CH339681A - Process for the production of electric heating elements - Google Patents

Process for the production of electric heating elements

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CH339681A
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible
    • H05B3/48Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible heating conductor embedded in insulating material

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  • Resistance Heating (AREA)

Description

  

  Verfahren zur     Herstellung    elektrischer Heizstäbe    Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein  Verfahren zur Herstellung elektrischer     Heizstäbe,    bei  welchen in einem metallischen Mantelrohr minde  stens ein Widerstandsdraht in elektrisch isolierende,  keramische Masse eingebettet ist.  



  Solche Heizstäbe werden oft in der Weise her  gestellt,     dass    der Heizdraht wendelförmig gewickelt  und in das Mantelrohr eingeführt wird. Durch eine  Hilfsvorrichtung wird die     Heizdrahtwendel    im Man  telrohr zentriert. Anschliessend wird in das Mantel  rohr eine keramische Masse in Pulverform eingefüllt  und durch Rüttel- oder     Stampfbewegungen    verdich  tet. Dieses Verfahren ist besonders bei der Herstel  lung langer Heizstäbe schwer     auszuführen    und ver  hältnismässig teuer.

   Die hierbei verwendeten Vorrich  tungen haben den Nachteil, dass die Isoliermasse oft  ungleichmässig verdichtet wird und dass     vielfach    die       Heizdrahtwendel    in der Längsrichtung deformiert  wird. Dies führt zu ungleichmässigen Beanspruchun  gen des Heizdrahtes und dadurch zu frühzeitigen  Defekten.  



  Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei welchem  die     Heizdrahtwendel    im     Strangpressverfahren    von  einer     teigförmigen    keramischen Masse     umpresst    und  nach dem Einbrennen in das Mantelrohr geschoben  wird. Ist die Konsistenz der Masse ungleich, so wird  auch hier die     Heizdrahtwendel    deformiert und aus  der Mittelachse gedrückt. Zudem benötigt diese kera  mische Masse in starkem Masse bindende Beimengun  gen, die ihren elektrischen Isolationswert und ihre  Leitfähigkeit herabsetzen.  



  Bekannt ist auch ein Verfahren, bei dem die Heiz  drahtwendel durch einen keramischen Formkörper,  der dem     Mantelrohrquerschnitt    genau angepasst ist,  im Mantelrohr zentriert und isoliert wird. Durch Pres  sen des     Heizstabes    wird der Formkörper vorerst pul  verisiert und dann verdichtet. Auch diese Formkör-    per benötigen zu ihrer Herstellung ein Bindemittel,  jedoch nur in geringen Mengen. Nach neuesten Ver  fahren hergestellte Formkörper, die im verwendungs  bereiten, das heisst im     vorgebrannten    Zustand prak  tisch kein Bindemittel mehr     enthalten,    sind jedoch so  porös, dass sie im Mandelrohr nicht stark genug ver  dichtet werden können, ohne das Rohrmaterial dabei  zu hoch zu beanspruchen.

   Trotzdem dieses Verfah  ren in qualitativer und     wirtschaftlicher    Hinsicht sehr  gute Ergebnisse erzielen lässt, muss bei sehr hoher  Betriebstemperatur des Heizstabes zufolge ungenü  gender Verdichtung der Isoliermasse doch mit einem  gewissen Ableitungsstrom gerechnet werden.  



  Diese Mängel werden mit dem erfindungsgemä  ssen Verfahren dadurch beseitigt, dass man den Wider  standsdraht in einen diesem entsprechenden Hohl  raum eines keramischen Formkörpers einbringt, dem  eine solche Aussenform gegeben wurde, dass nach  dem Einschieben des Formkörpers in das vorge  formte Mantelrohr der Formkörper aussen an eini  gen, seine Zentrierung im     Mantelrohr    gewährleisten  den Berührungsstellen, von sich über den grösseren  Teil seines Umfanges und mindestens annähernd  seine ganze Länge erstreckenden Hohlräumen um  geben ist, welche nach diesem Einschieben mit einem       bindemittelfreien,    keramischen Pulver     gefüllt    wer  den, worauf durch Krafteinwirkung auf das Mantel  rohr der Formkörper pulverisiert und die ganze,

   das  Mantelrohr füllende Isoliermasse verdichtet wird.  



  Zweckmässig wird dem Widerstandsdraht die  Form einer Wendel oder eines Mäanders gegeben.  Im Falle einer Wendel wird     vorteilhaft    gleichzeitig  mit den genannten äussern     Hohlräumen    auch der  zylindrische, die Wendel enthaltende Innenhohlraum  des Formkörpers mit keramischem Pulver gefüllt.  



  In der     befliegenden    Zeichnung sind einige Aus  führungsbeispiele von nach dem erfindungsgemässen      Verfahren hergestellten, aber noch nicht auf ihre  Endform gebrachten Heizstäben dargestellt; an Hand  dieser Zeichnung sollen im folgenden Ausführungs  beispiele des erfindungsgemässen Verfahrens näher er  läutert werden. Es     zeigt          Fig.    1, 2, 3 und 4 je einen Heizstab im Quer  schnitt und     Fig.    5 den     mäanderförmigen    Widerstands  draht des Heizstabes nach     Fig.    4 in Ansicht.  



  Zur Herstellung des Heizstabes nach     Fig.    1 wird  eine     Widerstandsdrahtwendel    1 in einen dem Aussen  durchmesser der Wendel entsprechenden axialen  Hohlraum 2 eines zylindrischen Formkörpers 3 aus  keramischem Isoliermaterial eingebracht. Der unter  Verwendung von möglichst wenig     Bindemittel        her-          aestellte    Formkörper 3, der sich aus Herstellungs  gründen üblicherweise aus einer Mehrzahl axial an  einandergereihter Teilkörper zusammensetzt, besitzt  drei in gleichen     Abständen    über den Formkörper  umfang     verteilte,    äussere Längsrippen 4.

   Die äusser  sten Mantellinien der Rippen 4 liegen in einer Zylin  derfläche, deren Durchmesser dem Innendurchmesser  des     zylindrisch        vorgeformten,    metallischen Mantel  rohres 5 entspricht. Die Wandstärke des Formkör  pers 3 wird so klein, wie dies aus Festigkeitsgründen  möglich     ist,    gewählt. Nach dem Einbringen der Wen  del 1 in den Formkörper 3 wird der letztere in das  Mantelrohr 5 geschoben. Die mit ihren äussersten  Mantellinien gegen die Innenwand des Mantelrohres 5  anliegenden Rippen 4 gewährleisten die einwand  freie Abstützung und Zentrierung der Wendel 1 im  Mantelrohr.

   Der zwischen Formkörper 3 und Mantel  rohr 5 verbleibende, im Querschnitt ringförmige  Raum ist durch die Rippen 4 in drei Hohlräume 6  unterteilt, welche sich über den grösseren Teil des  Umfanges des Formkörpers 3 in dessen Längsrich  tung erstrecken. Anschliessend wird das Mantelrohr 5  am einen Ende vorübergehend mittels eines geeigne  ten Zapfens geschlossen. Dann werden die Hohl  räume 2 und 6 mit keramischem Pulver, z. B.     Mg0-          Pulver,    gefüllt; durch leichtes Vibrieren des Ganzen  kann eine     Vorverdichtung    des lose eingeschütteten  Pulvers erreicht werden.

   Der Formkörper 3 des in       Fig.    1 gezeigten Rundstabes wird nun durch Häm  mern des Mantelrohres 5 pulverisiert, wobei gleich  zeitig die     ganze    das Mantelrohr füllende Isoliermasse  verdichtet     wird.    Durch Verwendung eines nur wenig  Bindemittel aufweisenden Materials zur Bildung des  Formkörpers wird eine relativ homogene Isoliermasse  erhalten. Zufolge der Verwendung eines völlig binde  mittelfreien Pulvers, z. B. reinen     Mg0-Pulvers,    zum  Auffüllen der genannten Hohlräume wird praktisch  über den ganzen     Mantelrohrumfang    eine am letzteren       anliegende,    besonders hochwertige Isolierschicht von  sehr guter Wärmeleitfähigkeit erhalten.

   Die durch  Verwendung des Formkörpers beim Zusammenbau  des Heizstabes gewährleistete Zentrierung und Fixie  rung der     Heizdrahtwendel    bleibt auch nach dem Ver  dichten der Isoliermasse erhalten.  



  Bei dem in     Fig.    2 gezeigten Heizstab sind in den  Formkörper 7 drei     Heizdrahtwendeln    8 eingesetzt.    Auch dieser Formkörper 7 besitzt drei gleichmässig  über seinen Umfang verteilte Längsrippen 9, welche  beim Einschieben des Formkörpers 7 in das zylin  drische Mantelrohr 5 mit ihrer äussersten Mantellinie  gegen die Innenwand des Mantelrohres 5 anliegen;  die Rippen 9 gewährleisten dabei eine einwandfreie  Zentrierung des Formkörpers 7 bzw. eine lagerich  tige     Fixierung    der Wendeln 8 im Mantelrohr 5. Die  zwischen Mantelrohr und Formkörper geschaffenen  Hohlräume 10 werden dann zusammen     mit    den im  Formkörper 7 vorgesehenen Hohlräumen mit kerami  schem Isolierpulver gefüllt.

   Im übrigen ist die Her  stellung dieses Heizstabes analog derjenigen beim  vorangehend beschriebenen Beispiel.  



  In gleicher Weise können natürlich auch im  Querschnitt ovale bzw. flache Heizstäbe in der be  schriebenen Weise hergestellt werden. Solche     Heiz-          stäbe    sind in den     Fig.    3 und 4 dargestellt. Sie besit  zen im Querschnitt ovale Mantelrohre 11. Beim Bei  spiel nach     Fig.    3 werden in den Formkörper 12 drei       Heizdrahtwendeln    13 je in eine entsprechende Boh  rung eingesetzt. Der Formkörper 12 besitzt zwei  Paare von einander gegenüberliegenden Längsrippen  14.

   Beim Einschieben des Formkörpers 12 liegen  diese Rippen 14 mit ihrer äussersten Mantellinie  gegen die Innenwand des Mantelrohres 11; einerseits  zentrieren sie dabei den Formkörper 12 im Mantel  rohr 11, und anderseits werden dadurch Hohlräume  15 geschaffen, welche den Formkörper 12 annähernd  über dessen ganzen Umfang umgeben. Nach dem  Einfüllen von keramischem Pulver in die Hohlräume  15 und in die die Wendeln 13 enthaltenden Boh  rungen des Formkörpers 12 wird der letztere durch  Flachdrücken des Mantelrohres pulverisiert und dabei  gleichzeitig die ganze Isoliermasse wie bei den vor  angehend beschriebenen Beispielen verdichtet.  



  Der Heizstab nach     Fig.    4 unterscheidet sich von  dem in     Fig.    3 gezeigten Heizstab nur durch die Ver  wendung eines einzigen     mäanderförmig    gewundenen  Heizdrahtes 16. Er wird analog den vorangehend  beschriebenen Heizstäben hergestellt, mit der Aus  nahme, dass hier keine Hohlräume im Formkörper  selbst mit Pulver zu füllen sind. Es könnten auch  mehrere     mäanderförmige    Heizdrähte in den Form  körper eingebettet sein.  



  Das Verdichten der Isoliermasse kann auch in  mehreren aufeinanderfolgenden Arbeitsgängen mit  Zwischenerhitzung der Masse vorgenommen werden.       Komplizierte    Füll- und     Stampfvorrichtungen    sind je  doch unnötig.  



  Es versteht sich, dass dem Formkörper ein mög  lichst kleiner Querschnitt gegeben wird; er soll nur  gerade die Zentrierung und Fixierung der Heizdrähte       während    der     Heizstabherstellung    übernehmen. Da  durch wird der Anteil an Bindemittel in der gesam  ten Isoliermasse, welches die     Isolations-    und Wärme  leitwerte dieser Masse herabsetzt,     minimal    gehalten.

    An Stelle mehrerer, achsparalleler Längsrippen kann  der Formkörper auch eine einzige,     schraubenlinien-          förmig    verlaufende Rippe aufweisen; Voraussetzung      ist nur, dass die zwischen Formkörper und Mantel  rohr geschaffenen Hohlräume durchgehend offen  sind, um das vollständige Füllen dieser Hohlräume  mit keramischem Pulver zu ermöglichen.  



  Selbstverständlich können die     Stabquerschnitte     auch andere als die in den Figuren gezeigte     Formen     erhalten, z. B. die Form eines Dreieckes, eines Qua  drates oder eines     Rechteckes.    Wesentlich ist, dass die  Heizwicklung durch einen im Querschnitt möglichst  kleinen keramischen Formkörper fixiert und ge  schützt wird, und dass gegen den Rohrmantel eine       bindemittelfreie,    hochwertige Isolationsschicht zu lie  gen kommt, die gleichzeitig ein guter Wärmeleiter ist.



  Method for producing electrical heating rods The present invention is a method for producing electrical heating rods, in which in a metallic jacket tube at least one resistance wire is embedded in electrically insulating, ceramic mass.



  Such heating rods are often made in such a way that the heating wire is wound helically and inserted into the jacket pipe. The heating wire coil is centered in the telrohr Man by an auxiliary device. A ceramic mass in powder form is then poured into the jacket tube and compressed by shaking or tamping movements. This process is particularly difficult to carry out in the manufacture of long heating rods and is relatively expensive.

   The devices used here have the disadvantage that the insulating compound is often compressed unevenly and that the heating wire coil is often deformed in the longitudinal direction. This leads to uneven stresses on the heating wire and thus to early defects.



  A method is also known in which the heating wire coil is pressed around by a dough-like ceramic mass in the extrusion process and, after being burned in, is pushed into the jacket tube. If the consistency of the mass is not the same, the heating wire coil is also deformed and pushed out of the central axis. In addition, this ceramic compound requires a large amount of binding admixtures that reduce their electrical insulation value and their conductivity.



  A method is also known in which the heating wire coil is centered and insulated in the jacket tube by a ceramic molded body which is precisely adapted to the jacket tube cross section. By pressing the heating rod, the molding is first pulverized and then compressed. These moldings also require a binder for their production, but only in small amounts. Molded bodies produced according to the latest methods, which are ready to use, i.e. practically no longer contain any binding agent in the pre-fired state, are however so porous that they cannot be compressed enough in the almond tube without stressing the tube material too much.

   Despite this method, very good results can be achieved in qualitative and economic terms, a certain leakage current must be expected at a very high operating temperature of the heating rod due to insufficient compression of the insulating material.



  These deficiencies are eliminated with the method according to the invention by introducing the resistance wire into a corresponding cavity of a ceramic molded body, which has been given such an external shape that after the molded body has been pushed into the pre-formed jacket tube, the molded body is attached to the outside gene, its centering in the jacket tube ensure the points of contact, from the larger part of its circumference and at least approximately its entire length extending cavities is given, which after this insertion with a binder-free, ceramic powder who who, whereupon by force acting on the jacket the tube powdered and the whole,

   the jacket pipe filling insulating compound is compressed.



  The resistance wire is expediently given the shape of a helix or a meander. In the case of a coil, the cylindrical inner cavity of the shaped body containing the coil is advantageously filled with ceramic powder at the same time as the outer cavities mentioned.



  In the accompanying drawing, some exemplary embodiments of heating rods produced by the method according to the invention but not yet brought to their final shape are shown; on the basis of this drawing, examples of the method according to the invention will be explained in more detail in the following embodiment. It shows Fig. 1, 2, 3 and 4 each a heating rod in cross section and Fig. 5 shows the meandering resistance wire of the heating rod of FIG. 4 in view.



  To produce the heating rod according to FIG. 1, a resistance wire coil 1 is introduced into an axial cavity 2, corresponding to the outer diameter of the coil, of a cylindrical shaped body 3 made of ceramic insulating material. The molded body 3 produced using as little binding agent as possible, which for manufacturing reasons is usually composed of a plurality of axially lined up partial bodies, has three outer longitudinal ribs 4 distributed circumferentially at equal intervals over the molded body.

   The outer most surface lines of the ribs 4 lie in a Zylin derfläche, the diameter of which corresponds to the inner diameter of the cylindrically preformed, metallic jacket tube 5. The wall thickness of the Formkör pers 3 is selected to be as small as possible for reasons of strength. After the introduction of the Wen del 1 into the molded body 3, the latter is pushed into the jacket tube 5. The ribs 4 resting with their outermost surface lines against the inner wall of the jacket tube 5 ensure that the helix 1 is perfectly supported and centered in the jacket tube.

   The remaining between the molded body 3 and jacket tube 5, in cross-section annular space is divided by the ribs 4 into three cavities 6, which extend over the greater part of the circumference of the molded body 3 in its longitudinal direction. Then the casing tube 5 is temporarily closed at one end by means of a suitable th pin. Then the hollow spaces 2 and 6 with ceramic powder, for. B. Mg0 powder, filled; By gently vibrating the whole, a pre-compression of the loosely poured powder can be achieved.

   The molded body 3 of the round rod shown in Fig. 1 is now pulverized by Häm numbers of the jacket tube 5, at the same time the whole of the jacket tube filling insulation is compressed. A relatively homogeneous insulating compound is obtained by using a material with only a small amount of binder to form the molded body. As a result of the use of a completely binder-free powder, e.g. B. pure Mg0 powder, to fill the cavities mentioned, a particularly high-quality insulating layer of very good thermal conductivity is obtained practically over the entire circumference of the jacket tube.

   The centering and fixation of the heating wire coil ensured by the use of the molded body when assembling the heating rod is retained even after the insulation material has been compressed.



  In the heating rod shown in FIG. 2, three heating wire coils 8 are inserted into the molded body 7. This molded body 7 also has three longitudinal ribs 9 evenly distributed over its circumference, which when the molded body 7 is pushed into the cylindrical casing tube 5 with its outermost surface line against the inner wall of the casing tube 5; the ribs 9 ensure proper centering of the molded body 7 or a positionally term fixation of the coils 8 in the casing tube 5. The cavities 10 created between the casing tube and the shaped body are then filled with ceramic insulating powder together with the cavities provided in the shaped body 7.

   Otherwise, the manufacture of this heating rod is analogous to that in the example described above.



  In the same way, of course, oval or flat heating rods in cross section can be produced in the manner described. Such heating rods are shown in FIGS. 3 and 4. They possess oval casing tubes 11 in cross-section. In the case of the game according to FIG. 3, three heating wire coils 13 are each inserted into a corresponding drilling in the molded body 12. The molded body 12 has two pairs of mutually opposite longitudinal ribs 14.

   When inserting the molded body 12, these ribs 14 lie with their outermost surface line against the inner wall of the jacket tube 11; on the one hand, they center the molded body 12 in the jacket tube 11, and on the other hand, cavities 15 are created which surround the molded body 12 approximately over its entire circumference. After ceramic powder has been filled into the cavities 15 and into the bores of the shaped body 12 containing the coils 13, the latter is pulverized by flattening the casing tube while at the same time compressing the entire insulating material as in the examples described above.



  The heating rod according to FIG. 4 differs from the heating rod shown in FIG. 3 only by the use of a single meandering heating wire 16. It is produced analogously to the heating rods described above, with the exception that there are no cavities in the molding itself Powder to be filled. Several meander-shaped heating wires could also be embedded in the molded body.



  The insulation compound can also be compacted in several successive operations with intermediate heating of the compound. Complicated filling and tamping devices are ever unnecessary.



  It goes without saying that the shaped body is given the smallest possible cross section; it should just take over the centering and fixing of the heating wires during the manufacture of the heating rod. Since the proportion of binder in the total th insulating compound, which reduces the insulation and heat conductivity of this compound, is kept to a minimum.

    Instead of several axially parallel longitudinal ribs, the molded body can also have a single, helically extending rib; The only requirement is that the cavities created between the molded body and the jacket tube are continuously open in order to allow these cavities to be completely filled with ceramic powder.



  Of course, the rod cross-sections can also have shapes other than those shown in the figures, e.g. B. the shape of a triangle, a Qua drates or a rectangle. It is essential that the heating coil is fixed and protected by a ceramic shaped body with the smallest possible cross-section, and that a binder-free, high-quality insulation layer is placed against the pipe jacket, which is also a good heat conductor.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung elektrischer Heizstäbe, bei welchen in einem metallischen Mantelrohr min destens ein Widerstandsdraht in elektrisch isolierende, keramische Masse eingebettet ist, dadurch gekenn zeichnet, dass man den Widerstandsdraht in einen diesem entsprechenden Hohlraum eines keramischen Formkörpers einbringt, dem eine solche Aussenform gegeben wurde, dass nach dem Einschieben des Form körpers in das vorgeformte Mantelrohr der Form körper ausser an einigen, seine Zentrierung im Man telrohr gewährleistenden Berührungsstellen, von sich über den grösseren Teil seines Umfanges und min destens annähernd seine ganze Länge erstreckenden Hohlräumen umgeben ist, welche nach diesem Ein schieben mit einem bindemittelfreien, PATENT CLAIM A method for producing electrical heating rods, in which at least one resistance wire is embedded in an electrically insulating ceramic compound in a metallic jacket tube, characterized in that the resistance wire is introduced into a corresponding cavity of a ceramic molded body which has been given such an external shape that after inserting the molded body into the preformed jacket tube, the molded body is surrounded by cavities extending over the greater part of its circumference and at least approximately its entire length, except at some points of contact which ensure its centering in the jacket tube A slide with a binder-free, keramischen Pulver gefüllt werden, worauf durch Krafteinwirkung auf das Mantelrohr der Formkörper pulverisiert und die ganze, das Mantelrohr füllende Isoliermasse ver dichtet wird. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Formkörper mit Längsrippen versehen wird, deren äusserste Mantellinien beim Ein schieben des Formkörpers in das Mantelrohr gegen die Innenwand des letzteren anliegen und so die ge nannten Berührungsstellen bilden. ceramic powder are filled, whereupon the molded body is pulverized by the action of force on the casing tube and the whole insulating material filling the casing pipe is sealed. SUBClaims 1. The method according to claim, characterized in that the shaped body is provided with longitudinal ribs, the outermost surface lines of which bear against the inner wall of the latter when pushing the shaped body into the jacket tube and thus form the contact points mentioned. 2. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Widerstandsdraht zu einer Wendel geformt und in eine dem Aussenumfang der Wendel entsprechende öffnung des Formkörpers eingebracht wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Widerstandsdraht zu einem Mäander geformt und in eine dem Grundriss des Mäanders entspre chende öffnung des Formkörpers eingebracht wird. 4. 2. The method according to claim and sub-claim 1, characterized in that at least one resistance wire is formed into a helix and is introduced into an opening of the shaped body corresponding to the outer circumference of the helix. 3. The method according to claim and sub-claim 1, characterized in that at least one resistance wire is formed into a meander and is introduced into an opening of the molded body corresponding to the outline of the meander. 4th Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylin drisches Mantelrohr verwendet wird, welches zum Pulverisieren des Formkörpers und zum Verdichten der Isoliermasse gehämmert wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pul verisieren des Formkörpers und das Verdichten der Isoliermasse durch Flachpressen des Mantelrohres erfolgt. Method according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that a cylindrical jacket tube is used, which is hammered to pulverize the shaped body and to compress the insulating compound. 5. The method according to claim and sub-claim 1, characterized in that the pul verize the molded body and the compression of the insulating material is carried out by pressing the casing tube flat.
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