Zusatzpatent zum Ilauptpatent Nr. <B>173655.</B> Verschlussvorrichtung, insbesondere zum Verschliessen von Fenstern. Gegensta.nd,des Hauptpatentes bildet eine insbesondere zum Verschliessen von Fenstern dienende Versühlussverrichtung, welche, einen Verschlusshaken, der schwenkbar an einem am Schliessgegenstand zu befestigenden La gerstück angeordnet ist, und ein Einstell organ aufweist, um,den Verselilusshaken mit tels eines Zwischenelementes in -die Wir- kungestellung zu verseliwenken,
dessen Länggeder in Betracht kommenden jeweiligen Abmessung des Schliessgegenstgundes ange- passt ist.
Eine weitere Ausbildung dieser Ver- schlussvorrichtung bestellt nach vorliegender zuAtzlicher Erfindung darin, dass der schwenkbare Verschlussliaken und ein an .demselben verhandener Ansatz, der in ein verschiebbares Übertragungselemünt ein greift, derart mit dem Übertragungselement zueammenwirken, dass,durch Verschieben des Über*a,-,
ungselementes mittels des Zwischen elementes vom Einetellorgan aus der Ver- selilusshaken sowohl in Wirkungsstellung, a.ls auch in die unwirksame Stellung ver- schwenkt -wird, wobei das Übertragungs element in der Wirkungsstellung des Ver- schlusshakens hinter letzteren tritt und den- ,selben in seiner Wirkungsstellung sichert. Diese Versch.lussvorrielitung zeichnet sich durch ihre Einfachheit aus.
Ferner treten bei #derselben im Gegensatz zu bekannten Vor richtungen, bei,dünen zum Zurückführendes Verschlusshakens in die unwirksame Stellung eine Feder vorhanden ist, durch Eindringen von Farbe keine Betriebsstörungen auf.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt.
Fig. <B>1</B> zeigt einen Vertikalsolinitt einer Vorrichtung in Wirkungsstellung des Ver- schlusshakens, Fig. 2 eine Ansichtder Vorrichtung,
Fig. <B>3</B> einen Horizontalschnitt zu Fig. <B>1</B> und Fig. 4 einen der Fig. <B>1</B> entsprechenden Vertikalsolinitt in unwirksamer Stellung des Verschlusshakens. Am Rahmen<B>1</B> des Fensterflügels ist mit tels Schrauben<B>17</B> ein Flansch<B>18</B> eines La- gerstücke3 befestigt, das ferner einen hohl zylindrischen Teil<B>19</B> und einen Führungsteil 20 aufweist.
Der hohlzylindrische Teil<B>19</B> ist .durch eine mittlere Aussparung unterteilt und es ist in demselben ein Zapfen<B>6</B> einer seits mittels einer kopfartigen Verbreiterung und anderseits mittels einer Hülse 21 be festigt. Am Zapfen<B>6</B> ist der Verschluss- haken <B>7</B> sehwenkbar gelagert, welcher,durch ,die Aussparung des Teils<B>19</B> hindurchtritt und,dessen iSeliwenkbewegung in den bei-den Endstellungen durcheinen als Anschlag aus gebildeten Steg 22 des Teils<B>19</B> begrenzt ist.
Der Verschlusshaken <B>7</B> weist einen haken förmigen Ansatz<B>7'</B> auf, welcher in eine Aus- nehmung <B>9.3</B> einer im Teil 20 des Lager- stück,cs versehiebbar geführten Vierkant- stange 24 eingreift, -die mit einer weiteren Stange<B>13</B> durch VerscUrauben verbunden ist.
Diese Btange <B>13</B> bildet ein Zwischenelement für -die Bewegungsübertragung von einem auf der Zeielinung nicht dargestellten Ein stellorgan aus und ihre Länge ist der<B>Alb-</B> messung des Fensterflügels angepasst, indem <B>je</B> nach der Grösse des Fensters verschieden lange Stangen<B>13</B> verwendet werden, oo dass für verschieden grosse Fenster stets der glei- ehe Verschlussliaken angewendet werden kann.
In der in Fig. <B>1</B> dargestellten Wir kungsstellung des Verschlusshakens, ist er .durch Einwirkung der Stange 24 von innen gegen den an der Fenstereinfassung<B>15</B> be festigten Bügel<B>16</B> angepresst und liegot gegen den 8leg <B>292</B> an. Dadurch, dass der Ver- schlusshaken <B>7</B> in dieser Stellun#g hinten gegen die Stange 24 anliegt, ist er in der Wirkungsstellung gesichert.
Wenn die Stange 24 vom Einstellargan aus nach ab wärts verschoben wird, wirkt die obere Be- grenzunggflächeUer Ausnehmung <B>23</B> auf den Ansatz<B>7'</B> des Hakens<B>7.</B> Da-durel:L wird der Verschlusshaken aus der Wirkungsstellung in .die in Fig. 4 dargestellte unwirksame Stel lung zurüokgeschwenkt.
Additional patent to main patent no. <B> 173655. </B> Locking device, especially for locking windows. The object of the main patent forms a locking device which is used in particular to close windows and which has a locking hook which is pivotably arranged on a bearing piece to be fastened to the locking object and an adjustment element in order to put the locking hook with means of an intermediate element in - to slip the effect,
the length of which is adapted to the respective dimensions of the closing object in question.
According to the present additional invention, a further embodiment of this locking device is that the pivotable locking lance and an attachment available on the same, which engages in a displaceable transmission element, work together with the transmission element in such a way that, by moving the overlay, ,
ungselementes by means of the intermediate element of the Einetellorgan from the locking hook is pivoted both in the operative position, as well as in the inactive position, the transmission element in the operative position of the locking hook behind the latter and the same in secures its effective position. This locking supply line is characterized by its simplicity.
Furthermore, in contrast to known devices, when there is a spring to return the locking hook to the inoperative position, there are no malfunctions due to the penetration of paint.
On the accompanying drawing, an embodiment of the subject invention is shown.
Fig. 1 shows a vertical line of a device in the operative position of the locking hook, Fig. 2 shows a view of the device,
FIG. 3 shows a horizontal section to FIG. 1 and FIG. 4 shows a vertical line corresponding to FIG. 1 in the inactive position of the locking hook. A flange <B> 18 </B> of a bearing piece 3 is fastened to the frame <B> 1 </B> of the window sash by means of screws <B> 17 </B>, which also has a hollow cylindrical part <B> 19 </B> and a guide part 20.
The hollow cylindrical part <B> 19 </B> is divided by a central recess and a pin <B> 6 </B> is fastened in it on the one hand by means of a head-like widening and on the other hand by means of a sleeve 21. On the pin <B> 6 </B> the locking hook <B> 7 </B> is mounted so that it can pivot, which, through, the recess of the part <B> 19 </B> and whose iSeliwenkbewegung in the -The end positions are limited by a web 22 of part <B> 19 </B> formed as a stop.
The locking hook <B> 7 </B> has a hook-shaped extension <B> 7 '</B> which is inserted into a recess <B> 9.3 </B> in part 20 of the bearing piece, cs Slidably guided square rod 24 engages, which is connected to a further rod 13 by screwing.
This length <B> 13 </B> forms an intermediate element for the transmission of movement from an actuator, not shown on the line, and its length is adapted to the <B> Alb- </B> measurement of the window sash by <B> Depending on the size of the window, rods <B> 13 </B> of different lengths can be used, oo that the same locking label can always be used for windows of different sizes.
In the operative position of the locking hook shown in FIG. 1, it is .by the action of the rod 24 from the inside against the bracket <B> 16 <fastened to the window frame <B> 15 </B> / B> pressed against the 8leg <B> 292 </B>. Because the locking hook rests against the rod 24 in this position, it is secured in the operative position.
When the rod 24 is displaced downwards from the adjustment member, the upper limit surface of the recess acts on the shoulder of the hook 7 > Since: L the locking hook is swiveled back from the operative position into the inoperative position shown in FIG. 4.