CH181985A - Process for the production of electric heating elements. - Google Patents

Process for the production of electric heating elements.

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CH181985A
CH181985A CH181985DA CH181985A CH 181985 A CH181985 A CH 181985A CH 181985D A CH181985D A CH 181985DA CH 181985 A CH181985 A CH 181985A
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CH
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resistance
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Hofer Hans
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Hofer Hans
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Verfahren zur Herstellung elektrischer Reizstäbe.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Ver  fahren zur Herstellung elektrischer     Heiz-          stäbe    mit in     pulverfürmiger,    durch     Zer-          drüe1.:en        heramischer    Formkörper herge  stellter Isoliermasse eingebettetem Wider  standsdraht.  



  Bei den bisher hergestellten Heizstäben  dieser Art war es schwierig, insbesondere  für höhere Betriebsspannungen den erforder  lichen Widerstand unterzubringen. Auch  war bei Reizstäben mit in     Zickzaekform    ge  bogenem Heizleiter die Herstellung einer  solchen Wicklung teuer und kurze Stäbe mit  sehr hohem Widerstand konnten in dieser  Weise überhaupt nicht hergestellt werden.  



  Diese Mängel werden mit dem erfin  dungsgemässen Verfahren dadurch beseitigt,       dass    man den     schraubenlinienförmig    ge  wickelten Widerstandsdraht in     aneinander-          gereihte    keramische Formstücke mit dem  Durchmesser der     DTahtwicklung    entspre  chend bemessenen Hohlräumen einbringt,  das Ganze in ein nach dem     Umriss    der Form  körper vorgeformtes Metallrohr einschiebt    und hierauf das Rohr     flachpresst,    derart,

       dass     gleichzeitig mit der     Pulverisierung    der  Isoliermasse der Widerstandsdraht zur     Zick-          zackform    flachgedrückt wird.  



  Hierbei können zweiteilige Formkörper  verwendet werden, deren beide Hälften den  oder die Hohlräume bildende Aussparungen  aufweisen und in welchen der Widerstands  draht bequem eingelegt werden kann.  



  Die Breite der entstehenden     Zickzack-          wicklung    hängt hierbei vom Durchmesser  der     Schraubenwicklung    ab, deren Steigung  so bemessen sein     muss,        dass    alle Windungen  beim Pressen in der gleichen Richtung -um  kippen und nicht aufeinander zu liegen kom  men; diese Steigung kann durch Versuche  festgestellt werden.

   Hierbei können vorzugs  weise Wicklungen von kleinem Durchmesser,  zum Beispiel<B>1</B>     niTn,    Verwendung finden.,  ,paralleler     Wider-          so        da3    auch eine Anzahl<B>p</B>       standsstränge    in einem Metallrohr unter  gebracht werden können. Die Breite des       flachgepressten    Stabes ist nach oben nur da  durch begrenzt,     dass    einerseits der Heizstab      noch hochkant gebogen werden kann und  anderseits kein Ausbiegen der flachen  Seitenwände bei hocherhitztem. Stab ein  treten kann, was ein Nachlassen der Pres  sung in der Isolierung zur Folge haben  würde.  



  Es kann ferner zugleich mit dem Ein  legen des Widerstandsdrahtes in die     Isolier-          formkörper    keramische Pulvermasse mit ein  geschoben     wer-den,    welche den oder die Hohl  räume, welche die Heizstränge enthalten..  lose ausfüllt, um     Windungsschlüsse    bei zu  wenig ausgezogenem Draht zu vermeiden.  



  Durch das Verfahren wird es erst ermög  licht, Heizstäbe mit nahtlosem Metallrohr mit  mehreren parallel geführten     Heizsträngen     herzustellen, bei welchen sich die Möglich  keit einer Regulierung ergibt. Auch können  die Anschlüsse an beiden oder nur an einem       Stabende    angeordnet werden.

   In letzterem  Falle     kana    das Rohr am einen     Stabende,    wo  sieh keine     Ansehlüsse    befinden, zugeschweisst  werden, was bei Herstellung von Tauch  siedern wichtig ist.,  Das Verfahren ergibt ferner den Vorteil,       dass,    sich die Herstellung der     Zickzachwick-          lung    gegenüber den bisherigen Verfahren  vereinfacht und verbilligt.  



  Auch kann in einem Heizstab mit     mehre-          fen        Heizdralitsträngen    ein bedeutend grösserer  Widerstand untergebracht werden als nur  mit einem Heizstrang.  



  Die Ausführung des Verfahrens sei bei  spielsweise anhand der Zeichnung beschrie  ben.  



  Diese zeigt in den    <B>-</B>     Fig.   <B>1</B> bis<B>3</B> verschiedene Querschnitte  von     Isolierformkörpern    für einen Wider  standsstrang, und       Fig.    4 bis<B>6</B> für zwei bis vier Wider  standsstränge;       Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> zeigen einen schraubenlinien  förmig gewickelten Widerstandsdraht in An  sieht und Schnitt -vor, und  <B>-</B>     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> nach dem Zusammen  drücken;         Fig.   <B>11</B> zeigt einen Querschnitt des     Heiz-          stabes    mit eingezogener     Wicklung    vor, und       Fig.    12 nach dem Zusammendrücken;

         Fig.   <B>13</B> bis<B>16</B> zeigen in schematischer  Darstellung Beispiele von Heizwiderständen  mit     verschiedenen,Strangzahlen;          Fig.   <B>17</B> zeigt den mit einem Widerstands  körper nach     Fig.    14 versehenen Reizstab vor,  und       Fig.   <B>18</B> nach dem Zusammenpressen.  



  Das Verfahren kann folgendermassen vor  sieh gehen<B>-</B>  Zwischen zweiteilige keramische Form  stücke<B>29</B> von<B>50</B> bis<B>300</B> mm Länge und einer  halbzylindrischen Rille in der Mitte beider  Teile, welche zusammen den aus     Fig.   <B>11</B>  ersichtlichen     Vierkantquerschnitt    bilden.,  wird der in     Fig.   <B>7</B> und<B>8</B> dargestellte,       schraubenlinienförmi,g    gewickelte Wider  standsstrang<B>1</B> eingelegt.

   Das Ganze wird  dann in ein vorgeformtes     Metallrolir   <B>3</B> von  ähnlichem     Vierkantquerschnitt    eingeschoben  und dieses seitlich     zusammengepresst,    so     dass     nicht nur die keramischen     Iwlierkörper    2 zu       Pülver        zerdrüe,'kt    werden, sondern auch der  Widerstandsstrang<B>1</B> darin flachgedrückt  wird, so     dass,

      der Heizstab die in     Fig.   <B>1.9</B> dar  gestellte     Querschnittsform    und der Wider  standsstrang<B>1</B> die in     Fig.   <B>9</B> und<B>10</B> darge  stellte     Ziekzackform    annimmt.  



  Für     Heizstäbe    mit einem einzigen Wider  standsstrang können zweiteilige Isolierkörper  mit verschiedensten     Querselinittsformen    ver  wendet werden, von welchen einige Beispiele  in den     Fig.   <B>1</B> bis 3 dargestellt sind,     ium    Bei  spiel kreisrund, quadratisch,     aeUteckig        usw.     Hierbei kann die Öffnung für den Wider  standsstrang sowohl kreisrunden, als auch  andern Querschnitt<B>je</B> nach dessen. Wick  lungsquerschnitt haben. Das Metallrohr für  die     Aufnahmeder    Isolierkörper wird     natür-          lieli    deren Querschnitt entsprechend vorge  formt.  



  Die beiden     Isolierkörperhälften    könnten  auch<B>je</B> mit zwei, drei oder vier parallelen  Rillen zum Einlegen einer entsprechenden  Anzahl     DTalltStränge,    welche wie in     Fig.    14,  <B>15</B> und<B>16</B> dargestellt hintereinander geschal-           tet    werden, versehen sein, wobei die     Strä.gne    in  einer Flucht nebeneinander     (Fig.    4,<B>5</B> und<B>6)</B>  angeordnet sind. Ein derartiger Heizstab  mit zwei Strängen ist in     Fig.   <B>18</B> dargestellt.

    Bei einer geraden Anzahl Widerstandsstränge  liegen die beiden     Anschlussenden    des Wider  standsdrahtes an einem Ende des Heizstabes,  was für die praktische Anwendung ebenfalls  einen Vorteil ergibt.  



  Ein nach oben beschriebener Art herge  stellter Heizstab kann beliebig gekrümmt-,  verdreht und verformt, also auch     hoc'hkant     gebogen werden, was eine universelle Ver  wendungsmöglichkeit in Koch- und     Heiz-          apparaten        versel-iiedenster    Bauart ergibt.



  Process for the manufacture of electrical stimulation wands. The present invention relates to a method for the production of electrical heating rods with a resistance wire embedded in a powdery insulating compound produced by Zerdrüe1.: En heramischer molded bodies.



  In the previously manufactured heating rods of this type, it was difficult to accommodate the required resistance, especially for higher operating voltages. In the case of stimulating rods with a zigzag-shaped heating conductor, the production of such a winding was expensive and short rods with very high resistance could not be produced in this way at all.



  These deficiencies are eliminated with the method according to the invention by inserting the helically wound resistance wire into ceramic fittings lined up with the diameter of the Dahtwicking correspondingly dimensioned cavities, inserting the whole into a metal tube preformed according to the outline of the molding and then pushing it flatten the pipe in such a way

       that at the same time as the pulverization of the insulating compound, the resistance wire is flattened into a zigzag shape.



  Here, two-part molded bodies can be used, the two halves of which have the recesses forming the cavities and in which the resistance wire can be conveniently inserted.



  The width of the resulting zigzag winding depends on the diameter of the helical winding, the pitch of which must be such that all the windings tilt in the same direction during pressing and do not come to rest on one another; this slope can be determined through experiments.

   In this case, windings with a small diameter, for example <B> 1 </B> niTn, can preferably be used.,, Parallel resistors so that a number of <B> p </B> strands can also be accommodated in a metal tube . The upper width of the pressed flat rod is only limited by the fact that, on the one hand, the heating rod can still be bent on edge and, on the other hand, the flat side walls cannot bend out when it is very hot. Rod can occur, which would result in a decrease in the pressure in the insulation.



  At the same time as the resistance wire is inserted into the molded insulating body, ceramic powder mass can also be pushed in, which loosely fills the hollow space (s) that contain the heating elements, in order to avoid interturn shortfalls when the wire is not pulled out enough.



  The process makes it possible to produce light heating rods with seamless metal tubes with several parallel heating strands, in which there is the possibility of regulation. The connections can also be arranged on both or only on one end of the rod.

   In the latter case, the tube can be welded shut at one end of the rod, where there are no connections, which is important when manufacturing immersion boilers. The method also has the advantage that the manufacture of the zigzag winding is simplified compared to the previous method and cheaper.



  A significantly greater resistance can also be accommodated in a heating rod with several heating conductor strands than with just one heating strand.



  The execution of the method is ben described for example using the drawing.



  This shows in the <B> - </B> FIGS. <B> 1 </B> to <B> 3 </B> different cross-sections of insulating moldings for a resistance strand, and FIGS. 4 to <B> 6 < / B> for two to four resistance strands; <B> 7 </B> and <B> 8 </B> show a helically wound resistance wire in front and section, and <B> - </B> Fig. <B> 9 </ B> and <B> 10 </B> after pressing together; FIG. 11 shows a cross section of the heating rod with the winding drawn in before, and FIG. 12 after it has been compressed;

         FIGS. 13 to 16 show a schematic representation of examples of heating resistors with different numbers of strands; FIG. 17 shows the stimulus rod provided with a resistance body according to FIG. 14 before, and FIG. 18 after it has been pressed together.



  The process can proceed as follows: <B> - </B> Between two-part ceramic shaped pieces <B> 29 </B> from <B> 50 </B> to <B> 300 </B> mm length and one The semi-cylindrical groove in the middle of both parts, which together form the square cross-section that can be seen in FIG. 11, becomes the one shown in FIGS. <B> 7 </B> and <B> 8 </B> , helically wound resistor strand <B> 1 </B> inserted.

   The whole thing is then pushed into a pre-formed metal roll <B> 3 </B> of a similar square cross-section and this is pressed together laterally, so that not only the ceramic core 2 are crushed to powder, but also the resistance strand <B> 1 < / B> is pressed flat in it so that,

      the heating rod has the cross-sectional shape shown in FIG. 1.9 and the resistance strand <B> 1 </B> that in FIGS. <B> 9 </B> and <B> 10 </B> Darge presented ziekzag shape.



  For heating rods with a single resistance strand, two-part insulating bodies with a wide variety of transverse lines can be used, some examples of which are shown in FIGS. 1 to 3, in order to play circular, square, aeUteckig etc. the opening for the resistance strand both circular and different cross-sections <B> depending </B> according to it. Have winding cross-section. The metal tube for receiving the insulating body is of course pre-shaped according to its cross-section.



  The two insulating body halves could also <B> each </B> have two, three or four parallel grooves for inserting a corresponding number of DTalltstrings, which as in Fig. 14, <B> 15 </B> and <B> 16 </ B> are shown connected one behind the other, the strands being arranged in alignment next to one another (FIG. 4, <B> 5 </B> and <B> 6) </B>. Such a heating rod with two strands is shown in FIG. 18.

    With an even number of resistance strands, the two connection ends of the resistance wire are at one end of the heating rod, which is also an advantage for practical use.



  A heating rod produced in the manner described above can be arbitrarily curved, twisted and deformed, ie also bent at an angle, which results in a universal possibility of use in cooking and heating appliances of the most varied of designs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung elektrischer Heizstäbe mit in pulverförmiger, durch Zer drücken keramischer Formkörper hergestell ter Isoliermasse eingebettetem 'Widerstands- dralit, dadurch gekennzeichnet, dass man schraubenlinienförmig gewickelten Wider- standsdralt in aneinandergereihte keramische Formstücke mit dem Durchmesser der Draht wicklung entsprechend bemessenen Hohl räumen einbringt, PATENT CLAIM: Process for the production of electric heating rods with resistance wire embedded in powdery insulating compound produced by crushing ceramic moldings, characterized in that helically wound resistance wire is introduced into ceramic fittings with the diameter of the wire winding dimensioned in cavities , das Ganze in ein nach dem Umriss der Formkörper vorgeformtes Metall rohr einschiebt und hierauf das Rohr flach- presst, derart, dass gleichzeitig mit der Pulverisierung der Isoliermasse der 'Wider- standsdrallt zur Zickzackform flachgedrückt wird. push the whole thing into a metal tube preformed according to the outline of the shaped body and then flatten the tube in such a way that, at the same time as the pulverization of the insulating compound, the resistance twist is flattened into a zigzag shape. UNTERANSPRUCH: Verfahren gemäss Patentauspruch, da durch gekennzeichnet, dass, zweiteilige Form körper verwendet werden, deren beide Hälf- ten den oder die Hohlräume bildende Aus sparungen aufweisen. SUBCLAIM: A method according to the patent claim, characterized in that two-part molded bodies are used, the two halves of which have recesses forming the cavity or cavities.
CH181985D 1935-04-09 1935-04-09 Process for the production of electric heating elements. CH181985A (en)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063725B (en) * 1953-08-22 1959-08-20 Eltra Kg Leicht & Trambauer Electric radiator that can be heated entirely or over a part of the length of your choice
DE1134195B (en) * 1957-02-06 1962-08-02 Ernst Fiedler Device for welding plastics, in particular plastic films

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063725B (en) * 1953-08-22 1959-08-20 Eltra Kg Leicht & Trambauer Electric radiator that can be heated entirely or over a part of the length of your choice
DE1134195B (en) * 1957-02-06 1962-08-02 Ernst Fiedler Device for welding plastics, in particular plastic films

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