Fotoelektrischer Belichtungszeitmesser. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fotoelektrischen Belichtungszeit messer. Dieser ist dadurch gekennzeichnet, dass eine nicht lineare Ableseskal.a des Gleich strommessers mit einer linearen Hilfsskala verbunden ist, die in Verbindung mit einer drehbar befestigten Skala zur Ablesung der Messwerte entsprechend der benutzten Blen- denstellung und Emulsionsempfindlichkeit dient.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes.
Fig. 1 und 2 zeigen ein erstes Ausfüh rungsbeispiel im Schnitt und in Vorderan sicht; Fig. 3 und .1 zeigen zwei andere Aus führungsbeispiele von vorn gesehen; Fig. 5 und 6 zeigen ein viertes Ausfüh rungsbeispiel des Belichtungszeitmessers von vorn und im Querschnitt gesehen; Fig. 7 stellt eine Einzelheit dieses Aus- führungsbeispiels dar; Fig. 8 und 9 zeigen ein fünftes Ausfüh rungsbeispiel von vorn und im Querschnitt gesehen;
Fig. 10 und 11 zeigen ein sechstes Aus führungsbeispiel in Ansicht und Schnitt, und Fig. 12 stellt eine Einzelheit dieses letz ten Ausführungsbeispiels dar.
In allen Figuren sind übereinstimmende Teile mit denselben Bezugszeichen bezeich net. In Fig. 10 und 11 sind zur Verein fachung die verstellbaren Teile 12 bis 15, die aus den F'ig. 5 bis 7' ersichtlich sind, weggelassen worden: In den Fig. 1 und 2: ist mit 1 das Ge häuse, mit 2 das Fotoelement und mit 8 eine Schutzscheibe bezeichnet. Der Gleichstrom messer besitzt einen Magneten 4, eine Ablese skala 5 und einen Zeiger 6, dessen Stellung durch einen Ausschnitt 7 des Gehäuses ab lesbar ist.
Die Ableseskala 5 gibt die Belich tungszeiten für einen bestimmten Blenden wert und eine bestimmte Plattenempfindlich- keit an und besitzt eine nicht lineare Skalen- teilung, wobei infolge ungleichmässiger Feld verteilung im Polfell des Dauermagnetes die Skala in der Mitte etwas weiter geteilt ist.
Um bei Verwendung abweichender Blen- denwerte bezw. Plattenempfindlichkeiten die Limrechnung der abgelesenen Belichtungszei ten zu erleichtern, ist an dem Gehäuse des Belichtungsmessers ein Umrechnungsschieber 8 drehbar befestigt. Der Schieber 8 trägt an einer Seite die Blendenskala f mit den üb lichen Blendenwerten, die sich vor einer Skala der üblichen Belichtungszeiten bewegt.
An der andern Seite trägt der Schieber eine Skala entsprechender Plattenempfindlichkei ten (26, 23, 19 Sch), die sich vor einer Hilfsskala mit linearer Teilung bewegt, die unter der Skala 5 vorgesehen ist und mit der die die Belichtungszeiten angebende Skala 5 durch schräge Verbindungsstriche in Bezie h u ng steht.
Wie ohne weiteres ersichtlich, kann durch den Schieber bei jedem abgele senen Belichtungszeitwert und einer der an gegebenen Plattenempfindlichkeiten (oder Zwischenvierte) die Blendenskala f in die richtige Lage zu der untern Belichtungszeit- ska.la gebracht werden, so dass für Jeden Blendenwert .die zugehörige Belichtungszeit ablesbar ist. Im folgenden ist eine Skala mit linearer Teilung mit "lineare Skala" und eine solche mit nicht linearer Teilung mit .,nicht lineare Skala" bezeichnet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die lineare Hilfsskala und die Ablese- skala auf dem vordern Gehäusedeckel aussen angebracht, wobei der Zeiger durch einen Ausschnitt 9 des GG ehäusedeckels sichtbar ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 dage- gEIrt sind die Ableseskala und die lineare Hilfsskala auf einem innern Skalenblatt 5' vorgesehen und dieses ist vor dem Zeiger an geordnet, der dann durch einen Ausschnitt 10 des Skalenblattes sichtbar ist.
Die Ab leseskala wird zweckmässig für die Blende f/6,3 und<B>26'</B> Sch geeicht, so dass für diese Werte eine Umrechnung der Messwerte nicht in Frage kommt. Man kann jedoch, wie in Fig. 4 dargestellt, die Ableseskala auch un- bcziffert lassen, so dass nach jeder Messung ler drehbare Umrechnungsschieber 8 einzu stellen ist.
Der Bogenwinkel a der Hilfs skala wird möglichst gross, und zwar mög lichst grösser als 90 ausgeführt, so dass die Verbindungslinien für die Hilfsskala kurz und gerade ausfallen und für die untere Zeitskala ein grosser Zentriwinkel, sowie für die Schieberbewegung ein grosser Drehwin kel erzielt wird.
Bei den Belichtungszeitmessern nach den Fig. 1 bis 4 fällt der Mittelpunkt 11 des Schiebers 8 mit dem Mittelpunkt des Gehäu- 3es und des Messsystemes zusammen. Jedoch wird es manchmal zweckmässiger sein, die drei Mittelpunkte so anzuordnen, dass der Schiebermittelpunkt zwischen den Mittel punkten des Gehäuses und des Drehspul- systemes liegt.
Um die Verbindungslinien zwischen der nicht linearen Ableseskala und der linearen Hilfsskala deutlich unterscheidbar zu machen. können sie zweckmässig abwechselnd ver- sehiedenfarbig oder in anderer Weise ver schieden ausgeführt werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 5 bis 9 ist ausser der linearen Hilfsskala und der nicht linearen Ableseskala auch ein drehbarer Ziffernring zur Ablesung der Be lichtungswerte vorgesehen, der gegenüber der linearen Hilfsskala in verschiedener r Jage eingestellt werden kann. Die Einstellung be stimmt sieh nach der jeweilig benutzten Blendeneinatellung der Kamera bezw. Plat tenempfindlichkeit und kann in bequemer Weise von aussen vorgenommen werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 ist der drehbare Ziffernring 12, der in Fig. 7 besonders dargestellt ist, mit einem dreh baren Einstellzeiger 13 verbunden, der sich vor einer auf der Aussenseite des Gehäuses angebrachten Blendenskala f bewegt.
Der Zeiger 1'3 wird auf den jeweilig benutzten Blendenwert f eingestellt, so dass sich der mit ihm verbundene Ziffernring gegenüber der linearen Hilfsskala so einstellt, dass bei einem bestimmten Zeigerausschlag mit Hilfe der zu der linearen Hilfsskala führenden Verbindungslinien der zugehörige Wert (zum Beispiel 1/s Sekunde) ohne weiteres abgelesen werden kann. Zur Berücksichtigung der Plattenempfindlichkeit kann der Einstellzei ger 13 auf der Drehachse des Ziffernringes 12 mit Hilfe einer verstellbaren Nabe in ver schiedenen Stellen fixiert werden, die ver schiedenen Plattenempfindlichkeiten ent sprechen.
Zu diesem Zweck kann der Ein stellzeiger 13 radial verschoben werden, so dass sich der auf ihm befestigte Stift 14 in verschiedenen Einschnitten der Nabe 15 ein legt. Die verschiedenen Einschnitte sind mit Bezeichnungen der jeweiligen Sch versehen.
Das in Fig. 8 ,und 9 dargestellte Aus führungsbeispiel weicht im Aufbau von dem eben beschriebenen etwas ab. Hier ist der Ziffernring 1.2 mit der Achse eines Zahn rades 16 verbunden, das seinerseits durch ein Zahnrad 17, das die Blendemkala f trägt, gedreht wenden kann. Die Einstellung des Zahnrades 17 erfolgt nach einem Zeiger 18, der seinerseits entsprechend den Sch in ver schiedene Stellungen gebracht werden kann.
Eine vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn man zur Veränderung des Messberei- ches des Belichtungszeitmessers eine beweg liche Blende vorsieht. Eine solche Inderung des Messbereiches ist insbesondere dann wünschenswert, wenn der Belichtungszeit messer auch für sehr kurze Belichtungszeiten brauchbar sein soll, die auf der gewöhnlichen Belichtungszeitskala nicht mehr gut ables bar wären. Die Ablesbarkeit .dieser kurzen Belichtungswerte lässt sich ermöglichen, in dem die lichtempfindliche Fläche des Foto elementes durch die bewegliche- Blende teil weise abgedeckt wird.
Eine Ausführung die ser Art ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.
Fig. 10 ist die Vorderansicht, Fig. 11 eine längsgeschnittene Seitenansicht des licht elektrischen Belichtungszeitmessers, der im wesentlichen aus einem Fotoelement 2 und einem Gleichstrommesser besteht, die in einem gemeinsamen Gehäuse 1 eingebaut sind. Der Zeiger 6 des Gleichstrommessers ist durch ein Fenster 7 ablesbar. Das Foto element 2 wird durch die tubusförmig ge staltete Eintrittsöffnung belichtet, die mit einem Schutzglas 3 versehen ist. Im Innern ist. eine scheibenförmige Blende 19 auf einer drehbar gelagerten Achse 20 befestigt, die auf der Aussenseite des Gehäuses eine Hand habe 21 trägt.
Die Handhabe kann aus einem kleinen Knopf oder Knebel bestehen. und ist zweckmässig, im Interesse einer einfachen Bedienung, an der Seite des Gehäuses ange ordnet, auf der die Skala des Gleichstrom messers abgelesen wird. Die scheibenförmige Blende kann derart gedreht werden, dass sie in der einen Endstellung, zwischen der Licht eintrittsöffnung und der lichtempfindlichen Fläche des Fotoelementes 2 liegt und diese vor Belichtung schützt. In der andern mit 19' bezeichneten Endstellung, wird hingegen die lichtempfindliche Fläche des Elementes völlig freigegeben.
Mit Rücksicht auf einen möglichst geringen Raumbedarf des Belich tungszeitmessers ist das Ganze derart aus gebildet, dass sich die Blende in dieser End- stellung zwischen der Skalenscheibe und dem Magnet des Gleichstrommessers befindet (Fig. 11). Die beiden erwähnten Endstellun- gen werden zweckmässig durch Rastvorrich tungen festgelegt. Beim dargestellten Be lichtungsmesser ist die Handhabe 21 als Zeiger ausgebildet, dessen Stellung durch Bezeichnungen gekennzeichnet sind.
Im In teresse einer einfachen Ablesung kann man 90% der gesamten lichtempfindlichen Fläche abdecken, so dass nur 1/io der Fläche der Be lichtung ausgesetzt bleibt und die Messwerte der beiden Messbereiche im Verhältnis 1 : 10 stehen.
Die oben beschriebene Blende wird zum Zwecke der Messbereichänderung mit Lö chern, Schlitzen oder Durchbrechungen ver sehen, die zweckmässig den zehnten Teil der lichtempfindlichen Fläche des Fotoelementes ausmachen und, wie aus Fig. 10 und 11 er sichtlich, siebartig verteilt werden können. An Stelle mehrerer Löcher kann auch ein einziges zentrales Loch vorgesehen werden.
Die Durchbrechungen können beliebige Form besitzen und, falls erforderlich, so angeord net sein, dass, wenn die Blende in die nicht wirksame Endstellung 19' gedreht wird. ein Zusammentreffen mit in der Bewegungs bahn befindlichen Konstruktionsteilen ver mieden wird. Wird die Blende vor das Foto element gebracht, so wird dessen lichtemp findliche Fläche zu<B>90%</B> abgedeckt, so dass der Messbereich im Verhältnis 1 :
10 verän- dert.ist. Die zu dem geänderten hIessbereich zugehörigen Messwerte oder der entsprechende Umrechnungsfaktor können selbstverständlich auf der Skala des Messgerätes angegeben sein. In dieser Stellung dient die Blende ausser dem bei Nichtgebrauch des Belichtungszeit messers als Schutz des Fotoelementes gegen Ermüdung und Überlastung.
Bei der beschriebenen, schwenkbaren Blende, die mit Löchern oder Durchbrechun- gen versehen ist, werden einzelne Stellen. der lichtempfindlichen Fläche durch die Belich tung stärker beansprucht als die übrige Fläche. Dies kann vermieden werden, indem die schwenkbare Blende aus einem diffus wirkenden Stoff, zum Beispiel Grauglas, Papier, lichtdurchlässigem Pressmaterial und dergleichen hergestellt wird.
In diesem Falle sind. selbstverständlich keine Durchbrechun- gen oder Löcher erforderlich, vielmehr wird der einfallende Lichtstrom gleichmässig ab geschwächt und daher die Fläche des Foto elementes gleichmässig beansprucht. Die Ab schwächung des Lichtstromes wird man auch in diesem Falle zweckmässig im Verhältnis 1 : 10 wählen. Fig. 12- stellt eine aus diffus wirkendem Stoff bestehende Messblende dar.
Selbstverständlich sind Abänderungen .der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich. Beispielsweise können bei Belichtungszeit messern, die bei Kinoaufnahmen Verwen dung finden, auf dem Ziffernring die ver schiedenen Aufnahmegeschwindigkeiten ver merkt werden. Nimmt man die Aufnahme geschwindigkeit als gegeben an, so kann dann ohne weiteres die zugehörige Blenden- einstellang durch Drehung .des Ziffernringes ermittelt werden.
Photoelectric exposure timer. The present invention relates to a photoelectric exposure time meter. This is characterized in that a non-linear reading scale of the direct current meter is connected to a linear auxiliary scale which, in conjunction with a rotatably attached scale, is used to read the measured values according to the aperture position used and the emulsion sensitivity.
The drawing shows some execution examples of the subject invention.
Fig. 1 and 2 show a first Ausfüh approximately example in section and in Vorderan view; Fig. 3 and .1 show two other exemplary embodiments from seen from the front; 5 and 6 show a fourth exemplary embodiment of the exposure timer from the front and in cross section; 7 shows a detail of this exemplary embodiment; 8 and 9 show a fifth exemplary embodiment seen from the front and in cross section;
10 and 11 show a sixth exemplary embodiment in view and section, and FIG. 12 shows a detail of this last exemplary embodiment.
In all figures, corresponding parts are denoted by the same reference numerals. In Fig. 10 and 11, the adjustable parts 12 to 15, which are shown in FIGS. 5 to 7 'can be seen, have been omitted: In Figs. 1 and 2: 1 is the Ge housing, 2 with the photo element and 8 with a protective screen. The direct current meter has a magnet 4, a reading scale 5 and a pointer 6, the position of which can be read through a section 7 of the housing.
The reading scale 5 indicates the exposure times for a certain aperture value and a certain plate sensitivity and has a non-linear scale division, the scale being somewhat further divided in the middle due to the uneven field distribution in the pole face of the permanent magnet.
In order to use different aperture values or Plate sensitivities to facilitate the calculation of the exposure times read, a conversion slide 8 is rotatably attached to the housing of the exposure meter. The slide 8 carries on one side the aperture scale f with the usual aperture values, which moves in front of a scale of the usual exposure times.
On the other hand, the slider carries a scale of the corresponding plate sensitivities (26, 23, 19 Sch), which moves in front of an auxiliary scale with linear graduation, which is provided under the scale 5 and with which the scale 5 indicating the exposure times is indicated by oblique connecting lines is related.
As can be seen without further ado, with each exposure time value read and one of the given plate sensitivities (or intermediate fourths) the diaphragm scale f can be brought into the correct position for the lower exposure time scale, so that for each aperture value .the associated Exposure time is readable. In the following, a scale with linear graduation is referred to as "linear scale" and one with non-linear graduation is designated as "non-linear scale".
In the embodiment according to FIG. 4, the linear auxiliary scale and the reading scale are attached on the outside of the front housing cover, the pointer being visible through a cutout 9 of the GG housing cover. In the embodiment according to FIG. 3, the reading scale and the linear auxiliary scale are provided on an inner dial 5 'and this is arranged in front of the pointer, which is then visible through a cutout 10 of the dial.
The reading scale is appropriately calibrated for the f / 6.3 and <B> 26 '</B> Sch aperture, so that a conversion of the measured values is out of the question for these values. However, as shown in FIG. 4, the reading scale can also be left unmarked, so that after each measurement the rotatable conversion slide 8 must be set.
The arc angle a of the auxiliary scale is as large as possible, and as far as possible greater than 90, so that the connecting lines for the auxiliary scale are short and straight and a large central angle is achieved for the lower time scale and a large angle of rotation for the slide movement.
In the exposure timers according to FIGS. 1 to 4, the center point 11 of the slide 8 coincides with the center point of the housing 3 and of the measuring system. However, it will sometimes be more appropriate to arrange the three center points so that the slide center point lies between the center points of the housing and the moving coil system.
To make the connecting lines between the non-linear reading scale and the linear auxiliary scale clearly distinguishable. they can expediently alternate in different colors or be designed in different ways.
In the embodiments according to FIGS. 5 to 9, in addition to the linear auxiliary scale and the non-linear reading scale, a rotatable number ring for reading the exposure values is provided, which can be set in different r Jage compared to the linear auxiliary scale. The setting is determined according to the respective aperture setting of the camera respectively. Plate sensitivity and can be easily done from the outside.
In the embodiment of FIGS. 5 and 6, the rotatable number ring 12, which is particularly shown in FIG. 7, is connected to a rotatable setting pointer 13 which moves in front of an aperture scale f mounted on the outside of the housing.
The pointer 1'3 is set to the aperture value f used in each case, so that the number ring connected to it is set in relation to the linear auxiliary scale in such a way that at a certain pointer deflection with the help of the connecting lines leading to the linear auxiliary scale, the associated value (for example 1 / s second) can be easily read. To take into account the sensitivity of the disk, the setting indicator 13 can be fixed on the axis of rotation of the dial 12 with the help of an adjustable hub in different places, which speak different disk sensitivities.
For this purpose, the A position pointer 13 can be moved radially so that the pin 14 attached to it in different incisions of the hub 15 is a. The various cuts are labeled with the respective Sch.
The exemplary embodiment illustrated in FIGS. 8 and 9 differs in structure from the one just described. Here the number ring 1.2 is connected to the axis of a toothed wheel 16, which in turn can turn rotated by a gear 17 which carries the aperture scale f. The setting of the gear 17 takes place after a pointer 18, which in turn can be brought into various positions according to the Sch.
An advantageous embodiment is obtained if a movable diaphragm is provided for changing the measuring range of the exposure timer. Such a change in the measuring range is particularly desirable if the exposure time meter is to be usable for very short exposure times that would no longer be easy to read on the usual exposure time scale. The readability of these short exposure values can be made possible by partially covering the light-sensitive surface of the photo element by the movable diaphragm.
An embodiment of this type is shown in FIGS. 10 to 12.
10 is the front view, FIG. 11 is a longitudinally sectioned side view of the light-electric exposure timer, which essentially consists of a photo element 2 and a direct current meter, which are installed in a common housing 1. The pointer 6 of the direct current meter can be read through a window 7. The photo element 2 is exposed through the tube-shaped ge designed inlet opening, which is provided with a protective glass 3. Inside is. a disk-shaped screen 19 is attached to a rotatably mounted shaft 20 which has a hand 21 on the outside of the housing.
The handle can consist of a small button or toggle. and is useful, in the interest of ease of use, on the side of the housing is arranged on which the scale of the direct current meter is read. The disk-shaped diaphragm can be rotated in such a way that it lies in one end position between the light entry opening and the light-sensitive surface of the photo element 2 and protects it from exposure. In the other end position marked 19 ', however, the light-sensitive surface of the element is completely exposed.
With a view to minimizing the space requirement of the exposure timer, the whole thing is designed in such a way that the diaphragm is in this end position between the dial and the magnet of the direct current meter (FIG. 11). The two mentioned end positions are expediently set by locking devices. When the light meter shown Be the handle 21 is designed as a pointer, the position of which is indicated by designations.
In the interest of easy reading, 90% of the entire light-sensitive area can be covered, so that only 1/10 of the area remains exposed and the measured values of the two measuring ranges are in a ratio of 1:10.
The diaphragm described above is for the purpose of changing the measuring range with holes, slots or perforations ver see, which expediently make up the tenth part of the photosensitive surface of the photo element and, as can be seen from Fig. 10 and 11, it can be distributed like a sieve. Instead of several holes, a single central hole can also be provided.
The openings can have any shape and, if necessary, be angeord net such that when the diaphragm is rotated into the inoperative end position 19 '. an encounter with construction parts located in the path of movement is avoided. If the screen is brought in front of the photo element, its light-sensitive area is covered to <B> 90% </B>, so that the measuring range is in a ratio of 1:
10 has changed. The measured values associated with the changed measuring range or the corresponding conversion factor can of course be indicated on the scale of the measuring device. In this position, the diaphragm also serves to protect the photo element against fatigue and overload when the exposure time meter is not in use.
In the case of the swiveling panel described, which is provided with holes or perforations, individual points. the light-sensitive area is more stressed by the exposure than the rest of the area. This can be avoided in that the pivotable screen is made of a diffuse material, for example gray glass, paper, translucent pressed material and the like.
In this case are. Of course, no openings or holes are required, rather the incident luminous flux is evenly weakened and the surface of the photo element is therefore evenly stressed. The attenuation of the luminous flux is also expediently selected in this case in a ratio of 1:10. Fig. 12- shows a measuring orifice consisting of a diffuse substance.
Of course, modifications of the exemplary embodiments described are possible. For example, with exposure meters that are used in cinema recordings, the different recording speeds can be noted on the number ring. If the recording speed is assumed to be given, the associated aperture setting can then easily be determined by turning the dial.