CH190366A - Luftreiniger. - Google Patents
Luftreiniger.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D50/00—Combinations of methods or devices for separating particles from gases or vapours
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Description
Luftreiniger. Vorliegende Erfindung bezieht sioh auf einen Luftreiniger, insbesondere für Schleif- staubabsaugea. nlagen, Ansaugleitungen von Kompressoren oder Verbrennungskraftma- schinen usw., bei welchem ein von einem Flüssigkeitsbehälter umgebener Filtereinsatz vorgesehen ist. Die Arbeitsweise des Luftreinigers besteht darin, daB die kinetisohe Energie der stromenden Luft zu ihrer Reinigung ausgenutzt wird, und zwar derart, daB durch die Luft selbst die im Flüssigkeitsbehälter be- findlicheNetzflüssigkeit in starke Wellenbewegung versetzt wird. Diese Wellenbewegung der Flüssigkeit bewirkt ein stetes Bespülen des Filtereinsatzes durch den die sta. ubhaltige Luft geführt ist. Dadurch wird die Luft gründlich gewaschen und die Fil terschicht ständig abgewaschen und neu be netzt. Es hat sich gezeigt, daB die Luft mit einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit durch den Filtereinsatz strömen mués, damait derartige Luftreiniger richtig arbeiten. Durch eingehende Versuche wurde festgestellt, dass die untere Grenze dieser Geschwindigkeit etwa bei 3, 5 m/s liegt. Wird sie kleiner, so ist die Wellenbewegung nicht stark genug, um die Filterschicht gründlich abzuspülen und neu zu benetzen, so daB die Wirkung des Luftreinigers ungen gend ist. GemäB der Erfindung besteht der Filter- einsatz des Luftreinigers aus mehreren hinteremandergeschaltetenMetallgittern,die einenLuftdurchgangsspaltbilden,wobeidie- ser Spalt so bemessen werden soll, daB bei den für den Luftreinigervorgesehenen Betriebsverhältnissen die Tuftgeschwindigkeit im Spalt stets grösser als 3, 5 m/s ist. Die einzelnen Metallgitter sind dabei zweckmäBigerweise durch Zwischenräume voneinander getrennt. Das untere Ende der Gitter kann von oben her bis aufdenFlüs- sigkeitsspiegel ragen oder aber auch in die Flüssigkeit eintauchen. Auch. die Hohe des Luftdurchgangsspaltes, d. h. dass Mass zwischen Flüssigkeitsspiegel und freiem obern Ende des Filtereinsatzes ist von bestimmendem Einfluss auf die ein wandfreie Wirkung des Luftreinigers. Über- schreitet dieses MaB einen bestimmten Wert, dann kann a. uch bei beträchtlichen Luftge schwindigkeiten die Netzfliisigkit nicht bis zum obern Rand des Spaltes in der Fil terschioht gelangen. Dieser Teil wird infolgedessen nicht abgesp lt und setzt sich im Laufe der Zeit vollständig zu, so da-B infolge erhöhten Widerstandes nicht mehr die volle Luftmenge durch den Luftreiniger strömen kann. Dieser Nachteil kann erfah- rungsgemäss vermieden werden, wenn die Höhe des Luftdurohgangsspaltes nicht gr¯ Ber als 35 mm gewÏhlt wird. In der beiliegenden Zeichnung sind drei Ausführungsformen des Luftreinigers nach der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt : Abb. I einen Axialsohnitt durch den Luftreiniger nach der ersten Ausführungsform, Abb. 2 einen Querschnitt nach der Linie a-b der Abb. 1, Abb. 3 die zweite Ausführungsform im Axialschnitt, Abb. 4 eine Ansicht der zweiten Ausfüh- rungsform, und Abb. 5 eine Draufsicht auf dieselbe ; Abb. 6 veranschaulicht in schematisoher Darstellung die dritte Ausf hrungsform im Axialsohnitt. Die dargestellten Luftreiniger weisen einen Behälter 1, der mit Wasser oder einer siaubbindenden Flüssigkeit 2 (z. B. Íl) bis zu einer gewissen H¯he gefüllt ist, und einen Filtereinsatz 3 auf. Flüssigkeitsbehälter 1 und Filtereinsatz 3 weisen eine zylin ! drisohe Form auf. Diese Formgebung ist nicht unbedingt erforderlich, sondern es kann auch ein anderer, z. B. ovaler oder vieleckiger ( gewählt werden. Der Filtereinsatz 3 steht senkrecht und koachsial zur Mittelachse des Behälters 1 (Abb. 1 und 3). E kann auch die Form eines Eegelmantels aufweisen (Abb. 6). Er taucht mit seinem untern Ende in die Fliissigkeit 2 ein und ist von oben her, gemäss den Ausführungsfor- men nach den Abb. l, 2 und 3 bis 6 durch eine Ïu?ere und nach Abb. 6 durch eine in nere Manschette 4 ein Stück weit ab, gedeckt. Der Einsatz könnte aber von oben her auch nur gerade bis zum Flüssigkeitsspiegel rei- chen. Zwisohen Flüssigkeitsspiegel und unterer Kante cler Manschette 4 entsteht ein Luftdurchgangsspalt 5, in welchem sich der Filtereinsatz 3 befindet. Gemäss Abb. 3 kann die Höhe des Luftspaltes 5 eingestellt werden, indem die Manschette 4 aus einem axial verschiebbaren Ring besteht. Der Filtereinsatz 3 besteht aus mehreren koachsia, zueinander angeordneten Meta. ll- gittern 6. Zwischen den benachbarten Git tern 6 ist jeweils ein Zwischenraum 7 freigelassen, so dans, die Netzflüssigkeit jedes Metallgitter von beiden Seiten bespülen kann. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Reinigung des Filtereinsatzes 3 mit Sicherheit erreicht. Die Metallgitter 6 könn- ten äiber auch ohne Zwischenraum dicht nebeneinanderliegen. Zur Herstellung der Metall, gitter 6 hat sich Streckmetall als besonders vorteilhaft erwiesen. Da die aus dem Filtereinsatz austretende Luft infolge ihrer grossen Geschwindigkeit Flüssigkeitsteilchen mitreisst, so dass unter Umständen sogar die Gefahr besteht,'dass die Netzflüssigkeit vollständig aus dem Behäl- ter 1 herausgedriickt bezw.-gesaugt wird, wie dies Versuche ergeben haben, ist bei den Ausf hrungsformen nach den Abb. 1, 2 und , bis 5 hinter dem Filtereinsatz 3 ein Fl ssigkeitsabscheider vorgesehen. Dieser Flüs sigkeitsabscheider besteht aus zwei ineinander angeordneten trichterförmigen Einsätzen 8 und 9 mit in die Nebzfliissi. gkit eintau- chenden Abflussstutzen und einer Prall- soheibe 10, die die Luft zu häufigen Richtungs-und Geschwindigkeitsänderungen zwingen. Hierdurch wird erreicht, da? die mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen ausgeschieden werden und durch die zylindrischen Stutzen 11 und 12 der Trichter in den Flüs sigkeitsbehälter zurückflieBen. Ausserdem ist bei allen dargestellten Aus- führungsformen eine Nachfilterpatrone 13 vorgesehen, durch welche die in der aus dem Reiniger austretenden Luft noch enthaltenen restlichen Staub- und Fl ssigkeitsteilchen noch abgeschieden werden. Letztere benetzen gleichzeitig die Unterseite der Nachfilter- patrone li3 und tragen dadurch wesentlich zur Erhöhung der staubabscheidenden Wir kung der Nachfilterschicht bei. Zweckmässigerweise besteht diese Nachfilterpatrone ebenfalls aus mehreren Lagen Streckmetall. Zur Befestigung der Patrone 13 am Behalter 1 ist gemÏ? Abb. 1 eine Haltevorrichtung mit Flügelmuttern 14 vorgesehen. Nach Ent fernung der Nachfilterpatrone 13 können die innern Teile des Reinigers nach oben aus dem Behälter 1 herausgezogen werden. Bei der, besonders für Luftkompressoren und Ve'rbrennungskraftmaschinen geeigneten Ausführungsform des Luftreinigers nach den Abb. 3, 4 und 5 ist ber den Nachfilter 13 eine Haube 15 gestülpt, die einen Luftaus trittsstutzen 17 aufweist. Mittels dieses Stutzens 17 kann der Reiniger unmittelbar an den Ansaugstutzen der Verbrennungs- kraftmachinebezw. des Kompressors angeschlossen werden. Ein Ringflansch 16 der Haube 15 liegt abdichtend auf dem Rande der Naehfilterpatrone 13 auf. Bei der Ausführungsform nach den Abb. 3 bis 5 ist der Behälter 1 mittels eines Drahtbügels 18 losbar an der Haube 15 be festigt. Zur Befestigung des B gels 18 an der Haube sind an der letzteren Hiilsen 19 und 20 angebracht. Der Bügel 18 ist in der geschlossenen Hülse 19 schwenkbar gelagert und kann in die seitlich offene Hülse 20 ein gesehwenkt werden. Der bogenförmige Un terteil des B gels liegt federnd am Boden des Flüssigkeitsbehälters 1 an, während die mit Gewinden versehenen freien Bügels ohen- kel 23 Flügelmuttern 24 tragen, durch deren Anzie, hen, bei in den Hülsen 19 und 20 lie gendem Bügel die einzelnen Toile des Luft reinigers, d. h. Haube 15, Nachfilterpatrone 1, und Behälter l zusammengehalten wer- den. Die beschriebene Ausbildung des Luft- reinigers ist besonders vorteilhaft, weil sie das Zerlegen desselben zu Reinigungszwekken in einfacher Weise und ohne Abnehmen der Haube 15 vom Saugstutzen der Maschine gestattet. Der B gel 18 konnte natürlich auch in analoger Weise am BehÏlter 1 schwenkbar befestigt sein. Die Ausführungsform nach Abb. 6 weist in bezug auf die Anordnung des Filtereinsatzes 3 gegen ber den Ausf hrungsformen nach den Abb. 1, 2 und 3 bis 5 den Unterschied auf, da? dieser Filtereinsatz die Form eines Kegelmantels besitzt. Ausserdem ist dieser Luftreiniger so ausgebildet, dan-dite zu reinigende Luft den Filtereinsatz von innen naeh aussen durchsetzt. Die Arbeitsweise des Luftreinigers ist die folgende : Die Staubluft tritt duroh den tangential in den Behälter fiihrenden Stutzen 25 (Abb. 1 und 2), bezw. den rin, gförmigen Spalt 216 (Abb. 3) oder den zentralen Ansaugstutzen (Albb. 6) in den Luftreiniger ein. Infolge ihrer grossen Strömungsgeschwindigkeit versetzt sie die Flüssigkeit 2 im Behälter 1 in kräftige Wellenbewegung und drückt die- sellas innerhalb (Abb. 1 bis 5) bezw.ausser- halb (Abb. 6) des Filtereinsatzes 3 in die Hohe. Dann str¯mt die Luft durch den Spalt 5 zwischen Manchette 4 und Flüssigkeitsspiegel in den Einsatz 3. Innerhalb dieses Einsatzes bewegt sioh die Fl ss@gkeit unfer der Wirkung der Luftstr¯mung lebhaft auf und ab und bespült dabei andauernd die Me tallgitter 6. Dadurch werden die letzteren stets benetzt und vom abgesetzten Staub ge- reinigt. Dieser setzt sich, da er spezifisch schwerer ist als die Fl ssigkeit, am BehÏl terboden ab. Versuche haben gezeigt, dass dieser Reinigungs- und Benetzungsvorgang nur dann wirksam vor sich geht, wenn die kinetische Energie der stromenden Luft genügend groB ist und der Luftspalt eine bestimmte Hohe nicht überschreitet. Sind diese Bedingungen erfüllt, so steigt die Fl ssigkeit bis zum obern Rand des Filtereinsatzes und die Luft wird innerhalb der Filterschicht gründlich gereinigt und diese selbst gründlich abge spiilt. Nach dem Filtereinsatz steigt nunmehr die stark mit Netzflüssigkeit angereicherte Luft nach oben, prallt bei den Ausführungs- formen nach Abb. 1 bis 5 auf die Scheibe 10, wird durch diese wieder nach unten abgelenkt und verliert dabei einen Teil der mit gerissenen Netzflüssigkeit. Diese fliesst durch den Trichter 8 und dessen Rohrstutzen 11 in, den Behälter l zurück. Derselbe Vorgang wiederholt sioh beim Anprallen des Luft- stromes gegen den innern Tricher 9. Die weitgehend gereinigte und von der Hauptmenge der mitgerissenen Flüssigkeit befreite Luft tritt nun durch die Nachfilterpatrone hindurch, in welcher die restlichen Staubteilchen ausgeschieden werden. Die ebenfalls abgeschiedenen Flüssigkeitstropfen werden an der untern Schicht der Nachfilterpatrone 13 zur ckbehalten und dienen zur ständigen Benetzung derselben, wodurch die Entstaubungswirliung weiter erhöht wird. Der Flüssigkeitsabsoheider ist zweckmäBigerweise so bemessen, dass der grössere Teil der Flüssigkeit an demselben abgeschieden, aber ein kleiner Teil, d. h. die kleinsten Tröpfchen, nicht abgeschieden werden, sondern bis zum Naobfilter 13 gelangen können. Vielfach wird sich die Notwendigkeit herausstellen, die wirksame H¯he des Luft- durchtrittsspaltes 5 erst im Betrieb einzustellen. Dies ist bei der Ausführungsform nach Abb. 3 dadurch erm¯glicht, da? der Behälter 1 entweder gesenkt oder angehoben wird, was durch Lockern oder Anziehen der Flügelmuttern 23 des Bügels 18 möglich ist. Dadurch entfernt sich der Flüssigkeitsspie- gel von der Unterkante der Manchette 4 bezw. er wird nÏher an diese herangeführt. Wie in Abb. 3 dargestellt, kann aber auch die Manschette-A nach oben oder nach unten verschoben werden, so dass der Luftdureh- gangsspalt 5 ebenfalls grosser oder kleiner wird.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH : Luftreiniger, insbesondere für Schleif staubabsauganlagen, Ansaugleitungen von Kompressoren und Verbrennungskraftma- schinen usw., bei dem ein von einem Flüssig- keitsbehalter umgebener Filtereinsatz vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtereinsatz aus mehreren hintereinander gesehalteten Metallgittern besteht, deren über dem Flüssigkeitsspiegel liegender, durch eine Manchette teilweise bedeckter Teil einen Luftdurchgangsspalt bildet, wobei dieser Spalt so bemessen werden soll, dass bei den fiir den Luftreiniger vorgesehenen Betriebsverhältnissen die Luftgeschwindig- keit im Spalt stets grosser als 3, 5 m/s ist.UNTERANSPRÜOHE : 1. Luftreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die gr¯?te Höhe des Luftdurchgangsspaltes kleiner als 35 mm ist.2. Luftreiniger nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass benachbarte hintereinandergeschaltete Metallgitter des Filtereinsatzes durch Zwischenräume von- einander getrennt sind.3. Luftreiniger nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass die den Fil tereinsatz bildenden Metallgitter aus Streckmetall bestehen.4. Luftreiniger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem Filter einsatz ein Flüssigkeitsabscheider nach- gesohaltet ist.5. Luftreiniger nach Patentanspruch und Dnteranspruoh 4, dadurch gekennzeich- net, dass der Flüssigkeitsabscheider aus zwei ineinander angeordneten Trichtern mit in die Netzflüssigkeit eintauchenden Abflussstutzen und einer Prallscheibe, deren Rand die Íffnung des Ïu?ern Trichters berragt, besteht.6. Luftreiniger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 und 5, dadurch ge kennzeichnet, da? oberhalb des Flüssig keitsabseheiders eine Naehfilterpatrone zur Abscheidung der von der Luft mit gerissenen restlichen Staub-und Flüssig keitsteilohen angeordnet ist.7. Luftreiniger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 6, dadurch ge kennzeiahnet, daB die Nachfilterpatrone aus mehreren aufeinandergeschichteten Streokmetallplatten besteht.8. Luftreiniger nach Patentanspruch und Unteransprüchen 4 bis 7, dadureh ge kennzeichnet, dass die Nachfilterpatrone durch eine mit einem Luftaustritts-' stutzen versehene Haube überdeckt ist, wobei der Luftaustrittsstutzen derart ausgebildet ist, dass er zur Befestigung des Luftreinigers am Ansaugstutzen der r Machine dienen kann.9. Luftreiniger naoh Patentanspruch und Unteranspr chen 1 bis 7, dadurch ge kennzeichnet, da? dessen Teile durch einen Bügel zusammengehalten sind, der sohwenkbar an einem Teil des Reinigers so befestigt ist, dass durch das Aus schwenkendesBügelsderFlüssigkeits- behälter, der Filtereinsatz, der Flüssig- keitsabsoheiderunddieNaohfilter- patrone ausgebaut werden k¯nnen.10. Luftreiniger nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, dass der Bügel federnd ausgebildet ist.11. Luftreiniger naoh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Höhe des Luftspaltes durch Heben bezw. Senken des Fl ssigkeitsbehÏlters gegenüber dem Filtereinsatz regelbar ist.12. Luftreiniger nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet, dass zur Regelung g der Hohe des Luftdurchgangsspaltes des Filtereinsatzes die Manchette axial ver schiebbar gelagert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH190366T | 1936-08-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH190366A true CH190366A (de) | 1937-04-30 |
Family
ID=4436913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH190366D CH190366A (de) | 1936-08-10 | 1936-08-10 | Luftreiniger. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH190366A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057493B (de) * | 1956-02-11 | 1959-05-14 | Hahn & Kolb | Tauchschleifmaschine |
-
1936
- 1936-08-10 CH CH190366D patent/CH190366A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1057493B (de) * | 1956-02-11 | 1959-05-14 | Hahn & Kolb | Tauchschleifmaschine |
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