CH186134A - Motor vehicle. - Google Patents

Motor vehicle.

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CH186134A
CH186134A CH186134DA CH186134A CH 186134 A CH186134 A CH 186134A CH 186134D A CH186134D A CH 186134DA CH 186134 A CH186134 A CH 186134A
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CH
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motor
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motor vehicle
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Inventor
Foettinger Hermann Dr Prof
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Foettinger Hermann Dr Prof
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  

  Kraftfahrzeug.    Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug  mit einer vorzugsweise eine Weiterbildung  der vom gleichen     Patentinhaber    im     DR.P.     Nr.<B>361095</B> niedergelegten Einrichtung zum       Beschleunigen    des Kraftfahrzeuges durch eine       Speicher-Schwungmasse.    Sie stellt sich zur  Aufgabe,     ,die    durch die frühere Erfindung  für Grossbetrieb     ermöglichte.    an sich hohe       Beschleunigung    .derartiger Fahrzeuge oder       Züge    noch weiter um ein Mehrfaches zu er  höhen.

   Dies ist insbesondere dann von er  heblicher     Bedeutung,,    wenn die betreffenden  Fahrzeuge verhältnismässig oft anhalten und  nachher wieder auf     Geschwindigkeit    gebracht  werden müssen. Alsdann ist eine besonders  hohe     Anfahrbeschleunigung    für die     Erzie-          lunneiner    hohen mittleren     Fahr;eschwindig-          1.:eit    zwischen den Haltestellen unumgänglich.  



  Zwar besteht schon nach der älteren Er  findung die Möglichkeit, für den     Anfahr-          vorgang    nicht nur die     Leistung    des     Antriel)-          motors    selbst zu nutzen, sondern auch zu  sätzlich das Mehrfache seiner     Leistung    der         Schwungmasse    zu entnehmen und dadurch       Anfahrkräfte    von früher nicht erreichbarer  Höhe zu erzielen.

   Es ergibt sich hierbei aber  leicht die     Schwierigkeit,    dass die Triebachsen       überlastet    werden und zu "schleudern" be  ginnen, wodurch die     Speichereinrichtung    in  ihrer     Wirkung    wesentlich vermindert wird.  



  Gemäss der     Erfindung    ist die Speicher  einrichtung so ausgebildet und     angeordnet.     dass sie ganz oder teilweise auf eine oder meh  rere zusätzliche Antriebswellen arbeitet.  Hierdurch werden bei     Adhäsions-Räderfahr-          zeugen    die Adhäsion und damit auch die  erzielbare     Gesamtumfangskraft    an den Rä  dern und die     mögliche        Beschleunigung        be-          trächtliGh        v#.@r,@rössert.    Erst so kann die     durch     die     Speichereinrichtung,

          begebene    Zusatz  leistung überhaupt ausgenutzt      -erden,    ohne  dass vermeidbare     Enerbieverluste.    Abnützun  gen von Radreifen und Schiene bei Schienen  fahrzeugen,     Zerstörung    der Gummireifen und       Strassendecken    bei Strassenfahrzeugen. Zu  rückgehen des     Reibungskoeffizienten    der      Ruhe auf den kleineren der     Bewegung    bei       Adhäsions-Räderfahrzeugen    und noch andere  Nachteile     eintreten.     



  Ausserdem ergibt die Erfindung eine viel       grössere    Freiheit in der Anordnung von Mo  tor, Getriebe und Speichereinrichtung, was  insbesondere bei     enggebauten    Drehgestellen,  Lokomotiven und Autos von Bedeutung ist.  Man ist sogar vollkommen frei, den Haupt  motorantrieb auf ein     Drehgestell    oder     einen     Haupttriebwagen, den     Speicherantrieb    da  gegen auf ein anderes Drehgestell oder auf  andere Wagen, Anhänger, Tender oder der  gleichen wirken zu lassen und dadurch nicht  nur die     Anfahrzugkräfte,    sondern auch (na  türlich für     kürzere    Zeit) die überwindbaren  Steigungen um ein Mehrfaches zu erhöhen.

    Ausserdem lassen sich erhebliche     Vorteile    in       bezug    auf     günstige    Gewichtsverteilung, er  höhte     Zugängigkeit    und anderes erreichen.  



  Dabei ist die Erfindung auf alle Arten  von Kraftfahrzeugen auf Strassen, Schienen,  im Wasser oder in der Luft, mit Dampf-,  Verbrennungsmotor- oder elektrischem An  trieb von einem Stromnetz aus und mit be  liebigen     Übertragungsgetrieben    und Schleif  kupplungen mechanischer, hydraulischer,       pneumatischer    oder elektrischer Art anwend  bar. Bei Antrieben für Wasser- oder Luft  fahrzeuge werden die Triebwellen sinngemäss  durch die Propellerwellen gebildet.  



  Die     Erfindun.b    kann im einzelnen in man  nigfacher Art durchgebildet werden. So kann  zum     Beispiel    die durch ein oder mehrere  Schwungräder     gebildete        Speicherschwung-          masse    vom Hauptmotor, etwa einem Ver  brennungsmotor, oder einem netzgespeisten       Elektromotor    oder aus der Wucht des zu  bremsenden Zuges, mit oder ohne     :tliht-irhung     der     Hauptantriebsmasehine    geladen werden.

    Es kann aber auch ein besonderer Motor für  das Laden der     Speicherschwungmasse    dienen,  der wieder von .der Hauptmaschine unabhän  gig (zum Beispiel netzgespeister Hilfselektro  motor) oder mit der     Hauptmasehine    teilweise  zusammenhängend sein kann (Abgasturbine  hinter dem     Ilaupt-,erbrennungsmotor.        FLilfs-          turbine    oder     -dampfmaschine,    zum Beispiel    aus dem Kessel der Dampflokomotive be  trieben).  



  Die Zeichnung zeigt verschiedene Ausfüh  rungsbeispiele der Erfindung.  



       Fig.    1 zeigt ein Automobil, das vom     14Zo-          tor    1 über das mechanische, hydraulische  oder elektrische Hauptgetriebe ?, die Gelenk  welle 3, das mit oder ohne     Umsteuerung    aus  gebildete     Kegelradgetriebe    4 und schliesslich  über die Triebwelle 5 angetrieben wird.  



  Die Speichereinrichtung besteht zum Bei  spiel aus der Zahnradübersetzung 6, 7 ins  Schnelle, dem Speicherschwungrad 8 und den  beiden am besten hydraulischen Schaltkupp  lungen 9 und 10, welche in bekannter Weise  nach     DRP.    Nr. 361095 zum Laden     bezw.     Entladen des     Schwungrades    verwendet wer  den können.  



  Die Speichereinrichtung arbeitet erfin  dungsgemäss nicht auf die Triebwelle 5, son  dern durch die Gelenkwelle 1<B>2</B> über die Zahn  radübersetzung 13/14 (vorzugsweise ins Lang  same) auf das     Kegelradgetriebe    4' und die  Triebwelle 5'.  



  Die     Einrichtung    kann beispielsweise fol  gendermassen betrieben werden: Bei still  stehendem oder ohne Antrieb frei auslaufen  den Fahrzeug     wird    das     Flauptgetriebe        2,    zum  Beispiel durch     Auskupplung    abgeschaltet.  Gleichzeitig wird der     Motor    1 bei ausgeschal  teter Kupplung 10 durch Einschalten der  Kupplung 9 auf das     Speicherschwungrad    8  geschaltet, bis dasselbe mit genügender kine  tischer Energie geladen ist.  



  Soll nun angefahren oder das Fahrzeug  wieder auf höhere Geschwindigkeit gebracht  werden, so werden das Hauptgetriebe 9 und  damit der Antrieb der Triebwelle 5 wieder  eingeschaltet, während gegebenenfalls die  Kupplung 9 zur Abtrennung des Speichers  vom     Motor    gelöst wird.

   Durch Einschalten  der Kupplung 10 wird das Schwungrad 8  mit der andern Triebwelle 5' verbunden, so  dass es seine     aufgespeicherte    Energie an diese  abgeben kann.     Dadurch    wird eine Über  lastung der Triebwelle 5 vermieden und eine  beliebig starke Beschleunigung des Fahr  zeuges     herbeigeführt.    Ist die Drehzahl des           Schwungrades    genügend weit gesunken, so  wird es durch die Kupplung 10 von seiner  Triebwelle 5'     abgeschaltet    und gegebenenfalls  durch Einschalten von 9 wieder     mit    dem       Motor    verbunden, dessen Drehzahlschwan  kungen in wechselndem Gelände es dann ent  sprechend mildert.  



       Fig.    2 zeigt eine bei einem Schienenfahr  zeug, angewendete,     verwandte    Anordnung von  etwas abweichender Bauart. Ausser .der vom       Motor    1 angetriebenen Welle 5 sind zwei zu  sätzliche Antriebswellen 5', 5" vorgesehen.  Das grosse     Zahnrad    6 treibt durch die     Ritzel     7 und 7' und Kupplungen 9 und 9' die bei  den Schwungräder 8 und 8' an, welche durch        < lie    Schaltkupplungen 10 und 10' auf die  Triebwellen 5' und 5" arbeiten.

   Auf diese  Weise lässt sich für schnelle Anfahrt und  vorübergehend auf Steigungen der Grössen  ordnung nach die dreifache A Adhäsionskraft  und eine entsprechende     Motorleistung        nutzbar     machen.  



       Dabei    ist es vollkommen     gleichgültig.    ob  eine der beiden Triebwellen 5', 5" oder ob  beide dem gleichen Fahrzeug angehören wie  die Triebwelle 5, oder irgendeinem andern,  mit diesem Fahrzeug     verbundenen    Teil, zum       Beispiel    einem Anhänger oder einem Loko  motivtender.  



       Fig.    3 zeigt anhand eines     weiteren    Aus  führungsbeispiels, wie     .die    Erfindung beson  ders     vorteilhaft    angewendet werden kann,  indem das Schwungrad 8 nicht unmittelbar  mechanisch vom Hauptmotor 1, sondern von  einem Hilfsmotor, etwa einer Abgas- oder       Abdampfturbine    21 angetrieben     wird.    Die  Turbine 21 ist dem Hauptmotor 1 nachge  schaltet, indem dessen Abgas-     bezw.    Ab  damPfleitung 22 an die Eintrittsdüse 20 der  Turbine 21 angeschlossen ist.

   Bei einer sol  chen Anlage ergibt sich eine besonders grosse  Freiheit in der Anordnung der einzelnen       Hauptteile.    nämlich des Motors 1, des Ge  triebes ?. der Hilfsturbine 20, 21, des  Schwungrades 8 und der     qpeicbertrieb -elle     Auch hier     h < intieii        bcliebi;

      viele Schwung  räder einzeln oder     --emeinsain    durch eine oder    mehrere     Hilfsantriebmaschinen    (Abgastur  binen, Hilfsdampfmaschinen oder -dampf  turbinen, elektrische     Nebenmotoren    oder  irgendwelche Kombinationen derselben) ange  trieben werden, wobei bei     Hilfsantriebs-          Maschinen,    die durch Rohrleitungen mit ihrer  Energiequelle verbunden sind, diese Rohr  leitungen Gelenkrohrleitungen sein können.  



       Fig.    4 zeigt eine Dampflokomotive, deren       Hauptantriebmaschine    in üblicher Weise mit  beliebig vielen unmittelbar auf die Trieb  räder wirkenden Dampfzylindern ausgerüstet  ist. Das Schwungrad kann dabei durch eine       unmittelbar    oder mittelbar aus dem     Haup    t  kessel gespeiste schnellaufende Hilfsdampf  maschine mit Zahnradübersetzung ins Schnelle  oder, wie dargestellt, durch eine entspre  chende, gegebenenfalls direkt am Schwung  rad 8 ausgebildete Hilfsturbine 25 mit Ein  trittsdüse 26 angetrieben.  



  Diese Hilfsmaschine oder Hilfsmaschinen  samt der     Speichereinrichtung    sitzen entweder  zum Beispiel bei     Tenderlokomotiven    auf der  Maschine selbst oder bei Lokomotiven mit  getrenntem Tender gegebenenfalls auf dem  letzteren. Die Energieübertragung vom  Hauptfahrzeug auf das beweglich angekup  pelte Nebenfahrzeug lässt sich in allen Fäl  len leicht durchführen, weil entweder nur  verhältnismässig dünne Dampfleitungen oder  dünne hochtourige Wellen als     Kraftleitungs-          glieder    in Frage kommen.  



  Der Durchmesser und die Drehzahl der       Hilfsantriebsräderkönnen    dabei beliebig sein.  das heisst, sie brauchen nicht mit .den ent  sprechenden Grössen der Haupttriebräder  übereinzustimmen-, bei der Anordnung ge  mäss der Erfindung wird es also beispiels  weise möglich, die Laufräder der Lokomotive  für die Entwicklung der     Anfahrkraft    heran  zuziehen, wie in     Fig.    4 veranschaulicht ist.

    Bei voneinander getrennten Gruppen von       Hilfsantriebsrädern    können diese Gruppen  gegebenenfalls durch Kupplungswellen mit  einander verbunden sein, in welchem Fall es       geniigt,    eine Welle dieser Gruppen durch       Zahnräder    von der Hilfsmaschine     bezw.    den  Hilfsmaschinen aus     anzutreiben.    Wird der      Antrieb durch eine einzige Längswelle un  mittelbar den verschiedenen Wellen der Hilfs  räder zugeleitet, so empfiehlt es sich unter  Umständen, Kupplungen 27' und 27"     (Fig.        .1)     vorzusehen, um die Wellen einzeln ab- und  zuschalten zu können.  



  Für den     Rückwärtsgang    der Lokomotive       kann,    es zweckmässig sein, die Hilfsdampf  turbine umsteuerbar auszubilden anstatt ein  besonderes     Wendegetriebe    in den Hilfsantrieb  einzuschalten. Am einfachsten wird dann  das Turbinenrad so ausgebildet, dass es zwei  gleichartige Schaufelkränze mit entgegenge  setzt gerichteten Schaufeln und den ein  zelnen Kränzen zugeordnete Düsen, .die wech  selweise angeschaltet werden können, enthält.  



       Fig.    5 veranschaulicht das Schema eines  Antriebes für ein elektrisches Schienenfahr  zeug, der ähnlich dem nach     Fig.    1 ausge  bildet ist. Der     %Totor    1' treibt, zweckmässig  unter     Einschaltung    einer Kupplung     301.    die       Haupttriebwelle    5     mittels        des     2', 3' an, während das über 6, 1  und 9 angetriebene     Schwungrad    8 über ein  doppeltes     Stirnrädergetriebe    13,     1.1    und 31,  32 auf die zusätzliche     Antriebswelle     arbeitet.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    6 ist der       3lotür    1' nicht unmittelbar mit der Welle  des     Ritzels        \?'    gekuppelt, vielmehr wird auch  der     Hauptantrieb    über die     Schwungrad elle     geleitet, die die     @@7'elle    des     Ritzels    2' mit  tels der zugefügten Räderübersetzung 31', 32'  in Drehung     versetzt..    An Stelle der     Kupp-          lung    30 der     Fig.    5, welche eine hydrau  lische Kupplung sein kann,

   ist hier die Kupp  lung 30' auf der verlängerten     Schtvungrad-          welle    vor dem Getriebe 31', 32' vorgesehen.  Die Anordnung hat den Vorteil, da ss diese  Kupplung, was für schwere Fahrzeuge in  Betracht kommt, wesentlich kleiner als im  vorhergehenden Falle ausgebildet werden  kann.  



       Fig.    7 zeigt anhand einer     schematischen     Darstellung, wie der Antrieb nach     Fig.    - bei  einem     mittels        Tatzenlagermotors    angetrie  benen Schienenfahrzeug baulich zu gutalten    ist. Verschiedene Teile der Antriebsvorrich  tung sind in einem Gehäuse 33 untergebracht,  das     schwingbar    auf der Hauptantriebswelle  5 gelagert und bei 34 am Wagenrahmen ab  gestützt ist. Das Räderpaar 31, 32 ist für  sich in einem Gehäuse 35 angeordnet. das auf  der zusätzlichen Antriebswelle 5' drehbar  und bei 36 abgestützt ist. Die Zahnräder     1.1     und 31 sind durch eine Welle mit den Ge  lenken 11 gekuppelt.

   Der ganze Antrieb lässt  sich, wie ersichtlich,     bequem    innerhalb des  geringen Zwischenraumes zwischen den bei  den Fahrzeug     ,vollen    unterbringen.  



  Die     Fig.    8a bis 8e beziehen sich auf den  Fall eines elektrisch angetriebenen Fahr  zeuges. Bei diesem Fahrzeug ist neben dem  Hauptmotor 1", der gemäss     Fig.        8a    wieder  über ein     Stirnräderpaar    2', 3' auf die Haupt  triebwelle 5 wirkt. ein besonderer Hilfsmotor  1"' zum Laden des     Sch#vv-ungrades    8 vor  gesehen.  



  Die     Fig.    8b bis 8d zeigen verschiedene  Schaltungsmöglichkeiten dieses Hilfsmotors  in     '#'rerbindung    mit dem Speicher und der zu  sätzlichen Triebwelle 5'.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    8b kann  der Hilfsmotor 1"'     entweder    elektrisch ein  geschaltet oder     ab2:eschaltet    sein. Im ersteren  Falle arbeiten Hilfsmotor 1"' und Schwung  rad 8 gemeinsam auf die zusätzliche Trieb  welle 5', während bei elektrisch abgeschal  tetem Motor nur die Energie des Schwung  rades 8 auf die Triebwelle 5'     übertra;Zen     wird.  



  Bei .der Anordnung nach     Fig.        8e    besteht  zusätzlich die     11Zögliehlzeit,    mittels der Kupp  lung 9 das Schwungrad 8 abzuschalten. Es  können infolgedessen entweder nur der Hilfs  motor 1"' oder nur das     Schwungrad    8 oder  beide gemeinsam Energie an die Triebwelle  abgeben.  



  Bei der Anordnung nach     Fig.    8d liegt  die lösbare Kupplung 9' nicht     zRvischen    Zahn  radgetriebe 6, 7 und     Sch@rungrad    8, sondern  zwischen dem ersteren und dem Hilfsmotor  1"'. Auf     die#e    'Weise kann der Hilfsmotor  1"' nicht nur elektrisch, sondern auch mecha  nisch     abgeschaltet    werden.           Fig.    8e deutet .die     Anordnung    einer     Manö-          vrierpumpe    3 7 an, die von einem zusätzlichen  kleinen Hilfsmotor 38 angetrieben wird und  die Aufgabe hat, die     Betriebsflüssigkeit    für  die vorgesehenen hydraulischen Kupplungen  9, 10 zu liefern.

    



  Im Falle des getrennten Antriebes durch  Hilfsmotoren können die letzteren mit dem       Hauptmotor    in ähnlicher Weise, wie dies bei       elektrischen    Fahrzeugen mit mehreren Haupt  motoren bekannt ist, der Reihe nach hinter  einander und parallel     geschaltet    .werden. So  können zum Beispiel beim     Anfahren    der  Hauptmotor und der     Hilfsmotor    in Serie, bei  höherer     Geschwindigkeit    dagegen parallel  arbeiten.

   Insbesondere gilt dies für den Fall  der elektrischen     Fahrzeuge,    was natürlich  nicht ausschliesst, dass die fragliche Schal  tung auch bei Fahrzeugen anderer Art, bei  denen zum Beispiel     Verbrennungs-    oder  Dampfmotoren als Hilfsmotoren benutzt wer  den, mit gleichem     Vorteil    anwendbar ist.



  Motor vehicle. The invention relates to a motor vehicle with a preferably one development of the by the same patent holder in the DR.P. No. <B> 361095 </B> laid down device for accelerating the motor vehicle by a memory flywheel. She sets herself the task that was made possible by the earlier invention for large-scale operations. In itself high acceleration. Such vehicles or trains can be increased several times over.

   This is particularly important when the vehicles in question stop relatively often and then have to be brought back up to speed. A particularly high starting acceleration is then unavoidable in order to achieve a high average speed between the stops.



  According to the older invention, it is possible to use not only the power of the drive motor itself for the start-up process, but also to take multiple times its power from the flywheel, thereby adding starting forces that were previously unattainable achieve.

   The difficulty arises here, however, that the drive axles are overloaded and begin to "skid", as a result of which the effect of the storage device is significantly reduced.



  According to the invention, the storage device is designed and arranged in this way. that it works in whole or in part on one or more additional drive shafts. As a result, in adhesion wheeled vehicles, the adhesion and thus also the achievable total circumferential force on the wheels and the possible acceleration are considerably increased. Only then can the memory device,

          The additional power issued can be used at all without avoidable energy losses. Wear of wheel tires and rails in rail vehicles, destruction of rubber tires and road surfaces in road vehicles. To decrease the coefficient of friction of the rest to the smaller of the movement in adhesion wheeled vehicles and still other disadvantages occur.



  In addition, the invention provides much greater freedom in the arrangement of the Mo tor, transmission and storage device, which is particularly important in tight bogies, locomotives and cars. You are even completely free to let the main motor drive act on a bogie or a main motor car, while the storage drive acts on another bogie or on other wagons, trailers, tenders or the like and thereby not only the starting tractive forces, but also (of course for a shorter time) to increase the negotiable slopes many times over.

    In addition, considerable advantages in terms of favorable weight distribution, he increased accessibility and other things can be achieved.



  The invention is applicable to all types of motor vehicles on roads, rails, in the water or in the air, with steam, internal combustion engine or electrical drive from a power grid and with any transmission gears and sliding clutches mechanical, hydraulic, pneumatic or electrical Type applicable. In drives for watercraft or air vehicles, the drive shafts are formed by the propeller shafts.



  The invention can be implemented in many ways in detail. For example, the storage flywheel mass formed by one or more flywheels can be charged from the main engine, such as an internal combustion engine, or a mains-fed electric motor or from the force of the train to be braked, with or without the main drive unit.

    However, a special motor can also be used to charge the storage flywheel, which can again be independent of the main machine (e.g. mains-powered auxiliary electric motor) or partially connected to the main machine (exhaust gas turbine behind the main engine, internal combustion engine, auxiliary turbine or -steam engine, e.g. operated from the boiler of the steam locomotive).



  The drawing shows various examples of embodiments of the invention.



       1 shows an automobile which is driven by the motor 1 via the mechanical, hydraulic or electrical main gear?, The cardan shaft 3, the bevel gear 4 formed with or without reversing, and finally via the drive shaft 5.



  The storage device consists for example of the gear ratio 6, 7 in the fast, the storage flywheel 8 and the two best hydraulic Schaltkupp lungs 9 and 10, which in a known manner according to DRP. No. 361095 for loading or Unloading the flywheel who can be used.



  According to the invention, the storage device does not work on the drive shaft 5, but through the cardan shaft 1 2 via the gear ratio 13/14 (preferably slowly) on the bevel gear 4 'and the drive shaft 5'.



  The device can, for example, be operated as follows: When the vehicle is at a standstill or when there is no drive, the main transmission 2 is switched off, for example by disengaging it. At the same time, the motor 1 is switched with disconnected clutch 10 by switching on the clutch 9 on the flywheel 8 until the same is loaded with sufficient kinetic energy.



  If the drive is now to be started or the vehicle is to be brought up to a higher speed again, the main gear 9 and thus the drive of the drive shaft 5 are switched on again, while the clutch 9 is released to separate the accumulator from the motor, if necessary.

   By switching on the clutch 10, the flywheel 8 is connected to the other drive shaft 5 'so that it can transfer its stored energy to it. This avoids overloading the drive shaft 5 and brings about any acceleration of the driving tool. If the speed of the flywheel has dropped sufficiently, it is switched off by the clutch 10 from its drive shaft 5 'and, if necessary, reconnected to the engine by switching on 9, whose speed fluctuations in changing terrain it then moderates accordingly.



       Fig. 2 shows a convincing in a rail vehicle, applied, related arrangement of slightly different design. In addition to the shaft 5 driven by the motor 1, two additional drive shafts 5 ', 5 "are provided. The large gearwheel 6 drives the flywheels 8 and 8' through the pinions 7 and 7 'and clutches 9 and 9', which through <let clutches 10 and 10 'work on the drive shafts 5' and 5 ".

   In this way, three times the A adhesive force and a corresponding motor power can be used for quick start-ups and temporarily on gradients of the order of magnitude.



       It is completely indifferent. whether one of the two drive shafts 5 ', 5 "or whether both belong to the same vehicle as the drive shaft 5, or to some other part connected to this vehicle, for example a trailer or a locomotive.



       Fig. 3 shows on the basis of a further exemplary embodiment, how. The invention can be used FITS advantageous in that the flywheel 8 is not driven directly mechanically by the main engine 1, but by an auxiliary motor, such as an exhaust or steam turbine 21. The turbine 21 is the main engine 1 nachge switched by its exhaust gas respectively. From damPfleitung 22 to the inlet nozzle 20 of the turbine 21 is connected.

   In such a system, there is a particularly great freedom in the arrangement of the individual main parts. namely the engine 1, the transmission? the auxiliary turbine 20, 21, the flywheel 8 and the qpeicbertrieb -elle Also here h <intieii remained;

      many flywheels are driven individually or collectively by one or more auxiliary drive machines (exhaust turbines, auxiliary steam engines or steam turbines, electric auxiliary motors or any combination of these), with auxiliary drive machines connected to their energy source by pipelines Pipelines can be articulated pipelines.



       Fig. 4 shows a steam locomotive whose main engine is equipped in the usual way with any number of steam cylinders acting directly on the driving wheels. The flywheel can be driven by a high-speed auxiliary steam engine fed directly or indirectly from the main boiler with a high-speed gearwheel or, as shown, by a corresponding auxiliary turbine 25 with inlet nozzle 26, which may be formed directly on the flywheel 8.



  This auxiliary machine or auxiliary machines together with the storage device sit either on the machine itself in the case of tank locomotives, for example, or on the latter in the case of locomotives with a separate tender. The energy transfer from the main vehicle to the movably coupled auxiliary vehicle can be carried out easily in all cases, because either only relatively thin steam lines or thin high-speed shafts can be used as power line links.



  The diameter and the speed of the auxiliary drive wheels can be of any desired size. That is, they do not need to agree with the corresponding sizes of the main drive wheels, with the arrangement according to the invention it is possible, for example, to use the running wheels of the locomotive to develop the starting force, as illustrated in FIG .

    With separate groups of auxiliary drive wheels, these groups can optionally be connected to one another by coupling shafts, in which case it is sufficient to BEZW one shaft of these groups by gears from the auxiliary machine. to drive the auxiliary machinery from. If the drive is fed indirectly to the various shafts of the auxiliary wheels by a single longitudinal shaft, it may be advisable to provide couplings 27 'and 27 "(Fig. 1) so that the shafts can be switched on and off individually.



  For the reverse gear of the locomotive, it can be expedient to design the auxiliary steam turbine to be reversible instead of switching on a special reversing gear in the auxiliary drive. The simplest way is to design the turbine wheel so that it contains two identical blade rings with oppositely directed blades and nozzles assigned to the individual rings, which can be switched on alternately.



       Fig. 5 illustrates the scheme of a drive for an electric rail vehicle which is similar to that of FIG. 1 forms. The% Totor 1 'drives the main drive shaft 5 by means of the 2', 3 ', expediently with the engagement of a clutch 301, while the flywheel 8 driven via 6, 1 and 9 via a double spur gear 13, 1.1 and 31, 32 to the additional drive shaft works.



  In the arrangement according to Fig. 6, the 3lotür 1 'is not directly connected to the shaft of the pinion \?' coupled, rather the main drive is also routed via the flywheel elle, which sets the 7'elle of the pinion 2 'in rotation by means of the added gear ratio 31', 32 '. Instead of the coupling 30 of FIG which can be a hydraulic coupling,

   Here the coupling 30 'is provided on the extended Schtvungrad- shaft in front of the gear 31', 32 '. The arrangement has the advantage that this coupling, which comes into consideration for heavy vehicles, can be made much smaller than in the previous case.



       Fig. 7 shows on the basis of a schematic representation how the drive according to FIG. - Is structurally good at a rail vehicle driven by means of a pawl bearing motor. Various parts of the Antriebsvorrich device are housed in a housing 33 which is swingably mounted on the main drive shaft 5 and is supported at 34 on the carriage frame. The pair of wheels 31, 32 is arranged in a housing 35 by itself. which is rotatable on the additional drive shaft 5 'and supported at 36. The gears 1.1 and 31 are coupled to the joints 11 by a shaft.

   As can be seen, the entire drive can be conveniently accommodated within the small space between the full ones on the vehicles.



  FIGS. 8a to 8e relate to the case of an electrically powered vehicle. In this vehicle, in addition to the main engine 1 ", which according to FIG. 8a again acts on the main drive shaft 5 via a pair of spur gears 2 ', 3', a special auxiliary motor 1" 'for loading the speed gear 8 is provided.



  FIGS. 8b to 8d show various circuit options of this auxiliary motor in '#' connection with the memory and the additional drive shaft 5 '.



  In the arrangement according to FIG. 8b, the auxiliary motor 1 "'can either be switched on electrically or switched off. In the former case, the auxiliary motor 1"' and the flywheel 8 work together on the additional drive shaft 5 ', while the motor is switched off electrically only the energy of the flywheel 8 on the drive shaft 5 'transferred; Zen is.



  In the case of the arrangement according to FIG. 8e, there is also the 11Zögliehlzeit to switch off the flywheel 8 by means of the coupling 9. As a result, either only the auxiliary motor 1 "'or only the flywheel 8 or both of them can deliver energy to the drive shaft together.



  In the arrangement according to FIG. 8d, the releasable coupling 9 'is not located between the toothed wheel drive 6, 7 and the shear wheel 8, but between the former and the auxiliary motor 1 "'. In this way, the auxiliary motor 1" 'cannot can only be switched off electrically, but also mechanically. 8e indicates the arrangement of a maneuvering pump 37 which is driven by an additional small auxiliary motor 38 and has the task of supplying the operating fluid for the hydraulic clutches 9, 10 provided.

    



  In the case of separate drive by auxiliary motors, the latter can be connected to the main motor in a similar way, as is known in electric vehicles with several main motors, one after the other and in parallel. For example, the main motor and the auxiliary motor can work in series when starting up, but in parallel at higher speeds.

   This applies in particular to the case of electric vehicles, which of course does not exclude the possibility that the circuit in question can also be used with the same advantage in vehicles of other types in which, for example, combustion or steam engines are used as auxiliary engines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kraftfahrzeug mit einem oder mehreren Schwungrädern zur Aufspeicherung von kine tischer Energie, die bei Beschleunigung des Fahrzeuges oder bei Überwindung von Stei gungen zur Unterstützung des Hauptantrie bes herangezogen werden kann, dadurch ge kennzeichnet, da.ss die Speichereinrichtung lyanz oder teilweise auf eine oder mehrere zu sätzliche Antriebswellen wirkt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Motor vehicle with one or more flywheels for storing kinetic energy that can be used to support the main drive when the vehicle accelerates or when climbing inclines, characterized in that the storage device is lyanz or partially on one or several additional drive shafts acts. <B> SUBClaims: </B> 1. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch mit mehreren zusätzlichen Antriebswellen, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zu sätzlichen Antriebswellen mit einem Speicherschwungrad in Verbindung steht. die einzeln oder gemeinsam von der Welle des Antriebsmotors aus geladen werden können. \?. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass zwischen dem Antriebsmotor und den Speicherschwungrädern lösbare Kupplungen (9, 9') derart angeordnet sind, dass die Aufladung zier Speicher von Seiten der zusätzlichen Antriebs wellen bei abgeschaltetem Motor erfolgen kann. 3. Motor vehicle according to claim with several additional drive shafts, characterized in that each of the additional drive shafts is connected to a storage flywheel. which can be loaded individually or together from the shaft of the drive motor. \ ?. Motor vehicle according to claim and dependent claim 1, characterized in that releasable clutches (9, 9 ') are arranged between the drive motor and the storage flywheels in such a way that the additional drive shafts can be charged with the additional drive shafts when the engine is switched off. 3. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen den Schwung rädern und den zusätzlichen Antriebs wellen lösbare Kupplungen (10, 10') vor gesehen sind. 4. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, bei welchem zur Ladung des oder der Spei cherschwungräder ein besonderer Hilfs motor dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Hilfsmotor aus der gleichen Energie quelle wie .der Hauptmotor gespeist wird. 5. Motor vehicle according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that releasable clutches (10, 10 ') are seen between the flywheels and the additional drive shafts. 4. Motor vehicle according to claim, in which a special auxiliary motor is used to charge the storage wheel or flywheels, characterized in that the auxiliary motor is fed from the same energy source as the main motor. 5. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, mit Antrieb durch eine Dampfmaschine oder einen Verbrennungsmotor und mit einem Hilfsmotor zur Ladung des oder der Speicherschwungräder, dadurch gekenn zeichnet, dass der Hilfsmotor aus einer Turbine. besteht, die durch Frischdampf oder Abdampf bezw. Abgase des Haupt motors betrieben wird. 6. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass es als Kraftfahrzeug mit einem Dampferzeuger als Energiequelle ausge bildet ist, wobei Hilfsmotor und Haupt motor von diesem Dampferzeuger ge speist werden. 7. Motor vehicle according to claim, with drive by a steam engine or an internal combustion engine and with an auxiliary motor for charging the storage flywheel or flywheels, characterized in that the auxiliary motor consists of a turbine. consists, respectively, by live steam or exhaust steam. Exhaust gases from the main engine is operated. 6. Motor vehicle according to claim and dependent claim 4, characterized in that it is formed out as a motor vehicle with a steam generator as an energy source, the auxiliary motor and main motor being fed by this steam generator ge. 7th Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass es als elektrisch betriebenes Fahrzeug ausgebildet ist, wobei Hilfs motor und Hauptmotor an das gleiche Stromnetz angeschlossen sind. B. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, mit einem Hauptmotor zum Betrieb des Fahr zeuges und einem Hilfsmotor zur Ladung des oder der Speicherschwungräder, da durch gekennzeichnet, dass Hauptmotor und Hilfsmotor der Reihe nach hinterein ander und parallel geschaltet werden kön nen. 9. Motor vehicle according to claim and dependent claim 4, characterized in that it is designed as an electrically operated vehicle, the auxiliary motor and main motor being connected to the same power supply. B. Motor vehicle according to claim, with a main engine for operating the vehicle and an auxiliary engine for charging the storage flywheels or the storage flywheels, characterized in that the main engine and auxiliary engine can be connected one after the other and in parallel. 9. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeich- net, dass die Haupt- und Hilfsmotoren beim Anfahren: des Fahrzeuges hinter einander und bei höherer Geschwindig keit parallel geschaltet werden können. 10. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass die Speicher einrichtung auf einem besonderen Dreh gestell oder einem besonderen Fahrgestell angeordnet und mit einer oder mehreren Triebwellen dieses Dreh- bezw. Fahr gestelles verbunden ist. 11. Motor vehicle according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that the main and auxiliary motors when starting: the vehicle can be switched one behind the other and in parallel at a higher speed. 10. Motor vehicle according to claim, characterized in that the memory device is arranged on a special bogie or a special chassis and with one or more drive shafts this rotating bezw. Chassis is connected. 11. Kraftfahrzeug nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, .dass .die Speicher einrichtung zusammen mit dem Antriebs motor in einem von der Haupttriebwelle getragenen Gehäuse und ein Zahnräder antrieb für eine zusätzliche Antriebs- ivelle in einem von dieser Welle ge tragenen Gehäuse untergebracht sind. wobei in den beiden Gehäusen unterge brachte Trieborgane durch eine Gelenk welle miteinander in Verbindung stehen. Motor vehicle according to patent claim, characterized in that .that .the storage device together with the drive motor are housed in a housing carried by the main drive shaft and a gear drive for an additional drive shaft is housed in a housing carried by this shaft. being in the two housings unterge brought drive organs are connected to each other by a joint shaft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1232786B (en) * 1963-02-27 1967-01-19 Eaton Yale & Towne Safety device for vacuum gripper unit, in which the vacuum is generated by means of an internal combustion engine
DE1242666B (en) * 1963-06-06 1967-06-22 Toretzki G Mash Sawod Mine locomotive with energy storage in the form of a rotating flywheel
DE3120217A1 (en) * 1981-05-21 1982-12-09 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Hybrid drive arrangement for multi-axle vehicles, particularly agricultural vehicles

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