CH189588A - Sink trough device in kitchens to enable space saving and in particular the use of the kitchen area for various living and other purposes. - Google Patents

Sink trough device in kitchens to enable space saving and in particular the use of the kitchen area for various living and other purposes.

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Publication number
CH189588A
CH189588A CH189588DA CH189588A CH 189588 A CH189588 A CH 189588A CH 189588D A CH189588D A CH 189588DA CH 189588 A CH189588 A CH 189588A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sink
trough
kitchens
kitchen
rest position
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Robert Dr Zuppinger
Original Assignee
Robert Dr Zuppinger
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Publication date
Application filed by Robert Dr Zuppinger filed Critical Robert Dr Zuppinger
Publication of CH189588A publication Critical patent/CH189588A/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/18Sinks, whether or not connected to the waste-pipe
    • E03C1/182Sinks, whether or not connected to the waste-pipe connected to the waste-pipe
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C2201/00Details, devices or methods not otherwise provided for
    • E03C2201/90Basins movable between several positions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  

      Spültrogeinrichtung    in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere  der     Verwendung    des Küchenraumes zu verschiedenartigen       Wohn-    und     aderen    Zwecken.    Damit sämtliche Räume einer     Wohnung     möglichst gut     ausgenützt    werden können,  muss die Küche zu verschiedenartigen Wohn  und     andern        Zwecken        verwendbar    sein. Um  das zu erreichen, muss der     Spültrog        aus    dem  Raum verschwinden können.

   Mit einem sol  chen     Spültrog    kann aber auch in einer sol  chen Küche, welche ihren Charakter als sol  che beibehält, eine     vorteilhafte        Raumerspar-          nis    erzielt werden.  



  Die Erfindung betrifft     die        Spültrogein-          richtung    einer Küche, die, dem     vorerwähnten     Zwecke :dienend, dadurch gekennzeichnet     ist,     dass der beweglich angeordnete Spültrog aus  der     Gebrauchslage    in eine Ruhelage verlegt  werden kann, in der er nicht in den Küchen  raum     hineinragt,    ferner, dass bei den Lage  änderungen des Troges weder bei der     Was-          serzu-    noch bei der     Wasserabflussvorrichtung          Befestigungsorgane    derselben gelöst werden  müssen.  



  Der     '-nültrog        kann    um eine horizontale         Axe        schwenkbar    ,gelagert sein,     das    Ganze so,  dass er aus     ;der    Gebrauchslage, in welcher  er     teilweise    in den     Küchenraum    hinausragt,  um diese     Axe        nach    oben     in    die Ruhelage  geschwenkt werden kann, in welcher er sich  in einer in der Küchen-wand hierfür vorge  sehenen     Aussparung    befindet;     dort    kann er  gegen Sicht verdeckt werden.

   Zweckmässiger  weise werden die Organe des Wasserausflus  ses so     ausgebildet,        dass    der     Wasserausfluss     sowohl in der     Gebrauchslage,    als auch in     der     Ruhelage     stattfinden    kann. Mit dem Spül  trog kann auch ein zugehöriges     Küchenbrett     schwenkbar gemacht werden und     nebst        dem     weiteren Zubehör,     wie        Wasserhahn    oder  Schwenkhahn,     verdeckt    werden.

   Neben den  vorerwähnten Eigenschaften der     Küchenspül-          trogeinrichtung    können derselben weitere,       vorteilhafte    Neuerungen von grosser     Wichtig-          keit        beigefügt    werden.

   Darnach     kann    der  gesamte     Spültrog        derart    angeordnet     und        aus-          gebildet    sein, dass er am     Erstellungsort    der-           art    in einen Kasten oder     in    ein     kastenartiges          Gehäuse        eingebaut    oder mit     festen    Trag  stützen     zusammengebaut,

          also    mit     einem          festen        Gebilde    vereinigt werden kann, dass  die ganze     Vorrichtung    in :der Fabrik mon  tagefertig vollendet, zur     Baustelle    transpor  tiert und     daselbst        derart    in die     Küchenwand     eingebaut werden kann,

       dass    der     Spültrog          nach    Bedarf     wenigstens        teilweise    in -den  Küchenraum     heraus-    oder in die Küchen  wand hineingeschwenkt werden     kann,    eine  Anordnung, welche .auch erhebliche     Einspa-          rungen    an     Installationskosten    .ermöglicht. Die       kastenartigen    Gehäuse können serienweise  aus     gepresstem    Blech hergestellt werden.  



  Ferner     kann    am Boden des Spültroges       eine    derart ausgebildete und     angeordnete     Tafel     befestigt    werden, dass diese in .der  Ruhelage des Spültroges die Öffnung     des          kastenartigen    Gehäuses gegen den Küchen  raum hin verdeckt.

   Es     kann    aber auch     statt     dessen in einem gewissen Abstand     unterhalb     des     Bodens    des Spültroges eine     derart        aus-          gebildete    Tafel     angebracht    sein, dass sie     in     der Ruhelage des Spültroges die     -Öffnung    des  Gehäuses verdeckt.

   Des weiteren kann     diese     Tafel     unterhalb    dem Spültrog derart ausge  bildet und von diesem abstehend     angeordnet     sein,     dass        ein    zugehöriges     Spülbrett    in den  dadurch gebildeten     Zwischenraum    .geschoben,  dort festgehalten und     mitsamt    dem Trog in  dessen Ruhelage geschwenkt werden kann,  so dass der Spültrog mit     allem    Zubehör ver  deckt wird.  



  Der     Anschlag    des beweglichen Teils       kann    direkt oder     indirekt    auf     irgend    eine       Weise    gegen Tragstützen     irgendwelcher    Aus  führungsart erfolgen,     welche    mit der Kü  chenwand fest verbunden sind und an denen  die     Lagerorgane    des     beweglichen    Teils 'be  festigt sind, so dass     das    Momentdes beweg  lichen Teils (gleich dem Drehmoment in der  Gebrauchslage)     durch    die     Tragstützen    auf  genommen wird.

   Dadurch     wird    die Hinter  wand     bezw.    der Kasten oder das kasten  artige     Gehäuse    entlastet, was     eine        leichtere,     billigere     Ausführung    solcher Gebilde ermög  licht.    Durch     Anwendug    mehrerer der     vor-          erwähnten        Neuerungen    kann eine     preiswür-          dige    und     vorteilhafte        Herstellung    der ganzen  Einrichtung erzielt     werden.     



  Die Zeichnung stellt auf drei     Blättern     einige     Ausführungsbeispiele    des     Erfindungs-          gegenstandesdar,    und     zwar    zeigen:       Fig.    1 einen     'Vertikalschnitt    durch eine       Spültrogeinrich-tung,          Fig.    2 einen     Querschnitt    durch die Or  gane des     Wasserausflusses,          Fig.    3 einen     Axialschnitt    durch die  selben,       Tig.    4 eine Anordnung des     Spülbrettes,

            Fig.    5 eine Draufsicht von     Spültrog    und       Spülbrett    in Gebrauchslage,       Fig.    6 eine     Stütze    des     Spülbrettes,          Fig.    7 einen in ein Gehäuse eingebauten  Spültrog mit am Boden     befestigter        Abdeck-          tafel,          Fig.    8 einen in ein     Gehäuse        eingebauten     Spültrog mit     Abdecktafel    und     Zwischenraum     für das     Spülbrett,

            Fig,    9, dessen     Längsschnitt    in seiner Ge  brauchslage,       Fig.    10 eine lösbare     Arretiervorrichtuug     für die     Ruhelage.     



       Fig.    11     einen        Axialschnitt        durch    einen  anders gebauten     Ausflusszapfen,          Fig.    12 einen     Querschnitt    .durch     @den-          selben,          Fig.        13    eine     axonometrisehe    Darstellung       eines        Spültroges    mit Anschlag     eines    Quer  stabes gegen     fixierte,    vertikale     Tragstützen.     



  Nach     Fig.    1     ist    der Spültrog     S        um    eine  nahe an der Vorderwand V der Küchen  mauer M gelegene, horizontale     Axe    A  schwenkbar gelagert.

   Fr befindet sich in     Ge-          brauchslage    und ragt     teilweise    in den Kü  chenraum     hinaus.    Seine hintere Fortsetzung  F     schlägt    in dieser Lage     gegen    einen     An-          schlagwinkel    E an der hintern Wand H der       Küchenmauer    M an und hält den Trog in der       Gebrauchslage    fest.

   Nach     Gebrauch    kann der  Spültrog um die     Axe    A nach oben in die       punktiert        gezeichnete    Ruhelage geschwenkt  und     darin    durch eine nicht     gezeichnete,    lösbare     Arretiervorrichtung        festgehalten    wer-      den. In     dieser    Lage     befindet    sich der Trog  vollständig     innerhalb    der     Aussparung    U in  der Küchenmauer M.

   Daher kann     die    ver  schiebbaren Tafel T, welche aus Blech, Holz,  Eternit oder dergleichen     bestehen    kann, hoch  geschoben und     -dure.li    beliebige     2#Iittel    in der  punktiert     gezeichneten    Lage T' festgehalten  werden, so dass der Spültrog von dem Kü  chenraum aus vollständig unsichtbar ist.  Statt der ebenen,     vertikal    verschiebbaren  Tafel könnte auch ein Rolladen angeordnet  sein.

   Oberhalb des     :Spültroges        S    ist nach       Fig.    1 noch ein Schwenkhahn P gezeichnet,  mit Zuleitung<I>L</I> und Hahn<I>J;</I> ein solcher  Schwenkhahn     wird        zweckmässigerweise    der  art ausgebildet, dass der     Wa:

  sserzufluss    nur  dann     stattfinden    kann,     wenn    der Hahn zur  Gebrauchslage in den     Küchenraum    hinaus  geschwenkt ist, dagegen     gesperrt    ist, sobald  der Hahn zur Ruhestellung in die     Wandaus-          spa.rung#        zurückge-zehwenkt    ist.     Statt    eines  Schwenkhahnes könnte auch ein     gewöhn-          lieher    Wasserhahn angeordnet sein.

   Ferner  ist an der     Hinterwand        1I    ein schräges Blech       ss        befestigt    zum     Abfluss        des    Tropfwassers  nach dem Spültrog     S.        Fig.    2:

   und 3 zeigen  einen an der einen Schmalseite des     Spültroges          S        angebra.chten,    zu dessen Drehase     A-A     koaxialen     Ausflusszapfen    Z, welcher in     Fig.    2  im Querschnitt und     in        Fig.    3 im     AgiaIschnitt     dargestellt ist.

   Die aus dem     Spültrog        heraus-          f        ührende    Öffnung führt     derart    schräg     -abwärts,     dass sie in der Gebrauchslage des     Spültroges    die  Stellung Q und in seiner     Ruhelage    Lage Q'  einnimmt, so dass das Wasser in beiden La  gen ausfliessen kann.

   Das den Zapfen Z um  schliessende     Metallstück    X besitzt     eine    unter  ihm     derart        verbreiterte    und zum     Abflussrohr     führende Öffnung, dass das Abwasser in bei  den Lage Q und     Q'    ausfliessen kann.  



  In     Fig.    4 ist eine beispielsweise Anord  nung des Spülbrettes R in Führungen N am  Boden des Troges     S    dargestellt. Um dem  Brett in seiner     Gebrauchslage    auf der dem  Trog abliegenden Schmalseite einen vermehr  ten Halt zu geben, wird     zweckmässigerweise     ein aus der Wand     herausziehbarer    Träger F  (Fis. 5) oder ein in     die    Wand     einhängbarer       Winkel C     (Fig.    6) oder dergleichen     vorge-          selhen.     



  Bei dem in     Fig.    7 dargestellten     Ausfüh-          rungsbeispiel    ist der Trog mit Zubehör der  art in ein     kastenartiges        Gehäuse    eingebaut,  dass :derselbe in der Ruhelage innerhalb die  ses     Cxehäuses    zu liegen kommt     und    die am  Boden des Spültroges     S'        befestigte    Tafel T'  die Öffnung der     Vorderwand        V    des Gehäuses  K verdeckt. P bedeutet den Schwenkhahn  mit Leitung L und Hahn J.

   Die in der  Fabrik     vollständig    fertiggestellte     Vorrich-          tung    ist in die     Küchenwand    M eingebaut.  Dort wird der     :Spültrog    um die     Age    A in die  punktiert gezeichnete Gebrauchslage S und T  in den     Küchenraum        hinausgeschwenkt.    Das  hintere     Verbindungsstück    von Spültrog     S    mit  Tafel T besitzt eine hintere Verlängerung F,

    welche in der     Gebrauehslage    gegen den am  Gehäuse K befestigten     Anschlagwinkel    E       anschlägt    und d en Trog in seiner Gebrauchs  lage festhält.  



  Beidem in     Fig.    8 im     Querschnitt    und in       Fig.    9 in     Frontansicht    und     Längsschnitt    ge  zeichneten     Ausführungsbeispiel    mit ebenfalls       in    der Fabrik     fertig        zum    Anschluss einge  bauter Vorrichtung sind unter den     Schmal-          seiten    des Spültroges     S    zwischen seinem Bo  den und der Tafel<B>T</B> zwei     U-Eisen        e4    be  festigt;

   deren     hintere        Verlängerungen    F  schlagen in der in     Fig.    8     punktiert    :gezeich  neten Gebrauchslage .gegen die am Gehäuse  K     befestigten        Anschlagwinkel    E an.

   Wie  aus     Fig.    9     ersichtlich,    kann das zugehörige  Spülbrett R, welches     im    Gebrauch auf dem  Rand der einen     Schmalseite    des Spültroges  aufliegt, anderseits aber auf einem hier nicht  gezeichneten Träger aufruht,     nach    Gebrauch       in    die Lage R"     zwischen    den Boden des  Spültroges     S    und die Tafel T eingeschoben  werden, wobei es durch -die beiden     U-Eisen     seine     seitliche        Führung    erhält und mit der  ganzen Führung in die Ruhelage R' auf  klappbar ist.

   In der der Ruhelage wird das  Ganze durch eine lösbare     Arretiervorrieh-          tung    festgehalten. Eine solche zeigt     Fig.   <B>10,</B>  wonach der Haken G die am     Anschlag    0 an-      liegende Tafel T\ festhält und .durch Heben  der Feder D wieder     freigibt.     



  In     F.ig.        lrl        und    12 ist     noch    eine     andere     Ausführungsart des     Ausflusszapfens    Z darge  stellt, welcher in     Fig.    11 im     Axialschnitt          und    in     Fig.    12     im        Querschnitt    ersichtlich ist.

    Er ist von einem     Metallstück    X     mantelarti-          umschlossen,        -welches        unter    ihm zum Ab  laufrohr ausgebildet     ist.    Vom Innern des  Spültroges 8     führt    eine hohle, kurze,     runde     Verbindung zur     Ausflussöffnung    Q.

   Diese     ist     in der     Axrichtung        gleich    der lichten Weite  des Ablaufrohres und senkrecht zur     Axrich-          tung    (im     Querschnitt)    von der Form     eines     Kreissektors,     -dessen    Winkel     cd    dem um die       lichte        Weite    des Ablaufrohres vermehrten       V4Tinkel    zwischen Gebrauchslage und Ruhe  lage entspricht, und sie ist derart angeordnet,  dass !der     Wasseraustritt    sowohl in der Ge  brauchslage Q,

   als auch in .der Ruhelage     Q'     (und überdies in den Zwischenlagen) statt  finden kann.  



       Fig.    13 zeigt eine     axonometrische    Dar  stellung einer     @Spültrogeinrichtung,    worin an  der     hintern    Seite des     ,Spültroges        S    ein Quer  stab     F,    befestigt ist, dessen seitliche     Verlän-          gerungen    in der Gebrauchslage gegen die bei  den vertikalen, fixierten Tragstützen     D,    an  schlagen und den Trog in seiner Gebrauchs  lage:

       festhalten.        Auch,die        Lager    sind an -den  Tragstützen     D,    befestigt, so     dass    diese     das     ganze Moment des beweglichen Teils aufneh  men.



      Sink trough device in kitchens to enable space saving and in particular the use of the kitchen area for various living and other purposes. So that all the rooms in an apartment can be used as effectively as possible, the kitchen must be able to be used for various types of living and other purposes. To achieve this, the sink must be able to disappear from the room.

   With such a sink tub, however, advantageous space savings can also be achieved in such a kitchen which retains its character as such.



  The invention relates to the sink device of a kitchen, which, serving the aforementioned purpose: is characterized in that the movably arranged sink can be moved from the position of use into a rest position in which it does not protrude into the kitchen space, furthermore that in the case of changes in the position of the trough, neither in the water inlet nor in the water drain device, fastening elements of the same have to be loosened.



  The waste trough can be pivoted about a horizontal axis, the whole thing in such a way that it can be pivoted upwards about this axis into the rest position in which it is from the position of use in which it partially protrudes into the kitchen area located in a recess provided for this in the kitchen wall; there it can be hidden from view.

   The organs of the water outflow are expediently designed so that the outflow of water can take place both in the position of use and in the rest position. The sink can also be used to make an associated kitchen board swivel and, along with other accessories, such as a water tap or swivel tap, can be covered.

   In addition to the aforementioned properties of the kitchen sink device, further advantageous innovations of great importance can be added to it.

   According to this, the entire sink tub can be arranged and designed in such a way that it is installed in a box or in a box-like housing at the place of installation or is assembled with fixed supports,

          This means that it can be combined with a solid structure so that the entire device can be completed in the factory, ready for assembly, transported to the construction site and installed there in the kitchen wall,

       that the sink tub can be pivoted at least partially into the kitchen area or into the kitchen wall as required, an arrangement which also enables considerable savings in installation costs. The box-like housings can be manufactured in series from pressed sheet metal.



  Furthermore, a panel designed and arranged in such a way can be attached to the bottom of the sink trough that it covers the opening of the box-like housing towards the kitchen area in the rest position of the sink trough.

   However, instead of this, at a certain distance below the floor of the wash tub, a panel designed in such a way can be attached that it covers the opening of the housing in the rest position of the wash tub.

   Furthermore, this table can be designed underneath the sink tub and arranged protruding from it so that an associated sink board can be pushed into the space thus formed, held there and swiveled together with the trough into its rest position, so that the sink tub with all accessories is covered.



  The stop of the moving part can take place directly or indirectly in any way against support supports of any type, which are firmly connected to the kitchen wall and to which the bearing elements of the moving part are fastened, so that the moment of the moving part (equal to the torque in the position of use) is taken up by the supports.

   This is the back wall respectively. the box or the box-like housing relieved, which made a lighter, cheaper design of such structures light. By using several of the aforementioned innovations, an inexpensive and advantageous production of the entire device can be achieved.



  The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention on three sheets, namely: FIG. 1 shows a vertical section through a flushing trough device, FIG. 2 shows a cross section through the organs of the water outflow, FIG. 3 shows an axial section through the same, Tig. 4 an arrangement of the sink board,

            5 shows a plan view of the sink and sink board in the position of use, FIG. 6 shows a support for the sink board, FIG. 7 shows a sink trough built into a housing with a cover panel attached to the floor, FIG. 8 shows a sink built into a housing with a cover panel and space for the sink,

            Fig, 9, the longitudinal section in its Ge position of use, Fig. 10 a releasable Arretiervorrichtuug for the rest position.



       11 shows an axial section through a differently constructed outflow spigot, FIG. 12 shows a cross section through the same, FIG. 13 shows an axonometric representation of a wash trough with a stop of a transverse rod against fixed, vertical support supports.



  According to Fig. 1, the sink S is mounted pivotably about a close to the front wall V of the kitchen wall M, horizontal axis A.

   Fr is in the position of use and partially protrudes into the kitchen area. In this position, its rear continuation F strikes against a stop angle E on the rear wall H of the kitchen wall M and holds the trough firmly in the position of use.

   After use, the sink tub can be swiveled upwards about axis A into the rest position shown in dotted lines and held therein by a releasable locking device, not shown. In this position the trough is completely inside the recess U in the kitchen wall M.

   Therefore, the ver slidable board T, which can be made of sheet metal, wood, Eternit or the like, pushed up and -dure.li any 2 # Iittel in the dotted position T 'can be held so that the sink from the kitchen area is completely invisible. Instead of the flat, vertically movable panel, a roller shutter could also be arranged.

   Above the flushing trough S, a swivel tap P is also drawn according to FIG. 1, with supply line <I> L </I> and tap <I> J; </I>. Such a swivel tap is expediently designed in such a way that the Wa:

  The inflow of water can only take place when the tap has been swiveled out into the kitchen area, but is blocked as soon as the tap is swiveled back into the wall recess # to the rest position. Instead of a swivel tap, a conventional water tap could also be arranged.

   Furthermore, an inclined plate ss is attached to the rear wall 1I to drain the dripping water after the sink S. Fig. 2:

   3 and 3 show an outflow spigot Z, which is coaxial to one of the narrow sides of the wash trough S and is coaxial with its rotary nose A-A, which is shown in cross section in FIG. 2 and in agiaI section in FIG.

   The opening leading out of the sink trough leads obliquely downwards in such a way that it assumes position Q when the sink trough is in use and position Q 'in its rest position, so that the water can flow out in both positions.

   The metal piece X enclosing the pin Z has an opening which is widened below it and which leads to the drainage pipe so that the waste water can flow out in positions Q and Q '.



  In Fig. 4 an example Anord voltage of the sink board R in guides N at the bottom of the trough S is shown. In order to give the board more support in its position of use on the narrow side facing away from the trough, a support F (Fig. 5) that can be pulled out of the wall or a bracket C (Fig. 6) or the like that can be suspended in the wall is expediently provided. selhen.



  In the exemplary embodiment shown in FIG. 7, the trough with accessories is built into a box-like housing such that: in the rest position it comes to lie within this housing and the panel T 'attached to the bottom of the sink S' forms the opening the front wall V of the housing K is covered. P means the swivel tap with line L and tap J.

   The device, which is completely finished in the factory, is built into the kitchen wall M. There the: Sink trough around Age A is swiveled out into the usage position S and T, shown in dotted lines, in the kitchen area. The rear connection piece of the sink trough S with panel T has a rear extension F,

    which in the position of use strikes against the stop bracket E attached to the housing K and holds the trough in its position of use.



  Both in Fig. 8 in cross-section and in Fig. 9 in front view and longitudinal section drawn embodiment with a device also built in ready for connection in the factory are under the narrow sides of the sink trough S between its bottom and the panel <B> T </B> two U-irons e4 attached;

   their rear extensions F strike in the dotted line in FIG. 8: gezeich designated position of use. against the bracket E attached to the housing K.

   As can be seen from FIG. 9, the associated sink board R, which in use rests on the edge of one narrow side of the sink tub, but on the other hand rests on a carrier not shown here, can after use in the position R ″ between the bottom of the sink tub S and the panel T can be pushed in, whereby it receives its lateral guidance through the two U-irons and can be opened with the entire guidance in the rest position R '.

   In the rest position, the whole thing is held in place by a detachable locking device. Such is shown in FIG. 10, according to which the hook G holds the board T \ lying against the stop 0 and releases it again by lifting the spring D.



  In F.ig. lrl and 12 is yet another embodiment of the outflow pin Z Darge provides, which can be seen in Fig. 11 in axial section and in Fig. 12 in cross section.

    It is encased by a metal piece X, -which is designed below it to drain pipe. A hollow, short, round connection leads from the inside of the washing trough 8 to the outflow opening Q.

   In the axial direction this is equal to the clear width of the drainage pipe and perpendicular to the axial direction (in cross section) has the shape of a circular sector, the angle cd of which corresponds to the V4 angle between the position of use and the resting position increased by the clear width of the drainage pipe, and it is arranged in such a way that! the water outlet both in the position of use Q,

   as well as in .the rest position Q '(and moreover in the intermediate positions) can take place.



       13 shows an axonometric representation of a flushing trough device, in which a cross bar F is attached to the rear side of the flushing trough S, the lateral extensions of which in the position of use strike against the vertical, fixed support supports D, and the trough in its position of use:

       hold tight. Also, the bearings are attached to the supporting supports D, so that they absorb the entire moment of the moving part.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spültrogeinrichtung in Küchen zur Er möglichung der Raumersparnis und. insbeson dere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und andern Zwelz.- ken, dadurch gekennzeichnet, dass der beweg lich angeordnete .Spültrog aus der Gebrauchs lage in eine Ruhelage verlegt werden kann, in der er nicht in den Küchenraum hinaus- ragt, ferner, PATENT CLAIM: Sink trough device in kitchens to enable space savings and. In particular, the use of the kitchen area for different types of living and other Zwelz.- ken, characterized in that the movably arranged .Spülpfrog can be moved from the position of use to a rest position in which it does not protrude into the kitchen area, further , dass bei den Lageänderungen des Troges weder bei der Wasserzu- noch bei der Wasserabflussvorrichtung Befestigungs organe derselben gelöst werden müssen. UNTERANSPRACHE: 1. Spültrogeinrichtung in Küchen nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Spültrog um eine Axe schwenkbar ge lagert ist, damit dieser aus der Gebrauchs lage in die Ruhelage in eine in der Kü chenwand vorgesehene Aussparung umge- schwenkt und daselbst gegen Sicht ver deckt werden kann. that in the case of changes in position of the trough neither in the water inlet nor in the water drain device fastening organs of the same have to be solved. SUB-APPROACH: 1. Sink trough device in kitchens according to patent claim, characterized in that the sink trough is mounted pivotably about an axis so that it is pivoted from the position of use into the rest position into a recess provided in the kitchen wall and there ver can be covered. 2. Spültrogeinrichtang in Küchen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass für den Was serabfluss eine derart ausgebildete, nach unten führende Öffnung vorgesehen ist, dass er sowohl in der Gebrauchs-, als auch in der Ruhelage des Spültroges stattfin den kann. 2. Spülrogeinrichtang in kitchens according to Pa tentan claim and dependent claim 1, characterized in that for the What serabfluss a formed, downward opening is provided that it can take place in both the utility and in the rest position of the sink trough . 3. Spültrogeinrichtung in Küchen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da,- ,durch .gekennzeichnet, dass der Spültrog an seinem Boden Mittel aufweist, um ein zugehöriges Spülbrett unter .den Boden des Spültroges schieben, dort festhalten und mitsamt dem Trog in dessen Ruhelage schwenken zu können. 3. Sink trough device in kitchens according to patent claim and dependent claim 1, because, -, characterized by the fact that the sink trough has means at its bottom to push an associated sink board under .the bottom of the sink trough, hold it there and together with the trough in its rest position to be able to pan. 4. Spültrogeinriehtung in Küchen nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Spültrog derart mit einem festen Gebilde zusam mengebaut ist, dass die ganze Schwerk- und. Trogvorrichtung in der Fabrik mon tagefertig vollendet, zur Baustelle trans- portiert und @derart in die Küchenwand eingebaut werden kann, 4. Rinsing trough in kitchens according to Pa tentan claim and dependent claim 1, characterized in that the sink is so mengebaut with a solid structure together that the whole heavy and. The trough device in the factory is ready for assembly, transported to the construction site and @ which can be built into the kitchen wall, dass der Spültrog nach Bedarf wenigstens teilweise in den Küchenraum hinaus- oder in die Küchen wand hineingeschwenkt werden kann. 5. 8pültrogeinrichtung in Küchen nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, :dass der Spül trog in ein kastenartiges Gehäuse und die ses in die Aussparung der Küchenwand hineingebaut ist, so, dass der Spültrog zur Gebrauchslage wenigstens teilweise in den Küchenraum hinausgeschwenkt werden kann. that the sink can be at least partially swung out into the kitchen wall or into the kitchen wall as required. 5. 8püleinrichtung in kitchens according to Pa tentans claims and dependent claims 1 and 4, characterized in that: that the washing trough is built into a box-like housing and the ses in the recess of the kitchen wall, so that the sink is at least partially pivoted out into the kitchen area for the position of use can be. 6. Spültrogeinrichtung in Küchen nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4,dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Spültroges eine derart ausgebildete und angeordnete Tafel befestigt ist, dass diese in der Ruhelage des Spültroges die Aussparung der Küchenwand abschliesst und damit ,den Spültrog verdeckt. 6. Sink trough device in kitchens according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that a panel designed and arranged in such a way is attached to the bottom of the sink trough that it closes the recess of the kitchen wall in the rest position of the sink trough and thus covers the sink trough . r . Spültrogeinrichtung in Küchen nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1 und 4, dadurch ,gekennzeichnet, dass unterhalb des Bodens des Spültroges in einem ge wissen Abstand eine derart ausgebildete Tafel angebracht ist, dass .sie in der Ruhe lage des Spültroges die Aussparung der Küchenwand und den Spültrog verdeckt. r. Sink trough device in kitchens according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that below the bottom of the sink trough at a certain distance a panel is attached so designed that .sie in the rest position of the sink trough the recess of the kitchen wall and the Concealed sink. B. Spültrogeinrichtung in Küchen nach Pa- tentanspruch und Unteransprüchen 1, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tafel unterhalb dem Spültrog derart aus- gebildet und von diesem abstehend ange ordnet ist, dass ein zugehöriges Spülbrett in den dadurch gebildeten Zwischenraum geschoben, dort festgehalten und mitsamt dem Trog indessen Ruhelage geschwenkt werden kann. B. sink device in kitchens according to patent claim and subclaims 1, 4 and 7, characterized in that the table is formed underneath the sink and is arranged protruding therefrom that an associated sink board is pushed into the space formed thereby held and can be pivoted together with the trough, however, rest position. 9. Spültro einrichtung in Küchen nach Pa- tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass ein Anschlag- des beweglichen Teils gegen Tragstützen erfolgt, welche mit der-Küchenwand fest verbunden sind und an denen die Lager organe des beweglichen Teils befestigt sind, derart, 9. Flushing device in kitchens according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a stop of the movable part takes place against support supports which are firmly connected to the kitchen wall and to which the bearing organs of the movable part are attached in such a way , dass das Moment des beweg lichen Teils durch die Tragstützen aufge nommen wird. that the moment of the moving part is absorbed by the supports.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITCZ20110006A1 (en) * 2011-04-05 2012-10-06 Pappalardo Salvatore TILTING WASHBASIN, FOR SMALL AND LARGE SPACES INSIDE THE BATHROOM, IN PARTICULAR INSIDE A CLOSED SHOWER COMPARTMENT ON AT LEAST TWO SIDES.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ITCZ20110006A1 (en) * 2011-04-05 2012-10-06 Pappalardo Salvatore TILTING WASHBASIN, FOR SMALL AND LARGE SPACES INSIDE THE BATHROOM, IN PARTICULAR INSIDE A CLOSED SHOWER COMPARTMENT ON AT LEAST TWO SIDES.

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