Spültrogeinrichtung in Küchen zur Ermöglichung der Raumersparnis und insbesondere der Verwendung des Küchenraumes zu verschiedenartigen Wohn- und aderen Zwecken. Damit sämtliche Räume einer Wohnung möglichst gut ausgenützt werden können, muss die Küche zu verschiedenartigen Wohn und andern Zwecken verwendbar sein. Um das zu erreichen, muss der Spültrog aus dem Raum verschwinden können.
Mit einem sol chen Spültrog kann aber auch in einer sol chen Küche, welche ihren Charakter als sol che beibehält, eine vorteilhafte Raumerspar- nis erzielt werden.
Die Erfindung betrifft die Spültrogein- richtung einer Küche, die, dem vorerwähnten Zwecke :dienend, dadurch gekennzeichnet ist, dass der beweglich angeordnete Spültrog aus der Gebrauchslage in eine Ruhelage verlegt werden kann, in der er nicht in den Küchen raum hineinragt, ferner, dass bei den Lage änderungen des Troges weder bei der Was- serzu- noch bei der Wasserabflussvorrichtung Befestigungsorgane derselben gelöst werden müssen.
Der '-nültrog kann um eine horizontale Axe schwenkbar ,gelagert sein, das Ganze so, dass er aus ;der Gebrauchslage, in welcher er teilweise in den Küchenraum hinausragt, um diese Axe nach oben in die Ruhelage geschwenkt werden kann, in welcher er sich in einer in der Küchen-wand hierfür vorge sehenen Aussparung befindet; dort kann er gegen Sicht verdeckt werden.
Zweckmässiger weise werden die Organe des Wasserausflus ses so ausgebildet, dass der Wasserausfluss sowohl in der Gebrauchslage, als auch in der Ruhelage stattfinden kann. Mit dem Spül trog kann auch ein zugehöriges Küchenbrett schwenkbar gemacht werden und nebst dem weiteren Zubehör, wie Wasserhahn oder Schwenkhahn, verdeckt werden.
Neben den vorerwähnten Eigenschaften der Küchenspül- trogeinrichtung können derselben weitere, vorteilhafte Neuerungen von grosser Wichtig- keit beigefügt werden.
Darnach kann der gesamte Spültrog derart angeordnet und aus- gebildet sein, dass er am Erstellungsort der- art in einen Kasten oder in ein kastenartiges Gehäuse eingebaut oder mit festen Trag stützen zusammengebaut,
also mit einem festen Gebilde vereinigt werden kann, dass die ganze Vorrichtung in :der Fabrik mon tagefertig vollendet, zur Baustelle transpor tiert und daselbst derart in die Küchenwand eingebaut werden kann,
dass der Spültrog nach Bedarf wenigstens teilweise in -den Küchenraum heraus- oder in die Küchen wand hineingeschwenkt werden kann, eine Anordnung, welche .auch erhebliche Einspa- rungen an Installationskosten .ermöglicht. Die kastenartigen Gehäuse können serienweise aus gepresstem Blech hergestellt werden.
Ferner kann am Boden des Spültroges eine derart ausgebildete und angeordnete Tafel befestigt werden, dass diese in .der Ruhelage des Spültroges die Öffnung des kastenartigen Gehäuses gegen den Küchen raum hin verdeckt.
Es kann aber auch statt dessen in einem gewissen Abstand unterhalb des Bodens des Spültroges eine derart aus- gebildete Tafel angebracht sein, dass sie in der Ruhelage des Spültroges die -Öffnung des Gehäuses verdeckt.
Des weiteren kann diese Tafel unterhalb dem Spültrog derart ausge bildet und von diesem abstehend angeordnet sein, dass ein zugehöriges Spülbrett in den dadurch gebildeten Zwischenraum .geschoben, dort festgehalten und mitsamt dem Trog in dessen Ruhelage geschwenkt werden kann, so dass der Spültrog mit allem Zubehör ver deckt wird.
Der Anschlag des beweglichen Teils kann direkt oder indirekt auf irgend eine Weise gegen Tragstützen irgendwelcher Aus führungsart erfolgen, welche mit der Kü chenwand fest verbunden sind und an denen die Lagerorgane des beweglichen Teils 'be festigt sind, so dass das Momentdes beweg lichen Teils (gleich dem Drehmoment in der Gebrauchslage) durch die Tragstützen auf genommen wird.
Dadurch wird die Hinter wand bezw. der Kasten oder das kasten artige Gehäuse entlastet, was eine leichtere, billigere Ausführung solcher Gebilde ermög licht. Durch Anwendug mehrerer der vor- erwähnten Neuerungen kann eine preiswür- dige und vorteilhafte Herstellung der ganzen Einrichtung erzielt werden.
Die Zeichnung stellt auf drei Blättern einige Ausführungsbeispiele des Erfindungs- gegenstandesdar, und zwar zeigen: Fig. 1 einen 'Vertikalschnitt durch eine Spültrogeinrich-tung, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Or gane des Wasserausflusses, Fig. 3 einen Axialschnitt durch die selben, Tig. 4 eine Anordnung des Spülbrettes,
Fig. 5 eine Draufsicht von Spültrog und Spülbrett in Gebrauchslage, Fig. 6 eine Stütze des Spülbrettes, Fig. 7 einen in ein Gehäuse eingebauten Spültrog mit am Boden befestigter Abdeck- tafel, Fig. 8 einen in ein Gehäuse eingebauten Spültrog mit Abdecktafel und Zwischenraum für das Spülbrett,
Fig, 9, dessen Längsschnitt in seiner Ge brauchslage, Fig. 10 eine lösbare Arretiervorrichtuug für die Ruhelage.
Fig. 11 einen Axialschnitt durch einen anders gebauten Ausflusszapfen, Fig. 12 einen Querschnitt .durch @den- selben, Fig. 13 eine axonometrisehe Darstellung eines Spültroges mit Anschlag eines Quer stabes gegen fixierte, vertikale Tragstützen.
Nach Fig. 1 ist der Spültrog S um eine nahe an der Vorderwand V der Küchen mauer M gelegene, horizontale Axe A schwenkbar gelagert.
Fr befindet sich in Ge- brauchslage und ragt teilweise in den Kü chenraum hinaus. Seine hintere Fortsetzung F schlägt in dieser Lage gegen einen An- schlagwinkel E an der hintern Wand H der Küchenmauer M an und hält den Trog in der Gebrauchslage fest.
Nach Gebrauch kann der Spültrog um die Axe A nach oben in die punktiert gezeichnete Ruhelage geschwenkt und darin durch eine nicht gezeichnete, lösbare Arretiervorrichtung festgehalten wer- den. In dieser Lage befindet sich der Trog vollständig innerhalb der Aussparung U in der Küchenmauer M.
Daher kann die ver schiebbaren Tafel T, welche aus Blech, Holz, Eternit oder dergleichen bestehen kann, hoch geschoben und -dure.li beliebige 2#Iittel in der punktiert gezeichneten Lage T' festgehalten werden, so dass der Spültrog von dem Kü chenraum aus vollständig unsichtbar ist. Statt der ebenen, vertikal verschiebbaren Tafel könnte auch ein Rolladen angeordnet sein.
Oberhalb des :Spültroges S ist nach Fig. 1 noch ein Schwenkhahn P gezeichnet, mit Zuleitung<I>L</I> und Hahn<I>J;</I> ein solcher Schwenkhahn wird zweckmässigerweise der art ausgebildet, dass der Wa:
sserzufluss nur dann stattfinden kann, wenn der Hahn zur Gebrauchslage in den Küchenraum hinaus geschwenkt ist, dagegen gesperrt ist, sobald der Hahn zur Ruhestellung in die Wandaus- spa.rung# zurückge-zehwenkt ist. Statt eines Schwenkhahnes könnte auch ein gewöhn- lieher Wasserhahn angeordnet sein.
Ferner ist an der Hinterwand 1I ein schräges Blech ss befestigt zum Abfluss des Tropfwassers nach dem Spültrog S. Fig. 2:
und 3 zeigen einen an der einen Schmalseite des Spültroges S angebra.chten, zu dessen Drehase A-A koaxialen Ausflusszapfen Z, welcher in Fig. 2 im Querschnitt und in Fig. 3 im AgiaIschnitt dargestellt ist.
Die aus dem Spültrog heraus- f ührende Öffnung führt derart schräg -abwärts, dass sie in der Gebrauchslage des Spültroges die Stellung Q und in seiner Ruhelage Lage Q' einnimmt, so dass das Wasser in beiden La gen ausfliessen kann.
Das den Zapfen Z um schliessende Metallstück X besitzt eine unter ihm derart verbreiterte und zum Abflussrohr führende Öffnung, dass das Abwasser in bei den Lage Q und Q' ausfliessen kann.
In Fig. 4 ist eine beispielsweise Anord nung des Spülbrettes R in Führungen N am Boden des Troges S dargestellt. Um dem Brett in seiner Gebrauchslage auf der dem Trog abliegenden Schmalseite einen vermehr ten Halt zu geben, wird zweckmässigerweise ein aus der Wand herausziehbarer Träger F (Fis. 5) oder ein in die Wand einhängbarer Winkel C (Fig. 6) oder dergleichen vorge- selhen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausfüh- rungsbeispiel ist der Trog mit Zubehör der art in ein kastenartiges Gehäuse eingebaut, dass :derselbe in der Ruhelage innerhalb die ses Cxehäuses zu liegen kommt und die am Boden des Spültroges S' befestigte Tafel T' die Öffnung der Vorderwand V des Gehäuses K verdeckt. P bedeutet den Schwenkhahn mit Leitung L und Hahn J.
Die in der Fabrik vollständig fertiggestellte Vorrich- tung ist in die Küchenwand M eingebaut. Dort wird der :Spültrog um die Age A in die punktiert gezeichnete Gebrauchslage S und T in den Küchenraum hinausgeschwenkt. Das hintere Verbindungsstück von Spültrog S mit Tafel T besitzt eine hintere Verlängerung F,
welche in der Gebrauehslage gegen den am Gehäuse K befestigten Anschlagwinkel E anschlägt und d en Trog in seiner Gebrauchs lage festhält.
Beidem in Fig. 8 im Querschnitt und in Fig. 9 in Frontansicht und Längsschnitt ge zeichneten Ausführungsbeispiel mit ebenfalls in der Fabrik fertig zum Anschluss einge bauter Vorrichtung sind unter den Schmal- seiten des Spültroges S zwischen seinem Bo den und der Tafel<B>T</B> zwei U-Eisen e4 be festigt;
deren hintere Verlängerungen F schlagen in der in Fig. 8 punktiert :gezeich neten Gebrauchslage .gegen die am Gehäuse K befestigten Anschlagwinkel E an.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, kann das zugehörige Spülbrett R, welches im Gebrauch auf dem Rand der einen Schmalseite des Spültroges aufliegt, anderseits aber auf einem hier nicht gezeichneten Träger aufruht, nach Gebrauch in die Lage R" zwischen den Boden des Spültroges S und die Tafel T eingeschoben werden, wobei es durch -die beiden U-Eisen seine seitliche Führung erhält und mit der ganzen Führung in die Ruhelage R' auf klappbar ist.
In der der Ruhelage wird das Ganze durch eine lösbare Arretiervorrieh- tung festgehalten. Eine solche zeigt Fig. <B>10,</B> wonach der Haken G die am Anschlag 0 an- liegende Tafel T\ festhält und .durch Heben der Feder D wieder freigibt.
In F.ig. lrl und 12 ist noch eine andere Ausführungsart des Ausflusszapfens Z darge stellt, welcher in Fig. 11 im Axialschnitt und in Fig. 12 im Querschnitt ersichtlich ist.
Er ist von einem Metallstück X mantelarti- umschlossen, -welches unter ihm zum Ab laufrohr ausgebildet ist. Vom Innern des Spültroges 8 führt eine hohle, kurze, runde Verbindung zur Ausflussöffnung Q.
Diese ist in der Axrichtung gleich der lichten Weite des Ablaufrohres und senkrecht zur Axrich- tung (im Querschnitt) von der Form eines Kreissektors, -dessen Winkel cd dem um die lichte Weite des Ablaufrohres vermehrten V4Tinkel zwischen Gebrauchslage und Ruhe lage entspricht, und sie ist derart angeordnet, dass !der Wasseraustritt sowohl in der Ge brauchslage Q,
als auch in .der Ruhelage Q' (und überdies in den Zwischenlagen) statt finden kann.
Fig. 13 zeigt eine axonometrische Dar stellung einer @Spültrogeinrichtung, worin an der hintern Seite des ,Spültroges S ein Quer stab F, befestigt ist, dessen seitliche Verlän- gerungen in der Gebrauchslage gegen die bei den vertikalen, fixierten Tragstützen D, an schlagen und den Trog in seiner Gebrauchs lage:
festhalten. Auch,die Lager sind an -den Tragstützen D, befestigt, so dass diese das ganze Moment des beweglichen Teils aufneh men.
Sink trough device in kitchens to enable space saving and in particular the use of the kitchen area for various living and other purposes. So that all the rooms in an apartment can be used as effectively as possible, the kitchen must be able to be used for various types of living and other purposes. To achieve this, the sink must be able to disappear from the room.
With such a sink tub, however, advantageous space savings can also be achieved in such a kitchen which retains its character as such.
The invention relates to the sink device of a kitchen, which, serving the aforementioned purpose: is characterized in that the movably arranged sink can be moved from the position of use into a rest position in which it does not protrude into the kitchen space, furthermore that in the case of changes in the position of the trough, neither in the water inlet nor in the water drain device, fastening elements of the same have to be loosened.
The waste trough can be pivoted about a horizontal axis, the whole thing in such a way that it can be pivoted upwards about this axis into the rest position in which it is from the position of use in which it partially protrudes into the kitchen area located in a recess provided for this in the kitchen wall; there it can be hidden from view.
The organs of the water outflow are expediently designed so that the outflow of water can take place both in the position of use and in the rest position. The sink can also be used to make an associated kitchen board swivel and, along with other accessories, such as a water tap or swivel tap, can be covered.
In addition to the aforementioned properties of the kitchen sink device, further advantageous innovations of great importance can be added to it.
According to this, the entire sink tub can be arranged and designed in such a way that it is installed in a box or in a box-like housing at the place of installation or is assembled with fixed supports,
This means that it can be combined with a solid structure so that the entire device can be completed in the factory, ready for assembly, transported to the construction site and installed there in the kitchen wall,
that the sink tub can be pivoted at least partially into the kitchen area or into the kitchen wall as required, an arrangement which also enables considerable savings in installation costs. The box-like housings can be manufactured in series from pressed sheet metal.
Furthermore, a panel designed and arranged in such a way can be attached to the bottom of the sink trough that it covers the opening of the box-like housing towards the kitchen area in the rest position of the sink trough.
However, instead of this, at a certain distance below the floor of the wash tub, a panel designed in such a way can be attached that it covers the opening of the housing in the rest position of the wash tub.
Furthermore, this table can be designed underneath the sink tub and arranged protruding from it so that an associated sink board can be pushed into the space thus formed, held there and swiveled together with the trough into its rest position, so that the sink tub with all accessories is covered.
The stop of the moving part can take place directly or indirectly in any way against support supports of any type, which are firmly connected to the kitchen wall and to which the bearing elements of the moving part are fastened, so that the moment of the moving part (equal to the torque in the position of use) is taken up by the supports.
This is the back wall respectively. the box or the box-like housing relieved, which made a lighter, cheaper design of such structures light. By using several of the aforementioned innovations, an inexpensive and advantageous production of the entire device can be achieved.
The drawing shows some exemplary embodiments of the subject matter of the invention on three sheets, namely: FIG. 1 shows a vertical section through a flushing trough device, FIG. 2 shows a cross section through the organs of the water outflow, FIG. 3 shows an axial section through the same, Tig. 4 an arrangement of the sink board,
5 shows a plan view of the sink and sink board in the position of use, FIG. 6 shows a support for the sink board, FIG. 7 shows a sink trough built into a housing with a cover panel attached to the floor, FIG. 8 shows a sink built into a housing with a cover panel and space for the sink,
Fig, 9, the longitudinal section in its Ge position of use, Fig. 10 a releasable Arretiervorrichtuug for the rest position.
11 shows an axial section through a differently constructed outflow spigot, FIG. 12 shows a cross section through the same, FIG. 13 shows an axonometric representation of a wash trough with a stop of a transverse rod against fixed, vertical support supports.
According to Fig. 1, the sink S is mounted pivotably about a close to the front wall V of the kitchen wall M, horizontal axis A.
Fr is in the position of use and partially protrudes into the kitchen area. In this position, its rear continuation F strikes against a stop angle E on the rear wall H of the kitchen wall M and holds the trough firmly in the position of use.
After use, the sink tub can be swiveled upwards about axis A into the rest position shown in dotted lines and held therein by a releasable locking device, not shown. In this position the trough is completely inside the recess U in the kitchen wall M.
Therefore, the ver slidable board T, which can be made of sheet metal, wood, Eternit or the like, pushed up and -dure.li any 2 # Iittel in the dotted position T 'can be held so that the sink from the kitchen area is completely invisible. Instead of the flat, vertically movable panel, a roller shutter could also be arranged.
Above the flushing trough S, a swivel tap P is also drawn according to FIG. 1, with supply line <I> L </I> and tap <I> J; </I>. Such a swivel tap is expediently designed in such a way that the Wa:
The inflow of water can only take place when the tap has been swiveled out into the kitchen area, but is blocked as soon as the tap is swiveled back into the wall recess # to the rest position. Instead of a swivel tap, a conventional water tap could also be arranged.
Furthermore, an inclined plate ss is attached to the rear wall 1I to drain the dripping water after the sink S. Fig. 2:
3 and 3 show an outflow spigot Z, which is coaxial to one of the narrow sides of the wash trough S and is coaxial with its rotary nose A-A, which is shown in cross section in FIG. 2 and in agiaI section in FIG.
The opening leading out of the sink trough leads obliquely downwards in such a way that it assumes position Q when the sink trough is in use and position Q 'in its rest position, so that the water can flow out in both positions.
The metal piece X enclosing the pin Z has an opening which is widened below it and which leads to the drainage pipe so that the waste water can flow out in positions Q and Q '.
In Fig. 4 an example Anord voltage of the sink board R in guides N at the bottom of the trough S is shown. In order to give the board more support in its position of use on the narrow side facing away from the trough, a support F (Fig. 5) that can be pulled out of the wall or a bracket C (Fig. 6) or the like that can be suspended in the wall is expediently provided. selhen.
In the exemplary embodiment shown in FIG. 7, the trough with accessories is built into a box-like housing such that: in the rest position it comes to lie within this housing and the panel T 'attached to the bottom of the sink S' forms the opening the front wall V of the housing K is covered. P means the swivel tap with line L and tap J.
The device, which is completely finished in the factory, is built into the kitchen wall M. There the: Sink trough around Age A is swiveled out into the usage position S and T, shown in dotted lines, in the kitchen area. The rear connection piece of the sink trough S with panel T has a rear extension F,
which in the position of use strikes against the stop bracket E attached to the housing K and holds the trough in its position of use.
Both in Fig. 8 in cross-section and in Fig. 9 in front view and longitudinal section drawn embodiment with a device also built in ready for connection in the factory are under the narrow sides of the sink trough S between its bottom and the panel <B> T </B> two U-irons e4 attached;
their rear extensions F strike in the dotted line in FIG. 8: gezeich designated position of use. against the bracket E attached to the housing K.
As can be seen from FIG. 9, the associated sink board R, which in use rests on the edge of one narrow side of the sink tub, but on the other hand rests on a carrier not shown here, can after use in the position R ″ between the bottom of the sink tub S and the panel T can be pushed in, whereby it receives its lateral guidance through the two U-irons and can be opened with the entire guidance in the rest position R '.
In the rest position, the whole thing is held in place by a detachable locking device. Such is shown in FIG. 10, according to which the hook G holds the board T \ lying against the stop 0 and releases it again by lifting the spring D.
In F.ig. lrl and 12 is yet another embodiment of the outflow pin Z Darge provides, which can be seen in Fig. 11 in axial section and in Fig. 12 in cross section.
It is encased by a metal piece X, -which is designed below it to drain pipe. A hollow, short, round connection leads from the inside of the washing trough 8 to the outflow opening Q.
In the axial direction this is equal to the clear width of the drainage pipe and perpendicular to the axial direction (in cross section) has the shape of a circular sector, the angle cd of which corresponds to the V4 angle between the position of use and the resting position increased by the clear width of the drainage pipe, and it is arranged in such a way that! the water outlet both in the position of use Q,
as well as in .the rest position Q '(and moreover in the intermediate positions) can take place.
13 shows an axonometric representation of a flushing trough device, in which a cross bar F is attached to the rear side of the flushing trough S, the lateral extensions of which in the position of use strike against the vertical, fixed support supports D, and the trough in its position of use:
hold tight. Also, the bearings are attached to the supporting supports D, so that they absorb the entire moment of the moving part.