CH181108A - Cash register operated by keys. - Google Patents

Cash register operated by keys.

Info

Publication number
CH181108A
CH181108A CH181108DA CH181108A CH 181108 A CH181108 A CH 181108A CH 181108D A CH181108D A CH 181108DA CH 181108 A CH181108 A CH 181108A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
drawer
cash register
key
keys
lever
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Company Burroughs Addi Machine
Original Assignee
Burroughs Adding Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Burroughs Adding Machine Co filed Critical Burroughs Adding Machine Co
Publication of CH181108A publication Critical patent/CH181108A/en

Links

Landscapes

  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

  

  Mittels Tasten     bedienbare    Registrierkasse.    Es ist vorteilhaft, wenn die Arbeitsbedin  gungen einer Registrierkasse verändert wer  den können, um sie zeitweise verschieden  artigen Gebrauchszwecken anpassen zu kön  nen. Wird die Registrierkasse von dem Ge  schäftsinhaber selbst benutzt, so braucht die  Schublade nicht nach jedem Arbeitsvorgang       ;;eschlossen    zu werden, um beim     jedesmaligen     Niederdrücken irgend einer Taste einen     Re-          gistriervorgang    zu     bewirken;    dies ist aber  anderseits erwünscht, wenn zum Beispiel ein       Angestellter    die Registrierkasse benutzt.

   An  derseits mag es zu Zeiten starken Geschäfts  betriebes zweckmässig sein, die Registrier  kasse zu betreiben, das heisst Beträge an den  Tasten einzustellen, ohne dass jedesmal nach  jedem Niederdrücken einer Taste und nach  jedem Arbeitsvorgang die     Schublade    wieder  geschlossen wird, gleichgültig, wer die Regi  strierkasse bedient. Am Ende eines Tages,  oder wenn die Registrierkasse zeitweise  ausser Dienst gestellt wird, ist es zweck-    mässig, die Kasse gegen jede Benutzung zu  verriegeln.  



  Für gewöhnlich werden ein oder mehrere       Steuereinrichtungen    verwendet, um die Ar  beitsbedingungen des Zählwerkes den jewei  ligen Verhältnissen anzupassen. Im allge  meinen sind diese     Steuereinrichtungen    ver  deckt angeordnet und in einem Klappdeckel  untergebracht, der einen Teil -des äussern  Gehäuses der Registrierkasse bildet.  



  Es ist auch vorgeschlagen worden, einen  einzigen Steuerhebel zur Steuerung aller Ar  beitsbedingungen der Registrierkasse ein  schliesslich des     Offnens    der Schublade zu  steuern. Diese Anordnung hat jedoch den  Nachteil, dass sie einen besonderen Handgriff  des die Kasse Bedienenden erfordert, um die  Schublade zu öffnen. Es ist auch schon vor  geschlagen worden, einen einzigen Steuer  hebel zu verwenden, der in drei     Stellungen          überführbar    ist, in denen er entweder die  ganze Maschine verriegelt, oder die Bedie-           nung    der Kasse zulässt, auch ohne dass die  Schublade geschlossen zu werden braucht,  oder schliesslich das     jedesmalige    Schliessen  der Schublade nach jedem Arbeitsvorgang  erzwingt.

   Auch diese Anordnung erfordert  eine besondere Bedienung seitens des die  Kasse Benutzenden.  



  Die Erfindung betrifft eine mittels Ta  sten     bedienbare    Registrierkasse mit einer       Schublade,    die beim     Ingangsetzen    der Kasse  mittels der Tasten frei gegeben wird, und  mit einer     verriegelbaren    Schliessvorrichtung,  die in ihrer Schliesslage ein einstellbares  Steuerglied unzugänglich macht, mittels wel  chem die Registrierkasse in einen Vorberei  tungszustand zur Betätigung bei offener  oder geschlossener Schublade gebracht oder  zwecks     Verunmöglichung    des     Ingangsetzens     verriegelt werden kann.

   Diese Registrier  kasse kennzeichnet sich dadurch, dass zur     Be-          tätigung    der zum Verriegeln der Schublade  dienenden Vorrichtung Steuermittel vorge  sehen sind, die beim Überführen der genann  ten Schliessvorrichtung in ihre     Offenlage     zwecks Freigabe der Schublade betätigt wer  den. Dadurch erreicht man, dass wenn sich  die genannte     Schliessvorrichtung    in der       Offenlage    befindet, die Kassenschublade  ebenfalls freigegeben ist, ohne dass eine wei  tere Operation notwendig ist.  



  Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein  Ausführungsbeispiel des     D4rfindungsgegen-          standes    dargestellt.  



       Fig.    1 zeigt einzelne     Arbeits-    und Steuer  glieder der Maschine in Seitenansicht von  rechts gesehen; die Maschine befindet sieh  in der Ruhestellung und der Steuerhebel in  der     obern    oder     "Offenstellung";          Fig.    2 stellt eine ähnliche Ansicht dar  wie     Fig.    1, nur liegt der Steuerhebel in der  mittleren oder "Schliessstellung"; die Ma  schine hat bereits teilweise gearbeitet oder  befindet sich in der Vorbereitungsstellung,  wobei die Schublade noch von ihrem voraus  gegangenen Arbeitsvorgang her offen steht;

         Fig.    3 ist eine weitere Darstellung, bei  der der Steuerhebel in der untern oder     "Rie-          gelstellung"    liegt. Die Maschine ist teilweise    bewegt und befindet sich in der Vorberei  tungsstellung. Diese Lage der     einzelnen     Teile entspricht der äussersten Stellung, in  die eine Taste unter den vorliegenden Um  ständen bewegt werden kann.

   Die Abbil  dung zeigt auch die Steuerung des Schub  ladenriegels durch die     klappbare    Deckel  platte;       Fig.    4 zeigt einen Teil des     hintern    Endes  der Schublade im Grundriss und die zur Ver  riegelung der Schublade dienenden Riegel  organe in ihrer wirksamen Stellung;       Fig.    5 ist eine ähnliche Darstellung wie       Fig.    4 und veranschaulicht die entriegelte  Schublade in ihrer     Offenstellung;          Fig.    6 zeigt     eine    Einzelheit des Schub  ladenriegels im Grundriss;

         Fig.    7 zeigt schaubildlich das Innere  eines Teils der Registrierkasse und lässt den  Steuerhebel und die mit ihm zusammenwir  kenden Einrichtungen in der Normalstellung  erkennen; der Steuerhebel befindet sich in  der obern oder     Offenlage.     



  <I>Triebwerk der Registrierkasse:</I>  Die auf der Zeichnung veranschaulichte  Registrierkasse ist eine tastengesteuerte Re  gistrierkasse, deren Triebwerk, anstatt in  einem     Gussrahmen    angeordnet zu sein, zwi  schen einer rechten und einer linken Seiten  platte 1 angeordnet ist und von diesen Plat  ten getragen wird. Die Seitenplatten werden  durch rohrförmige     Streben    3 und von den  verschiedenen Achsen des     Registrierka.ssen-          triebwerkes    im Abstand     voneinander    gehal  ten. Durch diese Anordnung     wird    nicht nur  der Zusammenbau, die Prüfmöglichkeit und  die Instandsetzung der Maschine erleichtert,  sondern es wird auch an Gewicht und Her  stellungskosten gespart.

   Das Triebwerk be  sitzt zwei Reihen     niederdrückbarer    Tasten  hebel 4 der erforderlichen Zahlengruppen  und der     nötigen    Anzahl in jeder Zahlen  gruppe. Die Tastenhebel sind auf einer       Querachse    6 gelagert, die in den Seitenplat  ten 1 befestigt ist. Federn 7     wirken    im Uhr  zeigersinne     (Fig.    1, 2 und 3) auf die Tasten  hebel ein und suchen diese im Uhrzeiger  sinne um die Achse 6 zu bewegen. Die Auf-           wärtsbewegung    der Tastenhebel wird von  einer Kammplatte 8 begrenzt. Jede Taste  weist     einen    nach hinten und oben gerichte  ten Arm 9 auf, der mit einer hohlen Quer  achse 11 zusammenwirkt.

   Diese Achse     1_1     wird an ihren beiden Enden von dem einen  Arm je eines     Vollhubhebels    12 getragen, die  nahe den beiden Enden der Achse 6 auf die  ser befestigt sind. Die Hebel 12 bilden zu  sammen mit der Querachse 11 einen Bügel.  Die Hebel 12 besitzen ungefähr waagrecht  gerichtete Arme 13, an denen Zugfedern 14  angreifen, die im     Uhrzeigersinne        (Fig.    1.)  auf die Hebel 12 einwirken. Die Achse 1.1  ragt durch die Schlitze 15 der Seitenplatten  1 hindurch; diese Schlitze begrenzen die       Schwenkbewegung    der Achse 11 und der  Hebel 1?.

   Die     Vollhubhebel    12 weisen an  ihren obern Enden Zahnsegmente 16 auf, die       rnit    Klinken 17 zusammen wirken; diese Ein  richtung bietet eine Gewähr dafür, dass  jedesmal, wenn die Hebel 12 von den Tasten  geschwenkt werden, ein voller Hub durch  geführt wird. Die     obern    Enden der Arme 9  weisen verschiedenartige Steuerschlitze 18  auf, die die auf der Zeichnung nicht veran  schaulichten Zählwerke und die Anzeigevor  richtungen unterschiedlich einstellen.  



  Die Achse 11 trägt einen mit ihr zusam  men bewegbaren Tastenkuppler 19, der frei  schwenkbar auf der Achse gelagert ist und  einen nach oben gerichteten Fingeransatz 21  aufweist, der für gewöhnlich durch eine Fe  der 23 gegen einen Zapfen 22 gedrückt     wird.     Dieser Zapfen hält den Kuppler im allge  meinen in der unwirksamen Stellung.

   Bei  einem teilweisen Niederdrücken irgend einer  Taste gestattet die     Vorwärtsbewegung    der  Achse 11, die den Kuppler 19 mit sich führt,  eine Drehung des Kupplers im Uhrzeiger  sinne     (Fig.    1) um seine Zapfen unter der  Einwirkung seiner Feder 23, dabei wird die  nach unten gerichtete lippenförmige Kante  24 in die Bewegungsbahn der Ansätze 26 ge  bracht, die an jeder Taste angeordnet sind;  auf diese Weise können die Tasten mit dem  Tastenkuppler     ge-    und entkuppelt werden.  Beim weiteren Niederdrücken irgend einer    Taste werden alle angekuppelten Tasten mit  nach unten genommen, da sich der Kuppler  zusammen mit den niedergedrückten Tasten  bewegt.  



       Gehäuse:     Das gesamte Triebwerk der Registrier  kasse ist in einem aus einzelnen Abschnitten  bestehenden Gehäuse untergebracht, das an  den Seitenplatten 1 befestigt ist und zwei  Seitenplatten 27     (Fig.    7) besitzt, die mitein  ander übereinstimmen, mit der einen Aus  nahme, dass die eine Platte für die rechte  Seite und die andere für die linke Seite der  Maschine bestimmt ist. Ausserdem weist das  Gehäuse eine untere Frontplatte 28     und    eine  obere gelenkig angeordnete Deckelplatte 29  auf. Die Deckelplatte 29 kann in ihrer  Schliessstellung mittels eines auf der Zeich  nung nicht veranschaulichten Schlosses ver  riegelt werden und dient dazu, die einzelnen  Zähler abzudecken und einzuschliessen, die  üblicherweise in Registrierkassen dieser Art  Verwendung finden.

   Die     Deckelplatte    deckt  auch die     Summierzählwerke    und den Steuer  hebel ab, mit dessen Hilfe die     Arbeitsweisen     der Maschine wahlweise eingestellt werden  können. .  



       Registrierkasse   <I>und</I>     Schublade:     Das Triebwerk der Registrierkasse liegt  über einer Schublade 30, die in einem beson  deren Schubladengehäuse 31 untergebracht  ist. Dieses Gehäuse ist an den Seitenplatten  1 befestigt. Die     Schublade    kann von dem       Triebwerk    der Registrierkasse und auch, wie  noch zu beschreiben sein     wird,    durch Öffnen  der klappbaren Deckelplatte 29 geöffnet wer  den.

   Die Schublade wird für gewöhnlich  mittels einer Feder 32 in die     Offenstellung     gedrückt; die Feder 32     (Fig.    4) wirkt auf  den einen Arm     33    eines um den Zapfen 34  am Schubladengehäuse schwenkbar gelager  ten Doppelhebels, dessen anderer Arm 35  mit dem hintern Ende der .Schublade     zu-          sammenwirkt.     



  <I>Schubladenverriegelung:</I>  Die Schublade     wird    für gewöhnlich in  ihrer Schliessstellung innerhalb des Gehäuses      durch einen Riegelzapfen 36 gehalten, dessen  unteres Ende 3 7 halbrund ausgebildet ist       (Fig.    6) und mit einer Riegelplatte 38 zu  sammenwirkt, die einen Riegelschlitz 39 auf  weist. Dieser Riegelschlitz besitzt eine ver  engte Öffnung, die den Eintritt des halb  runden Zapfenendes 37 gestattet, Nenn die  ser in der einen Richtung gedreht worden  ist, die aber den Durchtritt des Zapfens ver  hindert, wenn er in der entgegengesetzten  Richtung gedreht wurde. Die beiden Stellun  gen sind in den     Fig.    4 und 5 mit vollaus  gezogenen und gestrichelten Linien in     Fig.    6  veranschaulicht.  



  Der Zapfen 36 mit seinem halbrunden  Ende 3 7 wird mittels einer Hebelplatte 41  gedreht, die an dem     obern    Ende des Zap  fens befestigt ist und einen Stift aufweist,  der in das gabelförmige Ende eines Hebels  42 angreift. Dieser Hebelarm ist um einen  Zapfen 43 schwenkbar. Das andere Ende des  Hebels 42 wird vom gabelförmigen Ende 44  eines Hebels 46 umfasst, der auf einen Zap  fen 47 in einer     Seitenplatte    1 drehbar ge  lagert ist und unter dem Einfluss einer Feder  48 steht.  



       Steuerung   <I>der</I>     Schublade   <I>durch die</I>  <I>Registrierkasse:</I>  Der Hebel 46 kann entweder durch die  klappbare Platte oder das Triebwerk der       Registrierkasse        geschwenkt    werden, um da  mit den Zapfen 36 zu drehen und das Öff  nen der Schublade zu steuern. Zu diesem  Zweck weist der Hebel 46 einen nach vorn  gerichteten Arm 49     (Fig.    1) auf. An diesem  Arm 49 ist eine Klinke 51     schwenkbar    ge  lagert, auf die im     Ührzeigersinne        (Fig.    1)  eine Feder 52 einwirkt, so dass die nach oben  gerichtete Nase 53 der Klinke mit einem auf  der Achse 11 angeordneten Bund 54 in Be  rührung gehalten wird.

   Bei der Vorwärtsbe  wegung der Achse 11, die durch Nieder  drücken eines Tastenhebels eingeleitet wird,  trifft der Bund 54 auf die Nase 53 der  Klinke 51 und schwenkt letztere entgegen  dem     Uhrzeigersinne        (Fig.    1) soweit, bis der  Bund 54 über die Nase 53 hinweggleitet und  diese freigibt.-Bei der Zurückbewegung der    Achse 11 trifft der Bund 54 auf die Nase 53  der Klinke 51, die durch einen Zapfen an  einer Schwenkbewegung im     Uhrzeigersinne     verhindert wird und ein     Abwärtsschwenken     des Armes 49 des Hebels 46     bewirkt;    damit  wird der Zapfen 36 in die Freigabestellung  überführt, so dass die Schublade durch seine  Feder geöffnet werden kann.  



       Steuerung   <I>der</I>     Schublade        durch   <I>die</I>       Deckelplatte:     Damit die Schublade beim Öffnen der  Deckelplatte 29 freigegeben     wird,    steht das  vordere Ende des Armes 49 des Hebels 46  mit dem . gabelförmigen untern Ende 56  einer Steuerstange 57 in     Verbindung.    Die  Steuerstange besitzt eine dreieckige Öffnung,  durch die ein Zapfen 59     hindurchragt.    Die  ser Zapfen sitzt an der Innenwand der rech  ten     Seitenplatte    1; die Steuerstange wird  für gewöhnlich von einer Feder 61 in ihrer       obern    Endstellung gehalten.

   Das obere Ende  der Steuerstange 57 liegt in der Bahn eines  Zapfens 62     (Fig.    3), der an einem der Ge  lenkarme 63 der aufklappbaren Deckelplatte  29 sitzt. Der Zapfen 62 und der Gelenkarm  63 sind so angeordnet,     da.ss    die     Steuerstange     57 beim     Anheben    der Deckelplatte nach un  ten bewegt     -wird.    Bei dieser     Bewegung    der  Steuerstange 5 7 nach unten     wird    der Hebel  46 geschwenkt und der Zapfen 36 in die  Freigabestellung überführt, in der die  Schublade von ihrer Feder geöffnet wird.  



  Aus dem vorstehenden ergibt sich, dass  beim Bewegen eines einzigen Hebels 46 von  irgend einer von zwei Stellen aus die Schub  lade gesteuert wird, das heisst die Schub  lade wird entweder durch das Triebwerk  der Registrierkasse .beim Rückhub der  Tastenhebel 4 oder beim Öffnen der Deckel  platte 29 geöffnet, die die Steuerhebel und  die     Sümmierzählwerli:e    abdeckt und ver  schliesst.

   Die letztgenannte Möglichkeit, näm  lich dass die Schublade von irgend jemandem  geöffnet werden kann, der hierzu ermächtigt  ist und einen Schlüssel für den Deckel be  sitzt, vermeidet die Notwendigkeit weiterer  Handgriffe     beint    Öffnen der     Sehublade,              Rieyelhafz   <I>en:</I>  Der Riegelzapfen 36 für die Schublade  wird in seiner     Offenstellung    durch einen  Zapfen 70 gehalten, der von dem zweiten  Arm der Platte 41 getragen wird und mit  einer Aussparung 71     (Fig.    4 und 5) zu  sammenwirken kann, die in einem Riegel  haken 122 vorgesehen ist. Dieser Riegelhaken  sitzt auf einer Achse 73 und steht entgegen  dem     Uhrzeigersinne    unter der Wirkung einer  Feder 74.

   Am untern Ende der Achse 73  sitzt ein Arm 76     (Fig.    7), der einen Zapfen  7 7 trägt. Dieser Zapfen 77 liegt so, dass er  mit einem auf der Schublade sitzenden An  satz 7 8 zusammenwirken kann, wenn die  Schublade geschlossen ist. Beim Schliessen  der Schublade wirkt also der Ansatz 78 auf  den Zapfen 7 7 und schwenkt dabei den Rie  gelhaken 7 2 im     Uhrzeigersinne        (Fig.    4 und  5). Dabei wird der Zapfen 70 freigegeben,  so dass der Riegelzapfen 36 unter der Ein  wirkung der Feder 48     (Fig.    1) wieder in die  Riegelstellung zurückkehrt.

   Der Riegel  haken 7 2 und die dazugehörige Einrichtung  sind nicht erforderlich, soweit es sich um die  Verriegelung der Schublade handelt; sie die  nen aber dazu, für gewöhnlich das Nieder  drücken der Taste so lange zu verhindern,  wie die Schublade in der     Offenstellung    liegt.  



  <I>Zwangsweises</I>     Schliessen   <I>der</I>     Schublade:     Für gewöhnlich ist es erwünscht, das  Schliessen der Schublade nach jedem Arbeits  vorgang zu erzwingen, so dass jedesmal wenn  die Schublade geöffnet worden ist eine An  zeige erfolgt.     Zur    Erreichung dieses Ziel  wird der Hebel 46 herangezogen, wie ins  besondere aus     Fig.    2 zu erkennen ist, in der  die Maschine in der verriegelten Stellung  veranschaulicht ist. Diese Lage würde die  Maschine auch einnehmen, wenn der Ver  such gemacht werden sollte, die Registrier  kasse bei geöffneter Schublade in Benutzung  zu nehmen.  



  Ist die Schublade geöffnet, so wird der  Zapfen 36 mittels des Riegelhebels 72 in der  unwirksamen Stellung gehalten; infolgedes-         sen    wird auch der Hebel 46 in der     in        Fig.    2  mit voll ausgezogenen Linien dargestellten  Endstellung festgehalten.  



  Ein nach oben gerichteter Arm 82 des  Hebels 46 trägt einen Zapfen 81, der mit  einem Hebel 83 zusammenwirkt. Dieser  Hebel ist um einen Zapfen 84 schwenkbar.       Eine    Feder 89 ist mit ihrem einen Ende an  einem Zapfen 8 7 befestigt, der auf einem  Hebel 88 sitzt. Auch dieser Hebel ist um  den Zapfen 84 schwenkbar. Das andere Ende  der Feder 89 greift an den Hebel 83 an und  bewirkt so, dass der Zapfen 87 nachgiebig  gegen einen Ansatz des Hebels 83 gedrückt  wird. Auf den Hebel 88 wirkt im Uhrzeiger  sinne     (Fig.    2) eine Feder 91, die nicht stark  genug ist, um die Spannung der Feder 89 zu       überwinden    und damit den Zapfen 8 7 von  dem Ansatz des Hebels 83 abzuheben; in  folgedessen wird der Hebel 83 gegen den  Zapfen 81 gedrückt, der auf dem Arm 82  des Hebels 46 sitzt.

   Wird der Hebel 46 ent  gegen dem     Uhrzeigersinne    in die Stellung  nach     Fig.    2 überführt, das heisst in die Stel  lung, die er bei offener Schublade einnimmt,  so lässt der Zapfen 81 eine Drehung des He  bels 83 im     Uhrzeigersinne    und auch des He  bels 88 unter der Einwirkung der Feder 91  zu, so dass das untere hakenförmige Ende 92  des Hebels 88 unter den Zapfen 93 greift.  Dieser Zapfen sitzt auf einem Arm des Ta  stenkupplers 19 und verhindert eine Drehung  des Tastenkupplers 1.9 im     Uhrzeigersinne,     so lange die Schublade offen ist.

   Wird der  Tastenkuppler also so gegen eine Schwen  kung im     Uhrzeigersinne    um die Achse 11  gehindert, so werden die nach vorn ragenden  Ansätze 94 des Tastenkupplers in einer Stel  lung gehalten, in der sie mit dem im Quer  schnitt rechteckigen Anschlag 96 zusammen  wirken, der an der     Innenseite    der Seitenplat  ten 1 angeordnet ist. Auf diese Weise wird  verhindert, dass die Querachse 11 und der  Tastenkuppler über eine     Vorbereitungsstel-          lung    hinaus nach vorn bewegt werden; in  der Vorbereitungsstellung werden sie durch  die     Vollhubklinken    17 gehalten, die mit den       Vollhubsegmenten    16 zusammenwirken.

        Wenn also die Schublade offen steht, ist  die     Maschine    gegen Benutzung verriegelt.  Die     Maschine    kann lediglich durch teilwei  ses Niederdrücken einer oder mehrerer     Ta-          sten-in    die Vorbereitungsstellung überführt  werden. Auch die Tasten sind aber     durch    die  Querachse 11 gegen ein weiteres Nieder  drücken über diese Vorbereitungsstellung  hinaus verriegelt.  



  Es können also die Tastenhebel nicht  über die Vorbereitungsstellung hinaus nie  dergedrückt werden, bevor nicht die Schub  lade geschlossen wird, damit der Zapfen 36  und der Hebel 46 freigegeben werden und  der letztere unter der Wirkung seiner Feder  48 nach der Freigabe im     Uhrzeigersinne          (Fig.    1) geschwenkt wird, so dass er den He  bel 83 und den Hebel 88 zurückzieht. Auf  diese Weise wird auch das hakenförmige  Ende 92 des Hebels 88 aus der Bewegungs  bahn des Zapfens 93     herausbewegt,    so dass  die Kasse nunmehr wieder für die Arbeit  vollständig freigegeben ist.  



  <I>Arbeit bei geöffneter</I>     Schublade:     In manchen Fällen, und insbesondere bei  starkem Geschäftsandrang ist es erwünscht,  das zwangsweise Schliessen der Schublade       unnötig    zu machen, das heisst also die Bedie  nung der     Registrierkassentasten    zu ermög  lichen, gleichgültig welche Stellung die  Schublade einnimmt. Es kann dann die Re  gistrierkasse mehrfach bedient werden, ohne  dass es nötig ist, die Schublade zu schliessen.       Infolgedessen    ist eine     Einrichtung    vorge  sehen, mit deren Hilfe es möglich ist, die  Verriegelung durch den Haken 92 unwirk  sam zu machen.

   Zu diesem Zweck ist ein  Steuerhebel 100 vorgesehen     (zum    Beispiel       Fig.    7), der an seinem     obern    Ende einen       Handgriff    trägt     und        unterhalb    der Deckel  platte verdeckt liegt. Hier wirkt er mit     einer     Riegelleiste 101 zusammen, die den Hebel in  der jeweils gewählten Stellung festhält. Der  Hebel<B>100</B> ist um einen Zapfen 59 schwenk  bar     und    trägt an seinem untern Ende einen  nach hinten ragenden fingerartigen Ansatz  102     (Fig.    2).

   Liegt der     Hebel    100 in der in         Fig.    2 veranschaulichten Mittelstellung, so  ist der Ansatz 102     unwirksam.     



  Wird der Hebel in seine obere     Endstel-          lung,    das heisst die     "Offenstellung    "     (Fig.    1)  überführt, so     wirkt    der Ansatz 102 mit  einem Zapfen 103 zusammen, der seitlich an  einem nach vorn gerichteten Arm 104 des  Hebels 88 sitzt und diesen entgegen der Wir  kung der Feder 91. entgegen dem Uhrzeiger  sinne schwenkt, so dass sein unteres haken  förmiges Ende 92 nicht mit dem Zapfen 93  des Tastenkupplers 19 zusammenwirken und  infolgedessen auch diesen Tastenkuppler  nicht verriegeln kann, gleichgültig in wel  cher Stellung sich der Riegelzapfen der  Schublade befindet.

   Nimmt der     Hebel    100  seine obere     "Offenstellung"        (Fig.    1) ein, so  können die Tastenhebel der Registrierkasse  niedergedrückt und die Registrierkasse also  in     Betrieb    genommen werden, gleichgültig  welche     Stellung    die Schublade einnimmt.       Verriegelung   <I>der</I>     Begistrierkasse:     Es ist auch erwünscht, die Kasse so ein  stellen und verriegeln zu können, dass weder  die Tasten niedergedrückt noch die Schub  lade geöffnet werden kann.

   Zu diesem  Zweck weist der Steuerhebel 100 einen nach  vorn und unten gerichteten Finger 106 auf,  der beim Überführen des Steuerhebels in die  untere oder Riegelstellung     (Fig.    3) unter den  Zapfen 103 des Armes 104 des Hebels 88  greift. Es wird daher der Hebel 88 um den  Zapfen 84 im     Uhrzeigersinne    geschwenkt, so  dass der hakenförmige Arm 92 entgegen der  Wirkung der Feder 89 in die Stellung unter  halb des Zapfens 93 des Tastenkupplers ge  bracht     wird.    Auf diese Weise wird das Nie  derdrücken der Tasten über die Vorberei  tungsstellung hinaus zu jeder Zeit verhin  dert.  



  Da die Schublade für gewöhnlich nicht  vor der Rückkehr einer niedergedrückten  Taste geöffnet wird, ergibt sich, dass auch  die Schublade gleichfalls in der Schliessstel  lung verriegelt ist, wenn die Tasten gegen  ein Niederdrücken über die Vorbereitungs  stellung hinaus verhindert sind.      Es ist     manehinal    erwünscht, die Regi  strierkasse bei geöffneter Schublade nach Be  endigung der Geschäftsstunden zu verriegeln,  um auf diese Weise zu verhindern, dass Ein  brecher die Registrierkasse beschädigen, in  dem Bestreben, die Schublade zu öffnen, um  festzustellen, ob in ihr Geld enthalten ist.  



  Die vollständige Verriegelung der Kasse  bei geöffneter Schublade wird dadurch er  reicht, dass die     Schublade    durch Öffnen der       Deekelplatte    ohne Niederdrücken einer Taste  geöffnet, dann der Steuerhebel 1.00 in die  Riegelstellung überführt und schliesslich die  Deckelplatte in die Schliessstellung gebracht  und in dieser verriegelt wird.         Zusammenfassung     Aus der vorstehenden Beschreibung geht.  



  hervor, dass die Schublade entweder durch  Anheben der Deckelplatte, oder durch voll  ständiges Niederdrücken und     Wiederfrei-          :;.eben    eines Tastenhebels vermittels des He  bels 46 freigegeben wird. Dieser Hebel  steuert zum Teil auch die Einrichtung, die  dazu zwingt, die Schublade vor der Inbe  triebsetzung der Kasse zu schliessen. Dieser  Zwang wird dadurch ausgeübt, dass die Dreh  wirkung des Tastenkupplers begrenzt und  dieser daher verriegelt wird. Damit wird  auch verhindert, dass die Achse 11 sich über  die Vorbereitungsstellung hinaus bewegt.

    Die     Überführung    der Registrierkasse aus der  sogenannten geschlossenen Arbeitsweise in  die offene Arbeitsweise wird durch Bedie  nung eines Hebels 100     bewirkt,    der mit den  Hebeln 83 und 88 nachgiebig zusammen  wirkt. Es findet eine einzige Begrenzungs  vorrichtung Anwendung, um die Schwenk  bewegung des Tastenkupplers um seine Zap  fen in allen Fällen zu begrenzen. Die Be  grenzung der Bewegung der Achse 11 er  folgt mittels eines Paares von Riegelansätzen  und Zapfen. Der Steuerhebel steuert ander  seits nicht die Öffnungsbewegung der Schub  lade, vielmehr erfolgt dies unabhängig und  selbsttätig beim Anheben der     Deckelplatte.     Auf diese Weise wird eine besondere Bedie-         nung    von Hand, die sonst nötig wäre, ver  mieden.  



  Die Anordnung der Steuervorrichtungen  ist so, dass der Steuerhebel in der jeweils       eingestellten    Läge nicht verriegelt zu werden  braucht, vielmehr genügt eine riegelartig  wirkende Leiste.     Eine    unbefugte Bedienung  des Steuerhebels wird durch Verriegeln der  Deckelplatte verhindert. Durch die Anord  nung des Steuerhebels und der zugehörigen  Einrichtungen erfahren die Tasten keine zu  sätzliche     Belastung,    da der Kuppler nur für  die durch Niederdrücken der Tasten ge  steuerte Arbeit freigegeben, nicht aber von  den Tasten in die Arbeitsstellung überführt  wird.



  Cash register operated by keys. It is advantageous if the Arbeitsbedin conditions of a cash register who can be changed in order to be able to adapt them to different uses at times. If the cash register is used by the business owner himself, the drawer does not need to be closed after each operation in order to effect a registration process each time a key is pressed; On the other hand, however, this is desirable if, for example, an employee uses the cash register.

   On the other hand, in times of heavy business it may be useful to operate the cash register, i.e. to set amounts on the keys without closing the drawer each time a key is pressed and after each work process, regardless of who is in charge of the cash register served. At the end of the day, or if the cash register is temporarily taken out of service, it is advisable to lock the register against any use.



  Usually one or more control devices are used to adapt the working conditions of the counter to the respective conditions. In general, these control devices are arranged in a covered manner and housed in a hinged cover which forms part of the outer housing of the cash register.



  It has also been proposed to use a single control lever to control all working conditions of the cash register including the opening of the drawer. However, this arrangement has the disadvantage that it requires a special handle on the part of the cashier operator in order to open the drawer. It has also been proposed to use a single control lever that can be moved into three positions, in which it either locks the entire machine or allows the cash register to be operated without the drawer having to be closed, or finally force the drawer to close each time after each work process.

   This arrangement also requires special operation on the part of the user of the cash register.



  The invention relates to a cash register that can be operated by means of keys, with a drawer that is released when the cash register is started by means of the keys, and with a lockable locking device that makes an adjustable control element inaccessible in its closed position, by means of which the cash register is in a preparatory state can be activated when the drawer is open or closed or can be locked to prevent starting.

   This cash register is characterized in that control means are provided for actuating the device used to lock the drawer, which are actuated when the aforementioned locking device is moved into its open position for the purpose of releasing the drawer. As a result, when the aforementioned locking device is in the open position, the cash drawer is also released without further surgery being necessary.



  An embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.



       Fig. 1 shows individual working and control members of the machine in a side view from the right; the machine is in the rest position and the control lever in the upper or "open" position; FIG. 2 shows a view similar to FIG. 1, only the control lever is in the middle or "closed position"; the machine has already worked partially or is in the preparatory position, with the drawer still open from its previous work process;

         Figure 3 is another illustration in which the control lever is in the down or "latch" position. The machine is partially moved and is in the preparation position. This position of the individual parts corresponds to the outermost position into which a key can be moved under the circumstances.

   The illustration also shows the control of the drawer latch through the hinged cover plate; Fig. 4 shows part of the rear end of the drawer in plan and the locking organs used to lock the drawer in their operative position; Fig. 5 is a view similar to Fig. 4 and illustrates the unlocked drawer in its open position; Fig. 6 shows a detail of the drawer latch in plan;

         Fig. 7 shows a diagrammatic view of the interior of part of the cash register and shows the control lever and the devices cooperating with it in the normal position; the control lever is in the up or open position.



  <I> Drive mechanism of the cash register: </I> The cash register illustrated in the drawing is a key-controlled register whose drive mechanism, instead of being arranged in a sprue, is arranged between a right and a left side plate 1 and from this plate ten is worn. The side plates are held at a distance from one another by tubular struts 3 and from the various axes of the Registrierka.ssen- engine. This arrangement not only facilitates the assembly, testing and repair of the machine, but also reduces weight and weight set up costs saved.

   The engine be seated two rows of depressible button levers 4 of the required number groups and the necessary number in each group of numbers. The button levers are mounted on a transverse axis 6 which is fastened 1 th in the Seitenplat. Springs 7 act in the clockwise direction (Fig. 1, 2 and 3) on the button levers and look for them to move around the axis 6 in the clockwise direction. The upward movement of the key levers is limited by a comb plate 8. Each button has a rearward and upward directed arm 9 which cooperates with a hollow transverse axis 11.

   This axis 1_1 is carried at its two ends by one arm each of a full lift lever 12, which are attached to the water near the two ends of the axis 6. The lever 12 together with the transverse axis 11 form a bracket. The levers 12 have approximately horizontally directed arms 13 on which tension springs 14 act, which act on the lever 12 in a clockwise direction (FIG. 1). The axis 1.1 protrudes through the slots 15 of the side plates 1; these slots limit the pivoting movement of the axis 11 and the lever 1 ?.

   The full-lift levers 12 have toothed segments 16 at their upper ends which work together with pawls 17; This one direction provides a guarantee that every time the levers 12 are pivoted by the buttons, a full stroke is performed. The upper ends of the arms 9 have different types of control slots 18, which set the counters not shown on the drawing and the display devices differently.



  The axis 11 carries a key coupler 19 which can be moved together with it and which is freely pivotable on the axis and has an upwardly directed finger attachment 21 which is usually pressed against a pin 22 by a spring 23. This pin holds the coupler in general mine in the inoperative position.

   If any key is partially depressed, the forward movement of the shaft 11, which carries the coupler 19 with it, allows the coupler to rotate clockwise (Fig. 1) about its pin under the action of its spring 23, the downward one lip-shaped edge 24 brought into the path of movement of the lugs 26, which are arranged on each key; in this way the keys can be coupled and uncoupled with the key coupler. If any key is depressed further, all coupled keys are taken down with it, since the coupler moves together with the depressed keys.



       Housing: The entire engine of the cash register is housed in a housing consisting of individual sections, which is attached to the side plates 1 and has two side plates 27 (Fig. 7) that coincide with each other, with one exception that the one Plate is intended for the right side and the other for the left side of the machine. In addition, the housing has a lower front plate 28 and an upper hinged cover plate 29. The cover plate 29 can be locked in its closed position by means of a lock not shown in the drawing and serves to cover and enclose the individual counters that are usually used in cash registers of this type.

   The cover plate also covers the totalizers and the control lever, which can be used to set the machine's operating modes. .



       Cash register <I> and </I> drawer: The drive mechanism of the cash register lies above a drawer 30 which is housed in a special drawer housing 31. This case is attached to the side plates 1. The drawer can be opened by the drive mechanism of the cash register and also, as will be described later, by opening the hinged cover plate 29.

   The drawer is usually urged open by a spring 32; the spring 32 (FIG. 4) acts on one arm 33 of a double lever pivotably mounted about the pin 34 on the drawer housing, the other arm 35 of which interacts with the rear end of the drawer.



  <I> Drawer lock: </I> The drawer is usually held in its closed position within the housing by a locking pin 36, the lower end 37 of which is semicircular (FIG. 6) and cooperates with a locking plate 38 which has a locking slot 39 has. This locking slot has a narrowed opening ver that allows entry of the semi-round pin end 37, nominal the water has been rotated in one direction, but which prevents the passage of the pin ver when it was rotated in the opposite direction. The two positions are shown in FIGS. 4 and 5 with solid and dashed lines in FIG.



  The pin 36 with its semicircular end 37 is rotated by means of a lever plate 41 which is attached to the upper end of the Zap fens and has a pin which engages the fork-shaped end of a lever 42. This lever arm can be pivoted about a pin 43. The other end of the lever 42 is encompassed by the fork-shaped end 44 of a lever 46 which is rotatably supported on a Zap fen 47 in a side plate 1 and is under the influence of a spring 48.



       Control <I> the </I> drawer <I> through the </I> <I> cash register: </I> The lever 46 can be pivoted either through the hinged plate or the drive mechanism of the cash register in order to use the pin 36 and control the opening of the drawer. For this purpose, the lever 46 has a forwardly directed arm 49 (FIG. 1). On this arm 49 a pawl 51 is pivotally superimposed on which a spring 52 acts in the clockwise direction (Fig. 1), so that the upwardly directed nose 53 of the pawl is kept in contact with a collar 54 arranged on the axis 11 .

   In the Vorwärtsbe movement of the axis 11, which is initiated by pressing down a button lever, the collar 54 meets the nose 53 of the pawl 51 and pivots the latter counterclockwise (FIG. 1) until the collar 54 slides over the nose 53 and releases it.-When the axis 11 moves back, the collar 54 hits the nose 53 of the pawl 51, which is prevented from pivoting clockwise by a pin and causes the arm 49 of the lever 46 to pivot downward; so that the pin 36 is moved into the release position so that the drawer can be opened by its spring.



       Control <I> the </I> drawer by <I> the </I> cover plate: So that the drawer is released when the cover plate 29 is opened, the front end of the arm 49 of the lever 46 is connected to the. fork-shaped lower end 56 of a control rod 57 in connection. The control rod has a triangular opening through which a pin 59 protrudes. The water pin sits on the inner wall of the right side plate 1; the control rod is usually held in its upper end position by a spring 61.

   The upper end of the control rod 57 lies in the path of a pin 62 (FIG. 3) which is seated on one of the pivot arms 63 of the hinged cover plate 29. The pin 62 and the articulated arm 63 are arranged in such a way that the control rod 57 is moved downwards when the cover plate is raised. During this downward movement of the control rod 5 7, the lever 46 is pivoted and the pin 36 is moved into the release position in which the drawer is opened by its spring.



  From the above it follows that when moving a single lever 46 from any of two places, the drawer is controlled, that is, the drawer is loaded either by the engine of the cash register .beim the return stroke of the key lever 4 or when opening the cover plate 29 is open, which covers and closes the control levers and the totalizing counters.

   The latter option, namely that the drawer can be opened by someone who is authorized to do so and has a key for the lid, avoids the need for further manipulations when opening the drawer, Rieyelhafz <I> en: </I> Der Latch pin 36 for the drawer is held in its open position by a pin 70 which is carried by the second arm of the plate 41 and can interact with a recess 71 (FIGS. 4 and 5), which hook 122 is provided in a bolt. This locking hook sits on an axle 73 and is counterclockwise under the action of a spring 74.

   At the lower end of the axle 73 there is an arm 76 (FIG. 7) which carries a pin 7 7. This pin 77 is so that it can cooperate with a seat on the drawer at rate 7 8 when the drawer is closed. When closing the drawer so the approach 78 acts on the pin 7 7 and pivots the Rie gelhaken 7 2 clockwise (Fig. 4 and 5). The pin 70 is released so that the locking pin 36 under the action of the spring 48 (FIG. 1) returns to the locking position.

   The latch hook 7 2 and the associated device are not required as far as it is the lock of the drawer; however, they usually prevent the button from being depressed as long as the drawer is in the open position.



  <I> Compulsory </I> closing <I> the </I> drawer: Usually it is desirable to force the drawer to close after each work process, so that an indication is given every time the drawer has been opened. To achieve this goal, the lever 46 is used, as can be seen in particular from FIG. 2, in which the machine is illustrated in the locked position. The machine would also assume this position if the attempt were made to use the cash register with the drawer open.



  If the drawer is open, the pin 36 is held in the inoperative position by means of the locking lever 72; As a result, the lever 46 is also held in the end position shown in FIG. 2 with solid lines.



  An upwardly directed arm 82 of the lever 46 carries a pin 81 which cooperates with a lever 83. This lever can be pivoted about a pin 84. One end of a spring 89 is fastened to a pin 8 7 which sits on a lever 88. This lever can also be pivoted about the pin 84. The other end of the spring 89 engages the lever 83 and thus has the effect that the pin 87 is resiliently pressed against a shoulder of the lever 83. On the lever 88 acts in a clockwise sense (FIG. 2), a spring 91 which is not strong enough to overcome the tension of the spring 89 and thus lift the pin 8 7 from the approach of the lever 83; As a result, the lever 83 is pressed against the pin 81, which sits on the arm 82 of the lever 46.

   If the lever 46 is moved counterclockwise to the position according to FIG. 2, that is to say in the position it assumes when the drawer is open, the pin 81 allows the lever 83 to rotate clockwise and also the lever 88 under the action of the spring 91, so that the lower hook-shaped end 92 of the lever 88 engages under the pin 93. This pin sits on an arm of the Ta stenkupplers 19 and prevents rotation of the key coupler 1.9 clockwise as long as the drawer is open.

   If the key coupler is thus prevented from swiveling clockwise about the axis 11, the forward projecting lugs 94 of the key coupler are held in a position in which they interact with the rectangular cross-sectioned stop 96 on the Inside the Seitenplat th 1 is arranged. In this way, the transverse axis 11 and the key coupler are prevented from being moved forward beyond a preparatory position; in the preparation position they are held by the full-lift pawls 17, which interact with the full-lift segments 16.

        So when the drawer is open, the machine is locked against use. The machine can only be switched to the preparation position by partially pressing one or more keys. The buttons are also locked by the transverse axis 11 to prevent further depression beyond this preparatory position.



  The button levers cannot be pressed beyond the preparatory position before the drawer is closed so that the pin 36 and the lever 46 are released and the latter under the action of its spring 48 in a clockwise direction (Fig. 1 ) is pivoted so that it pulls the lever 83 and the lever 88 back. In this way, the hook-shaped end 92 of the lever 88 is moved out of the path of movement of the pin 93, so that the cash register is now completely released for work.



  <I> Working with an open </I> drawer: In some cases, and especially when there is a lot of business, it is desirable to make the forced closing of the drawer unnecessary, i.e. to enable the cash register buttons to be operated, regardless of the position Drawer. The register can then be used several times without having to close the drawer. As a result, a device is easily seen with the help of which it is possible to make the lock by the hook 92 ineffective sam.

   For this purpose, a control lever 100 is provided (for example FIG. 7), which carries a handle at its upper end and is covered below the cover plate. Here it interacts with a locking bar 101 which holds the lever in the selected position. The lever <B> 100 </B> can be pivoted about a pin 59 and at its lower end has a finger-like projection 102 projecting backwards (FIG. 2).

   If the lever 100 is in the middle position illustrated in FIG. 2, the projection 102 is ineffective.



  If the lever is moved into its upper end position, that is to say the "open position" (FIG. 1), the extension 102 interacts with a pin 103 which sits laterally on a forward arm 104 of the lever 88 and counteracts this The action of the spring 91 swings counterclockwise so that its lower hook-shaped end 92 does not interact with the pin 93 of the key coupler 19 and consequently cannot lock this key coupler, regardless of the position in which the locking pin of the drawer is located .

   If the lever 100 is in its upper "open position" (FIG. 1), the key levers of the cash register can be depressed and the cash register can be put into operation, regardless of the position the drawer occupies. Locking <I> the </I> cash register: It is also desirable to be able to set and lock the cash register in such a way that neither the keys can be pressed nor the drawer opened.

   For this purpose, the control lever 100 has a forward and downwardly directed finger 106 which engages under the pin 103 of the arm 104 of the lever 88 when the control lever is moved into the lower or locking position (FIG. 3). It is therefore pivoted the lever 88 about the pin 84 clockwise so that the hook-shaped arm 92 is brought against the action of the spring 89 in the position below half of the pin 93 of the key coupler ge. In this way, pressing the keys beyond the preparation position is prevented at all times.



  Since the drawer is usually not opened before the return of a depressed key, the result is that the drawer is also locked in the Schliessstel development if the keys are prevented from being depressed beyond the preparatory position. It is manehinally desirable to lock the register with the drawer open after business hours have ended, in order to prevent intruders from damaging the register in an attempt to open the drawer to see if it contains money is.



  The complete locking of the cash register with the drawer open is achieved in that the drawer is opened by opening the cover plate without pressing a button, then the control lever 1.00 is moved into the locking position and finally the cover plate is brought into the closed position and locked in it. Summary From the above description goes.



  shows that the drawer is released by means of the lever 46 either by lifting the cover plate or by fully depressing it and releasing it again. This lever also controls some of the equipment that forces you to close the drawer before the cash register is put into operation. This constraint is exercised by the fact that the rotary action of the key coupler is limited and it is therefore locked. This also prevents the axis 11 from moving beyond the preparation position.

    The transfer of the cash register from the so-called closed mode of operation to the open mode of operation is effected by operating a lever 100 which cooperates with the levers 83 and 88 in a resilient manner. There is a single limiting device application to limit the pivoting movement of the key coupler to his Zap fen in all cases. Be the limitation of the movement of the axis 11 he follows by means of a pair of bolt lugs and pins. On the other hand, the control lever does not control the opening movement of the drawer, but rather this is done independently and automatically when the cover plate is lifted. In this way, special manual operation that would otherwise be necessary is avoided.



  The arrangement of the control devices is such that the control lever does not need to be locked in the respectively set position; rather a bar-like bar is sufficient. Unauthorized use of the control lever is prevented by locking the cover plate. Due to the arrangement of the control lever and the associated facilities, the buttons experience no additional burden, since the coupler is only released for the work controlled by pressing the buttons, but is not transferred from the buttons to the working position.

 

Claims (1)

PATBNTANSPRUCH: Mittels Tasten bedienbare Registrierkasse mit einer Schublade, die beim Ingangsetzen der Kasse mittels der Tasten freigegeben wird, und mit einer verriegelbaren Schliess vorrichtung, die in ihrer Schliesslage ein ein stellbares Steuerglied unzugänglich macht, mittels welchem die Registrierkasse in einen Vorbereitungszustand zur Betätigung bei offener oder geschlossener Schublade ge bracht oder zwecks Verunmöglichung des Ingangsetzens verriegelt werden kann, da durch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der zum Verriegeln der Schublade dienenden Vorrichtung Steuermittel vorgesehen sind, CLAIM: Key operated cash register with a drawer that is released when the cash register is started by means of the keys, and with a lockable locking device, which in its closed position makes an adjustable control element inaccessible, by means of which the cash register is in a state of preparation for operation when open or closed drawer or can be locked to make it impossible to start, as characterized in that control means are provided for actuating the device used to lock the drawer, die beim Überführen der genannten Schliess vorrichtung in ihre Offenlage z-,;ireeks Frei gabe der Schublade betätigt werden. UNTERANSPRÜCHE 1. Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuermit tel für die Vorrichtung zum Verriegeln der Schublade, die beim Öffnen der Schliessvorrichtung betätigt werden, zwecks Freigabe der Schublade (30) auch mit tels der Tasten (4) betätigt werden können. 9. when moving the said locking device into its open position z - ,; ireeks release of the drawer are actuated. SUBClaims 1. Cash register according to claim, characterized in that the Steuermit tel for the device for locking the drawer, which are actuated when opening the locking device, for the purpose of releasing the drawer (30) can also be operated with means of the buttons (4). 9. Registrierkasse nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beim Öff nen der Schliessvorrichtung betätigten Steuermittel mit einer ebenfalls mittels des einstellbaren Steuergliedes (100) be tätigten Tastenverriegelungsvorrichtung zusammenwirkt und letztere zwecks Ver riegelung der Tasten (4) in einen Vorbe reitungszustand überführt, wenn die Schublade offen ist und sich das Steuer glied (100) in seiner der geschlossenen Schublade entsprechenden Stellung befin det. 3. Cash register according to claim, characterized in that the control means actuated when the locking device is opened cooperates with a key locking device also operated by means of the adjustable control member (100) and the latter is switched to a preparatory state for the purpose of locking the keys (4) when the drawer is open and the control member (100) is in its position corresponding to the closed drawer. 3. Registrierkasse nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeich net, dass ein normalerweise sich in Nicht-- eingriffsstellung befindender Tastenkupp ler (19) durch Vermittlung eines Organes, dessen Freigabe mittels der Tasten (4) be wirkt wird, in Kupplungsstellung ge schwenkt und durch Vermittlung der Tasten (4) quer zu seiner Schwenkachse (11) bewegt werden kann, dank eines An schlages (96) jedoch nicht über ein ge wisses Mass hinaus, und dass er die Tasten (4) verriegelt bis er in seine Tastenkupp- lungsstellung geschwenkt wird, ferner da durch gekennzeichnet, Cash register according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that a normally in non-engagement position key coupler (19) through the mediation of an organ, the release of which is effected by means of the keys (4), swivels into the coupling position and through mediation the keys (4) can be moved transversely to its pivot axis (11), thanks to a stop (96) but not beyond a certain extent, and that it locks the keys (4) until it is pivoted into its key coupling position , further characterized by dass die Tastenver- riegelungsvorrichtung durch die Wirkung der Steuermittel in eine Stellung über führt wird, wenn sich das Steuerglied (100) in seiner der geschlossenen Schub lade entsprechenden Stellung befindet, in welcher sie den Tastenkuppler (19) ver hindert, eine Schwenkbewegung im Sinne seiner Kupplung auszuführen. 4. that the key locking device is transferred into a position by the action of the control means when the control member (100) is in its position corresponding to the closed drawer, in which it prevents the key coupler (19) from pivoting in the sense of its Execute clutch. 4th Registrierkasse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Tastenkupp ler (19) vorgesehener Ansatz (94) mit einem fixen Anschlag (96) in Eingriff gelangen kann, um den Tastenkuppler und die Ta sten (4) festzulegen, wenn der Tasten kuppler quer zu seiner Schwenkachse (11) bewegt wird, ohne in seine Kupplungs stellung geschwenkt zu werden, bei der Schwenkung des Tastenkupplers in Kupp lungsstellung jedoch so verschoben wird, dass ein Auftreffen desselben auf den An schlag (96) vermieden wird. 5. Cash register according to claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that a projection (94) provided on the key coupler (19) can engage with a fixed stop (96) in order to fix the key coupler and the keys (4) when the key coupler is moved transversely to its pivot axis (11) without being pivoted into its coupling position, however, when the key coupler is pivoted in the coupling position, it is moved so that it does not hit the stop (96). 5. Registrierkasse nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass das Steuerglied (100) in eine zweite oder "Schublade offen" Stellung übergeführt werden kann, in wel cher es die Tastenverriegelungsvorrich- tung so einstellt, dass eine Schwenkbewe gung des Tastenkupplers (19) in seine Kupplungsstellung ohne Rücksicht auf die Stellung der Kassenschublade (30) möglich ist, und in eine dritte oder "Kasse verriegelt" Stellung, in welcher es die Ta- stenverriegelungsvorricUtung so einstellt, dass eine Schwenkbewegung des Tasten kupplers (19) Cash register according to patent claim and dependent claims 2 and 3, characterized in that the control member (100) can be transferred into a second or "drawer open" position, in which it sets the key locking device so that a pivoting movement of the key coupler ( 19) is possible in its coupling position regardless of the position of the cash drawer (30), and in a third or "cash register locked" position, in which it sets the key locking device so that a swivel movement of the key coupler (19) in seine Kupplungsstellung ohne Rücksicht auf die Stellung der Schublade verhindert ist. is prevented in its coupling position regardless of the position of the drawer.
CH181108D 1933-09-15 1934-09-14 Cash register operated by keys. CH181108A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US181108XA 1933-09-15 1933-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH181108A true CH181108A (en) 1935-11-30

Family

ID=21786296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH181108D CH181108A (en) 1933-09-15 1934-09-14 Cash register operated by keys.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH181108A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH181108A (en) Cash register operated by keys.
DE643676C (en) Key lever cash register with a drawer and a lockable housing cover
DE692820C (en) Cash register
DE578426C (en) Locking device for the hand lever of calculating machines
DE574488C (en) Control for item, subtotal and total printing in ten key calculators
DE280065C (en)
DE684831C (en) Amount switching mechanism for cash registers or accounting machines
DE494460C (en) Cash register with several rows of special keys and a sum lever
DE460588C (en) Device for drawing subtotals and totals for cash registers, in which the drawer is automatically opened by a spring-loaded lever after pressing a release button
AT133728B (en) Cash register or accounting machine with several groups of special keys (clerk, transaction type) arranged in a single key bank and adding and counter groups assigned to these key groups.
DE735796C (en) Control device for accounting machines, especially for printing adding machines
DE276827C (en)
DE669410C (en) Self-collecting device, especially for value stamp apparatus
DE746091C (en) Calculator or accounting machine
AT136288B (en) Booking engine.
DE410347C (en) Cash register
AT130388B (en) Cash register or accounting machine.
DE976014C (en) Machine release control device for cash registers
DE1774182C3 (en) Change bill control device for cash registers or similar machines
DE853837C (en) Booking and similar calculating machine
DE674747C (en) Selective self-seller
CH185786A (en) Cash register.
DE521157C (en) Drawer lock for cash registers and similar machines
DE729515C (en) Accounting machine, especially typewriter equipped with a totalizer
AT46426B (en) Cash register with several rows of keys.