Vorrichtung zum Vorführen von Reklamegegenständen. Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vorführen von Re- Ma.megegenstä.nden.
Gemäss der Erfindung weist diese Vor richtung eine aus nichtmagnetischem Mate rial bestehende Platte zum Aufstellen bezw. Auflegen der vorzuführenden Gegenstände und mindestens einen motorisch bewegten, unterhalb dieser Platte angeordneten Magnet ctuf zur Mitnahme mindestens eines auf der Platte angeordneten, magnetisches Material hufweisenden Vorführungsgegenstandes.
In der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Vor richtung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, Fib. 2 eine Draufsicht mit weggebro chenen Teilen, und Fig. 3 ein Schaubild der Vorrichtung. Die in der Zeichnung gezeigte Vorrich tung weist ein Gehäuse 1 auf, welches an seiner Oberseite durch eine verspiegelte (glasplatte 2 abgedeckt ist. Unterhalb dieser Platte ? sind Elektromagnete 3 angeordnet. Diese Elektromagnete 3 sind am Rande eines Tellers 4 befestigt, welcher von einer Achse 5 getragen wird.
Die Achse 5 wird von einem, an einem Zwischenboden 6 des Gehäuses 1 befestigten Elektromotor 7 an getrieben, wenn der letztere unter Spannung steht.
Die Pole der Elektromagnete 3 sind dicht unterhalb der Platte 2 angeordnet, so dass deren Kraftlinien diese Platte durch setzen. Die Speisung der Elektromagnete erfolgt über nicht dargestellte Schleifringe.
Auf der Oberseite der Platte 2 können nun die vorzuführenden Gegenstände, wie Packungen, Prospektblätter, Preisschilder usw. aufgestellt oder -gelegt werden. Falls diese Gegenstände ganz oder teilweise aus magnetischem Material bestehen, werden dieselben durch die Elektromagnete ange zogen und auf der Platte gleitend, beim Umlaufen des Tellers 4 im Kreise- herum bewegt. Prospektblätter oder Flacons, ein zelne Zigaretten usw., werden mit versteckt angeordneten Eisenblättchen, Stecknadeln aus Stahl usw. versehen, so dass dieselben von den Magneten ebenfalls mitgenommen werden.
Statt der verspiegelten Glasplatte 1 kann eine undurchsichtige oder an der Innenseite des Gehäuses mit Papier etc. beklebte Platte vorgesehen sein. Wesentlich ist, dass deren Oberfläche den umlaufenden Gegenständen eine möglichst geringe Rei bung entgegensetzt. Es kann deshalb statt Glas eine 11@Tetallplatte oder eine polierte Holzplatte usw. verwendet werden.
Statt der Elektromagnete kann eine An zahl von permanenten Magneten am Teller 4 befestigt sein. Als Antriebsmotor könnte zum Beispiel auch ein Federmotor vorge sehen sein. Ausserdem könnten die Magnete an Bändern befestigt sein, welche, über Rol len geführt, einen endlosen Weg beschrei ben, welchem die zur Schau gestellten Gegenstände auf der Platte folgen. An nicht unter dem Einfluss der 1Kagnete stehenden Stellen der Platte können weitere Gegenstände unbeweglich angeordnet sein.
Die Magnete können aber auch von Organen getragen werden, welche motorisch angetrieben, andere als kreisförmige Bahnen beschreiben. Diese Organe können beispiels weise in bezug aufeinander so angeordnet sein, dass sich die Magnete und damit die Gegenstände auf den Armen eines Kreuzes, Sternes usw. bewegen, - und gegen eine mittlere Stelle zu oder von derselben hin wegbewegt werde.
Mittels vom' Motor aus gesteuerter Unterbrecher können im Falle der Verwen dung von Elektromagneten diese letzteren intermittierend erregt werden, so dass die Bewegung der Gegenstände ebenfalls inter- mittierend ist. Die dadurch zeitweilig still gesetzten Gegenstände werden dabei von einem der nächstfolgenden, wiederum erreg ten Magnete wieder mitgenommen.
Mittels mehreren Motoren oder unter Verwendung von Getrieben können auf derselben Platte mehrere,' voneinander un abhängige Bewegungsbahnen erzeugt wer den, wobei die Form derselben gleich oder voneinander verschieden sein kann. Endlich ist es möglich, die Platte 1, wenn sie aus durchsichtigem Material besteht, zu durch- leuchten, wobei jedoch Sorge getragen wer den muss, dass die umlaufenden Magnete keine Schatten werfen, damit die Art (ler Bewegung der Gegenstände für den nicht Eingeweihten verborgen bleibt.
Die Magnete können neben ihrer um laufenden Bewegung noch eine Relativ bewegung besitzen, indem sich dieselben um eine Age bewegen. Dies lässt sich zum Beispiel leicht dadurch erreichen, dass die Magnete auf Zahnrädern befestigt sind, welche um ein mittleres, gemeinsames Zahn rad kreisen und mit demselben kämmen.
Nicht unwesentlich ist, dass die Bewe gungsgeschwindigkeit der Magnete nicht so hoch gewählt wird, dass die Wirkung der Zentrifugalkraft wirksam werden kann.
Apparatus for demonstrating advertising items. The present invention relates to a device for demonstrating remarks.
According to the invention, this device has a non-magnetic Mate rial existing plate for setting up BEZW. Placement of the objects to be presented and at least one motor-driven magnet ctuf, arranged below this plate, for taking along at least one presentation object arranged on the plate and having magnetic material.
In the accompanying drawing, an example embodiment of the device is shown before. It shows: FIG. 1 a front view, partly in section, FIG. Figure 2 is a plan view with parts broken away, and Figure 3 is a diagram of the device. The device shown in the drawing has a housing 1, which is covered on its upper side by a mirrored (glass plate 2. Below this plate? Are arranged electromagnets 3. These electromagnets 3 are attached to the edge of a plate 4, which is supported by an axis 5 is worn.
The axis 5 is driven by an electric motor 7 attached to an intermediate floor 6 of the housing 1 when the latter is under tension.
The poles of the electromagnets 3 are arranged just below the plate 2, so that their lines of force put this plate through. The electromagnets are fed via slip rings (not shown).
The objects to be presented, such as packs, leaflets, price tags, etc. can now be set up or placed on the top of the plate 2. If these objects consist entirely or partially of magnetic material, they are attracted by the electromagnets and sliding on the plate, when the plate 4 rotates in a circle. Leaflets or flacons, individual cigarettes, etc., are provided with hidden iron leaves, steel pins, etc., so that the magnets also take them with them.
Instead of the mirrored glass plate 1, an opaque plate or a plate with paper etc. pasted on the inside of the housing can be provided. It is essential that their surface opposes the rotating objects as little friction as possible. Instead of glass, you can use a square plate or a polished wooden plate, etc.
Instead of the electromagnets, a number of permanent magnets on the plate 4 can be attached. A spring motor, for example, could also be provided as the drive motor. In addition, the magnets could be attached to belts which, guided over Rol len, describe an endless path which the objects on display on the plate follow. Other objects can be immovably arranged at points on the plate that are not under the influence of the 1 magnets.
The magnets can also be carried by organs that are motor-driven and describe other than circular paths. These organs can, for example, be arranged in relation to one another in such a way that the magnets and thus the objects move on the arms of a cross, star, etc. - and are moved towards or away from a central point.
By means of an interrupter controlled by the motor, if electromagnets are used, the latter can be excited intermittently so that the movement of the objects is also intermittent. The objects temporarily stopped as a result are taken along again by one of the next following, again energized magnets.
By means of several motors or with the use of gears, several "mutually independent trajectories" can be generated on the same plate, the shape of which may be the same or different from one another. Finally it is possible to shine through the plate 1, if it is made of transparent material, but care must be taken that the surrounding magnets do not cast shadows so that the type of movement of the objects is hidden from the uninitiated remains.
In addition to their rotating movement, the magnets can also have a relative movement by moving by one age. This can be easily achieved, for example, in that the magnets are attached to gear wheels which revolve around a central, common gear wheel and mesh with the same.
It is not insignificant that the moving speed of the magnets is not chosen so high that the effect of the centrifugal force can be effective.