Fussleiste für Wohnräume und Gaststätten. Die zunehmende Verwendung .elektrischer Apparate und Geräte in Wohn- und Gast- räumen bedingt das Vorhaurlensein genügen der Anschlussmöglichkeiten an das Leitungs- netz. In den meisten Fällen reichen die bei der Errichtung :der elektrischen Anlage in- stallierten Steckdosen zum Anschluss :der ver schiedenen Gegenstände nicht aus oder befin den sich an unpassender Stelle.
Gemäss vorliegender Erfindung wird eine einwandfreie Behebung :der genannten übel- stände dadurch möglich, dass in die Fussleiste Steckdosen eingebaut sind, die mit dem Lei tungsnetz in Verbindung zu bringen sind, zum Zwecke,
dadurch in den mit derartigen Leisten ausgestatteten Räumen eine prak tische und ausreichende Anschlussmöglichkent für elektrische Geräte schaffen zu können.
Fig. 1 veranschaulicht einen Querschnitt :durch eine Ausführungsform der Fussleiste gemäss der Erfindung; Fig. 2 und 3 zeigen eine Ansicht und eine Draufsicht im Schnitt; Fig. 4 zeigt eine Variante im Schnitt. Die aus Holz oder aus Isolationsmasse be stehende Leiste a ist an der obern Seite mit einer nutenartigen Ausfräsung versehen.
Diese ausgefräste Seite der Teiste a wird von der Leiste b, die zweckmässigerweise an der vor- dern Seite etwas übergreift, .gedeckt. Die Leiste <I>b</I> wird mit Holzschrauben mit der Leiste <I>a</I> verbunden.
Die Ausfräsung d in der Leiste a verläuft nicht gradlinig, sondern springt in entsprechenden Abständen bogenförmig zu rück, damit die Befestigungsschrauben mög lichst in die Mitte der Deckleiste b gesetzt werden können, und hierfür in der Leiste a genügend Holz vorhanden ist. Diese Ausbil- dung ist aus Fig. 2 ersichtlich und bedeutet e :
die :Stelle :der Befestigungsschraube. An beliebigen Stellen und in beliebigen Ab ständen sind nun in die Leiste a Steckdosen c eingelassen, die in üblicher Weise unter einander und mit dem Leitungsnetz verbun den sind.
Die Stecklosen entsprechen in ihrer Konstruktion den diesbezüglichen Vorschrif ten, wie auch der Leitungsdraht, der in die Ausfräsung der Leiste a verlegt wird, den Vorschriften entspricht.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungs form dargestellt, bei welcher :die I\Tute oder die Ausfräsung d, in welcher die Leitung eingelegt wird, nach oben offen ist. Die Deckleiste b wird an den Stellen, wo eine Dose c angebracht werden soll, mit einer Durchbrechung versehen, in welche die Steckdosenkörper eingelassen werden.
Der Steckdosenkörper könnte aber auch im Lei stenteil a selbst eingelassen werden, während die Deckleiste b nur Öffnungen frei lässt, um den .Stecker anstecken zu können.
Nach der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 könnten die Trennstellen zwischen den Teilen a und b in oder nah der Achse des Teils c liegen, so dass die Steckdosenkörper in den einen oder andern Teil,<I>a</I> oder<I>b,</I> oder auch in beide Teile<I>a</I> und<I>b</I> eingelegt werden.
Die Leiste dient als Fussleiste eines Rau mes.
Sie gestattet deshalb in einem, mit dieser Neuerung ausgestatteten Raum eine grössere Anzahl elektrischer Geräte an das Leitungs- netz anzuschliessen. Es ist auch -ohne wei teres möglich, ,die Neuerung für Radio, Laut sprecher, Telephon und dergleichen einzu richten, so dass diese Apparate ebenfalls an beliebiger Stelle :des Raumes angeschlossen werden können.
Ferner weist,die Konstruk- tion der beschriebenen Leiste insofern einen Vorteil auf, als beispielsweise beim Tape- zieren des Raumes die Deckleiste b abgenom men werden kann, und nach Beendigung die ser Arbeit wieder aufgeschraubt wird. Da durch ist es möglich,
einen sauberen über- gang zwischen Tapete und Leiste zu errei chen.
Dieselbe Einrichtung liesse sich beispiels weise auch in Fussleisten einbauen, die an .der Wand als Schutzleisten gegen das An schlagen von Stühlen etc. angebracht werden.
Skirting board for living rooms and restaurants. The increasing use of electrical appliances and devices in living rooms and guest rooms means that there is enough space to connect to the line network. In most cases, the sockets installed during the construction: of the electrical system are insufficient for connecting: the various objects or are in an unsuitable place.
According to the present invention, a perfect remedy of the above-mentioned inconsistencies is possible in that sockets are built into the baseboard, which are to be connected to the power supply network,
thereby to be able to create a practical and sufficient connection possibility for electrical devices in the rooms equipped with such strips.
1 illustrates a cross section: through an embodiment of the baseboard according to the invention; Figures 2 and 3 show a view and a plan view in section; Fig. 4 shows a variant in section. The bar a made of wood or insulation material is provided on the upper side with a groove-like cutout.
This milled side of the part a is covered by the bar b, which expediently overlaps somewhat on the front side. The <I> b </I> bar is connected to the <I> a </I> bar with wood screws.
The cutout d in the strip a is not straight, but jumps back at appropriate intervals in an arc shape so that the fastening screws can be placed in the middle of the cover strip b as possible, and there is enough wood in the strip a. This training can be seen from Fig. 2 and means e:
the: place: of the fastening screw. At any point and in any distance from a sockets c are now embedded in the bar, which are verbun in the usual way with each other and with the network.
The construction of the plug-less complies with the relevant regulations, as does the line wire that is laid in the cutout of the bar a, complies with the regulations.
In Fig. 4, a further embodiment is shown in which: the I \ Tute or the cutout d, in which the line is inserted, is open at the top. The cover strip b is provided with an opening in which the socket body is inserted at the points where a socket c is to be attached.
The socket body could, however, also be embedded in the Lei stteil a itself, while the cover strip b only leaves openings free in order to be able to plug in the plug.
According to the embodiment according to FIGS. 1 to 3, the separating points between parts a and b could be in or near the axis of part c, so that the socket body in one or the other part, <I> a </I> or <I > b, </I> or in both parts <I> a </I> and <I> b </I>.
The bar serves as a baseboard of a room.
It therefore allows a larger number of electrical devices to be connected to the line network in a room equipped with this innovation. It is also possible without further to set up the innovation for radio, loudspeaker, telephone and the like, so that these devices can also be connected anywhere in the room.
Furthermore, the construction of the strip described has an advantage in that, for example, when decorating the room, the cover strip b can be removed and screwed on again after this work has been completed. This makes it possible
To achieve a clean transition between the wallpaper and the molding.
The same device could, for example, also be installed in baseboards, which are attached to the wall as protective strips to prevent chairs etc. from hitting.