    98  nach links verschoben und     dadurch        wird    der       Stift    99     -in        eine        Mittellage        zwischen    den       Führungen    100, 101 die sich nach der einen  Seite verjüngen, gebracht;

   die Kondensato  ren E werden auf     -diese        Weise        automatisch     in ihre     Mittelstellung    gebracht.  



       Zum        Empfang    beider     Seitenbänder        muss     die Welle 70 in die     zur.        Abstimmung    dienen  den     Stellung    gebracht     wenden,    bei     der    die       Kopplung    72, 7:3     .in        Eingriff    ist und die  Kondensatoren E, wie bereits     :dargestellt,        in          Mittelstellung    liegen.

   Die     Einrichtung    zur           Regelung    der Bandbreite beim Empfang bei  der     Seitenbänder        besteht    aus     einem        Flansch     102, der auf der Welle 70     befestigt        ist    und  in einen Schlitz     1'03    auf einer     Hülse    104       hineinragt.    Die Hülse 104 ist     mittels        eines          Stiftes        1:

  05    mit     einer    Achse 106 verbunden,  die einen rechteckigen Querschnitt aufweist.  Die Hülse ist auf der Achse in     vertikaler          Richtung    beweglich,     wie    es die     Fig.    11 dar  stellt;

   auf diese Weise     kann    der Flansch 102  sich von dem     -Schlitz        10i8    freimachen.     Dieses     Ein- und     Ausschalten    des     Flansches    wird  durch eine     Nockenscheibe    107     bewirkt,    die  auf einer Welle 108     befestigt        ist    und durch  einen     Griff        1t19    bedient werden kann.

   Der  äussere     Rand    :der     Nockenscheibe    weist gegen  über der Achse 108     eine    exzentrisch verlau  fende     Krümmung    auf, so dass     durch    eine       Drehbewegung    der     Nockenscheibe    107 zwi  schen den beiden Anschlägen 109a und<B>1110</B>  die Hülse 104 gehoben oder     gesenkt    werden       kann.     



  Die Achse 106, die durch die am Chassis  7.6     befestigte        Halterung    111     gelagert    ist,  kann     axial.    bewegt werden, wobei     diese    Ver  schiebungen sich auf eine     anschliessende    Welle  112     übertragen.    Die Welle 112 ist mecha  nisch mit den beweglich angeordneten Se  kundärspulen L der Bandfilter 60, 62 ge  kuppelt; dies ist durch :die     punktierte        Linie     113 in der Zeichnung dargestellt.

   Auf diese       Weise    wird die induktive Kopplung zwi  schen .den Kreisen der     Bandfilter    geändert,  und zwar analog der bereits besprochenen       iSchaltung    in der     Fig.    1. Die Welle 112 kann  starr oder biegsam     sein,    je nach Lage der  Welle und der beweglichen Spulen.  



  Falls ,durch entsprechende Drehung am  Knopf 109 die     Nockenscheibe    107 in der  Weise     bewegt    wird,     d@ass    der Flansch 102  mit     dem    Schlitz     1-03    in Eingriff kommt, so  kann :die     Einstellung    der induktiven Kopp  lung M der     Bandfilter    60 und 62 vom Griff  71     aus    erfolgen.

   Auf diese Weise lädt     sich     .die Bandbreite .der     Zwischenfrequenzkreise          symmetrisch    zur     Zwischenfrequenzwelle        ver-          gröss.ern    oder verkleinern,     und    zwar lediglich       dadurch,    dass der Griff 71 in die     Stellung       gebracht wird, die     die        Aufnahme    beider       Seitenbänder    gemäss     Fig.3        gestattet.     



  Um beim     Empfang    beider     Seitenbänder     stets eine     symmetrische    zur Trägerfrequenz  erfolgende     Bandbreitenänderung    zu gewähr  l.eisten, ist der     Schieber    104 auf der Unter  seite mit einem     Einschnitt    114 versehen, ,der  ganz     rechts    einen     Querschlitz    115     aufweist.     Wenn der Griff 71     sich        in    der     Abstimm-          stellung    befindet,

   wird der Schlitz 115     sich     über der     Noekenscheibe    107     befinden        und     die     Drehbewegung    .derselben     zwischen    den  Anschlägen 109, 110     zur    Ein-     bezw.    Aus  kupplung     des        Flansches    102 ,     und    des       Schlitzes    108     gestatten.    Bei der     :

  doppelten          3eitenbandeinstellung        wird    die     Entkupplung     des Flansches 102     und    des Schiebers 104  durch :den     Einschnitt        1,14    vermieden, der  auf der     Nockenscheibe    107     aufliegt.     



  Die     gleichzeitige        Einstellung    der     induk-          tiven    Kopplung     111    und der     kapazitiven          Kopplung    E darf nicht erfolgen können.

   Um  die Unabhängigkeit dieser beiden Regelmög  lichkeiten zu     gewährleisten,    ist die     Bewe-          g-ung    des Schiebers 104 durch :die     Halterung     111 begrenzt, so d ass, wenn der Griff 71 zur  doppelten     Seitenbandeinstell.ung    herausge  zogen ist, :der     Stift    72. mit der     Verzahnung     der Hülse 77 nicht in     Eingriff    kommen       kann.    Die     Begrenzungen    der Bewegung:

   des  Schiebers 104 sind durch die Grössen x und     y          bestimmt,    die der     Entfernung        entsprechen,     die zwischen der Halterung 111 und den     Um-          kehrpunkten    der     Bewegung    des Schiebers  104 liegt.     Die        Bewegungsweite    :des     @Sahiebexs     104 ist durch diejenige des     Stiftes    72 zwi  schen den Hülsen<B>73</B> und 77 gegeben.  



  Falls es     wünschenswert        erscheint,    zu den       B:andfilterkreisen    60 und 612 die     Wider-          stände    P zu     schalten,    um eine     gleiehmässig     verlaufende     Bandfilterresonanzkurve    zu er  halten, so können hierzu die     Regelorgane        :der          1Vi,d-erstände        mechanisch    mit der Welle     I12     gekuppelt werden;

       dies    ist durch die     punk-          tierte        Linie    11.6     dargestellt.        Auf    diese Weise       werden    :

  die     Widerstände    der     Bandfilterkreise          gleichzeitig    aber in     entgegengesetztem        .Sinne     mit den     induktiven        Kopplungen    M     geregelt,              und    die     gewünschte        Resonanzkurve    fürdop  pelten     Seitenbaudempfang        für    jede Kopp  lungseinstellung     gewährleistet.    Wenn     die          induk-Liven    Kopplungen vermindert     werden,

       so werden die Widerstände P vergrössert  und man erhält     infolgedessen    eine hohe  Trennschärfe.     Anderseits    wird bei Verfesti  gung der induktiven Kopplungen zur     Erzie-          lung    einer grösseren     Bandbreite    die Grösse  der     Widerstände    P     in    einem     Masse    abneh  men, die eine gleichmässige     Baadfilterkurve     ergibt.  



  Bei der     Besprechung    der     Fig.    1     biss    3  wurde auf die Zweckmässigkeit     hingewiesen,     parallel zu den     Kondensatoren    E die Wider  stände R zu     schalten,    um so die Empfind  lichkeit bei     der        Kopplungseinstellung,        die     den     Kurvenverlauf    a der     Fig.2    ergibt, zu  erhöhen.

   Diese     Verfeinerung    der     Einstellung     kann in der Schaltung gemäss     Fig.    9 durch       Bedienung    des     Knopfes    71 erfolgen. Die  Schalter 117 und     11,8        sind    mit der Welle 91       verbunden,    die die     Kondensatoren    E ab  stimmt;

   dies ist durch die     punktierten        Linien     119 in der     Zeichnung        dargestellt.    Wenn mit  tels des Knopfes 71     die        Welle    91     gedreht     wird, werden die     @Schalter    117, 11,8 die       Widerstände    R parallel zu den Kondensato  ren E     einschalten;

      dies erfolgt aber nur bei  der     Mittelstellung    der     Kondensatoren    E, bei  der in     Verbindung        mit    den induktiven  Kopplungen     I11    die     geringste    Kopplung zwi  schen den     Resonanzkreisen    gemäss Kurve a  der     Fig.    2 erfolgt. Für     Doppel-    als auch für       Einzelbandbreiteneinstellungen    müssen die  Widerstände R     a'bgescha'ltet    werden.

   Die den       Kondensatoren    E     parallelgeschalteten    Wider  stände R liegen     in        einem        Leitungsweg,        oder     durch die Schalterkontakte 120,121     begrenzt          vii-d.    Diese Schalter     werden        durch    die ein  steilbaren Abgriffe     der    Widerstände P ge  steuert.

   Die     Schalterkontakte    sind so ange  ordnet, dass     ,die    Schalter 120, 121 nur dann       geschlossen    werden, wenn     die        induktiven     Kopplungen mit Hilfe der Welle 112. auf  maximale     Trennschärfe    eingestellt     sind.     



  Die in     rden        Fig.    12     bis    17     dargestellten          Einrichtungen    können in der     Schaltung            Fig.    9     Verwerndnng        finden;

      sie     .bewirken    die  selben     Abstimm.-    und     Trenn-schärfeeinstel-          lungen        wie    die     in    der     Fig.    9     dargestellte          mechanische        Bedienungsanordnung.        Hierbei          wird    die     Abstimmung    auf     die    Empfangsfre  quenz mit     Hilfe        eines        Mehrfachkondensators     <B>180</B> vorgenommen,

   der     schematisch    darge  stellt ist. Die Achse 131 des     Kondensators,     auf der die     beweglichen    Platten der     einzel-          nen        Kondensatoren        befestigt        sind,        wird    mit  Hilfe einer     Bedienungsachse        13i2,    auf der  eine     Seilscheibe    133 3     befestigt    ist, über     ein     Seil,     das    zur Seilscheibe 13.5     führt,

      die auf  der Achse 1.31     sieh        befindet,        eingestellt.    Der       Abstsmmvorgang        ist    von der Stellung der       Bedienungswelle    136 für .die     Bandbreiten-          einstellung        abhängig,    und kann nur dann  vorgenommen werden,     wenn    die Achse 1316  in -eine der grössten     Trennschärfe    der     Zwi-          schenfrequenzkreise        entsprechende        Stellung     gebracht ist,

   wie es     später    näher     erläutert     wird. ,Sobald     die        Achse   <B>1.36</B> in die für die       Abstimmung    ,geeignete     Stellung    gebracht       ist,    die in der     Zeichnung        dargestellt    ist,       drückt    der     Stift    137, der quer im     Schaft     13,6     -angeordnet        ist,    gegen eine     Kugel    138       einer        Hebelanordnung    13:

  9, die an dem Stift  140 befestigt     ist,    und     bewegt    auf diese  Weise den Hebel 13,9 gegen die Zugkraft  einer Feder 142 von dem Anschlag     14,1        fort.     Hierdurch spannen die     Rollen    143 das lose       hängende    Seil 134, so     dass        eine    Drehbewe  gung an der     Welle    132 sich auf     die        Ab-          stimmacbse    des     Mehrfachkondensators    1:30       überträgt.     



  Doppel- und     Einzelseitenbandeinstelluag     wird durch die     bewegliche    Achse 136     vorge-          nommen.        Diese        Achse        ist    bei einer     bestimm-          ten        Stellung        axial        verschiebbar,        kann        jedoch     hier keinerlei Drehbewegungen     ausführen,

       und ist anderseits -     bei    der in der     Zeiolh-          nung        dargestellten    Stellung =     axial    nicht  mehr verschiebbar,     wenn    Drehbewegungen       möglich        sind.        Bei        dieser    zuletzt     erwähnten     Stellung ist die Achse ganz     hereingeschoben.          In    der     in    der     Zeichnung    enthaltenen     Stellung     kann die     Welle  

      13;6    von einer     Mitteleinstel-          lung    aus     um      90 Grad gedreht werden, um      so     die    Trennschärfe bei     Einzelbandempfang     durch Regeln der     Kopplungskondensatoren    E  der     Zwischenfrequenzbandfilter        144    und 145       einzustellen,        wie    es auch in den     Fig.    9 und  12 dargestellt ist.

   Die     mechanische    Verbin  dung des     .Schaftes    136     mit    den Wellen     -d.er     Kondensatoren E erfolgt über die     verschleb-          bare        Kupplung    146 und die     Achse    147, die  fest oder beweglich     ausgebildet    sein mag.

    Diese     meoh@anieche        Verbindung    ist in der  Zeichnung durch die     punktierte    Linie 148       angedeutet.    Der Zeiger 1150 in     Fig.    17 kann  auf der Achse     13'8    angeordnet     werden,    und  dient zur     Anzeige    der     Bandbreite    auf einem       einzelnen        .Seitenband,    und     ferner        zur    Fest  stellung, ob     das    obere oder     unter    Seitenband  empfangen wird.

       Wenn    der Schaft 136     ganz          hereingedrückt    ist, so dient er auch zur     Ein-          stellung    der     gegenseitigen        Induktivität    M in  den     Bandfiltern    144 und 145 auf den richti  gen Wert, der der Kurve     a    in     Fig.    2 ent  spricht.  



  Für die     Doppelseitenbandregelung    muss  die Welle 13!6 bis in die Mittelstellung ge  dreht-     werden,    hierdurch     werden    die Kopp  lungskondensatoren E in die für     die    Erzie  lung     losester        Kopplung,        also        grösster        Trenn-          schärfe,        richtige        Beziehung    zu den     induk-          tiven    Kopplungen M gesetzt,     also    entspre  chend der Kurve a der     Fig.    2.

   Hierauf     kann     die Achse 1.36     herausgezogen,    aber nichtge  dreht werden, um dadurch die     induktiven     Kopplungen M     allein    für die doppelte     Sei-          tenbandeinstellung    zu     vergrössern,    wie es be  reits im     Zusammenhang    mit     Fig.    9     erläutert          ist.    Die     verschiebbare        Kupplung    146,

   gestat  tet .die     Übertragung    einer     axialen    Verschie  bung     ohne        Drehbeweb,--ung    der Welle l3!6, so  dass die     Kondensatoren    E in     ihrer        Mittel-          stellung        bleiben.     



       DZe        Bandbreiteneinstellung    kann nur auf       denn.    beschriebenen Wege     erfolgen,    und zwar  wegen der     Anschläge        1-5'1,    die an dem Trä  ger 15'2     befestigt    und um die     Breite    des  Stiftes 137 voneinander     entfernt        sind.    Sofern  der Schaft 13-6     ganz        hereingedrückt        wird,

            ist    der Stift 137     nicht    mehr von den An  schlägen 151     begrenzt    und     kann        daher    Dreh-         bewegungen    für die     Einstellung    der Kon  densatoren E zur     Einzelseitenbandselektion     ausführen.

   Bei der     Einstellung    der Band  breite für den Empfang     beider    Seitenbänder  muss die Welle 136     zunächst    in     die        Mittel-          stellung    gebracht werden, um so den     Stift     137     zwischen    die beiden     Anschläge    151 ein  fügen und damit eine     axiale        Verschiebung     der Achse l3!6     vornehmen    zu können.

   Der  untere     Abschnittdes        Stiftes        13\l        kann.    in der       Querrichtung    längs eines Schlitzes 153, der  auf     einem        Passkörper    1-54     angebracht    ist, be  wegt werden. Dieser     Körper    1'S4 ist mit       Aussparungen        1,55    versehen,     die    zur Auf  nehme von Führungsschienen 15,6 dienen,  die parallel zum Schaft 1.36 angeordnet und  am Träger 157 befestigt sind.

   Der Träger       1#5?    ist bei 15,8     ausgeschnitten,        nun    den       Durchgang    des     Körpers    154     zu        gestatten.     



  Die Welle 159, die     mechanisch    mit den  Spulen<I>L</I>     gekuppelt        ist,        wie   <I>es</I> die punk  tierte Linie     160        andeutet,    ist parallel     zur     Achse     13i6        verschiebbar        angeordnet    und wird  durch die Träger 161, 1612     unterstützt        und     ist an einem Ende mit dem Körper     l54    ver  bunden.

   Eine     axiale        Verschiebung    wird dem  Schaft 159 durch die axiale     Bewegung    der  Achse     1:316        mitgeteilt,        und    zwar     erfolgt    die       Übertragung    durch .den     Stift    137,     sofern     dieser     in    den     .Schlitz    153 des Körpers 154       eingreift.    Die     Bewegung    der     Achse    136 und  damit die     Mitnahme    des     ,Schaftes    15:

  9     kann     nur     dann    erfolgen, wenn die Achse 13,6 sich  in .der     Mittelstellung        :der        Drehbewegung    be  findet. Hierbei     liegt    .der obere     Abschnitt    des  Stiftes 137 in     Richtung-    des     Zwischenraumes     zwischen den     Anschlägen    15.1 und ebenfalls  gegenüber einem entsprechenden Schlitz im  Träger 152 in     Fig.    14,

   so     dass    der Stift hin  durchbewegt werden     kann.    Die Anfangs  und     Endstellungen    der Spulen L sind     :durch     die Möglichkeit     ,gegeben,    ob der Körper 1:54  die Träger 157     und    161     passieren        kann.     Diese begrenzenden     Stellungen        sind    so ge  wählt,     dass    durch die     eingeschränkte        Bewe-          gung    des     Körpers    153 die     ;

  geforderte        Ande-          rung    der     Induktivitäten        DZ        erfolgt.    Die       Stifte    15,6 dienen ausserdem dazu, eine Dreh-           Bewegung    der Welle     136        während    der     Dop-          pelseitenbandeinstellung    zu verhindern, in  dem der     untere        Teil        .des    Stiftes 13,7 gezwun  gen     wird,    sich zwischen     ihnen        ,

  zu        bewegen.     Die Skala 149     ;auf    der Welle     1,3,6    dient zur  Anzeige der     eingestellten    Bandbreite bei       doppelten.        8eitenbandempfang.    In der Be  schreibung zur     Fig.    9.

   war vorgeschlagen  worden, besonders bei der doppelten     .Seiten-          bandeinstellung    die Bandfilter 144 und 145  mit     einstellbaren        Widerständen    P zum Aus  gleich der doppelten Spitzen auf der     %so-          nanzkurve,        die        bei    der     überkritischen    Kopp  lung und grosser Bandbreite     auftreten,    zu  versehen.

   In der     Fig.    112     ist    dies durch  mechanische     Kupplung    der Schieber auf den  Widerständen P mit der     Welle        1,59    erreicht,  und durch die     punktierte        Linie        163        darge-          stellt.     



  Die Widerstände R, die beim     Abstimmen          parallel    zu den     Kondensatoren    E     geschaltet     werden     sollen,        werden    durch die Schalter       164-J167    eingeschaltet; die Bedienungsweise       entspricht    der von     Fig.    9 und     ist    bereits dar  gestellt. .  



  Die     einstellbaren        Filter        wurden    zwar nur       im        Zusammenhang    mit     Empfängern,    insbe  sondere bei     @Superheterodyneempfängern    be  schrieben, sie können aber auch mit     Erfolg     bei     Sendern        Verwendung    finden,     und    zwar  bei     !solchen,    die mit     Modulations-    und     Fre-          quenztransponierung        arbeiten,

      um hier die       Eigenschaften    der     ausgestrahlten    Wellen zu       beeinflussen    und     um        beispielsweise    zu errei  chen, dass die     Trägerwelle    ein oder zwei       Seitenbänder    aufweist, und um die Band  breite zu bestimmen. Dies     isst    besonders beim  Kurzwellenbetrieb     wichtig.  



  Circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations with the help of coupled oscillation circuits. The invention relates to a circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations (preferably on tunable radio receivers).

   in which an adjustable bandwidth is provided to achieve the best possible reproduction of speech and music while eliminating atmospheric disturbances, as well as neighboring stations.



  A circuit with a finitely variable bandwidth is desired to allow the following mode of operation: First, a relatively narrow band is used in order to ensure the most precise coordination possible;

   without influencing the coordination: the bandwidth can be increased symmetrically on both sides of the carrier wave to receive the sidebands .;

      This ensures that both sidebands can be recorded and the quality of reception is improved in accordance with the bandwidth. However, the bandwidth should also be able to be expanded asymmetrically with respect to the resonance point, so that one side band can receive more than the other;

       As a result, reception is achieved either from the upper or lower sideband, with the reception quality also increasing proportionally to the bandwidth.



  An important feature of the invention is therefore the possibility to be able to expand the bandwidth @@ # mmetrically and asymmetrically,

   For which purpose the tuning circuits are coupled to form band filters and adjustable reactances are provided for regulating the symmetrical and asymmetrical increase in bandwidth.



       In radio broadcasting, generally one wave with two modulated sidebands is used, the latter being extended about six kilohertz to the sides of the carrier wave. The individual radio transmitter carrier waves are currently ten kilohertz apart.

   In numerous cases, the sidebands of adjacent carrier waves overlap BEZW. approach very closely.



       When tuning a receiver to a specific station, it is difficult in both cases to rule out interference from the neighboring transmitter, especially if the interference caused by the neighboring transmitter has a field strength equal to that of the desired station are comparable. In addition, atmospheric disturbances as well as the noise level can prevent the uninterrupted recording of the station to be received.



  If interference occurs, interference-free reception can be achieved by increasing the selectivity, i.e. by reducing the bandwidth, which reduces the reception of interference. The @ Schm @ eller: the bandwidth, however, affects the quality of the playback, since the sideband frequencies, which correspond to the higher sound frequencies, are suppressed.

    It is therefore desirable to reduce the bandwidth only when interference occurs, but otherwise to set it as wide as possible to accommodate all sideband frequencies and the resulting good reproduction.



  Both methods can be used to change the selectivity. One method is to change the bandwidth symmetrically to the carrier frequency, so as to transmit the carrier wave and a specific section of both side bands.

       The other method is based on an asymmetrical setting of the bandwidth on one or the other side of the carrier wave in order to receive a certain section of only one side band and the carrier wave. The preferred method depends on the respective reception conditions.



  The circuit according to the invention therefore has coupled oscillating circuits, it being possible to change the width of the frequency band passed through, namely between:

  Two counteracting couplings are provided for the coupled circles, which are of approximately the same size for the setting to the smallest bandwidth and of which at least one can be changed in size in both directions from this setting, as follows:

  that from the setting to the lowest bandwidth there is an essentially one-sided expansion of the passband, optionally extending to higher and lower frequencies.



  In the following, exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the examples.



  Fig. 1 shows the circuit diagram of a circuit as it can be used in accordance with the present invention for coupling successive intermediate frequency amplifiers.



  FIGS. 2 and 3 show resonance curves. FIG. 2 shows the change in the bandwidth setting when receiving only one side band, and FIG. 3 shows the bands for receiving both sides.

   FIG. 4 shows the simplified representation of the circle already shown in FIG. 1, and FIGS. 5 shows a similarly simplified representation of a variation of the circuit which essentially has the same switching means. Fig. 6 is a: Circuit diagram similar to Fig. 1:

  which represents a coupling modified according to FIG. FIGS. 7 and 8 show the resonance curves for the coupling system contained in FIG.



       Fig. 9 contains an overall circuit diagram together with mechanical construction parts, which explains the mode of operation of the vote, as well as the bandwidth setting. FIG. 10 shows the drawing of a construction element, specifically a section along 9-9 in FIG. 9;

   while the fig. 1.1 represents a section along the linden tree 11-11 from FIG.



  FIGS. 12 to 17 show the mechanical structure of a modified example. ? a ig. 12 is a side elevation of the assembled apparatus. FIGS. 13 to 15 represent sections along the lines 13-13, 14-14 and 15-15 corresponding to FIG.

         16 shows the view of a construction element from FIGS. 12 and 13. FIG. 17 shows the front view of the control panel, which contains the adjustment handles for the adjustment and the band widening.



  In Fig. 1, a band filter T is Darge provides, which couples the output of the tube 1 with the input of the following tube 2. The filter contains a pair of similar resonance circuits 3 and 4, the coils L in connec tion with the capacities C connected in parallel on a certain wave are correct.

   The coil L of the second Krei ses 4 is axially displaceable against the coil L of the first Krei ses. (This is indicated by the double arrow.) This can: The inductive coupling M between these circles can be changed. A variable capacitor E is connected between the upper assignments of the capacitors C in order to achieve a variable capacitive coupling between these circuits.



  The received signals are selectively transmitted from the tube 1 via the filter T to the tube 2, through the connection of the primary circuit 3 to the anode 5 of the tube 1 and to earth 6 via the anode battery 7. The cathode 8 of the Tube 1 is grounded via a drop resistor 3. The secondary circuit 4 lies between .dem control grid 10 of the tube Z and. Earth.

   The cathode 11 of the tube 2 is also grounded via a drop resistor 12.



  To refine the circuit, the filter T can be connected to ground via the variable opposing position P, furthermore the switches 13 and 14 can be provided in order to be able to connect the series circuit of resistor R and capacitor F in parallel to capacitor E.

   With the help of this facility you can adjust the bandwidth of the coupling system in a manner described below. The coil L of the circuit 3 is polarized in relation to the coil L of the circuit 4 in such a way that the inductive coupling IN counteracts the capacitive coupling B.

       If the capacitive coupling is adjusted with the help of E so that it just cancels the inductive coupling 31 for a certain frequency, the effective coupling between the circles 3 and 4 will be so loose that the filter T an extremely selective resonance curve with a peak is obtained, as it arises with a degree of coupling that is below the firert of the critical coupling.

    Although the coupling is very loose in this setting, it is not zero because of a small resistance component that is likely caused by mutual inductance. The curve a in Fi: g..2 shows this to stand, in which the circle is sharply tuned to a desired frequency f, in this case 175 kilohertz.



  If one, from this state. going out, the capacitance E is reduced, so the coupling between the circles 3 and 4 will increase, because of the increasing superiority .der inductive coupling compared to the capacitive. At the same time, the bandwidth of the filter will be taken and the symmetry line of the resonance curves will gradually shift towards the higher frequencies;

   this is shown in curves b and c. On the other hand, if one assumes a minimal effective coupling according to curve a and increases the capacitance E, then the capacitive coupling will predominate over the fixed inductive coupling,

          thereby increasing the bandwidth and shifting the line of symmetry towards the low frequencies, as shown in curves e and g. 3Ian sees that this shift in the resonance band does not result in a decrease, but on the contrary results in an increase in the bandwidth:

   what can be seen in comparison with curve a for the smallest coupling.



  The method of adjusting the bandwidth by changing the capacitive coupling E is very well suited for receiving a single sideband, as one edge of the resonance curve can be placed so that the carrier wave is just captured,

   while the other, to a certain extent, limits a certain section of either the higher or the lower lateral ligament. With the aid of the capacitor E, the bandwidth can also be adjusted in such a way that a sideband is completely covered;

          This is represented by the curves c and g. If the resonance curve shows disturbing peaks with this largest possible setting, these can be compensated for by switching on a suitable resistor to achieve a uniform reproduction of all frequencies within the band;

      one such is designated by P in FIG. In general, it will be sufficient to arrange a resistor P in the output circuit of the filter, although a similar resistance stood: can also be switched on in the input circuit.



       If, with the loosest coupling, the resonance curve, curve a, is too low at the frequency <I> f </I>, this can be improved: by keeping a suitable high-ohm resistor parallel to the capacitance E.

   However, this resistance should be switched off by switches 13 and 14 for all settings on the band filter circuits.



  It eats to point out. : that the asymmetrical bandwidth setting for receiving a single sideband @duroh change of frequency:

  of circuits 3 and 4 is achieved by adjusting the reactance of these circuits with the aid of the capacitor E,: which at the same time determines the Kopp hung between these circuits.



  For the symmetrical change in bandwidth, i.e. for receiving both sidebands, the capacitive coupling E remains fixed at the value corresponding to curve a, while the inductive coupling M is strengthened, for example by approaching the coils L.

   Fig. 3 shows the effects of enlargement: the bandwidth on the selectivity. The curve h represents a partial increase in the bandwidth, while the curve i shows a bandwidth that covers the carrier wave and both sidebands.

   The bumps on: the curve i peaks can: be flattened with the help of the resistance P,: this leads to a curve shape according to curve j.



       With the first setting of the filter T for single or double band reception on the frequency f, the circuits 3 and 4 are initially tuned to a higher frequency than f with the capacitor E switched off, in such a way that,

          after the mutual inductance M has been adjusted to receive both sidebands, the resonance peak corresponding to the lower frequency is at <I> f </I>, as shown by the curve <I> k </I> in:

  Fig. 2 shows. The circuit of the filter T shown in FIG. 1 corresponds essentially to FIG. 4;

   Here the resonance circuits: 3 and 4 are formed by, the capacitors C with parallel-connected self-induction L; the latter are inductively coupled to one another and form the two induction branches L-M, as well as a parallel inductance M.

   The capacitive coupling E bridges the two branches L-161 connected in series.



  From: the above shows that the common impedance between the tuned circuits is changed for the symmetrical bandwidth setting,

       without influencing the circuit impedances or the tuning of the circuits. For the asymmetrical Bandbreiteneinstedlung who the d @ agagen common impedance and the non-common circuit impedances respectively. the vote of the two <RTI

   ID = "0004.0197"> coordinated circles changed at the same time. In the latter case, the circles most expediently have a fixed coupling and an additional coupling with: the opposite phase;

    the additional coupling can be varied within certain limit values, which are larger and smaller than the fixed coupling value, and at the same time serves to change the non-common impedances or the voting of the circles.



  Fig. 5 is a modified circuit that provides the same results as: Figs. 1 and 4. The difference in the circuit of Fig. 5 is only that the capacitor E is connected in series with the inductance 11t, and no longer, as in Fig. 4,

   parallel to the inductances L-M. The size of the capacitance E differs, however, in the two circuits.



  The filter shown in FIG. 5 serves as a coupling element between two tubes, as is shown in FIG.

   The coils L, which can be axially displaced to set the common inductance M, are in series between the anode 15 of the tube 1,6 and: the control grid 17 or tube 18. The capacitor E is connected to the connecting line of the two coils L and connected to earth.

   The resonance circuits 19 and 20 are formed by the connection (of the capacitors C with the anode and earth and with the grid line and earth, respectively.



  The anode current is fed to the tube 1,6 from the grounded battery 2,1 via the high-frequency choke coil 22 and the coil L of the resonance circuit 1,9; the cathode 23 of the tube 16 is grounded via the drop resistor 24. To battery 2:

  J from the grid 17 of the tube 1 @ 8 to separate, a block capacitor 25 is connected in the grid line. As a result, the grid discharge resistor 26 is required for the grid 17, which also serves as a limiting impedance for the filter. The cathode 2.7 of the tube 18 is grounded via the drop resistor 28.



  Figs. 7 and 8 show. the operation of the filter T of FIG. 6. Fig. 7 shows the resonance curves that adjust themselves when only the capacitive coupling F i is changed,

       while FIG. 8 shows the corresponding curve for the change in the inductive coupling M. The filter is initially used for single or double band reception of a specific carrier frequency f by tuning the circuits 1.9 and 20 by means of the capacitors C and with a short-circuited capacitor E.

  set to a slightly lower frequency than f, so d .ass durcb. Setting the common inductance M to a coupling via the ZVert:

  the critical coupling also the resonance peak corresponding to the higher Fre frequency is brought into agreement with the frequency f.

       This will be the capacitor. E, after removal of the short-circuiter, adjusted to the inductive coupling that is now prevailing, @ d @ass one obtains the lowest degree of coupling for the frequency f.



  Since the capacitive coupling E and the inductive coupling M are connected in series, they will be effective against one another, cancel one another out and thereby enable this minimum coupling.



  The resonance curve of the F: i.lter at: the minimum setting of the coupling - is represented by the curve 1 in FIG. The bandwidth can be adjusted by setting:

  of the capacitor E change to Finzelband reception. A reduction in the capacitance E by a certain amount-requires the selection of the upper sideband according to the curve m, while an increase in the capacitance E beyond the initial value from a shift of the resonance curve towards the low frequencies,

          what is shown in curve n.



       To receive the two side buildings, the bandwidth is expanded symmetrically to the intermediate frequency, this is done by setting the capacitance E to a value corresponding to curve 1, FIG. 7, and

  then by changing the common inductance 1t1 alone. As the bandwidth increases, curve q is first reached and then curve <I> r </I> in FIG. 8.

   The dip in curve r can be eliminated with the aid of a suitable resistor, such as P in FIG. The sharply delimited depression of curve 1 can, with this setting alone,

      can be reduced by a parallel shadow of a suitable resistor to the capacitor E. Fig. 9 contains the circuit diagram of a complete receiver which has several tuned circuits with variable bandwidth settings. The apparatus

   which is designed as a superheterodyne receiver, uses the matched band filters as coupling circuits for the intermediate frequency amplifier stages. With such a receiver the following can be achieved by setting:

   (1) simultaneous tuning of all tuning organs of the high-frequency part to the receiving frequency;

      furthermore, in a similar way, the regulation of the matched band filters to receive either (2) a single sideband or both sidebands (3 @) at a certain bandwidth;

       furthermore (4) @dureh connection of suitable resistors, such as R and P in Fig. 1, an improvement of the course of the resonance curve. It is desirable to be able to actuate these numerous setting options through a simplified operating device.

   The mechanical structure of such an operating device in connection with the circuit is shown in FIG.



  In the circuit diagram Fix. 9, the antenna earth circuit 40, 41 is transformer-coupled to a doubly tuned pre-circuit 42, which consists of the resonance circuits 43 and 44. These are with the help of the capacitors 45,

   46 and are coupled to one another by the common inductance 47 and the capacitance 48. The circuit 42 works on the grid circuit of a high frequency amplifier stage with the tube 49, the amplified signals are fed to a mixing tube 50 via the circuit 51,

  which consists of a transformer and is tuned on the secondary side by the capacitor 52.

   The cathode of the mixing tube 58 is grounded at 54 via a dropping resistor 55; furthermore, in the cathode line (the secondary coil of a transformer 5 @ 6 is arranged,

      The primary coil of which forms the resonant circuit of an oscillator tube 57. The frequency of the oscillator is set with the aid of the capacitor 58, to which a fixed capacitance 59, which leads to a tapping of the swinging coil (primary winding of the transformer),

      is connected in series. The 0s, oscillator oscillations of the tube 57 are transmitted to the mixing tube 50 together with:

  the circuit 51 is fed to the guided receiving frequency. A negative bias voltage caused by the received signals is fed to the AVC position in the usual way for automatic gain control.

   The part of the apparatus which is used for receiving, the high frequency, is designed in a known manner and does not require any further explanation.



  In the intermediate frequency amplifier, a band filter 60, which shows a structure corresponding to FIG. 1, is used to transmit the modulated intermediate frequency from the mixing tube 50 to an intermediate frequency amplifier stage with the tube 61.

   A similar band filter 62 transmits the amplified intermediate frequency to a sliding tube 6, 3, to which a low-frequency amplifier, indicated by the rectangle 6.4, and a loudspeaker 65 are connected.



  The coordination and the setting of the bandwidth is carried out by mechanical control elements, which are shown in the lower part of the drawing.

   The operating device consists of a shaft 70 which has two degrees of freedom of movement. This shaft can be axially displaced between limits limiting stops and can also be rotated with the aid of a button 71 attached to one end.

   A pin 7: 2, which can be brought into engagement with the sleeve 73 by an axial displacement of the shaft, is arranged on the shaft transversely to the longitudinal direction. The wedge 70 is not firmly connected to the sleeve 73;

          The latter can rotate freely, as seen in the bearings 74 of the support 75, which is connected to the chassis 76. The. axial displacement:

  the shaft 70 in the opposite direction brings the pin 72 into engagement with a two th sleeve 77, which can move freely in the La like 78 of the bracket 79 and is also not firmly connected to the shaft 70.



       The pin 72 and the sleeves 7.3 and 77 form a coupling device which transmits the Dxehbewegung the control button 71 once to the sleeve 77 and after corre sponding axial displacement to the sleeve 7 3.



  The pulley 80 is connected to the sleeve 73, on which the cable 8, 1 runs and drives the pulley 82 which is fastened on the shaft 83 of the variable capacitor 84.

         The multiple capacitor 84 of the usual type contains the tuning capacitors 45, 46, 62 and 58 for the high frequency. Accordingly, through the setting of the multiple capacitor 84,: which, as already mentioned, through the oversubscription:

  the rotary movement of the button 71 on the sleeve 73 takes place, the simultaneous coordination of all capacitors required for the high-frequency circuits made; this is shown in the drawing by the line 85 characterizing the one-button voting.



  The single band control is achieved in that the button 71: is pulled; in this way the pin 72 is brought into engagement with the incisions of the sleeve 77. The gear wheel 8: 6 is coupled to the sleeve 7 7 and engages in the gear wheel 8, which is attached to the shaft 88 and rotatably arranged in the carrier 79.

   The shaft 88 moves via the bevel gears 89, 9: 0 a shaft 9-1 on which the rotors of the coupling capacitors E of the band filters 60 and 62 are mounted. Therefore, a rotary movement of the knob 71 at a position of the axis which the pin 72 with:

  the sleeve 77 engages, the setting for the reception of the lower or upper side band in the intermediate frequency circles in the manner already described in accordance with FIGS. 1 and 2 is effected. With this setting of the bandwidth, the adjustment is not influenced, since the pin 72 in this case the sleeve 7,

  3 not moved. When tuning the circles for the received high frequency, the capacitors E. Of the band filters 60 and .62 must be brought into the middle position.

   In order to achieve this automatically by moving the shaft 70 to the left, that is to say both positions used for coordination, a special mechanism is provided.

   For this purpose, a flange 9'2 is fastened on the shaft 7: 0 and is in constant engagement with a groove 93 which is provided on the periphery of a sleeve 94. This sleeve 94 is slidably arranged on the axis 95; the latter is bolted to the chassis frame 76 by nuts 96.

   The pin 97, which sits in the sleeve 9.4 and is tangent to a section of the shaft 95 that is ground flat, prevents the sleeve from rotating on the axis.

   A Y-shaped, curved guide rail 9: 8 is attached to the sleeve 94;

      ! The more precise construction can be seen from <U>. </U> FIG. 10. Zmvisahen the bent NEN parts 10.0 and 101 of the guide rail protrudes a pin 99. Which is connected to the shaft 88, which is used to adjust the capacitors E for the band filter circuits 60 and 6.2.



  When a single sideband is received, the .slider 9'4 will be on the right connector, # r, while the .pin 9'9 can be in any position between the guides 100 and 101. If another station is to be received now:

  so the button 71 must be moved all the way to linl @ s in order to switch on the tuning device. As a result, the guide yoke 98 is shifted to the left and the pin 99 is moved to a central position between the guides 100, 101 to rejuvenate one side, brought;

   the capacitors E are automatically brought into their middle position in this way.



       To receive both sidebands, the shaft 70 must be in the for. Voting are used to bring the position in which the coupling 72, 7: 3. Is engaged and the capacitors E, as already shown: are in the middle position.

   The device for regulating the bandwidth during reception of the sidebands consists of a flange 102 which is fastened on the shaft 70 and projects into a slot 1'03 on a sleeve 104. The sleeve 104 is by means of a pin 1:

  05 connected to an axle 106 which has a rectangular cross section. The sleeve is movable on the axis in the vertical direction, as shown in FIG. 11 represents;

   in this way the flange 102 can clear of the slot 10i8. This switching on and off of the flange is effected by a cam disk 107 which is fastened on a shaft 108 and can be operated by a handle 1t19.

   The outer edge: the cam disk has an eccentric curvature relative to the axis 108, so that the sleeve 104 can be raised or lowered by rotating the cam disk 107 between the two stops 109a and 1110 .



  The axis 106, which is supported by the bracket 111 fastened to the chassis 7.6, can be axially. are moved, these shifts being transferred to a subsequent shaft 112. The shaft 112 is mechanically coupled to the movably arranged secondary coil L of the band filter 60, 62 ge; this is represented by: the dotted line 113 in the drawing.

   In this way, the inductive coupling between the circles of the band filter is changed, analogous to the circuit in FIG. 1 already discussed. The shaft 112 can be rigid or flexible, depending on the position of the shaft and the movable coils.



  If, by corresponding rotation of the knob 109, the cam disk 107 is moved in such a way that the flange 102 comes into engagement with the slot 1-03, the setting of the inductive coupling M of the band filters 60 and 62 from the handle 71 off.

   In this way, the bandwidth of the intermediate frequency circuits increases or decreases symmetrically with respect to the intermediate frequency wave, namely only by bringing the handle 71 into the position that allows the two side bands to be accommodated according to FIG.



  In order to always ensure a symmetrical change in bandwidth to the carrier frequency when receiving both sidebands, the slide 104 is provided on the underside with an incision 114, which has a transverse slot 115 on the far right. When the handle 71 is in the tuning position,

   the slot 115 is located above the cam disk 107 and the rotary movement .ders thereof between the stops 109, 110 for one or Allow coupling of the flange 102 and the slot 108. In the     :

  double sideband adjustment, the decoupling of the flange 102 and the slide 104 is avoided by: the incision 1.14 which rests on the cam disk 107.



  It must not be possible to set the inductive coupling 111 and the capacitive coupling E at the same time.

   In order to ensure the independence of these two control options, the movement of the slide 104 is limited by: the holder 111, so that when the handle 71 is pulled out for double sideband adjustment: the pin 72 with the teeth of the sleeve 77 cannot come into engagement. The limitations of movement:

   of the slide 104 are determined by the quantities x and y, which correspond to the distance that lies between the holder 111 and the reversal points of the movement of the slide 104. The range of movement: of the @Sahiebex 104 is given by that of the pin 72 between the sleeves <B> 73 </B> and 77.



  If it appears desirable to connect the resistors P to the band filter circuits 60 and 612 in order to obtain a uniformly running band filter resonance curve, the control elements: the 1Vi, d resistors can be mechanically coupled to the shaft I12;

       this is shown by the dotted line 11.6. In this way:

  the resistances of the band filter circuits are controlled in the opposite sense at the same time with the inductive couplings M, and the desired resonance curve for doubled side baffle reception is guaranteed for each coupling setting. If the induk-live couplings are reduced,

       in this way, the resistances P are increased and a high degree of selectivity is obtained as a result. On the other hand, if the inductive couplings are strengthened in order to achieve a larger bandwidth, the size of the resistors P will decrease to a degree that results in a uniform Baad filter curve.



  In the discussion of Fig. 1 to 3, the expediency was pointed out to switch the resistors R in parallel with the capacitors E, so as to increase the sensitivity in the coupling setting, which gives the curve a of FIG.

   This refinement of the setting can take place in the circuit according to FIG. 9 by operating the button 71. The switches 117 and 11.8 are connected to the shaft 91, which tunes the capacitors E from;

   this is shown by the dotted lines 119 in the drawing. If the shaft 91 is rotated by means of the knob 71, the switches 117, 11,8 will turn on the resistors R in parallel with the capacitors E;

      However, this only takes place when the capacitors E are in the middle position, in which, in conjunction with the inductive couplings I11, the lowest coupling between the resonance circuits according to curve a of FIG. 2 takes place. The resistors R must be switched off for double as well as for single bandwidth settings.

   The resistors R connected in parallel to the capacitors E are in a conduction path, or limited by the switch contacts 120,121 vii-d. These switches are controlled by a steep taps on the resistors P.

   The switch contacts are arranged in such a way that the switches 120, 121 are only closed when the inductive couplings are set to maximum selectivity with the aid of the shaft 112.



  The devices shown in FIGS. 12 to 17 can be used in the circuit of FIG. 9;

      they produce the same tuning and selectivity settings as the mechanical operating arrangement shown in FIG. Here, the tuning to the receiving frequency is made with the help of a multiple capacitor <B> 180 </B>,

   which is shown schematically. The axis 131 of the capacitor, on which the movable plates of the individual capacitors are fastened, is moved with the aid of an operating axis 13i2, on which a pulley 133 3 is fastened, via a rope that leads to the pulley 13.5,

      which is located on the axis 1.31. The tuning process depends on the position of the operating shaft 136 for the bandwidth setting, and can only be carried out if the axis 1316 is brought into a position that corresponds to the greatest selectivity of the intermediate frequency circuits,

   as will be explained later. As soon as the axis 1.36 is brought into the position that is suitable for tuning, which is shown in the drawing, the pin 137, which is arranged transversely in the shaft 13, 6, presses against a ball 138 a lever arrangement 13:

  9, which is attached to the pin 140, and in this way moves the lever 13.9 against the tensile force of a spring 142 from the stop 14.1. As a result, the rollers 143 tension the loosely hanging rope 134, so that a rotational movement on the shaft 132 is transmitted to the tuning acbse of the multiple capacitor 1:30.



  Double and single sideband adjustment is carried out by the movable axis 136. This axis can be moved axially in a certain position, but cannot perform any rotary movements here.

       and on the other hand - in the position shown in the numbers = axially no longer displaceable if rotary movements are possible. In this last-mentioned position, the axle is fully pushed in. In the position shown in the drawing, the shaft

      13; 6 can be rotated by 90 degrees from a central setting in order to adjust the selectivity for single band reception by regulating the coupling capacitors E of the intermediate frequency band filters 144 and 145, as is also shown in FIGS. 9 and 12.

   The mechanical connection of the shaft 136 to the shafts of the capacitors E takes place via the movable coupling 146 and the axle 147, which may be fixed or movable.

    This meoh @ anieche connection is indicated in the drawing by the dotted line 148. The pointer 1150 in FIG. 17 can be arranged on the axis 13'8 and is used to display the bandwidth on a single sideband, and also to determine whether the upper or lower sideband is being received.

       When the shaft 136 is pushed in completely, it also serves to set the mutual inductance M in the band filters 144 and 145 to the correct value corresponding to curve a in FIG.



  For the double sideband regulation, the shaft 13! 6 must be turned to the middle position, as a result of which the coupling capacitors E are set in the correct relationship to the inductive couplings M for the creation of the loosest coupling, i.e. the greatest selectivity so accordingly the curve a of FIG.

   The axis 1.36 can then be pulled out, but not rotated, in order to enlarge the inductive couplings M solely for the double sideband adjustment, as has already been explained in connection with FIG. The sliding coupling 146,

   Allows the transmission of an axial displacement without rotary movement of the shaft 13! 6, so that the capacitors E remain in their central position.



       DZe bandwidth setting can only be because. Ways described take place, namely because of the stops 1-5'1, which are attached to the Trä ger 15'2 and spaced apart by the width of the pin 137. If the shaft 13-6 is pushed in completely,

            If the pin 137 is no longer limited by the stops 151 and can therefore perform rotary movements for setting the capacitors E for the individual sideband selection.

   When setting the bandwidth for the reception of both sidebands, the shaft 136 must first be brought into the middle position in order to insert the pin 137 between the two stops 151 and thus to be able to carry out an axial displacement of the axis 13!

   The lower portion of the pin 13 \ l can. be moved in the transverse direction along a slot 153 which is mounted on a fitting body 1-54. This body 1'S4 is provided with recesses 1.55, which are used to take on guide rails 15.6, which are arranged parallel to the shaft 1.36 and attached to the carrier 157.

   The carrier 1 # 5? is cut out at 15.8, now allowing the passage of the body 154.



  The shaft 159, which is mechanically coupled to the coils <I> L </I>, as <I> it </I> the dotted line 160 indicates, is arranged displaceably parallel to the axis 13i6 and is supported by the carrier 161, 1612 and is connected at one end to the body 154.

   An axial displacement is communicated to the shaft 159 by the axial movement of the axis 1: 316, and the transmission takes place through the pin 137, provided that it engages in the slot 153 of the body 154. The movement of the axis 136 and thus the entrainment of the shaft 15:

  9 can only take place when the axis 13.6 is in the middle position: the rotary movement. The upper section of the pin 137 lies in the direction of the intermediate space between the stops 15.1 and also opposite a corresponding slot in the carrier 152 in FIG.

   so that the pen can be moved through. The starting and ending positions of the coils L are given by the possibility of whether the body can pass the carriers 157 and 161 at 1:54. These limiting positions are chosen in such a way that, through the restricted movement of the body 153, the;

  The required change in the inductances DZ takes place. The pins 15, 6 also serve to prevent rotational movement of the shaft 136 during the adjustment of the double sideband, in that the lower part of the pin 13, 7 is forced to move between them,

  to move. The scale 149; on the shaft 1,3,6 is used to display the set bandwidth when doubled. 8 sideband reception. In the description of FIG. 9.

   It had been suggested, especially with the double sideband setting, to provide the band filters 144 and 145 with adjustable resistors P to compensate for the double peaks on the% tolerance curve that occur with the supercritical coupling and large bandwidth.

   In FIG. 112 this is achieved by mechanical coupling of the slide on the resistors P with the shaft 1, 59, and is shown by the dotted line 163.



  The resistors R, which are to be connected in parallel with the capacitors E during tuning, are switched on by the switches 164-J167; the operation corresponds to that of FIG. 9 and is already provided. .



  The adjustable filters were only described in connection with receivers, in particular with @Superheterodyne receivers, but they can also be used successfully with transmitters, namely with those that work with modulation and frequency transposition,

      in order to influence the properties of the emitted waves and to achieve, for example, that the carrier wave has one or two side bands and to determine the bandwidth. This is particularly important in shortwave operation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: ,Schaltung zur Übertragung modulierter Hoehlrequenzschwingungen mit Hilfe ge koppelter Schwingung.skreise, bei welcher die Breite des von den Kreisen übertragenen Frequenzbandes durch Veränderung ihrer geigenseitigen Kopplung verändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Circuit for the transmission of modulated cave-frequency vibrations with the aid of coupled vibration circuits, in which the width of the frequency band transmitted by the circuits can be changed by changing their coupling on the violin, characterized in, dass zwischen den greisen zwei einander entgegenwirkende Kopplungen vorgesehen sind, welche für die Einstellung auf geringste Bandbreite an nähernd von gleicher @Gr össe sind und von denen zum mindesten die eine von dieser Einstellung aus in ihrer Grösse in ; that between the greisen two counteracting couplings are provided, which are approximately of the same size for the setting to the smallest bandwidth and of which at least one of these is based on this setting in its size in; beiden Richtungen verändert werden kann, so dass von Ader Einstellung auf geringste Band breite aus eine im wesentlichen einseitige, wahlweise nach höheren und tieferen Fre quenzen sich erstreckende Ausdehnung .des Durchlassbandes erfolgt. UNTERANSPRüCHE: 1. can be changed in both directions, so that from the setting to the smallest bandwidth there is an essentially unilateral expansion of the passband, optionally extending towards higher and lower frequencies. SUBCLAIMS: 1. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die eine der beiden einander entgegenwirkenden Kopplungen eine kapazitive, die andere eine induk tive Kopplung ist. 2. Circuit according to patent claim, characterized in that one of the two counteracting couplings is a capacitive coupling, the other is an inductive coupling. 2. Schaltang nach Patentanspruch und. Un- teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur einseitigen Bundausdehnung die kapazitive Kopplung veränderlich ist. 3. Schaltung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass beide Kopplungen veränderlich aasgebildet sind. Schaltang according to claim and. Sub-claim 1, characterized in that the capacitive coupling is variable for one-sided expansion of the collar. 3. Circuit according to claim, characterized in that both couplings are variably formed. 4. Schaltung nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kopplung von der Ein- stellung auf geringste Bandbreite aus vergrössert werden kann, so,dass eine bei- derseitige zum Resonanzpunkt im wesent lichen symmetrische Ausdehnung des Durchlassbandes erfolgt. 4. Circuit according to claim and claim 3, characterized in that the second coupling can be enlarged from the setting to the smallest bandwidth, so that the passband is expanded essentially symmetrically on both sides to the resonance point. 5. ;Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, da-ss die zur beiderseitigen sym metrischen Bandausdehnung bestimmte veränderliche Kopplung eine induktive Kopplung ist. 5. Circuit according to claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the variable coupling intended for the bilateral symmetrical band expansion is an inductive coupling. 6. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zwei .Schwingungskreise vorgesehen sind, welche ausser einer In- duktivitä.t und. 6. Circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that two .Schwingkreise are provided, which apart from one inductivity and. einer Kapazität- min destens eine veränderliche, beiden Krei sen gemeinsame Induktivität und eine zwischen den greisen wirksame, verän derliche, kapazitive Kopplung enthalten. 7. a capacitance - contain at least one variable inductance common to both circuits and an effective, variable capacitive coupling between the two circuits. 7th Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Spulen der Schwin gungskreise veränderlich miteinander ge koppelt sind, dass die greise einseitig direkt galvanisch miteinander und auf der andern : Circuit according to patent claim and subclaims 1 to 6, characterized in that the coils of the oscillation circuits are variably coupled to one another, that the old people are galvanically connected to one another on one side and: on the other: Seite über einen als kapazi- tive Kopplung dienenden Kondensator miteinander verbunden sind, wobei der Richtungssinn der induktiven Kopplung :so :gewählt ist, dass diese Kopplung der kapazitiven Kopplung entgegenwirkt. B. Side are connected to one another via a capacitor serving as a capacitive coupling, the sense of direction of the inductive coupling: being selected so that this coupling counteracts the capacitive coupling. B. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüehen 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, dass jeder einzelne :Schwin gungskreis aus einer Hintereinander- schaltung einer -Kapazität und einer In duktivität, einer weiteren mit dem an dern Kreis koppelnden Induktivität und einer beiden Kreisen gleichzeitig ange hörenden, veränderlichen Kapazität be steht. 9. Circuit according to patent claim and subclaims 1 to 6, characterized in that each individual: oscillation circuit consists of a series connection of a capacitance and an inductance, another with the inductance coupling to the other circuit and one of the two circuits simultaneously , variable capacity exists. 9. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 8, dadurch gekenn zeichnet, @dass die Kopplungen kontinuier- lich regelbar sind. 10. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn- zeichnet, dass zusätzliche Widerstände zur Dämpfung der Filterkreise vorge sehen sind. Circuit according to claim and sub-claims 1 to 8, characterized in that the couplings can be continuously regulated. 10. A circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 9, characterized in that additional resistors are provided for damping the filter circuits. 11. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass parallel zum Kopplungs kondensator ein H.ochobmwiderstand ein- geschaltet ist. 11. A circuit according to patent claim and sub-claims 1 to 7, characterized in that a high resistance resistor is connected in parallel with the coupling capacitor. 12. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis <B>5,</B> dadurch gekenn zeichnet, dass eine Sperrvorrichtung vor gesehen ist, welche die Veränderung der einen Kopplung nur dann zulässt, wenn ,die andere Kopplung auf :den der ge- ringsten Bandbreite entsprechenden Wert : 12. A circuit according to claim and un subclaims 1 to <B> 5, </B> characterized in that a locking device is seen in front, which allows the change of one coupling only when the other coupling to: the ge - lowest bandwidth corresponding value: eingestellt ist. 13. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Einstellung beider Kopplungen ein Bedienungsgriff mit wenigstens zwei Freiheitsgraden vorge sehen ist, wobei eine Bewegung entspre chend dem einen Freiheitsgrad die eine Kopplung und eine Bewegung entspre chend : is set. 13. Circuit according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that an operating handle with at least two degrees of freedom is provided for setting both couplings, with one movement corresponding to one degree of freedom, one coupling and one movement corresponding to: dem andern Freiheitsgrad die an dere Kopplung verändert. 14. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bedienungsgriff vorgesehen ist, der .drehbar und achsial verschiebbar ist. the other degree of freedom changes the other coupling. 14. A circuit according to claim and sub-claims 1 to 5 and 13, characterized in that an operating handle is provided, which is .rotatable and axially displaceable. 15. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 5 und 13 bis 14, da durch gekennzeichnet, dass durch ,die achsiale Verschiebung die symmetrische und durch die Drehung die einseitige Bandausdehnung erfolgt. 16. 15. Circuit according to claim and un terclaims 1 to 5 and 13 to 14, characterized in that the axial displacement takes place symmetrically and the unilateral band expansion occurs through the rotation. 16. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5 und 13 bis 15, da- ,durch gekennzeichnet, dass die Drehung des Bedienungsgriffes gesperrt ist, wenn die Einstellung in achsialer Richtung nicht der Einstellung der symmetrisch ausdehnenden Kopplung auf geringste Bandbreite entspricht. 17. Circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 5 and 13 to 15, characterized in that the rotation of the operating handle is blocked if the setting in the axial direction does not correspond to the setting of the symmetrically expanding coupling to the smallest bandwidth. 17th Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5 und 1,3 bis 16, da durch gekennzeichnet, dass die achsiale Verschiebung gesperrt ist, wenn. die Dreheinstellung nicht der Einstellung der einseitig ausdehnenden Kopplung auf geringste Bandbreite entspricht. Circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 5 and 1, 3 to 16, characterized in that the axial displacement is blocked when. the rotation setting does not correspond to the setting of the unilaterally expanding coupling to the lowest bandwidth. 18. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zur Einstellung beider Kopplungen ein gemeinsamer Bedie nungsgriff vorgesehen ist, :der durch eine Kupplung wahlweise mit der einen oder der andern Kopplung in Verbindung ge setzt werden kann. 18. Circuit according to claim and dependent claims 1 to 5, characterized in that a common control handle is provided for setting both couplings: which can be connected to one or the other coupling by means of a coupling. 19. Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 5 un:d 13 bis 17, da durch gekennzeichnet, dass eine : 19. Circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 5 and: d 13 to 17, characterized in that one: Sperr- vorrichtung vorgesehen ist, welche eine Veränderung der Abstimmung der ge koppelten Kreise auf eine andere Reso- nanzfrequenz bändert, wenn nicht beide veränderlichen Kopplungen auf den der geringsten Durchlassbreite entsprechen den Wert eingestellt sind. A blocking device is provided which changes the tuning of the coupled circuits to a different resonance frequency if both variable couplings are not set to the value corresponding to the smallest passage width. 20. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis<B>A</B>, :dadurch gekenn zeichnet, dass eine Hilfsvorrichtung vor gesehen ist, durch welche vor einer Ver änderung der Abstimmung der P,eso- nanzkreise zwangläufig die Kopplungen auf den der geringsten Bandbreite ent sprechenden Wert eingestellt werden. 20. Circuit according to patent claim and sub-claims 1 to <B> A </B>: characterized in that an auxiliary device is provided through which the couplings on the inevitable prior to a change in the coordination of the P, resonance circles The value corresponding to the lowest bandwidth can be set. 21. .Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüohen 1 bis .'20, dadurch gekenn- zeichnet, dass ein gemeinsamer Bedie nungsgriff zur Abstimmung und zur Veränderung beider Kopplungen vorge sehen ist, durch dessen achsiale Ver schiebung die zur symmetrischen Band- ausdehnung , 21. Circuit according to patent claim and subclaims 1 to 20, characterized in that a common operating handle is provided for coordinating and changing both couplings, through the axial displacement of which the symmetrical band expansion, dienende Kopplung und gleichzeitig eine Kupplung betätigt wird, welche :die Drehbewegung des Griffes wahlweise mit der Abstim- mungseinstellung oder mit der Einstel lung der einseitig ausdehnenden Kopp lung in Verbindung setzt. Serving coupling and a coupling is activated at the same time, which: connects the rotary movement of the handle either with the adjustment setting or with the setting of the one-sided expanding coupling. 22. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 211, dadurch gekenn- zeichnet, :dass der Bedienungsgriff :durch die Kupplung bei der dem schmalsten Band entsprechenden Einstellung der symmetrisch ausdehnenden Kopplung mit der Einstellung für die einseitig ausdehnende Kopplung in Verbindung steht. 23. 22. Circuit according to patent claim and sub-claims 1 to 211, characterized in that: the operating handle: is connected to the setting for the unilaterally expanding coupling through the coupling in the setting of the symmetrically expanding coupling corresponding to the narrowest band. 23. Schaltung nach Patentanspruch. und Un teransprüchen .1 bis 22, :dadurch gekenn- zeichnet, dass ein drehbarer und zwi schen zwei Grenzlagen versohiebbarex Bedienungsgriff vorgesehen ist, Circuit according to claim. and subclaims. 1 to 22, characterized in that a rotatable operating handle that can be moved between two limit positions is provided, dessen achsiale Verschiebung zu einer Grenz- lage hin die Einstellung der einseitig ausdehnenden Kopplung auf die ge ringste Bandbreite bewirkt, während zu- gleich durch vorgesehene Mittel die a,ch- siale Verschiebung : the axial displacement of which towards a limit position causes the unilaterally expanding coupling to be set to the smallest bandwidth, while at the same time the axial displacement is achieved by means provided: des Bedienungsgrif- fes mit den Einstellorganen der sym metrisch ausdehnenden Kopplung ver bunden werden kann und in derselben Grenzlage die Drehbew ägung mit der Abstimmung der einzelnen Kreise ge koppelt ist, während in der andern Grenzlage, die der schmalsten Einstel- lung : of the operating handle can be connected to the adjusting elements of the symmetrically expanding coupling and in the same limit position the rotary movement is coupled with the coordination of the individual circles, while in the other limit position, the narrowest setting: der symmetrisch ausdehnenden Kopplung entspricht, die Drehbewegung mit ;den Verstellungsorganen für -die ein seitig ausdehnende Kopplung verbun den ist. 24. Schaltung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 bis 2,3, dadurch .gekenn- zeichnet, dass : corresponds to the symmetrically expanding coupling, the rotary movement with; the adjustment elements for -the one-sided expanding coupling is verbun. 24. Circuit according to claim and sub-claims 1 to 2.3, characterized in that: die Verbindung des Bedie nungsgriffes mit den Einstellorganen. der symmetrisch ausdehnenden Kopp lung durch einen besonderen zweiten Be- dienungsgriff und .eine damit verbun dene Kupplung vorgenommen wird. durch welche eine gleichzeitige Verbin dung der Drehbewe!bwng :des ersten Be dienungsgriffes mit .der Abstimmungs- einstellung und der Einstellung der ein- seifig ausdehnenden Kopplung : the connection of the operating handle with the adjustment elements. the symmetrically expanding coupling is carried out using a special second operating handle and a coupling connected to it. through which a simultaneous connection of the turning movement: the first control handle with the adjustment setting and the setting of the single-sided expanding coupling: dadurch verhindert wird, @dass die achsiale Bewe gung :des ersten Bedienungsgriffes bis_ zu :den Grenzlagen durch mit der ge nannten Kupplung zusammenarbeitende Anschläge verhindert wird. 25. This prevents the axial movement of: the first operating handle up to: the limit positions by stops working together with the coupling mentioned. 25th Schaltung nach Patentanspruch und Un- teransprüchen 1 bis 2,.4, dadurch gekenu- zeichnet, dass gleichzeitig mit :der Ein- stellung der symmetrisch arbeitenden Kopplung die Grösse von Dämpfungs- widerständen in den Kreisen verändert wird. Circuit according to patent claim and dependent claims 1 to 2, .4, characterized in that, at the same time as: the setting of the symmetrically operating coupling, the size of the damping resistors in the circles is changed.
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