CH187358A - Gas container with a harmonica-like jacket. - Google Patents

Gas container with a harmonica-like jacket.

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CH187358A
CH187358A CH187358DA CH187358A CH 187358 A CH187358 A CH 187358A CH 187358D A CH187358D A CH 187358DA CH 187358 A CH187358 A CH 187358A
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CH
Switzerland
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supports
jacket
gas container
sheet metal
corrugated
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Application number
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German (de)
Inventor
Maschinenfabrik Augsburg-Nue G
Original Assignee
Maschf Augsburg Nuernberg Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication of CH187358A publication Critical patent/CH187358A/en

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  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  

  Gasbehälter mit     harmonikaähnlichem        Mantel.       Bei Gasbehältern mit     harmonikaähnliehem     Mantel, gemäss     Patentanspruch    des Haupt  patentes, wird der elastische Mantel von innen  durch den Gasdruck belastet und die einzelnen  Wellen suchen sich infolgedessen in ihren  flachen Teilen unter dem innern Überdruck  auszubauchen. Dadurch entstehen zusätzliche  Beanspruchungen, insbesondere Ringspannun  gen, welche schwer zu beherrschen sind. Um  die nötige Sicherheit zu erhalten, muss man  verhältnismässig starke Ringe verwenden, was  aber wieder den Nachteil mit sich bringt, dass  der Gesamtmantel weniger Elastizität auf  weist, als für seine Zwecke erwünscht ist.  



  Gegenstand der vorliegenden Erfindung  ist nun eine weitere Ausbildung des Gasbe  hälters gemäss Patentanspruch des Haupt  patentes, welche die Verwendung dünnerer  Bleche ermöglicht. Dieser Zweck wird gemäss  der Erfindung dadurch erreicht, dass zwecks  Versteifung des gewellten     Mantels        biegungs-          feste    Stützen angeordnet sind, gegen welche    sich der gewellte Mantel anlegt. Die Stützen  erhalten zweckmässig eine solche Form, dass  der gewellte Mantel in seiner Formänderung  über bestimmte Grenzen nicht hinausgehen  kann.

   Durch zweckmässige Formgebung der  Stützen ist es auch möglich, ganz bestimmte       Formänderungen    des gewellten Mantels zu  erzwingen und damit die Überbeanspruchun  gen, welche durch unbeabsichtigte Form  änderungen des Mantels entstehen könnten,  zu verhüten. Zweckmässig werden die Stützen  der mittleren Form der Wellen angepasst.  



  Die Stützen sind zweckmässig an ihren  Enden wechselweise derart gelenkig mitein  ander verbunden, dass sie parallel zueinander  verlaufende Ketten bilden, und dass sie sich  im grossen und ganzen der     Zickzackform    des  gewellten Mantels     anpassen.    Die unterste  Stütze jeder solchen     Kette    ist zweckmässig  am Boden     angelenkt,    und die oberste Stütze  jeder solchen Kette ist zweckmässig mit dem  Deckel des Behälters gelenkig verbunden,     Die         Stützen bilden also zweckmässig in ihrer Ge  samtheit ein zusammenklappbares Gerüst, in  welches der biegsame Mantel eingehängt und  in welchem er geführt und gestützt ist.

   Er  kann sich dabei gegen die Stützen frei an  legen, oder mit ihnen in geeigneter Weise an  gewissen Punkten verbunden sein.  



  In der beigegebenen Zeichnung ist der  Gegenstand der Erfindung in zwei Ausfüh  rungsbeispielen veranschaulicht. Die     Fig.    1  und 2 zeigen einen vertikalen Schnitt durch  einen Teil des gewellten, elastischen Blech  mantels, wobei die Schnittebene durch die       Age    des Behälters geführt ist.     Fig.    1 zeigt  eine Welle in ausgezogenem, und     Fig.    2 zeigt  mehrere Wellen in zusammengedrücktem Zu  stand.     Fig.    3 zeigt einen Ausschnitt aus einem       Grundriss    einer Welle.     Fig.    4 und 5 zeigen  Vertikalschnitte durch ein zweites Beispiel  im gefüllten und im entleerten, zusammen  geklappten. Zustand des Behälters.  



  In     Fig.    1 und 2 ist mit a der gewellte  Blechmantel des Behälters bezeichnet. Bei B  ist die Innenseite des Behälters zu denken;  von dort wirkt der Überdruck des Gases und  sucht die Wellen des Blechmantels a nach  aussen durchzubiegen. Um dies zu verhindern,  sind die     biegungsfesten    Stützen b vorgesehen,  welche im ausgezogenen Zustand im Vertikal  schnitt     zickzackförmig    verlaufen, wie     Fig.    1  zeigt.

   Je zwei benachbarte Stützen sind  wechselweise an ihren innern und äussern  Enden gelenkig miteinander verbunden, und  zwar sind die innern Enden zweier benach  barter Stützen unmittelbar durch ein Gelenk d,  die äussern Enden zweier benachbarten Stützen  dagegen unter Einschaltung eines Zwischen  stückes h miteinander gelenkig verbunden..  Jedes Zwischenstück h ist mit den beiden  anstossenden Stützen bei e, e gelenkig ver  bunden.  



  Die schematisch dargestellten Stützen b  sind durch Gelenke c mit dem Blechmantel a  verbunden. Es könnten aber auch die Stützen  statt durch Gelenke durch     Nietung    oder       Schweissung    mit dem Blechmantel fest ver  bunden sein. Die Wellen des Blechmantels  sind zur Horizontalen symmetrisch liegend    gezeichnet. Das Ganze könnte aber auch so  ausgebildet sein, dass der untere Teil jeder  Welle des Wasserablaufes wegen auch im  zusammengeklappten Zustand überall nach  aussen geneigt ist. Die Form der Stützen b  ist so gewählt, dass sich die Wellen des Blech  mantels a im ausgezogenen Zustand von den  Stützen b überall abheben, während sie beim  Zusammenklappen infolge der     nunmehrigen     stärkeren.

   Wölbung (siehe     Fig.    2) sich an die  Stützen b in zunehmendem Masse oder voll  kommen anlegen. Dabei kann, je nach der  Formänderung der Wellen, mit einem An  legen an einer Stelle ein Abheben an andern  Stellen Hand in Hand gehen. Gegebenenfalls  kann auch eine Abstützung in noch mehreren  Punkten durch entsprechende Gestaltung der  Stützen herbeigeführt werden.

   Wie aus     Fig.    3  zu ersehen ist, sind mehrere Stützen b durch  einen     tangential    zum Behälterumfang ver  lautenden     Verbindungsstab    f zu einem Rahmen  zusammengefasst.     DieserRahmen        istgegebenen-          falls    auch noch durch einen     Diagonalstab        g     versteift. Diese rahmenförmige Ausbildung  kann nicht auf dem ganzen Umfang des Be  hälters durchgeführt werden. Es muss viel  mehr zwischen zwei Rahmen jeweils ein Ab  stand frei bleiben, der nicht durch einen Stab f  überbrückt ist.

   Dies ist notwendig, weil beim  Ausziehen und Zusammenklappen der Stützen  der Gesamtumfang, den die Stäbe f bei durch  laufender Ausbildung haben würden, sich än  dern müsste. Wie aus     Fig.3    ersichtlich, schliesst  deshalb an den dort dargestellten Lenker  rahmen beiderseits nicht wieder ein Rahmen  an, sondern die angrenzenden Stützen<B>b</B>     l,     welche auf der Unterseite der dargestellten  Blechwelle liegen und deshalb punktiert dar  gestellt sind, besitzen keine gegenseitige Ver  steifung.  



  Um die beim Füllen und Entleeren des  Behälters auftretenden     Änderungen    in der  Wellenform zu erleichtern, wird zweckmässig  die Wellenlinie, nach der der Blechmantel  gebogen ist, so gestaltet, dass an einer oder  mehreren Stellen der Wellenlinie, unter Ver  wendung geringer     grümmungsradien,    Linien  teile aufeinanderfolgen, welche ganz oder      nahezu senkrecht     zueinanderstehen.    Hierdurch  wird dann zugleich erreicht, dass ein Teil der  Wellenlinie annähernd parallel mit den festen  Stützen verläuft, während die kleinen, nahe  zu rechtwinklig abgebogenen Linienteile un  gefähr senkrecht zu der Richtung der Stützen  verlaufen.

   An diesen senkrecht abgebogenen  Stellen sind nun weiter Verbindungen zwi  schen dem Blechmantel und den Stützen vor  gesehen, welche aus kurzen Hebeln bestehen,  die sowohl mit den Stützen, als auch mit dem       Blecbmantel    gelenkig verbunden sind. Der  Zweck und die Wirkung dieser Stützen be  steht auch bei diesem Beispiel darin, dass der  Blechmantel in noch weiterem Masse daran  gehindert wird, unbeabsichtigte Formände  rungen vorzunehmen. Man erreicht damit eine  sehr weitgehende Sicherheit hinsichtlich der  beabsichtigten     Durchbiegungen    des Blech  rnantels beim Füllen und Entleeren des Be  hälters.  



  Die     Fig.    4 und 5 veranschaulichen eine  derartige     Ausführungsform,    wobei beide Fi  guren einen Teilschnitt durch den gewellten  Blechmantel zeigen, wobei die Schnittebene  durch die Behälterachse gelegt ist;     Fig.    4  zeigt die     Anordnung    im gefüllten Zustand  des Behälters,     Fig.    5 aber im entleerten,     zu-          sarnrnengeklappten    Zustand. Der Blechmantel  a stützt sieh auf die     biegungsfesten    Stützen b  ab, welche miteinander durch Zwischenstücke  c gelenkig verbunden sind.

   Die Zwischen  stücke c, die die äussern Enden zweier be  nachbarter Stützen miteinander verbinden  sind bogenförmig, diejenigen die die     innern     Enden zweier benachbarter Stützen mitein  ander verbinden sind geradlinig. Die Ver  bindungsstücke können aber unter Umständen  auch eine andere Form erhalten. Die Wellen  linie, nach welcher der Blechmantel a ge  bogen ist, weist beim Ausführungsbeispiel  nach     Fig:    4 und 5 nahezu rechtwinklige Ab  biegungen d auf. An diesen Stellen verläuft  die Wellenlinie nahezu senkrecht zu ihrer  Hauptrichtung, und an diesen Stellen ist der  Blechmantel mittels der Hebel f mit den       biegungsfesten    Stützen b verbunden. Die  Hebel f sind ihrerseits sowohl an die Stützen b,    als auch an dem Blechmantel gelenkig an  geschlossen.

   An Stelle der Hebel f können  auch Stelzen, Gleitschuhe, Schneiden,     Wälz-          gelenke    oder ähnlich wirkende Mechanismen  zur Verwendung kommen. Ausserdem können  auch hier noch eine oder mehrere feste Ver  bindungen, zum Beispiel bei h zwischen der  Stütze b und dem Blechmantel- vorgesehen  sein.  



  Es ist leicht ersichtlich, dass die beim  Füllen und Entleeren des Behälters erforder  lichen Kürzungen und     Längungen    in den Blech  wellen, vorzugsweise an den stark abgebogenen  Abbiegungen d aufgenommen werden. Man  erhält somit die Möglichkeit, die Formände  rungen, die bei der Bewegung des Behälters  auftreten, sicher zu beherrschen.



  Gas container with a harmonica-like jacket. In the case of gas containers with a shell similar to a harmonica, according to the patent claim of the main patent, the elastic shell is loaded from the inside by the gas pressure and the individual waves consequently seek to bulge in their flat parts under the internal overpressure. This creates additional stresses, especially ring stresses, which are difficult to control. In order to obtain the necessary security, one must use relatively strong rings, but this again has the disadvantage that the overall jacket has less elasticity than is desired for its purposes.



  The present invention is now a further embodiment of the Gasbe container according to claim of the main patent, which allows the use of thinner sheets. According to the invention, this purpose is achieved in that for the purpose of stiffening the corrugated jacket, rigid supports are arranged against which the corrugated jacket rests. The supports are expediently given a shape such that the change in shape of the corrugated jacket cannot go beyond certain limits.

   By appropriately shaping the supports, it is also possible to force specific changes in shape of the corrugated shell and thus to prevent the overstrains that could arise from unintentional changes in the shape of the shell. The supports are expediently adapted to the medium shape of the waves.



  The supports are expediently alternately articulated to one another at their ends in such a way that they form chains running parallel to one another and that by and large they adapt to the zigzag shape of the corrugated jacket. The bottom support of each such chain is conveniently hinged to the ground, and the topmost support of each such chain is conveniently connected to the lid of the container in an articulated manner, so the supports in their entirety form a collapsible frame into which the flexible jacket is hung and in which he is guided and supported.

   He can lay freely against the supports, or be connected to them in a suitable manner at certain points.



  In the accompanying drawing, the subject matter of the invention is illustrated in two exemplary embodiments. 1 and 2 show a vertical section through part of the corrugated, elastic sheet metal jacket, the section plane being guided through the age of the container. Fig. 1 shows a shaft in the extended, and Fig. 2 shows several waves in the compressed to stand. 3 shows a section from a plan view of a shaft. 4 and 5 show vertical sections through a second example in the filled and in the deflated, collapsed. Condition of the container.



  In Fig. 1 and 2, the corrugated sheet metal jacket of the container is denoted by a. Think of B as the inside of the container; from there the overpressure of the gas acts and tries to bend the waves of the sheet metal jacket a outwards. In order to prevent this, the bend-resistant supports b are provided, which in the extended state in the vertical cut zigzag, as shown in FIG.

   Two adjacent supports are alternately articulated to one another at their inner and outer ends, namely the inner ends of two neighboring supports are directly connected by a hinge d, while the outer ends of two adjacent supports are articulated to one another with an intermediate piece h. Each intermediate piece h is articulated to the two adjoining supports at e, e.



  The schematically shown supports b are connected to the sheet metal jacket a by joints c. But it could also be the supports instead of joints by riveting or welding with the sheet metal jacket firmly a related party. The waves of the sheet metal jacket are drawn lying symmetrically to the horizontal. The whole could, however, also be designed in such a way that the lower part of each shaft of the water drainage is inclined outwards everywhere, even in the folded state. The shape of the supports b is chosen so that the waves of the sheet metal jacket a stand out in the extended state from the supports b everywhere, while they are now stronger when collapsed due to the now stronger.

   Curvature (see Fig. 2) on the supports b to an increasing extent or come fully. Here, depending on the change in shape of the waves, putting on at one point can go hand in hand with lifting at other points. If necessary, support can also be brought about at several points by appropriately designing the supports.

   As can be seen from Fig. 3, several supports b are summarized by a tangential to the container circumference ver connecting rod f to a frame. This frame is possibly also stiffened by a diagonal rod g. This frame-shaped training can not be carried out on the entire scope of the Be container. Much more, a distance must remain free between two frames that is not bridged by a rod f.

   This is necessary because when the supports are pulled out and folded up, the total circumference that the rods f would have if the training was ongoing would have to change. As can be seen from FIG. 3, the link frame shown there is therefore not again connected to a frame on either side, but the adjoining supports <B> b </B> l, which lie on the underside of the sheet metal shaft shown and are therefore dotted , have no mutual stiffening.



  In order to facilitate the changes in the wave shape that occur when filling and emptying the container, the wave line, according to which the sheet metal jacket is bent, is designed in such a way that parts of lines follow one another at one or more points of the wave line, using small radii of curvature, which are completely or almost perpendicular to each other. In this way, it is then achieved at the same time that part of the wavy line runs approximately parallel to the fixed supports, while the small line parts, which are bent almost at right angles, run approximately perpendicular to the direction of the supports.

   At these vertically bent points, connections between tween the sheet metal jacket and the supports are now seen, which consist of short levers that are hinged to both the supports and the sheet metal jacket. The purpose and effect of these supports is also in this example that the sheet metal jacket is prevented to an even greater extent from making unintentional changes in shape. This achieves a very high level of security with regard to the intended deflection of the sheet metal jacket when filling and emptying the container.



  4 and 5 illustrate such an embodiment, both Fi gures show a partial section through the corrugated sheet metal jacket, the section plane being laid through the container axis; FIG. 4 shows the arrangement in the filled state of the container, but FIG. 5 in the emptied, closed state. The sheet metal jacket a is supported by the rigid supports b, which are articulated to one another by intermediate pieces c.

   The intermediate pieces c, which connect the outer ends of two adjacent supports to each other, are arc-shaped, those which connect the inner ends of two adjacent supports to each other are straight. The connecting pieces can also be given a different shape. The wave line, according to which the sheet metal jacket a ge is bent, has in the embodiment of FIGS: 4 and 5 almost right-angled bends d on. At these points the wavy line runs almost perpendicular to its main direction, and at these points the sheet metal jacket is connected to the rigid supports b by means of the lever f. The levers f are in turn articulated to both the supports b and the sheet metal jacket.

   Instead of the levers f, stilts, sliding shoes, blades, roller joints or similarly acting mechanisms can also be used. In addition, one or more fixed connections can also be provided here, for example at h between the support b and the sheet metal jacket.



  It is easy to see that the shortenings and elongations in the sheet metal corrugations required when filling and emptying the container, preferably at the strongly bent bends d, are taken up. This gives you the opportunity to safely control the changes in shape that occur when the container is moved.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Gasbehälter mit harmonikaähnlichemMan- tel nach Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Ver steifung des gewellten Mantels biegungsfeste Stützen angeordnet sind, gegen welche sich der gewellte Mantel anlegt. UNTERANSPRüCHE 1. Gasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der gewellte Mantel (a) durch Gelenke (c) mit den biegungsfesten Stützen (b) verbunden ist (Fig. 1 bis 3). 2. PATENT CLAIM: Gas container with a harmonica-like jacket according to the patent claim of the main patent, characterized in that for the purpose of stiffening the corrugated jacket, rigid supports are arranged against which the corrugated jacket rests. SUBClaims 1. Gas container according to claim, characterized in that the corrugated jacket (a) is connected to the flexurally rigid supports (b) by joints (c) (Fig. 1 to 3). 2. Gasbehälter nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (b, b') gruppenweise zu Ketten von Gelenkstäben zusammengefasst sind, wobei die parallel zueinander verlaufenden Ketten mit ihrem untern Ende am Boden, mit ihrem obern Ende am Deckel des Be hälters angelenkt sind. 3. Gasbehälter nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich net, dass ein Teil der Stützen, und zwar jeweils zwei in gleicher Höhe nebenein- anderliegende, durch eine waagrechte Quer verbindung zu einem Rahmen zusammen gefasst sind. 4. Gas container according to claim and sub-claim 1, characterized in that the supports (b, b ') are grouped together to form chains of articulated rods, the chains running parallel to one another with their lower end on the bottom and their upper end on the lid of the container are hinged. 3. Gas container according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that part of the supports, namely two adjacent to each other at the same height, are combined to form a frame by a horizontal cross connection. 4th Gasbehälter nach Patentanspruch undUnter- ansprüchen 1 bis 3, dadurch g'ekennzeich- net, dass die gesamten Ketten zusammen mit dem Deckel des Behälters ein zusammen klappbares Gerüst bilden, in welches der harmonikaartige Mantel (a) aus gewelltem Blech eingehängt ist. 5. Gas container according to patent claim and subclaims 1 to 3, characterized in that the entire chains together with the lid of the container form a collapsible frame in which the concertina-like casing (a) made of corrugated sheet metal is suspended. 5. Gasbehälter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Wellen- Linie, nach welcher der Blechmantel (a) gebogen ist, wenigstens nahezu rechtwink lige Abbiegungen (d) aufweist, welche wenigstens nahezu senkrecht zu der Rich tung der biegungsfesten Stützen verlaufen, und dass an diesen Stellen der Blechmantel <I>(a)</I> mit den biegungsfesten Stützen<I>(b)</I> durch gelenkige Hebel (f) verbunden ist (Fig. 4 und 5). Gas container according to patent claim, characterized in that the shape of the wave line, according to which the sheet metal jacket (a) is bent, has at least almost right-angled bends (d) which are at least almost perpendicular to the direction of the rigid supports, and that at these points the sheet metal jacket <I> (a) </I> is connected to the rigid supports <I> (b) </I> by articulated levers (f) (Fig. 4 and 5).
CH187358D 1935-01-14 1935-12-18 Gas container with a harmonica-like jacket. CH187358A (en)

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