CH189573A - Heat or Cold insulation. - Google Patents

Heat or Cold insulation.

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CH189573A
CH189573A CH189573DA CH189573A CH 189573 A CH189573 A CH 189573A CH 189573D A CH189573D A CH 189573DA CH 189573 A CH189573 A CH 189573A
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Alfol-Maatschap Internationale
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Int Alfol Mij Nv
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Description

  

  Wärme-     bezw.    Kälteisolierung.    Wärme-     bezw.    Kälteschutz, Wärmeerzeu  gung und Wärmeabgabe sind drei Aufgaben,  deren Erfüllung allgemein drei verschiedenen  Bauelementen übertragen wird.  



  Der Erfindungsgegenstand vereinigt in  sich die Eigenschaften eines Wärme-     bezw.     Kälteschutzes, eines     Wärmeabgebers    und  eines Wärmeerzeugers und gewährt dadurch  vollkommen neuartige Lösungen bekannter  technischer Aufgaben.  



  Erfindungsgemäss weist die vorliegende  Wärme-     bezw.    Kälteisolierung, welche min  destens eine Platte oder Folie besitzt, deren  Oberfläche mindestens auf der einen Seite  durch eine metallisch glänzende Fläche ge  bildet ist, eine Heizvorrichtung auf, um min  destens eine blattförmige Metallschicht be  heizen zu können.  



  So kann bei einer, eine bevorzugte Aus  führungsform bildenden Isolierung mit meh  reren glänzenden Metallfolien oder dünnen    Metallblechen, die Lufträume begrenzen, der  art elektrischer Strom hindurchgeleitet wer  den, dass eine oder mehrere derjenigen Me  tallfolien oder -bleche erwärmt werden, wel  che an der einen Aussenseite der     Isolierung     angeordnet sind.

   Der den Lufträumen, wel  che zweckmässig von blanken Metalloberflä  chen begrenzt werden, eigentümliche hohe       \@Tärmeschutz    wirkt     einer    Wärmeabgabe  der nicht mit elektrischem Strom gespeisten  Stelle der Isolierung entgegen,     während    auf  der vom Strom     durchflossenen    Seite der Iso  lierung eine je nach der Stromstärke und je  nach dem Widerstand der beheizten Bleche  oder Folien mehr oder minder beträchtliche  Wärmeabgabe erfolgt. Die Wärmeerzeugung  erfolgt unmittelbar an der wärmeabgebenden  Oberfläche der Isolierung.  



  Eine weitere Ausführungsform der Er  findung verzichtet auf     die    Wärmeerzeugung  durch elektrischen Strom, indem ein Heizgas  oder ein     Dampfstrom    in die     Isolierung    hin-      ein-     bezw.    durch die Isolierung hindurch  geleitet wird.  



  Ausführungsbeispiele der Erfindung sind  in den     Fig.    1 bis 6 dargestellt.  



  Die     Fig.    1 zeigt im Schnitt eine erfin  dungsgemäss beheizte Isolierung. 1 und 2  sind beispielsweise Folien aus Aluminium  oder einer Aluminiumlegierung, welche Fo  lien glänzende Oberfläche besitzen und in an  sich bekannter Weise durch     Abstandshalter     3 unter Bildung von Luftschichten in gegen  seitigem Abstand gehalten werden. Die Fo  lie 2 wird durch elektrischen Strom geheizt  und gegen die Folien 1 elektrisch isoliert,  z. B. dadurch, dass diejenigen     Abstandshalter     3, die zwischen den Folien 1 und der Folie 2  sich befinden, aus elektrisch isolierendem  Material bestehen.  



  Es ist nun nicht erforderlich, dass plane  Bleche oder Folien verwendet werden. Man  kann zum Beispiel die einzelnen Metallblät  ter auch wellenförmig biegen und zum Bei  spiel so     aufeinanderschichten,    dass die Wel  len im Winkel zueinander verlaufen, das  heisst sich kreuzen.  



  Die     Fig.    2 zeigt beispielsweise die durch  Anwendung wellenförmig ausgebildeter Me  tallblätter entstehende Struktur einer erfin  dungsgemäss beheizten Isolierung.  



  In     Fig.    3 ist der Schnitt     III-III    durch  die in     Fig.    2 dargestellte Isolierung darge  stellt. Die elektrische Isolierung der so ent  stehenden punktförmigen Berührungsstellen  zwischen den     unbeheizten    Metallblättern 4  und dem beheizten Metallblech     bezw.    der  Metallfolie 5 kann     beispielsweise    durch Über  ziehen der Berührungsstellen der Oberflä  chen oder der Berührungsstellen einer der  selben mit einer Lackschicht erfolgen. Ins  besondere können auch die ganzen gegenein  ander elektrisch abzuisolierenden Oberflächen  durch eine entsprechende Behandlung, z. B.

    eine     anodische        Vorbehandlung    oder Ätzung  mit einer     Oxydschicht,    elektrisch isolierend  gemacht werden. Die elektrische Isolierung  der Oberfläche kann auch beispielsweise  durch Bekleben derselben     mit    Papier erfol  gen.

   Besonders vorteilhaft ist es, wenn das    oder die elektrisch beheizten Bleche oder  Metallfolien auf mindestens einer Seite einen       wärmestrahlungsdurchlässigen,    elektrisch iso  lierenden Überzug aufweisen.     Hierfür    kom  men Oxyde oder durchsichtige Lacke aus       Zellulosederivaten    in Betracht, welche den  Übergang der Wärmestrahlung von dem be  heizten Metallblatt nach der nicht beheizten  Seite der Isolierung nicht vergrössern. Der  Wärmestrom durch die metallischen Berüh  rungsstellen der nicht beheizten Folien oder  Bleche kann in an sich bekannter Weise,  z.

   B. durch Zwischenlage planer Papiere oder  Gewebe, oder durch Verwendung ein- oder  beidseitig auf Papier oder Asbest aufgekleb  ter gewellter Metallblätter an Stelle der ge  wellten     Ganzmetallblätter    gemindert werden.  Im äussersten Fall ist eine metallisch glän  zende, bezüglich ihres Strahlungsvermögen       wirksame    Fläche auf einer einzigen beheiz  ten Folie oder einem ebensolchen Blech vor  handen. Es ist auch nicht erforderlich, die  einzelnen Metallblätter, welche die     Isolie.     rung bilden, in parallel liegenden Ebenen an  zuordnen. Es können beispielsweise Metall  blätter von gekrümmter, unregelmässig ge  knitterter Form auf-     bezw.    übereinander  geschichtet werden.  



  Die     Fig.    4 zeigt eine Ausführungsform  dieser Art. Die     unbeheizten    Metallblätter 6  mögen hier aus glänzender Aluminiumfolie  gebildet sein, und die beheizten Metallblätter  7 aus auf Papierbahnen 8 geklebter glänzen  der Aluminiumfolie. Werden mehrere Me  tallblätter geheizt, so kann die durch den  elektrischen Strom erzeugte Wärme zum  Beispiel durch Wahl verschieden dicker Fo  lien     bezw.    Bleche entsprechend abgestuft  werden. Vornehmlich werden die stärker ge  heizten Bleche     bezw.    Folien gegen die wär  mere Seite hin verlegt, so dass die der wärme  abgebenden Oberfläche zugekehrte     Platte     oder Folie die höchste Temperatur erhält.  



  Die Anordnung kann auch so getroffen  werden, dass die Metallfolien     bezw.    Bleche  zwischen sich einen lufthaltigen Isolierstoff,  wie z. B. Kork- oder Torfplatten, Schlacken  wolle, Kapok, Glasgespinst, Asbest usw. ein-      schliessen. Die Ausfüllung der Zwischen  räume zwischen den Metallwänden durch  diese Isolierstoffe kann auch zum Beispiel  nur teilweise erfolgen. Die in der     Fig.    5  dargestellte beispielsweise     Isolierung    besitzt  eine beheizte glänzende     Ganzmetallfolie    9  und zwei     unbeheizte        metallpulverhaltige        Zel-          lulosefolien    10 und 11.

   Der     Querschnitt    der  Folien ist aus Gründen der Deutlichkeit er  heblich vergrössert dargestellt. Die Folien 10  und 11 können so ausgebildet werden, dass  die metallischen Einschlüsse allseitig von der  durchsichtigen     Zellulosemasse    umschlossen  sind, das heisst auch in Richtung der Folien  ebene sich nicht berühren. Der Raum zwi  schen den Folien 10 und 11 sei zum Beispiel  mit einer     Glasgespinstmasse    12 so ausgefüllt,  dass das Glasgespinst die     Ausbiegungen    13  der Folie 10 ausfüllt, welche     Ausbiegungen     13 gleichzeitig als elektrisch isolierende Ab  stützung für die beheizte Folie 9 dienen. Die  Folie 9 kann auf einer Hartpapier- oder  Gipsschicht 14 befestigt sein.

   Werden nun  die Folien 10 und 11 mit der zwischenliegen  den Isolierfüllung 12 zum Beispiel durch eine       Vernähung    aus Asbestgarn 15 zu einer Matte  oder Platte zusammengefügt, so ist eine Mon  tage der gesamten Isolierung denkbar ein  fach.  



  In ähnlicher Art, auch unter gänzlichem  oder teilweisem Ersatz der     unbeheizten    Me  tallblätter     bezw.    metallhaltigen Blätter durch  einen andern Isolierkörper, können auch zum  Beispiel Bauplatten oder -matten hergestellt   -erden, wobei der     Isolierkörper    auf der gan  zen Oberfläche durch einen elektrisch isolie  renden Überzug geschützt ist. Wesentlich ist  in jedem Falle nur, dass auf einer :Seite der  Isolierung mindestens eine beheizte glän  zende Metallfolie     bezw.    ein beheiztes glän  zendes Metallblech angeordnet wird.  



  Eine besonders einfache Ausführungs  form des Erfindungsgegenstandes beschränkt  sich auf die Anwendung einer einzigen Me  tallfolie. An deren Stelle kann auch ein mit  metallischer Masse bespritztes Papier oder  ein anderer, z. B. galvanisch mit einer Me  tallschicht versehener Träger treten. Ferner    kann die Metallschicht zum Beispiel in Form  einer Folie unmittelbar auf einen Träger  aufgeklebt werden. Die     Verhältnisse    sind  dabei so, dass das geringe     Wärmestrahlungs-          vermögen        bezw.    das hohe     Wärmerückstrah-          lungsvermögen    der glänzenden Metallschicht  zur Wirkung kommt.

   Sofern ein Träger für  eine     Metallschicht    verwendet wird, ist er vor  zugsweise ein schlechter Wärmeleiter und ein  schlechter elektrischer Leiter.  



  Bei einer solchen einfachen Ausführungs  form mit einer     einzigen    Metallfolie oder  Blech kann die metallisch glänzende Ober  fläche auf der einen Seite mit einem elek  trisch     isolierenden        Überzug    versehen sein, der  ein hohes     Wärmestrahlungsvermögen    besitzt;  eine derartige Isolierung kann dann     zum    Bei  spiel so verwendet werden, dass die mit dem  Überzug versehene Seite dem zu beheizenden  Raum zugekehrt ist.

   In- diesem Fall wird  der     Wärmeabfluss    aus der     Folie        bezw.    dem  Blech auf der dem Innenraum abgewendeten,  glänzenden Oberfläche verhindert, während  der     Wärmeabfluss    nach dem Innenraum auf  der diesem zugewendeten Oberfläche von  hohem     Wärmestrahlungsvermögen    ungehin  dert erfolgen kann.

   Soll es hingegen vorwie  gend die Aufgabe der Heizung sein, eine       Schwitzwasserbildung    auf der einem     Luf    t  rauen zugekehrten Seite zu verhüten, so wird  zweckmässig     .die    mit dem Überzug     versehene     Seite dem Luftraum abgewendet angeordnet,  wobei     .die        Wärme    der Folie oder des     Bleches     sich ungehindert der Mauer oder Wand mit  teilen kann, während durch die dem Innen  raum zugewendete Oberfläche von geringem  Strahlungsvermögen kaum ein Wärmeüber  gang stattfindet. Diese     Anordnung    hat be  sondere Bedeutung, wenn in dem Innenraum  eine weitere Wärmequelle angeordnet ist.  



  Schliesslich zeigt die     Fig.    6 ein einfaches  Beispiel für die Ausführung des Erfindungs  gedankens, bei der die Wärmeerzeugung  nicht auf elektrischem Wege erfolgt. Die  glänzenden Aluminiumfolien 16, welche  durch     Abstandshalter    17 so gehalten werden,  dass zwischen ihnen isolierende Luftschich  ten entstehen, sind durch eine Umhüllung 18,      die zum Beispiel aus Hartpapier bestehen  kann, zu einem     plattenförmigen    Baukörper  zusammengefügt. In die Kammer 19 tritt  bei 20 das vorzugsweise gasförmige Heiz  mittel, z. B. erwärmte Luft,     ein,    das bei 21  wieder austritt.

   Die Kammer 19 kann dabei  ein     Luftführungskanal    für eine Klimaanlage       (Luftkonditionierung)    sein.  



  Die Anwendungsmöglichkeiten des Er  findungsgegenstandes sind äusserst mannig  faltig. Sie werden nachstehend durch einige  Beispiele erläutert. Der Erfindungsgegen  stand kann zum Beispiel im Bauwesen für  den Wärmeschutz und die gleichzeitige     Be-          heizung    von     Wohn-,        Arbeits-    oder Lager  räumen verwendet werden. Hierbei kann die  Wärmeabgabe des     gleichzeitig    als Wärme  schutz dienenden Heizkörpers in Richtung  nach dem beheizten Raum hin mit sehr ge  ringer     Übertemperatur    der dem     Raum    zuge  kehrten Metallfläche im Vergleich zu der  Raumluft erfolgen.

   Die hieraus sich ergeben  den Vorteile liegen einmal darin, dass eine  gleichmässige Temperaturverteilung     in    dem  zu beheizenden Raum gewährleistet ist, zum  andern darin, dass die Ausnutzung z. B. des  elektrischen Stromes für die Raumheizung in  einer besonders wirtschaftlichen Art und  Weise erfolgt. Die     Beheizung    kann auch bei  spielsweise durch     einen    in dem zu beheizen  den Raum angeordneten Thermostaten selbst  tätig geregelt werden.  



  Die als Heizkörper     ausgebildete        Isolie-          rung    kann entweder auf der     innern    oder auf  der äussern Oberfläche der Wand eines zu       beheizenden    Raumes angebracht werden.  Wird die als Heizkörper     ausgebildete    Isolie  rung auf der Aussenseite     einer    Wand eines  zu beheizenden Raumes angebracht, so wirkt  die Wand selber als Wärmespeicher.

   Diese  Anordnung der Isolierung ermöglicht die     Be-          heizung    des Raumes zum Beispiel mit bil  ligem Nachtstrom, da alsdann die Wand wäh  rend der Nacht Wärme speichert, um diese  am Tage an den zu     beheizenden    Raum abzu  geben. In der warmen Jahreszeit kann bei  dieser     Anordnung    der Wandbekleidung die       Wärmespeicherwirkung    des durch die isolie-         rende    Bekleidung geschützten Mauerwerkes  benutzt werden, um die Raumtemperatur  gleichförmig niedrig zu halten.

   Zur besseren  Wärmeabgabe an die Raumluft können Luft  zirkulationsöffnungen     in    der Wand     bezw.    im  Mauerwerk angebracht werden, die zwecks  Regelung verschliessbar sein können.  



  Durch die Anwendung des Erfindungs  gegenstandes für Raumheizungen kann die  Bildung von Schwitzwasser auf der dem  Raum zugekehrten Oberfläche der Wand  verhindert werden. Diese Eigenschaft ist von  besonderer     Bedeutung    für Räume,     in    denen  die Bildung von Wrasen oder Nebel erfolgt.  oder für Räume, die während des Tages  stark beheizt und während der Nacht starker  Abkühlung     unterworfen    sind. Die     Schwitz-          wasserbildung    kann dadurch ausgeschlossen  werden, dass die Temperatur der dem Raum  zugekehrten Oberfläche der als Heizkörper  wirksamen Isolierung stets höher als die  Temperatur des zu beheizenden Raumes ge  halten wird.  



  Besonders     wenn    es sich um geringe     Heiz-          leistungen,    wie zum Beispiel bei der aus  schliesslichen Aufgabe,     Schwitzwasserbildung     zu verhindern, handelt, kann der Erfindungs  gegenstand auch     unter    Verwendung einer  einfachen Metalltapete ausgeführt werden,  das heisst     einer    Tapete,

   bei der die dem Raum  unmittelbar zugekehrte metallisch     glänzende     Oberfläche ein besonders geringes Wärme  strahlungsvermögen und damit eine beson  ders hohe Temperatur bei     geringer        Heiz-          leistung        aufweist.    Bei dieser Tapete ist die  Metallschicht vorzugsweise auf     eine    schlecht  wärmeleitende Unterlage aus Papier, Faser  stoff oder dergleichen aufgeklebt, und sie  kann auf der dem Raum zugekehrten Me  talloberfläche     einen    elektrisch isolierenden       wärmestrahlungsdurchlässigen    Überzug aus  Oxyd oder Lack aufweisen.  



  Der einen     Wärmeschutz-und    Heizkörper  bildende Erfindungsgegenstand kann auch  für Fensterläden und Türen Verwendung  finden. Bei der Anwendung für Fenster  läden braucht die     Beheizung    nur     im    Winter      zu erfolgen. Im Sommer dient der Erfin  dungsgegenstand lediglich als Wärmeschutz.  



  Da der     Erfindungsgegenstand    relativ  leicht an Gewicht gebaut werden kann, kann  er mit Vorteil Verwendung finden, um zum  Beispiel die Eisbildung auf Oberflächen von  Luftfahrzeugen zu verhindern. Wenn das  Luftfahrzeug zum Beispiel plötzlich auf sei  ner Fahrt in wärmere Luftschichten gelangt  und die Oberflächentemperatur des Luftfahr  zeuges sich nicht schnell genug der Tempera  tur dieser wärmeren Luft anpassen kann, so  ist die Oberfläche des Fahrzeuges nach Un  terschreitung des Taupunktes der angrenzen  den Luftschichten der     Eisbildung    ausgesetzt.

    Die Oberfläche des Luftfahrzeuges kann zur  Verhinderung der Eisbildung in der Art mit  einer erfindungsgemässen Isolierung ver  sehen werden, dass die beheizte Seite der Iso  lierung der Innenseite des durch Eisbildung  gefährdeten     Flugzeugaussenteils    zugekehrt ist       bezw.    an diese Innenseite     unmittelbar    anliegt.  Dadurch kann alsdann die Oberflächentem  peratur des     Luftfahrzeugaussenteils    in kür  zester Zeit der jeweils herrschenden höheren  Lufttemperatur angeglichen werden. Ist bei  ausgeschaltetem Strom eine Eisbildung be  reits erfolgt, so wird diese durch einen kurz  andauernden Stromdurchgang abgesprengt.  



  Auch für die Bekleidung von Passagieren  von Luftfahrzeugen in grosser Höhe kann  der Erfindungsgegenstand Verwendung fin  den. In solchen Fällen kann zum Beispiel  die unter der Spannung eines elektrischen  Stromes stehende     Metallschicht,    zweckmässig  eine Metallfolie, unmittelbar der Körper  oberfläche zugekehrt werden. Die Strom  lieferung kann dann in der für derartige Be  kleidungen an sich bekannten Weise erfolgen.  



  Für Schiffe und Landfahrzeuge kann die  Erfindung ebenfalls mit besonderem Vorteil  verwendet werden, z. B. um eine     Schwitz-          wasserbildung    zwischen Bordwand und Iso  lierung oder zwischen dem Metalldach eines  Wagens und der darunter befindlichen Iso  lierung zu vermeiden. Eine Korrosion der  Bordwände     bezw.    Metalldächer durch das  bei niedriger Aussentemperatur gebildete    Schwitzwasser verursacht empfindliche Schä  den, die vermieden werden können, wenn die  wärmeabgebende Seite der erfindungs  gemässen Isolierung dem durch Korrosion ge  fährdeten Metallkörper zugekehrt     angeordnet     wird.

   Als weiteres     Anwendungsgebiet,    auf  dem der     Erfindungsgegenstand    mit beson  derem Vorteil verwendbar ist, sei die Isolie  rung kältetechnischer Apparate, Behälter,  Maschinen oder Rohrleitungen genannt. Man  hat bereits vorgeschlagen, auf der Oberfläche  einer Isolierung, z. B.     einer    Korkisolierung,  elektrisch beheizte Drähte aus elektrisch gut  leitendem Material anzuordnen, oder auch  derartige Drähte in einer     Wärmeschutzmasse     einzubetten.

   Diese Massnahmen wurden zur       Verhinderung    des     Schwitzwasserniederschla-          ges        bezw.    zur     Verhinderung    der Eis- oder       Reifbildung    oder zur Verhinderung unzuläs  siger Abkühlung von Behältern vorgesehen.  Diese Aufgaben können durch eine erfin  dungsgemässe Anordnung wirkungsvoller und       einfacher    gelöst werden, weil der Erfindungs  gegenstand gleichzeitig zu     einem    hochwer  tigen Wärmeschutz ausgebildet sein kann.

    Soll die Kondensation von Luftfeuchtigkeit  auf oder     innerhalb    einer Kälteisolierung ver  hindert werden, so beheizt man die an die       Aussenluft        angrenzenden    Wände     bezw.    eine  derselben. Soll die unzulässige     Abkühlung     eines Behälterinhaltes oder zum Beispiel das  Einfrieren einer Wasserleitung verhindert  werden, so beheizt man die dem isolierten  Objekt zugewendete Seite.



  Heat or Cold insulation. Heat or Cold protection, heat generation and heat dissipation are three tasks that are generally assigned to three different components.



  The subject of the invention combines the properties of a heat or. Cold protection, a heat emitter and a heat generator and thus provides completely new solutions to known technical tasks.



  According to the invention, the present heat or. Cold insulation, which has at least one plate or film, the surface of which is formed at least on one side by a shiny metallic surface, a heating device in order to be able to heat at least one sheet-shaped metal layer.



  Thus, in a preferred embodiment forming insulation with several shiny metal foils or thin metal sheets delimiting the air spaces, the type of electric current passed through so that one or more of those metal foils or sheets are heated, which are on the one Outside of the insulation are arranged.

   The high thermal protection peculiar to the air spaces, which are expediently delimited by bare metal surfaces, counteracts a heat emission from the part of the insulation that is not supplied with electrical current, while on the side of the insulation through which the current flows, depending on the current strength and depending after the resistance of the heated sheets or foils, more or less considerable heat is emitted. The heat is generated directly on the heat-emitting surface of the insulation.



  A further embodiment of the invention dispenses with the generation of heat by means of electrical current by inserting a heating gas or a stream of steam into the insulation. is passed through the insulation.



  Embodiments of the invention are shown in FIGS.



  Fig. 1 shows a section according to the invention heated insulation. 1 and 2 are, for example, foils made of aluminum or an aluminum alloy, which Fo lien have a glossy surface and are held in a known manner by spacers 3 with the formation of air layers in mutual distance. The Fo lie 2 is heated by electric current and electrically isolated from the foils 1, for. B. in that those spacers 3, which are located between the films 1 and the film 2, consist of electrically insulating material.



  It is not necessary to use flat sheets or foils. For example, the individual sheets of metal can also be bent in a wave shape and, for example, stacked on top of one another in such a way that the waves run at an angle to one another, that is, they cross one another.



  FIG. 2 shows, for example, the structure of an insulation heated according to the invention that is formed by using undulating Me tallblätter.



  In Fig. 3 the section III-III through the insulation shown in Fig. 2 is Darge provides. The electrical insulation of the point-like points of contact between the unheated metal sheets 4 and the heated sheet metal respectively. the metal foil 5 can be done, for example, by pulling over the contact points of the surface or the contact points of one of the same with a layer of lacquer. In particular, the whole against each other electrically stripped surfaces by an appropriate treatment, for. B.

    anodic pretreatment or etching with an oxide layer can be made electrically insulating. The electrical insulation of the surface can also take place, for example, by pasting the same with paper.

   It is particularly advantageous if the electrically heated sheet or sheets or metal foils have an electrically insulating coating that is permeable to heat radiation on at least one side. For this purpose, oxides or transparent lacquers made from cellulose derivatives can be considered, which do not increase the transfer of thermal radiation from the heated metal sheet to the unheated side of the insulation. The heat flow through the metallic touch points of the unheated foils or sheets can in a conventional manner, for.

   B. by interposing flat paper or tissue, or by using one or both sides glued on paper or asbestos ter corrugated metal sheets in place of the ge corrugated all-metal sheets are reduced. In the most extreme case, there is a metallically shining, effective area in terms of its radiation capacity on a single heated film or sheet metal. It is also not necessary to use the individual metal sheets that make up the insulation. formation, assign in parallel planes. For example, metal sheets of curved, irregularly creased shape can be opened or be layered on top of each other.



  4 shows an embodiment of this type. The unheated metal sheets 6 may be formed here from shiny aluminum foil, and the heated metal sheets 7 from glued onto paper webs 8 shiny aluminum foil. If several Me tallblätter heated, the heat generated by the electric current can bezw, for example, by choosing different thick foils. Sheets are graded accordingly. Mainly the more heated sheets are BEZW. Foils laid against the warmer side so that the plate or foil facing the heat-emitting surface receives the highest temperature.



  The arrangement can also be made so that the metal foils BEZW. Sheets between them an air-containing insulating material, such as. B. cork or peat slabs, slag wool, kapok, spun glass, asbestos, etc. include. The spaces between the metal walls can also only be partially filled with these insulating materials, for example. The insulation shown in FIG. 5, for example, has a heated, shiny all-metal foil 9 and two unheated cellulose foils 10 and 11 containing metal powder.

   The cross section of the foils is shown significantly enlarged for the sake of clarity. The foils 10 and 11 can be designed in such a way that the metallic inclusions are enclosed on all sides by the transparent cellulose mass, that is to say they do not even touch each other in the direction of the foils. The space between the foils 10 and 11 is filled, for example, with a spun glass mass 12 so that the spun glass fills the bends 13 of the foil 10, which bends 13 also serve as an electrically insulating support for the heated foil 9. The film 9 can be attached to a hard paper or plaster layer 14.

   If the foils 10 and 11 are now joined with the insulating filling 12 between them, for example by sewing asbestos yarn 15 together to form a mat or plate, one day of the entire insulation is conceivable a fold.



  In a similar way, even with total or partial replacement of the unheated Me tallblätter BEZW. metal-containing sheets by another insulating body, for example, building boards or mats can also be produced -erden, the insulating body being protected on the entire surface by an electrically insulating coating. In any case, it is only essential that on one side of the insulation at least one heated glossy metal foil BEZW. a heated shiny metal sheet is arranged.



  A particularly simple embodiment of the subject matter of the invention is limited to the use of a single metal foil. Instead, a paper sprayed with metallic mass or another, e.g. B. electroplated with a Me tallschicht provided carrier. Furthermore, the metal layer can be glued directly onto a carrier, for example in the form of a film. The conditions are such that the low heat radiation capacity respectively. the high heat reflectivity of the shiny metal layer comes into play.

   If a carrier is used for a metal layer, it is preferably a poor heat conductor and a poor electrical conductor.



  In such a simple embodiment form with a single metal foil or sheet, the shiny metallic upper surface can be provided on one side with an elec trically insulating coating that has a high heat radiation capacity; Such insulation can then be used, for example, in such a way that the side provided with the coating faces the room to be heated.

   In this case, the heat flow from the film is BEZW. prevents the sheet metal on the glossy surface facing away from the interior, while the heat flow to the interior can take place unhindered on the surface facing this, which has a high heat radiation capacity.

   If, on the other hand, the main task of the heater is to prevent condensation from forming on the side facing the harsh air, then it is expedient to arrange the side provided with the coating facing away from the air space, whereby the heat of the foil or sheet is unhindered the wall or wall can share, while the surface facing the interior, which has a low radiant power, hardly any heat transfer takes place. This arrangement is of particular importance when a further heat source is arranged in the interior.



  Finally, FIG. 6 shows a simple example of the implementation of the inventive concept in which the heat is not generated electrically. The shiny aluminum foils 16, which are held by spacers 17 in such a way that insulating air layers arise between them, are joined together to form a panel-shaped structure by means of an envelope 18, which can consist of hard paper, for example. In the chamber 19 occurs at 20, the preferably gaseous heating medium, z. B. heated air, which exits at 21 again.

   The chamber 19 can be an air duct for an air conditioning system (air conditioning).



  The possible uses of the subject matter of the invention are extremely varied. They are explained below with a few examples. The subject of the invention can be used, for example, in construction for thermal insulation and the simultaneous heating of living, working or storage rooms. Here, the heat release of the radiator, which also serves as heat protection, can take place in the direction of the heated room with very little excess temperature of the metal surface facing the room compared to the room air.

   The advantages that result from this are on the one hand that a uniform temperature distribution is guaranteed in the room to be heated, on the other hand that the utilization of z. B. the electric current for space heating takes place in a particularly economical manner. The heating can also be actively regulated, for example, by a thermostat arranged in the room to be heated.



  The insulation, designed as a radiator, can be attached either to the inner or to the outer surface of the wall of a room to be heated. If the insulation designed as a radiator is attached to the outside of a wall of a room to be heated, the wall itself acts as a heat store.

   This arrangement of the insulation enables the room to be heated, for example, with cheap night-time electricity, since the wall then stores heat during the night in order to transfer it to the room to be heated during the day. In the warm season, with this arrangement of the wall cladding, the heat storage effect of the masonry protected by the insulating cladding can be used to keep the room temperature uniformly low.

   For better heat dissipation to the room air, air circulation openings in the wall or. be attached in the masonry, which can be locked for the purpose of regulation.



  By using the subject invention for space heating, the formation of condensation on the surface of the wall facing the room can be prevented. This property is of particular importance for rooms in which vapor or mist is formed. or for rooms that are strongly heated during the day and subject to strong cooling during the night. The formation of condensation water can be ruled out by keeping the temperature of the surface facing the room of the insulation, which acts as a heating element, always higher than the temperature of the room to be heated.



  Especially when the heating output is low, such as the ultimate task of preventing condensation from forming, the subject matter of the invention can also be implemented using simple metal wallpaper, i.e. wallpaper,

   in which the shiny metallic surface directly facing the room has a particularly low heat radiation capacity and thus a particularly high temperature with low heating power. In this wallpaper, the metal layer is preferably glued to a poorly thermally conductive base made of paper, fiber or the like, and it can have an electrically insulating, heat-radiation-permeable coating of oxide or paint on the Me talloberfläche facing the room.



  The subject matter of the invention forming a heat protection and heating element can also be used for window shutters and doors. When used for window shutters, heating only needs to be done in winter. In summer, the subject of the invention only serves as thermal protection.



  Since the subject of the invention can be built relatively light in weight, it can be used with advantage, for example, to prevent the formation of ice on surfaces of aircraft. If, for example, the aircraft suddenly enters warmer layers of air during its journey and the surface temperature of the aircraft cannot adapt quickly enough to the temperature of this warmer air, then the surface of the vehicle is when the dew point of the adjacent air layers is below the ice formation exposed.

    The surface of the aircraft can be seen ver to prevent ice formation in the way with an inventive insulation that the heated side of the insulation facing the inside of the aircraft outer part at risk of ice formation respectively. rests directly on this inside. As a result, the surface temperature of the aircraft outer part can then be adjusted to the respectively prevailing higher air temperature in a very short time. If ice has already formed when the power is switched off, this is blown off by a brief current passage.



  The subject of the invention can also be used for clothing passengers of aircraft at great heights. In such cases, for example, the metal layer under voltage of an electrical current, expediently a metal foil, can be turned directly towards the body surface. The electricity can then be supplied in the manner known per se for such clothing.



  The invention can also be used to particular advantage for ships and land vehicles, e.g. B. to avoid condensation between the side wall and the insulation or between the metal roof of a car and the insulation below. Corrosion of the side walls or Metal roofs caused by the condensation water formed at low outside temperatures, which can be avoided if the heat-emitting side of the insulation according to the invention is arranged facing the metal body at risk from corrosion.

   Another field of application in which the subject matter of the invention can be used with particular advantage is the insulation of refrigeration equipment, containers, machines or pipelines. It has already been proposed that on the surface of an insulation, e.g. B. a cork insulation to arrange electrically heated wires made of electrically good conductive material, or to embed such wires in a heat protection compound.

   These measures were taken to prevent condensation water precipitation. intended to prevent ice or frost formation or to prevent impermissible cooling of containers. These objects can be achieved more effectively and simply by an arrangement according to the invention, because the subject matter of the invention can simultaneously be designed to provide high-quality thermal protection.

    If the condensation of humidity on or within a cold insulation is to be prevented, the walls bordering on the outside air are heated, respectively. one of the same. If the impermissible cooling of the contents of the container or, for example, the freezing of a water pipe, is to be prevented, the side facing the insulated object is heated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärme- bezw. Kälteisolierung, welche mindestens eine Platte oder Folie aufweist, deren Oberfläche mindestens auf der einen Seite durch eine metallisch glänzende Fläche von geringem Strahlungsvermögen gebildet, wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolie rung eine Heizvorrichtung aufweist, welche ermöglicht, mindestens eine blattförmige Me tallschicht zu beheizen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> 1. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung mindestens einer blattförmigen Metallschicht durch einen durch sie hindurchgeführten elektrischen Strom erfolgt. 2. PATENT CLAIM: Heat or Cold insulation, which has at least one plate or film, the surface of which is formed on at least one side by a shiny metallic surface of low radiation capacity, characterized in that the insulation has a heating device which enables at least one sheet-like metal layer to be heated . <B> SUBCLAIMS </B> 1. Heat or Cold insulation according to patent claim, characterized in that at least one sheet-shaped metal layer is heated by an electric current passed through it. 2. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Erwärmung mindestens einer metallischen Platte oder Folie durch ein an der Oberfläche der Platte oder Folie entlanggeführtes, erwärmtes, gas förmiges Mittel erfolgt. 3. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine durch Aluminium gebildete glänzende Fläche. 4. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine Aluminiumlegierung gebildete glänzende Fläche. 5. Heat or Cold insulation according to patent claim, characterized in that the heating of at least one metallic plate or foil is carried out by a heated, gaseous medium which is guided along the surface of the plate or foil. 3. Heat or Cold insulation according to Pa tent claims and dependent claim 1, characterized by at least one shiny surface formed by aluminum. 4. Heat or Cold insulation according to Pa tent claims and dependent claim 1, characterized by at least one aluminum alloy formed shiny surface. 5. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine elek trisch beheizte Metallschicht, die auf mindestens einer Seite mit einem elek trisch isolierenden Überzug versehen ist. 6. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine elek trisch beheizte Metallschicht, die auf mindestens einer Seite mit einem elek trisch isolierenden, wärmestrahlungs- durchlässigen Überzug versehen ist. 7. Heat or Cold insulation according to Pa tent claims and dependent claim 1, characterized by at least one electrically heated metal layer which is provided on at least one side with an electrically insulating coating. 6. heat resp. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized ge by at least one electrically heated metal layer which is provided on at least one side with an electrically insulating, heat radiation permeable coating. 7th Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine elek trisch beheizte Metallschicht, die auf mindestens einer Seite mit einer Ogyd- schicht des Metalles dieser Schicht über zogen ist. B. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, ge kennzeichnet durch mindestens eine elek trisch beheizte Metallschicht, die auf mindestens einer Seite einen Überzug aus einem durchsichtigen Zellulosederivat aufweist. 9. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized by at least one electrically heated metal layer which is coated on at least one side with an Ogyd layer of the metal of this layer. B. heat respectively. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized by at least one electrically heated metal layer, which has a coating of a transparent cellulose derivative on at least one side. 9. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenraum von mindestens an einer Seite durch eine Fläche von ge ringem Wärmestrahlungsvermögen be grenzten Zwischenräumen durch eine lufthaltige Masse ausgefüllt ist. 10. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die beheizte blattförmige Metallschicht auf einem blattförmigen, die Wärme schlecht lei tenden Körper unter Zwischenschaltung einer Luftschicht befestigt ist. 11. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that at least one space is filled by an air-containing mass from at least one side by an area of ge ringing heat radiation capacity be limited spaces. 10. heat resp. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the heated sheet-shaped metal layer is attached to a sheet-shaped body that conducts heat poorly with the interposition of an air layer. 11. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, mit Beheizung mehrerer verschieden dicker Metallschichten, dadurch gekennzeichnet, dass die Beheizung der Metallschichten gegeneinander abgestuft vorgenommen werden kann. 12. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, mit Beheizung mehrerer Metallschichten, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung dieser Metallschichten entsprechend der abgestuften Dicke derselben verschieden stark vorgenommen werden kann. 13. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, with heating of several metal layers of different thicknesses, characterized in that the heating of the metal layers can be carried out in stages against one another. 12. Heat resp. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, with heating of several metal layers, characterized in that the heating of these metal layers can be made to different degrees according to the graduated thickness of the same. 13. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, mit abgestufter Beheizung und mehreren be heizten Platten oder Folien aus Metall, dadurch gekennzeichnet, dass die Behei- zung so vorgenommen werden kann, dass die der wärmeabgebenden Oberfläche der Isolierung zugekehrte Platte oder Folie die höchste Temperatur annimmt. 14. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine auf einem schlecht wärmeleitenden Träger angeordnete heizbare Metallschicht vor handen ist. 15. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, with graduated heating and several heated plates or foils made of metal, characterized in that the heating can be carried out so that the plate or foil facing the heat-emitting surface of the insulation assumes the highest temperature. 14. Heat resp. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a heatable metal layer arranged on a poorly heat-conducting carrier is present. 15th Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine auf einem schlecht wärmeleitenden Träger aufge klebte, heizbare Metallschicht vorgese hen ist. 16. Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine auf einem schlecht wärmeleitenden Träger aufgespritzte heizbare ilZetallschicht vor gesehen ist. 17. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a heatable metal layer glued to a poorly heat-conducting carrier is provided. 16. Heat resp. Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a heatable metallic layer sprayed onto a poorly heat-conducting carrier is provided. 17th Wärme- bezw. Kälteisolierung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass eine auf einem schlecht wärmeleitenden Träger galva nisch aufgebrachte, heizbare Metall schicht vorgesehen ist. Heat or Cold insulation according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that a heatable metal layer is provided which is galvanically applied to a poorly heat-conducting carrier.
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