Schaltung zur Übertragung modulierter Hochfrequenzschwingungen mit Hilfe gekoppelter Schwingungskreise. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung zur übertrag-ung modulierter Hochfrequenzschwingungen (vorzugsweise auf abstimmbare Rundfunkempfänger).
bei welcher eine einstellbare Bandbreite zur Er zielung einer möglichst guten Wiedergabe von Sprache und Musik bei gleichzeitiger Ausschaltung atmosphärischer Störungen, sowie benachbarter Sender vorgesehen ist.
Von einer Schaltung finit veränderbarem Bandbreite wünscht man, dass sie folgende Arbeitsweise zulässt: Zunächst wird ein ver- hältnismässig schmales Band verwendet, um eine möglichst scharfe Abstimmung zu ge währleisten;
darauf soll, ohne die Abstim mung zu beeinflussen:, die Bandbreite sym- metrisch nach beiden Seiten der Trägerwelle zum Empfang der Seitenbänder vergrössert werden können.;
hierdurch wird die Auf nahme beider Seitenbänder gewährleistet und entsprechend der Bandbreite die Emp- fangsgüte verbessert. Die Bandbreite soll aber auch in bezug ,auf den Resonanzpunkt unsymmetrisch ausgedehnt werden können, um so das eine Seitenband mehr zu empfan gen als das andere;
hierdurch wird entweder vom obern oder untern Seitenband Empfang erreicht, wobei ebenfalls die Empfangsgüte proportional der Bandbreite zunimmt.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist daher die Möglichkeit, -die Bandbreite @@#mmetrisch und auch unsymmetrisch er weitern zu können,
wozu die Abstimmkreise zu Bandfiltern miteinander gekoppelt und einstellbare Reaktanzen zur Regulierung der symmetrischen und ungymmetrisehen Band- breitenzunahme vorgesehen sind.
Bei der Rundfunkübertragung wird im allgemeinen eine T. ägerwelle mit zwei modulierten Seitenbändern benutzt, wobei ,die letzteren etwa sechs Kilohertz nach bei den Seiten von der Trägerwelle ausgedehnt sind. Zur Zeit sind die einzelnen Rundfunk- eenderträgerwellen zehn Kilohertz voneiu- ander entfernt.
In zahlreichen Fällen über lappen sich die Seitenbänder benachbarter Trägerwellen bezw. nähern sich sehr stark.
Beim Abstimmen eines Empfängers auf eine bestimmte Station ist es in beiden Fäl len schwierig, die Störungen des Nachbar senders auszuschliessen, und zwar besonders, wenn die durch :den benachbarten Sender hervorgerufenen Störungen mit einer Feld stärke einfallen, die mit derjenigen der ge- wünschten Station vergleichbar sind. Ausser dem können auch atmosphärische Störungen, sowie der .Störpegel die ungestörte Auf nahme der zu empfangenden Station hindern.
Ein störungsfreier Empfang kann beim Auftreten von Störungen durch Erhöhung der Trennschärfe erreicht werden, also durch Verringerung .der Bandbreite, die den Emp fang der Störungen herabsetzt. Die @Schm@äle- rung :der Bandbreite beeinträchtigt jedoch die Güte der Wiedergabe, -da hierbei die Seitenbandfrequenzen, die den höheren Ton frequenzen entsprechen, unterdrückt werden.
Es ist also wünschenswert, die Bandbreite lediglich beim Auftreten von Störungen herabzusetzen, aber sonst zur Aufnahme aller Seitenbandfrequenzen und der dadurch bedingten guten Wiedergabe möglichst breit einzustellen.
Beide Methoden können zur Änderung der Trennschärfe Verwendung finden. Das eine Verfahren besteht darin, dass die Band breite symmetrisch der Trägerfrequenz ge ändert wird, um so die Trägerwelle und einen bestimmten Abschnitt beider Seiten bänder zu übertragen.
Das andere Verfahren beruht auf einer unsymmetrischen Einstel- lungder Bandbreite nach der einen oder an dern Seite der Trägerwelle, um auf diese Weise einen gewissen Abschnitt nur eines Seitenbandes und die Trägerwelle zu empfan gen. Die zu bevorzugende Methode ist von den jeweiligen Empfangsbedingungen ab hängig.
Die erfindungsgemässe Schaltung weist daher gekoppelte Schwingungskreise auf, wobei die Breite des durchgelassenen Fre- quenzbandes verändert werden kann, und zwar sind zwischen :
den gekoppelten Kreisen zwei einander entgegenwirkende Kopplungen vorgesehen, welche für die Einstellung auf geringste Bandbreite annähernd von gleicher Grösse sind und von denen zum mindesten die eine von dieser Einstellung aus in ihrer Grösse in beiden Richtungen verändert wer den kann, so :
dass von der Einstellung auf geringste Bandbreite aus eine im wesentlichen einseitige, wahlweise nach höheren und tie feren Frequenzen sich erstreckende Ausdeh nung des Durchlassbandes erfolgt.
Im folgenden werden anhand der & ich- nungen Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Die Fig. 1 zeigt das Schaltschema eines Kreises, wie er entsprechend :der vorliegen den Erfindung zur Kopplung aufeinander folgender Z.wischenfrequenzvenstärkerstufen verwendet werden kann.
Die Fig. 2 und 3 bringen Resonanzkur- ven zur Darstellung. Die Fig. 2 zeigt die Änderung der Bandbreiteneinstellung beim Empfang nur eines Seitenbandes, und die Fig.3 die für den Empfang beider Seiten bänder.
Die Fig. 4 bringt die vereinfachte Darstellung des bereits in der Fig. 1 darge stellten Kreises, und die F'ig. 5 zeigt eine ähnlich vereinfachte Darstellung einer Ab- wamdlung der Schaltung, die im wesent lichen dieselben Schaltmittel aufweist. Die Fig. 6 ist ein :Schaltschema ähnlich der Fig. l , :
das eine entsprechend der Fig. 5 ab- geänderte Kopplung darstellt. Die Fig. 7 und 8 zeigen die Resonanzkurven für,das in der Fig. 6 enthaltene Kopplungssystem.
Fig. 9 enthält ein Gesamtschaltbild nebst mechanischen Konstruktionsteilen, das die Arbeitsweise der Abstimmung, sowie der Bandbreiteneinstellung erläutert. Fig. 10 bringt die Zeichnung eines Konstruktions- elementes, und zwar einen Schnitt längs 9-9 in der Fig. 9;
während die F'ig. 1,1 einen Schnitt längs der Linde 11-11 aus der Fig. 9 darstellt.
Die Fig. 12 bis 17 zeigen den mechani- schen Aufbau eines abgeänderten Beispiels. ?a ig. 12 ist ein Seitenriss der zusammen- gesetzten Apparatur. Die Fig. 13 bis 15 stel len Schnitte längs der Ihnie 13-13, 14-14 und 15-15 entsprechend ,der Fig.12 dar.
Fig. 16 bringt die Ansicht eines Konstruk tionselementes aus den Fig. 12 und 13. Fig. 17 bringt den Aufriss der Bedienungs platte, die die Einstellgriffe für die Abstim- mung und die Bandbreiternünderung enthält.
In der Fig. 1 ist ein Bandfilter T darge stellt, das den Ausgang der Röhre 1 mit denn Eingang der folgenden Röhre 2 koppelt. Der Filter enthält ein Paar ähnliche Resonanz kreise 3 und 4, deren Spulen L in Verbin dung mit den parallel geschalteten Kapazi täten C auf eine bestimmte Welle abge stimmt sind.
Die Spule L des zweiten Krei ses 4 ist gegen die Spule L des ersten Krei ses axial verschiebbar. (Dies ist durch den Doppelpfeil angedeutet.) Hierdurch kann: die induktive Kopplung M zwischen diesen Kreisen verändert werden. Ein veränder licher Kondensator E ist .zwischen die obern Belegungen der Kondensatoren C geschaltet, um eine variable kapazitive Kopplung zwi schen diesen Kreisen zu erreichen.
Die Empfangssignale werden selektiv von der Röhre 1 über .den Filter T auf die Röhre 2 übertragen, und zwar durch die Verbindung des Primärkreises 3 mit der Anode 5 der Röhre 1 und mit der Erde 6 über die Ano- denbatterie 7. Die Kathode 8 der Röhre 1 ist über einen Fallwiderstand 3 geerdet. Der Sekundärkreis 4 liegt zwischen .dem Steuer- gitter 10 der Röhre Z und. Erde.
Die Kathode 11 der Röhre 2 ist ebenfalls über einen Fall widerstand 12 geerdet.
Zur Verfeinerung der Schaltung kann der Filter T über den veränderlichen Wider stand P an Erde geschaltet werden, ferner können die Schalter 13 und 14 vorgesehen werden, um zum Kondensator E die Serie schaltung aus Widerstand R und Konden sator F parallelschalten zu können.
Mit Hilfe dieser Einrichtung lässt sieh die Bandbreite des Kopplungssystems in einer weiter unten beschriebenen Weise einstellen. Die Spule L des Kreises 3 ist in bezug auf die Spule L des Kreises 4 so gepolt, dass die induktive Kopplung<B>IN</B> der kapazitiven Köpplung B entgegenwirkt.
Wenn die kapazitive Kopp lung mit Hilfe von E so eingestellt wird, dass sie die induktive .Kopplung 31 für eine bestimmte Frequenz gerade aufhebt, so wird die effektive Kopplung zwischen den Krei sen 3 und 4 .so lose sein, dass man für den Filter T eine äusserst selektive Resonanz kurve mit einer Spitze erhält, wie sie bei einem Kopplungsgrad entsteht, der unter dem firert der kritischen Kopplung liegt.
Obwohl .die Kopplung bei dieser Einstellung sehr lose ist, so ist sie doch nicht gleich Null, und zwar wegen einer kleinen Widerstands komponente, die wahrscheinlich durch die gegenseitige Induktivität hervorgerufen wird. Die Kurve a in der Fi:g..2 zeigt diesen Zu stand, bei der der Kreis auf eine gewünschte Frequenz f, in diesem Falle 175 Kilohertz, scharf abgestimmt ist.
Wenn man, von diesem Zustand. aus gehend, die Kapazität E verringert, so wird die Kopplung zwischen den Kreisen 3 und 4 zunehmen, und zwar wegen der zunehmen den Überlegenheit .der induktiven Kopplung gegenüber der kapazitiven. Hierbei wird gleichzeitig die Bandbreite des Filters zu nehmen und die Symmetrielinie der Reso nanzkurven sieh allmählich nach den höhe ren Frequenzen hin verlagern;
dies isst in den Kurven b und c dargestellt. Wenn man an derseits von einer minimalen effektiven Kopplung .gemäss Kurve a ausgeht und die Kapazität E vergrössert, so wird die kapazi- tive Kopplung über die festeingestellte in duktive Kopplung überwiegen,
dadurch die Bandbreite vergrössern und die Symmetrie linie nach den tiefen Frequenzen verschie ben, wie es in den Kurven e und g gezeigt wird. 3Ian sieht, dass diese Verschiebung des Resonanzbandes keine Verringeruffg, sondern im Gegenteil eine Zunahme der Bandbreite zur Folge hat:
was man beim Vergleich mit der Kurve a für die mini malste Kopplung erkennt.
Die Methode, die Bandbreite ledsgdich durch Anderung der kapazitiven Kopplung E einzustellen, ist für den Empfang eines einzelnen Seitenbandes sehr gut geeignet, da man hierbei die eine Flanke der Resonanz- kurve so legen kann, dass noch gerade die Trägerwelle erfasst wird,
während die andere in gewüwchtem Masse einen bestimmten Ab schnitt entweder :des höheren oder des tiefe ren Seitenbandes begrenzt. Mit Hilfe des Kondensators E lässt sich die Bandbreite auch so einstellen, dass ein Seitenband voll- ständig erfasst wird;
.dies stellen die Kur ven c und g dar. Falls bei dieser bgrösstmög- lichen Einstellung die Resonanzkurve stö rende Spitzen aufweist, so lassen sich diese zur Erzielung einer gleichmässigen Wieder gabe aller innerhalb des Bandes befindlichen Frequenzen durch die Einschaltung eines geeigneten Widerstandes ausgleichen;
ein solcher ist in der Fig. 1 mit P bezeichnet. Im allgemeinen wird es genügen, einen uTiderstand P im Ausgangskreis des Filters anzuordnen, obwohl ein ähnlicher Wider stand :auch im Eingangskreis eingeschaltet werden kann.
Falls bei losester Kopplung die Resonanz kurve, Kurve a, bei der Frequenz<I>f</I> zu nied rig ist, ,so lässt sich dies :durch ParallelSChal- ten eines ,geeigneten Hochohmwiderstandes zur Kapazität E verbessern.
Dieser Wider stand sollte jedoch bei allen Einstellungen an den Bandfilterkreisen durch die Schalter 13 und 14 abgeschaltet werden.
Es isst darauf hinzuweisen. :dass die un- symmetrische Bandbreiteneinstellung zum Empfang eines einzelnen Seitenbandes @duroh Anderung der Frequenz :
der Kreise 3 und 4 erreicht wird, und zwar durch Einstellung der Recktanz dieser Kreise mit Hilfe des Kondensators E, :der gleichzeitig die Kopp hing zwischen diesen Kreisen bestimmt.
Zur symmetrischen Bandbreitenänderang, also zum Empfang beider Seitenbänder, bleibt die kapazitive Kopplung E auf :dem der Kurve a entsprechenden Wert festeinge- stellt, während die induktive Kopplung M, beispielsweise :durch Nähern ,der Spulen L, verfestigt wird.
Die Fig. 3 zeigt die Ein wirkungen der Vergrösserung :der Bandbreite auf die Trennschärfe. Die Kurve h stellt eine teilweise Zunahme der Bandbreite :dar, während die Kurve i eine Bandbreite zeigt, die die Trägerwelle und beide .Seitenbänder erfasst.
Die beulen auf :der Kurve i enthalte- nen Spitzen lassen :sich mit Hilfe des Wider standes P abflachen, :dies führt zu einem Kurvenverlauf gemäss Kurve j.
Bei der ersten Einstellung des Filters T für Einzel- oder Doppelbandempfang auf der Frequenz f werden zunächst bei abgeschalte tem Kondensator E die Kreise 3 und 4 auf eine höhere Frequenz als f abgestimmt, und zwar auf die Weise, dass,
nachdem die ge- genseitige Induktivität M zum Empfang beider Seitenbänder einreguliert ist, die der niedrigeren Frequenz entsprechende Reso- nanzspitze bei<I>f</I> liegt, wie es die Kurve <I>k</I> in :
der Fig. 2 zeigt. Die in .der Fig. 1 ,dargestellte Schaltung des Filters T stimmt im wesentlichen mit der Fig. 4 überein;
hier werden die Resonanzkreise :3 und 4 durch ,die Kon- densatoren C mit parallelgeschalteten ,Selbst- induktionen- L gebildet; die letzteren sind induktiv miteinander gekoppelt und bilden die beiden Induktionszweige L-M, sowie eine Parallelinduktivität M.
Die kapazitive Kopplung E überbrückt die beiden in Serie geschalteten Zweige L-161.
Aus :dem oben Gesagten geht hervor, dass zur symmetrischen Bandbreiteneinstellung die gemeinsame Impedanz zwischen den bei den abgestimmten Kreisen verändert wird,
ohne die Kreisimpedanzen oder die Abstim- mung cler Kreise zu beeinflussen. Für die unsymmetrische Bandbreiteneinstedlung wer den d@agagen gemeinsame Impedanz und die nicht gemeinsamen Kreisimpedanzen bezw. die Abstimmung der beiden <RTI
ID="0004.0197"> abgestimmten Kreise gleichzeitig geändert. Im letzteren Falle besitzen die Kreise am zweckmässig- sten eine feste Kopplung, sowie eine Zusatz kopplung mit :.der entgegengesetzten Phase;
die Zusatzkopplung kann innerhalb be- stimmter Grenzwerte, die grösser und kleiner als der feste Kopplungswert sind, variiert werden und dient gleichzeitig zur Verände- rung der nicht .gemeinsamen Impedanzen bezw. der Abstimmung der Kreise.
Die Fig. 5 ist eine abgeänderte Schal tung, die dieselben Ergebnisse liefert wie :die Fig. 1 und 4. Der Unterschied in der Schal tung Fig. 5 besteht allein darin, dass der Kondensator E mit der Induktivität 11t in Serie geschaltet ist, und nicht mehr, wie in Fig. 4,
parallel zu den Induktivitäten L-M liegt. Die Grösse der Kapazität E unterschei- det sich allerdings in beiden Schaltungen.
Der in der Fig. 5 dargestellte Filter dient als Kopplungsglied zwischen zwei Röhren, wie es in. der Fig. 6 gezeigt ist.
Die Spulen L, die zur Einstellung der gemein samen Induktivität M axial verschoben wer den können, liegen in Serie zwischen der Anode 15 der Röhre 1,6 und :dem Steuer gitter 17 oder Röhre 18. Der Kondensator E ist an die Verbindungsleitung der beiden Spulen L und an Erde angeschlossen.
Die Resonanzkreise 19 und 20 werden durch die Verbindung (der Kondensatoren C mit der Anode und Erde bezw. mit der Gitterleitung und Erde gebildet.
Der Anodenstrom wird der Röhre 1,6 von der geerdeten Batterie 2,1 über die Hochfre- quenzdrosselspule 22 und die Spule L des Resonanzkreises 1,9 zugeführt; die Kathode 23,der Röhre 16 ist über den Fallwiderstand 24 geerdet. Um die Batterie 2:
J vom Gitter 17 der Röhre 1@8 zu trennen, ist in die Gitter leitung ein Blockkondensator 25 geschaltet. Hierdurch wird der Gitterableitwiderstand 26 für das Gitter 17 erforderlich, der auch als Begrenzungsimpedanz für den Filter dient. Die Kathode 2.7 der Röhre 18 ist über den Fallwiderstand 28 geerdet.
Die Fig. 7 und 8 zeigen. die Arbeitsweise des Filters T der Fig. .6. Die Fig. 7 zeigt,die sioh einstellenden Resonanzkurven, wenn nur die kapazitive Kopplung F, verändert wird,
während die Fig. 8 die entsprechenden Kur ven für die Änderung der induktiven Kopp lung M darstellt. Der Filter wird zunächst zum Einzel- oder Doppelbandempfang einer bestimmten Trägerfrequenz f durch Abstim- men der Kreise 1.9 und 20 mittels der Ken- densatoren C und mit kurzgeschlossenem Kondensator E
auf eine etwas niedrigere Frequenz als f eingestellt, so d .ass durcb. Ein.- stellung der gemeinsamen Induktivität M auf eine Kopplung über den ZVert :
der kriti schen Kopplung hinaus die der höheren Fre quenz entsprechende Resonanzspitze mit der Frequenz f in Übereinstimmung gebracht wird.
Darauf wird der Kondensator. E, nach Entfernung des Kurzschliessers, so auf die jetzt .herrschende induktive Kopplung einge- stellt, @d@ass man für die Frequenz f den ge ringsten Kopplungsgrad erhält.
Da die kapazitive Kopplung E und die induktive Kopplung M in Serie geschaltet sind, werden sie gegeneinander wirksam sein, sich gegenseitig aufheben und dadurch diese Minimumkopplung ermöglichen.
Die Resonanzkurve des F:i.lters bei :der Minimumeinstellung der Kopplung -wird .durch die Kurve l der Fig. 7 dargestellt. Die Bandbreite lässt sich durch Einstellung :
des Kondensators E auf Finzelbandempfang ändern. Eine Verminderung der Kapazität E um einen bestimmten Betrag-bedingt die Selektion des obern Seitenbandes entspre chend der Kurve m, während eine Zunahme der Kapazität E über den Anfangswert hin aus eine Verschiebung der Resonanzkurve nach,den tiefen Frequenzen zu bedingt,
was in der Kurve n dargestellt ist.
Zum Empfa nj der beiden 8eitenbäuder wird die Bandbreite symmetrisch zur Zwi sehenfrequenz erweitert, dies geschieht durch Einstellung der Kapazität E auf einen der Kurve 1, Fig. 7, entsprechenden Wert und ,
darauf durch alleinige Änderung der ge meinsamen Induktivität 1t1. MZt fortGchrei- tender Vergrösserung der Bandbreite- wird zunächst die Kurve q und darauf die Kurve<I>r</I> in Fig. 8 erreicht.
Die Einsattlung bei der Kurve r lässt sich mit Hilfe eines geeigneten Widerstandes, wie beispielsweise P in der Fig.1, beheben. Die scharf begrenzte Ein- senkung der Kurve 1 kann, allein bei .dieser Einstellung,
durch Parallelschatten eines ge- eigneten Widerstandes zum Kondensator E vermindert werden. Die Fig. 9 enthält das Schaltbild eines vollständigen Empfängers, der mehrere abgestimmte Kreise mit ver änderlicher Bandbreiteneinstellung aufweist. Die Apparatur,
die als Superheterodyne- empfänger ausgebildet ist, verwendet die ab- gestimmten Bandfilter als Kopplungskreise für die Zwischenfrequenzverstärkenstufen. Bei einem derartigen Empfänger lässt sich durch Einstellung folgerndes erreichen:
(1) gleichzeitiges Abstimmen sämtlicher Ab- stimmorgane des Hochfrequenzteils auf idie Empfangsfrequenz;
ferner in ähnlicher Weise die Regulierung der abgestimmten Bandfilter zum Empfang von entweder (2) einem einzelnen Seitenband, oder beider Sei- tenbäuder (3@) bei einer bestimmten Band breite;
ferner (4) @dureh Zuschalten .geeigne- ter Widerstände, wie R und P in Fig. 1, eine Verbesserung des Verlaufes der Reso- nanzkurve. Es ist wünschenswert, diese zahl reichen Einstellmöglichkeiten durch eine vereinfachte Bediennungseinrichtung betäti gen zu können.
Der mechanische Aufbau einer derartigen Bedienungseinrichtung in Verbindung mit der Schaltung ist in der Fig. 9 :enthalten.
In dem Schaltbild Fix. 9 ist der Anten- nen-Erdkreis 40, 41 transformatorisch mit einem doppelt abgestimmten Vorkreis 42 ge koppelt, der aus den Resonanzkreisen 43 und 44 besteht. Diese werden mit Hilfe der Kon- densatoren 45,
46 abgestimmt und sind durch die gemeinsame Induktivität 47 und die Kapazität 48 miteinander gekoppelt. Der Kreis 42 arbeitet auf den Gitterkreis einer Hochfrequenzverstä.rkerstufe mit der Röhre 49, die verstärkten Signale werden einer Mischröhre 50 über den Kreis 51 zugeleitet, ,
der aus einem Transformator besteht und auf der .Sekundärseite durch den Konden- sator 52 abgestimmt wird.
Die Kathode der Mischröhre 58 ist bei 54 über einen Fall widerstand 55 ;geerdet; ferner ist in der Kathodenleitung (die Sekundärspule eines Transformators 5@6 angeordnet,
.dessen Pri- märspule .den Schwingkreis einer Oszillator- röhre 57 bildet. Die Frequenz ,des Oszillators wird mit Hilfe des Kondensators 58 einge- stellt, zu dem eine feste Kapazität 59, die zu einer Anzapfung der Sohwingspule (Pri- märwicklung des Transformators) führt,
in ,Serie geschaltet ist. Die 0s,zillatorschwin- gungen -der Röhre 57 werden der Mischröhre 50 gemeinsam mit :der über :
den Kreis 51 zu geführten Empfangsfrequenz zugeleitet. Eine durch die Empfangssignale hervorgerufene negative Vorspannung wird der Stelle AVC der Sohaltung in üblicher Weise -zur automa- tischen Verstärkungsregelung zugeführt.
Der Teil der Apparatur, der zum Empfang ,der Hochfrequenz dient, ist in bekannter Weise ausgebildet und bedarf keiner näheren Er- läuterung.
Im Zwischenfrequ enzverstäxker dient ein Bandfilter 60, der einen der Fig. 1 entspre chenden Aufbau zeigt, zur Übertragung ,der modulierten Zwischenfrequenz von der Misch- röhre 50 auf eine Zwischenfrequenzverstär- kerstufe mit .der Röhre 61.
Ein ähnlicher Bandfilter 62 überträgt die verstärkte Zwi schenfrequenz auf eine Gleiohriehterröhre 6,3., an die ein Niederfrequenzverstärker, durch das Rechteck 6.4 gekennzeichnet, und ein Lautsprecher <B>65</B> angeschlossen sind.
Die Abstimmung, sowie die Einstellung der Bandbreite wird durch mechanische Re- gelorgane vorgenommen, die in dem untern Teil der Zeichnung ,dargestellt sind.
Die Be dienungseinrichtung besteht aus einer Welle 70, die zwei Freiheitsgrade der Bewegung aufweist. Diese Welle kann zwischen begren zenden Anschlägen axial verschoben werden und auch mit Hilfe eines am einen Ende befestigten Knopfes 71 gedreht werden.
An der Welle ist quer zur Längsrichtung en Stift 7:2 angeordnet, der durch eine axiale Verschiebung der Welle mit der Hülse 73 in Eingriff gebracht werden kann. Die Wedle 70 ist mit -der Hülee 73 nicht fest ver bun- ,den;
letztere kann sieh in ,den Lagern 74 der Abstützung 75, welche mit dem Chassis 76 verbunden ist, frei drehen. Die. axiale Ver schiebung :
der Welle 70 in entgegengesetzter Richtung bringt den Stift 72 mit einer zwei ten Hülse 77 in Eingriff, die sich in den La gern 78 der Halterung 79 frei bewegen kann und ebenfalls mit der Welle 70 nicht fest verbunden ist.
Der Stift 72 und die Hülsen 7.3 und 77 bilden eine Kupplungseinrichtung, die die Dxehbewegung des Bedienungsknopfes 71 einmal auf die Hülse 77 und nach entspre chender axialer Verschiebung auf die Hülse 7 3 überträgt.
Mit der Hülse 73 ist die Seilscheibe 80 verbunden, auf der das Seil 8,1 läuft und die Seilscheibe 82 antreibt, die auf der Welle 83 des Drehkondensators 84 befestigt ist.
Der Mehrfachkondensator 84 üblicher Bau art enthält die Abstimmkondensatoren 45, 46,<B>62</B> und 58 für die Hochfrequenz. Dem nach wird durch die Einstellung des Mehr- fachkondensators 84, :die, wie bereits erwähnt, durch die Übertnab-ung :
der Drehbewegung des Knopfes 71 auf die Hülse 73 erfolgt, die gleichzeitige Abstimmung aller für die Hochfrequenzkreise benötigten Kondensato ren vorgenommen; dies ist durch die die Einknopfabstimmung kennzeichnende Linie 85 in der Zeichnmg dargestellt.
Die Einzelbandregelung wird dadurch erreicht, dass der Knopf 71 :gezogen wird; auf diese Weise wird der Stift 72. mit den Einschnitten -der Hülse 77 in Eingriff ge bracht. Mit der Hülse 7 7 ist das Zahnrad 8:6 gekuppelt, das in dass Zanhrad 8<B>7</B> eingreift, welches auf der Welle 88 befestigt und in dem Träger 79 drehbar angeordnet ist.
Die Welle 88 bewegot über die Kegelräder 89, 9:0 eine Welle 9-1, auf der die Rotoren der Kopplungskondensatoren E der Bandfilter 60 und 62 angebracht sind. Daher wird durch eine Drehbewegung des Knopfes 71 bei einer Stellung der Achse, die den Stift 72 mit :
der Hülse 77 in Eingriff bringt, die Einstellung für den Empfang des untern oder obern .Seitenbandes in den Zwischenfre- quenzkreisen in der bereits beschriebenen Weise gemäss Fig. 1 und 2 bewirkt. Bei die ser Einstellung der Bandbreite wird die Ab- stimmung nicht beeinflusst, da der Stift 72 in diesem Falle die Hülse 7,
3 nicht mitbe wegt. Beim Abstimmen der Kreise für die empfangene Hochfrequenz müssen die Kon- densatoren E .der Bandfilter 60 und .62 in Mittelstellung gebracht wenden.
Um dies selbsttätig durch die Bewegung der Welle 70 nach links, also beider zur Abstimmung dienenden :Stellung, zu erreichen, wunde ein besonderer Mechanismus vorgesehen.
Zu die sem Zweck ist auf der Welle 7:0 ein Flansch 9'2 befestigt, der in ständigem .Eingriff mit einer Rille 93 ist, die auf der Peripherie einer Hülse 94 vorgesehen ist. Diese Hülse 94 ist auf der Achse 95 verschiebebar ange ordnet; die letztere ist durch die Muttern 96 mit dem Chassisrahmen 76 verschraubt.
Der Stift 97, der in der Hülse 9.4 sitzt und einen flachgeschliffenen Abschnitt der Welle 95 tangiert, verhindert die Drehung der Hülse auf der Achse.
An der Hülse 94 ist eine Y-förmige, gebogene Führungsschiene 9:8 be- festigt;
!die genauere Konstruktion ist aus <U>.der</U> Fig. 10 ersichtlich. Zmvisahen den geboge nen Teilen 10.0 und 101 der Führungsschiene ragt ein Stift 99 hervor., der mit der Welle 88 verbunden ist, die zur Einstellung der Kondensatoren E für die Bandfilterkreise 60 und 6,2 dient.
Beim Empfang eines einzelnen Seiten bandes wird der .Schieber 9'4 am rechten An-- schla,#r, liegen, während der .Stift 9'9 in einer beliebigen Stellung zwischen den Führungen 100 und 101 sein kann. Falls jetzt eine an dere Station empfangen worden soll, :
so muss der Knopf 71 ganz nach linl@s bew%o-t wer den, um die Abstimmeinrichtung einzuschal- ten. Hierdurch wird das Führungsjoch 98 nach links verschoben und dadurch wird der Stift 99 -in eine Mittellage zwischen den Führungen 100, 101 die sich nach der einen Seite verjüngen, gebracht;
die Kondensato ren E werden auf -diese Weise automatisch in ihre Mittelstellung gebracht.
Zum Empfang beider Seitenbänder muss die Welle 70 in die zur. Abstimmung dienen den Stellung gebracht wenden, bei der die Kopplung 72, 7:3 .in Eingriff ist und die Kondensatoren E, wie bereits :dargestellt, in Mittelstellung liegen.
Die Einrichtung zur Regelung der Bandbreite beim Empfang bei der Seitenbänder besteht aus einem Flansch 102, der auf der Welle 70 befestigt ist und in einen Schlitz 1'03 auf einer Hülse 104 hineinragt. Die Hülse 104 ist mittels eines Stiftes 1:
05 mit einer Achse 106 verbunden, die einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Die Hülse ist auf der Achse in vertikaler Richtung beweglich, wie es die Fig. 11 dar stellt;
auf diese Weise kann der Flansch 102 sich von dem -Schlitz 10i8 freimachen. Dieses Ein- und Ausschalten des Flansches wird durch eine Nockenscheibe 107 bewirkt, die auf einer Welle 108 befestigt ist und durch einen Griff 1t19 bedient werden kann.
Der äussere Rand :der Nockenscheibe weist gegen über der Achse 108 eine exzentrisch verlau fende Krümmung auf, so dass durch eine Drehbewegung der Nockenscheibe 107 zwi schen den beiden Anschlägen 109a und<B>1110</B> die Hülse 104 gehoben oder gesenkt werden kann.
Die Achse 106, die durch die am Chassis 7.6 befestigte Halterung 111 gelagert ist, kann axial. bewegt werden, wobei diese Ver schiebungen sich auf eine anschliessende Welle 112 übertragen. Die Welle 112 ist mecha nisch mit den beweglich angeordneten Se kundärspulen L der Bandfilter 60, 62 ge kuppelt; dies ist durch :die punktierte Linie 113 in der Zeichnung dargestellt.
Auf diese Weise wird die induktive Kopplung zwi schen .den Kreisen der Bandfilter geändert, und zwar analog der bereits besprochenen iSchaltung in der Fig. 1. Die Welle 112 kann starr oder biegsam sein, je nach Lage der Welle und der beweglichen Spulen.
Falls ,durch entsprechende Drehung am Knopf 109 die Nockenscheibe 107 in der Weise bewegt wird, d@ass der Flansch 102 mit dem Schlitz 1-03 in Eingriff kommt, so kann :die Einstellung der induktiven Kopp lung M der Bandfilter 60 und 62 vom Griff 71 aus erfolgen.
Auf diese Weise lädt sich .die Bandbreite .der Zwischenfrequenzkreise symmetrisch zur Zwischenfrequenzwelle ver- gröss.ern oder verkleinern, und zwar lediglich dadurch, dass der Griff 71 in die Stellung gebracht wird, die die Aufnahme beider Seitenbänder gemäss Fig.3 gestattet.
Um beim Empfang beider Seitenbänder stets eine symmetrische zur Trägerfrequenz erfolgende Bandbreitenänderung zu gewähr l.eisten, ist der Schieber 104 auf der Unter seite mit einem Einschnitt 114 versehen, ,der ganz rechts einen Querschlitz 115 aufweist. Wenn der Griff 71 sich in der Abstimm- stellung befindet,
wird der Schlitz 115 sich über der Noekenscheibe 107 befinden und die Drehbewegung .derselben zwischen den Anschlägen 109, 110 zur Ein- bezw. Aus kupplung des Flansches 102 , und des Schlitzes 108 gestatten. Bei der :
doppelten 3eitenbandeinstellung wird die Entkupplung des Flansches 102 und des Schiebers 104 durch :den Einschnitt 1,14 vermieden, der auf der Nockenscheibe 107 aufliegt.
Die gleichzeitige Einstellung der induk- tiven Kopplung 111 und der kapazitiven Kopplung E darf nicht erfolgen können.
Um die Unabhängigkeit dieser beiden Regelmög lichkeiten zu gewährleisten, ist die Bewe- g-ung des Schiebers 104 durch :die Halterung 111 begrenzt, so d ass, wenn der Griff 71 zur doppelten Seitenbandeinstell.ung herausge zogen ist, :der Stift 72. mit der Verzahnung der Hülse 77 nicht in Eingriff kommen kann. Die Begrenzungen der Bewegung:
des Schiebers 104 sind durch die Grössen x und y bestimmt, die der Entfernung entsprechen, die zwischen der Halterung 111 und den Um- kehrpunkten der Bewegung des Schiebers 104 liegt. Die Bewegungsweite :des @Sahiebexs 104 ist durch diejenige des Stiftes 72 zwi schen den Hülsen<B>73</B> und 77 gegeben.
Falls es wünschenswert erscheint, zu den B:andfilterkreisen 60 und 612 die Wider- stände P zu schalten, um eine gleiehmässig verlaufende Bandfilterresonanzkurve zu er halten, so können hierzu die Regelorgane :der 1Vi,d-erstände mechanisch mit der Welle I12 gekuppelt werden;
dies ist durch die punk- tierte Linie 11.6 dargestellt. Auf diese Weise werden :
die Widerstände der Bandfilterkreise gleichzeitig aber in entgegengesetztem .Sinne mit den induktiven Kopplungen M geregelt, und die gewünschte Resonanzkurve fürdop pelten Seitenbaudempfang für jede Kopp lungseinstellung gewährleistet. Wenn die induk-Liven Kopplungen vermindert werden,
so werden die Widerstände P vergrössert und man erhält infolgedessen eine hohe Trennschärfe. Anderseits wird bei Verfesti gung der induktiven Kopplungen zur Erzie- lung einer grösseren Bandbreite die Grösse der Widerstände P in einem Masse abneh men, die eine gleichmässige Baadfilterkurve ergibt.
Bei der Besprechung der Fig. 1 biss 3 wurde auf die Zweckmässigkeit hingewiesen, parallel zu den Kondensatoren E die Wider stände R zu schalten, um so die Empfind lichkeit bei der Kopplungseinstellung, die den Kurvenverlauf a der Fig.2 ergibt, zu erhöhen.
Diese Verfeinerung der Einstellung kann in der Schaltung gemäss Fig. 9 durch Bedienung des Knopfes 71 erfolgen. Die Schalter 117 und 11,8 sind mit der Welle 91 verbunden, die die Kondensatoren E ab stimmt;
dies ist durch die punktierten Linien 119 in der Zeichnung dargestellt. Wenn mit tels des Knopfes 71 die Welle 91 gedreht wird, werden die @Schalter 117, 11,8 die Widerstände R parallel zu den Kondensato ren E einschalten;
dies erfolgt aber nur bei der Mittelstellung der Kondensatoren E, bei der in Verbindung mit den induktiven Kopplungen I11 die geringste Kopplung zwi schen den Resonanzkreisen gemäss Kurve a der Fig. 2 erfolgt. Für Doppel- als auch für Einzelbandbreiteneinstellungen müssen die Widerstände R a'bgescha'ltet werden.
Die den Kondensatoren E parallelgeschalteten Wider stände R liegen in einem Leitungsweg, oder durch die Schalterkontakte 120,121 begrenzt vii-d. Diese Schalter werden durch die ein steilbaren Abgriffe der Widerstände P ge steuert.
Die Schalterkontakte sind so ange ordnet, dass ,die Schalter 120, 121 nur dann geschlossen werden, wenn die induktiven Kopplungen mit Hilfe der Welle 112. auf maximale Trennschärfe eingestellt sind.
Die in rden Fig. 12 bis 17 dargestellten Einrichtungen können in der Schaltung Fig. 9 Verwerndnng finden;
sie .bewirken die selben Abstimm.- und Trenn-schärfeeinstel- lungen wie die in der Fig. 9 dargestellte mechanische Bedienungsanordnung. Hierbei wird die Abstimmung auf die Empfangsfre quenz mit Hilfe eines Mehrfachkondensators <B>180</B> vorgenommen,
der schematisch darge stellt ist. Die Achse 131 des Kondensators, auf der die beweglichen Platten der einzel- nen Kondensatoren befestigt sind, wird mit Hilfe einer Bedienungsachse 13i2, auf der eine Seilscheibe 133 3 befestigt ist, über ein Seil, das zur Seilscheibe 13.5 führt,
die auf der Achse 1.31 sieh befindet, eingestellt. Der Abstsmmvorgang ist von der Stellung der Bedienungswelle 136 für .die Bandbreiten- einstellung abhängig, und kann nur dann vorgenommen werden, wenn die Achse 1316 in -eine der grössten Trennschärfe der Zwi- schenfrequenzkreise entsprechende Stellung gebracht ist,
wie es später näher erläutert wird. ,Sobald die Achse <B>1.36</B> in die für die Abstimmung ,geeignete Stellung gebracht ist, die in der Zeichnung dargestellt ist, drückt der Stift 137, der quer im Schaft 13,6 -angeordnet ist, gegen eine Kugel 138 einer Hebelanordnung 13:
9, die an dem Stift 140 befestigt ist, und bewegt auf diese Weise den Hebel 13,9 gegen die Zugkraft einer Feder 142 von dem Anschlag 14,1 fort. Hierdurch spannen die Rollen 143 das lose hängende Seil 134, so dass eine Drehbewe gung an der Welle 132 sich auf die Ab- stimmacbse des Mehrfachkondensators 1:30 überträgt.
Doppel- und Einzelseitenbandeinstelluag wird durch die bewegliche Achse 136 vorge- nommen. Diese Achse ist bei einer bestimm- ten Stellung axial verschiebbar, kann jedoch hier keinerlei Drehbewegungen ausführen,
und ist anderseits - bei der in der Zeiolh- nung dargestellten Stellung = axial nicht mehr verschiebbar, wenn Drehbewegungen möglich sind. Bei dieser zuletzt erwähnten Stellung ist die Achse ganz hereingeschoben. In der in der Zeichnung enthaltenen Stellung kann die Welle
13;6 von einer Mitteleinstel- lung aus um 90 Grad gedreht werden, um so die Trennschärfe bei Einzelbandempfang durch Regeln der Kopplungskondensatoren E der Zwischenfrequenzbandfilter 144 und 145 einzustellen, wie es auch in den Fig. 9 und 12 dargestellt ist.
Die mechanische Verbin dung des .Schaftes 136 mit den Wellen -d.er Kondensatoren E erfolgt über die verschleb- bare Kupplung 146 und die Achse 147, die fest oder beweglich ausgebildet sein mag.
Diese meoh@anieche Verbindung ist in der Zeichnung durch die punktierte Linie 148 angedeutet. Der Zeiger 1150 in Fig. 17 kann auf der Achse 13'8 angeordnet werden, und dient zur Anzeige der Bandbreite auf einem einzelnen .Seitenband, und ferner zur Fest stellung, ob das obere oder unter Seitenband empfangen wird.
Wenn der Schaft 136 ganz hereingedrückt ist, so dient er auch zur Ein- stellung der gegenseitigen Induktivität M in den Bandfiltern 144 und 145 auf den richti gen Wert, der der Kurve a in Fig. 2 ent spricht.
Für die Doppelseitenbandregelung muss die Welle 13!6 bis in die Mittelstellung ge dreht- werden, hierdurch werden die Kopp lungskondensatoren E in die für die Erzie lung losester Kopplung, also grösster Trenn- schärfe, richtige Beziehung zu den induk- tiven Kopplungen M gesetzt, also entspre chend der Kurve a der Fig. 2.
Hierauf kann die Achse 1.36 herausgezogen, aber nichtge dreht werden, um dadurch die induktiven Kopplungen M allein für die doppelte Sei- tenbandeinstellung zu vergrössern, wie es be reits im Zusammenhang mit Fig. 9 erläutert ist. Die verschiebbare Kupplung 146,
gestat tet .die Übertragung einer axialen Verschie bung ohne Drehbeweb,--ung der Welle l3!6, so dass die Kondensatoren E in ihrer Mittel- stellung bleiben.
DZe Bandbreiteneinstellung kann nur auf denn. beschriebenen Wege erfolgen, und zwar wegen der Anschläge 1-5'1, die an dem Trä ger 15'2 befestigt und um die Breite des Stiftes 137 voneinander entfernt sind. Sofern der Schaft 13-6 ganz hereingedrückt wird,
ist der Stift 137 nicht mehr von den An schlägen 151 begrenzt und kann daher Dreh- bewegungen für die Einstellung der Kon densatoren E zur Einzelseitenbandselektion ausführen.
Bei der Einstellung der Band breite für den Empfang beider Seitenbänder muss die Welle 136 zunächst in die Mittel- stellung gebracht werden, um so den Stift 137 zwischen die beiden Anschläge 151 ein fügen und damit eine axiale Verschiebung der Achse l3!6 vornehmen zu können.
Der untere Abschnittdes Stiftes 13\l kann. in der Querrichtung längs eines Schlitzes 153, der auf einem Passkörper 1-54 angebracht ist, be wegt werden. Dieser Körper 1'S4 ist mit Aussparungen 1,55 versehen, die zur Auf nehme von Führungsschienen 15,6 dienen, die parallel zum Schaft 1.36 angeordnet und am Träger 157 befestigt sind.
Der Träger 1#5? ist bei 15,8 ausgeschnitten, nun den Durchgang des Körpers 154 zu gestatten.
Die Welle 159, die mechanisch mit den Spulen<I>L</I> gekuppelt ist, wie <I>es</I> die punk tierte Linie 160 andeutet, ist parallel zur Achse 13i6 verschiebbar angeordnet und wird durch die Träger 161, 1612 unterstützt und ist an einem Ende mit dem Körper l54 ver bunden.
Eine axiale Verschiebung wird dem Schaft 159 durch die axiale Bewegung der Achse 1:316 mitgeteilt, und zwar erfolgt die Übertragung durch .den Stift 137, sofern dieser in den .Schlitz 153 des Körpers 154 eingreift. Die Bewegung der Achse 136 und damit die Mitnahme des ,Schaftes 15:
9 kann nur dann erfolgen, wenn die Achse 13,6 sich in .der Mittelstellung :der Drehbewegung be findet. Hierbei liegt .der obere Abschnitt des Stiftes 137 in Richtung- des Zwischenraumes zwischen den Anschlägen 15.1 und ebenfalls gegenüber einem entsprechenden Schlitz im Träger 152 in Fig. 14,
so dass der Stift hin durchbewegt werden kann. Die Anfangs und Endstellungen der Spulen L sind :durch die Möglichkeit ,gegeben, ob der Körper 1:54 die Träger 157 und 161 passieren kann. Diese begrenzenden Stellungen sind so ge wählt, dass durch die eingeschränkte Bewe- gung des Körpers 153 die ;
geforderte Ande- rung der Induktivitäten DZ erfolgt. Die Stifte 15,6 dienen ausserdem dazu, eine Dreh- Bewegung der Welle 136 während der Dop- pelseitenbandeinstellung zu verhindern, in dem der untere Teil .des Stiftes 13,7 gezwun gen wird, sich zwischen ihnen ,
zu bewegen. Die Skala 149 ;auf der Welle 1,3,6 dient zur Anzeige der eingestellten Bandbreite bei doppelten. 8eitenbandempfang. In der Be schreibung zur Fig. 9.
war vorgeschlagen worden, besonders bei der doppelten .Seiten- bandeinstellung die Bandfilter 144 und 145 mit einstellbaren Widerständen P zum Aus gleich der doppelten Spitzen auf der %so- nanzkurve, die bei der überkritischen Kopp lung und grosser Bandbreite auftreten, zu versehen.
In der Fig. 112 ist dies durch mechanische Kupplung der Schieber auf den Widerständen P mit der Welle 1,59 erreicht, und durch die punktierte Linie 163 darge- stellt.
Die Widerstände R, die beim Abstimmen parallel zu den Kondensatoren E geschaltet werden sollen, werden durch die Schalter 164-J167 eingeschaltet; die Bedienungsweise entspricht der von Fig. 9 und ist bereits dar gestellt. .
Die einstellbaren Filter wurden zwar nur im Zusammenhang mit Empfängern, insbe sondere bei @Superheterodyneempfängern be schrieben, sie können aber auch mit Erfolg bei Sendern Verwendung finden, und zwar bei !solchen, die mit Modulations- und Fre- quenztransponierung arbeiten,
um hier die Eigenschaften der ausgestrahlten Wellen zu beeinflussen und um beispielsweise zu errei chen, dass die Trägerwelle ein oder zwei Seitenbänder aufweist, und um die Band breite zu bestimmen. Dies isst besonders beim Kurzwellenbetrieb wichtig.
Circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations with the help of coupled oscillation circuits. The invention relates to a circuit for the transmission of modulated high-frequency oscillations (preferably on tunable radio receivers).
in which an adjustable bandwidth is provided to achieve the best possible reproduction of speech and music while eliminating atmospheric disturbances, as well as neighboring stations.
A circuit with a finitely variable bandwidth is desired to allow the following mode of operation: First, a relatively narrow band is used in order to ensure the most precise coordination possible;
without influencing the coordination: the bandwidth can be increased symmetrically on both sides of the carrier wave to receive the sidebands .;
This ensures that both sidebands can be recorded and the quality of reception is improved in accordance with the bandwidth. However, the bandwidth should also be able to be expanded asymmetrically with respect to the resonance point, so that one side band can receive more than the other;
As a result, reception is achieved either from the upper or lower sideband, with the reception quality also increasing proportionally to the bandwidth.
An important feature of the invention is therefore the possibility to be able to expand the bandwidth @@ # mmetrically and asymmetrically,
For which purpose the tuning circuits are coupled to form band filters and adjustable reactances are provided for regulating the symmetrical and asymmetrical increase in bandwidth.
In radio broadcasting, generally one wave with two modulated sidebands is used, the latter being extended about six kilohertz to the sides of the carrier wave. The individual radio transmitter carrier waves are currently ten kilohertz apart.
In numerous cases, the sidebands of adjacent carrier waves overlap BEZW. approach very closely.
When tuning a receiver to a specific station, it is difficult in both cases to rule out interference from the neighboring transmitter, especially if the interference caused by the neighboring transmitter has a field strength equal to that of the desired station are comparable. In addition, atmospheric disturbances as well as the noise level can prevent the uninterrupted recording of the station to be received.
If interference occurs, interference-free reception can be achieved by increasing the selectivity, i.e. by reducing the bandwidth, which reduces the reception of interference. The @ Schm @ eller: the bandwidth, however, affects the quality of the playback, since the sideband frequencies, which correspond to the higher sound frequencies, are suppressed.
It is therefore desirable to reduce the bandwidth only when interference occurs, but otherwise to set it as wide as possible to accommodate all sideband frequencies and the resulting good reproduction.
Both methods can be used to change the selectivity. One method is to change the bandwidth symmetrically to the carrier frequency, so as to transmit the carrier wave and a specific section of both side bands.
The other method is based on an asymmetrical setting of the bandwidth on one or the other side of the carrier wave in order to receive a certain section of only one side band and the carrier wave. The preferred method depends on the respective reception conditions.
The circuit according to the invention therefore has coupled oscillating circuits, it being possible to change the width of the frequency band passed through, namely between:
Two counteracting couplings are provided for the coupled circles, which are of approximately the same size for the setting to the smallest bandwidth and of which at least one can be changed in size in both directions from this setting, as follows:
that from the setting to the lowest bandwidth there is an essentially one-sided expansion of the passband, optionally extending to higher and lower frequencies.
In the following, exemplary embodiments of the invention are explained with reference to the examples.
Fig. 1 shows the circuit diagram of a circuit as it can be used in accordance with the present invention for coupling successive intermediate frequency amplifiers.
FIGS. 2 and 3 show resonance curves. FIG. 2 shows the change in the bandwidth setting when receiving only one side band, and FIG. 3 shows the bands for receiving both sides.
FIG. 4 shows the simplified representation of the circle already shown in FIG. 1, and FIGS. 5 shows a similarly simplified representation of a variation of the circuit which essentially has the same switching means. Fig. 6 is a: Circuit diagram similar to Fig. 1:
which represents a coupling modified according to FIG. FIGS. 7 and 8 show the resonance curves for the coupling system contained in FIG.
Fig. 9 contains an overall circuit diagram together with mechanical construction parts, which explains the mode of operation of the vote, as well as the bandwidth setting. FIG. 10 shows the drawing of a construction element, specifically a section along 9-9 in FIG. 9;
while the fig. 1.1 represents a section along the linden tree 11-11 from FIG.
FIGS. 12 to 17 show the mechanical structure of a modified example. ? a ig. 12 is a side elevation of the assembled apparatus. FIGS. 13 to 15 represent sections along the lines 13-13, 14-14 and 15-15 corresponding to FIG.
16 shows the view of a construction element from FIGS. 12 and 13. FIG. 17 shows the front view of the control panel, which contains the adjustment handles for the adjustment and the band widening.
In Fig. 1, a band filter T is Darge provides, which couples the output of the tube 1 with the input of the following tube 2. The filter contains a pair of similar resonance circuits 3 and 4, the coils L in connec tion with the capacities C connected in parallel on a certain wave are correct.
The coil L of the second Krei ses 4 is axially displaceable against the coil L of the first Krei ses. (This is indicated by the double arrow.) This can: The inductive coupling M between these circles can be changed. A variable capacitor E is connected between the upper assignments of the capacitors C in order to achieve a variable capacitive coupling between these circuits.
The received signals are selectively transmitted from the tube 1 via the filter T to the tube 2, through the connection of the primary circuit 3 to the anode 5 of the tube 1 and to earth 6 via the anode battery 7. The cathode 8 of the Tube 1 is grounded via a drop resistor 3. The secondary circuit 4 lies between .dem control grid 10 of the tube Z and. Earth.
The cathode 11 of the tube 2 is also grounded via a drop resistor 12.
To refine the circuit, the filter T can be connected to ground via the variable opposing position P, furthermore the switches 13 and 14 can be provided in order to be able to connect the series circuit of resistor R and capacitor F in parallel to capacitor E.
With the help of this facility you can adjust the bandwidth of the coupling system in a manner described below. The coil L of the circuit 3 is polarized in relation to the coil L of the circuit 4 in such a way that the inductive coupling IN counteracts the capacitive coupling B.
If the capacitive coupling is adjusted with the help of E so that it just cancels the inductive coupling 31 for a certain frequency, the effective coupling between the circles 3 and 4 will be so loose that the filter T an extremely selective resonance curve with a peak is obtained, as it arises with a degree of coupling that is below the firert of the critical coupling.
Although the coupling is very loose in this setting, it is not zero because of a small resistance component that is likely caused by mutual inductance. The curve a in Fi: g..2 shows this to stand, in which the circle is sharply tuned to a desired frequency f, in this case 175 kilohertz.
If one, from this state. going out, the capacitance E is reduced, so the coupling between the circles 3 and 4 will increase, because of the increasing superiority .der inductive coupling compared to the capacitive. At the same time, the bandwidth of the filter will be taken and the symmetry line of the resonance curves will gradually shift towards the higher frequencies;
this is shown in curves b and c. On the other hand, if one assumes a minimal effective coupling according to curve a and increases the capacitance E, then the capacitive coupling will predominate over the fixed inductive coupling,
thereby increasing the bandwidth and shifting the line of symmetry towards the low frequencies, as shown in curves e and g. 3Ian sees that this shift in the resonance band does not result in a decrease, but on the contrary results in an increase in the bandwidth:
what can be seen in comparison with curve a for the smallest coupling.
The method of adjusting the bandwidth by changing the capacitive coupling E is very well suited for receiving a single sideband, as one edge of the resonance curve can be placed so that the carrier wave is just captured,
while the other, to a certain extent, limits a certain section of either the higher or the lower lateral ligament. With the aid of the capacitor E, the bandwidth can also be adjusted in such a way that a sideband is completely covered;
This is represented by the curves c and g. If the resonance curve shows disturbing peaks with this largest possible setting, these can be compensated for by switching on a suitable resistor to achieve a uniform reproduction of all frequencies within the band;
one such is designated by P in FIG. In general, it will be sufficient to arrange a resistor P in the output circuit of the filter, although a similar resistance stood: can also be switched on in the input circuit.
If, with the loosest coupling, the resonance curve, curve a, is too low at the frequency <I> f </I>, this can be improved: by keeping a suitable high-ohm resistor parallel to the capacitance E.
However, this resistance should be switched off by switches 13 and 14 for all settings on the band filter circuits.
It eats to point out. : that the asymmetrical bandwidth setting for receiving a single sideband @duroh change of frequency:
of circuits 3 and 4 is achieved by adjusting the reactance of these circuits with the aid of the capacitor E,: which at the same time determines the Kopp hung between these circuits.
For the symmetrical change in bandwidth, i.e. for receiving both sidebands, the capacitive coupling E remains fixed at the value corresponding to curve a, while the inductive coupling M is strengthened, for example by approaching the coils L.
Fig. 3 shows the effects of enlargement: the bandwidth on the selectivity. The curve h represents a partial increase in the bandwidth, while the curve i shows a bandwidth that covers the carrier wave and both sidebands.
The bumps on: the curve i peaks can: be flattened with the help of the resistance P,: this leads to a curve shape according to curve j.
With the first setting of the filter T for single or double band reception on the frequency f, the circuits 3 and 4 are initially tuned to a higher frequency than f with the capacitor E switched off, in such a way that,
after the mutual inductance M has been adjusted to receive both sidebands, the resonance peak corresponding to the lower frequency is at <I> f </I>, as shown by the curve <I> k </I> in:
Fig. 2 shows. The circuit of the filter T shown in FIG. 1 corresponds essentially to FIG. 4;
Here the resonance circuits: 3 and 4 are formed by, the capacitors C with parallel-connected self-induction L; the latter are inductively coupled to one another and form the two induction branches L-M, as well as a parallel inductance M.
The capacitive coupling E bridges the two branches L-161 connected in series.
From: the above shows that the common impedance between the tuned circuits is changed for the symmetrical bandwidth setting,
without influencing the circuit impedances or the tuning of the circuits. For the asymmetrical Bandbreiteneinstedlung who the d @ agagen common impedance and the non-common circuit impedances respectively. the vote of the two <RTI
ID = "0004.0197"> coordinated circles changed at the same time. In the latter case, the circles most expediently have a fixed coupling and an additional coupling with: the opposite phase;
the additional coupling can be varied within certain limit values, which are larger and smaller than the fixed coupling value, and at the same time serves to change the non-common impedances or the voting of the circles.
Fig. 5 is a modified circuit that provides the same results as: Figs. 1 and 4. The difference in the circuit of Fig. 5 is only that the capacitor E is connected in series with the inductance 11t, and no longer, as in Fig. 4,
parallel to the inductances L-M. The size of the capacitance E differs, however, in the two circuits.
The filter shown in FIG. 5 serves as a coupling element between two tubes, as is shown in FIG.
The coils L, which can be axially displaced to set the common inductance M, are in series between the anode 15 of the tube 1,6 and: the control grid 17 or tube 18. The capacitor E is connected to the connecting line of the two coils L and connected to earth.
The resonance circuits 19 and 20 are formed by the connection (of the capacitors C with the anode and earth and with the grid line and earth, respectively.
The anode current is fed to the tube 1,6 from the grounded battery 2,1 via the high-frequency choke coil 22 and the coil L of the resonance circuit 1,9; the cathode 23 of the tube 16 is grounded via the drop resistor 24. To battery 2:
J from the grid 17 of the tube 1 @ 8 to separate, a block capacitor 25 is connected in the grid line. As a result, the grid discharge resistor 26 is required for the grid 17, which also serves as a limiting impedance for the filter. The cathode 2.7 of the tube 18 is grounded via the drop resistor 28.
Figs. 7 and 8 show. the operation of the filter T of FIG. 6. Fig. 7 shows the resonance curves that adjust themselves when only the capacitive coupling F i is changed,
while FIG. 8 shows the corresponding curve for the change in the inductive coupling M. The filter is initially used for single or double band reception of a specific carrier frequency f by tuning the circuits 1.9 and 20 by means of the capacitors C and with a short-circuited capacitor E.
set to a slightly lower frequency than f, so d .ass durcb. Setting the common inductance M to a coupling via the ZVert:
the critical coupling also the resonance peak corresponding to the higher Fre frequency is brought into agreement with the frequency f.
This will be the capacitor. E, after removal of the short-circuiter, adjusted to the inductive coupling that is now prevailing, @ d @ass one obtains the lowest degree of coupling for the frequency f.
Since the capacitive coupling E and the inductive coupling M are connected in series, they will be effective against one another, cancel one another out and thereby enable this minimum coupling.
The resonance curve of the F: i.lter at: the minimum setting of the coupling - is represented by the curve 1 in FIG. The bandwidth can be adjusted by setting:
of the capacitor E change to Finzelband reception. A reduction in the capacitance E by a certain amount-requires the selection of the upper sideband according to the curve m, while an increase in the capacitance E beyond the initial value from a shift of the resonance curve towards the low frequencies,
what is shown in curve n.
To receive the two side buildings, the bandwidth is expanded symmetrically to the intermediate frequency, this is done by setting the capacitance E to a value corresponding to curve 1, FIG. 7, and
then by changing the common inductance 1t1 alone. As the bandwidth increases, curve q is first reached and then curve <I> r </I> in FIG. 8.
The dip in curve r can be eliminated with the aid of a suitable resistor, such as P in FIG. The sharply delimited depression of curve 1 can, with this setting alone,
can be reduced by a parallel shadow of a suitable resistor to the capacitor E. Fig. 9 contains the circuit diagram of a complete receiver which has several tuned circuits with variable bandwidth settings. The apparatus
which is designed as a superheterodyne receiver, uses the matched band filters as coupling circuits for the intermediate frequency amplifier stages. With such a receiver the following can be achieved by setting:
(1) simultaneous tuning of all tuning organs of the high-frequency part to the receiving frequency;
furthermore, in a similar way, the regulation of the matched band filters to receive either (2) a single sideband or both sidebands (3 @) at a certain bandwidth;
furthermore (4) @dureh connection of suitable resistors, such as R and P in Fig. 1, an improvement of the course of the resonance curve. It is desirable to be able to actuate these numerous setting options through a simplified operating device.
The mechanical structure of such an operating device in connection with the circuit is shown in FIG.
In the circuit diagram Fix. 9, the antenna earth circuit 40, 41 is transformer-coupled to a doubly tuned pre-circuit 42, which consists of the resonance circuits 43 and 44. These are with the help of the capacitors 45,
46 and are coupled to one another by the common inductance 47 and the capacitance 48. The circuit 42 works on the grid circuit of a high frequency amplifier stage with the tube 49, the amplified signals are fed to a mixing tube 50 via the circuit 51,
which consists of a transformer and is tuned on the secondary side by the capacitor 52.
The cathode of the mixing tube 58 is grounded at 54 via a dropping resistor 55; furthermore, in the cathode line (the secondary coil of a transformer 5 @ 6 is arranged,
The primary coil of which forms the resonant circuit of an oscillator tube 57. The frequency of the oscillator is set with the aid of the capacitor 58, to which a fixed capacitance 59, which leads to a tapping of the swinging coil (primary winding of the transformer),
is connected in series. The 0s, oscillator oscillations of the tube 57 are transmitted to the mixing tube 50 together with:
the circuit 51 is fed to the guided receiving frequency. A negative bias voltage caused by the received signals is fed to the AVC position in the usual way for automatic gain control.
The part of the apparatus which is used for receiving, the high frequency, is designed in a known manner and does not require any further explanation.
In the intermediate frequency amplifier, a band filter 60, which shows a structure corresponding to FIG. 1, is used to transmit the modulated intermediate frequency from the mixing tube 50 to an intermediate frequency amplifier stage with the tube 61.
A similar band filter 62 transmits the amplified intermediate frequency to a sliding tube 6, 3, to which a low-frequency amplifier, indicated by the rectangle 6.4, and a loudspeaker 65 are connected.
The coordination and the setting of the bandwidth is carried out by mechanical control elements, which are shown in the lower part of the drawing.
The operating device consists of a shaft 70 which has two degrees of freedom of movement. This shaft can be axially displaced between limits limiting stops and can also be rotated with the aid of a button 71 attached to one end.
A pin 7: 2, which can be brought into engagement with the sleeve 73 by an axial displacement of the shaft, is arranged on the shaft transversely to the longitudinal direction. The wedge 70 is not firmly connected to the sleeve 73;
The latter can rotate freely, as seen in the bearings 74 of the support 75, which is connected to the chassis 76. The. axial displacement:
the shaft 70 in the opposite direction brings the pin 72 into engagement with a two th sleeve 77, which can move freely in the La like 78 of the bracket 79 and is also not firmly connected to the shaft 70.
The pin 72 and the sleeves 7.3 and 77 form a coupling device which transmits the Dxehbewegung the control button 71 once to the sleeve 77 and after corre sponding axial displacement to the sleeve 7 3.
The pulley 80 is connected to the sleeve 73, on which the cable 8, 1 runs and drives the pulley 82 which is fastened on the shaft 83 of the variable capacitor 84.
The multiple capacitor 84 of the usual type contains the tuning capacitors 45, 46, 62 and 58 for the high frequency. Accordingly, through the setting of the multiple capacitor 84,: which, as already mentioned, through the oversubscription:
the rotary movement of the button 71 on the sleeve 73 takes place, the simultaneous coordination of all capacitors required for the high-frequency circuits made; this is shown in the drawing by the line 85 characterizing the one-button voting.
The single band control is achieved in that the button 71: is pulled; in this way the pin 72 is brought into engagement with the incisions of the sleeve 77. The gear wheel 8: 6 is coupled to the sleeve 7 7 and engages in the gear wheel 8, which is attached to the shaft 88 and rotatably arranged in the carrier 79.
The shaft 88 moves via the bevel gears 89, 9: 0 a shaft 9-1 on which the rotors of the coupling capacitors E of the band filters 60 and 62 are mounted. Therefore, a rotary movement of the knob 71 at a position of the axis which the pin 72 with:
the sleeve 77 engages, the setting for the reception of the lower or upper side band in the intermediate frequency circles in the manner already described in accordance with FIGS. 1 and 2 is effected. With this setting of the bandwidth, the adjustment is not influenced, since the pin 72 in this case the sleeve 7,
3 not moved. When tuning the circles for the received high frequency, the capacitors E. Of the band filters 60 and .62 must be brought into the middle position.
In order to achieve this automatically by moving the shaft 70 to the left, that is to say both positions used for coordination, a special mechanism is provided.
For this purpose, a flange 9'2 is fastened on the shaft 7: 0 and is in constant engagement with a groove 93 which is provided on the periphery of a sleeve 94. This sleeve 94 is slidably arranged on the axis 95; the latter is bolted to the chassis frame 76 by nuts 96.
The pin 97, which sits in the sleeve 9.4 and is tangent to a section of the shaft 95 that is ground flat, prevents the sleeve from rotating on the axis.
A Y-shaped, curved guide rail 9: 8 is attached to the sleeve 94;
! The more precise construction can be seen from <U>. </U> FIG. 10. Zmvisahen the bent NEN parts 10.0 and 101 of the guide rail protrudes a pin 99. Which is connected to the shaft 88, which is used to adjust the capacitors E for the band filter circuits 60 and 6.2.
When a single sideband is received, the .slider 9'4 will be on the right connector, # r, while the .pin 9'9 can be in any position between the guides 100 and 101. If another station is to be received now:
so the button 71 must be moved all the way to linl @ s in order to switch on the tuning device. As a result, the guide yoke 98 is shifted to the left and the pin 99 is moved to a central position between the guides 100, 101 to rejuvenate one side, brought;
the capacitors E are automatically brought into their middle position in this way.
To receive both sidebands, the shaft 70 must be in the for. Voting are used to bring the position in which the coupling 72, 7: 3. Is engaged and the capacitors E, as already shown: are in the middle position.
The device for regulating the bandwidth during reception of the sidebands consists of a flange 102 which is fastened on the shaft 70 and projects into a slot 1'03 on a sleeve 104. The sleeve 104 is by means of a pin 1:
05 connected to an axle 106 which has a rectangular cross section. The sleeve is movable on the axis in the vertical direction, as shown in FIG. 11 represents;
in this way the flange 102 can clear of the slot 10i8. This switching on and off of the flange is effected by a cam disk 107 which is fastened on a shaft 108 and can be operated by a handle 1t19.
The outer edge: the cam disk has an eccentric curvature relative to the axis 108, so that the sleeve 104 can be raised or lowered by rotating the cam disk 107 between the two stops 109a and 1110 .
The axis 106, which is supported by the bracket 111 fastened to the chassis 7.6, can be axially. are moved, these shifts being transferred to a subsequent shaft 112. The shaft 112 is mechanically coupled to the movably arranged secondary coil L of the band filter 60, 62 ge; this is represented by: the dotted line 113 in the drawing.
In this way, the inductive coupling between the circles of the band filter is changed, analogous to the circuit in FIG. 1 already discussed. The shaft 112 can be rigid or flexible, depending on the position of the shaft and the movable coils.
If, by corresponding rotation of the knob 109, the cam disk 107 is moved in such a way that the flange 102 comes into engagement with the slot 1-03, the setting of the inductive coupling M of the band filters 60 and 62 from the handle 71 off.
In this way, the bandwidth of the intermediate frequency circuits increases or decreases symmetrically with respect to the intermediate frequency wave, namely only by bringing the handle 71 into the position that allows the two side bands to be accommodated according to FIG.
In order to always ensure a symmetrical change in bandwidth to the carrier frequency when receiving both sidebands, the slide 104 is provided on the underside with an incision 114, which has a transverse slot 115 on the far right. When the handle 71 is in the tuning position,
the slot 115 is located above the cam disk 107 and the rotary movement .ders thereof between the stops 109, 110 for one or Allow coupling of the flange 102 and the slot 108. In the :
double sideband adjustment, the decoupling of the flange 102 and the slide 104 is avoided by: the incision 1.14 which rests on the cam disk 107.
It must not be possible to set the inductive coupling 111 and the capacitive coupling E at the same time.
In order to ensure the independence of these two control options, the movement of the slide 104 is limited by: the holder 111, so that when the handle 71 is pulled out for double sideband adjustment: the pin 72 with the teeth of the sleeve 77 cannot come into engagement. The limitations of movement:
of the slide 104 are determined by the quantities x and y, which correspond to the distance that lies between the holder 111 and the reversal points of the movement of the slide 104. The range of movement: of the @Sahiebex 104 is given by that of the pin 72 between the sleeves <B> 73 </B> and 77.
If it appears desirable to connect the resistors P to the band filter circuits 60 and 612 in order to obtain a uniformly running band filter resonance curve, the control elements: the 1Vi, d resistors can be mechanically coupled to the shaft I12;
this is shown by the dotted line 11.6. In this way:
the resistances of the band filter circuits are controlled in the opposite sense at the same time with the inductive couplings M, and the desired resonance curve for doubled side baffle reception is guaranteed for each coupling setting. If the induk-live couplings are reduced,
in this way, the resistances P are increased and a high degree of selectivity is obtained as a result. On the other hand, if the inductive couplings are strengthened in order to achieve a larger bandwidth, the size of the resistors P will decrease to a degree that results in a uniform Baad filter curve.
In the discussion of Fig. 1 to 3, the expediency was pointed out to switch the resistors R in parallel with the capacitors E, so as to increase the sensitivity in the coupling setting, which gives the curve a of FIG.
This refinement of the setting can take place in the circuit according to FIG. 9 by operating the button 71. The switches 117 and 11.8 are connected to the shaft 91, which tunes the capacitors E from;
this is shown by the dotted lines 119 in the drawing. If the shaft 91 is rotated by means of the knob 71, the switches 117, 11,8 will turn on the resistors R in parallel with the capacitors E;
However, this only takes place when the capacitors E are in the middle position, in which, in conjunction with the inductive couplings I11, the lowest coupling between the resonance circuits according to curve a of FIG. 2 takes place. The resistors R must be switched off for double as well as for single bandwidth settings.
The resistors R connected in parallel to the capacitors E are in a conduction path, or limited by the switch contacts 120,121 vii-d. These switches are controlled by a steep taps on the resistors P.
The switch contacts are arranged in such a way that the switches 120, 121 are only closed when the inductive couplings are set to maximum selectivity with the aid of the shaft 112.
The devices shown in FIGS. 12 to 17 can be used in the circuit of FIG. 9;
they produce the same tuning and selectivity settings as the mechanical operating arrangement shown in FIG. Here, the tuning to the receiving frequency is made with the help of a multiple capacitor <B> 180 </B>,
which is shown schematically. The axis 131 of the capacitor, on which the movable plates of the individual capacitors are fastened, is moved with the aid of an operating axis 13i2, on which a pulley 133 3 is fastened, via a rope that leads to the pulley 13.5,
which is located on the axis 1.31. The tuning process depends on the position of the operating shaft 136 for the bandwidth setting, and can only be carried out if the axis 1316 is brought into a position that corresponds to the greatest selectivity of the intermediate frequency circuits,
as will be explained later. As soon as the axis 1.36 is brought into the position that is suitable for tuning, which is shown in the drawing, the pin 137, which is arranged transversely in the shaft 13, 6, presses against a ball 138 a lever arrangement 13:
9, which is attached to the pin 140, and in this way moves the lever 13.9 against the tensile force of a spring 142 from the stop 14.1. As a result, the rollers 143 tension the loosely hanging rope 134, so that a rotational movement on the shaft 132 is transmitted to the tuning acbse of the multiple capacitor 1:30.
Double and single sideband adjustment is carried out by the movable axis 136. This axis can be moved axially in a certain position, but cannot perform any rotary movements here.
and on the other hand - in the position shown in the numbers = axially no longer displaceable if rotary movements are possible. In this last-mentioned position, the axle is fully pushed in. In the position shown in the drawing, the shaft
13; 6 can be rotated by 90 degrees from a central setting in order to adjust the selectivity for single band reception by regulating the coupling capacitors E of the intermediate frequency band filters 144 and 145, as is also shown in FIGS. 9 and 12.
The mechanical connection of the shaft 136 to the shafts of the capacitors E takes place via the movable coupling 146 and the axle 147, which may be fixed or movable.
This meoh @ anieche connection is indicated in the drawing by the dotted line 148. The pointer 1150 in FIG. 17 can be arranged on the axis 13'8 and is used to display the bandwidth on a single sideband, and also to determine whether the upper or lower sideband is being received.
When the shaft 136 is pushed in completely, it also serves to set the mutual inductance M in the band filters 144 and 145 to the correct value corresponding to curve a in FIG.
For the double sideband regulation, the shaft 13! 6 must be turned to the middle position, as a result of which the coupling capacitors E are set in the correct relationship to the inductive couplings M for the creation of the loosest coupling, i.e. the greatest selectivity so accordingly the curve a of FIG.
The axis 1.36 can then be pulled out, but not rotated, in order to enlarge the inductive couplings M solely for the double sideband adjustment, as has already been explained in connection with FIG. The sliding coupling 146,
Allows the transmission of an axial displacement without rotary movement of the shaft 13! 6, so that the capacitors E remain in their central position.
DZe bandwidth setting can only be because. Ways described take place, namely because of the stops 1-5'1, which are attached to the Trä ger 15'2 and spaced apart by the width of the pin 137. If the shaft 13-6 is pushed in completely,
If the pin 137 is no longer limited by the stops 151 and can therefore perform rotary movements for setting the capacitors E for the individual sideband selection.
When setting the bandwidth for the reception of both sidebands, the shaft 136 must first be brought into the middle position in order to insert the pin 137 between the two stops 151 and thus to be able to carry out an axial displacement of the axis 13!
The lower portion of the pin 13 \ l can. be moved in the transverse direction along a slot 153 which is mounted on a fitting body 1-54. This body 1'S4 is provided with recesses 1.55, which are used to take on guide rails 15.6, which are arranged parallel to the shaft 1.36 and attached to the carrier 157.
The carrier 1 # 5? is cut out at 15.8, now allowing the passage of the body 154.
The shaft 159, which is mechanically coupled to the coils <I> L </I>, as <I> it </I> the dotted line 160 indicates, is arranged displaceably parallel to the axis 13i6 and is supported by the carrier 161, 1612 and is connected at one end to the body 154.
An axial displacement is communicated to the shaft 159 by the axial movement of the axis 1: 316, and the transmission takes place through the pin 137, provided that it engages in the slot 153 of the body 154. The movement of the axis 136 and thus the entrainment of the shaft 15:
9 can only take place when the axis 13.6 is in the middle position: the rotary movement. The upper section of the pin 137 lies in the direction of the intermediate space between the stops 15.1 and also opposite a corresponding slot in the carrier 152 in FIG.
so that the pen can be moved through. The starting and ending positions of the coils L are given by the possibility of whether the body can pass the carriers 157 and 161 at 1:54. These limiting positions are chosen in such a way that, through the restricted movement of the body 153, the;
The required change in the inductances DZ takes place. The pins 15, 6 also serve to prevent rotational movement of the shaft 136 during the adjustment of the double sideband, in that the lower part of the pin 13, 7 is forced to move between them,
to move. The scale 149; on the shaft 1,3,6 is used to display the set bandwidth when doubled. 8 sideband reception. In the description of FIG. 9.
It had been suggested, especially with the double sideband setting, to provide the band filters 144 and 145 with adjustable resistors P to compensate for the double peaks on the% tolerance curve that occur with the supercritical coupling and large bandwidth.
In FIG. 112 this is achieved by mechanical coupling of the slide on the resistors P with the shaft 1, 59, and is shown by the dotted line 163.
The resistors R, which are to be connected in parallel with the capacitors E during tuning, are switched on by the switches 164-J167; the operation corresponds to that of FIG. 9 and is already provided. .
The adjustable filters were only described in connection with receivers, in particular with @Superheterodyne receivers, but they can also be used successfully with transmitters, namely with those that work with modulation and frequency transposition,
in order to influence the properties of the emitted waves and to achieve, for example, that the carrier wave has one or two side bands and to determine the bandwidth. This is particularly important in shortwave operation.