Anordnung zur Gleichlaufregelung von Telegraphenapparaten. Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Gleiclilaufregelung von Telegraphen apparaten, die Schriftzeichen in Bildpunkte zerlegt übertragen und aufzeichnen.
Bei den bekannten Apparaten. die Schriftzeichen in Bildpunkte zerlegt auf zeichnen. wurden Fehler durch Nichtüber einstimmung der Phasenlage zwischen dem Sende- und dem Empfangsapparat durch eine doppelte Aufzeichnung der Schriftzeieheii berücksichtigt, so dass immer mindestens ein Schriftzeichenbild leserlich aufgezeichnet wurde. Derartige Anordnungen erfordern zwar keine besondere Phasenreguliereinrich- tung, doeh sind die Aufzeichnungen derartig unübersichtlich, dass insbesondere ein ord- nungsgemässer Blattdruck nicht möglich ist..
Bei Bildübertragungsa.pparaten sind auch Gleichlaufvorrichtungen nach dem Start- Stop-System benannt, bei denen von der Sendeseite aus entsprechend einem bestimm ten Streifen auf der Bildwalze Zeichen über- tragen werden, die, ,je nachdem ob diese Zeichen auf einen bestimmten Streifen auf der Empfängertrommel aufgezeichnet wer den oder nicht, eine Phasenregulierung be wirken.
Gemäss der Erfindung wird eine An ordnung zur Gleichlaufregelung von Tele graphenapparaten, die Schriftzeichen in Bildpunkte zerlegt übertragen und durch ein Magnetsystem und ein umlaufendes Ab tastorgan zeilenweise aufzeichnen, geschaf fen, wobei das Abtastorgan ausser einem Flächenteil der Aufzeichnungsunterlage, auf dem die Schriftzeichen bei Gleichlauf der Apparate aufgezeichnet werden, auch noch einen Teil mindestens der einen Begren zungsoberfläche der Aufzeichnungsunterlage abtastet, und da.ss die Anordnung, sofern auf dieser letztgenannten Fläche infolge einer Phasenverschiebung zwischen Sende- und Empfangsapparat eine Aufzeichnung der empfangenen Schriftzeichen erfolgt, eine Phasenregelung bewirkt.
Der die Änderung der Phasenlage bewirkende Stromkreis kann zum Beispiel in Abhängigkeit sowohl von einem durch das Magnetsystem der Auf zeichnungseinrichtungen betätigenden Kon takt, als auch von einem zweiten Kontakt, der beim Abtasten der Begrenzungsfläche geschlossen wird, gesteuert werden. Die Än derung der Phasenlage kann über ein beson deres Relais durch die auf die Begrenzungs fläche fallenden Bildpunkte gesteuert wer den.
Die Steuerung der Änderung der Phasen lage durch die auf die Begrenzungsflächen fallenden Bildpunkte kann auch mittelst lichtelektrischer Einrichtungen bewirkt wer den. Die Phasenänderung kann man zum Beispiel durch Einschalten bezw. durch Kurzschliessen eines Widerstandes im Felde des Antriebsmotors des Abtastorganes er zielen. Man kann jedoch auch die Phasen änderung durch Verdrehung des Stators des Antriebsmotors erzielen oder mittelst eines Getriebes, das zwischen dem Antriebsmotor und dem Abtastorgan liegt, bewirken.
Wei ter ist es möglich, zwischen dem Antriebs motor und dem Abtastorgan ein Kupplungs element einzufügen, das zum Beispiel zur Erzielung der gewünschten Phasennach- eilung eine bestimmte Schlüpfung erhält.
Die erforderliche Änderung der Phasen lage kann weiterhin auch durch axiale Ver schiebung des Abtastorganes erreicht wer den.
Eine Verbesserung, insbesondere eine Er höhung der Empfindlichkeit der Gleichlauf regelung kann dadurch erreicht werden, dass die empfangenen Zeichen in Abhängigkeit von einem durch das rotierende Abtastorgan betätigten Kontakt durch Gitterpotentialver- lagerung einer Entladungsröhre die Dreh zahlregelung steuern.
Die zur Herstellung der Verlagerungsspannung erforderliche Gleichrichtung erfolgt zweckmässig in einem Diodensystem, dessen Kathode mit der Ka thode desjenigen Elektrodensystemes ge meinsam ist, dessen Gitterpotential zwecks Regelung der Drehzahl verlagert *ird. Die Zeitkonstante des Gitterstromkreises wird zweckmässig durch Einschaltung eines ent sprechend bemessenen Kondensators und Wi derstandes gleich der Dauer einer Zeilenab- tastung gewählt.
Durch ein im Anoden stromkreis des die Drehzahlregelung steuern den Entladungsrohres eingeschaltetes Relais kann dann zum Beispiel der Regelstromkreis des Antriebsmotors beeinflusst werden, in dem durch magnetische Verstellung der Kontaktabstände eines Fliehkraftkontaktreg- lers die Drehzahlregelung zwischen zwei Grenzdrehzahlen vorgenommen wird.
In den Abb. 1 bis 4 sind Ausführungs-. Beispiele des Erfindungsgegenstandes dar gestellt.
Die Abb. 1 zeigt auf einem Streifen I die Aufzeichnung des Wortes "Berlin". Für die Aufzeichnung der einzelnen Buchstaben ist eine Fläche von der Höhe 2 erforderlich. Tritt nun eine Phasenverschiebung zwischen dem Sende- und dem Empfangsraum auf, so werden die einzelnen Buchstaben, je nach dem, ob es sich um eine Phasenvor- oder eine Phasennacheilung handelt, nach unten oder oben verschoben aufgezeichnet, sofern die Abtastung der Zeilen von oben beginnend er folgt.
Das die zeilenweise Aufzeichnung eines Schriftzeichens bewirkende Abtast- organ 3 (Abb. 2) ist derartig ausgebildet, dass es eine Zeile von der Höhe 4 abtastet, welche grösser ist als die entsprechend vom Sender gegebene Höhe 2 der einzelnen Schriftzeichen. Das Abtastorgan bestreicht somit auch die Begrenzungsflächen 5 der bei Gleichlauf für die aufzuzeichnenden Schrift zeichen vorgesehene Fläche 6 der Aufzeich nungsunterlage 1. Sofern nun infolge einer Phasenverschiebung zwischen Sender und Empfänger eine Aufzeichnung der empfan genen Zeichen auf den Begrenzungsflächen 5 erfolgt, wird hierdurch eine Korrektion der Phasenlage ausgelöst.
Die Korrektur muss im Sinne einer Phasenvoreilung bezw. einer Phasennacheilung erfolgen, je nachdem ob auf die untere oder auf die obere der beiden Begrenzungsflächen 5 Schriftzeichen auf gezeichnet werden. Die Anordnung kann vereinfacht werden. wenn das Abta.storgan stets etwas schneller oder etwas langsamer als das Sendeorgan an getrieben wird, so dass nur Phasenvoreilun- gen oder nur Phasennacheilungen auftreten können. Die Korrektion der Phasenlage er folgt dann nur in einer Richtung.
In Abb. 2 wird durch die empfangenen Telegraphierzeichen das Empfangsmagnet system 7 erregt und drückt mittelst seines Ankers 8 im Takte der empfangenen Zeichen die Aufzeichnungsunterlage 1 gegen das ro tierende Abtastorgan 3, welches mit einer Schraubenlinie 4- versehen ist und bewirkt so mittelst eines Farbbandes die Aufzeichnung der empfangenen Zeichen. Der die Änderung der Phasenlage bewirkende Stromkreis 9 wird in Abhängigkeit sowohl des Kontaktes 10. welcher von dem Anker 8 des Aufzeich- iiungsmagnetsystems betätigt wird, als auch rles Kontaktes 11 gesteuert.
Der Kontakt 11 wird durch eine Nockenscheibe 12, die starr mit dem Abtastorgan 3 verbunden ist, dann geschlossen, wenn die Schraubenlinie 4 des Abtastorganes 3 eine Begrenzungsfläche 5 der für die aufzuzeichnenden Schriftzeichen vorgesehenen Fläche 6 abtastet. Der Strom kreis 9 wird somit nur dann geschlossen, wenn gleichzeitig die Kontakte 10 und 11 geschlossen sind, das heisst wenn eine Auf zeichnung der Schriftzeichen auf den Be grenzungsflächen 5 erfolgt. In den Strom kreis 9 ist ein Schaltwerk 13 eingeschaltet, das über ein Getriebe 1.1 eine Änderung der Phasenlage bewirkt.
In Abb. 3 ist ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der die Phasenregelung steuernde Stromkreis 15 durch die beiden parallel geschalteten Kontakte 16 und 17 gesteuert wird. Durch diese Kontakte ist der in dem Feld des Elektromotors 18 liegende Widerstand 19 kurzgeschlossen.
Erfolgt nun durch das Abtastorgan 3 eine Aufzeichnung in den Begrenzungsflächen 5 der Aufzeich nungsunterlage 1, so wird durch den Anker 8 des Aufzeichnungsmagnetsystems 7 der Kontakt 16 und gleichzeitig durch die Nockenscheibe 12 der Kontakt 17 geöffnet und hierdurch der Kurzschluss des Wider standes 19 aufgehoben, wodurch eine ent sprechende Phasenregulierung über den Mo tor 18 bewirkt wird.
In der Abb. 4 ist der Gegenstand der Erfindung an einem weiteren Ausführungs beispiel veranschaulicht. Die von einem nicht dargestellten Verstärker kommenden Wech- selstromtelegraphierzeichen gelangen über die Leitung a, b zum Empfangsmagneten ElT, der durch seine Ankerschneide S und das rotierende Abtastorgan A die einzelnen Schriftzeichen in Bildzeilen zerlegt auf den Papierstreifen P mittelst einer Kohlepapier zwischenlage aufzeichnet.
Das Abtastorgan A ist so ausgebildet, dass es eine längere Bildzeile als der Höhe eines Buchstabens ent spricht, abtastet. Es bestreicht somit auch die Begrenzungsflächen der Aufzeichnungs unterlage P. Sofern nun infolge einer Pha senverschiebung zwischen Sender und Emp fänger eine Aufzeichnung der empfangenen Zeichen auf den Begrenzungsflächen des Streifens P erfolgt, wird eine Korrektion der Phasenlage ausgelöst.
Durch die Nockenscheibe N wird in der Zeit der Abtastung der Begrenzungsflächen der Kontakt T geschlossen, wodurch die empfangenen _Vechselstromtelegraphierim- pulse an die Diodenstrecke der Binode V ge legt werden. Der infolge der Gleichrichtung erzeugte Gleichstrom erzeugt über den Wi derstand Ri eine Gitterpotentialverlagerung, durch welche das im Anodenkreis der Röhre V liegende Relais R, welches die erforder liche Drehzahlregelung steuert, aberregt wird.
Die Zeitkonstante, mit der die Rege lung erfolgt, kann durch entsprechende Be messung des Widerstandes Bi und des Kon- densators C so eingestellt werden, dass diese gleich der Dauer einer Zeilenabtastung, das heisst einer Umdrehung des Aufzeichnungs- organes A ist.
Das zur Herstellung der Verlagerungs spannung dienende Zweielektrodensystem (Kathode, Diodenanode E) erhält durch die Batterie B2 und den Widerstand "<I>W</I> eine regelbare Vorspannung, die der gleichzu- richtenden l#lpulsspanriung entgegenwirkt. Hierdurch kann die Ansprechspannung des Regelrohres verändert werden. Wechselspan nungsimpulse, wie beispielsweise Störspan nungen, deren Amplitude geringer als die Vorspannung ist, werden keinen Einfluss auf die Regelung ausüben.
Die Drehzahlregelung selbst, welche durch das im Anodenkreis der Röhre lie gende Relais R gesteuert wird, kann auf ver- sehiedene Weise erfolgen. Besonders vorteil haft ist es, durch den Anker des Relais R eine Verstellung der Kontakte eines Flieh kraftkontaktreglers des Antriebsmotors 31 vornehmen zu lassen, so dass hierdurch ent sprechend der zur Verwendung kommenden Regelschaltung der Motor ill zwischen zwei Grenzdrehzahlen geregelt werden kann. Eine derartige Anordnung hat noch den beson deren Vorteil, dass eine Feinregulierung des Anodenstromes nicht erforderlich ist.
Arrangement for synchronization control of telegraph apparatus. The invention relates to an arrangement for synchronizing control of telegraph devices that transmit characters broken down into pixels and record.
With the known devices. draw the characters broken down into pixels. errors due to a mismatch in the phase position between the sending and receiving apparatus were taken into account by double recording the characters so that at least one character image was always recorded legibly. Such arrangements do not require a special phase control device, but the records are so confusing that, in particular, proper page printing is not possible.
In the case of image transmission devices, synchronization devices are also named after the start-stop system, in which characters are transmitted from the transmitting side according to a specific strip on the image roller, depending on whether these characters are on a specific strip on the Receiver drum recorded who or not, a phase regulation be.
According to the invention, an arrangement for synchronizing control of telegraph apparatuses, the characters transmitted broken down into pixels and recorded line by line by a magnetic system and a rotating Ab scanning element, created, the scanning element except for an area of the recording substrate on which the characters are synchronized Apparatuses are recorded, also scans a part of at least one boundary surface of the recording substrate, and the arrangement effects a phase control, provided that the received characters are recorded on this last-mentioned area as a result of a phase shift between the sending and receiving apparatus.
The circuit causing the change in phase position can be controlled, for example, as a function of both a contact operated by the magnet system of the recording devices and a second contact that is closed when the boundary surface is scanned. The change in the phase position can be controlled via a special relay through the pixels falling on the boundary surface.
The control of the change in the phase position by the pixels falling on the boundary surfaces can also be effected by means of photoelectric devices. The phase change can be for example by switching on BEZW. by short-circuiting a resistor in the field of the drive motor of the scanning element he aim. However, the phase change can also be achieved by rotating the stator of the drive motor or by means of a gear which is located between the drive motor and the scanning element.
It is also possible to insert a coupling element between the drive motor and the scanning element which, for example, is given a certain slip in order to achieve the desired phase lag.
The required change in the phase position can continue to be achieved by axial displacement of the scanning element who the.
An improvement, in particular an increase in the sensitivity of the synchronization control, can be achieved in that the received characters control the speed control by shifting the grid potential of a discharge tube as a function of a contact actuated by the rotating scanning element.
The rectification required to produce the displacement voltage is expediently carried out in a diode system, the cathode of which is common with the cathode of the electrode system whose grid potential is shifted for the purpose of regulating the speed. The time constant of the grid circuit is expediently selected to be equal to the duration of a line scan by switching on an appropriately dimensioned capacitor and resistor.
A relay switched on in the anode circuit of the discharge tube that controls the speed control can then, for example, influence the control circuit of the drive motor, in which the speed control between two limit speeds is carried out by magnetically adjusting the contact spacing of a centrifugal contact controller.
In Figs. 1 to 4 are execution. Examples of the subject matter is presented.
Fig. 1 shows the recording of the word "Berlin" on a strip I. To record the individual letters, an area of height 2 is required. If a phase shift occurs between the sending and receiving areas, the individual letters are recorded shifted downwards or upwards, depending on whether it is a phase advance or a phase lag, provided that the scanning of the lines begins from above he follows.
The scanning element 3 (Fig. 2), which records a character line by line, is designed in such a way that it scans a line from height 4, which is greater than the height 2 of the individual characters given by the transmitter. The scanning element thus also sweeps the boundary surfaces 5 of the surface 6 of the recording document 1 provided for synchronism for the characters to be recorded. If the received characters are now recorded on the boundary surfaces 5 as a result of a phase shift between the transmitter and receiver, this results in a correction of the Phasing triggered.
The correction must bezw in the sense of a phase lead. a phase lag, depending on whether 5 characters are drawn on the lower or on the upper of the two boundary surfaces. The arrangement can be simplified. if the Abta.storgan is always driven a little faster or a little slower than the transmitting organ, so that only phase leads or only phase lag can occur. The correction of the phase position he then follows only in one direction.
In Fig. 2 the receiving magnet system 7 is excited by the received telegraph characters and presses by means of its armature 8 in the cycle of the received characters the recording substrate 1 against the rotating scanning element 3, which is provided with a helix 4- and thus effects the by means of a ribbon Record of received characters. The circuit 9 causing the change in the phase position is controlled as a function of both the contact 10, which is actuated by the armature 8 of the recording magnet system, and the contact 11.
The contact 11 is closed by a cam disk 12 which is rigidly connected to the scanning element 3 when the helical line 4 of the scanning element 3 scans a boundary surface 5 of the surface 6 provided for the characters to be recorded. The circuit 9 is thus only closed when the contacts 10 and 11 are closed at the same time, that is, when a recording of the characters on the Be boundary surfaces 5 takes place. In the circuit 9, a switching mechanism 13 is switched on, which causes a change in the phase position via a gear 1.1.
FIG. 3 shows an exemplary embodiment in which the circuit 15 controlling the phase regulation is controlled by the two contacts 16 and 17 connected in parallel. The resistor 19 located in the field of the electric motor 18 is short-circuited by these contacts.
If a recording is now made by the scanning element 3 in the boundary surfaces 5 of the recording pad 1, the contact 16 is opened by the armature 8 of the recording magnet system 7 and the contact 17 is opened simultaneously by the cam disk 12 and the short circuit of the opposing position 19 is canceled, whereby a corresponding phase regulation via the motor 18 is effected.
In Fig. 4, the subject matter of the invention is illustrated in a further embodiment, for example. The alternating current telegraph characters coming from an amplifier (not shown) reach the receiving magnet ElT via lines a, b, which by means of its anchor blade S and the rotating scanning element A records the individual characters broken down into image lines on the paper strip P using a carbon paper interlayer.
The scanning element A is designed so that it scans an image line longer than the height of a letter. It thus also brushes the boundary surfaces of the recording pad P. If the received characters are recorded on the boundary surfaces of the strip P as a result of a phase shift between the transmitter and the receiver, a correction of the phase position is triggered.
During the scanning of the boundary surfaces, the contact T is closed by the cam disk N, whereby the received alternating current telegraphing impulses are applied to the diode path of the binode V. The direct current generated as a result of the rectification generates a grid potential shift via the resistance Ri, through which the relay R located in the anode circuit of the tube V, which controls the required speed regulation, is de-energized.
The time constant with which the regulation takes place can be set by appropriate measurement of the resistor Bi and the capacitor C so that it is equal to the duration of a line scan, that is, one revolution of the recording element A.
The two-electrode system (cathode, diode anode E) used to produce the displacement voltage receives a controllable bias voltage from the battery B2 and the resistor "<I> W </I>, which counteracts the pulse voltage that is to be rectified Alternating voltage pulses such as interference voltages whose amplitude is less than the bias voltage will not have any influence on the control.
The speed regulation itself, which is controlled by the relay R located in the anode circuit of the tube, can take place in different ways. It is particularly advantageous to make an adjustment of the contacts of a centrifugal force contact controller of the drive motor 31 through the armature of the relay R, so that the motor ill can be controlled between two limit speeds accordingly to the control circuit used. Such an arrangement also has the particular advantage that fine regulation of the anode current is not required.