Rechenmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenmaschine, .die mit einem Schlitten aus gerüstet ist, dessen Rechenwerk mehr Dezi malstellen enthält als der von der Maschine bediente eigentliche Rechenmechanismus. Bei dieser Art Maschinen tritt z. B. bei Ver- kürztmultiplizieren, d. h., wenn man bei Werten, die zwischen 6 und 9 liegen, zu nächst den Multiplikanden so oft subtrahiert, als der Supplementä.rwert bis 10 beträgt und dann bei der nächsten Dezimalstelle mit 1 bezw. die nachfolgende Dezimalstelle des Multiplikators mit einem um 1 höheren Wert multipliziert, um auf das richtige Resultat.
(Produkt) zu kommen, tritt der Übelstand ein, dass am Ende der Rechnung im Resul tatwerk eine 1 erscheint, die insbesondere dann störend wirkt und zu Fehlablesungen Anlass gibt, wenn das eigentliche Resultat bis an die besagte 1 heranreicht oder mit in diese übergeht, so dass ausserdem noch eine ziffernmässige Veränderung des Resultates eintritt.
Der Grund dieses Übelstandes ist darin zu suchen, dass durch die beim verkürz ten Multiplizieren sich notwendig machen den Subtraktionen, die vor dem Bereiche der eigentlichen Rechenzahl liegenden Dezimal stellen des im Rechenmaschinenschlitten an geordneten Resultatwerkes eine Rückdrehung erfahren, so dass in den betreffenden Schau öffnungen eine 9 erscheint. Da diese Zu rückdrehung von der eigentlichen Rechen vorrichtung (z. B. Staffelwalzenwerk bei der Thomas'schen Rechenmaschine) vermittelt wird, findet diese nur soweit statt, als die Dezimalstellen des Rechenwerkes im Bereiche der besagten Rechenvorrichtung liegen.
Alle vor dem eigentlichen Rechenmechanismus liegenden Ziffernscheiben bleiben dagegen in ihrer Ursprungsstellung; sie zeigen in ihren Schauöffnungen also eine 0 an. Beider hier auf erfolgenden Verschiebung des Schlittens nach rechts um eine Dezimalstelle tritt die nächste, vorher ausserhalb des Bereiches der eigentlichen Rechenvorrichtung liegende Zif fernscheibe des am Schlitten angebrachten Resultatwerkes in den Bereich der Rechen vorrichtung.
Erfolgt nun die Errechnung der zweiten Dezimalstelle, bei der die Er rechnung der ersten Dezimalstelle durch Sub traktion des Supplementärwertes dadurch berücksichtigt werden muss, dass mit einem um 1 höheren Wert gerechnet werden muss, dann wird bei der hierbei erfolgenden Ver drehung der Ziffernscheiben im positiven Sinne, d. h.
die vor dem eigentlichen Rech nungswert liegenden (die 9 anzeigenden Zif fernscheiben werden auf 0, zurückgedreht), auch die neue, in den Bereich der eigentlichen Rechenvorrichtung getretene, vorher nicht zurückgedrehte Ziffernscheibe eine Ver drehung im positiven Sinne erfahren und dadurch fälschlich eine 1 anzeigen.
Um diesen Übelstand zu beseitigen, wird erfindungsgemäss durch die Vorrichtung zur Einstellung der Maschine im subtraktiven Sinne im Bereiche -der letzten Arbeitsstelle der eigentlichen Rechenvorrichtung (z. B. bei der Thomasschen Rechenmaschine das Staffelwalzenwerk) ein Korrekturgestänge beeinflusst, welches auf die bei der nachfol genden LineaIverschiebung hereingeholte neue Dezimalstelle im Sinne der Verhütung einer Falschstellung bei der nachfolgenden Rechnung einwirkt.
Zweckmässig lässt man das durch die Vorrichtung zur Einstellung der Maschine im subtraktiven Sinne beeinflusste Gestänge in einem Anschlag bestehen, der in die Bahn der vom Lineal neu hereingebrachten Dezi malstelle gebracht wird und dabei auf eine Verstellung im korrigierenden Sinne (das Ziffernrädchen wird um eine Ziffer gedreht) hinwirkt.
Um zu verhindern, dass bei Unterbrechung der Multiplikationsrechnung durch Verschie bung des Rechenmaschinenschlittens von Hand die Ziffernrädchen durch den in ihre Bahn gestellten Anschlag verdreht werden können, kann vorteilhaft ein Gestänge vor gesehen sein, welches beim Auslösen der Transportklappe zwecks Verschiebens des Schlittens von Hand den in die Bahn der Ziffernrädchen gestellten Anschlag in die wirkungslose .Stellung führt.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung, wobei dem Ausführungsbeispiel eineThomassche Rechen maschine zu Grunde gelegt worden ist.
Abb. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Rechenmaschine; Abb. 2 zeigt nach Abnahme der entspre chenden Verkleidung eine Seitenansicht, und zwar in Richtung des in Abb. 1 eingezeich neten und mit x bezeichneten Pfeils; Abb. 3 zeigt einen Teil der Abb. 2 in etwas grösserem Massstabe, wobei die darge stellten Teile eine andere Arbeitsstellung innehaben; Abb. 4 zeigt eine teilweise Seitenansicht nach Abnahme der entsprechenden Verklei dung, und zwar in Richtung des in Abb. 1 eingezeichneten Pfeils y gesehen;
Abb. 5 zeigt dazu eine Draufsicht in Richtung des in A.bb. 4 eingezeichneten Pfeils gesehen; Abb. 6 zeigt zu Abb. 4 eine andere Arbeitsstellung; Abb. 7 zeigt ,dazu eine Draufsicht in Richtung des in Abb. 6 eingezeichneten Pfeils; Abb. 8 zeigt die Abb. 7 in einer andern Arbeitsstellung; Abb. 9 zeigt einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Abb. 6.
Zunächst sollen von der auf der Zeich nung dargestellten Rechenmaschine die Teile beschrieben werden, die an sich be kannt sind, deren Erwähnung aber für die Erläuterung der Erfindung nötig ist. Dabei handelt es sich um eine Rechenmaschine mit Elektromotorantrieb.
Mit 1 ist das Tastenfeld bezeichnet, wel ches bei .der Multiplikationsrechnung zur Einstellung des Multiplikanden dient. Dei verschiebbar am Maschinengestell angeord nete Schlitten 2 trägt .das Umdrehungszähl werk 3 und das Resultatwerk 4. 5 bezeich net die beiden Schlittentransporttasten. Die Löschtaste ist mit 6, die Quotienten- und Divisionsschalthebel sind mit 7 bezeichnet. Die Additionstaste ist mit 8 und die Sub traktionstaste mit 9 bezeichnet.
Die Wir kungsweise des durch die beiden letztgenann ten Tasten betätigten Getriebes bedarf im Hinblick auf den Erfindungsgegenstand be sonderer Aufmerksamkeit.
Wie aus Abb. 2 ersichtlicht ist, sitzen die Tasten. 8, 9 an den parallel nebenein ander liegenden Tastenhebeln 10, 11. Diese Tastenhebel sind bei 12 und 13 schwenkbar an der Maschinengestellseitenwand 14 gela gert und stehen unter der Wirkung von nicht mit dargestellten Federn, die die Tasten in der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung hal ten. An dem Tastenhebel 10 ist ein Stift 15 befestigt, der in die Ebene des Hebels 16 ragt. Der Hebel 16 ist auf einer Achse 17 befestigt, die in der Gestellwandung 14 dreh bar gelagert ist.
Auf dieser Achse 17 sitzt weiterhin der Hebel 18, in dessen Bewegungs ebene ein an dem Hebel 11 befestigter Stift 19 ragt. Die Hebel 16 und 18 sind mit Flä ehen 16' bezw. 18' versehen, auf welche die Stifte 15 und 19 beim Niederdrücken der entsprechenden Tasten auftreffen und das durch eine Verschwenkung der Hebel her beiführen. Die Stellung nach Abb. 2- haben die Hebel nach Drücken der Plustaste ein genommen. Würde die Minustaste 9 ge drückt, dann würden durch das Auftreffen des Stiftes 19 auf die Fläche 18' die Hebel 16 und 18 in Richtung des eingezeichneten Pfeils ausgeschwungen.
In dieser ausge schwungenen Stellung würden dann die Hebel 16 und 1.8 verbleiben, bis durch Drücken der Plustaste wieder die Umstellung erfolgt.
An dem Hebel 16 ist mittels des Bolzens 20 die Schiene 21 angelenkt, die mit ihrer langlochartigen Ausnehmung 22 den an der Gestellwand 14 befestigten Stift 2-31 An einem nach oben ragenden Aus lader 24 der Schiene 21 ist ein Stift 25 befe stigt, der von dem gegabelten Ende 26 eines Hebels 2-7 übergriffen wird. Der Hebel 27 sitzt auf der Achse 28, die in der Gestell wand 14 gelagert ist.
Auf dem nach aussen vorragenden Ende der Achse 28 ist der Hebel 2.9 befestigt, der mit dem an seinem Ende vorgesehenen Stift 30 in eine schlitzförmige Ausnehmung '31,des Hebels 32 eingreift. Der Hebel 32 ist bei ,33 an der Platte 34 ange- lenkt. die mittels des Schraubbolzens 35 schwenkbar an der Gestellwand 14 gelagert ist. An der Platte 34 ist die Rolle 36 gela gert, die mit einer auf der sogenannten Hauptrechenwelle 3,7 sitzenden: Kurven scheibe 38 zusammenwirkt.
Die Kurven scheibe 38 ist im wesentlichen konzentrisch kreisförmig ausgebildet und ist mit einer kreisbogenförmigen Ausnehmung 38' ver sehen, in die sich, wenn die Welle 37 sich in der Ruhestellung befindet, die Rolle '36 einlegt. Setzt sich die Welle 3,7 in Bewe gung, dann wird durch die Hubkurve 38 die Platte 34 entgegen .dem Zuge ,der an ihr an greifenden Feder 3,4' in die aus Abb. 3 er sichtliche Stellung geschwenkt. Dadurch er fährt der Hebel 32 eine Verschiebung in Richtung des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeils.
An dem Hebel 32 sind zwei Schul tern 32' und 32" vorgesehen, von .denen, je nachdem, in welche Stellung der Hebel 32 durch das Gestänge 21-30 geschwenkt wor den ist, die eine oder andere mit dem Stift 39' oder 39" zusammentritt. Die Stifte :39' und 3,9" sind an einer Platte 39 befestigt, ,die auf einer Schwenkachse 40 angeordnet ist. Die Schwenkachse 40 ist in den beiden Gestellwänden 14 und 14' gelagert und mit zwei nach oben ragenden Stiften 41 (ver gleiche auch Abb. 1) ausgerüstet, die mit ihren Enden in zwei entsprechende Bohrun gen der Schiene 42. eingreifen.
Diese Schiene 42 ist rechtwinklig zu ihrer Längsrichtung in den Schlitzen 43 verschiebbar, die einer seits von den entsprechend bearbeiteten Kanten 44 der Seitenwände 14 und 14' und den Blechschienen 45 gebildet werden. Die Schiene 42. (vergleiche auch Abb. 5) greift in die flachnutenartigen Ausnehmungen 46 der Büchsen 47 ein, die zu beiden Seiten die Übertragungskegelräder 48 und 49 tragen., und die längsverschiebbar, aber uridrehbar auf den zweckmässig vierkantig ausgebildeten Achsen 50 sitzen.
Wie weiter insbesondere aus Abb. 5 ersichtlich ist, ist auf jeder der vierkantig profilierten Achsen 50 eine Sperr scheibe 51 befestigt, die an ihrem Umfang mit zehn kreisbogenförmigen Ausnehmungen 51' ausgerüstet ist (vergleiche Abb. 9). Mit den Sperrscheiben 51 ist je ein Stirnrad 52 verbunden, welches mit je zehn Zähnen aus gerüstet ist. Jeder Achse 50 ist eine eben falls zweckmässig vierkantig profilierte Achse 53 zugeordnet, auf der eine Büchse 54 un- drehba.r, aber achsial verschiebbar sitzt.
Diese Büchse 54 ist mit einem Sperrsegment 55 versehen, welches. wenn die Büchse 54 sich in der Ruhe- bezw. Ausgangsstellung befin det, die zugeordnete Scheibe 51 sperrt. An der Büchse 54 ist weiterhin ein Zahn 56 an gebracht, der, wenn die betreffende Büchse n ae, 'h oben, d. h. im Sinne des in Abb. <B>5</B> eingezeichneten Pfeils verschoben wird, mit dem Zahnrad 52 in eine Ebene gebracht wer den kann.
Die Verschiebung der einzelnen Büchsen geschieht von besonderen Fingern aus, die von den Schaltnasen der im Schlit ten 2? angebrachten Resultatziffernscheiben betätigt werden., Die besagten Finger sind, um die Zeichnung nicht zu verwirren, fort gelassen worden. Auf jeder der Achsen 53 sitzt eine der bei Thomasschen Rechen maschinen üblichen Staffelwalzen 57 und je ein Kegelrad 58. Die Kegelräder 5.8 werden durch Kegelräder 59, die auf der Haupt rechenwelle 37 sitzen, angetrieben.
Mit den Staffelwalzen 57 wirken die auf den Achsen 50 achsial verschiebbaren, aber undrehbar angeordneten Zahnräder 60 zusammen, deren Einstellung von der jeweilig gedrückten Taste der zugeordneten Tastenbank abhängig ist.
Die Einstellung erfolgt dabei in bekann ter Weise so, dass, wenn in der zugeordneten Tastenbank beispielsweise eine 4 gedrückt wird, das zugeordnete Zahnrad 60 durch ein Gestänge so mit Bezug auf die Abb. 5 nach links verschoben wird, dass dasselbe in die Ebene desjenigen Staffelwalzenteils gelangt, an welchem sich vier Zähne befinden. Bei einer vollen Umdrehung der Hauptrechen welle 37, während der auch die Achsen 53 je eine volle Umdrehung ausführen, wird von der .Staffelwalzer das betreffende Zahnrad 60, sowie die es tragende Achse 50 verdreht, und zwar entsprechend der an der Staffel walze zur Wirkung kommenden vier Zähne um 4/1o Umdrehungen.
Je nachdem nun, in welcher Stellung sich die zugeordnete Zahnradbüchse befindet, kommt entweder das Kegelrad 49 oder das Kegelrad 48 mit dem entsprechenden Kegel rad 61 zum Eingriff. Jeder der im Schlit ten 2 vorgesehenen Resultatwerksschauöff- nungen 6:2 ist eine Zifferscheibe 63 zuge ordnet, die auf der Achse 64 befestigt ist (vergleiche Abb. 3 und 4).
Die Achse 64 ist in dem Schlitten gelagert und trägt ausser dem Zahnrad 61 noch das Zahnrad 65, mit welchem das Löschgestänge zusammenwirkt und einen Schaltzahn 66. der, wenn die Zif- ferscheibe von 9 auf 0 gedreht wird, eine Klinke betätigt, die ihrerseits auf den er wähnten Verschiebemechanismus der Büchsen 54 einwirkt.
Je nachdem, ob das Kegelrad 49 oder das Kegelrad 48 mit dem Kegelrad 61 zum Ein griff kommt, wird entweder eine Verdrehung der Zifferscheibe im positiven oder negativen Sinne herbeigeführt, d. h., bei einer Ver drehung der betreffenden Achse 50 um 4/1a Umdrehungen wird die beispielsweise auf 2 stehende Zifferscheibe entweder auf 6 vor wärtsgedreht, oder auf 8 zurückgedreht.
Das zur Wirkungkommen des Kegelrades 49 oder 48 ist davon abhängig, ob durch Betätigung der Additionstaste 8 das Gestänge 21-30 in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung ge führt ist, so dass bei Verschwenkung der Platte 34 die Schulter 32' mit dem Stift 39' zusammentritt und die Schiene 42 nach rechts.
oben im Sinne der Abb. 2 verschoben wird, so dass, die Kegelräder 49 mit den Kegelrädern 61 in Eingriff kommen, oder ob durch Betätigung der Subtraktionstaste 9 eine Umsteuerung erfolgt, so dass die Schul ter 32" vor den Stift 39" zu liegen kommt, und infolgedessen die Schiene 42 nach links unten verschoben wird.
Wenn die Platte 34 durch Einspringen der Rolle 3,6 in die Delle 38' zurückge- schwungen ist, geht auch jedesmal die Schwenkachse 40 in die aus Abb. 2 ersicht liche neutrale .Stellung zurück. Diese wird ,durch zwei Hebel 67 herbeigeführt, die bei 68, 68 schwenkbar am Maschinengestell an geordnet sind. Diese Hebel stehen unter der Wirkung einer kräftigen Feder 69, die die Hebel gegen zwei Anschlagstifte 70 zieht. Zwischen den obern Enden der Hebel 67 greift die Schiene 42 hindurch.
Die Schiene 42 kann also nur unter Überwindung der Zugwirkung der Feder 69 aus ihrer Mittel stellung nach links oder nach rechts gescho ben werden (vergleiche Abb. 4 und 6).
Beider vorliegenden Maschine greift das linke Ende 42' der Schiene 42 in eine ent sprechend schlitzförmige Ausnehmung 71' eines Schiebers 71. Die Ausnehmung 71' ist aus Gründen, die weiter unten noch angege ben werden, etwas länger, als die Schiene 42 breit ist. Der Schieber 71 ist mit einem Schlitzloch 72 versehen, durch das zwei Be festigungsschrauben 7,3@ so geführt sind, dass der Schieber 71 aus der aus Abb. 4 ersicht lichen Stellung in die aus Abb. 6 ersichtliche Stellung geschoben werden kann.
Dabei wirkt eine auf der Zeichnung nicht mit dar gestellte, unter den Köpfen der Schrauben 73 angeordnete Blattfeder als Reibwilder- stand.
An dem Schieber 71 ist mittels Schrauben 74 eine Platte 75 verstellbar befestigt, die einen nach oben ragenden Anschlag<B>75'</B> trägt. Dieser Anschlag 75' wirkt als Widerlager für das Ende 76' eines bei 77 schwenkbar gelagerten Hebels 76. Der Hebel 7.6 steht unter der Wirkung einer Feder 78, die bei 78' am Schieber 71 befestigt ist.
In den Bewegungsbereich des Hebels 76 ist noch der Anschlag 79' gesetzt, der auf dem bei 80 drehbar gelagerten Hebel 79 vor gesehen ist. An dem Hebel 79 ist durch die Nieten 81 der .Schenkel 82 eines Winkels 82, 83 befestigt.
Das freie Ende des Schenkels 83 ragt in die Ebene der mit Bezug auf Abb. 1 am weitesten links liegenden Sperr scheibe 51, und zwar so, dass bei einer Ver- drehung derselben um eine Teilung der Schenkel 83 in die aus Abb. 9 ersichtliche, gestrichelte Stellung entgegen der Wirkung eines Federbügels 84 gehoben wird, was zur Folge hat, dassi der ebenfalls an dem Hebel 79 vorgesehene Anschlag 79' aus dem Bereich des Hebelendes 76' gehoben wird und der Hebel 76 ausschwingen kann.
Die Wirkungsweise soll nun anhand von folgendem Rechenbeispiel erläutert werden: 36 X 48 Um das Produkt bezw. Ergebnis innerhalb möglichst weniger Hauptwellenumläufe zu ermitteln, wird man verkürzt multiplizieren, indem man den in dem Tastenfeld eingestell ten Multiplikanden 36 zunächst zweimal subtrahiert,
das Lineal um eine Dezimalstelle nach rechts verschiebt und nochmals dann mit 5 vier Normaldrehungen und eine Aus gleichsdrehung multipliziert. Im einzelnen wird diese Handhabung folgende Wirkungs- weise zur Folge haben:
Durch das Einstellen des Multiplikanden 36 im Tastenfeld ist das in bezug auf Abb. 1 der am weitesten rechts liegenden Tasten bank zugeordnete Zahnrädchen 6,0, so ver schoben worden., dass es in den Bereich des jenigen Teils der ihm zugeordneten Staffel walze 57 getreten. ist, welcher sechs Zähne aufweist. Das links daneben liegende Zahn rädchen 60 ist um drei Einheiten weniger verschoben worden, so dass dieses in dem Be reich des dreizähnigen Staffelwalzenteils liegt.
Wird hierauf zur. Betätigung der Maschine im subtraktiven .Sinne die Minus taste 9 gedrückt, dann trifft der an dem be treffenden Tastenhebel 11 sitzende Stift auf die Fläche 18' ,des Hebels 18 auf, was eine Ver- schwenkung des Hebels im Sinne. des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeils zur Folge hat.
Dadurch wird das Gestänge 21 nach rechts verscho ben, was seinerseits wieder veranlasst, dass mittels des Gestänges 2-5-29 der Hebel 32 aus der aus Abb. 2 ersichtlichen Stellung nach unten geschwenkt wird, so dass sich seine Schulter 3.2" vor den Stift 39" legt. Gleichzeitig mit ,dem Drücken der Taste 9 wird aber der Elektromotor 85 unter Strom gesetzt, dessen Riemenscheibe durch den Seiltrieb 86 mit der Riemenscheibe 87 in Verbindung steht.
Die Riemenscheibe 87 sitzt auf der Hauptantriebswelle 88, die durch die Stirnräder 89 und 9:0 mit der Hauptrechenwelle 3 7 in Verbindung steht. Am Gestell ist bei 92. ein Winkelhebel 91 gelagert, der an dem einen Ende mit einem Stift 93 versehen ist. Dieser Stift ragt in die Bewegungsebene der Tastenhebel 11 und 12, so dass: beim Drücken einer Taste 8 oder 9 der Hebel 91 zur Ausschwingung gebracht wird. An dem freien Ende des Hebels 91 greift der Lenker 94 an, der bei 9,5 an dem Kontakthebel 96 angreift. Der Kontakt hebel 9,6 ist bei 97 schwenkbar am Maschi nengestell gelagert und trägt an seinem obern Ende isoliert die Kontaktfeder 98.
Durch die besagte Verschwenkung des Hebels 91 wird die Kontaktfeder .98 zwischen die Kontakte 99 gedrückt, wodurch .der Strom kreis für den Elektromotor 85 geschlossen wird.
Gleichzeitig mit der Betätigung des Ge stänges 21-30 wird also auch die Welle 37 in Umdrehung versetzt, was seinerseits, da die .Schulter 3.2" vor dem Stift 39" liegt, eine solche Verschwenkung der Welle 40 zur Folge hat, dass, die Schiene 42 mit Bezug auf Abb. 2 nach links unten geschoben wird. Dadurch werden aber die Kegelräder 48 der Büchsen 47 mit den Kegelrädern 61 des Resultatzählwerkes zum Eingriff gebracht. Gleichzeitig wird von der Schiene 42. der Schieber 71 in die aus Abb. 6 ersichtliche Lage geschoben.
Dabei wird das Ende 76' des Hebels 76 von dem an dem Schieber 71 sitzenden Anschlag 75' freigegeben., so dass der Hebel 76 unter dem Zuge der Feder 78 ausschwingen könnte, wenn er nicht noch von dem Ende 79' des Hebels 79 gehalten würde.
Treffen nun bei der Weiterdrehung der Hauptrechenwelle 3.7 die Staffelwalzen 57 mit den in ihr Wirkungsbereich gerückten Zahnrädern 60 zusammen, so werden entspre chend dem angenommenen Rechenbeispiel die entsprechenden Achsen 50 gedreht, und zwar die am weitesten rechts liegende um '/1o Um drehung und -die daneben liegende um @/1" Umdrehung.
Da die Ziffernscheiben 63 des Resultat werkes beim Zurwirkungkommen der Kegel räder 48 im negativen Sinne bewegt werden, d. h. zurückgedreht werden, wird infolgedes sen in der am weitesten rechts liegenden Schauöffnung des Resultatwerkes eine 4 er scheinen. Infolge der negativen Drehung dieser Scheibe 63 kommt aber ihr Schaltzahn 6.6 zur Wirkung, so dass die Büchse 54 auf der zweiten Staffelwalzenachse 53 von rechts eine achsiale Verschiebung erfährt und ihr Schaltzahn 56 zur Wirkung kommt.
Die zweite Achse 50 von rechts macht also in folgedessen '/" Umdrehung mehr, was sich dadurch äussert, @dass: in der Schauöffnung eine,6erscheint. Die Verdrehung der zweiten Ziffernscheibe von rechts hat aber wiederum zur Folge, dass auch ihr Schaltzahn 66 zur Wirkung kommt, der die Verschiebung der nächsten Büchse 54 bewirbt, die ihrerseits wiederum veranlasst, dass die dritte Achse 50 von rechts @Jvo-Umdrehung ausführt. Diese %o-Umdrehung der betreffenden Achse ver anlasst, dass@ in der dritten Schauöffnung eine 9 erscheint.
Die damit verbundene Rück drehung der betreffenden Ziffernscheibe ver ursacht unter Vermittlung des entsprechen den Schaltzahnes 66 und Büchse 54, dass auch die nächste Ziffernscheibe eine Rück drehung auf die 9 erfährt. Dies pflanzt sich nun bis zu derjenigen Schauöffnung fort, die der in Abb. 1 mit 50a bezeichneten Achse gegenübersteht. Ausser den beiden am weite sten rechts liegenden .Schauöffnungen, in welchen eine 4 und eine 6 steht, zeigen die andern acht der davorliegenden Schauöffnun gen eine 9 an.
Die übrigen vierweiter nach links liegenden Schauöffnungen zeigen, wie ursprünglich, eine 0 an, weil ja der eigent- l.iehe Rechenmechanismus 46-60 nicht bis in ihren Bereich ragt.
Bei der Einstellung der am äussersten links liegenden 9 (also die fünfte Ziffern scheibe von links mit Bezug auf Abb. 1) hat die entsprechende Achse 50a unter Ver mittlung des entsprechenden Schaltzahnes 56 Umdrehung ausführen müssen. Dabei wird der Schenkel 83, dessen äusseres Ende sich in eine der Ausnehmungen 51' der Sperr scheibe 51 legt, von dem vorbeigehenden Vorsprung in .die aus Abb. 9 ersichtliche gestrichelte Stellung gehoben. Gleichzeitig wird aber dadurch der Hebel 79 nach oben geschwenkt, so dass der Anschlag 79' das Ende 76' freigibt und der Hebel 76 unter dem Zuge der Feder 78 in die aus Abb. 8 er sichtliche Stellung schwingen kann.
Dadurch gelangt der an dem Hebel nach oben ragende Vorsprung 7,6" in den Bereich der Kegel räder 61.
Nachdem die Welle 37 ihre Umdrehung beendet hat, die Rolle 36 also wieder in die Delle 38' getreten ist, wird durch einen an und für sich bekannten Mechanismus die Hauptantriebswelle 88 stillgesetzt. Dabei wird auch der Hebel 32, zurückgezogen, so da.ss der Stift .39" von der Schulter 32" frei gegeben wird und die Schiene 42 unter dem Zuge der Feder<B>0</B> wieder in ihre aus Abb. 4 ersichtliche Mittelstellung geführt wird.
Der Schlitz 71' im Schieber 71 ist nun etwas grösser gehalten, als die Breite der Schiene 42 beträgt, so dass, hierbei der Schieber 71, in der aus Abb. 6 ersichtlichen Stellung ver bleibt. Dadurch verbleibt auch der Hebel 76 in der aus Abb. 8 ersichtlichen Stellung.
Wird nun die Minustaste 9 zwecks Aus führung der zweiten Subtraktion betätigt, dann wird wiederum der Elektromotor unter Strom gesetzt und die Platte 34 zur Aus schwingung gebracht. Durch das Auftreffen der Schulter 3'2" auf .den Stift 39" wird die Schiene 42 wieder nach links unten im Sinne der Abb. 2 verschoben, die Kegelräder 48 also wiederum zum Eingriff mit den Kegel rädern 61 gebracht. Nun findet wiederum die Subtraktion des Multiplikanden 36 von der nunmehr im Resultatwerk stehenden Zahl 9 999 999 964 statt, so dass nach der Um drehung der Welle 37 im Resultatwerk die Zahl 9 999 999 928 erscheint. Die Rolle 3,6 springt nun wieder in die Delle 38' ein, wo- durch die Platte 34 und der Hebel 32 wieder zurückgezogen werden.
Hierauf muss nun der hinealtransport er folgen, was -durch Betätigen der rechten Taste 5 geschieht. Bei der Verschiebung des Schlittens 2 nach rechts kommt aber ,der in der aus Abb. 8 ersichtlichen Stel lung befindliche Vorsprung 76" mit dem Kegelrad 61 derjenigen Resultatwerksdezi- malstelle zum Eingriff, welche durch die Verschiebung des Schlittens in den Bereich der Achse 50a gelangt. Nach dem auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel würde dies diejenige Ziffernscheibe sein, die der vierten Schauöffnung von links zugeord net ist. In der betreffenden Schauöffnung wird also nach Stillsetzung .des Schlittens eine 9 stehen.
Die im Resultatwerk nunmehr ,stehende Zahl würde 99 999 999 928 lauten; dabei würde die 2 über die äusserste rechte Tastenbank zu liegen kommen.
Wird nun bei der hierauf erfolgenden Multiplikation mit 50 der Multiplikand durch fünf Umdrehungen der Hauptrechenwelle 37 fünfmal addiert, wobei die 6 des Multiplikan den 36 mit Bezug auf das im Schlitten. be findliche Resultatwerk in der Zehner- und ,die 3 in der Hunderterstellung steht, was durch entsprechende Bedienung der Plustaste 8 herbeigeführt werden kann, dann bleibt zunächst d ie in der letzten Dezimalstelle des Resultatwerkes stehende 8 stehen, weil sie ausserhalb des eigentlichen Rechenmechanis mus gerückt ist.
Bei der ersten Umdrehung wird dann an Stelle der in der zweiten Dezi malstelle des Resultatwerkes von rechts ste henden 2 eine 8 und in der dritten Dezimal stelle eine 2 erscheinen. Gleichzeitig wird aber auf die vierte Dezimalstelle des Resul tatwerkes durch den Schaltfinger 6,6 der drit ten Dezimalstelle eine Vorwärtsschaltung der jener zugeordneten Ziffernscheibe herbei geführt, so dass in der vierten Schauöffnung nunmehr eine 0@ erscheint. Diese Vorwärts drehung der Ziffernscheibe pflanzt sich aber auf alle Ziffernscheiben nach links fort, so weit dieselben in dem Bereich des eigentlichen Rechenmechanismus liegen.
Von der am äussersten links liegenden und mit 50a be zeichneten Achse wird schliesslich auch die Ziffernscheibe wieder um eine Stelle vor wärts gedreht, die bei der vorangegangenen Linealverschiebung um eine Stelle nach rückwärts gedreht worden war.
Nach der ersten Umdrehung der Welle 37, die durch das Betätigen der Taste 8 herbeigeführt wurde, und durch ,deren Betätigung das Ge stänge 2132 in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung geführt worden; ist, steht also im Resultatwerk des Rechenmaschinenschlittens die Zahl 288. Nach den weiteren vier Umdrehungen der Welle 37 erscheinen nacheinander im Resultatwerk die Zahlen 648,1508.136-8 und schliesslich als endgültiges Resultat 1728. Die Rechnung ist nun be endet, wobei vor dem Ergebnis im Resultat werk nur noch Nullen stehen, also auch in den. weiter vorn liegenden Dezimalstellen keine fehlerhafte 1 vorhanden ist.
Es ist noch zu erwähnen, dass durch die Verschiebung der Schiene 42 nach rechts oben mit Bezug auf Abb. 2, was dann ein tritt, wenn bei der Ausschwingung der Platte 34 die Schulter 39' sich in der aus Abb. 2 ersichtlichen Weise vor den Stift 32' legt, auch der Schieber 71 wieder in seine Ausgangsstellung nach Abb. 4 zurückge gangen ist.
Dabei hat der am Schieber vor gesehene Anschlag 75' auch den Hebel 76 wieder in die aus Abb. 4 und 5 ersichtliche Stellung zurückgeschwenkt, was gleichzeitig zur Folge hat, dass der Anschlag 79' am Hebel 79 wieder hinter die Klinke einfallen kann.
Daraus ergibt sich aber, dass der Vor sprung<B>76"</B> stets aus dem Bereich der Kegel räder 61 gerückt ist, wenn dem Linealtrans- port eine Multiplikation im additiven Sinne (die Plustaste 8 ist betätigt worden) voran gegangen ist. Ist dagegen dem Linealtrans- port eine Multiplikation im subtraktiven Sinne (die Minustaste 9 ist betätigt worden) vorangegangen., dann befindet sich der Vor sprung 76" in der aus Abb. 8 ersichtlichen Wirkungsstellung,
so dass bei dem Lineal transport die jeweilig neu in den Bereich des eigentlichen Rechenmechanismus tretende Stelle des Resultatwerkes eine Rückdrehung erfährt. Selbstverständlich kommt der Vor sprung 76" solange zur Wirkung, als der vorangegangenen Multiplikation im subtrak- tiven Sinne Linealverschiebungen folgen.
Handelt es sich beispielsweise um den Mul tiplikator 1,009, dann würden sich der ein maligen .Subtraktion des Multiplikanden (ent sprechend dem Supplementärwert der 9) eine dreimalige Linealverschiebung um je eine Dezimalstelle anschliessen, so dass alle drei in den Bereich d es Rechenmechanismus gebrach ten Dezimalstellen des Resultatwerkes eine derartige Veränderung erfahren, dass jede ihrer Ziffernscheiben eine Rückdrehung um eine Stelle erfährt, also in den betreffenden Schauöffnungen die Neunen eingestellt wer den.
Da die Multiplikationsrechnung meist mit der Betätigung der Plustaste 8: endet, was eine Rückführung des Hebels 7,6 in die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung zur Folge hat, wird der Vorsprung 76' aus dem Bereich der Kegelräder 61 gerückt, so dass bei einer spä teren Verschiebung des Schlittens keine Fehl einstellungen der Ziffernscheiben von dem Vorsprung 76" aus herbeigeführt werden können.
Um bei Abbrechung einer begonnenen Multiplikationsrechnung, nachdem vorher im subtraktiven Sinne gearbeitet worden ist (durch die der Vorsprung <B>76"</B> in die aus Abb. 8 ersichtliche Wirkungsstellung ge bracht wurde) zu verhindern, dass bei Ver stellung des Schlittens 2 von Hand die Zif fernscheiben von dem in dem Bereich ihrer Kegelräder 61 gestellten Vorsprung 76" ver stellt werden können, ist folgendes Gestänge vorgesehen: In dem Schieber 71 ist ein Stift 100 an gebracht, der in das Schlitzloch 101 eines Lenkers 102 ragt.
Der Lenker 102 ist bei 103 an einem Hebel 104, angelenkt, der auf der Achse 105 befestigt ist. Die Achse 105 ist bei<B>106</B> und 10E7 am Maschinengestell gelagert und trägt am andern Ende einen Hebel 108. Dieser Hebel legt sich gegen die bei 109 am ,Schlitten 2 gelagerte Linealtrans- portklappe 110.
Die Linealtransportklappe 110 ist in bekannter Weise mit einer Trieb- stockverzahnung ausgerüstet, in die das den Linealtransport herbeiführende Getriebe ein greift. Um die Linealverschiebung von .Band direkt; vornehmen zu können, mass die Trans portklappe 110 in die aus Abb. 6 ersichtliche gestrichelte Stellung nach hinten abge schwungen werden, damit die an ihr vorge sehene Triebstockverzahnung ausser Eingriff mit den Triebmitteln gelangt.
In bekannter Weise ist zu diesem Zwecke die Handhabe <B>111</B> des Schlittens 2 durch ein an sich be kanntes und deshalb auf der Zeichnung nicht mit dargestelltes Gestänge verbunden, wel ches, wenn die Handhabe nach links oder rechts zwecks Verschiebung des Schlittens gedriielit wird, auch gleichzeitig die besagte Ausschwingung der Transportklappe<B>110</B> bewirkt. Da, sich nun der Hebel 108 gegen die Transportklappe 110- stützt,
wird bei Ausscliwingung desselben in die aus Abb. 6 ersichtliche Stellung auch gleichzeitig eine entsprechende Verschivenkung des Hebels 10' in die ersichtliche, gestrichelte Stellung er folgen. Gleichzeitig mit dem Hebel 10,8 wird aber auch der Lenker 102 nach rückwärts gezogen und dabei der Schieber 71 in die aus Abb. 4 ersichtliche Ausgangsstellung mitge nommen.
Bevor also überhaupt eine Schlit tenverschiebung vom Handgriff<B>11.1</B> aus vor- Z, kann, wird zunächst dafür 01esorgt, dass der Vorsprung 76" in die wirkungslose Stellung gebracht wird.
Bei der auf der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Ausführungsform wird (las Erscheinen der zu Unrecht im Resultat werk sieh einstellenden besagten 1 dadurch vermieden, da.ss man der jeweilig neu in den Bereich des Rechenmechanismus tretenden Ziffernscheibe eine Zurückschaltung erteilt.
11an kann aber auch die Einrichtung so tref fen, dass man die in den Bereich der durch die besagte Linealschaltung hereingeführten Dezimalstelle zugeordnete Zahnradbüchse 47 durch eine Kupplung oder dergleichen ab sehaltet, die nach einer vorangegangenen, im subtraktiven Sinne erfolgten Multiplikations-
EMI0009.0036
rechnung <SEP> zur <SEP> Wirkung <SEP> kommt <SEP> und <SEP> dadurch
<tb> die <SEP> Fehldrehung <SEP> der <SEP> besagten <SEP> Ziffernscheibe
<tb> verhindert.
<tb> Bei <SEP> dem <SEP> oben <SEP> beschriebenen <SEP> Ausführungs beispiel <SEP> handelt <SEP> es <SEP> sich <SEP> um <SEP> eine <SEP> Rechen maschine <SEP> mit <SEP> Motorantrieb.
<SEP> Täan <SEP> kann <SEP> die
<tb> Vorrichtung <SEP> selbstverständlich <SEP> auch <SEP> ohne
<tb> weiteres <SEP> bei <SEP> Rechenmaschinen <SEP> anwenden,
<tb> deren <SEP> Antrieb <SEP> von <SEP> Hand <SEP> aus <SEP> geschieht.
Adding machine. The invention relates to a calculating machine, .which is equipped with a slide, the arithmetic unit contains more decimal places than the actual calculation mechanism operated by the machine. In this type of machine z. B. for shortened multiply, d. That is, if you first subtract the multiplicand for values between 6 and 9 as often as the supplementary value is up to 10 and then add 1 or 1 to the next decimal place. the following decimal place of the multiplier is multiplied by a value higher by 1 to get the correct result.
(Product), the inconvenience arises that at the end of the calculation a 1 appears in the result, which is particularly disruptive and gives rise to incorrect readings if the actual result reaches up to said 1 or goes into it, so that there is also a numerical change in the result.
The reason for this inconvenience is to be found in the fact that, due to the shortened multiplication, the subtractions are necessary, the decimal places in front of the area of the actual calculation number of the result set in the calculating machine slide are rotated back, so that in the relevant viewing openings a 9 appears. Since this backward rotation is conveyed by the actual arithmetic unit (e.g. staggered roller mechanism in Thomas' s calculating machine), it only takes place when the decimal places of the arithmetic unit are in the range of said arithmetic unit.
All dials in front of the actual calculating mechanism, however, remain in their original position; they show a 0 in their viewing openings. When the slide is shifted to the right by one decimal place, the next digit of the result unit attached to the slide, previously outside the range of the actual computing device, enters the area of the computing device.
If the second decimal place is now calculated, in which the calculation of the first decimal place must be taken into account by subtracting the supplementary value by calculating with a value that is 1 higher, then the resulting rotation of the dials in the positive sense , d. H.
The number disks in front of the actual invoice value (the 9 displayed digit disks are turned back to 0), including the new digit disk that has entered the area of the actual calculating device and not previously turned back, experience a twist in the positive sense and thus incorrectly display a 1.
In order to eliminate this inconvenience, a correction linkage is influenced according to the invention by the device for setting the machine in the subtractive sense in the area of the last work station of the actual computing device (e.g. the staggered roller mechanism in the Thomassian computing machine), which on the following LineaI shift brought in a new decimal place in the sense of preventing a wrong position in the subsequent calculation.
The linkage, which is influenced by the device for setting the machine in the subtractive sense, is expediently left in the form of a stop that is brought into the path of the decimal place newly brought in by the ruler and is adjusted in the corrective sense (the number wheel is rotated by one digit ) works.
In order to prevent that when the multiplication calculation is interrupted by moving the calculating machine slide by hand, the number wheels can be rotated by the stop placed in their path, a linkage can advantageously be seen in front of which when the transport flap is triggered for the purpose of moving the slide by hand the path of the number wheel set stop in the ineffective .Stellung leads.
The illustrations in the drawing serve for a more detailed explanation, the exemplary embodiment being based on a Thomass calculating machine.
Fig. 1 shows a plan view of the calculating machine; Fig. 2 shows after removal of the corre sponding paneling a side view, in the direction of the in Fig. 1 marked and designated by x arrow; Fig. 3 shows part of Fig. 2 on a slightly larger scale, the Darge presented parts occupy a different working position; Fig. 4 shows a partial side view after removal of the corresponding cladding, seen in the direction of the arrow y shown in Fig. 1;
Fig. 5 shows a plan view in the direction of the in A.bb. 4 seen arrow; Fig. 6 shows a different working position to Fig. 4; Fig. 7 shows a plan view in the direction of the arrow drawn in Fig. 6; Fig. 8 shows Fig. 7 in a different working position; Fig. 9 shows a section along the line IX-IX in Fig. 6.
First of all, the calculating machine shown in the drawing will describe the parts that are known per se, but whose mention is necessary to explain the invention. It is a calculating machine with an electric motor drive.
The keypad is designated by 1, which is used in .der multiplication calculation to set the multiplicand. The slide 2, which is slidably arranged on the machine frame, carries the revolution counter 3 and the result mechanism 4. 5 denotes the two slide transport buttons. The delete key is marked 6, the quotient and division lever are marked 7. The addition key is labeled 8 and the sub traction key 9.
The manner in which we operate the transmission operated by the two last mentioned keys requires special attention with regard to the subject matter of the invention.
As can be seen from Fig. 2, the keys are seated. 8, 9 on the parallel button levers 10, 11. These button levers are pivotable at 12 and 13 on the machine frame side wall 14 and are under the action of springs, not shown, which hold the buttons in the position shown in Fig. 2 hal th. A pin 15 is attached to the button lever 10, which protrudes into the plane of the lever 16. The lever 16 is attached to an axis 17 which is mounted in the frame wall 14 rotatably bar.
On this axis 17, the lever 18 continues to sit, in the plane of movement of a pin 19 attached to the lever 11 protrudes. The levers 16 and 18 are with surfaces 16 'BEZW. 18 ', on which the pins 15 and 19 impinge when the corresponding keys are depressed and which are brought about by pivoting the levers. The lever has taken the position according to Fig. 2- after pressing the plus button. If the minus key 9 was pressed, the levers 16 and 18 would swing out in the direction of the arrow drawn by the impact of the pin 19 on the surface 18 '.
In this swung out position, the levers 16 and 1.8 would then remain until the switch is made again by pressing the plus button.
On the lever 16, the rail 21 is articulated by means of the bolt 20, which with its slot-like recess 22 the pin attached to the frame wall 14 2-31 on an upwardly protruding from loader 24 of the rail 21 is a pin 25 BEFE Stigt of the forked end 26 of a lever 2-7 is overlapped. The lever 27 sits on the axis 28, which is mounted in the frame wall 14.
On the outwardly protruding end of the axle 28, the lever 2.9 is attached, which engages with the pin 30 provided at its end in a slot-shaped recess 31 of the lever 32. The lever 32 is articulated on the plate 34 at 33. which is pivotably mounted on the frame wall 14 by means of the screw bolt 35. On the plate 34, the roller 36 is Gela Gert, which sits on the so-called main arithmetic shaft 3.7: cams disk 38 interacts.
The cam disk 38 is essentially concentric circular and is seen with an arcuate recess 38 'ver, in which, when the shaft 37 is in the rest position, the roller '36 inserts. If the shaft 3.7 starts moving, then the plate 34 is swiveled through the lifting cam 38 against the train, the spring 3.4 'acting on it, into the position shown in Fig. 3. As a result, the lever 32 moves in the direction of the arrow shown in FIG.
On the lever 32 two shoulder terns 32 'and 32 "are provided, one or the other with the pin 39' or 39, depending on the position in which the lever 32 has been pivoted by the linkage 21-30 "meets. The pins: 39 'and 3.9 "are attached to a plate 39, which is arranged on a pivot axis 40. The pivot axis 40 is mounted in the two frame walls 14 and 14' and with two upwardly projecting pins 41 (compare also Fig. 1) equipped, which engage with their ends in two corresponding holes in the rail 42. conditions.
This rail 42 can be displaced at right angles to its longitudinal direction in the slots 43, which are formed on the one hand by the correspondingly machined edges 44 of the side walls 14 and 14 'and the sheet metal rails 45. The rail 42 (see also Fig. 5) engages in the grooved recesses 46 of the bushings 47, which carry the transmission bevel gears 48 and 49 on both sides, and which are longitudinally displaceable but non-rotatable on the appropriately square axles 50.
As can also be seen in particular from Fig. 5, a locking disk 51 is attached to each of the square profiled axes 50, which is equipped on its circumference with ten circular arc-shaped recesses 51 '(see Fig. 9). With the locking disks 51 a spur gear 52 is connected, which is equipped with ten teeth. Each axis 50 is assigned a likewise expediently square-edged axis 53 on which a sleeve 54 sits in a non-rotatable but axially displaceable manner.
This sleeve 54 is provided with a locking segment 55, which. when the sleeve 54 is in the rest or. Starting position is det, the associated disk 51 locks. On the sleeve 54, a tooth 56 is also brought to the, if the sleeve in question n ae, 'h above, d. H. is moved in the sense of the arrow drawn in Fig. 5, brought into a plane with the gear 52 who can.
The shifting of the individual bushes is done by special fingers that are controlled by the switching noses in the slide 2? The indicated fingers have been left out so as not to confuse the drawing. On each of the axes 53 sits one of the usual stacking rollers 57 and a bevel gear 58. The bevel gears 5.8 are driven by bevel gears 59, which sit on the main computing shaft 37.
The gear wheels 60, which are axially displaceable on the axes 50 but are non-rotatably arranged, cooperate with the staggered rollers 57, the setting of which depends on the key of the associated key bank that is pressed in each case.
The setting is done in a well-known manner so that if, for example, a 4 is pressed in the assigned key bank, the assigned gear 60 is shifted to the left by a linkage so with reference to Fig. 5, the same in the plane of that staggered roller part which has four teeth. With one full revolution of the main rake shaft 37, during which the axes 53 each perform a full revolution, the relevant gear 60, as well as the axis 50 supporting it, is rotated by the .Staffelwalzer, according to the roller coming into effect on the relay four teeth by 4/10 turns.
Depending on the position in which the associated gear sleeve is located, either the bevel gear 49 or the bevel gear 48 with the corresponding bevel gear 61 comes into engagement. Each of the result work display openings 6: 2 provided in the slide 2 is assigned a dial 63 which is attached to the axis 64 (compare FIGS. 3 and 4).
The axis 64 is mounted in the slide and carries, in addition to the gear 61, the gear 65, with which the extinguishing linkage interacts, and a switching tooth 66 which, when the dial is turned from 9 to 0, actuates a pawl which in turn operates the he mentioned displacement mechanism of the sleeves 54 acts.
Depending on whether the bevel gear 49 or the bevel gear 48 with the bevel gear 61 comes to a handle, either a rotation of the dial in the positive or negative sense is brought about, ie. This means that when the relevant axis 50 is rotated by 4/1 a revolutions, the dial, which is for example 2, is either rotated forward to 6, or rotated back to 8.
The effect of the bevel gear 49 or 48 depends on whether the linkage 21-30 is moved into the position shown in Fig. 2 by actuating the addition key 8, so that when the plate 34 is pivoted, the shoulder 32 'with the pin 39 'comes together and the rail 42 to the right.
is shifted above in the sense of Fig. 2, so that the bevel gears 49 come into engagement with the bevel gears 61, or whether by actuating the subtraction key 9 a reversal takes place so that the shoulder 32 "comes to rest in front of the pin 39" , and as a result the rail 42 is shifted to the left and down.
When the plate 34 has swung back into the dent 38 'by the springing in of the roller 3, 6, the pivot axis 40 also goes back into the neutral position shown in FIG. 2 each time. This is brought about by two levers 67, which are arranged at 68, 68 pivotably on the machine frame. These levers are under the action of a strong spring 69 which pulls the levers against two stop pins 70. The rail 42 engages through between the upper ends of the levers 67.
The rail 42 can therefore only be pushed out of its central position to the left or to the right by overcoming the tensile effect of the spring 69 (see Figs. 4 and 6).
In the present machine, the left end 42 'of the rail 42 engages in a correspondingly slot-shaped recess 71' of a slide 71. The recess 71 'is slightly longer than the rail 42 is wide for reasons that will be given below. The slide 71 is provided with a slotted hole 72 through which two fastening screws 7.3 @ are guided so that the slide 71 can be pushed from the position shown in Fig. 4 into the position shown in Fig. 6.
In this case, a leaf spring, not shown in the drawing and arranged under the heads of the screws 73, acts as a frictional wilderness.
A plate 75, which carries an upwardly projecting stop <B> 75 '</B>, is adjustably fastened to the slide 71 by means of screws 74. This stop 75 'acts as an abutment for the end 76' of a lever 76 pivotably mounted at 77. The lever 7.6 is under the action of a spring 78 which is attached to the slide 71 at 78 '.
In the range of motion of the lever 76, the stop 79 'is still set, which is seen on the lever 79 rotatably mounted at 80 before. The leg 82 of an angle 82, 83 is attached to the lever 79 by the rivets 81.
The free end of the leg 83 protrudes into the plane of the locking disc 51, which is furthest to the left with reference to FIG. 1, in such a way that when the same is rotated by a division of the legs 83 into the one shown in FIG. dashed position is raised against the action of a spring clip 84, which has the consequence that the stop 79 'also provided on the lever 79 is lifted out of the area of the lever end 76' and the lever 76 can swing out.
The mode of operation will now be explained using the following calculation example: 36 X 48 To get the product or To determine the result within as few main shaft revolutions as possible, one will multiply in a shortened form by first subtracting the multiplicand 36 set in the keypad twice,
shifts the ruler one decimal place to the right and then multiplies it again by four normal rotations and one offset rotation. In detail, this handling will have the following effect:
By setting the multiplicand 36 in the keypad, the toothed wheel 6.0, which is assigned to the rightmost key bank with reference to FIG. 1, has been displaced so that it has entered the area of that part of the relay roller 57 assigned to it . which has six teeth. The toothed wheel 60 lying next to it on the left has been shifted three units less, so that it is in the area of the three-toothed staggered roller part.
Then becomes the. When the machine is actuated in the subtractive sense, the minus button 9 is pressed, then the pin on the relevant button lever 11 hits the surface 18 'of the lever 18, which causes the lever to pivot in the sense. of the arrow drawn in Fig. 2.
As a result, the linkage 21 is shifted to the right, which in turn causes the lever 32 to be pivoted downward from the position shown in Fig. 2 by means of the linkage 2-5-29, so that its shoulder 3.2 "is in front of the pin 39 "places. Simultaneously with the pressing of the button 9, however, the electric motor 85 is energized, the pulley of which is connected to the pulley 87 by the cable drive 86.
The belt pulley 87 sits on the main drive shaft 88, which is connected to the main rake shaft 37 through the spur gears 89 and 9: 0. An angle lever 91, which is provided with a pin 93 at one end, is mounted on the frame at 92. This pin protrudes into the plane of movement of the button levers 11 and 12, so that: when a button 8 or 9 is pressed, the lever 91 is made to oscillate. At the free end of the lever 91, the link 94 engages, which engages the contact lever 96 at 9.5. The contact lever 9.6 is pivotably mounted at 97 on the machine frame and carries the contact spring 98 isolated at its upper end.
As a result of said pivoting of the lever 91, the contact spring 98 is pressed between the contacts 99, whereby the circuit for the electric motor 85 is closed.
Simultaneously with the actuation of the rod 21-30, the shaft 37 is also set in rotation, which in turn, since the shoulder 3.2 "is in front of the pin 39", such a pivoting of the shaft 40 has the consequence that the rail 42 is pushed down to the left with reference to Fig. 2. As a result, however, the bevel gears 48 of the bushings 47 are brought into engagement with the bevel gears 61 of the result counter. At the same time, the slide 71 is pushed by the rail 42 into the position shown in FIG.
The end 76 'of the lever 76 is released from the stop 75' seated on the slide 71, so that the lever 76 could swing out under the action of the spring 78 if it were not still held by the end 79 'of the lever 79 .
Now, when the main arithmetic shaft 3.7 continues to rotate, the staggered rollers 57 meet with the gears 60 moved into their area of action, the corresponding axes 50 are rotated according to the assumed calculation example, namely the rightmost one by '/ 1o rotation and -the next to it by @ / 1 "turn.
Since the dials 63 of the result works when the bevel gears come into effect 48 are moved in the negative sense, d. H. are turned back, as a result, a 4 will appear in the rightmost viewing opening of the result work. As a result of the negative rotation of this disk 63, however, its switching tooth 6.6 comes into effect, so that the sleeve 54 experiences an axial displacement on the second staggered roller axis 53 from the right and its switching tooth 56 comes into effect.
The second axis 50 from the right therefore makes more '/ "rotation, which is expressed by the fact that: a, 6 appears in the viewing opening. The rotation of the second dial from the right, however, in turn means that its switching tooth 66 also turns to Effect comes, which advertises the shifting of the next sleeve 54, which in turn causes the third axis 50 to execute @ Jvo rotation from the right. This% o rotation of the axis concerned causes @ to appear in the third viewing opening .
The associated reverse rotation of the dial in question causes the corresponding switching tooth 66 and sleeve 54 to cause the next dial to also rotate back to 9. This now propagates up to the viewing opening which is opposite the axis denoted by 50a in Fig. 1. Except for the two .Sight openings on the furthest right, in which there is a 4 and a 6, the other eight of the display openings in front show a 9.
The other four viewing openings further to the left show a 0, as originally, because the actual arithmetic mechanism 46-60 does not protrude into their area.
When setting the 9 furthest left (i.e. the fifth digit disk from the left with reference to Fig. 1), the corresponding axis 50a had to perform 56 revolutions under the mediation of the corresponding switching tooth. The leg 83, the outer end of which is located in one of the recesses 51 'of the locking disk 51, is lifted by the protrusion passing by in the dashed position shown in FIG. At the same time, however, the lever 79 is pivoted upwards, so that the stop 79 'releases the end 76' and the lever 76 can swing under the action of the spring 78 into the position shown in FIG.
As a result, the protrusion 7.6 "protruding upward on the lever reaches the area of the bevel gears 61.
After the shaft 37 has finished its rotation, that is to say the roller 36 has stepped back into the dent 38 ', the main drive shaft 88 is stopped by a mechanism known per se. The lever 32 is also pulled back, so that the pin 39 ″ is released from the shoulder 32 ″ and the rail 42 returns to its position from FIG. 4 under the action of the spring apparent middle position is performed.
The slot 71 'in the slide 71 is now kept somewhat larger than the width of the rail 42, so that here the slide 71 remains in the position shown in FIG. As a result, the lever 76 also remains in the position shown in FIG.
If the minus key 9 is now operated for the purpose of executing the second subtraction, the electric motor is in turn energized and the plate 34 is made to vibrate. By the impact of the shoulder 3'2 ″ on the pin 39 ″, the rail 42 is again shifted to the bottom left in the sense of FIG. 2, the bevel gears 48 thus again brought into engagement with the bevel gears 61. Now the subtraction of the multiplicand 36 from the number 9 999 999 964 now in the result set takes place, so that after the rotation of the shaft 37 the number 9 999 999 928 appears in the result set. The roller 3, 6 now jumps back into the dent 38 ', as a result of which the plate 34 and the lever 32 are pulled back again.
The hinealtransport must now follow this, which happens by pressing the right button 5. When the slide 2 is shifted to the right, however, the projection 76 ″ located in the position shown in FIG. 8 engages with the bevel gear 61 of that result work decimal point which comes into the area of the axis 50a as a result of the shifting of the slide. According to the exemplary embodiment shown in the drawing, this would be the dial that is assigned to the fourth viewing opening from the left. A 9 will therefore be in the relevant viewing opening after the slide has stopped.
The number now in the result work would be 99 999 999 928; the 2 would come to rest on the far right bank of keys.
If the multiplicand is then added by five revolutions of the main arithmetic shaft 37 five times in the subsequent multiplication by 50, the 6 of the multiplicane being the 36 with reference to that in the slide. If the result set is in the tens and the 3 is in the hundreds, which can be brought about by operating the plus key 8 accordingly, the 8 in the last decimal place of the result set remains because it has moved outside of the actual arithmetic mechanism is.
During the first rotation, an 8 will appear in place of the 2 in the second decimal place of the result set and a 2 in the third decimal place. At the same time, however, on the fourth decimal place of the result mechanism by the switching finger 6,6 of the third decimal place a forward switching of that assigned dial is brought about, so that a 0 @ now appears in the fourth viewing opening. This forward rotation of the dial continues to the left on all dials as far as they are in the range of the actual calculation mechanism.
Of the axis on the extreme left and labeled 50a, the dial is also rotated forwards by one position that was rotated one position backwards in the previous ruler shift.
After the first rotation of the shaft 37, which was brought about by pressing the button 8, and by the actuation of which the rods Ge 2132 in the position shown in Fig. 2; is, so the number 288 is in the result set of the calculating machine slide. After the further four revolutions of the shaft 37, the numbers 648,1508.136-8 appear one after the other in the result set and finally 1728 as the final result. The calculation is now over, with the result in Result works only zeros, so also in the. There are no incorrect 1 decimal places further ahead.
It should also be mentioned that by shifting the rail 42 to the top right with reference to Fig. 2, which occurs when the swinging of the plate 34, the shoulder 39 'in the manner shown in Fig. 2 in front of the Pin 32 'sets, and the slide 71 has returned to its starting position according to FIG.
The stop 75 'seen on the slide has also pivoted the lever 76 back into the position shown in FIGS. 4 and 5, which at the same time means that the stop 79' on the lever 79 can fall back behind the pawl.
This means, however, that the projection <B> 76 "</B> has always moved out of the area of the bevel gears 61 when the ruler transport has been preceded by a multiplication in the additive sense (the plus key 8 has been pressed) If, on the other hand, the ruler transport has been preceded by a multiplication in the subtractive sense (the minus key 9 has been pressed), the projection 76 "is in the operative position shown in Fig. 8,
so that when the ruler is transported, the point of the result mechanism that is newly entering the area of the actual computing mechanism experiences a reverse rotation. Of course, the projection 76 ″ is effective as long as the preceding multiplication is followed by linear shifts in the subtractive sense.
For example, if the multiplier is 1.009, the one-time subtraction of the multiplicand (corresponding to the supplementary value of 9) would be followed by a three-time ruler shift by one decimal place each, so that all three decimal places are within the range of the calculation mechanism of the result work experience such a change that each of its dials is rotated back by one place, i.e. the nines are set in the relevant viewing openings.
Since the multiplication calculation usually ends when the plus key 8: is pressed, which results in the lever 7,6 being returned to the position shown in Fig. 5, the projection 76 'is moved out of the area of the bevel gears 61, so that when a Later displacement of the carriage no incorrect settings of the dials can be brought about by the projection 76 ".
In order to prevent a multiplication calculation that has been started after work has been carried out in the subtractive sense (through which the projection <B> 76 "</B> has been brought into the operative position shown in Fig. 8) that the slide is adjusted 2 by hand the Zif remote disks from the projection 76 "provided in the area of their bevel gears 61" can be set, the following linkage is provided: In the slide 71, a pin 100 is placed, which protrudes into the slot 101 of a handlebar 102.
The handlebar 102 is articulated at 103 on a lever 104 which is attached to the axle 105. The axis 105 is mounted on the machine frame at 106 and 10E7 and carries a lever 108 at the other end. This lever rests against the ruler transport flap 110 mounted at 109 on the carriage 2.
The ruler transport flap 110 is equipped in a known manner with a rack and pinion toothing into which the gearing which brings about the ruler transport engages. To direct the ruler shift from .Band; to be able to make the trans port flap 110 in the dashed position shown in Fig. 6 to be swung backwards abge so that the pinion gear provided on it comes out of engagement with the drive means.
In a known manner, the handle <B> 111 </B> of the slide 2 is connected by a known per se and therefore not shown in the drawing with rods, wel ches when the handle to the left or right for the purpose of shifting the The slide is pushed, and the said oscillation of the transport flap <B> 110 </B> is effected at the same time. Since the lever 108 is now supported against the transport flap 110-
When it is clipped out into the position shown in Fig. 6, a corresponding pivoting of the lever 10 'into the shown, dashed position, will follow. Simultaneously with the lever 10.8, however, the handlebar 102 is pulled backwards and the slide 71 is taken along into the starting position shown in FIG. 4.
So before a slide can even be shifted from the handle <B> 11.1 </B>, it is first ensured that the projection 76 ″ is brought into the ineffective position.
In the embodiment shown and described in the drawing, (read the appearance of said 1, which is wrongly set in the result work, is avoided by giving the number disc that is newly entering the area of the computing mechanism a downshift.
11an can also meet the device in such a way that the gear bushing 47 associated with the decimal point introduced by the said ruler circuit is prevented by a coupling or the like, which is carried out after a previous multiplication in the subtractive sense.
EMI0009.0036
Invoice <SEP> for the <SEP> effect <SEP> results in <SEP> and <SEP>
<tb> the <SEP> incorrect rotation <SEP> of the <SEP> said <SEP> dial
<tb> prevented.
<tb> With <SEP> the <SEP> example <SEP> described above <SEP>, <SEP>, <SEP> is <SEP> a <SEP> calculating machine <SEP> with <SEP> motor drive.
<SEP> Täan <SEP> can <SEP> die
<tb> Device <SEP> of course <SEP> also <SEP> without
<tb> use another <SEP> with <SEP> calculating machines <SEP>,
<tb> whose <SEP> drive <SEP> is done by <SEP> hand <SEP> from <SEP>.