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Gehäusekasten für freitragbare Atemschutzgeräte.
Die Erfindung betrifft einen Gehäusekasten für freitragbare Atemschutzgeräte und besteht darin, dass der aus einem oder zwei Teilen gebildete Deckel den Kastenrand von innen überlappt.
Dabei können der Deckel oder die Deckelteile mit einer Einrichtung, z. B. einer Sicke, einem Wulst oder einer Schiene versehen sein, die sich auf den Rand des Kastens stützt. Im Innern des Kastenunterteils kann man ausserdem einen durchgehenden Wulst oder mehrere einzelne Stützen vorsehen, die ein zu tiefes Hineinrutschen des Deckels oder der Deckelschalen in den Kasten verhindern.
Bei der bisherigen Bauart liegen Deckel und Kastenunterteil stumpf aufeinander, so dass die beiden Teile sich gegeneinander verschieben können und die Festigkeit des Kastens gering ist. Man hat schon vorgeschlagen, derartige Verschiebungen dadurch zu vermeiden, dass der Deckel den Kasten aussen überlappt. Da aber der Deckelrand leichter verbogen wird als der Kasten, u. zw. in der Richtung von aussen nach innen, so lässt sich der Deckel dann nicht mehr schliessen.
Diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden. Selbst verbeulte Deckel lassen sich noch schliessen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein lotrechter Schnitt durch den Kasten dargestellt. Fig. 2 und 3 zeigen Einzelheiten in grösserem Massstabe.
In Fig. 2 ist der Kastenoberteil a mit einer Sicke b versehen, die sich gegen den Kastenunterteil c legt. In Fig. 3 ist der Kastenoberteil a mit einem Wulst b versehen, der sich ebenfalls gegen den Kastenunterteil c legt. Der Druck von oben, der sich seitlich fortpflanzt, soll hiedurch von der Rückenschale aufgefangen werden. Ausserdem ist bei dieser Ausführungsform noch eine Stütze d vorgesehen, die ein zu tiefes Hineinrutschen des Kastenoberteils in den Kastenunterteil verhindert.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Gehäusekasten für freitragbare Atemschutzgeräte, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem oder zwei Teilen bestehende Deckel den Kastenrand von innen überlappt.
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Housing box for self-supporting breathing apparatus.
The invention relates to a housing box for cantilevered breathing apparatus and consists in that the cover formed from one or two parts overlaps the box edge from the inside.
The lid or the lid parts with a device, for. B. a bead, a bead or a rail which is supported on the edge of the box. In the interior of the lower part of the box you can also provide a continuous bead or several individual supports that prevent the lid or the lid shells from sliding too deep into the box.
In the previous design, the cover and the lower part of the box are butted together so that the two parts can move against each other and the strength of the box is low. It has already been proposed to avoid such displacements in that the cover overlaps the box on the outside. But since the lid edge is more easily bent than the box, u. or in the direction from the outside to the inside, the cover can then no longer be closed.
These disadvantages are avoided by the invention. Even dented lids can still be closed.
In the drawing, FIG. 1 shows a vertical section through the box. Figs. 2 and 3 show details on a larger scale.
In Fig. 2, the box upper part a is provided with a bead b which lies against the box lower part c. In Fig. 3 the box upper part a is provided with a bead b, which also lies against the box lower part c. The pressure from above, which is propagated to the side, is intended to be absorbed by the back shell. In addition, a support d is also provided in this embodiment, which prevents the upper part of the box from slipping too deeply into the lower part of the box.
PATENT CLAIMS: 1. Housing box for self-supporting breathing apparatus, characterized in that the cover, which consists of one or two parts, overlaps the edge of the box from the inside.
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