CH182611A - Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes einer Carbeniumverbindung. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes einer Carbeniumverbindung.

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CH182611A
CH182611A CH182611DA CH182611A CH 182611 A CH182611 A CH 182611A CH 182611D A CH182611D A CH 182611DA CH 182611 A CH182611 A CH 182611A
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carbenium
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aluminum chloride
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  Verfahren zur Herstellung eines     Kondensationsproduktes    einer     Carbeniumverbindung.       - Gegenstand des vorliegenden Zusatz  patentes ist ein Verfahren zur Herstellung  eines     Kondensationsproduktes    einer     Car-          beniumverbindung,    welches dadurch gekenn  zeichnet ist, dass man auf     p-Nitrophenyldi-          naphtopyranol    ein dehydrierend wirkendes  Mittel einwirken lässt.  



  <I>Beispiel:</I>  40 Gewichtsteile     p-Nitrophenyldinaphto-          pyranol    folgender Formel:  
EMI0001.0010     
         (vergl.        Dichendorfer    und     Nesitka,    Monats  hefte 50, Seite 27) werden bei einer 130<B>1</B> C    nicht übersteigenden Temperatur in ein     Ge-.     misch von 120 Gewichtsteilen Aluminium  chlorid und 30 Gewichtsteilen     Natriumchlorid     eingetragen.

   Nach     5-stündigem    Rühren bei  130-150   C giesst man in 2000 Teile Wasser,  erhitzt zum Sieden, rutscht ab, kocht den  Rückstand nochmals mit 2000 Teilen Wasser  aus und     fällt    den entstandenen Farbstoff aus  den vereinigten rot gefärbten Filtraten mit  Salzsäure aus. Zur Reinigung kann man in  Wasser lösen und mit Salzsäure wieder aus  fällen. Der so erhältliche Farbstoff, dem  wahrscheinlich folgende Konstitution zu  kommt  
EMI0001.0018     
      löst sich in Wasser mit weinroter Farbe und  färbt daraus Baumwolle, tannierte Baumwolle,  beschwerte und unbeschwerte Seide in kräf  tigen roten Tönen von guter Lichtechtheit:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines Konden sationsproduktes einer Carbeniumverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass man auf p-Ni- trophenyldinaphtopyranol ein dehydrierend wirkendes Mittel einwirken lässt. Das so erhältliche Dehydrierungsprodukt löst sich in Wasser mit weinroter Farbe und färbt Baumwolle, tannierte Baumwolle, beschwerte und unbeschwerte Seide in kräf tigen roten Tönen von guter Lichtechtheit. UNTERANSPRVCIIE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man als dehydrierend wirkendes Mittel Aluminiumchlorid ver wendet. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man den Ausgangs stoff in ein Gemisch von Aluminiumchlorid und Natriumchlorid bei einer<B>1301</B> C nicht übersteigenden Temperatur einträgt und zirka 5 Stunden unter Rühren bei<B>1300</B> bis<B>15010</B> erhitzt
CH182611D 1933-05-02 1934-04-30 Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes einer Carbeniumverbindung. CH182611A (de)

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CH176926T 1935-12-19

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