Badebürste mit eingebauten federnden bIassagewalzen. Die gebräuchlichen Badebürsten dienen dem Zv'eck, durch Bearbeitung der nassen Haut des menschlichen Körpers deren Poren zu öffnen und eine erhöhte Blutzirkulation anzuregen. Diese Art der Bearbeitung der nassen Haut wird aber vielfach als nach teilig empfunden, weil durch die Borsten die Haut empfindlicher Menschen zu stark in Mitleidenschaft gezogen wird, so dass die als wünsehenswert erscheinende Hautbehand lung durch die Bürste ins Gegenteil verkehrt wird.
Durch den Gegenstand der Erfindung wird dieser Nachteil vermieden.
Der vorliegende Erfindungsgegenstand besteht in einer mit Borsten versehenen Badebürste mit Handschlaufe, die auf ihrem Rücken eine schwalbenschwanzförmige Längsnut aufweist zur Einführung eines langen, am freien Ende nach der Borsten seite zu abgebogenen Handstiels, um auch die sonst unzugänglichen Rückenpartien be arbeiten zu können.
Senkrecht zur Längs- a.clise der Bürste sind zu Ende des ersten und dritten Viertels der Bürstenlänge Räume zwischen den Borsten freigelassen. in die mit je zwei .Böckchen je eine Massagewalze, bestehend aus einer Achse mit aufgesetzten gekerbten Gummirollen eingesetzt ist, welche Massagewalzen unter dem Einfluss je zweier Schraubenfedern stehen, die die h@assagewal- zen über die Borstenspitze hervorstehen las sen, so dass neben der gemilderten Wirkung der Borsten vornehmlich die Gummirollen der Massagewalzen auf der Haut zur Wir kung kommen.
Beiliegende Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform des Er findungsgegenstandes. Es stellen dar Fig. 1 einen Querschnitt durch die Bürste an der Stelle eine Massagewalze, diese in Ansicht, Fig. ? einen Längsschnitt durch die Bürste mit den eingebauten Massagewalzen, Fig. 3 die Bürste (ohne Handschlaufe) im Aufriss mit eingestecktem Handstiel in ver kleinertem Massstab, dazu Fig. 4 die Bürste im Grundriss.
Der Bürstenkörper 1 mit den üblichen Borsten ist auf seinem Rücken mit einer schwalbenschwanzförmigen Längsnut 2 ver sehen zur Einführung eines am freien Ende nach der Borstenseite zu abgebogenen langen Handstiels 8, und ist mit einer Handschlaufe 7 ausgestattet. Zwischen den Borsten befin den sich senkrecht zur Längsachse der Bür ste am Ende des ersten und dritten Viertels der Bürstenlänge zwei freie Räume, in denen je zwei Böckchen 3 angeordnet sind, in denen unter dem Einfluss zweier Schrauben federn 4 stehend die Achsen 5 mit den auf gesetzten gekerbten Gummirollen 6, die die Massagewalzen bilden, sich befinden.
Nor malerweise stehen die Gummiwalzen über die Borstenspitzen vor, so dass neben der ge milderten Reibung der Borsten hauptsäch lich die Massagewalzen die Haut bearbeiten.
Wenn gewünscht, kann in der Längs mitte der Bürste eine dritte Gummirolle ein gebaut sein.
Bath brush with built-in resilient bIassage rollers. The common bath brushes serve the purpose of working on the wet skin of the human body to open its pores and to stimulate increased blood circulation. However, this type of treatment of wet skin is often felt to be disadvantageous because the skin of sensitive people is affected too much by the bristles, so that the skin treatment that appears to be worth seeing is turned into the opposite.
This disadvantage is avoided by the subject matter of the invention.
The present subject matter of the invention consists in a bristled bath brush with a hand strap, which has a dovetail-shaped longitudinal groove on its back for the introduction of a long handle at the free end to the bristle side bent to be able to work on the otherwise inaccessible back parts.
At the end of the first and third quarter of the brush length, spaces are left free between the bristles perpendicular to the longitudinal a.clise of the brush. In each of which there is a massage roller, each with two lugs, consisting of an axle with attached notched rubber rollers, which massage rollers are each under the influence of two helical springs that allow the h @assage rollers to protrude over the bristle tip so that next to the The softened effect of the bristles is mainly due to the rubber rollers of the massage rollers on the skin.
The accompanying drawing illustrates an example embodiment of the subject matter of the invention. 1 shows a cross section through the brush at the location of a massage roller, this in view, FIG. a longitudinal section through the brush with the built-in massage rollers, Fig. 3 the brush (without hand strap) in elevation with an inserted handle on a smaller scale, to Fig. 4 the brush in plan.
The brush body 1 with the usual bristles is on its back with a dovetail-shaped longitudinal groove 2 ver see for the introduction of a long handle 8 bent at the free end to the bristle side, and is equipped with a hand strap 7. Between the bristles are located perpendicular to the longitudinal axis of the Bür ste at the end of the first and third quarter of the brush length two free spaces, in each of which two lugs 3 are arranged, in which under the influence of two helical springs 4 standing the axes 5 with the set notched rubber rollers 6 that form the massage rollers are located.
The rubber rollers usually protrude over the bristle tips, so that in addition to the reduced friction of the bristles, it is mainly the massage rollers that work on the skin.
If desired, a third rubber roller can be built in the longitudinal center of the brush.