CH162857A - Telegraphing procedure and system for its execution. - Google Patents

Telegraphing procedure and system for its execution.

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CH162857A
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Corporation Interna Inventions
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Int Inventions Corp
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Description

  

      Telegraphierverfahren    und     Anlage    zu dessen     Ausführung.       Bei der Radioübertragung, der     :Roch-          frequenztelegraphie    und     Trägerfrequenzsi.g-          nalisierung    längs     Kraftübertragungsleitun-          gen,    sowie bei der     Stimmfrequenzsignalisie-          rung    über     Telephonlinien    kommen notwen  digerweise oft     .derart    schwache Ströme zur  Verwendung, dass Störungseinflüsse,

   die die  gewöhnliche     Liniendrahttelegraphie    mit Per  mutationscode nicht beeinträchtigen, wie     Fa-          dingerscheinungen,    statische Ladungen, In  duktion von     graftübertragungsleitungen    her  und dergleichen so nachteilig wirken, dass  die Art der aufgenommenen     Permutations-          codesignale    zuweilen geändert und eine feh  lerfreie Übertragung     verunmöglicht    wird.  Aus diesem Grunde sind bestehende     Permu-          tationscode-Typendrucktelegraphen    für die  Ausnützung dieser neu entwickelten Verbin  dungsmöglichkeiten oft unbefriedigend.  



  Es sind daher auch     Faksimileverfahren,     insbesondere solche zur photographischen  Übertragung von Bild- und Nachrichten  material, herangezogen worden. Aber auch    diese Verfahren sind, soweit sie entwickelt  sind, zur Ausnützung der Verbindungsmög  lichkeiten wenig wirksam und erfordern  komplizierte photoelektrische Apparate sowie  im Höchstmass genaue     Synchronisierungs-          methoden,    um einen einigermassen befriedi  genden Betrieb zu ermöglichen. Die dazu  erforderlichen Apparate sind zu teuer und  zu wenig     leistungsfähig,    um ihre wirtschaft  liche Verwendung bei der Übertragung von  gewöhnlichem Sendestoff oder für einen       Rundspruchdienst    zu ermöglichen.  



  Das vorliegende     Telegraphierverfahren     bezweckt, diesen Nachteilen Abhilfe zu  schaffen. Es ist dadurch gekennzeichnet,  dass man     senderseitig    in einem den Empfän  ger beeinflussenden Stromkreis mittelst im  mer in derselben Richtung umlaufender  Organe abwechslungsweise zwei Zustände  aufrechterhält, und zwar in einer zeitlichen       Aufeinanderfolge,

      die der örtlichen Reihen  folge heller und dunkler Stellen eines durch       kontinuierliche    Aufteilung- eines das jeweils      zu übertragende     Zeichen    wiedergebenden  Bildfeldes in Flächenelemente und     Aneinan-          derreihen    dieser Elemente     herstellbaren    Ban  des entspricht, empfängerseitig eine umlau  fende Schreibvorrichtung nach Massgabe der  Zustandsänderungen in dem genannten  Stromkreis derart betätigt, dass dem einen       Zustand    Markierung, dem andern Zustand  Nichtmarkierung entspricht, und die mar  kierten und nicht markierten Elemente der       Aufzeichnung    derart     aneinanderreiht,

          .dass     sich ein das übertragene Zeichen darstellen  des Bild ergibt.  



  Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf  eine Anlage zur     Ausübung    dieses Verfahrens,  die dadurch gekennzeichnet ist,     .dass    der Sen  der immer in .derselben Richtung umlaufende  Mittel umfasst, um in einem den Empfänger  beeinflussenden Stromkreis zwei Zustände in  einer zeitlichen Aufeinanderfolge hervorzu  rufen, die der örtlichen Reihenfolge heller  und dunkler Stellen eines durch Zerlegung  eines .das jeweils zu übertragende Zeichen  wiedergebenden Bildfeldes in Flächenele  mente     und        Aneinanderreihen    dieser Elemente       herstellbaren    Bandes entspricht, und .

       däss     der Empfänger einen durch den genannten  Stromkreis beeinflussten, umlaufenden Schrei=       ber    umfasst, der derart beschaffen ist, da ss  er die' Elemente der Aufzeichnung, die aus  dem einen Zustand entsprechenden markier  ten     Stellen    und dem andern Zustand ent  sprechenden nichtmarkierten Stellen besteht,  in solcher Reihenfolge anordnet,     .dass    sich ein  die übertragenen Zeichen darstellendes Bild  ergibt.  



  In den Zeichnungen, die verschiedene  Ausführungsformen einer Anlage zur Aus  übung des Verfahrens darstellen, und in  denen die gleichen Bezugszeichen in sämt  lichen Figuren sich auf ähnliche Teile be  ziehen, ist       Fig.    1 ein Schaltungsschema der     Linien-          und        Lokalstromkreise    mit dem für .die be  vorzugte Ausführungsform angegebenen Me  chanismus, der Sende-, Empfangs=,     Wieder-          holungs-    und Schaltstationen,- Handumkehr  schalter für die     Änderung    der Richtung der    'telegraphischen Sendung oder abwechselnd  für     telephonische    :Sendung enthält;

         Fig.    2 zeigt in schematischer Darstel  lungsweise die Anordnung der wesentlichen  mechanischen Teile eines bandgesteuerten  Senders wie er bei einer bevorzugten Aus  führungsform benutzt     wird;          Fig.    2B ist ein     Schnitt    nach der Linie       2B-2B    der     Fig.    2;       Fig.        2C    zeigt das Band, das den     :Sender     nach     Fig.    2 steuert, in Aufsicht;

         Fig.    3 ist ein Schnitt     -durch,die        Permuta-          tationsschienen,    die     Auswählstange,    die Bür  stenträger und die Codescheiben der     Ein-          ri.chtung    nach     Fig.    2, und zwar nach Linie  3-3 dieser Figur;       Fig.    4 zeigt eine Einzelheit des die<B>Ap-</B>  parate .der     Fig.    2 verbindenden Getriebes;

         Fig.    5 zeigt eine Einzelheit .des Motors  und des Reglers für     .den    Antrieb .der Kraft  welle der Einrichtung nach     Fig.    2, sowie  einen ändern Mechanismus des Systems bei  einer bestimmt eingestellten Geschwindig  keit;       Fig.    5B zeigt eine Einzelheit .des Reglers  nach     Fig:    5;

     -     Fig.    6     veranschaulicht    in perspektivischer  Darstellung schematisch die wesentlichen  Teile eines     Doppelregistrierungsempfängers;          Fig.    7 ist ein Schnitt durch die Einrich  tung nach     Fig.    6; der     Schnitt    ist im wesent  lichen durch .die Mitte gelegt und zeigt .den  Feldmagneten in Ansicht;       Fig.    7B ist eine vergrösserte Einzeldarstel  lung des Ankerteils .der     Fig.    7;

         Fig.    8 zeigt schematisch die Druckteile  des     Empfängers    nach     Fig.    6; sie veran  schaulicht das     Registrierbänd,    den Druck  ankerteil und eine     Abwicklung    der Druck  kanten des Druckrades;       Fig.    9 zeigt ein normales     Registrierband     des     Eampfängers    nach     Fig.    6;

         Fig.    10 zeigt ein     Registrierband,    bei dem  die     Kraftwelle    auf .der Empfangsstation mit  einer     etwas    grösseren als der erwünschten       Geschwindigkeit    umläuft;       Fig.    11 zeigt ein     Registrierbaud,    .bei dem  die Kraftwelle auf .der     Empfangsstation         etwas unterhalb .der erwünschten Geschwin  digkeit umläuft;       Fig.    12 ist eine Endansicht einer andern  Ausführungsform des Empfängers, bei der  einzelne Teile im Schnitt dargestellt sind;

         Fig.    13 zeigt eine Einzelheit der Betäti  gungselemente nach     Fig.    12;       Fig.    14 ist eine der     Fig.    12 ähnliche Dar  stellung, aber in anderer Richtung gesehen;       Fig.    1,5 zeigt das Schaltungsschema auf  einer Station für die Sendung von Strah  lungsenergie mit modulierter kontinuier  licher Welle     unter    Verwendung des Senders  nach     Fig.    2;

         Fig.    16 zeigt das Schaltungsschema auf  einer Station zum Empfang einer Sendung  durch Strahlungsenergie zur Verstärkung  und Gleichrichtung .der empfangenen Sig  nale, sowie zur Anwendung derselben auf  einen Empfänger nach Art des in     Fig.    6  dargestellten;       Fig.        1,6B    zeigt ein     Registrierband,    das  auf dem Empfänger in Abhängigkeit von der  Betätigung der     Handtelegraphiertaste    auf  dem Sender erzeugt ist, wenn Morse- oder       Continental-Co-dezeichen    gesandt werden;

         Fig.    17 ist eine Vorderansicht des Emp  fängers nach den     Fig.   <B>12,13</B> und 14, wobei  Teile weggebrochen und im Schnitt dar  gestellt sind;       Fig.    18 ist ein Schnitt im wesentlichen  nach der Linie 18-18 der     Fig.    17;       Fig.    19 ist ein Schnitt im wesentlichen  nach .der Linie 19-19 der     Fig.    17;       Fig.    20 zeigt schematisch .die Drucker  teile .des Empfängers nach den     Fig.    12, 14  und 17, und zwar das     Registrierband,        sowie     eine Abwicklung der Druckkajüten des  Druckrades;

         Fig.    21. zeigt ein normales     Registrier-          band,    wie es durch den Empfänger nach den       Fig.    12, 14 und 17 hergestellt wird;       Fig.    22 zeigt ein     Registrierband,    wie es  entsteht, wenn der Empfänger etwas     schned-          ler,    als der     gewünschten    Geschwindigkeit  entsprechend, umläuft;

         Fig.        22B    zeigt ein     Registrierband,    wie  es     zustandekommt,    wenn der Empfänger mit    einer Geschwindigkeit, die unterhalb der er  wünschten liegt, umläuft;       Fig.    23 ist eine Seitenansicht einer Code  scheibe, die einen Teil des Senders nach       Fig.    2 bildet und auch in     Fig.    3, sowie in  andern Figuren dargestellt ist;

    die     Fig.        23B    und     2"3iC        sind        Seitenänsich-.          ten    der Übertragungsscheiben für die Sen  dung eines Stoppsignals zwischen zwei Zei  ahen     bezw.    eines Haltesignals;       Fig.    24 ist ein Schema, .das die Analyse  eines Zeichens entsprechend dem Verfahren  für die     Vorunterteilung    veranschaulicht; das  dargestellte Zeichen ist .das     .durch    die in       Fig.    23 dargestellte besondere Codescheibe  übertragene;

         Fig.    25 veranschaulicht ein Übertra  gungssystem von verschiedenen,     .durch    Li  nienleiter verbundenen Stationen;       Fig.    26     zeigt    eine Sendestation, in der  ein durch ein Tastenbrett betätigter Mecha  nismus Schablonen     steuert,    um sie wahlweise  in die Bahn von Lichtstrahlen zu bringen,  die, wenn sie .durch .die Schablone projiziert  werden, durch .eine     Start-:Stop-Übertragungs-          vorrichtung    unterteilt werden;

       -          Fig.    27 veranschaulicht mechanische Ein  zelheiten einer Empfangsstation unter Ver  wendung .einer     Start-Stop-Steuerung,    bei der  ein polarisierter Linienmagnet unmittelbar in  den Linienstromkreis ohne irgendwelche     Ver-          stärkungsvorrichtungen    eingeschaltet ist;       Fig.    2$ stellt in grösserem     Massstabe    den  Linienmagnet .der     Fig.    27 dar;       Fig.    29 zeigt einen     Tastenbrettsender    mit  Codescheiben, bei dem die Unterteilungsvor  richtung gradlinig oder bogenförmig aus  gebildet sein kann;

         Fig.    30 stellt .die Codescheiben und Ein  zelheiten ihrer     Mehrfach-Reibungskuppluu-          gen    dar, wie sie in     Verbindung    mit dem       Sender    nach     Fig.    29 benutzt werden;

         Fig.        31    veranschaulicht Einzelheiten der  elektrischen     Stromkreiskontaktelemente    der  Vorrichtung nach     Fig.    29, in einem Schnitt  nach     .der    Linie     31=31    der     Fig.    30 mit Ein  f     achstrombetrieb;              Fig.    32 zeigt einen andern elektrischen       Sendestromkreis    für den Sender nach     Fig.    29  mit     Doppelstromkreisbetrieb    in .den Linien  leitern.  



  Die Beschreibung der Bauart und An  crdnung des Mechanismus, sowie der Strom  kreise nach dem System der     Fig.    1 bis 11,  23 und 24 möge mit der Darstellung der  Sendestation begonnen und über die der Li  nie bis zur Beschreibung der     Endempfangs-          station    fortgesetzt werden, wobei zunächst  die bevorzugte Ausführungsform der Erfin  dung, wie sie schematisch in     Fig.    1 veran  schaulicht ist, betrachtet werden möge.

      <I>Übertragungsapparat.</I>  Wie     Fig.    5     erkennen    lässt, sind auf der       Sendestation    die     Hauptkraftleitungen    10 und  11 mit .einem Motor 12 verbunden, .der die  Antriebswelle 13 -antreibt und .dem Übertra  gungsmechanismus die Betriebskraft liefert.  



  Die Hauptleitungen 10 und 11 sind un  mittelbar an die Feldwicklung 14 des Motors  12 und an den Anker 15 in Reihe mit einem  Regulierwiderstand 16 angeschlossen. Der  Widerstand 16 wird für gewöhnlich durch  die Kontakte 17 und 18 des Zentrifugal  reglers kurzgeschlossen. Dieser     Kurzschluss-          stromkreis    enthält den Draht 19, die Bürste  20, den Kontaktring 21,     .den    Draht 2'2, den       Kontakt    18, den Kontakt 17 .des bei 24 dreh  bar gelagerten     Zentrifugalarmes    23, den  Draht 2'5, den Kontaktring 26, die Bürste 27  und den Draht 28.

   Aus     Fig.    5 ist - zu er  sehen, dass die     Kontaktringe    2-1 und 26, so  wie - die von ihnen getragene     Zentrifugal-          regulierungseinrichtung    vom Motor 12 an  getrieben wird.  



  Eine Feder 29 ist an den     Zentrifugalarm     23 und an eine Schraube 30 angeschlossen,  .die durch den Rahmen 31 hindurchgeht und  mittelst der     Rändelmutter    32 eingestellt wer  den kann. Sollte die     Geschwindigkeit    des  Motors einen Punkt erreichen, wo die Zentri  fugalkraft des Armes 23 grösser ist als die  Spannung der Feder 29, so öffnet der Arm  23 die Kontakte 17 und- 18, wodurch der  Widerstand 16 in Reihe mit dem Anker 14    des Motors geschaltet und die.     Geschwindig-    ,       keit    des letzteren verringert wird. Der be  schriebene     Geschwindigkeitsregler    ist von  bekannter Bauart.

   Es ist aber klar, dass  irgendein beliebiger wirksamer     Reglertyp     Anwendung finden kann. Der Apparat kann  auch durch Induktionsmotoren oder durch  Synchronmotoren angetrieben werden, wenn  Wechselstrom zur Verfügung steht.    Wie     Fig.    4 erkennen lässt, trägt die Welle  1.3 ein     Ritzel    51, das mit     einem        Zahnrade    52  der Kraftwelle 53 des Senders nach     Fig.        _?     kämmt.

   Die Welle 53 trägt ein Schrauben  rad 54, das mit einem Schraubenrad 55 der  Welle     .56    in Eingriff steht und auf diese       ZVeise    die Querwelle 56 des Senders nach       Fig.    2 antreibt. Die Räder     54_    und 55 sind  so bemessen, dass die Winkelgeschwindigkeit  der Welle 56 der Winkelgeschwindigkeit der  Welle 53 gleich ist.   Nach     Fig.-    2 trägt die Kraftwelle     .53    drei  Nocken. Der erste Nocken, 61, überwacht  die Tätigkeit von Fühlern 62, von denen,  wie die     Fig.    2B erkennen lässt, sechs in jeder  Vorrichtung vorhanden sind.

   Die Anzahl  der Fühler 62 genügt,     nm    sämtliche     Lö.chcr     im Steuerbande 63 abzutasten. Das Band- 63  kann von irgendeiner .der     bekannten,    ge  wöhnlich in der selbsttätigen Telegraphie  benutzten Bauarten sein. Das     hier    beschrie  bene System ist für die Verwendung in Ver  bindung mit einem Bande geeignet- das  sechs in der Querrichtung gelochte Löcher  aufweist; die Vorrichtung kann aber auch       eingerichtet    sein,     ,dass    sie durch- Bänder       ss        o     anderer Art gesteuert werden 'kann.

   Mit  .dem Nocken 61 steht die     Nockenrolle    66  eines     Nockenhebels    67 in Eingriff, - der bei  68 an den     Senderrahmen        angelenkt    ist. Der  Hebel 67 steht unter .der     Spannung    einer  Feder 70 und besitzt einen     Fortsatz        69,-so-          wie    einen querliegenden     Vorsprung   <B>7</B>1, der  mit sechs Lappen 72 auf sechs Fühlern 62  in Eingriff tritt. Jeder Fühler 62 ist mit  einer besonderen Feder 73 versehen, die ihn  nach oben drängt, sowie mit einem - Band  prüfstift 74 und einem Anschlaglappen 75.

        Die Federn 73 sind bei 76 an den Sender  rahmen angeschlossen, und die sechs Fühler  arbeiten frei in am Rahmen vorgesehenen       Gleitführungen    77 und 78. Die Bandfüh  rung 80 ist bei 81 gegenüber jedem Band  prüfstift 74 durchbohrt.  



  Der     Nockenhebel    67 trägt eine Klinke  85, die bei 86 an einem Arm 69 -des Hebels  gelagert ist und unter der Spannung einer  Feder 8 7 steht, die die Klinke gegen die  Zähne eines Schaltrades 90 zieht. Das Schalt  rad 90, sowie -das     Bandzuführungsrad    91  sitzen fest auf einer Welle 92, die im Rah  men gelagert ist. Auf .dem     Zuführungsrade     91 vorgesehene Stifte greifen in Vorschub  löcher des Bandes 63 ein, wodurch in be  kannter Weise der     Vo.rscliub    des Bandes im  Betrieb bewirkt wird.  



  Der     Nockenhebel    67 ist mit einem An  schlagzahn 96 versehen, mit dem ein Zahn  97 eines     Handsteuerhebels    98 in Eingriff  steht, der     bei    99 am     Senderrahmen    gelagert  ist. Im Betrieb wird bei der in ausgezogenen  Linien     angedeuteten    Lage des Hebels 98 der       Nockenhebel    67 beim Umlaufen des Nockens  61 von -der Bewegung abgehalten, und eine  Betätigung des Senders wird verhindert.

    Wird der Hebel 9.8 in die in gestrichelten  Linien angedeutete Lage bewegt, so kann  der     Nockenhebel        #67    sich unter der Einwir  kung des     Nockens    61 frei bewegen, und die  Sendevorgänge können unter Steuerung  durch das Band 63 vor sich gehen.  



  Ein zweiter durch die Welle 53 ange  triebener Nocken 101 überwacht die Tätig  keit von Übertragungsfühlern 102, die den  Bandfühlern 62 an Zahl gleich sind und  .durch sie gesteuert werden. Der Nocken 101  tritt mit der     Nockenrolle    10,6 eines Nocken  hebels 107 in Eingriff, der bei 108 am Rah  men gelagert ist. Der Hebel 107 ist mit  einem vorspringenden Arm 10,9 und     einern     querliegenden Vorsprung 110 versehen,- der  mit einem Lappen 112 jedes ,der .sechs Über  tragungsfühler 102 in     Eingriff    steht. Jeder  Fühler ist mit einer besonderen Feder 113,  mit einem Prüffinger 114 und einem Kraft  lappen 115 versehen.

   Bei     11.6    sind an     ,den            SenderrahmenTedern    113 angeschlossen, und  die sechs     Übertragungsfühler    sind unab  hängig     voneinander    auf einem gemeinsamen,  am Rahmen befestigten Drehzapfen<B>117</B> an  gebracht. Der     Nockenhebel    107     steht    unter  der Spannung einer Feder 119, .die bei     120     am Rahmenbefestigt ist.  



  Der     .dritte    durch die Welle 53 angetrie  bene Nocken 121 ist mit einem Vorsprung       -121A    versehen, der ,die Tätigkeit einer     Aus-          wählschiene    122 überwacht. Der Nocken 121  steht mit der     Nockenrolle    12,6 eines Nocken  armes 127 in Eingriff, der mit der Schiene  1,22 aus einem Stück besteht. Die Schiene  1'22 steht unter der     .Spannung    zweier Federn,  einer bei 130 am Rahmen -befestigten Feder  129 und einer bei 132 am Rahmen befestig  ten Feder 131. Die Schiene 122 arbeitet frei  in     der    Längs-, sowie in senkrechter Richtung  in Gleitführungen 134, 135 und 136, die am       Senderrahmen    vorgesehen sind.

   Die F     üh-          rungen    134 und 135 sind mit schrägen     Nok-          kenflächen        13-4A    und     13'5A    versehen, mit.  denen Flächen 134B     bezw.        135B    der Schiene  122 in     Eingriff    stehen. Wenn sich der     Nok-          ken    121 .dreht,     wird    durch Zusammenwir  kung des Vorsprunges     121A,    der Flächen .

         134A,        1-348,        135A    und     135B,    sowie der Fe  dern<B>129</B> und 131 die Schiene 122 bei jeder  Drehung der Welle 53 plötzlich in die     und     aus der in strichpunktierten Linien angedeu  teten Lage hin- und herbewegt.    Sechs     Permutationsschienen    150     (Fig.    2  und 3), die mit     Auswählkerben    151 versehen  sind, gleiten frei     .in    am     Senderrahmen    vor  gesehenen Führungen 1,52, 153. Jede Schiene  150 ist mit einer besonderen Feder 155 ver  sehen, die bei 15,6 am     .Sendenahmen    befestigt  ist.

   Eine     ;Schiene    150 gehört zu jedem der  sechs Übertragungsfühler     10'2    und wird       dureh    diesen gesteuert, und die Schienen 150  werden für sich durch die Federn 15,5 gegen  die Lappen<B>115</B> gezogen, die die normale  Ruhestellung der Schienen bestimmen. Die  normale Lage der Fühler 102, sowie der Vor  sprünge 115 wird durch den Lappen 110 des       Nockenhebels    107 bestimmt, dessen Lage sei-           nerseits    durch Eingriff der Rolle 106 und       des        Nockens-        l01        bestimmt        -wird..    .  



  Jede .Schiene 150 ist mit einer Sperr  kerbe 157 versehen, in die die Nase 158 einer  für jede .Schiene 150 vorgesehenen Klinke  160 eingreifen kann. An jeder     Klinke        -1,60     ist das eine Ende     einer    Feder 161 befestigt,  die anderseits bei 162 an den     Senderrahmen     angeschlossen     ist.    Die sechs Klinken 160  sind "auf einem gemeinsamen, am Rahmen  befestigten Zapfen 163 gelagert und werden  von ,einem     Anschlagstift    166     überbrückt,.    der  von einem     Rückführungswinkelhebel    167 ge  tragen wird, der bei 1,

  68 am Rahmen ge  lagert ist und unter der     Spannung    einer bei  170 am Rahmen befestigten Feder 169 steht.  Der Winkelhebel 167 dreht sich auf seinem  Zapfen 168, und ein an ihm     vorgesehener          Fortsatz    171 steht jederzeit in Gleiteingriff  mit dem Ende 172 der     Auswählschiene    1.22.

    Die     Kerben    151 der Schienen 150 sind in  einer den bei     Typendrucktelegraphen    übli  chen     Permutationscodeschienen    entsprechen  den Weise angeordnet, und zwar vorzugs  weise so, dass sie unter Steuerung durch die       @Permutatio.nscodelochungen    des Bandes 63  arbeiten, wie weiter unten näher     erläutert     werden wird.  



  Wie     Fig.    3 in Verbindung mit     Fig.    2  erkennen lässt, ist eine Reihe von Winkel  hebeln 190, und zwar je einer für jedes zu  übertragende Zeichen, auf einem gemein  samen Drehzapfen 191 gelagert. Jeder Win  kelhebel 190 besitzt eine besondere Feder  ,192, die bei 193 am Rahmen befestigt ist  und das Bestreben hat, die Arme 194 der  Winkelhebel in Eingriff mit den sechs Per  mutationsschienen 150 in eine Lage zu drän  gen, in der sie wahlweise durch die wahl  weise (in     Übereinstimmung    zur gegenseitigen  Deckung miteinander) gebrachten Kerben  <B>151</B> der Schienen 150 in     Übereinstimmung     mit den     :Steuerlochungen    .des Bandes- 63 ge  steuert werden, wie sich weiter unten er  geben wird.  



  Jeder Winkelhebel 190 trägt Isolierstrei  fen 196; sowie Schrauben 197, die eine  Bürste 200 festgeklemmt -halten. - Die Bür-         sten    200     _        stehen    mit Codescheiben 201 in  Berührung, von .denen für jedes zu übertra  gende Zeichen eine vorgesehen ist und die  starr auf der Welle 56 mit durch Ringe 205  bedingten gegenseitigen     Abständen    befestigt  sind. Jeder Scheibe 201 ist eine besondere  Bürste mit ihrem     Betätigungsgliede    190 zu  geordnet.

      Sämtliche Bürsten 200     .sind,    wie     Fig.    1  zeigt, an einen gemeinsamen Draht 209 an  geschlossen, und die Codescheiben 201 sind  durch die Welle     5ss    und den     .Senderrahmen     elektrisch mit dem gemeinsamen Draht 210  verbunden. Die Drähte 209 und 210 bilden  einen Teil des Leistungsstromkreises - des  Senders, wie sich aus     Fig.    1 ergibt. Jede  Codescheibe besitzt an jeder Stelle, wo ein  Zeichen übertragen werden soll, eine Kon  taktfläche 211 von grossem Radius. Die Kon  taktflächen 211 sind auf jeder Codescheibe  in der Weise angeordnet, dass die erwünsch  ten Zeichen übertragen werden.

   Die Code  scheiben 201 sind gemäss der neuartigen       Vorzerlegungsmethode    ausgebildet, wonach  die zu sendenden Charaktere oder     Symbole    in  irgendeine beliebige Zahl von Sendeflächen  einheiten unterteilt werden. Die verschie  denen auf diese Weise     geschaffenen    Flächen  elemente -sind dazu     bestimmt,    den Umfang  der- Scheibe 201 zu     unterteilen,    wobei die  dunklen     Flächenteile    der Zeichen- oder  Sendeeinheit den hohen Flächen 211 ent  sprechen, die mit der Bürste 200 zur Sen  dung eines     ,Signals    in Eingriff treten.

   Na  türlich können aber auch die hellen Flächen  teile die hohen Flächen bilden; es hängt dies  ganz von der Art der gewählten Übertra  gung ab.  



  In den     Fig.    23 und 24 ist die     Vorzer-          legung    des Buchstabens "R",     .sowie\    des Flä  chenraumes zwischen dem Buchstaben     uüd     dem vorhergehenden Buchstaben beispiels  weise veranschaulicht: Die Gesamtfläche des  Buchstabens, sowie des     Zwischenraumes    ist  in 450 Flächeneinheiten aufgeteilt, die in 18  senkrechten Reihen von je 215 Einheiten an  geordnet sind.

   Wie     Fig.    23 erkennen lässt,      sind     die-    18 Reihen in 18 gleichen Winkel  sektoren der Codescheibe ausgebildet, und  jeder Winkelsektor ist in 25 Winkeleinhei  ten unterteilt, von denen jede einer Flächen  einheit der betreffenden senkrechten Reihe  entspricht. Der Umfang der Codescheibe ist  dann durch Ausschneiden der entsprechen  den     Einheitsabschnitte    jedes Sektors, wo die  betreffenden Flächenelemente hell sind, un  terteilt, während, wo die Flächenelemente  dunkel sind, vorstehende Flächen 211 vor  gesehen sind. Es ist im allgemeinen er  wünscht, zwischen den Buchstaben einen  senkrechten Zwischenraum zu lassen, wenn  zwei oder mehr Buchstaben in senkrechten  Reihen abgedruckt werden, wie im nach  stehenden eingehender erläutert werden wird.

    [im dies auszuführen, wird unterhalb und,/  oder oberhalb jedes Buchstabens ein leerer  Raum gelassen, der in     Fig.    24 durch drei  untere     wagrechte    leere Reihen gebildet wird.  Diese     Vorzerlegung    oder Erzeugung des       Codescheibenumfanges    beginnt in dem an  genommenen Falle mit dem Flächenelement  231 (weiss) in     Fig.    24 und schreitet senk  recht bis zu dem Element 23,2 fort. Da sämt  liche Flächenelemente in dieser Reihe     weiss     sind, werden die 25 Einheiten des ersten  Sektors zwischen den Punkten 231A und  und 232A der     Fig.    23 ausgeschnitten.

   Die       Vorzerlegung    setzt sich dann für den näch  sten Sektor, beginnend mit dem Flächenele  ment 233 und endend     mitj    dem     Element,234    der  zweiten senkrechten Reihe, fort, entsprechend  den Punkten     233A    und 234A des Code  scheibenumfanges der     Fig.    23.

   Da sämtliche  Flächenelemente der zweiten Reihe weiss  sind, wird auch der zweite Sektor der Code  scheibe ausgeschnitten, und es beginnt dann  die     Vorzerlegung    für den dritten Sektor bei  dem Flächenelement 235; sie endigt mit dem  Element 23,6 der     Fig.    24, wodurch     .sich    der  dritte     ausgeschnittene    Sektor von dein  Punkte 235A bis zu dem Punkte 236A der       Fig.    23 ergibt. Es sind bisher also 75 auf  einanderfolgende weisse Flächenelemente be  rücksichtigt worden, die den ausgeschnit  tenen Sektor 256     (Fig.    3 und 23) ergeben.

      Die     Vorzerlegung    setzt sich fort von dem  Flächenelement 237 zum Element 238, dann  von 239 zu 240 und von 241 zu 242, wo  durch drei Gruppen von 22 schwarzen Flä  chenelementen vollendet werden, denen ,je  .drei weisse Flächenelemente vorangehen. Es  ergeben sich entsprechend die vorstehenden  Teile     237A,        239A    und     241A    der     Fig.    23,  denen je ein ausgeschnittener Sektor 243  vorausgeht.

   Die     Vo.rz.erlegung    setzt sich in  entsprechender Weise für den siebenten Sek  tor fort, der 13 weisse     Flächenelemente    ent  sprechend dem vorspringenden Bogenab  schnitt 254 der Scheibe 201 .ergibt, und dar  auf folgen drei schwarze Flächenelemente  entsprechend dem ersten Bogen 211, sechs  weisse Elemente entsprechend dem Bogen 255  und drei schwarze Elemente für den     Sehluss-          bogen    211 des siebenten Sektors der Scheibe  201. In dieser Weise setzt sich die Vor  zerlegung für die übrigen elf Reihen der       Fig.    24 fort, bis der Umfang der Code  scheibe 201 vollendet ist:   In gleicher Weise werden die übrigen  Codescheiben ausgebildet, um .die andern ge  wünschten Charaktere zu übertragen.

   Zweck  mässig lässt man jedem zu -übertragenden  Buchstaben oder Charakter     einen    gewünsch  ten Zwischenraum zwischen ihm und dem  vorhergehenden Buchstaben vorangehen, so  dass jede Codescheibe einen Buchstaben  abstand und einen Buchstäben enthält, und  die .drei ersten Sektoren jeder Scheibe sind  für die     Übertragung    des Zwischenraumes  bestimmt, wodurch ein versenktes     Anlass-          bogenstück    256 vorgesehen wird, das sich  von dem-Punkt 231A bis zum Punkt 236A       (Fig.    23) auf jeder Scheibe erstreckt.

       Die-          Codescheiben    werden dann auf der Welle 56  so befestigt,     dass    die     Anlassbogenteile    in  einer Flucht liegen.  



  Das Band 63     (Fig.   <B>20)</B> kann in irgend  einer bekannten Weise mit aufeinander fol  genden Reihen von Löchern 257 versehen  sein, die in Steuerkombinationen in Überein  stimmung mit einem     Sechseinheiten-P.ermu-          tationscode    angeordnet sind, und bei denen      eine oder mehrere Reihen von Vorschub  löchern vorgesehen     sind,    mit .denen die Stift  des -     Bandvorschubrades    91 des Senders in  Eingriff treten.  



  -Wie     Fig.    2 erkennen lässt, -findet zum  Zwecke der Fernsteuerung eine magnetisch  überwachte     Wiederlochvorrichtung    -258 be  kannter Bauart Verwendung, die durch einen       Signalwählmagneten    259 gesteuert-wird.

   Der  Magnet 259 ist in die     Steuerlinie    260 ein  geschaltet, .die ihrerseits durch einen Sechs  einheiten-Permutationscodeban.dsender '261  vor     irgendeiner    bekannten Bauart     besteuert     wird,- und die die Übertragung von Code  impulsen auf die Linie 260 von .der Batterie  262 aus in Übereinstimmung mit     den.    Lo  chungen des Steuerbandes     2,63    steuert, die  in einem     Tastenbrettlocher    von irgendeiner  bekannten Bauart gebildet werden.  



  Da der     Eriipfangslocher    258 das Band       2.63    in- der Nähe des Übertragungsmechanis  mus verdoppelt, ist es . für den Fachmann  ersichtlich, dass     gewünschtenfalls    der     Ta-          stenbrettlocher    264 und das Band 263 un  mittelbar zur Steuerung des Senders an  Stelle des Bandes 63 benutzt werden können.  



  Der beschriebene     Übertragungsapparat     überträgt keine     Start-Stopsignale    und. ist  nützlich in Verbindung mit Empfängern, die  nicht auf     Start-Stopsignale    arbeiten. Um  diese     Übertragungsvorrichtung    für die Sen  dung eines. Startsignals vor jedem Buch  staben und     eines        Stopsignals    nach jedem  Buchstaben geeignet zu machen, können die  Scheiben der     Fig.        2313    und<B>230</B> hinzugefügt  werden. Diese     Start-Stop-Synchronisierung     findet während des Zwischenraumes zwi  schen den Buchstaben oder Charakteren  statt, so dass keine Linienzeit verloren geht.

    Die Empfänger könnten bei Empfang eines  Stromimpulses starten.. Der im nachstehen  den beschriebene     Start-Stopempfänger    star  tet aber, wenn eine keine Markierung ver  anlassende     Kombination    aufgenommen wird,  und er wird während der     fortgesetzten        Aüf-          _nahme    einer -markierenden Kombination an  gehalten.    Die Codescheibe<B>181</B> nach     Fig.        2,3C    be  wirkt einen Leer- oder     Haltesignalzustand     beim Empfänger.

   Ihre Bürste 200 wird aus  gewählt und in Eingriff mit der Scheibe 181  gebracht, wenn sämtliche     Permutatio.nsschie-          nen    sich auf der .rechten Seite der     Fig.    2  befinden, wobei diese Auswahl     entweder     durch Zurückhalten des Armes 67 seitens  der Klinke 98 und dadurch bewirktes Nie  derhalten sämtlicher Gleitstücke 6'2 durch  die Schiene 71 erzielt wird oder durch ein  nichtgelochtes Band, das die     Gleitstücke    62  gleichfalls niederhält.  



  Die Bürste 184 der Codescheibe 183 nach       Fig.        23B    ist der- Auswahl nicht ausgesetzt  und steht dauernd in Eingriff mit ihrer  Scheibe, so dass die Scheibe 183 perio  dische     Stop-Startsignale    aussendet. Sollte  die Scheibe 181 ausgewählt werden, so  kommt kein Startsignal der nicht markieren  den Art zustande. .da ihre Bürste dauernd  Kontakt macht. Die Scheibe 183 ist so an  geordnet; dass ihr     .Stopsignal    von ungefähr  50   innerhalb des     Abstandsektors    256 jeder  Buchstabenscheibe und in einem gewissen  Abstand von dessen Ende liegt.

   Diese     Ab-          standsektoaren    nehmen etwa 60   ein, und der       50gradige        Stopsektor    der Scheibe 183 liegt  innerhalb dieser<B>60'</B> des     Buchstabenabstandes.     Infolgedessen tritt nach Übertragung jedes  Buchstabens die stationäre Bürste 184 stets  mit ihrem     Stopsektor    in     Eingriff,    um ein  Markierungssignal von 50   zu übertragen,       und    ein Startsignal von 10   folgt.  



  Wenn die Bürste 200 der Scheibe 181 in       dei    oben beschriebenen Weise ausgewählt ist,  wird ein ununterbrochener Markierungs  zustand übertragen, um die Empfänger an  zuhalten. Wird eine Codescheibe ausgewählt,  so; tritt die Bürste der Scheibe 181 augen  blicklich ausser Berührung, und die neu  gewählte Bürste fällt ein.

   Die Bürste 184  überträgt dann einen Startimpuls von nicht  markierender Art, um .den     Empfänger    anzu  lassen,     und    die Bürste des ausgewählten  Buchstabens überträgt     Markierungs-    und       Abstandssignale.    Wird mit der Übertragung  fortgefahren, so bleibt die Bürste der Halte-           scheibe    181 aus, und die     feste    Bürste 184  tritt mit dem     Stopsektor    der Scheibe 183 in  Eingriff, um die Empfänger für 50   der  Drehung des Senders anzuhalten, worauf ein  Startsignal von 10   ergeht und dann die  nächste ausgewählte Bürste für den nächsten  Buchstaben zu laufen beginnt.  



  Die     Start-Stopempfänger    sind so an  geordnet, dass, ein     Drucken    während dieses  Anhaltens über 50   nicht stattfindet. Das  Band wird aber weiter vorgeschoben, wo  durch ein Zwischenraum zwischen jedem  Buchstaben erzeugt wird. Der Gleichlauf  der Empfänger mit dem Sender wird auf  diese Weise aufrechterhalten.         Wirkungsweise   <I>des Senders.</I>  



  Beim Betriebe des bisher beschriebenen  Übertragungsapparates sind mehrere Schei  ben 201 auf der Welle 56     angeordnet,    und  der Umfang jeder Scheibe ist so ausgebildet,  dass er einem zu übertragenden Charakter  oder Symbol entspricht. In den     Fig.    23 und  24 ist die Scheibe für den Buchstaben "R"  veranschaulicht. Es versteht sich, dass jeder       Buchstabe    des     Alphabetes    und jedes andere  zu übertragende Zeichen eine Scheibe hat,  deren Umfang verschieden hohe und niedrige  Teile besitzt, die den weissen und schwarzen  Flächenelementen des wiederzugebenden  Buchstabens entsprechen, wie     wenn    ein sol  cher     Buchstaben    zerlegt wäre.  



  Der Übertragungsapparat wird im Be  trieb dadurch angelassen,     .dass    man den die       Kraftlinien    11     einschliessenden    Stromkreis  schliesst, um die Tätigkeit des Motors 12 zu  veranlassen, der die Welle 13 dauernd um  treibt. Die Geschwindigkeit .des Motors 12  wird genau und lokal durch den     Zentrif        ugal-          schaltmechanismus    geregelt, der die     Kurz-          schliesskontakte    17 und 18 enthält.  



  Der Motor 12 treibt die Welle 56 durch  das in     Fig.    4 veranschaulichte Getriebe an,  wodurch die Scheiben 201 dauernd gedreht  werden. Das gelochte Band 63. wird durch  die Führung 80 geführt. Das Band wird  durch den in     Fig.    2 dargestellten Locher 258,  der von dem Sender 264     betätigt    wird, ge-    locht. Das Band kann aber auch     uumittel-          bar    auf der Sendestation durch eine Loch  maschine üblicher Bauart gelocht werden.  Infolge der Tätigkeit des Motors 12 wird  die Welle 53 im Uhrzeigersinn     (Fig.    2) um  getrieben.

   Die Zahnräder 54 und 55 sind  gleich gross, so dass die Welle 56 mit der  selben     Geschwindigkeit        wie    die Welle 53  umläuft.  



  Der     Nockenhebel    67 wird, wenn die Sen  dung unterbrochen wird, durch den Hand  hebel 98 in     Ausserbetriebsstellung    gehalten.  Zu dieser Zeit laufen die Wellen 53 und 56       mit    einer für die     Sendung    geeigneten Ge  schwindigkeit um. Die     Fühlfinger    62 wer  den aber infolge der durch den Handhebel 98  vorgesehenen Sperrung in ihrer Ausser  betriebsstellung gesperrt gehalten.    Um mit der     Sendung    zu     beginnen,    wird  der Handhebel 98     angehoben,    wodurch der       Nockenhebel    6.7 freigegeben wird.

   Die Kerbe  97 des Hebels 98 und die Nase 96 des He  bels 67     sind    so gestaltet und die     Drehpunkte     der genannten Hebel sind so angeordnet, dass  ein Anheben des Hebels 98 unter der Wir  kung der Feder 70 so lange verhindert wird,  bis die Rolle 66 sich auf dem Scheitel des  Nockens 61 befindet, wodurch ein Springen  des Buchstabens bei Einleitung der     Sendung     an einer falschen Stelle des Kreislaufes ver  hindert wird.

   Bei der in     Fig.    2 dargestell  ten Lage des Nockens 61     befinden    sich die  Bürste 200 und die Scheibe 201 in der in       Fig.    3 veranschaulichten Stellung, und die       Nockenrolle    66 senkt sich allmählich infolge  der Drehung der Welle 53, sowie des     Nok-          kens    61. Die Sendung findet während eines  Bereiches von     annähernd    120' der Drehung  der Welle 53 statt.

   Die Drehung des     Nok-          kens    61 ermöglicht der Feder 70, den     Nok-          kenhebel    76     in.    dem Uhrzeigersinn ent  gegengesetzter Richtung- um seinen Zapfen  68 zu drehen, wodurch der Rand 71 ausser  Eingriff mit den sechs     Lappen    72 der Band  fühler 62 gehoben wird, die sich infolgedes  sen unter dem Einfluss der Federn 73 heben       können.    Bei der -dargestellten Ausführungs-      form der Erfindung findet ein quergelochtes  Steuerband mit sechs Einheiten Verwendung.

    Es versteht sich aber, dass auch jede andere  Bauart benutzt werden kann.     Wenn    die  Fühler 62 sich heben, so tritt, sobald irgend  ein     Fühlerstift    74 sich mit     einem    Loch des  Bandes 63 deckt, der     betreffende        Stift    durch  das Loch, und der zugehörige     Fühlfinger    62  hebt sich, um     seinen        Anschlagläppen    75 aus  der     Bahn    des Fingers 114 des entsprechen  den     Zwischenfingers    102 zu entfernen.

   Dem  entsprechend werden die Finger 62 in Über  einstimmung mit den steuernden     Permuta-          tionscodelochungen    in verschiedene     Kombi-          nationen    gebracht, indem je nach den zu  übertragenden Buchstaben einige der genann  ten Finger gehoben, andere in ihrer gesenk  ten Lage gehalten -werden.  



  Durch Drehung der Welle 53 um etwa  <B>110'</B> von der in     Fig.    2 dargestellten Lage  aus .wird-     frier    hohle Teil 12'1A des Nockens  121 in Eingriff mit der Rolle 126 gebracht,  so dass. der     Nockenarm    127 der     Auswähl-          schiene    122: verschoben und die Schiene ver  möge der schrägen Flächen 134A und 130,       sowie        13-5A    und     135B    nach     links,        sowie    in  senkrechter     Richtung    bewegt wird     (Fig.    2).

    Infolge der senkrechten Bewegung der       Schiene    122     tritt    diese mit dem Arm 194  des Winkelhebels 190     in    Eingriff, so     dass'    die       genannten    Glieder von den     Permutations-          schienen    150 freikommen und ein Einstellen  der Schienen ermöglicht     wird,        unmittelbar     nachdem die letzten Übertragungsstellen der  Scheiben 201 an ihren zugehörigen Bürsten  200 vorbeigegangen     sind.     



  Durch die     Bewegung    der Schiene 122  nach links     (Fig.    2) wird wegen des Eingrif  fes des     Endes    172 der Schiene mit dem Teil  171 des     Winkelhebels    167 die Drehung die  ses letzteren um seinen Zapfen 168 veran  lasst.

   Die     Drehung    des Winkelhebels 167  entgegen dem     Uhrzeigersinn,        sowie    gegen die       Spannung    seiner Feder 169- veranlasst einen  von ihm getragenen Anschlagstift 166, mit  einer der     Klinken    160, die     mit    ihrer     Permu-          tationsschiene    150     in    Eingriff stehen möge,  in     Eingriff    - zu     treten    und sie niederzu-    drücken.- Diese     Freigabe    der     Schienen    150  ermöglicht ihnen,

   unter der     Wirkung    ihrer  einzelnen Federn 155 in ihre rechte     'Endlage     zurückzukehren, wobei die Enden der Schie  nen mit     Vorsprüngen    115 der Übertragungs  finger 102 in Eingriff treten.  



  Die weitere Drehung der Welle 53 bis  auf etwa<B>1920'</B>     veraulasst    den niedrigen Teil  des     Übertragungsnockens    101, mit der untern  Rolle 106 in Eingriff zu treten, so dass die  Feder.119 den     Nockenhebel    107 in dem Uhr  zeigersinn entgegengesetzter     Richtung    drehen  kann und der Rand 110 ausser Eingriff mit  den Lappen 112' gehoben     wird,    wodurch die  sechs     Übertragungsfühler    102 ausgelöst wer  den.

   In diesem Punkte des Arbeitskreislau  fes     haben    die     Fühlerfinger    62 ihre aus  gewählte Lage in Übereinstimmung mit den  zu übertragenden     Zeichen        eingenommen,    wo  bei einzelne dieser Finger angehoben und ein  zelne in der in     Fig.    2     veranschaulichten    Lage  zurückgehalten werden. Die     übertragungs-          finger    102' nehmen eine entsprechende Lage  ein.

   Die den     Fühlerfingern    62. zugeordneten  Übertragungsfinger, die vermöge der Lo  chungen des Bandes 63 angehoben werden,  können sich unter dem     Einfluss    ihrer einzel  nen, die Lappen 112 mit dem Rande 110     in     Eingriff haltenden Federn 113 frei im Uhr  zeigersinn drehen. Andere dieser Übertra  gungsfinger werden infolge der Berührung  der Eingriffslappen 75 der     Fühlerfinger    62  mit den die Drehung der     Übertragungsfinger     verhindernden Lappen 114     in    der in     Fig.    2       veranschaulichten    Lage zurückgehalten.

      Die     Übertragungsfinger    nehmen bei oder  unmittelbar nach Zurückführung der     8chie-          neu    150,     sowie    wegen des Eingriffes der  Lappen 115 der Übertragungsfinger mit den  Enden der     Permutationsschienen    1'50 eine  dem zu übertragenden Zeichen     entsprechende     Lage ein. Die     genannten    Schienen werden  gezwungen, eine dem neuen zu übertragen  den Zeichen entsprechende Lage einzuneh  men. Es versteht sieh, dass die Federn 113  .der Übertragungsfinger stärker sind als die  Federn 155 der     Permutationsschienen    150.

        Die Codeschienen<B>150,</B> mit denen die frei  im     Uhrzeigersinne    drehbaren Übertragungs  finger 102 in Eingriff treten; werden nach  links gedrängt, so dass die Schlitze 151 mit  einer Schiene 194 der Winkelhebel 190 in  eine Flucht gelangen. Die Bewegung der       Permutationsschienen    150 nach     links        (Fig.    2)  bringt die gerben 157 der genannten Schie  nen mit den Enden     1'58    der Klinke 160 in  eine Flucht.

   Ist die Welle 53 etwa um 140'  gedreht, so gibt der hohe Teil     121A    des  Nockens 121 die Rolle 126 frei, und die       Auswählschiene    12'2 kehrt unter dem Ein  fluss ihrer     Federn    129 und 131 in ihre nor  rnale untere Lage zurück.  



  Wird die Schiene 122 gesenkt, so greifen  die Klinken 160 in die Kerben der Schienen  150 ein, und der in Übereinstimmung mit  den zu übertragenden Zeichen ausgewählte  Winkelhebel 190 fällt in die in einer Flucht  legenden gerben der Schienen 150 und  bringt die Bürste 200 in Eingriff mit einer  der Scheiben 201. Es ist zu erwähnen, dass  der niedrige Teil des Nockens 101 so aus  gedehnt ist, dass der Übertragungshebel 107  und die Übertragungsfinger 102 erst zu  rückgeführt werden, nachdem der Nocken  121 .der Schiene     12'2        gestattet    hat,<B>*</B> sich zu  senken und die Schienen 150 in ihre neue  Lage gesperrt sind.  



  Die ausgewählte Bürste 200 nähert sich  ihrer Scheibe 101 an der oder     unmittelbar     nach der in     Fig.    23 mit     "Start"    bezeichneten       Stelle.    Die genannte Scheibe läuft in der  Richtung des in der     genannten    Figur dar  gestellten Pfeils um. Die ersten drei Sek  toren jeder Scheibe 201 sind nicht berüh  rende und übertragen einen Zeichenzwischen  raum. Dieser Zwischenraum entspricht' den  senkrechten, in     Fig.    24 mit den Bezugszei  chen 231 bis 236 bezeichneten Flächenele  menten.

   Wie oben unter Bezugnahme auf  die     Fig.    '23 und 24 auseinandergesetzt, wer  den bei Berührung der ausgewählten Bürste  200 mit ihrer Scheibe Signale über die Linien  209 und 210 in Übereinstimmung mit einer  Zerlegung der zu übertragenden     Zeichen     übertragen, wie wenn die Zerlegung auf der    Sendestation stattfände. Wegen der neuarti  gen Zerlegung jedes Zeichens- findet jedoch  die tatsächliche Zeichenübertragung mit viel  grösserer Geschwindigkeit statt, als irgend  eine Zerlegungstätigkeit Impulssignale über  tragen könnte. Infolgedessen wird die Über  tragung erheblich beschleunigt.  



  Bei Fortsetzung der Drehbewegung der  Welle 53 wird das ausgewählte Zeichen  übertragen, und die Überführungsfinger 102  werden durch den Eingriff des hohen Teils  des Nockens 101 mit der Rolle 106 des     Wie-          dereinstellarm@es    107 in die in     Fig.    2 veran  schaulichte Lage zurückgeführt.

   Bei weite  rer Drehung der Welle 53 wird die Über  tragung des ausgewählten Zeichens fort  gesetzt und der hohe Teil des Nockens 6.1  in Eingriff mit der Rolle 66 des Hebels 57  gebracht, der die Fühler -62' durch Eingriff  des Randes 71     mit    den     :Schultern    7,2 in die  gesenkte Lage zurückführt, wobei die     Füh-          lerfinger    oder Stifte 74 aus den Löchern des  Bandes 63 herausgezogen werden.

   Diese  Drehung .der     Nockenhebel    67 im Uhrzeiger  sinne führt die Klinke 85 abwärts in Ein  griff     mit    einem Zahn des Schaltrades 90,  wodurch das Band '63 in die Übertragungs  stellung für das nächste Zeichen     fortgeschal-          tet        wird.    Dabei     sind    die Teile so angeordnet,  dass .die     Fühlerstifte    74 vor der     Bewegung     des Bandes 63 aus diesem herausgezogen  werden.  



  Der Übertragungsmechanismus ist auf  diese Weise für den nächsten Arbeitsgang  eingestellt, der mit dem Anheben der     Schiene     12:2     beginnt,    sobald die Scheiben 201 die dar  gestellte relative Lage erreichen, um die Per-.       mutationsschienen    150 durch     Auslösung    der  Klinken 160 und     Anheben    des gesenkten  Winkelhebels     l90    in ihre Anfangsstellung       zurückzubringen.     



  Werden die     Start-Stop-    und Halteschei  ben 1.83 und 181 benutzt, so folgt jedem  übertragenen Zeichen ein     Stopsignal    von  längerer Dauer: Wird die     Übertragung    ein  gestellt, so überträgt die Haltescheibe 181  .ein Stop- oder     Haltesignal,    bis die Übertra-           gung        wieder    aufgenommen     wird,-        wenn    die  Bürste 200 von der Scheibe 181 zurückgezo  gen wird.  



  Es ist noch zu     erwähnen,    dass eine     teil-          iveise        ÜberIappung    der     Übertragung        eines     ausgewählten Zeichens, sowie die Einstellung  des Bandes und der Steuerfühler     eintritt,    die  genügt, um eine dauernde schnelle Übertra  gung der ausgewählten Zeichen zu ermög  lichen.    <I>Der -zusammengesetzte</I>     Telephon-   <I>und</I>     -Tele-          yraphezübertragungsstromkreis.     



  In     Fig.    1 ist ein Schaltungsschema ver  anschaulicht, bei dem von der Sendeeinrich  tung nach den     Fig.    2, 3, 4 und 23 Gebrauch  gemacht wird und normale     Telephonschalt-          apparate    und     -stromkreise    Verwendung fin  den.

   Die Welle 56, die Bürste 200, die     Code-          ,sowie        s        c        'heibe        die        201        Drähte        mit        ihrem        209        und        Startbooenstück        210        und        n        der        Masse-        2,66,     leiter 212 veranschaulichen in dem Schema.

    die allgemeine     Anordnung    des Sendemecha  nismus der     Fig.    2, 3, 4 und 23.  



  Der Leiter 209 ist über die Bürste 200  mit der     Codescheibe    201 und dem     Masseleiter     212 und weiter über den Leiter 210 mit dem       Stimmfrequenzgenerator    270 und den Leiter  271     mit    der Primärwicklung eines Transfor  mators 273 verbunden.  



  Die- Sekundärwicklung des Transforma  tors 273 steht durch Leiter 27'6 mit den lin  ken     äussern    Kontakten 277 eines von Hand  zu bedienenden Schalters 278 in Verbindung.  Dieser Schalter ist mit zwei     linken    Zungen  279 und zwei rechten Zungen 280 versehen,  die in ihren     normalen    Stellungen mit innern  Kontakten 281     bezw.    282 in Eingriff stehen,       während    sie in ihren Betätigungsstellungen  mit äussern Kontakten 277     bezw.    283 in Ein  griff stehen.

   Durch Kolben 284 werden die  Zungen in der Weise betätigt, dass die Zun  gen jedes Paares gespreizt werden,     wenn    der  Kolben     zwischen    ihre     innern    Enden ge  klemmt     wird.    Die linken     innern        Kontakte     281 sind durch Drähte 28'5 mit den rechten       Zungen    verbunden,

   und die rechten innern       Kontakte    282 stehen durch Leiter 286 mit    einem vollständigen     Kopftelephonsatz    287 in       Verbindung.    Die äussern Kontakte 283 sind       durch        Drähte        288        an        die     von Empfangstransformatoren 290 ange  schlossen, deren Sekundärwicklung über die  Drähte 291, 292 mit einer Empfangsaus  rüstung in Verbindung steht, deren     Ausbil-          dllng    im nachstehenden in Verbindung mit  der Empfangsseite der Anlage beschrieben  werden wird.  



  Die Zungen 279 sind durch die Drähte  298 der Lokalleitung des Teilhabers an eine  Klinke 299 des lokalen     Telephonschaltbrettes          300    angeschlossen, das von beliebiger be  kannter Bauart sein kann. Die dargestellte       Schaltbrettausrüstung    umfasst eine beliebige  Anzahl von     Klinken    299, die     mit    irgend  einer gewünschten Zahl von     Kundenstrom-          kreisen    in einer Weise verbunden sind, die  für den Fachmann ohne weiteres auf der  Hand liegt, ferner irgendeine gewünschte  Anzahl von     Telegraphistenstromkreisen,    die  eine     Batterie    301,

   eine     Stimmfrequenzwied-er-          holungswicklung    302, sowie Schaltstöpsel       303    und 304 enthalten, die ein     Schaltstöpsel-          paar    oder     Verbindungsgelenkstromkreise    bil  den,     der    mit irgendwelchen zwei Schaltklin  ken 299 und 305 zusammenarbeitet, um die  Linie 298 mit der Linie 311 zu     verbinden.     



  Irgendeine gewünschte Zahl von Klinken  kann durch Liniendrähte 3-11 mit einer       Phantominduktionsspule    312 verbunden sein,  die so ausgebildet ist, dass Ströme mit Stimm  frequenz in     Übereinstimmung    mit dem ge  wöhnlichen     Telephonbetrieb    durchgehen  können.    Die     Phantominduktionsspule    312 ist an  einer     mittleren    Stelle mit dem     Phantom-          stromkrei:sleiter    313,     sowie    ausserdem durch  Leiter 314 mit einem Mischsatz. 315 verbun  den.

   Der Mischsatz 315 ist an zwei     Tele-          graphenliniendrähte    316 und ausserdem an  Lokaldrähte 31.8, sowie an     Weitdistanz-          liniendrähte    oder     Fernlinien    320 angeschlos  sen. Die Lokaldrähte 318 erstrecken sich  bis -zu einer     Hochdurchgangsfilter    322, das  mit     Sendestromdrähten    323 verbunden ist.

        Die     Fernleitungsliniendrähte    320     erstrek-          ken    sich bis zur Wiedergabestation 330,   die  in dem Rechteck der     Fig.    1 dargestellt. und  im einzelnen in dem Buche     "Transmission     Networks     and        Wave    Filters" von T. E.     Shea     beschrieben ist, das im Verlag von D.     Van          Nostrand     &  Co.,     New    York, 1929 erschienen  ist. Es wird insbesondere auf     Fig.    3 dieses  Buches verwiesen.

   Da die Einzelheiten der  betreffenden Einrichtung bekannt     isind    und  in dem erwähnten Buche nachgeprüft wer  den können, erscheint eine Einzelbeschrei  bung an dieser Stelle überflüssig.  



  Die Wiederholungsstation 3.30 ist mit  einem     Telephonschaltbrett    400 entsprechend  dem Schaltbrett 300 durch eine Ausrüstung  verbunden, die derjenigen ähnlich ist, die das  Brett 300 mit dem     Wiederholungisapparat     verbindet     und    einen     Fernlinienleiter    384 ent  hält, der an das     Hochdurchgangsfilter    388  und den Mischsatz 389, die Telegraphen  drähte 391, .die     Phantominduktionsspule    394,  den     Phantomstromkreis    395, die Linien  drähte 396 und die Klinke 399     angeschlas-          sen    ist.  



  Es versteht sich, dass beliebig viele sol  cher Stromkreise die Schaltbretter 300 und  400 oder andere ähnliche Schaltbretter mit  einander verbinden können, und dass jedes  Brett .eine beliebige     gewünschte    Anzahl von  Kundenstromkreisen,     wie    im     Telephonbetrieb     üblich, bedienen kann.  



  Die Ausrüstung des lokalen     Telephon-          schaltbrettes    400 enthält eine     Batterie    401,  eine     Wiederholungsspulle    402,     isowie    Schalt  stöpsel 403 und 404, die     Sehaltstöpselpaar-          oder        Telegraphistengelenkstramkreis    bilden,  der mit irgend einer gewünschten Anzahl  von Schaltklinken 399 und 40,5 zusammen  wirkt. Die Wiederholungsspule 402 ist be  sonders für den Durchgang von Strömen  von Stimmfrequenz ausgebildet.  



  Die Liniendrähte<B>396</B> sind mit der Klinke  399 verbunden, die     ihrerseits    durch     ein          Stöpselpaar    mit der Klinke     40'5    in Verbin  dung steht. Lokale oder     gundenlinien.drähte     416 verbinden die Klinke 405 mit den lin  ken Zungen 417 des Handschalters 418. Die-         ser    Schalter hat zwei linke Zungen 417 und  zwei rechte Zungen 419, die in ihren Nor  malstellungen mit normalen Kontakten 420       bezw.    421 und in ihren verschobenen oder  betätigten Stellungen mit äussern Kontakten  422     bezw.    423 in     Eingriff    treten.

   Ein Kol  ben 424 betätigt die Zungen jedes Paares  durch Spreizung. Die linken normalen Kon  takte 420 sind durch Drähte     42'5    mit den  rechten Zungen 419 und die rechten     norma=          len    Kontakte 421 durch Drähte 42,6 mit dem  vollständigen     gundentelephonsatz    427 ver  bunden.  



  Die linken äussern Kontakte 422 sind mit  Hilfe von Drähten 428 an die Sendeinduk  tionsspule oder den Transformator 429 an  geschlossen. Der sekundäre Stromkreis er  streckt sich von dem Transformator 429 über  die Drähte 430 bis zu einem vollständigen  Sendesatz, der mit dem     dem    Transformator  273     zugeardneten    Sendesatz identisch ist.  



  Die rechten Aussenkontakte 423 des  Schalters 418 sind durch Drähte 432 mit der  Empfangsinduktionsspule oder, dem Trans  formator 433 verbunden. Auf der Emp  fangsseite ist eine Seite der Sekundärwick  lung des Transformators 433 durch einen  Draht 434 über eine     Vorspannungsbatterie     435 an das Gitter 436     einer        Verstärkerröhre     437 angeschlossen. Die andere Seite der  Wicklung 433     ist    durch den Draht 440 mit  dem durch die Batterie 442 geheizten Faden  441 verbunden,     wodurch    die     Verbindung    zur       Übertragung    von Signalen von der Linie 432  auf das     Ventil    437 vollendet wird.

   Der Fa  den 441     eteht    durch     .den    Draht 443, die Bat  terie 444, den Widerstand 445 und den  Draht 446 mit der Platte 447 in Verbin  dung, wodurch ein Stromkreis für den Aus  gang von Signalen aus dem Ventil 437 ge  bildet wird.  



  Die     Austrittsleitung    des Verstärkungsven  tils 437 ist durch Vermittlung eines mit dem  durch die Batterie 452 geheizten Faden 451  verbundenen Leiters 448 und eines eine Vor  spannungsbatterie 453     enthaltenden    und mit  dem Gitter 454 des Ventils 450 verbundenen      Leiters 449 an das Ventil 450 angeschlossen.  Der Glühfaden 451 ist durch     einen    Draht  456, eine Batterie 457, die     Transformator-          Wicklung    458 und     einen    Draht 459 mit der  Platte 460 verbunden.  



  Der Transformator 461 besitzt eine Pri  märwicklung 458 und zwei Sekundärwick  lungen 462, 463, die bei 464 miteinander       verbunden        sind.    Das freie Ende der Wick  lung     4.62    ist durch ein     Gleichrichterventil     oder einen     Detektor    465 an den     Verbindungs-          punkt    466 angeschlossen.     Dass        .freie    Ende der  Wicklung 463 steht     -mit    der Verbindungs  stelle 466 durch ein     Gleichrichterventil    oder  einen Detektor 467 in Verbindung.

   Die Stelle  466 ist durch einen Draht     4,619    und die Er  regerwicklung 470 .des     Druckers        .471,    sowie  durch den Draht 472 mit dem Punkt 464       verbunden.            Wirkung   <I>des</I>     Übertragungsstromkreises.     Der Teilnehmer, der eine Nachricht zu  übermitteln     wünscht,

      ruft den     Telegraphisten     seiner Zentralstation auf     seinem        Telephon-          satz    an und teilt     ihm    die     Nummer    oder Code  adresse     des    anzurufenden Teilnehmers mit.  der,.     wie        angenommen    werden möge, mit  einem andern Amt     verbunden    ist.

   Die Ver  bindung wird     dann    .durch die Telegraphisten  mit Hilfe ihrer     Gliedistromkreise    (link     cir-          cuits)    hergestellt, wodurch der anrufende  und der angerufene Teilnehmer     in    der dar  gestellten und     im.    übrigen     wohlbekannten          Weise.    verbünden werden.

   Die Schalter 278  und 418 werden     dann    in die     Stellung    für  telegraphische     Mitteilungen    verschoben und  die     Tätigkeit    des     Senders    ,durch den anrufen  den Teilnehmer ,dann unter Steuerung durch  ein Band, auf dem die     gewünschte    Nach  richt gelocht ist,     eingeleitet.     



  Jedes     Intervall        des    Eingriffes     zwischen     der ausgewählten     Bürste    200 und ihrer ent  sprechenden     Codescheibe        2U1    veranlasst ein       Schliessen    des lokalen     Sendekreises    vom       Stimmfrequenzgenerator    270 zur     3ende-          in.duktions,spule    273.

   Das Signal pflanzt sich  dann durch die Drähte 276, die äussern       Schalterkontakte    2,77; die Schalterzungen 279    (der Stöpsel 284 befindet sich in der in       Fig.    1 durch ausgezogene Linien     angedeu-          teten    Lage), die     Lokallinien        2.98,    das Schalt  brett 3,00, die     Phantomspule    3112, .die Drähte  314, den Mischsatz 1315, die Fernleitungs  drähte 320 in die     Wiederholerstation    330  und aus dieser in die     Fernleitungs.dxähte    384  fort.     Das    Signal geht .dann zu     .crem    .

       Miseh-          satz    389, den Drähten 393, ,der     Phantom-          wicklung        .3.94,    den Lokalleitungsdrähten 396,  der     Klinke    399, dem     .Stöpsel    403, der Über  tragerwicklung 402, .dem Stöpsel 404, .der  Klinke 405, den Lokalleitungsdrähten 416,  den Schalterzungen 417, den normalen Schal  terkontakten 420 (der Stöpsel 424 befindet  sich     in    der in     Fig.    1 durch ausgezogene Li  nien     angedeuteten    Lage), den Drähten 425,  den betätigten     Schalterzungen    419, - den  äussern Kontakten 423, -,den Lokaldrähten  432,

   der Empfangsinduktionsspule 433, -den  Drähten 434 und 440 zu     .dem        Ventil    437.  Dann läuft ,das Signal in verstärktem Zu  stand über die Drähte 45,6 und 459 zur     In-          duktionsspule    461, zu dem Gleichrichter, der  als wesentliche Teile .die beiden     Gleichrich-          terveniile    465 und 467 enthält.  



  Die Wicklungen 462     und.    463 stehen     züz     der Wicklung 458' .der Induktionsspule 461  in solcher Beziehung,     ,dass    der Wechselstrom  der<B>-.</B> aufgenommenen Signale die Neigung hat,  in der einen Halbperiode .durch beide Spulen  462 und 463 aufwärts und in der andern       Halbperiods        durch        diese    beiden     Spulen        ab-          wäTts    zu fliessen.

   Auf diese Weise- fliessen       ,Stromstösse    aufwärts     vor    der Verbindungs  stelle 464 durch die Wicklung 462, durch  das Ventil     46i5    zur Verbindungsstelle 466,  dann .durch ,den     Draht-46,9,    die Erregerwick  lung 470 und .den Draht 472 zur Verbin  dungsstelle 4:64. Es fliesst     aber    kein Strom  aufwärts durch die Wicklung 46.3, da das       Ventil    467 dem in der     Wicklung    463 erzeug  ten     Potential        entgegenwirkt    und dadurch  den     Stromfloss    aufhält.

   Abwechselnd mit  den durch das Ventil 465 gehenden Strom  stössen fliessen     andere    Stromstösse abwärts  durch ,die Wicklung 463 und das Ventil 467  ,zur     Verbindungsstelle        466,.    von hier durch      den Draht 469, die Erregerwicklung 470 und  den Draht 472 zur     Verbindungsstelle    464,  aber nicht abwärts durch     ,die    Wicklung 462,  da .das Ventil 465 dem in der Wicklung 462  erzeugten     Potential    entgegenwirkt.

   Beide       Gruppen    von Signalstössen     gehen    deshalb in  derselben Richtung .durch die Erregerwick  lung 470 der     Empfangsstation    471 und bil  den ,das Äquivalent eines     Gleichstromes    für  die Dauer     des        .Signalstosses.     



  Die empfangenen Impulse werden auf  der angerufenen Station auf     ,dem    im nach  stehenden zu beschreibenden verbesserten  Empfangsapparat     aufgezeichnet.    Nachdem  die Übermittlung aufgehört hat, entfernen  die Telegraphisten in bekannter Weise die  Verbindungsstöpsel in ihren Gliedstromkrei  sen aus .den betreffenden     Klinken,    und .die  Stromkreise werden für eine andere     telepho-          nische    oder telegraphische Übermittlung frei  gemacht.

   Nach Beendigung der Verbindung  zwischen dem anrufenden. und dem angerufe  nen Teilnehmer verschieben der     angerufene     und der anrufende Teilnehmer .die Schalter  278 und 418, um ihre     Telephonsätze    in ihre  Betriebsstromkreise einzuschalten.  



  <I>Der</I>     Empfangsmechanismus.     



  Es mögen nunmehr die Einzelheiten .des       Empfangsdruckapparates    471 der     Fig.    1 be  schrieben werden, die in den     Fig.    12, 13, 14  und 17 bis 22B dargestellt     ,sind.     



  Wie die     Fig.    1'2, 13 und 17 erkennen  lassen, ist die Empfangseinheit mit einem  Sockel 801 versehen, .der     geeigniet    ist, .den  lokalen Feldmagneten 802 einzuschliessen.  Auf dem Sockel 801 ist in     geeigneter    Weise  ein Rahmen 803 angebracht, der     imstande    ist,  den grösseren Teil des die genannte Einheit  umfassenden Mechanismus zustutzen. Der  Rahmen 803 enthält Seitenteile     und        eine     senkrechte Rückwand.  



  In     Fig.    17 ist mit .804 ein Motor bezeich  net, dessen     motorische    Kraft zum Antrieb  der Haupt- oder Druckwelle 805 .des Emp  fängers benutzt wird. In der Seitenwand des  Sockels 801 ist ein Steuerschalter für den  Motor von     beliebiger        geeigneter    Bauart an-    gebracht, .der einen Betätigungshandgriff  799 besitzt.     Die    Welle 805 ruht     in    geeigne  ten Lagern, die an dem Rahmen 808 und  dem Träger 8016     angebracht    sind.

   Auf dem  Ende der Motorwelle 807 sitzt eine Antriebs  schnecke 808, die mit einem auf dem trei  benden Teil 811 einer auf     dem    Ende der  Hauptwelle 80'5 angebrachten Reibungs  kupplung 812 sitzenden     Rade    809 in Ein  griff treten kann: Auf diese     Weise    wird der  Hauptwelle 805 vom Motor 804 über die  Kupplung 812 ein     Drehantrieb    erteilt.  



  Wie die     Fig.    17 und 19 erkennen     hassen,     umfasst der angetriebene Teil der Kupplung  812 einen fest auf der     Welle    805 sitzenden  Hülsenteil 813. Dieser Teil ist mit einem  Flansch 814 versehen, der mit einem mit  Reibmaterial 816     'bekleideten    Ring 815 zu  sammenwirken kann. Der treibende     Teil    811  ist mit einem     Ausschnitt    817 versehen, der  den     Flans.chteil    des     ,getriebenen    Teils 813  aufnehmen kann, sowie ferner mit einem       Nabenteil        81,8,    der über die     Hülse    813 passt.

    Die     Ausnehmung    817 ist von zwei Federn  819 überspannt, die mit dem     Reibmaterial     <B>816</B> in reibender Berührung     stehen.    Die Fe  dern 819     können    in irgendeiner gewünschten       Weisse    an dem Teil 811 angebracht sein.  



  Auf diese Weise wird .der Welle 80:5  durch .die Welle 807     idurch    Vermittlung der  Zahnräder 808 und 809, sowie der Federn  819, die an dem     Reibmaterial    816 der auf  der     Welle        80)5    festsitzenden Hülse 813 an  liegen, eine Drehung erteilt.  



  Auf dem rechten     Ende,der    Welle. 805 ist  das     Druck-    .oder     Registrierrad    821 befestigt  es ist auf seiner zylindrischen Aussenfläche  mit     asymmetrischen        schraubenförmigen    Mes  serkanten 8,22     (Fig.    17) versehen, die für  gewöhnlich im wesentlichen in Berührung  mit den Bändern 823 und 824 stehen     (Fig.     12). Das Band     -8123    bildet die die     Aufzeich-          nungen        aufnehmende    Fläche, während das  Band 824 ein Farbband ist, wie es. bei  Schreibmaschinen üblich ist.  



  Unter den Bändern und     ,gegenüber    dem       Dru.ckrade   <B>821</B> befindet sich das Betäti-           gungsglied    oder die Druckplatte 825, die eine  quer zum Bande angeordnete     Mestserkante     826 besitzt.     Die    Platte 825     ist.auf    einem  Kolben 827 angebracht, .der in einem Füh  rungsstück 82'8 geführt ist, das - auf der       Deckelplatte    829     angebracht    ist. Am untern  Ende des Kolbens     .827    ist in geeigneter  Weise ein     napfförmiger    Anker 831     befestigt,     der eine Erregerwicklung 832 trägt.

   Die  Funktion des Magnetes 802 besteht darin,  ein starkes     magnetisches    Feld für die Zu  sammenwirkung mit dem durch die Wick  lung 832 erzeugten     Magnetismus    zu schaf  fen, um .die Platte 825 zu veranlassen, sich  entsprechend den empfangenen Signalen zu  heben.  



  Der .oben erwähnte lokale Feldmagnet  80'2 enthält einen Kern 833, eine Wicklung  834 und Jochteile 865; -er kann von irgend  wie geeigneter Bauart sein. Der gern 833       besitzt    einen     Polfortsatz    835', der in die  Wicklung 832 ragt. Die     Jochteile    835 nähern  sich     .den    Wicklungen 832 und sind so ge  staltet, dass sie dicht an     ihn.en    anliegen. Die  Wicklung 834 ist in     einen    geeigneten Strom  kreis, wie er in-     Fig.    12 schematisch an  gedeutet ist, eingeschaltet.  



  Da der normale     Stopzustand        .des    Appa  rates ein     Markierungsstromzustand    ist,  nimmt die     Druckplatte    82-5,     wie    weiter unten  erklärt werden wird, für     gewöhnlich    ihre  oberste oder     Stoplage    ein.

   Das Druckrad 821  ist aber mit einer Lücke 836 in den schrau  benförmigen     Messerkanten    822 versehen, die,  wenn sich     das    Rad 821     in    arretierter Lage  befindet, sich oberhalb der     Platte    825 be  findet und ihr ermöglicht, sich über ihre       Druckstellung    hinaus in die     Stopstellung    zu  heben.  



  An -dem Tragteil 806, und zwar konzen  trisch zu der Welle 8015, ist mit Hilfe einer  durch     :einen    Schlitz gehenden einstellbaren  Schraube eine     Orientierungsplatte    867     (Fig.     18) einstellbar angebracht, die mit Hilfe  einer Einstellschraube 838, die mit     d.em    Vor  derlappen 839 .der     Platte    837 in     Eingriff     tritt, genau     eingestellt    werden kann.

   Die  Platte 837 wird durch     .eine    Feder 840 gegen    die     Einstellschraube    868     gedrängt.    Das eine  Ende .der Feder ist an dem     hintern    Lappen  der Platte 837,     @dais    andere Ende an     einem     Zapfen des Trägers 806     befestigt.     



  Der Träger 80,6 ist in einem Bereich, der  durch die obere     gante    des Trägers und einen  Kreisbogen 806' begrenzt ist,     ausgeschnitten.     Innerhalb der betreffenden     Ausnehmung     wird ,die Platte 837 durch die Ansatzschrau  ben 810 gehalten, die     isie        innerhalb.    der     Aus-          nehmung    zurückhalten, sie aber nicht gegen       Drehung    festklemmen.

   Die Platte 837 kann  sich unter der Einwirkung eines lagerartigen       Gelenkes,    das :durch die in .dauerndem Ein  griff     mit,der    kreisförmigen     Innenkante    806'  des Trägers 806 .stehende     kreisförmige        gante     der Platte ,8.37 gebildet wird, um einen klei  nen Winkeldrehen.  



  Bei 841 ist auf der     Orientierungsplatte     837 eine     Stop-Startklinke    842 drehbar ge  lagert, die mit einer     fest    auf ,der Hauptwelle  805 sitzenden     Stopscheibe    843 zusammen  wirken     kann.    Die Klinke 842 ist mit einem       Klinkarm        848'    und mit     .einem        H!dbelarm    844  versehen.

   Der     Klinkarm    843'     besitzt    eine  Nase 845, (die mit einem einzigen Zahn 846  der Scheibe 843 in Eingriff treten     kann.    Der       Aren    843' ist ferner mit einem seitlich an  geordneten Teil 848 versehen, der mit einer  einstellbaren     Stopschraube    849 zusammen  wirken kann, die an einem     vordern    Lappen  851 der Platte 867 in geeigneter     Weise    an  gebracht ist.

   Der     Hebelarm    844 ist mit  einem seitlich     angeordneten    Teil 852 ver  sehen, .der bogenförmig,     und    zwar im wesent  lichen     konzentrisch.    zur Welle 805, ausgebil  det ist. Der Teil 852 kann, wie     Fig.    17 er  kennen lässt, mit     dem    ,einen Ende des     Stop-          Startlhebels    853 gelenkig verbunden werden.

    Die Klinke 842 hat für gewöhnlich -das Be  streben, sich infolge der     Spannung    der an  der Klinke 842 und der Platte 837     befestig-          ten    Feder 854 in .dem     Uhrzeigerdrehsinn    ent  gegengesetzter     Richtung        (Fig.    18) um den  Zapfen 841 zu ,drehen.  



  Der Hebel 853 ist an einem Zapfen 855       gelagert,-der    an einem     mit    dem Rahmen 803       (Fig.    14 und 17) aus einem Stück bestehen-      den Lappen 856 befestigt     isst.    Der     Hebel    853  erstreckt sich über den Zapfen 855 hinaus,  und sein gegabeltes Ende     kann    mit zwei an  der     Platte    825     (Fig.    12 und 13) vorgesehenen       Schultern    857 zusammenwirken.

   Der Hebel  853 kann auf diese Weise in ,dem einen oder  andern Sinne in     Übereinstimmung    mit den  senkrechten Auf- und     Abbewegungen    der  Platte     825    schwingen. Der Hebel 853 hat  normalerweise -das Bestreben,     sich    unter der  Wirkung der     Feder    854, die sich ihm durch  den oben erwähnten ,Teil 852 - mitteilt, im       Uhrzeigensinne        (Fig.    17) zu drehen.  



  Auf     -diese    Weise wird die Klinke 842,       während    die Platte 82,5 vermöge .der Auf  irahme der Markierungssignale ihre mar  kierte     Stellung    einnimmt, nacht betätigt.  Sie hebt     sich    aber auf ein     Stopsignal    hin  höher und sperrt infolgedessen die Drehung  der Welle 805 und hält damit das     Driuck-          ra,d    821 an.

   Wenn es der     Platrte    825 mög  lich ist,     isich    in ihre     untere    Stellung zu be  wegen, sobald ein     Abstand-Startsignal    emp  fangen wird, wird die Klinke 842 frei, so  dass     isie    unter der Wirkung der Feder 854  in dem     Uhrzeigersinn    entgegengesetzter  Richtung ausschwingen und ausser Eingriff  mit dem Zahn 846 .der Scheibe 843     treten     kann,     wodurch    die Welle 805 und das  Druckrad 821 für die Drehung     freigegeben     wird.  



  Auf .der Welle<B>8</B>05 sitzt eine Schnecke  858     (Fig.    17), die mit einem auf der.  Welle 861     (Fig.    14) sitzenden Schneeken  rade 859 kämmt. Die Welle 861 ist     isenk-          recht    angeordnet und in einem Enddruck  lager 862     gelagert,    das in dem untern  Flansch 829 des Rahmens 803 angebracht  ist. Die Welle kann     isich        gewünschtenfalls     durch die Oberseite .des Sockels 801 hin  durch erstrecken. Sie ist ferner in geeigne  ter Weise in einem mit dem Rahmen 803  aus einem Stück bestehenden Bocke 863 ge  lagert.

   Auf diese Weise wird der     Welle    861  durch dis Schnecke 858 eine Drehung er  teilt, sobald die Welle 805 sich drehen kann.  



  Auf der Welle 861 ist     unterhalb        dcs     Schneckenrades     8;59    ein Kegelrad 864     (Fig.       '14) angebracht, das mit. einem entsprechen  den, auf dem Ende der     Vorschubwelle    866  sitzenden     Kegelrade    865     kämmt.    Die Welle  866 ist im     Rahmen    803 in geeigneter Weise  gelagert. Auf der Welle<B>86,6,</B> aber auf der  entgegengesetzten Seite des Rahmens 803 ist  eine     Vorschubxolle    867 befestigt     (Fig.    12).

    Mit dieser     Roille    arbeitet eine Druckrolle 868  zusammen, .die auf dem an -dem Ende des  Hebelarmes 87-1     sitzenden    Stutzen -869     ge-          lageit    ist. Der Hebelarm 871 ist lose auf  einem Stutzen 872 gelagert, der an dem  Rahmen 803 befestigt und     mit    einer Schrau  benfeder 873 versehen ist,     ,die    imstande ist,  .den Hebel 871 entgegen dem     Uhrzeigersinne          -(Fig.    12) zu drehen,

   -so dass die Rolle 868  unter Federdruck gegen die     Vorschubrolle          '867    gepresst     wird.    Der Hebelarm 871 ist  ferner mit     einem    Lappen 874     versehen,    -um  die Auslösung der Druckrolle 868 von     HancT     zu erleichtern.  



  Zwischen den Rollen 867 und 868 läuft  das Band     823    hindurch. Geeignete Band  führungen 875 und 876 können an geeigne  ten,, am Rahmen 803     (Fig.    12) befestigten  Winkeln 877 angebracht werden. Aus     deni     vorhergehenden ergibt sich, dass das Band  <B>8</B>23 nur dann in die Drucklage vorgeschoben  wird,     wenn    sich das Druckrad 821     dreht"da     die .das Druckrad tragende Welle 805, sowie  die Wellen 861 und 866 sich gleichzeitig  drehen. --    <I>Der</I>     Randicmkedarmeclaanisnam.     



  Wie     Fig.    12 erkennen lässt, sind: an dem  Rahmen 803 oberhalb     des    Druckrades<B>8</B>21  zwei     Farbbandspulen    der bei Schreibmaschi  nen üblichen Bauart gelagert. Das Band 824  kann' sich auf die eine -Spule aufwickeln,  während es sich von der andern Spule ab  wickelt. Sobald eine Spule erschöpft ist,  kehrt sich die     Bewegungsrichtung    des     -Ban-          des    automatisch um.  



  Das Band 824 läuft lose von der einen  Spule auf die andere über zwei Führungs  rollen 879 und weiter um eine in besonderer       Weise    ausgebildete Bandführung $82, die  das Druckrad<B>821</B> teilweise umgibt.      Jeder Spule 878 . ist     -ein        Fühlhebel    883  zugeordnet. Die Hebel sitzen fest auf.  Schwingwellen 910 und sind mit     einem    bo  genförmigen Ende versehen, das sich unter  Druck gegen das Band legen kann.  



  Jede Spule 878 ist auf ihrer besonderen,  in geeigneter Weise im     Rahmen    803 gelager  ten Welle 884     befestigt.    Auf dem entgegen  gesetzten Ende jeder Welle 884 ist auf der  entgegengesetzten Seite des Rahmens- 803  ein     Kegelrad    885 befestigt     (Fig.    14).

       Die          Kegelräder    885 können mit entsprechenden  Zahnrädern 886     kämmen,    die auf der     in        ge-          eigäeter    Weise in     mit    dem Rahmen 803 aus  einem Stück bestehenden Böcken 888 ge  lagerten     Bandvorschubwelle    887     befestigt     sind.  



  Die     Welle    8$7 ist     ;so        unterstützt,        d-ass    sie  sich sowohl     seitlich        bewegen,    als auch dre  lien kann, und die     Kegelräder        8 & 6    sind so  auf der Welle 887 angeordnet;

       .dass    jederzeit  nur ein Rad 886 mit     @seinem    zugehörigen       Rade    885 in Eingriff     steht.-          Drehbar    auf dem     obern    Ende der senk  rechten Welle 861 ist ein     Kegelrad    889     be-          festigt,    das mit einem     entsprechenden,        aiif     der in Böcken 888 gelagerten Welle 892  sitzenden     Rade    891 kämmen kann.

   Dicht am  rechten     Lagerbocke    888     (Fig.    14) ist auf der  Welle 92 ein Ring 893 befestigt, so dass  das Rad 891 und der Ring 893 den     Axial=     druck der Welle 892 aufnehmen können."  Auf der Welle 892 sitzt ein breites Zahn  rad 894, das mit einem auf der     Bandvor-          schubwelle    887 sitzenden schmalen     Zahnrade     895     kämmt.    Auf diese Weise wird durch       Vermittlung    des im     vorstehenden    beschrie  benen Getriebes der Welle 887 eine Dreh  bewegung erteilt, sobald die Hauptwelle 805  sieh drehen kann.  



  Das Rad 895 ist mit einer     verlängerten     Nabe versehen, auf der     eine        Ringleiste    896  vorgesehen ist, die mit einem federnden Stift  897 zusammenwirkt, der in einem mit dem  Rahmen 803 aus einem     Stück    bestehenden  Lappen 898 gelagert ist.  



  Auf der Welle 887     sitzt    eine     Kurvennüt-          trommel    899, mit     deren-Kurvennut    901 ein    auf dem Ende des     Bandumkelirhebels    902       angebrachter    Stift zusammenwirken kann.

    Der Hebel 902, der auf einem am Rande  803 sitzenden Zapfen 903 gelagert ist, ist  mit Hilfe zweier Schraubenfedern 905 nach  giebig mit der     Bandumkehrschiene        904-ver-          bunden.    Die     Federn    greifen mit je einem  Ende an einem gemeinsamen, an dem Ende  des untern Armes des Hebels 902     vorgese-          benen    Zapfen an, während die andern Enden  an parallele Arme 906 der Schiene 904 an  geschlossen sind.    Die Schiene 904, die auf zwei am Rahmen       803.    befestigtem Zapfen geführt ist, kann  vermöge von mit dem Zapfen 907 zusam  menwirkenden Langlöchern eine seitliche  Bewegung ausführen.

   Die Drehung der       Kurvennuttr.ommel        .899    veranlasst ein Aus  schwingen des Hebels 902 auf dem Zapfen  903, sowie eine .dauernde Hin- und     Herbewe-          gung    der Schiene 904. Jede Schwingwelle  910 trägt fest einen Hebel 91-2, sowie ver  möge einer losen Hülse einen gekerbten Zei  ger 911. Jedes lose Glied 911 ist auf seiner       Schwingwelle    910 drehbar und wird durch  eine an dem Arm 91'2 angreifende Feder .913  beeinflusst.

   Die Drehbewegung des Teils 911  wird durch Eingriff mit dem     Arm    912 un  terbrochen, so dass die- Teile 910, 911 und  912 sich für gewöhnlich zusammen. bewegen,  und zwar gleichzeitig mit der zugehörigen  Schwingwelle 910, sowie dem     Fühlhebel    883.  Die Feder 915, die mit ihren Enden an die  Arme 912 angeschlossen ist, veranlasst diese  Arme, sich gegeneinander zu drehen und die  Hebel 883 in Berührung mit dem Bande       (Fig.    12)     auszuschwingen    und in dauerndem  Eingriff mit dem Bande auf -den beiden  Spulen zu bleiben.  



  Im Betrieb     veranlasst    die Drehung der  Welle<B>887,</B> sowie der     Kurventrommel    899  den Hebel 902 die     .Schiene    904 hin und her  zu bewegen. Ausserdem wird, sobald -eine  der Bandspulen erschöpft ist; dem zugehöri  gen     Fühlhebel    ermöglicht, sich her Welle  '884 zu nähern, und der betreffende Zeiger       ,911    hat die Möglichkeit, sich in die Bahn      des Fühlers 908 der Schiene 904 zu     bewe-          Oen.    Dadurch wird die Schiene 904 an einer       Bawegung    gehindert;

   der     gurvennutstift     des Hebels 902 wird zu einem festen Gliedes  und bei weiterer Drehung der Trommel 899  wird diese, sowie ihre Welle 887 bewegt,       ,um    den Widerstand des     Stiftes    897 zu über  winden. Die Welle 887 wird in ihre andere  Endlage     verschoben;    sie rückt die Kegel  räder auf dem einen Ende aus und tritt mit       !den    Kegelrädern auf dem andern Ende in  Eingriff, so dass bei weiterer Drehung das  Band auf die andere Spule aufgewickelt  wird.  



  Die Federn 9,13 und 915     verhindern    ein  unzulässiges Klemmen der Schiene 904 an  ihrem Zapfen 907 und wahren die Freiheit  der     Bewegung    der     iSchiene    904, wodurch die  Beanspruchung ihrer Antriebsteile 903, 902,  ,899 usw. auf ein Mindestmass herabgesetzt       eire.    Sollte der Eingriff des Fühlers 908  mit dem Zeigerarm 911 ein solcher sein, dass  der Fühler 908 abwärts und der Arm 911       aufwärts        gedrängt        wird,    so gibt die Feder  915 nach, um den Teilen 9.11, 912, 910 und  <B>883</B> zu ermöglichen, sich zu drehen, wo  durch die Schiene 904 vor unzulässiger Be  anspruchung geschützt wird.

   Sollte der Teil  908 aufwärts und der Teil 911 abwärts ge  drängt werden, so gibt die Feder 913 nach,  um dem Teil 911 zu ermöglichen, sich aus  seinem Eingriff mit dem Teil '912 zu be  wegen.    <I>Die</I>     Wirkungsweise   <I>des</I>     Empfängers.     Der Motor 804 dreht, nachdem er an  gelassen ist, das Hauptrad 809, das     seiner-          seits    die Drehung der     Hauptwelle    805 und  damit des Druckrades 821 durch     Vermitt-          11ing    .der Reibungskupplung 811 überwacht.

    Wie oben beschrieben, wird die Hauptwelle  dadurch von einer Drehung abgehalten, Sass  die     Klinko    842 mit einem Zahn 846 der       Stopscheibe    in Eingriff steht. Die Reibungs  kupplung 811 schleift. Im normalen Be  triebszustand des Apparates wird, wie er  wähnt, Strom in die Wicklung 834 des     lö-          kalen    Feldmagnetes 802 geschickt. Auch    der .die Erregerwicklung 832 durchfliessende  Strom bewegt den Ankerteil 831 aufwärts.

    Wie oben     auseinandergesetzt,        nimmt    der  Ankerteil 831 für     gewöhnlich    bei Aufnahme  eines von dem     :Sender    kommenden Stop  iinpulses seine     oberste        Stellung    ein.   Die Vorgänge beim Registrieren der     auf-          l;enommenen        Signale    durch die Erregerwick  lung     8.32    mögen anhand der     Fig.    12, 13, 14,  sowie 17 bis 2'2B beschrieben werden.

   Aus  diesen Figuren ist ersichtlich,     .dass    die be  vorzugte Form der Registrierung mecha  nisch durch unmittelbare Einwirkung des  Ankers auf den polarisierten     Magneten    ohne  irgend welche eine vermittelnde Tätigkeit  ausübenden .mechanischen Teile     oder    Über  träger oder     Moidiiikationen    durchgeführt  wird.  



  Wie oben erwähnt, wirkt der anhand der       Fig.    2 bis 4 beschriebene Sender in der  Weise, dass er     Markierungs-        rund        Abstarnd-          zuständ@e    in     -Übereinstimmung    mit einer     Zer=          legung    jedes Zeichens überträgt, wobei bei  Vollendung der     Markierungs-    und Abstands  zustände entsprechend jedem ausgewählten  Zeichen der     Stopzustand    durch Eingriff der  festen Bürste mit der     Stopsignalscheibe    183       über    die Linie gesandt wird.

   Wird     die-Über-          tragung    vom Sender     unterbrochen,,    so wird  ein     dauerndes        Stopsignal    durch .die Scheiben  '183 und 181 übertragen, um alle mit dem  Sender verbundenen Empfänger still zu  setzen.   Der Teil 836 auf-dem Druckrage 821,  der eine Lücke in den     schraubenförmigen     Leisten 822     darstellt,    ist so angeordnet,     dassf     er sich über der Platte 825 befindet, wenn  der     Empfänger        stillgesetzt    ist.

   Infolgedes  sen wird bei     Aufwärtsbewagung    der Platte  825 aus Anlass eines Markierungszustandes       Jas    Band 823 nicht markiert, da sich in die  sem Augenblick keine schraubenförmigen  Leisten 822 über der     Messerkante    826 be  finden. Der an der Hauptantriebswelle 805  befestigte Zahn 846     (Fig.    18) ist-auf der  Welle so angeordnet, Sass die Teile die in  den     Fig.    12 und 18 veranschaulichte Lage      einnehmen, wenn der Empfänger stillgesetzt  ist.  



  Soll nunmehr die     Sendung    eines Zeichens       eingeleitet    werden, so     wird    der     Senderin     der im vorstehenden beschriebenen Weise be  tätigt, und die     Wiedereinstellschiene    145       'bewegt    sich aufwärts, um die vorher aus  gewählte Bürste 200 von der Scheibe<B>181</B>  frei zu machen, wobei die Bürste 184 auf  der Scheibe     1-83    verbleibt. Kurz     darauf    fällt  'die nächste ausgewählte Bürste 200 in die  Betätigungsstellung, um     in    gegebener Zeit  in die     Sektoren    der zugehörigen Scheibe 201  einzugreifen.

   Wenn die Scheibe 183 sich  unter. ihrer Bürste 184     wegbewegt,    wird der       Markierungs-oder        Stop.zustand    im Strom  kreis unterbrochen, und die Feder 854 zieht  die Platte 825 abwärts. Diese Bewegung       ermöglicht    :dem Hebel     853,    sich im Uhr  zeigersinn     (Fig.    17) um seinen Zapfen 855  zu drehen, worauf der     Anschlaghebel    842  sich unter der Wirkung seiner Feder 854  im entgegengesetzten Sinn dreht und da  ,durch den Zahn 845 aus der Bahn des Zah  nes 846 bewegt.

   Die     Hauptantriebswelle     805 ist auf     diese        Weise    für die Drehung  freigegeben,     und    die     Reibungskupplung        eän-          schliesslich    der Federn 819 und des     Mb-          materials    816 setzt die Welle 805 sofort in       Bewegung.    Jede !der     Senderscheiben    200 ist  mit einem     Abstandbogen    256     versehen;

      um  ein     Zeitintervall    ohne Abdrucken von Sig  nalen zu schaffen, damit -ein     Zwischenraum     zwischen den Charakteren     entstehen    kann.  In diesem Zeitintervall     wird    das     Stopsignal     markierender Art übertragen;     .die    -schrau  benförmigen Druckkanten des Druckrades  sind aber ausgelassen, um     einen    Abdruck  durch das     Stopsignal    zu vermeiden, auch       -renn    es     markierender    Art ist.  



  Der Sender arbeitet in der oben beschrie  benen Weise, so dass Markierungsbedingun  gen in     Übereinstimmung        mit    einer Unter  teilung jedes     Zeichens    übertragen werden,  und jede solche     Markierungsbedfingung        ver-          anlasstdie        Platte    825 sich zu heben und     auf     diese Weise .die Bänder     8'23    und 824 gegen  die     Messerkanten    822 zu     drücken.    Die Lücke         '8ä6    in den Messerkanten hat eine :solche  Länge;

   dass sie an der Platte 825 vorbei  gegangen ist, bevor .die erste     Matkierungs-          bedingung    aufgenommen ist.  



  Das Band 823 wird durch die     angetrie-          bene_Rolle    867     ,schrittweise-vo@rwärts    bewegt,  während das     Schreibmaz.chinenband        .82.4,     wie -oben beschrieben, mit Hilfe der senk  rechten Welle 861 vorgeschoben     wird.    Die  Umkehr des Vorschubes des Schreibmaschi  nenbandes erfolgt automatisch     duirch    .den  oben beschriebenen     Umkehrmechanismus,    da,       wenn    eine Spule nahezu erschöpft     ist,    ihr       Fühlerfinger    883 :

  den Teil     _    912, sowie den  gekerbten     Minkenteil    909 in die Bewegungs  bahn des hin- und hergehenden Armes 904  bewegt, wodurch dessen Hin- und     Herbewe-          gung        unterbrochen    und die Antriebswelle  887 für das Band veranlasst     wird,        seine    Lage  umzukehren.    In     Fig.    20 sind :die Bänder 823, 824 von  oben     gesehen    .dargestellt. Die     ,schrägen    Li  nien 921 zeigen die Abwicklung     der    Kanten       ;822    des     Druckrades    821.

   Die gestrichelte  Linie 826 ist die     gante    826 der Platte 825,  die deshalb     gestrichelt    dargestellt ist, weil  sie unter den Bändern 823 und 824 liegt.  Diese     Linie    liegt in einem kleinen Winkel  zu der Normalen oder Querlinie des Bandes.  Bei 922 sind die gedruckten Linien angedeu  tet, die die     endgültige        Registrierung    bilden,  wie     sich    bei der Beschreibung der Wirkungs  weise der Vorrichtung ergeben wird.  



  Aus     Fig.    12 ist ersichtlich,     .dass,        wenn    bei  'Aufwärtsbewegung des     Ankerteils    831 die       Messerkante    826 der     Platte    825     mit    der Un  terseite des Bandes 823 in     Eingriff        tritt,     dadurch .das Band 823 und das Farbband  824     zwischen    .der Messerkante 926 des An  kerteils     831    und den Messerkanten 822 - des  Druckrades 821 zusammengepresst wird.

       Da-          duroh        wird    die     17bertragung    des Farbstoffes  vom Bande 824 auf das     Registrierband    823       'bewirkt.     



  Wie     Fig.    20     erkennen        lässt,    bewegen sich  die     galten    82.2 des     Druckrades    821 über das  Band     823    infolge der     Drehung    des Rades           82,l    in der     Richtung    .des     Pfeils    926, während  das Band 823 wegen der Drehung der     Var-          schubrolle         & 67    eine langsamere Bewegung       äusführt.     



  Sollte der Ankerteil 831 in einem Augen  blick betätigt werden, wenn die Messerkante  826 sich in der in     Fig.    2 in gestrichelten  Linien angedeuteten Lage befindet, so wird  auf ,dem     Bande        $2.3    an der     ,Stelle,    wo die  Messerkante 826 eine der     Messerkanten    8<B>2</B>2  kreuzt, ein Punkt abgedruckt.

       Wird,die        Be-          -tätigung    eine kurze Zeitspanne später     wia-          derlholt,    so wird     wiederum    ein     Punkt    an  gedruckt, der aber wegen der     inzwischen    er  folgten Bewegung der Kanten 822 oberhalb  des ersten Punktes abgedruckt wird. Wird  die Messerkante 826 durch ein verhältnis  mässig langes Signal gehalten, so veranlasst  die Bewegung der Messerkannten 822 .das Ab  drucken einer Linie auf .dem     Registrierbalnde     823, und zwar     längs    der Linie der Messer  kante 826.

   Wegen der verhältnismässig lang  samen, aber ununterbrochenen Bewegung  des Bandes 823 fällt die auf dem     Registrier-          bande    abgedruckte Linie nicht genau mit  der Kante 826 zusammen, sie liegt vielmehr  in der Richtung des Pfeils 927 der     Fig.    20.  



  Wird die Kante 826 genügend lange ge  halten, so werden durch die aufeinander fol  genden Kanten 822 .des Druckrades aufein  ander folgende Linien auf .dem Bande 823  abgedruckt. Diese Linien liegen ,so dicht an  einander, dass     ein    im wesentlichen zusam  menhängender Abdruck auf dem Bande ent  steht.

   Da ein ununterbrochenes Stromkreis  signal eine Aufeinanderfolge von Linien er  zeugen würde, .die die ganze Fläche des Re  gistrierbandes     ,schwärzen    würden und da das  Fortlassen     des        Liniensignals    das Band leer  lässt, kann eine lesbare Registrierung da  durch erzielt werden,     dass    man das Strom  kreissignal weg lässt, wenn es nicht erfor  derlich     ist.    Dies tut jede Codescheibe, wobei       ,die    richtige Codescheibe durch :die Auswahl  ihrer Bürste 200 seitens des Bandes und des       Sendemechanismus    nach den     Fig.    2 bis 4  ausgewählt wird.

   Dadurch werden auf .dem       Regi.strierbande        823    die Zeichen gedruckt,    die der     Permutationscodelochung        .des    Sende  bandes 63     (Fig.    2C)     entsprechen.     



  Sollte die Geschwindigkeit .des Empfän  gers genau der     Geschwindigkeit    des     Senders     entsprechen, so hat die Registrierung- das  auf dem Band 923 der     Fig.    2.1 veranschau  lichte     Aussehen.        Ist    die Geschwindigkeit  des     Empfängers        schnell,    verglichen mit der  Geschwindigkeit des Senders, so hat die  Aufzeichnung ,das auf dem Band 924 der       Fig.    22 veranschaulichte Aussehen.

   Ist da  gegen die Geschwindigkeit     des    Empfängers  klein im Verhältnis zur     Geschwindigkeit    des  Senders, so ergibt sich eine     Registrierung,          wie    sie auf dem Bande 925 der     Fig.        22B          veranschaulicht    ist.    Die Orientierungseinstellung des Emp  fängers kann durch     Einstellung    der Schraube  838 erfolgen, deren Ende mit     dem    Lappen  839 der     Orientierungsscheibe    837 in Ein  griff steht.

   Diese Scheibe ist an dem Träger  806 durch abgesetzte Halteschrauben be  festigt, die nach     Fig.    18 durch in der Platte  '837 vorgesehene Schlitze hindurchgehen.  Wird die     Klemmschraube    920 -     gelöst,    so  kann die Einstellschraube<B>838</B> bewegt wer  den, wobei die Feder 840 den Eingriff zwi  schen     dem    Lappen 839 und der Stellschraube  838 aufrecht erhält. Ein einstellbarer An  schlag 849 begrenzt .die Auswärtsbewegung  des     Klinkenhebels    842, wenn die Platte 825  abwärts bewegt wird.  



  Wenn die Welle 805 eine vollständige       Timdrehung    ausgeführt hat, die der Zeit  nach weniger ausmacht als eine Umdrehung  des Senders, wobei ein vollständiges Zeichen  übertragen     und    empfangen ist, so veranlasst  die     Stopsignalscheibe    183 mit ihrer festen  Bürste 184 die Übertragung eines     Stopimpul-          Ses    markierender Art, wodurch     der    Sperr  zahn 845 in Eingriff mit dem Zahn 846 ge  bracht und der Empfangsmechanismus still  gesetzt wird.

       Tritt,die        Stopsignalscheibe    183  ausser Eingriff mit ihrer Bürste 1,84, so wird  der Empfänger für die Aufnahme des näch  sten     Symbols    oder Zeichens freigegeben.  Ein     Stöpzustand-    wird     _        automatisch    übertra-      gen nach Vollendung des letzten Markie  rungszustandes für jedes Symbol, und jeder  dieser     Stopzustände    dient dazu, sämtliche  durch den Sender gesteuerten Empfänger       stillzusetzen.    Auf .diese Weise werden die  Empfänger     automatisch    mit der Sendesta  tion synchronisiert.  



  So ist der     Punkt    des Beginnes jedes Zei  chens bestimmt, und zwar längs des Bandes  durch die sich wiederholenden .gleichen In  tervalle     der    Übertragungszeit durch. den  Sender, und quer zum Bande durch Einstel  lung der     Orientierungsvorrichtungen    auf  jedem besonderen Empfänger.  



  Der     Weisslandintervall    oder Zwischen  raumintervall zwischen zwei Zeichen ist  durch die Zeit     bestimmt,    die     zwischen    auf  einander folgenden Zeichenabdrucken im  Empfänger verläuft.  



  Die Zahl der Leisten des Druckrades 821  entspricht der Zahl der     senkrechten    Linien  der     Druckunterteilung        (Fig.        24),    die das  Zeichen     umfassen,    wobei     die    senkrechten  Linien der Unterteilung, die den Raum zwi  schen den Zeichen umfassen, vernachlässigt  sind. Die     Geschwindigkeit    des Druckrades  821 soll eine solche sein, dass aufeinander  folgende Leisten an der Platte in .demselben  Masse vorbeigehen wie Böigen der Sende  scheibe 201 an der Sendebürste 200 vorbei  gehen.

   Der     Zentriwinkel    zwischen den Lei  sten des Druckrades ist grösser als der     Zentri-          winkel    der Unterteilung einer senkrechten  Reihe von Flächenelementen der Sendeschei  ben. Der Unterschied zwischen den gleich  zeitigen     Winkelgeschwindigkeiten    des     Druck-          rades-821    im Vergleich mit     derSendescheibe     201 wird durch die Haltezeit des Druck  rades ausgeglichen.  



  Die schräge Lage der     ganten    822. ist  eine .solche, dass, wenn jede     gante    zu     .druk-          ken    aufhört, die     folgende        gante    zu drucken  beginnt, und der     Neigungswinkel    der Druck  kante ist durch den Durchmesser des       Druckrades    im     Verhältnis    zu dem     Zentri-          winkel    zwischen analogen Punkten .der auf  einander folgenden     Leisten    bestimmt.

   "    Durch Ausstattung des Empfängers mit  einem Mechanismus, der die Bedingung eines  übertragenen Stromes für das Anhalten, so  wie die Abwesenheit eines Stromes für das  Anlassen     erfordert,    sowie in Anbetracht der  statischen Wirkungen bei Radiosendung als  Äquivalent eines kurzen Übertragungsstro  mes wird der Einfluss der statischen Wir  kungen auf die     Start-:Stopsynchronisierung     auf ein     Mindestmass    verringert. Der still  gesetzte Empfänger kann .durch statische  Wirkung nicht in Gang und auf diese Weise  ausser     Synchronisierung    gebracht werden.

    Die     .statische    Wirkung kann,     wenn    sie ge  rade am     Schlusse    des normalen     Stopsignals          eintritt,    dahin     wirken,    dass das     Stopsignal     etwas ausgedehnt und auf     diese    Weise der  Beginn des     Anlassens    des Empfängers     etwas     verzögert     wird.    Auf diese Weise     kann-    der  Empfänger für das folgende Zeichen     etwas     ausser     :

  Synchronismus        kommen.    Dies hat  aber lediglich eine geringfügige Verschie  bung     .des    Zeichens auf dem     Registrierbande     zur Folge und ist weniger bedenklich als ein  falsches Anlassen durch statische Wirkung,  das eintreten könnte,. wenn die     Stopbedin-          gung    eine     Fehlstrombedingung    und- die       Startbedingung    eine     @Stromübertragün.gs-          bedingung    wäre.  



  Im Empfänger     (Fig.    12) hat die den An  ker betätigende Wicklung 832 eine senk  rechte Bewegung, während sie     eine    ununter  brochen leitende Verbindung     mit.denStrom-          kreisen    des Systems erfordert. Aus diesem  Grunde sind biegsame Leiter 830 vorgesehen.    <I>Der</I>     Doppeltregistrierempfänger.     



  Eine vereinfachte     Form.    des Empfängers  ist in den     Fig.    6 und 7 dargestellt. Der be  treffende Empfänger wird durch dieselben  Signale betätigt, die den Empfänger nach  den     Fig.    12, 13, 14 und 18 bis 22B betäti  gen. Der Empfänger nach den     Fig.    6 und 7  'führt aber eine doppelte Registrierung -aus.  Wie diese Figuren erkennen     lassen,    wird die  " Welle 552 von einem geeigneten Motor aus  angetrieben, dessen Geschwindigkeit     durcb     :einen beliebigen geeigneten     Mechanismus         lokal gesteuert wird.

   Die Welle 552 trägt  ein Zahnrad 558, das mit einem     Rade    555  der Welle 556 in Eingriff steht, auf der  ausserdem     eine        Vorschubrolle    5,57 sitzt.     M;    t  dieser Rolle arbeitet eine Druckrolle zusam  men, die in geeigneter Weise gegen sie ge  drängt wird. Zwischen !den beiden     Rollee     gehen die beiden Bänder 560 und 561 durch.  Das Band 560 stellt die Fläche zur Auf  nahme der Registrierung dar, während das  Band 561 ein Farbe tragendes Band, bei  spielsweise ein     Kohlenpapier    .oder ein Farb  band der bei Schreibmaschinen üblichen  Art ist.  



  Auf der Welle 5,52 ist .das Druckrad 554  befestigt, das auf seiner Zylinderfläche mit  symmetrischen     schraubenförmigen        Messer-          lca.nten    565 versehen ist, die für gewöhnlich       nüt    den Bändern im wesentlichen in Berüh  rung stehen.  



  Unter den Bändern befindet sich gegen  über dem     Druckrade    554 das Betätigungs  glied oder die Platte 566, deren Messerkante  567 quer und schräg im spitzen     Winkel    ge  genüber den Bändern verläuft, wie weiter  unten näher erläutert werden wird. Die  Platte 566 ist an einem     napfförmigen        Anker-          teil    568     (Fig.    7B) befestigt, der von einer  federnden Armatur 569 getragen wird, und  der seinerseits die Erregerwicklung 470 für  die     Registriervorrichtung    trägt.

   Der     Emp-          fängerfeldmagnet    575 besitzt eine Wicklung  577 und einen Kern 57,6, dessen Pole 578  dicht an der Wicklung 470     enden.    und deren  Enden diese Wicklung teilweise umschlie  ssen, sowie sich dicht au sie anschliessen. Die  Feldwicklung 577 ist mit einer Batterie  580 verbunden und gewöhnlich erregt.  



  In     Fig.    8 sind die Bänder 560 und 561  der     Fig.    6 in Aufsicht dargestellt. Die  schrägen Linien 5-85 zeigen eine Abwicklung  der Leisten<B>5</B>65 des Druckrades 5,54. Die  gestrichelte Linie 567 stellt die Leiste 567  der     Registrierplatte    der     Fig.    6 und 7 dar;  sie ist     deshalb    gestrichelt.. gezeichnet, weil sie  unter den Bändern 560 und 561 liegt. Diese  Linie liegt. im spitzen Winkel zu der Nor-    malen oder Querlinie -des Bandes. Bei 586  sind die gedruckten Linien     dargestellt,    die  die     schliessliche    Registrierung bilden, wie  sich bei der Beschreibung der Wirkungs  weise der Einrichtung ergeben wird.  



  <I>Die</I>     Wirkungsweise   <I>des</I>     Dopp.,elregistrier-          emp   <I>f</I>     ängers.     



  Beim Betrieb des beschriebenen Emp  fängers wird das Rad 554 dauernd mit der  richtigen     Registriergeschwindigkeit        amgetrir:-          ben,    wie weiter unten näher     erläutert    wer  den wird, und die der Erregerwicklung 470  aufgedruckten empfangenen Stromimpulse  haben eine solche Richtung, dass der den  Ankerteil 566 tragende     napfförmige    Anker  568 durch Zusammenwirkung mit der Kraft  des Magnetfeldes 575 aufwärts     bewegt    wird,  wobei der     Markierimgssignalstrom    der  Feldkraft des Magnetes 57'5 entgegenwirkt  und die Wicklung 470 nach oben getrieben  wird.

   In Abwesenheit des     Markierungssig-          nalstromes    zieht die Feder 56,9 die Leiste  567 nach unten und befreit das Band 560  vom Druck. Bei dem     Doppelstrombetrieb     wirkt ein     Abstandsignal.stromkreis    von     um-          gekehrter    Polarität mit der Feldkraft des  Magnetes 575     zusammen,    um die Feder 569       zii    unterstützen     bezw."    sie zu ersetzen.  



  Aus     Fig.    7 ist ersichtlich; dass durch  Aufwärtsbewegung des Ankerteils 566 der  Eingriff der Messerkante 567 mit der Un  terseite des Bandes 560 veranlasst wird, wo  durch .das letztere beim Umlaufen des     Emp-          fängerrade.s    554 mit dem     -Kohlenpapier    561  zwischen die Kante 567 und die schrauben  förmige     Leiste    565 gedrückt wird.  



  Aus der Abwicklung gemäss     Fig.    8 ist  ersichtlich,     dass.die    Schraubengänge 565, die  in dieser Figur .durch Linien 585 dargestellt  sind, .so angeordnet sind, dass zwei der  Schrauben eine Linie schneiden, die recht  winklig zur Kante des Bandes -gezogen ist.  Die Linien 585; .die die schraubenförmige  Leiste 565 darstellen, führen     infolge    der  Drehung des Rades -554 eine in der Rich  tung des     Pfeils        5S7    verlaufende Bewegung  über das Band 560 aus, während das letztere      infolge der Drehung' der Rolle 557 eine       langsamere    Bewegung in der Richtung des  Pfeiles 590     ausführt.     



       Wird    der Anker 568 durch einen eintref  fenden Signalimpuls in     senkrechter    Rich  tung betätigt,     wenn    die Messerkante 567 sieb  in der in     Fig.    8 in gestrichelten     Linien    dar  gestellten     relativen    Lage befindet, so werden  auf dem Bande 560 an den beiden Stellen,  wo die Messerkante 567 die schraubenförmi  gen Leisten 5'85     schneidet    oder an     den-Siel-          567A,    567B zwei     Punkte    abgedruckt.

   Wird  diese senkrechte Bewegung der     A12esserkante     <B>567</B> eine kurze Zeitspanne später wiederholt,  so werden wiederum zwei Punkte abge  druckt, und .zwar wegen der .dazwischen tre  tenden Bewegung des Bandes und der       schraubenförmigen    Leisten 565 oberhalb des  ersten     Punktpaares    567A, 567B.

   Soll ein  Buchstabe übertragen werden, oder einen       längen    senkrechten Teil besitzt, zum Beispiel  der Buchstabe R, so wird die Messerkante  <B>5671</B> wenn die Linie     registriert    werden soll,  durch     ein.        verhältnismässig    langes Signal an  gehoben gehalten, .so dass jede Schrauben  linie 585 sich um eine solche Strecke nach  rechts     (Fig.    8) bewegt,     .dass    irgendein       Schnittpunkt    sich in Wirklichkeit .senkrecht  über die halbe Breite des Bandes bewegt.

    Wird     .ein    eintreffendes Signal empfangen,       wenn,-die        gante    567 die in     Fig.    8 gestrichelt  gezeichnete Lage     einnimmt,    so     wird    auf dem  Bande 560 infolge der Bewegung der  dauernd     mit    567 sich berührenden schrau  benförmigen Leiste 585 nach rechts eine  senkrechte Linie von 567A fast bis zu 567B  markiert.

   Eine senkrechte Linie wird gleich  falls von 567B nach der Oberseite des Rades  554 und von .der Unterseite dieses Rades fast       'bis    zu 567A gezogen,     wie    der Buchstabe B  auf der linken Seite des Bandes     erkennen          lässt.    Infolge der     verhältnismässig    lang  samen aber ununterbrochenen Bewegung des  Bandes 560 fallen die auf ihm abgedruckten       Linien.    nicht genau mit der     gante    567 zu  sammen, :

  sie verlaufen vielmehr normal zum  Rande des Bandes oder in der Richtung der       Linie    586 der     Fig.    B. "    Die auf diese Weise auf dem Bande ver  zeichnete senkrechte Linie entspricht den  schwarzen Flächenelementen, die sich von  der Stelle 237 bis zur Stelle 23,8     .der        Fig.    24  erstrecken; sie wird durch     Eingriff    einer der  Bürsten 200 mit dem Teil 237A .der B  Scheibe     (Fig.    23) übertragen.

   Die weitere  Bewegung der     R-Scheibe    auf dem Sender       ergibt    eine     Nichtberührungsbeziehung    der  Bürste entsprechend dem niedrigen Teil 243,  darauf eine     Berührung    mit dem hohen Teil       239A,    dann eine Nichtberührung mit dem  niedrigen Teil 243, eine Berührung mit dem  hohen Teil 241A, eine Nichtberührung mit  dem niedrigen Sektor 254 der     Fig.    23     und     die folgende     Berührung    für die beiden hohen  Teile 211, die .durch den     Nichtberührungs-          sektor    255 voneinander getrennt sind.

   Diese  von den hohen     Teilen    237A, 239A und       2411A        aufgezeichneten    langen Linien ver  einigen sich auf .dem     Registrierband    560,  um     JenSchaftteil    des     registrierten    Buch  stabens R zu     bilden.    Die beiden kleineren       Berührungsteile    211 ergeben vier Striche  oder Linien, die sich an die senkrechten Li  nien auf .dem Bande 560 anschliessen, -die  auf diese Weise die     wagrechten    eile .des  Buchstabens R     (Fig.    24) beginnen. Es ver  steht sich, dass das Äquivalent von     ,zwei    R  gedruckt wird.

   Bei fortgesetzter Drehung       der     werden     Signalisierungsirmpulse     übertragen, die durch geeignete     Leersignale     voneinander getrennt sind, um .den Buch  staben R     in    einen vollständigen und zwei       bruchstückweise    Charaktere auf dem Bande  560 zu entwickeln. In derselben     Weise    wird  jedes     zn    übertragende Zeichen durch aufein  ander folgende, von der     Auswählcodescheibe     -der     Wicklung    470 des Empfangsinstru  <B>i</B> -tu±  mentes empfangene     Impulse        entwickelt:     .

   Wird die Messerkante 567 längere Zeit  hindurch, beispielsweise während     eine    der  Schraubenlinien 585 vollständig über die  Messerkante 567 hinweggeht, hoch gehalten,  so werden durch .den     Vorbeigang    aufeinan  der folgender Leisten 585 des Druckrades  aufeinander folgende     senkrechte        LinieiZ    .auf  dem Bande 560     albgedruckt    und ein im we-           sentlichen    voller Abdruck auf dem Bande  erzeugt.  



  *Da ein fortdauernd übertragener Strom  oder Markierungszustand eine Aufeinander  folge dieser     ,senkrechten    .schwarzen Linien  veranlassen würde, die auf diese Weise die  ganze Fläche des     Registrierbandes    .schwär  zen würden, und     @da    ein Auslassen einer  Strom- oder     Übertragungsmarkierung    einen  freien Raum oder helle Flächen lässt, können  durch Auslassen der geeigneten Kombina  tion von Markierungssignalen lesbare Auf  zeichnungen erzielt werden.

   Die für jedes  zu übertragende Zeichen erforderlichen     Kom-          binationen    von     Markierungs-    und Abstand  bedingungen werden je durch eine besondere  Codescheibe überwacht, wobei die richtige  Codescheibe durch Auswahl ihrer     Bürste    200  unter Steuerung durch das Sendeband aus  gewählt wird.  



  Der Abstand zwischen den Buchstaben  wird durch einleitende Auslassung von Strom  oder Sendung eines     Abstandsignals    erzeugt,  das jedem übertragenen Zeichen vorangeht.  



  Wie oben     erwähnt,    wird wegen der Über  lappung der     schraubenförmigen    Messerkan  ten 565 auf dem Bande 560 eine doppelte       Registrierung    erzeugt, .die auf dem Bande  591 der     Fig.    9 dargestellt ist. Es ist ersicht  lich, dass man einen Empfänger zur     Erzen-          gung    von drei oder mehr Zeichenlinien  dadurch schaffen kann, dass man schrauben  förmige Messerkanten 56.5 in der Weise vor  sieht, dass eine grössere Zahl dieser Kanten  an allen Stellen überlappt, sowie durch ge  eignete Einstellung der     Geschwindigkeit        .des     Rades 554.  



  Doppelte Registrierungen können auch  dadurch erreicht werden, dass man mehrere  Bänder 560 vorsieht, die je mit einem Kohle  papier     561.    ausgerüstet sind, die in der bei  Schreibmaschinen oder Telegraphen üblichen  Art übereinander gelegt .sind.  



  Der     Doppelregistrierempfänger    ist beson  ders für den Betrieb mit dem .Sender nach  den     Fig.    2 bis 4 geeignet, wenn keine Start  Stopsignale übertragen 'werden. Er kann  aber auch benutzt werden, wenn Start-Stop-         signale        übertragen    werden. In diesem Falle  wird der Anker 566 während jedes     Stop-          Si'    markierender Art hoch gehalten, wo  durch sich eine kurze volle schwarze Re  gistrierung zwischen jedem Zeichen ergibt.  Durch das Startsignal von 10   Dauer     wird     der Anker 566 freigegeben, so dass der ge  schwärzte Teil von jedem Zeichen einen Ab  stand erhält.

   Das     Stopsignal    kann auch-auf  weniger als 50  auf der Scheibe der     Fig.        23B     gekürzt werden, so dass eine weisse Fläche  auch hinter jedem Zeichen erscheint, oder  der     Stopsektor    von<B>50'</B> kann innerhalb der  Seiten des Raumes 256 von 60   mit gewis  sem Abstand von diesen Seiten untergebracht  sein     (Fig.    23).  



  <I>Die</I>     Synchronisierung.   <I>.</I>  Die     Doppelregistrierapparate    ermöglichen  weitgehende     Veränderungen    in den Emp  fänger- und     Sendergeschwindigkeiten    ohne  Verlust     von.    Signalen, sowie die Verwendung  neuer Methoden der     Geschwindigkeitsüher-          wachung    für den praktischen Betrieb ohne  Notwendigkeit ,besonderer Bontroll- oder       Synchronisierungszeichen    oder     -vörrichtun-          gen.    Dies ist darauf     zurüokzuführen,

      dass  wenigstens ein vollständiges Zeichen stets  empfangen wird und die Lage der Zeichen  auf der empfangenen Registrierung den syn  chronen oder asynchronen Zustand des Ap  parates anzeigt, so dass der Telegraphist ohne  Unterbrechung der Zeichengebung mit den  Augen Abweichungen des Empfängers vom  Synchronismus feststellen und die Empfän  gergeschwindigkeit ohne Verlust von Sig  nalen einstellen kann.  



  Entspricht- die Geschwindigkeit und  Phase der Drehung des Druckrades 554  genau der     Drehgeschwindigkeit    und Phase  der     Sendecodescheiben,    so wird die Re  gistrierung; wie auf dem Bande 591 der       Fig.    9     dargestellt,    als eine vollständige  Gruppe von Zeichen     empfangen,    die von den  Rändern des Empfangsbandes und zwei ge  brochenen Reihen gleich weit entfernt sind:

    Ist die Geschwindigkeit des Rades 554 grö  sser als     dia    der Codescheibe des Sendeinstru-           mentes,    so wird die Registrierung in der aus  dem     Bande    592 der     Fig.    10 ersichtlichen  Weise empfangen.     Ist    die Geschwindigkeit  des Empfängers geringer als die des     Senders,     so ergibt sich die auf dem Bade 593 der       Fig.   <B>11</B> dargestellte Aufzeichnung.

   Die  Fortsetzung der in     Fig..    11 gezeigten Wir  kuüg     würde    die     mittlere    Zeichenreihe nach       dem    untern Rande des     Registrierbandes    ver  schieben, wo der Leser dann aufhören  würde, eine Zeichenzeile zu lesen und begin  nen würde, die nächste senkrechte Zeile zu  lesen.    Das     wichtigste    Merkmal der Zweibuch  stabenmethode der     Registrierung    ist die Ver  meidung jeder Kontrolle zwischen dem Sen  der und dem Empfänger.

   Dies ist .bei Radio  übertragung sehr     erwünscht,    da fremde Im  pulse,     beispielsweise    von statischen Erschei  nungen herrührende, die .richtige und les  bare     Unterbringung    des Buchstabens auf  dem     Registrierbande    nicht beeinträchtigen  können.  



  <I>_ Die</I>     Wirkungsweise   <I>der Anlage:</I>  _ . Telegraphische Übertragung für den Not  fall kann durch     Betätigung    .der Handtaste       268.(Fig.    15) ausgeführt werden, die Mar  kierungsstösse durch die Drähte 26<B>7</B> und 269  statt der     Markierungsstösse    :durch die Bürste  200 und die Codescheibe 2.01 zur Folge hat.

    Die Registrierung einer     ,solchen    Sendung von  Hand hat die auf dem Bande der     Fig.        16B     veranschaulichten Folgen.     E.s    können auf  diese Weise auf dem verbesserten Empfän  ger Morse- oder     Coutinental-Codezeichen          aufgezeichnet    werden.  



  Das beschriebene Verfahren .erleichtert       niclht    nur die     Übertragung    von Nachrichten  über     Telephonleitungen,    die ursprünglich für  Stimmfrequenzen     bestimmt    waren. Es kann  vielmehr auch mit diesem Verfahren     -dler     automatische Drucktelegraph; und zwar so  wohl der .synchrone     Multiplex-,    wie auch der       Start-Stop-drucktelegraph,        zusammena:rbei-          ten,    bei denen ein     Permutationscode    nach  Art des     Bauclotschen    Codes benutzt wird.

      Der in     Fig.    2 dargestellte Sender wird durch  ein gelochtes Band 63 gesteuert, das nach  einem     Permutationscode    gelocht ist. Dieses  Band kann durch .den Wiederlocher 258       unter    Steuerung durch telegraphische     Sig-          nal.e    im     Permutatianscode    über die Linien  leitung 260     vom.Sender    261 irgend welcher       Bauart    gelocht werden, der durch     das    mit  telst des     Tastenbrettlochers    264 gelochte  Band 263 gesteuert wird.

   Oder es kann ein       Taztenbrettlocher    2-64 irgend welcher ge  wünschten mechanischen Bauart auf der       Seite    des Senders der     Fig:    2 betätigt wer  den, um das Codeband 63     unmittelbar    her  zustellen.  



  Die Sendesignale werden über die Seiten  stromkreise<B>320</B> und     3,84    der     Fig.    1 fort  gepflanzt. Gleichzeitig kann ein     Telephon-          gespräch    über den     Phantomstromkreis    fort  gepflanzt werden, der .zum Teil die Drähte       313,    342 und     39,5    enthält;

   ferner vier lang  same automatische oder     Handmarseleitungen     über     Duptexdrähte    316 und 391, sowie die  beiden Duplexdrähte innerhalb des     Wieder-          holers        330;

      ferner drei     Sendestromtelephon-          Bespräche    über die Drähte<B>323,390</B> und die  Drähte     innerhalb    des     Wiederholers        330..    Die       Sendestromdrähte    innerhalb des     Wieder-          hollers        330    können durch einen verstärkenden       Wiederholer,    und Duplexdrähte innerhalb  des     Wiederholere    können .durch     Duplextele-          graphenwiederholer    verbunden werden,

   wie  in dem oben     erwähnten    Buche von     -Shea.     näher ausgeführt.  



  Das     beschriebene    Verfahren beeinträch  tigt in     keiner    Weise irgend eine' der übli  chen Verwendungen der     Telephandrähte    320  und     38,4.     



  Es ist     ersichtlich,    dass die Übertragung  von Liniensignalen über Seitenstromkreise  320 und 384, oder über die     Phantomstrom-          kreise,    .oder über die Sendestromkreise mit  gleicher Leichtigkeit bewerkstelligt werden  kann.  



  Die     Ausrüstung'    für die     Ü:bertragunb    ab  wechselnd in jeder Richtung ist in     Fig.    1      veranschaulicht. Bei     Einstallung    der     Hand-          sehalter        2:78    auf der     linken    Station und 418  auf der rechten Station in der dargestellten       Weise    erfolgt die     Übertragung    von der lin  ken Station auf .die rechte     .Station.     



  Wird der Schalterkolben 284 in die in  gestrichelten Linien angedeutete Lage zur  Spreizung der Zungen     2'80    verstellt, so wer  den die Zungen 279 freigegeben, so dass sie  mit ihren normalen Kontakten 281 in Ein  griff treten, während die Zungen 280 mit  ihren     äussern        Kontakten        2'83    in Eingriff tre  ten.

   Auf :diese Weise wird die Lokallinie  298 von der Sendeinduktionsspule 273 ab  geschaltet und statt dessen durch die Zun  gen 279, die normalen     -Kontakte    281, die  Drähte 285, die Zungen 280, die äussern     Kon-          takto    283     und    die Drähte 288 mit der Emp  fangsinduktionsspule 290 verbunden, die  einen vollständigen Empfangssatz darstellt,  wie er im einzelnen in den     Fig.    6 bis 12 ver  anschaulicht ist.  



  Wird der     Schalterkolben    424 in seine  durch gestrichelte Linien angedeutete Lage  verschoben, um die Zungen 417 zu spreizen,  so werden die Zungen 219 ausgelöst, um mit  ihren normalen Kontakten 421 in Eingriff  zu treten, während die Zungen 417 mit ihren       \i,ussern    Kontakten 422 in Eingriff treten.  Die Lokallinie 416 wird auf .diese Weise von  der Empfangsinduktionsspule 433 abgeschal  tet und     statt    dessen durch die Zungen 417,  die äussern Kontakte 422 und die Drähte 428  mit der :Sendeinduktionsspule 429 verbun  den, die, wie im einzelnen in den     Fig.    2 bis  5 veranschaulicht, eine vollständige Sende  gruppe darstellt.  



  Die Übertragung kann nunmehr von der  rechten Station auf die linke     Station    erfol  gen. Der     Wiederholer        arbeitet    in beiden  Richtungen.  



       Sollte    es erwünscht sein zu     telephonieren,     so werden die Kolben 284 und 424 der bei  den Schalter 278 und 418 in ihre mittleren  Stellungen gebracht. Dadurch wird sämt  lichen Schalterzungen 27:9, 280, 417 und 419  ermöglicht, mit ihren normalen Kontakten  281, 282, 420 und 421 in     Eingriff    zu treten.    Die Lokallinie 298 wird dann durch= die  Schalterzungen<B>2 ,79,</B> :die normalen     Kontakte     281 und die Drähte 285, die Schalterzungen  2.80, die normalen Kontakte 282 und die  Drähte 286 mit dem vollständigen     Telephon-          satz    287 verbunden.

   Die Lokallinie 416 ist  nunmehr durch die     Schalterzungen    417, die  normalen Kontakte 420, die Drähte 425, -die  Schalterzungen 419, die     normalenKontakte     421 und die Drähte 426 mit dem vollstän  digen     Telephonsatz    427 verbunden. Eine       tel.ephonis,che    Verbindung ist auf diese Weise  zwischen dem     Telephonsatz    287 zu der Lo  kallinie 298 und von hier über den im ein-,       zelnen    bereits verfolgten Weg zu der Lokal  linie 416 und zum     Telephonsatz    427 her  gestellt.

   Diese Anordnung ermöglicht es,       class    ein     Telephongespräch    zwischen :den bei  den     dargestellten    Stationen über     irgendeinen          \'felephonstromkreis    durch     -ein    - gedrucktes  Telegramm bestätigt werden kann, das entwe  der von jedem zu dem     andern    oder von beiden  durch den neuartigen Sender und     Empfänger     vor Auslösung des     Telephonströmkreises    ge  sandt werden kann.  



  Die beiden Stationen der     Fig.    1 können  über eine übliche     Telephonverbin@dungslei-          tung    oder über einen direkten     Linienleitex'          miteinander    verbunden sein. Im letzteren  Falle, bei kurzen Entfernungen, ist Gleich  stromübertragung vorzuziehen, weil sie ein  facher ist und weniger Arbeit erfordert.         Strahlungsenergiesendung.     Bei den bisher beschriebenen Ausfüh  rungsformen ist die Übertragung über     Tele-          phou-,    Telegraphen-, Sendestrom- und     Phan-          tomstromkreise    beschrieben. Einer der wich  tigsten.

   Verbindungswegs ist zur Zeit die       Radioverbindung,    und für diese ist die Er  findung besonders geeignet.  



  Frühere Versuche zum Betrieb von  Drucksystemen über Radioverbindungen sind  im     allgemeinen    ohne Erfolg gewesen; und  zwar hauptsächlich infolge der Interferenz-,  ,der statischen und der Schwächungserschei  nungen, die eine unrichtige Tätigkeit der      mechanisch ausgewählten Druckelemente zur  Folge haben.. Durch Anwendung der Erfin  dung können diese Schwierigkeiten vollstän  dig     vermieden    werden, da eine statische La  dung -lediglich einen Punkt auf dem     Emp-          fängerba-n-de    zum     Abdruck    bringt und eine  momentane Schwächung, eine helle Fläche  ergibt.

   Derartige     Störungen    beeinträchtigen       die    Lesbarkeit der auf dem verbesserten  Drucker empfangenen     Aufzeichnung    nicht  erheblich. Eine statische Ladung kann auch       den        Empfänger    der     Fig.    12, 14 und 17 nicht  in Gang setzen.

   -     Diese    Vorteile in Verbin  dung     mit    der     Einfachheit,    dem Fehlen der  Notwendigkeit     einer        Synchronisierung,    so  wie die erreichbaren hohen     Betriebsgeschwin=          ,digkeiten    sind auf dem Gebiete der Radio  nachrichteng.ebung von besonderer Wichtig  keit.  



  Bei der zu beschreibenden Anlage wird  eine modulierte kontinuierliche Welle be  nützt. Das Verfahren ist aber nicht auf  diese Art Radioübertragung beschränkt. Ir  gendein geeignetes Radiosystem kann für  die Fortpflanzung der Zeichen und der Sig  nale von einer     :Station    zur andern benutzt  werden, ohne dass     irgendeine    erhebliche Än  derung     in.    .dem lokalen Sende- .oder Emp  fangsstromkreis für den beschriebenen     Fak-          similedrucktelegraphen        erforderlich    wäre.  



  In den     Fig.    15 und 16 ist eine Anlage  für     Radioübermittlung    dargestellt, und zwar  zeigt     Fig.    15 einen     Sendeapparat        für    die  Übermittlung.     durch    eine modulierte konti  nuierliche Welle.  



  Der vollständige Sender 602 besitzt Code  scheiben 201, die durch einen Draht 671 und  eine Batterie 672     mit    dem Gitter 673 des       Thermionenventils    674 verbunden sind. Die  Bürsten 200 sind über die Batterie 675, den  Draht 676 und den Draht 677 mit dem Fa  den 678 des Ventils 674 verbunden, der  durch die     Batterie    679 geheizt wird. Der       negative    Pol der Batterie 672 ist - an das  Gitter 673 angeschlossen.

   Der negative Pol  .der     Batterie    675 ist an den Faden 678     an-          besahlossen.    Der Widerstand 680 liegt zwi  schen dem Faden 67,8 und dem Draht 671    und steht mit dem     positiven    Pol der Batterie  672 in Verbindung.  



  Der Faden 678 ist über den Draht 677  und den Draht 681 mit dem Faden 682 .des       Thermionenventils    683 verbunden. Der Fa  den 6,82 wird durch die     Batterie    684 ge  heizt. Die Platte 685 des Ventils 674 steht  durch den Draht 686 mit dem Induktions  widerstand 687 und den Draht 688 mit der  Platte 689 des Ventils 683 in Verbindung.  Der Draht 681 ist über die Batterie 690 und  den nichtinduktiven Widerstand 691 an den  Draht 686 angeschlossen. Die Platte 689 des  Ventils 683     steht    durch den Draht 688 und  den Draht 695 mit dem veränderlichen  Punkte 696 der     induktiven    Wicklung 697 in  Verbindung. Der Faden 682 ist durch den  Draht 698 und den Kondensator 699 mit  dem veränderlichen Punkte 700 der Wick  lung 697. verbunden.

   Das Gitter 701 des  Ventils 68,3 ist über .den Draht 702, den Kon  densator 703 und .den Draht 704 an das  Ende 705 der Wicklung 697 angeschlossen.  Der Draht 698 steht durch den nicht induk  tiven Widerstand 706 und den induktiven  Widerstand 707 mit dem Draht 702 in Ver  bindung. Der Draht 698 ist gleichfalls  durch einen     Kondensator    708 mit dem Draht  704 verbunden.  



  Die Wicklung 697 ist. mit der     Wicklung     709     induktiv    gekoppelt, die     mit    dem einen  Ende bei 710 an Erde und     mit    .dem andern  Ende an der     Antenne    711     liegt.     



       In        Fig.    16 ist die     Antenne    721 an die  bei 723 an Erde liegende Wicklung 722 an  geschlossen. Diese Wicklung ist induktiv  mit -der Wicklung     724    gekoppelt, die mit  ihrem einen Ende über den Draht 725 und  die Batterie 726 an das Gitter     727,d@es        Ther-          mionenventils    728     anges-chloss.en    ist. -Die       Wicklung    724 ist ferner auf ihrem ändern  Ende durch den     Draht    729 mit dem von der  Batterie 731 geheizten Faden -730 verbun  den.

   Der Draht 729 steht durch den einstell  baren     Kondensator    732 mit dem verstellbaren  Punkt 733. der Wicklung 724 in Verbin  dung.      Die     Platte    784 des Ventils 728 ist durch  den Draht 785 über die Batterie<B>736</B> mit dem  Gitter 737     .des        Thermionenventils    78'8 in  Verbindung.

   Der     Faden    780 des Ventils 728  ist ferner durch den Draht 786', den Draht       739        an        den        Faden        740        des        Ventils        788     der durch die     Batterie    741 ge  heizt wird. Der Draht 789     steht    .durch die  Batterie 742 und den Widerstand 748 mit       ciem    Draht 785 in Verbindung.  



  Der Faden 740 ist durch den Draht 744,  die Batterie 745, die Wicklung 458 und den  Draht 746 an die Platte 747 des Ventils 788  angeschlossen.  



  Wegen der Einzelheiten .der Verbindung  zwischen der Wicklung 458 und dem voll  ständigen Empfänger 471 wird auf die Be  schreibung zu     Fig.    1 verwiesen.  



  Die Wirkungsweise der Anlage nach  den     Fig.    15 und 16 ist in grossen Zügen fol  gende: Der     Oszillator    688 erzeugt     konti-          nuierliehe        Strahlungsenergie    auf der An  tenne 711, und diese     Strahlungsenergie    wird  in ihrer Stärke durch den durch den     Modu-          lator    674 wirkenden Sender 602 geändert.  Die auf der Antenne<B>721</B> aufgenommene  Strahlungsenergie wird durch     die    Ventile  738 und 788 verstärkt und auf den Emp  fänger 471     (Fig.    1) zur Anwendung ge  bracht.  



  Die Wirkungsweise der Anlage nach den       Fig.    15 und 16 ist im einzelnen folgende:  Der Strom fliesst von der     Batterie    690  durch den Draht 681, den Faden 682, die  Platte 689, den Draht 688, den Widerstand  687 und -den Widerstand 691 zur Batterie  690. Von diesem Primärstromkreis ist der       .Stromkreis    abgezweigt, der den Faden 682,  den Draht 698, den Kondensator 699, den  einstellbaren Punkt 700, die Wicklung<B>697,</B>  den einstellbaren Punkt 696, den Draht 695  und den Draht 688 enthält und zur Plätte  689 führt.     Von    diesem abgezweigten Strom  kreise sind zwei .Stromkreise     abgezweigt,    die  über den Kondensator 699 gehen.

   Der erste  verläuft von dem Kondensator 699 durch den  nichtinduktiven Widerstand 706, den induk  tiven Widerstand 707, den Draht 702, den-    Kondensator 708, .den Draht 704, die obere  Wicklung 697 und den     einstellbaren    Kon  takt 700,     während    der zweite von dem Kon  densator 699 über den Kondensator 708, den  Draht 704, die obere Wicklung 697 und den  einstellbaren Kontakt 700 seinen Weg  nimmt.  



  Der Draht 702, .der einen Teil eines der  abgezweigten Stromkreise bildet, ist ferner  an das Gitter 701 .des     Ventils    688 ange  schlossen. Dieses Gitter .erhält auf diese  Weise von der Platte 689 ein Potential, das  den Strom unterbricht, den das     Potential,dem     Gitter erteilte. Diese Unterbrechung entfernt  von dem Gitter das     Potential,    das die Un  terbrechung veranlasste und ermöglicht so  dem Strom, wieder zu fliessen und den Kreis  lauf zu wiederholen. Auf diese Weise wird  ein Schwingungszustand erzeugt, und ein       geeigneter    .Strom für die Strahlung durch  die induktiv gekoppelten Wicklungen 697       und    70 auf die     Antenne    711 übertragen.  



  Die normale Polarisierung für das Git  ter 678 des Ventils 674 wird vom Faden 678  durch den Widerstand 680, den Draht<B>671</B>  und die Batterie 672 zum     Gitter    673 erhal  ten, wodurch sich ein negatives Potential  auf dem Gitter ergibt. Ein abgezweigter  Stromkreis über den Widerstand 680 enthält  den Draht 677, den Draht 676, die Batterie  675, die Bürste 200 und die -Scheibe 201.

    Wenn diese Scheibe mit der Bürste 200 in  Eingriff steht, ist das höhere Potential der  Batterie 675 mit dem niedrigeren Potential  der Batterie 672 kombiniert, wodurch sich  ein positives Potential auf dem Gitter 673  ergibt, so dass der Strom über den  Platten  stromkreis .des Ventils 674; von der     Batterie     690 durch den Draht 681, den Draht 677,  den Faden 678, die Platte 685, den Draht  686 und den Widerstand 691 fliessen kann.

    Der soeben angegebene Stromkreis ist ein  von dem Primärstromkreis der Strahlungs  energie abgeleiteter, und die Wechsel in     die-          sein    Plattenstromkreise des Ventils 674, die  durch die Codewirkung .der Scheibe 201 und  der Bürste 200 verursacht werden, veranlas-      sen Wechsel im Volumen der auf die An  tenne 711 übertragenen Strahlungsenergie,  wodurch die     Strahlungsenergie    in der     ge-          wünschten    Weise den Codebedingungen ent  sprechend moduliert wird.  



  Die von der Antenne 711     (Fig.    15) aus  gestrahlte Energie     wird    von der Antenne  721     (Fig.    16) empfangen und geht durch die  Wicklung 722, womit sie auf die Wicklung  724 induktiv übertragen wird. Der einstell  bare Punkt 733 und der einstellbare     gon-          densator    732 oder etwaige andere vorgese  hene     Abstimmungsvorrichtungen    ermögli  chen die Einstellung der     Wieklungen    722  und 724 zur Erleichterung des höchsten  Grades des Empfanges von Strahlungsener  gie durch die Wicklung 722 und Übertra  gung der empfangenen Energie auf die       1Vicklung    724.  



  Die normale Polarisation für -das     Gitter     <B>727</B> .des Ventils 728 wird vom Faden. 730  über den Draht 729, die     Wichlung    724, den  Draht 72.5     und,die    Batterie 72'6 zum Gitter  727 erhalten. Diese Polarisation     wind    ver  ändert durch     Veränderungen    .der empfange  nen Strahlungsenergie in der Wicklung 724,       wodurch.    sich ein sich verändernder Strom  in dem     Plattenstromkreis    von der Batterie  742 über den Draht 736, den Faden 730, die       Platte    734     und    den Widerstand 743 ergibt.  Die Wirkung ist .eine Verstärkung der emp  fangenen -Signale.  



  Die normale Polarisation für .das     Gitter     737 des Ventils 738 wird her den Weg von  dem Faden 740 -über den Draht 739 die Bat  terie 742, Widerstand 734, den Draht 735  und die Batterie 736 zum     Gitter    737 erhal  ten. Die     Batterien    werden so eingestellt,     .dass     sie das     gewünschte    Potential auf dem Git  ter 737 ergeben.

   Dieser     Gitterstromkreis    für  das Ventil     7.35    ist ein von dem Platten  stromkreis des Ventils 728 abgezweigter       Stromkreis,    die Codevariationen im Platten  stromkreis des Ventils 728 erzeugen daher  ähnliche Codevariationen -in der     Polarisation     des Gitters 737 des Ventils 738, .die ihrer  seits Stromänderungen im Plattenstromkreise  des Ventils     73,8    erzeugen, welcher Stromkreis    von der     Batterie    745 über den Draht 744,  den Faden 740, die Platte 747, den Draht  746 und die Wicklung 458 verläuft:

   Die       Wirkung    ist     eine    weitere Verstärkung der  empfangenen     Signale    und die     Fortpflanzung     der Signale als Wechselstrom von Radiofre  quenz in die. Wicklung 458.  



  Die weitere     Förtpflanzung    der Signale  für die Betätigung des Druckers 471 erfolgt  in der oben unter Bezugnahme auf die     Fig.    1  beschriebenen Weise.  



       Tastenbrett-Start-Stopübertragung.     Wenn das     Start-Stopsystem.    -der. Über  tragung Verwendung findet, so     können    Sig  nalcodes für die verschiedenen Zeichen mit  unregelmässigen Zwischenräumen durch einen  Handapparat gesandt werden, welche Signale  trotzdem stets in     geeigneter    Form und Lage  auf dem Band erscheinen, da das Band zwi  schen dem Empfang .der verschiedenen Zei  chen .stillgesetzt wird.  



  Eine für eine     Übertragung    dieser Art  geeignete     Vorrichtung    ist in     Fig.    26 dar  gestellt. Der Motor 961, dessen     Gesehwin-          digkeit        mittelst    des Reglers 962 geregelt  werden kann, treibt die Welle 963 an. Ein  auf dieser sitzendes Zahnrad 964 steht mit       ,einem    Zahnrad 9,65 in Eingriff. Das letztere  ist     mittelst    einer Hülse auf der Welle 966  angebracht und stellt das Kraftglied .einer  Reibungskupplung dar, die die Flansche 967  und 986 enthält, die sich mit der Welle 966  drehen.

   Reibscheiben 969, die beispielsweise  aus Filz bestehen, sind zwischen den Flan  schen und dem     Rade    965 angeordnet. Der  lose Flansch 968 steht unter dem Druck einer  Feder 970 und wird auf diese Weise in  gleichmässigem Reibungseingriff mit der  Kupplung gehalten, wenn die Vorrichtung  umläuft. Die Feder 970 liegt an der Mut  ter 971 und der Gegenmutter 972 an, die  auf einem Hülsenteil 973 sitzen, der bei 974  mit der Welle 9-66     verstiftet    ist. Auf dieser  Welle ist ferner eine Unterteilungsscheibe  980 angebracht, die zwei Reihen von Unter  teilungslöchern 981 und 981' aufweist, durch  die ein von .der Lampe 982 ausgehender  Lichtstrahl fallen kann.

        Die Lampe 982 ist an die Stromquelle  983 angeschlossen und in der Achse eines  optischen     Kondensersystems    984 angeordnet,  das die Strahlen der Lampe in einem Licht  kegel 985 konzentrieren kann, der von einem  Prisma 986 ,durch eine Typenblende oder  Schablone<B>987</B> und     eine        Linse    988 reflektiert  wird, um ein Lichtzeichen auf     die    rotierende  Scheibe 980 zu projizieren.

   Die Blende 987  enthält einen undurchsichtigen Teil, aus dem  die Zeichen ähnlich wie bei einer     @Schablone          a.usgesehnitten    sind, so dass .die Lichtstrah  len, die durch eine durch ein schabloniertes       Zeichen    gebildete     @.)ffnung    gehen, das Zei  chen auf die Scheibe 980 werfen. Die Lö  cher 981 in jeder Reihe sind in irgendwel  cher geeigneten Zahl für die wirksame Un  terteilung     vorgesehen,    und der Abstand zwi  schen den Löchern ist gleich der oder etwas  grösser als die Höhe des Zeichens 989.

   Die  radialen Entfernungen der Löcher von der  Achse der Welle 966 sind derart verschie  den,     .dass    das entfernteste Loch jeder Reihe,  wenn es durch die Scheibe gedreht wird, die  entfernte     gante    eines Zeichens durchquert,  während das der Achse am nächsten liegende  Loch jeder Reihe die nähere     Kante    desselben  Zeichens     durchquert,    wobei die in Frage  kommenden Löcher die betreffenden Linien  gleich weit entfernt voneinander in dem  Körper des Zeichens durchqueren.  



  Ein weiter entfernter Lichtstrahl 990, so  wie grössere Löcher 991 in der Scheibe 980.  die den Strahl 990 schneiden, sind in der  Nähe des Beginnes jeder Reihe von Löchern  <B>981</B> vorgesehen, um einen     "Start"-Lichtstoss     auf die Photozelle 1000 zu übertragen, die       hinter    der Scheibe 980 angeordnet ist.

   Die  Löcher 991 sind so angeordnet, dass sie mit  dem Lichtstrahl 990 übereinstimmen, bevor  das erste Loch 981 jeder Serie in den Licht  strahl 989 gelangt, so dass     jedem    Untertei  lungsvorgang     ein        @Starts.ignal        vonangeht.    Auf  jede Reihe von Löchern 981 folgt ein freier  Abschnitt der Scheibe 980, der die Strahlen  989 und 990 in normaler Lage auffängt und  dem Übertragungsstromkreise einen     Stop-          zustand    aufdrückt.    Die Photozelle 1000 ist .hinter der Scheibe  980 angeordnet und mit dem Draht 1007,  der Batterie 1002, der Batterie 1003, dem  Widerstand 1004 und .dem Draht 1005 in  Reihe geschaltet.

   Der Draht 1006 erstreckt  sich von dem Punkt zwischen den     Batterien     zum Faden 1007 des     Thermionenventils     <B>1008.</B> Der Faden 1007 wird durch die Bat  terie .l009 geheizt. Ein Draht 1010 verbin  det den Draht<B>1005</B> mit dem Gitter -1011.  des Ventils 1008. Der Austritt der Energie  aus dem Ventil<B>1008</B> erfolgt von der Platte  1012 und vom Draht 1013 aus, die durch  eine Übertragungsleitung oder unmittelbar  mit den Zuführungsdrähten 775 eines geeig  neten Empfängers     verbunden    werden kön  nen.

   Während die Unterteilungslöcher nach       Fig.    26 in zwei Gruppen 981 und 981' an  geordnet sind, von denen jede ungefähr<B>180'</B>  oder die Hälfte eines vollständigen Kreises  einnimmt und jede Lochgruppe .dazu .dient,  ein Zeichen vollständig aufzuteilen und mit  einer     "Start"-Stossöffnung    991 und -einem  noch zu beschreibenden geeigneten Stop  mechanismus versehen ist, ist- ersichtlich, dass  eine Gruppe von Unterteilungslöchern<B>360'</B>  der Scheibe oder einen beliebigen Teil davon  einnehmen kann.  



  Die Unterteilungsscheibe 980 hat in  ihrem Rande zwei Kerben, mit denen eine  Klinke 1022 in Eingriff tritt,     .die    bei 1023  am Empfängerrahmen gelagert ist und unter  der Wirkung     einer    bei 1025 am Rahmen  befestigten Feder 1024 steht. Auf der  Scheibe 980 sitzende Stifte 1026 sind so an  geordnet, dass sie     gegen    den Schwanz 1027  der Klinke 1022 treffen. Mit dem Betäti  gungsarm 1028 der     Klinke    1022 kann ein  Arm 1029 in Eingriff treten, der einen Fort  satz-der auf der Welle 1031 gelagerten Uni  versalschiene 1030 bildet. Für jede Gruppe  von Aufteilungslöchern 981 und 981' ist eine  Sperrkerbe 1021 und ein Sperrstift 1026  vorgesehen, die so angeordnet sind, dass sie  in der zu beschreibenden Weise arbeiten.

    Die Universalschiene 1030 ist in der durch  ausgezogene     Linien        angedeuteten,    mit     1030     bezeichneten Lage unwirksam, während sie           i-    .der durch     striöhpunktierte    Linien ange  deuteten, mit     -.1030'    bezeichneten Lage in  Tätigkeit ist. Eine der Zahl der Tasten  bebel 1036 entsprechende Anzahl Klinken  1035 sind auf der Welle 1031 gelagert. Jede  dieser Klinken ist mit .einer -besonderen Fe  der 1037 versehen, die sie     auf.die    Universal  schiene 1030 zu zieht. Tastenhebel     .1036     sind auf einem Universalträger 1040 ge  lagert.

   Jeder.     Tastenlhebel    besitzt eine gerbe  1041, die die     Drehkante    1042 des Trägers  1040 umgibt,- und jeder Hebel steht unter  der     Spannung    einer besonderen Feder 1043.  Jeder. Hebel 1036 ist ferner am     vordern          Eride    mit einem     Fimgerstück    1045 und am  hintern Ende mit einem Lappen 1046, sowie  .einer gerbe 1047 versehen.

       Mit    den Lappen  1046 treten Ansätze 1048 von     Klinken    1035       in.    Eingriff, und die Kerben 1047 können  die     gante        der    Universalschiene 1030 auf  nehmen, wenn ein Tastenhebel auf seinem  vordern Ende niedergedrückt wird und auf  seinem     hintern    Ende um den Zapfen 1042  angehoben     wird,    wie im Falle des Hebels  1050 dargestellt.    Mehrere Winkelhebel 1055, und zwar je  einer für jeden Tastenhebel 1036 .sind in  einem Bogen gelagert.

   Die obern Enden  1056 der Winkelhebel<B>1055</B> bilden einen       Kreisbogen,    .innerhalb dessen -sich das bei  1058 gelagerte Betätigungsorgan 1057 für  den Typenschlitten bewegt, mit dem der eine  oder andere zweier Betätigungsfinger 1059  und 1060     in.    Eingriff tritt. Die     beiden    Fin  ger sind auf :der Welle 1062 gelagert und  je mit einer     Kxaftaufnahmeschiene    1063 ver  sehen, die unter einer Anzahl von Tasten  hebeln 10.36 durchgeht.

   Jeder     Winkelhebei     <B>1055</B> steht mit seinem     wagrechten    Ende 1064  in Eingriff mit der obern Kante eines Ta  stenhebels 1036. '  Das     Typenschablonengleitstück    987 glei  tet auf einer Führung 1070 von Kreisbogen  form mit offenem Mittelteil, um ,dem Strahl  985 den Durchgang zu ermöglichen. Die  Führung 1070 ruht auf zwei Gleitpfosten  1071; die senkrecht in festen Führungen    <B>1072</B> gleiten, wenn sie durch Verschiebung  des bei 1074 gelagerten und durch eine Hand  taste 1075 betätigten Hebels 1073 aufwärts  gedrängt werden.

   Zwei nach unten ragende  Finger 1076 bilden ein Joch, durch das das       schwingende    Betätigungsorgan 1057 ragt, so  ,dass durch die Schwingbewegung des Or  ganes 1057 die Blende 987 längs der Füh  rung 1070 verschoben wird. Die Blende 987  hat eine doppelte Reihe von Charakteren,  und der Hebel 1073 bewirkt die Verschie  bung, wodurch die     untere    Gruppe von Cha  rakteren, beispielsweise die grossen Buchsta  ben und die Ziffern, in der obern Lage der       Blende    987 übertragen werden können.  



  Die Wirkungsweise des Senders nach       Fig.    26 ist folgende:  Wenn der Motor mit der einregulierten  Geschwindigkeit läuft und sämtliche Teile  wegen .des Eingriffes der Klinke 1022 mit  einer gerbe 1021 der     Aufteilscheibe    980       stillestehen,    wobei :die Teile 967 und 968 der  Reibungskupplung     schleifen,    kann " eine  Taste, beispielsweise die mit 1045     bezeicb-          nete,    gedrückt werden, um     einen    Tasten  hebel, etwa den mit 1050 bezeichneten, zu  betätigen.

   Vor Niederdrücken der Taste be  findet sich die Universalschiene 1030 in der  in ausgezogenen Linien angedeuteten, mit  1:030     bezeichneten    Lage und sämtliche Klin  ken 1035 werden durch Eingriff sämtlicher  Ansätze 1048 mit sämtlichen Lappen 1046  zurückgehalten. In dieser Lage wird, wie  oben hervorgehoben, der Linie ein Stop  zustand aufgedrückt, da mit den Strahlen  989 und 990 ein Leer- oder     Stopabschnitt     der Scheibe 980 zusammentrifft.  



  Wird der Tastenhebel 1050 auf seinem       vordern    Ende niedergedrückt, so wird das  hintere Ende angehoben, bis sein Lappen  1046 sich aus der     Bahn.    des Ansatzes 1048  der zugehörigen Klinke 1035 bewegt, so dass  die Zeitkerbe 1047 des betätigten Tasten  hebels 1050 hoch genug zu liegen kommt,  um die Kante der Universalschiene 1030  aufzunehmen. Die ausgelöste Klinke 1035  wird durch ihre Feder 1037 so bewegt, dass  ihr Ansatz 1048 unter den     Lappen    1046 des      Hebels 1050 gelangt, während gleichzeitig  die Universalschiene 1080 mit der Herbe  1047 des Hebels 1050 in Eingriff tritt.

   Auf  diese Weise wird der Hebel 1050 gegen  Rückkehr gesperrt, und die Universalschiene  1030- wird infolge des Druckes der aus  gelösten Klinke 1035 um ihren Zapfen 1031  in dem     Uhrzeigersinne    entgegengesetzter  Richtung bewegt. Dadurch wird der vor  springende Arm 1029 bewegt und der Arm       1028    angehoben, so dass die Klinke 1022 auf  dem Zapfen 1023 gedreht wird, wodurch die  Klinke aus der Kerbe 1021 der Scheibe 980  zurückgezogen und ,der Schwanz 1027 in die  Bahn der Stifte 1026 der Scheibe 980 gelegt  wird.  



  Beim Niederdrücken eines Tastenhebels  <B>1050</B> wird die eine oder andere Kraftschiene  1063 gedreht, je nachdem auf welcher Seite  der Maschine der betreffende Hebel 1050 an  geordnet ist. Die Drehung einer - Kraft  schiene 1063 hat die Bewegung ihrer Betäti  gungsschiene 1059 oder 1060 nach links zur  Folge, und     infolge    des Eingriffes der  Schiene 1059 mit dem mit der Blende 987  verbundenen Glied 1057 wird die Typen  blende um den Zapfen 1058 gedreht, bis die       Jochfinger    1076 mit der     betätigten        Winkel-          hebel#klinke    1055 in Eingriff treten.

   Als der  Hebel 1050 betätigt war, wurde durch die       Aufwärtsbewegung    seines hintern Endes das  Ende 1064 seines Winkelhebels<B>1055</B> angeho  ben, so dass die     Schwingbewegung    der Blende  987 unterbrochen wird, bis das darin aus  geschnittene Zeichen, das dem betätigten  Tastenhebel entspricht, in den Strahl 985  gelangt.  



  Die Scheibe 980 nimmt sofort ihre volle       Geschwindigkeit    auf, wenn sie freigegeben  ist und überträgt die Signale auf die Linien  drähte 775     wie    folgt: Zunächst gelangt das  Loch 991 sofort in die Flucht des Strahls  990, so dass dieser Strahl die Photozelle 1000  treffen kann, die unmittelbar den Strom in  .dem Widerstandsstromkreis ändert, wodurch  auch die     Spannungsdifferenz    zwischen dem  Faden 1007 und dem Gitter 1011 geändert    wird. Dadurch entsteht ein Strom über den  Draht 1013, die- Batterie 1002, den Draht  1006, .den Faden 1007, die Platte 1012 und  die     Ausgangsdrähte    775.

   Dies ist ein       "Start"-Stoss    für die Empfangsstation; .er  kann dazu dienen, den Empfänger, wie ein  solcher in     Fig.    12 dargestellt ist, oder  irgendeinen andern geeigneten 'Empfänger  mit umlaufender Schreibvorrichtung der       Start-Stopart    in Gang zu setzen.

   Eine Reihe  von Löchern 981     teilt    nunmehr das Bild des  auf die Scheibe 980 geworfenen Zeichens 989  in von unten nach oben verlaufende und sich       v        on   <B>-</B>     Anfang        t'        bis        Ende        des        Zeichens        aneinan-          derreihende    Streifen auf. Das Zeichen ist  bei seiner Projektion auf die Scheibe 980  umgekehrt.

   Diese Aufteilung des ausge  wählten Zeichens ergibt die     Ü'bertragun     einer Reihe von     Markierungs-    und Abstands  bedingungen, der ein Startzustand vorangeht  und ein     Stopzusto,nd    folgt. .  



  Wird eine Taste in der rechten Hälfte  des Tastenbrettes gedrückt, so wird eine  Schiene 1063 auf dieser Seite des     Tasten-          Brettes    gedrückt; .der Betätigungsfinger     1059_     bewegt sich nach links, und das Betätigungs  glied 1057     wird    auf dem festen Zapfen  1058 gedreht, wodurch die Blende 987 längs  ihrer Führung 1070 nach dem rechten Ende  der Führung bewegt wird,

   bis das Glied  1057 mit dem     obern    Ende des     Betätigungs-          winkelhebels    1055 in Eingriff     tritt.    Das  hintere Ende des Hebels 1050 ist     beim-An-          heben    mit dem     hintern    Ende 1064 eines der  zugehörigen Winkelhebel 1055 in Eingriff  getreten und hat durch Anheben des     hin-          tern    Endes das vordere Ende<B>1056</B> des. Win  kelhebels in die Bahn des Betätigungsgliedes  1057 vorgeschoben.

   Wenn das Glied 1057  gegen den     Betätigungshebel    trifft,     tbefindet     sich die Blende 987 in der obern Lage; um  dasjenige Zeichen 989 auf die     Aufteilüngs-          scheibe    980 zu projizieren, das dem Finger  stück 1045 des Hebels 1050 entspricht.  



  Bei Beendigung einer halben Umdrehung  .der Aufteilungsscheibe 980 trifft ein Stift  <B>1026</B> gegen den Schwanz 1027 der Klinke  1022 und beeinflusst die- Klinke,.. so     däss    'der           Arm    1029 die Wirkung der Feder 1037 -über  windet und auf diese Weise die Universal  schiene 1030 aus ihrer Arbeitsstellung -1030\  in die unwirksame Stellung zurückführt.

    Die Klinke 1022 gelangt, wenn sie durch den  Stift 1026     betätigt    wird, in eine Lage; in  der sie mit der entsprechenden Kerbe 1021  in Eingriff tritt, um die     Aufteilungsscheibe     980 anzuhalten, und die Universalschiene  1030 löst,     wenn    sie so     betätigt    ist, den Ta  stenhebel 1050 aus, der .durch- seine Feder  1043     zurückgeführt-wird.    Die Scheibe '980       klimmt    dann in der in     Fig.    26.

   veranschau  lichten Lage zur Ruhe, in der die Strahlen  989- und 990 mit dem leeren ,oder     .Stop#     abschnitt der Scheibe zusammentreffen und  ein     Stopzustand    dem Übertragungsstrom  kreis aufgedrückt wird. Sollte die Taste  1075 niedergehalten sein, während die Taste  1045     betätigt    wird, so- wird das Bild oder  das verschobene Zeichen an der Stelle 989  projiziert. '  Befindet sich die betätigte Taste. in .der  linken Hälfte des Tastenbrettes; so. würde  der Betätigungsfinger-     -1060--    statt :des :Fin  gers 1059 bei     Betätigung    des Gliedes 1057  wirksam sein.  



       Aüf    diese ' Weise haben die auf dem  Draht 775 ausgegebenen     :Signale    die Natur  von Gleichstrom, der nach Art eines Codes  unterbrochen     wird.    Der     Tastenbrettsender     nach     Fig.    26 kann in Verbindung mit     -Über-          trägungskänälen    nach Art der in     ]Wig.    1     ver-          ,anschaülichten    benutzt werden, indem man       einten        schnellaufenden.        'Lichtunterbrecher     hinzufügt, der in den Strahl 985 der     Fig:

      26       eingeschaltet    ist, wodurch Unterbrechungen  in der     Grössenordnung    der     @Stimmfreqüenzen     erreicht werden. '  Eine andere     -Ausführung    eines Tasten  breitsenders mit     vorunterteilten'    Codeschei  ben ist in den     Fig.    29 bis 32     dargestellt.-Die     Kraftquelle 13 trägt ein     Reglerrad    14 und  ein Zahnrad 1101 in     Eingriff    mit einem auf  der     Hauptwelle    1103- sitzenden Zahnrede  1102.

   Auf der     Hauptwelle    1103 ist bei 1105  eine     Reibungskupplung    1104     mittelst    Stiftes  befestigt; wodurch die     Nockengcheiha        71.06,       die eine unter Federdruck stehende angetrie  bene Scheibe darstellt, in     Eingriff    mit dem  Reibungsglied gebracht wird. Die Welle  1103 hat eine Keilnut 1110 und trägt .meh  rere mit Keilen versehene     .Scheiben    1117,  d'i'e die     Kraftglieder    einer     Lamellenkupplung          bilden    deren angetriebene Glieder die Code  scheiben 1112 und deren Reibglieder die  Reibscheiben 1113 sind.

   Sämtliche Glieder       dieser        Lamellenkupplung    werden<B>,</B> durch eine  Feder 1114 zusammengedrückt, -die .durch  eine     Mutter    1115 und Gegenmutter 1116 ein  gestellt wird. Der Keil 1117 jeder Scheibe  1111 greift in die Keilnut 1110 ein. Jede  Codescheibe 1112 ist mit einem Anschlag  stift 1118 versehen, der mit einem Anschlag  finger 1119 eines Tastenhebels 1120 in Ein  griff steht. Es sind mehrere     Codescheiben          1112    ähnlich den Codescheiben 210 vorhan  den; jede ist aber mit Start- und     Stop-          uedingungsübertragungsabschnitten    versehen,  wie     weiter    unten erläutert werden wird.

   Für  jedes     zu.übertragende    Symbol ist eine Code  scheibe vorgesehen, und jede     ,Scheibe    besitzt  einen -     Tastenhebel    1120 und ein     Finger-          Stück.        1122.    - -    Die Tastenhebel sind auf einem     gemein-          samen    Zapfen 1121 gelagert.

   Jede Code  scheibe besitzt eine elektrische Kontaktbürste       1'126,    .die     sich.    auf den Rahmen stützt, und       sämtliche        Bürsten    sind elektrisch     mit    dem  Leiter 1127     verbunden.     



  Auf der     Drelistange    1130 :befindet sich  eine Universalschiene     1.131.    unter Spannung  'einer mit -dem Rahmen     verbundenen    Feder  1132: Die 'Schiene 1131 geht unter den Ta  stenhebeln 1120 hindurch und     steht        für    ge  wöhnlich mit sämtlichen Hebeln in Eingriff.  Sie besitzt einen Arm 1133, der     mit    einem  Lappen 1134 der     Nockenscheibe    1106 -in  Eingriff steht.

   Die Scheibe     17.06    hat einen  die Tastenhebel freigebenden     Nocken'stift     1135, der mit einem     Nackenhebel    1136 zu  sammen     arbeitet,    der bei 1137 unter Span  nung einer sich bis .zum Rahmen erstrecken  den Feder 1139 drehbar     gelagert    ist. Der       Nockenhebel    1136. weist eine     Gabel    1138      auf, die einen an einem     Winkelhebel    1141  sitzenden Stift 1140 umfasst. Der Winkel  hebel ist bei 1142 gelagert und an dem Ende  seines     andern    Armes mit einer Gabel 1143  versehen, die eine Blattfeder 1145 umfasst.

    Diese Feder sitzt an einer .Sperrschiene 1146,  die unter     sämtlichen    Tastenhebeln 1120 glei  tet und     eine        gerbe    1147     besitzt,    die für ge  wöhnlich mit jedem Tastenhebel überein  stimmt, um dessen Betätigung zu ermögli  chen. Wie die     Fig.    30 und 31 erkennen las  sen, ist eine elektrische Bürstenverbindung  1151 für jede Codescheibe 1112 vorgesehen,  und sämtliche Bürsten 1151 sind mit     ciniem     Leiter 1152 verbunden und auf einem<B>ge-</B>  meinsamen Träger 1153 angeordnet.

   Weder  die Bürste 1126, noch die Bürste<B>1151</B> füh  ren eine andere Bewegung aus, als dass sie  irgendeiner Unregelmässigkeit der ihnen zu  geordneten Codescheibe     nachgelben.    Ein Bo  gen 1154 mit grossem Radius zur Sendung  eines Startstosses ist den die Zeichen über  tragenden Bögen der Codescheiben der     Fig.     29 bis 31 hinzugefügt. Dieser Bogen geht  den das Zeichen übertragenden     Abschnitten     oder Bögen voran. Ferner ist ein niedriger       Stopsignalbogen    1154 zugefügt; der den das  Zeichen übertragenden Abschnitten folgt.

    Anschliessend an die Bürsten 1126 sind       Stopbögen    1154' angeordnet, wenn die Code  scheiben sich in ihrer normalen Ruhelage  befinden, wie in     Fig.    29 dargestellt. Befin  den sich sämtliche Scheiben in dieser Lage,  so wird dem Sendestromkreis ein     Stopzustand     aufgedrückt.  



  Beim Betrieb der Vorrichtung nach       Fig.    29 läuft die Welle 13 ununterbrochen  mit regulierter Geschwindigkeit, und die  Ausgangsleiter 1127 und 1152 sind an eine  Kraftquelle und eine Übertragungsleitung,  beispielsweise an die Leiter 209 und 210 der       Fig.    1, angeschlossen.

   Durch Niederdrücken  irgendeines Fingerstückes 1122 wird ein Ta  stenhebel 1.120 betätigt, so dass er in die zu  gehörige     gerbe    1147 der Sperrschiene 1146  eingreift und sein     Stopfinger    1119 ausser  Eingriff mit dem     Stopstift    1118 der zu  gehörigen Scheibe 1112 gezogen wird, die    von der Welle 1103 .durch die beiden um  laufenden Glieder 1111 getrieben wird, -die  die ausgelöste Codescheibe flankieren, und  darauf durch die Reibscheiben selbst. Die       Cödescheibe    macht eine Umdrehung, und der  Stift 1118 trifft wieder auf seinen Finger  1119 unter der -Annahme, dass die Taste  1122 inzwischen freigegeben ist.

   Durch Be  tätigung des Tastenhebels 1120 wird die  U     niversal'schiene    1131 entgegen der Wir  kung der Feder 1132 niedergedrückt, und  sie betätigt ihrerseits den Finger 1133, . um  ihn ausser Eingriff mit dem Lappen 1134  zu bringen, wodurch die     Nockenschebe    1106  freigegeben wird. Diese     .Scheibe    dreht sich  infolgedessen und bringt den     Nockenstift     1135 ausser Eingriff mit dem     Nockenhebel     1136. Die Feder<B>1139</B> dreht diesen Hebel  um seinen Zapfen 1137. Die Gabel     1138,übt     auf den Stift 1140 eine Kraft aus und dreht  den     Winkelhebel    1141 um seinen Zapfen  1142.

   Die Gabel 1143 biegt die Blattfeder  1145, wobei der niedergedrückte Tastenhebel  1120 sich in einer     Kerbe    1147 der Sperr  schiene 1146 befindet, so dass nur eine ge  ringe Bewegung .der letzteren möglich ist.  Wird das     Fingerstück    1122 freigegeben, so  wird der Tastenhebel 1120 durch die Feder  1132 angehoben, weil     äer    Lappen 1134 zu  dieser Zeit sich unter dem Arm 1133 weg  bewegt hat.

   Der freigegebene Hebel 1120  hebt sich aus der Kerbe 1147 aus, und die  gespannte Feder 1145 bewegt die Sperr  schiene 1146, um .den.     ungekerbten    Teil der       Schiene    unter sämtliche Tastenhebel zu brin  gen.     Dadurch'wird    die Betätigung irgend  eines Tastenhebels verhindert,     his    die aus  gewählte Codescheibe 1112 ihre Drehung  vollendet hat. In diesem Augenblick hat  auch die     Noc'kenscheibe    1106 ihre Umdre  hung vollendet. Sie wird infolge des Ein  griffes des Lappens 1134 mit dem     Arm-1133     und des Eingriffes des Stiftes 1135 mit"     den"     Nackenhebel 1136 stillgesetzt.

   Der -Stift  1135 betätigt den     Nackenhebel    1136, um den  Winkelhebel 1141 zu betätigen und die  Sperrschiene 1146 zurück in ihre normale  Lage zu-     bewegen,    in der sich eine     gerbe         1147 unter jedem Tastenhebel 1120     befiä-          det,    so     dass    sämtliche Tasten freigegeben  werden und jede von     ihnen    betätigt werden  kann.  



  Während der Drehung der Codescheibe  1112     (Fig.    31) sind die hohen Bögen der  betätigten Codescheibe mit der Bürste 1126  in Eingriff betreten, und die Seite der  Scheibe 1112 hat dauernd mit der Bürste  1151 in Eingriff gestanden, so dass ein voll  ständiger Kreislauf von leitenden Berührun  gen in Codeart     zwischen    .den Drähten<B>1127</B>  und 1152 zustande gekommen ist. Es sind  also Signale durch die     Linienleitung    gesandt  worden, an die die Drähte 1127 und 1152  angeschlossen sind.  



  Die Codescheiben 1112 sind von .der in       Fig.    23 veranschaulichten     voraufteilenden          A'.rt,    so dass Signalstösse in     Übereinstimmung          mit    einer Aufteilung des übertragenen Zei  chens übertragen werden.  



  Die     Übertragung    von Zeichen, denen je  ein     ,Startzustand    vorangeht und ein .Stop  zustand folgt, erfolgt auf -diese Weise in       deichförmigen    Kreisläufen, aber in     unregel-          mässigen.    Zwischenräumen, da die Tasten  von dem das     Tastenbrett    Bedienenden ver  schieden niedergedrückt werden. Die     Über-          tragung    bildet also ein für     Start-Stopiemp-          Länger    passendes Übertragungssystem.

   Das       Bogenstück    1154     vermittelt    das .Signal zum  Anlässen ,des Empfängers, die übrigen hohen  Bögen der Scheibe 1112 vermitteln die     Mar-          kierüngssignale    für die Registrierung auf       dein    Empfänger, die     niedrigen    Bögen     ver-          mittelri    die Abstand- und     Stopsignale    oder       -bedingungen.     



  Der Sender nach     Fig.    29 überträgt ein       Stopsignal    von     Abstandschaltart    und ein  Startsignal von Markierungsart, während der  Empfänger nach .den     Fig.    12, 14 und 17  durch-     ein,    Abstandssignal angelassen und       durch    ein Markierungssignal stillgesetzt  wird.     Fig.    29 veranschaulicht, dass die Art  der     Start-Stopsignale    bei Benutzung von  Empfängern,- .die .diese Art von     Start-Stop-          signalen    verwenden,     umgekehrt    werden kann.

         Wenn    der Sender nach     Fig.    29 mit<B>!</B>dem    Empfänger nach den     Fig.    12, 14 und 17  -benutzt werden soll, muss natürlich der  Startsektor 1154     (Fig.    31) ein Bogen mit  kleinem Radius und .der     Stopsektor    1154'  ein Bogen mit grossem Radius sein, um auf  diese Weise ein     Stopsignal    der markierenden  Art zu senden.  



  - Bei der Ausführung nach     Fig.    32 ist die  Anordnung der Teile ähnlich der in     Fig.    31  veranschaulichten unter Hinzufügung des  Relais 1156. Die Drähte 1152 und<B>1127</B>  sind durch die Batterie 1155 und das Sende  relais 1156 verbunden, dessen Zunge 1157  unmittelbar mit dem Liniendraht     115$    in  Verbindung steht.

   Der     hintere    Kontakt 1160  des Relais steht über den Ballastwiderstand  1161 mit der Batterie 1162 in     Verbindung;     deren     negativer    Pol an den     Liniendraht    1163  angeschlossen ist, während der vordere Kon  takt     1164,des    Relais über den Ballastwider  stand 1165 an die Batterie 1166 angeschlos  sen ist, .deren positiver Pol mit dem Linien  draht 1163 in Verbindung     steht.     



       Fig.    31 veranschaulicht ein System, bei  dem     EinzelstrombetrIeb        Anwendung    findet,  während bei dem in     Fig.    32 veranschaulich  ten System Doppelstrom benutzt wird. Nach       Fig.    32 verläuft der normale Linienstrom  kreis von dem Liniendraht 1158 über die  Zunge 1157, den hintern Kontakt 1160, den  Widerstand 1161 und die Batterie 1162 zum  Liniendraht 1163. Wenn die Scheibe 1112  mit der Bürste 1126 in Eingriff steht, wird  ein Lokalstromkreis geschlossen, der das  Senderelais 1156 erregt.

   Dadurch wird seine  Zunge     betätigt    und der andere Linienstrom  kreis gebildet, der von dem     Liniendraht   <B>1158</B>  über die Zunge 1157, den vordern Kontakt  1.164, den Widerstand 1165 und die Batte  rie 1166 zum Liniendraht 1163 verläuft, so  dass     Markierungs-    und     Abstandbedingungen     von entgegengesetzten Polaritäten übertra  gen werden. Bei     Einzeldrahtbetrie'b    ist der  Draht 1163 an Erde gelegt.  



  <I>Modifizierter</I>     Start-Stopempfänger.     Eine andere     Form,des        Start-Stopempfän-          gers    ist in den     Fig.    27 und 28     dargestellt.         Hier wird die Kraftwelle 552 von einem in  seiner Geschwindigkeit geregelten Motor  durch eine     geeignete    Reibungskupplung, bei  spielsweise die Kupplung 1104 der     Fig.    29,  angetrieben.

   Die Welle 552 trägt eine     Nok-          kenscheibe    790 zur Betätigung es Schalters  782, dessen Kontakt 788 für gewöhnlich mit  dem Kontakt 781 in     Eingriff    steht und der  durch die     Nockenscheibe    zum Eingriff mit  dem Kontakt 786 bewegt werden     kann.     



  Die Welle 552 trägt eine Aufteilungs  scheibe 1170 mit dem Anschlaglappen 1171.  Eine Klinke 939 wird durch eine Feder 941  in Eingriff mit dem Lappen 1171     gedrängt,     und     ein    Startmagnet 942 betätigt die Klinke,  um die Scheibe 1170 freizugeben. Diese       ,Scheibe    trägt mehrere Aufteilungsstifte  1172, die in einem Kreisbogen angeordnet  sind ,und von der Scheibe vorspringen, und  ein polarisierter Linienmagnet 1173 hat  einen Anker 1185 mit einer     Druckplatte    an  .dem Ende 1.174, die sich gerade über den  Aufteilungsspitzen befindet und eine Bewe  gung auf ,die Spitzen zu und von ihnen weg  ausführen kann.

   Zwischen den Spitzen und  .der Ankerplatte 1174     befinden    sich ein     Re-          gistrierband    1175 und ein Farbband 1176.  Wie     Fig.    28 erkennen     lässt,    besteht der Mag  net 1173 aus einem permanenten Hufeisen  magneten 1180, dessen Polschuhe 1181 und  1182     U-Form    besitzen und zwischen denen       Solenoidspulen    1183,     .sowie    ein Drehblock  1184 angeordnet sind. Der Anker 1185 ist  bei 1186 in dem Block 1184 drehbar und  erstreckt sich durch die beiden .Spulen 1183.  Er wird für gewöhnlich mit dem Ende 1174  durch eine Feder 1177 ausser Eingriff mit  der Scheibe 1170 gehalten.  



  Die     Batterie    1190 hat etwa dasselbe Po  tential wie die Batterie 1162 der     Fig.    32;  ihr negativer Pol ist durch einen Draht  1191 mit dem Draht 1163 - verbunden.  Ein Draht 1192 verbindet die     Solenoide     des Magnetes 1173 mit dem normalen  Kontakt 781 des Schalters 782. Der  Draht 1163 ist     unmittelbar    mit .den Sole  noiden des Magnetes 1173 verbunden. Der  Draht 1193 verbindet den Startmagneten 942         .mit    dem Kontakt 786 des Schalters 782. Der  Liniendraht 1158 ist     unmittelbar    -mit der  Zunge 788 des Schalters 782 verbunden.  



  Beim Betrieb der Empfangsvorrichtung  nach     Fig.    27 wird, wenn sie in Verbindung  mit dem     .Sender    nach     F'ig.    32 benutzt wird,  die     Aufteilscheibe    1170 entgegen der Kraft       ihrer    Reibungskupplung durch die Klinke  939 bewegungslos gehalten. Das Potential       cler    Batterie 1190 wirkt dem der Batterie  1162 entgegen, und ein Strom kommt nicht  zustande.

   Ein Startstromstoss, .der beispiels  weise von dem Relais 1156 entsprechend der  Berührung des Bogens 1154 mit der Bürste  1126     (Fig.    32) übertragen ist, geht von .der  Erde oder dem Draht 1163 - durch die Bat  terie 1166, .den Widerstand 1165, den Kon  takt 1164, die Zunge 1157, den Draht -1158       (Fig.    27), die Zunge     788,-den    Kontakt 786  (der     Nocken    790 befindet sich in der Stop  stellung und die Haltekontakte 788 und 786  in Eingriff), den Draht .1193, den:     Magneten     942, .die Batterie 1190, den Draht     1191.-zum     Draht<B>1163</B> oder zur Erde.

   Es sei daran  erinnert, dass die Batterie 1166     -unterstät-          zende    Polarität besitzt und ihr     Potential     demjenigen der Batterie 1190     hinzufügt.     Der Magnet 942     betätigt    die Klinke<B>939</B> und  löst die Scheibe 1170 aus, worauf der Ab  druck in folgender Weise vor sich geht:  Jeder     Markierungszustand    von der Bürste  1126 der     Fig.    32     erzeugt    einen Stoss .durch       die        Batterie    1166, der über den Draht 1158,  die Zunge 788, den normalen Kontakt 781.

    den Draht 1152, die     @Solenoide    1183 des Mag  netes 1173 und den Draht 1163 zur Erde  verläuft. Jeder solche Stoss bewegt den An  ker 1185, so dass er sich im Uhrzeigersinn  um seinen Zapfen dreht     und    sein Druckende  1174 gegen die Bänder 1176 und 1175 ge  drückt wird. Dadurch werden die Bänder  zusammen und gegen die Aufteilungsspitzen  1172 gepresst.

   Da sich diese Spitzen in Be  wegung     befinden,    ergibt sich, dass eine bo  genförmige     Linie    auf dem Bände 1175 .durch  Übertragung .der Farbe von dem Bande 1176  gezogen wird, und es versteht sich ferner,  dass die Natur .der Codesignale, die     Idas         Drückende 1174 gegen :die Bänder ziehen,  der Zeit und Art nach solche sind, !dass die       resultierende        Anhäufung    von Zeichen auf  dem Bande 1175 eine Registrierung. auf .die  sem Bande bildet, die dem durch den Sender       telegraphierten    Zeichen entspricht. .  



  Befindet sieh der Empfänger nach     Fig;    27  in seiner     Stoplage,    wobei der Nocken 790  ,die Zunge 788 in Eingriff mit dem Kontakt  786 hält, so kann der Magnet 942 nicht in  Tätigkeit treten, bevor ein Startstoss die  Zunge 1157     (Fig.    32) umgelegt hat, :da vor  einer solchen     Bewegung    der Zunge die bei  den gleich starken Batterien 1162 und 1190  einander entgegenwirken.  



  Die     Ankerplatte    1174     wird    von den Auf  teilungsspitzen 1172 .durch die dem Anker  durch die zweite Batterie 1162     erteilte        elek-          tromä.gnetische    Kraft abgehoben.

   Die -Bat  terie. 1162 ist in den Linienstromkreis ein  geschlossen, wenn der Lokalstromkreis des  Senderelais 1156 offen     ist.-          Tritt-    dies ein, so     .wird    die     Batterie    1190  aus dem     Stromkreis    ausgeschaltet,. da .die       Nockenscheibe    790 sich -so gedreht hat; dass  die Zunge 788     mit        dem-        Kontakt        '.Z86.        nicht     in Eingriff steht.

   Infolgedessen geht der  Stoss von der Batterie 1162 durch den Draht  11:63, die     :Solenoide    1183, den Draht 1192,  den     Kontakt    781; die Zunge 788, .den Draht  1158, die Zunge 1157, den Kontakt -1160,  den     Widerstand   <B>1161</B> und zurück zur Bat  terie 1162.

   Dieser Umkehrstrom durch .das  polarisierte Relais 1173 veranlasst unmittel  bar ein     Anziehen    des Ankers 1185, .so dass  der Druckteil 1174 .die Spitzen 1172 nicht       berührt.    Die Feder 1177 ist nicht     stark.     genug, um die     Bewegungen    .des Ankers 1185  seitens der     Salenoide    1183 zu beeinträch  tigen;     sie    hält vielmehr nur den Druckteil  1174 ausser Berührung,     wenn    der Empfänger  nicht in Tätigkeit ist. Nachdem jedes     Zei-          ohen    registriert ist, wirkt das Potential in  umgekehrter Polarität von der Batterie 116?  weiter auf die Liniendrähte.

   Wenn aber die       Nockenscheibe    790 den Schalter 782 betätigt       hat,    schliesst     !cler        Linienstromkreis    die beiden       Batterien   <B>1162</B> und 1190     ein,    die entgegen-         gesetzte        Polarität    besitzen und deren Magnet  942     wird        nicht    betätigt, da kein Strom fliesst.       Andere        Ausführung   <I>der Linie.</I>  



  Für Anlagen mit wenigen Stationen, für  private Übertragung, für     Zwischenverbin-          dungssysteme    und Telegraphen- und     Tele-          phonämter        können    mehrere Sender und Emp  fänger mit Hilfe eines metallischen Linien  leiters     unmittelbar    statt ,durch Radiosystem  miteinander verbunden werden. Eine solche  Privatlinie ist in     Fig.    25 veranschaulicht,  wo vier untereinander verbundene Stationen  vorgesehen sind, von denen drei senden und  empfangen, während die vierte nur für Emp  fang bestimmt ist.

      Nach     Fig.    25 sind die Stationen 350,  351, 352 und 353 durch in Reihe liegende  Signaldrähte 354, durch Erdleitung mit der  Batterie     3i58    und dem Widerstand 3'60 ver  bunden. Im Betrieb fliesst - der     Signalisie-          rungsstrom    von der Erde durch die     .Strom-          quelle    358, den Widerstand 360, die Sender  200, 201,.     dieeinen    vollständigen Empfänger  drucker darstellende Wicklung 832, den     Li-          menabschnitt    354, sowie .andere .Sender und  Drücker auf den     Stationen    351, 352 und 353  zurück zur Erde.

   Bei dieser Verbindung der       Stationen    würde das     Start-Stopsystem,    das  die Haltescheibe 181     (Fig.    23) enthält, be  nutzt werden, wodurch der Stromkreis bei  jedem Sender     geschlossen    wird.  



  Irgendein Sender 200, 201     kann    Zeichen  signale übertragen und sämtliche Drucker  832 werden die Zeichen registrieren. Die be  ginnende     Übertragungsstation        kann    Nach  richten senden und     Antworten    empfangen.



      Telegraphing procedure and system for its execution. With radio transmission, high-frequency telegraphy and carrier frequency signaling along power transmission lines, as well as with voice frequency signaling via telephone lines, currents of this kind are often used, so that interference influences,

   which do not affect the usual line wire telegraphy with permutation code, such as threading, static charges, induction from graft transmission lines and the like, have such a disadvantage that the type of permutation code signals recorded is sometimes changed and error-free transmission is made impossible. For this reason, existing permutation code type printing telegraphs are often unsatisfactory for the use of these newly developed connection options.



  Facsimile processes, in particular those for the photographic transmission of image and news material, have therefore also been used. But even these methods are, insofar as they are developed, ineffective for utilizing the connection possibilities and require complicated photoelectric apparatus as well as extremely precise synchronization methods in order to enable reasonably satisfactory operation. The equipment required for this is too expensive and insufficiently powerful to enable it to be used economically for the transmission of ordinary broadcast material or for a broadcast service.



  The present telegraphing method aims to remedy these disadvantages. It is characterized in that two states are maintained alternately on the transmitter side in a circuit that influences the receiver by means of organs revolving in the same direction, namely in a chronological sequence,

      which corresponds to the local sequence of light and dark areas of a band that can be produced by continuously dividing an image field reproducing the respective character to be transmitted into surface elements and rows of these elements, actuates a rotating writing device on the receiver side according to the changes in state in the circuit mentioned that the one state corresponds to marking, the other state to non-marking, and the marked and unmarked elements of the recording are lined up in such a way that

          .that the transmitted characters represent the image.



  The invention also relates to a system for carrying out this method, which is characterized in that the transmitter always comprises means rotating in the same direction in order to produce two states in a chronological sequence in a circuit influencing the receiver local sequence of light and dark areas of an image field reproducing the character to be transmitted in each case into surface elements and lining up these elements corresponds to a band, and.

       that the receiver includes a circulating recorder that is influenced by the circuit mentioned and is designed in such a way that it contains the elements of the recording consisting of the marked positions corresponding to one state and the unmarked positions corresponding to the other state in such an order that an image representing the transmitted characters is produced.



  In the drawings, which illustrate different embodiments of a system for practicing the method, and in which the same reference numerals in all figures refer to similar parts, Fig. 1 is a circuit diagram of the line and local circuits with the .die be Preferred embodiment specified mechanism, the sending, receiving =, repetition and switching stations, manual reversing switch for changing the direction of the telegraphic transmission or alternately for telephonic: transmission contains;

         Fig. 2 shows in a schematic representation the arrangement of the essential mechanical parts of a tape-controlled transmitter as used in a preferred embodiment from; Figure 2B is a section on line 2B-2B of Figure 2; Fig. 2C shows the tape that controls the transmitter of Fig. 2 in plan;

         3 is a section through the permutation rails, the selector rod, the brush carriers and the code disks of the device according to FIG. 2, specifically along line 3-3 of this figure; Fig. 4 shows a detail of the <B> Ap- </B> ready of the transmission connecting FIG. 2;

         Fig. 5 shows a detail of the motor and the controller for driving the power shaft of the device according to Fig. 2, as well as a different mechanism of the system at a certain set speed; Fig. 5B shows a detail of the controller of Fig. 5;

     6 schematically illustrates the essential parts of a double registration receiver in a perspective representation; Fig. 7 is a section through the device of Fig. 6; the section is essentially laid through the middle and shows the field magnet in view; FIG. 7B is an enlarged individual representation of the armature part of FIG. 7;

         Fig. 8 shows schematically the printing parts of the receiver according to Fig. 6; it illustrates the registration tape, the pressure anchor part and a development of the pressure edges of the print wheel; Fig. 9 shows a normal recording tape of the Eampfängers of Fig. 6;

         10 shows a recording tape in which the force wave circulates on the receiving station at a speed somewhat greater than the desired speed; 11 shows a registration structure in which the force wave at the receiving station rotates somewhat below the desired speed; Fig. 12 is an end view of another embodiment of the receiver with parts shown in section;

         Fig. 13 shows a detail of the actuating elements of Fig. 12; FIG. 14 is a view similar to FIG. 12, but seen in a different direction; Fig. 1.5 shows the circuit diagram on a station for the transmission of radiation energy with modulated continuous Licher wave using the transmitter of Fig. 2;

         16 shows the circuit diagram on a station for receiving a transmission by means of radiant energy for amplifying and rectifying the received signals, and for applying the same to a receiver of the type shown in FIG. 6; Fig. 1,6B shows a registration tape which is generated on the receiver in response to the actuation of the hand telegraph key on the transmitter when Morse or Continental codes are sent;

         Fig. 17 is a front view of the Emp catcher of Fig. <B> 12.13 </B> and 14, with parts broken away and shown in section; Figure 18 is a section taken generally along line 18-18 of Figure 17; Figure 19 is a section taken generally along line 19-19 of Figure 17; 20 shows schematically the printer parts of the receiver according to FIGS. 12, 14 and 17, namely the registration tape and a development of the print cabins of the print wheel;

         21 shows a normal recording tape as it is produced by the receiver according to FIGS. 12, 14 and 17; 22 shows a registration tape as it arises when the receiver rotates somewhat faster than the desired speed;

         Figure 22B shows a registration tape as it occurs when the receiver rotates at a speed below that desired; FIG. 23 is a side view of a code disk which forms part of the transmitter of FIG. 2 and is also shown in FIG. 3 and in other figures;

    23B and 2 "3iC are side views of the transmission slices for the transmission of a stop signal between two digits and a stop signal, respectively; FIG. 24 is a diagram illustrating the analysis of a character according to the method for pre-division ; the character shown is .that transmitted by the special code disk shown in FIG.

         Fig. 25 illustrates a transmission system of various stations connected by line conductors; 26 shows a transmitting station in which a mechanism operated by a keypad controls stencils in order to selectively bring them into the path of light beams which, when projected through the stencil, pass through a start: stop Transmission device are divided;

       27 illustrates mechanical details of a receiving station using a start-stop control in which a polarized line magnet is connected directly to the line circuit without any amplification devices; FIG. 2 shows the line magnet of FIG. 27 on a larger scale; Fig. 29 shows a keypad transmitter with code disks, in which the Unterteilungsvor direction can be formed in a straight line or arcuate;

         FIG. 30 shows the code disks and details of their multiple friction clutches as used in connection with the transmitter of FIG. 29;

         31 illustrates details of the electrical circuit contact elements of the device according to FIG. 29, in a section along the line 31 = 31 of FIG. 30 with single-phase operation; 32 shows another electrical transmission circuit for the transmitter according to FIG. 29 with double circuit operation in .den lines.



  The description of the design and layout of the mechanism, as well as the circuits according to the system of Figs. 1 to 11, 23 and 24 should begin with the representation of the transmitting station and continue through the line until the description of the final receiving station, where first the preferred embodiment of the inven tion, as it is illustrated schematically in Fig. 1, may be considered.

       <I> transmission apparatus. As can be seen in FIG. 5, the main power lines 10 and 11 on the transmitting station are connected to a motor 12 which drives the drive shaft 13 and supplies the operating power to the transmission mechanism.



  The main lines 10 and 11 are un indirectly connected to the field winding 14 of the motor 12 and to the armature 15 in series with a regulating resistor 16. The resistor 16 is usually short-circuited by the contacts 17 and 18 of the centrifugal regulator. This short-circuit circuit contains the wire 19, the brush 20, the contact ring 21, the wire 2'2, the contact 18, the contact 17 of the centrifugal arm 23 rotatably mounted at 24, the wire 2'5, the contact ring 26 , the brush 27 and the wire 28.

   It can be seen from FIG. 5 that the contact rings 2-1 and 26, as well as the centrifugal regulating device carried by them, is driven by the motor 12.



  A spring 29 is connected to the centrifugal arm 23 and to a screw 30, which passes through the frame 31 and can be adjusted by means of the knurled nut 32. Should the speed of the motor reach a point where the centrifugal force of the arm 23 is greater than the tension of the spring 29, the arm 23 opens the contacts 17 and 18, whereby the resistor 16 is connected in series with the armature 14 of the motor and the. Speed of the latter is reduced. The speed regulator described is of a known type.

   It is understood, however, that any effective type of controller can be used. The apparatus can also be driven by induction motors or by synchronous motors if alternating current is available. As can be seen in FIG. 4, the shaft 1.3 carries a pinion 51, which is connected to a gear 52 of the power shaft 53 of the transmitter according to FIG. combs.

   The shaft 53 carries a helical wheel 54 which engages with a helical wheel 55 of the shaft 56 and in this way drives the transverse shaft 56 of the transmitter according to FIG. The wheels 54_ and 55 are dimensioned such that the angular speed of the shaft 56 is equal to the angular speed of the shaft 53. According to Fig. 2, the power shaft .53 carries three cams. The first cam, 61, monitors the action of sensors 62, six of which are present in each device, as shown in FIG. 2B.

   The number of sensors 62 is sufficient to scan all of the Lö.chcr in the control band 63. The belt 63 can be of any of the known types commonly used in automatic telegraphy. The system described here is suitable for use in connection with a band - which has six holes perforated in the transverse direction; However, the device can also be set up so that it can be controlled by other types of belts.

   The cam roller 66 of a cam lever 67 engages with the cam 61, which is hinged at 68 to the transmitter frame. The lever 67 is under the tension of a spring 70 and has an extension 69, such as a transverse projection <B> 7 1, which engages six tabs 72 on six feelers 62. Each sensor 62 is provided with a special spring 73 which urges it upwards, as well as with a tape test pin 74 and a stop tab 75.

        The springs 73 are connected to the transmitter frame at 76, and the six sensors work freely in sliding guides 77 and 78 provided on the frame. The band guide 80 is pierced at 81 against each band test pin 74.



  The cam lever 67 carries a pawl 85 which is mounted at 86 on an arm 69 of the lever and is under the tension of a spring 8 7 which pulls the pawl against the teeth of a ratchet wheel 90. The switching wheel 90 and the tape feed wheel 91 are firmly seated on a shaft 92 which is mounted in the frame. On .dem supply wheel 91 provided pins engage in feed holes of the tape 63, whereby the Vo.rscliub of the tape is effected in a known manner during operation.



  The cam lever 67 is provided with a stop tooth 96 with which a tooth 97 of a manual control lever 98 is in engagement, which is mounted at 99 on the transmitter frame. In operation, when the lever 98 is in the position indicated by solid lines, the cam lever 67 is prevented from moving when the cam 61 rotates, and actuation of the transmitter is prevented.

    If the lever 9.8 is moved into the position indicated in dashed lines, the cam lever # 67 can move freely under the action of the cam 61, and the transmission processes can take place under the control of the belt 63.



  A second cam 101 driven by shaft 53 monitors the activity of transmission sensors 102, which are equal in number to tape sensors 62 and are controlled by them. The cam 101 occurs with the cam roller 10.6 of a cam lever 107 in engagement, which is mounted men at 108 on the frame. The lever 107 is provided with a projecting arm 10, 9 and a transverse projection 110 - which is engaged with a tab 112 of each of the six transmission sensors 102. Each sensor is provided with a special spring 113, with a test finger 114 and a force tab 115.

   At 11.6, springs 113 are connected to the transmitter frame, and the six transmission sensors are independent of one another on a common pivot pin attached to the frame <B> 117 </B> brought on. The cam lever 107 is under the tension of a spring 119, which is attached at 120 to the frame.



  The third cam 121 driven by the shaft 53 is provided with a projection -121A which monitors the activity of a selector rail 122. The cam 121 is in engagement with the cam roller 12.6 of a cam arm 127 which is in one piece with the rail 1.22. The rail 1'22 is under the tension of two springs, a spring 129 fastened to the frame at 130 and a spring 131 fastened to the frame at 132. The rail 122 works freely in the longitudinal and vertical directions in sliding guides 134 , 135 and 136, which are provided on the transmitter frame.

   The guides 134 and 135 are provided with inclined cam surfaces 13-4A and 13'5A, with. which surfaces 134B respectively. 135B of the rail 122 are engaged. When the cam 121 rotates, the interaction of the projection 121A, the surfaces.

         134A, 1-348, 135A and 135B, as well as the springs <B> 129 </B> and 131 the rail 122 suddenly moves back and forth with each rotation of the shaft 53 into and out of the position indicated in dash-dotted lines. Six permutation rails 150 (Fig. 2 and 3), which are provided with selector notches 151, slide freely .in on the transmitter frame before seen guides 1,52, 153. Each rail 150 is seen with a special spring 155 ver, which is at 15.6 is attached to the.

   A rail 150 belongs to each of the six transmission sensors 10'2 and is controlled by these, and the rails 150 are for themselves by the springs 15.5 against the tabs <B> 115 </B>, which determine the normal rest position of the rails. The normal position of the sensors 102 and the projections 115 is determined by the tab 110 of the cam lever 107, the position of which in turn is determined by the engagement of the roller 106 and the cam l01.



  Each .Schiene 150 is provided with a locking notch 157 into which the nose 158 of a pawl 160 provided for each .Schiene 150 can engage. One end of a spring 161 is attached to each pawl -1, 60, the other end being connected to the transmitter frame at 162. The six pawls 160 are "mounted on a common pin 163 fastened to the frame and are bridged by a stop pin 166, which is carried by a return angle lever 167 which is at 1,

  68 is superimposed on the frame and is under the tension of a spring 169 attached to the frame at 170. The angle lever 167 rotates on its pin 168, and an extension 171 provided on it is always in sliding engagement with the end 172 of the selector rail 1.22.

    The notches 151 of the rails 150 are arranged in one of the permutation code rails that are customary in type printing telegraphs, and preferably so that they work under the control of the @ Permutatio.nscode punching of the tape 63, as will be explained in more detail below.



  As can be seen in FIG. 3 in conjunction with FIG. 2, a number of angle levers 190, one for each character to be transmitted, are mounted on a common pivot 191. Each Win angle lever 190 has a special spring, 192, which is attached to the frame at 193 and strives to urge the arms 194 of the angle lever into engagement with the six Per mutation rails 150 in a position in which they can be selected by choice wise (in correspondence to mutual coincidence) brought notches <B> 151 The rails 150 are controlled in accordance with the: control holes .des belt 63, as will be shown below.



  Each angle lever 190 carries Isolierstrei fen 196; and screws 197 that hold a brush 200 in place. The brushes 200 are in contact with code disks 201, one of which is provided for each character to be transmitted and which are rigidly attached to the shaft 56 at mutual distances determined by rings 205. Each disc 201 is assigned a special brush with its actuating member 190.

      As FIG. 1 shows, all the brushes 200 are connected to a common wire 209, and the code disks 201 are electrically connected to the common wire 210 through the shaft 5ss and the transmitter frame. The wires 209 and 210 form part of the power circuit - the transmitter, as can be seen in FIG. Each code disk has at each point where a character is to be transmitted, a contact surface 211 of a large radius. The contact surfaces 211 are arranged on each code disk in such a way that the desired characters are transmitted.

   The code disks 201 are designed according to the novel pre-decomposition method, according to which the characters or symbols to be transmitted are divided into any number of transmission area units. The various surface elements created in this way are intended to subdivide the circumference of the disc 201, with the dark surface parts of the drawing or transmission unit corresponding to the high surfaces 211 that are used with the brush 200 to send a signal intervene.

   Of course, the light areas can also form the high areas; it depends entirely on the type of transmission chosen.



  In FIGS. 23 and 24 the pre-decomposition of the letter "R", as well as the area between the letter and the preceding letter, is illustrated for example: The total area of the letter and the space is divided into 450 area units, the are arranged in 18 vertical rows of 215 units each.

   As can be seen in FIG. 23, the 18 rows are formed in 18 equal angular sectors of the code disk, and each angular sector is divided into 25 angular units, each of which corresponds to a surface unit of the relevant vertical row. The circumference of the code disk is then divided by cutting out the corresponding unit sections of each sector where the surface elements in question are light, while protruding surfaces 211 are seen where the surface elements are dark. It is generally he wishes to leave a vertical space between letters when two or more letters are printed in vertical rows, as will be explained in more detail below.

    [In doing this, an empty space is left below and / or above each letter, which space is formed in Fig. 24 by three lower horizontal empty rows. This pre-decomposition or generation of the code disk circumference begins in the case assumed with the surface element 231 (white) in FIG. 24 and proceeds perpendicularly to the element 23.2. Since all surface elements in this row are white, the 25 units of the first sector between points 231A and 232A of FIG. 23 are cut out.

   The pre-decomposition then continues for the next sector, beginning with the surface element 233 and ending with the element 234 of the second vertical row, corresponding to points 233A and 234A of the code disk circumference in FIG. 23.

   Since all the surface elements of the second row are white, the second sector of the code disk is also cut out, and the pre-decomposition for the third sector then begins with the surface element 235; it ends with the element 23, 6 of FIG. 24, as a result of which the third cut-out sector from point 235A to point 236A of FIG. 23 results. So far, 75 consecutive white surface elements have been taken into account that result in the sector 256 cut out (FIGS. 3 and 23).

      The pre-decomposition continues from surface element 237 to element 238, then from 239 to 240 and from 241 to 242, where three groups of 22 black surface elements are completed, each preceded by three white surface elements. The projecting parts 237A, 239A and 241A of FIG. 23 result correspondingly, each of which is preceded by a cut-out sector 243.

   The prepayment continues in a corresponding manner for the seventh sector, which gives 13 white surface elements corresponding to the protruding arcuate section 254 of the disk 201, and this is followed by three black surface elements corresponding to the first arc 211, six white ones Elements corresponding to arc 255 and three black elements for the sehluss- arc 211 of the seventh sector of the disk 201. In this way, the pre-decomposition for the remaining eleven rows of FIG. 24 continues until the circumference of the code disk 201 is completed : The other code disks are designed in the same way in order to transfer the other desired characters.

   Appropriately, each letter or character to be transferred is preceded by a desired space between it and the preceding letter, so that each code disk contains a letter spacing and one letter, and the first three sectors of each disk are intended for the transmission of the space thereby providing a countersunk temper arc 256 extending from point 231A to point 236A (FIG. 23) on each disc.

       The code disks are then mounted on the shaft 56 so that the starting bow parts are in alignment.



  The band 63 (Fig. <B> 20) May be provided in any known manner with successive rows of holes 257 arranged in control combinations in accordance with a six unit mutation code and in which one or more rows of feed holes are provided are, with .den the pin of the - tape feed wheel 91 of the transmitter engage.



  As shown in FIG. 2, a magnetically monitored re-punching device -258 of a known type, which is controlled by a signal selector magnet 259, is used for remote control purposes.

   The magnet 259 is connected to the control line 260, which in turn is controlled by a six unit permutation code band transmitter 261 in front of any known type, and which impulses the transmission of code on the line 260 from the battery 262 Match with the. Lo chungen of the control band 2.63 controls which are formed in a keypad punch of any known type.



  Since the catch hole 258 doubles the band 2.63 in the vicinity of the transmission mechanism, it is. It is apparent to a person skilled in the art that, if desired, the keypad punch 264 and the tape 263 can be used directly to control the transmitter instead of the tape 63.



  The transmission apparatus described does not transmit start-stop signals and. is useful in conjunction with receivers that do not operate on start-stop signals. To this transmission device for the sending of a. To make a start signal before each letter and a stop signal after each letter suitable, the disks of FIGS. 2313 and <B> 230 </B> can be added. This start-stop synchronization takes place during the gap between the letters or characters so that no line time is lost.

    The receivers could start when a current pulse is received. The start-stop receiver described below starts, however, when a combination that does not cause a marking is recorded, and it is held on while a marking combination is continued. The code disk <B> 181 According to Fig. 2, 3C be an empty or hold signal state at the receiver.

   Your brush 200 is selected from and brought into engagement with the disk 181 when all permutation rails are on the right side of FIG. 2, this selection being effected either by retaining the arm 67 on the part of the pawl 98 and thereby Never holding all the sliding pieces 6'2 is achieved by the rail 71 or by a non-perforated band, which also holds the sliding pieces 62 down.



  The brush 184 of the code disk 183 according to FIG. 23B is not subjected to the selection and is constantly in engagement with its disk, so that the disk 183 sends out periodic stop-start signals. If the disc 181 is selected, no start signal of the non-marking type comes off. . because your brush is constantly making contact. The disc 183 is arranged so on; that its .stop signal of about 50 lies within the distance sector 256 of each letter disk and at a certain distance from its end.

   These distance sectors take up about 60, and the 50 degree stop sector of the disk 183 lies within this <B> 60 ' </B> of the letter spacing. As a result, after each letter is transmitted, the stationary brush 184 always engages its stop sector to transmit a marking signal of 50, and a start signal of 10 follows.



  When the brush 200 of the disc 181 is selected in the manner described above, a continuous marking condition is transmitted to stop the receivers. If a code disk is selected, then; the brush of the disc 181 is instantly out of contact and the newly selected brush collapses.

   The brush 184 then transmits a non-marking type of start pulse to leave the receiver on, and the selected letter's brush transmits marking and clearance signals. If the transmission is resumed, the brush of the retaining disc 181 remains off and the fixed brush 184 engages the stop sector of the disc 183 to stop the receivers for 50 of the rotation of the transmitter, followed by a start signal of 10 and then the next selected brush begins to run for the next letter.



  The start-stop receivers are arranged in such a way that printing does not take place during this stop over 50. However, the tape is advanced further, creating a space between each letter. The synchronization of the receiver with the transmitter is maintained in this way. Mode of action <I> of the sender. </I>



  In operating the transmission apparatus described so far, a plurality of disks 201 are disposed on the shaft 56, and the periphery of each disk is formed to correspond to a character or symbol to be transmitted. In Figs. 23 and 24 the disk for the letter "R" is illustrated. It goes without saying that every letter of the alphabet and every other character to be transferred has a disc, the circumference of which has parts of different heights and depths, which correspond to the white and black surface elements of the letter to be reproduced, as if such a letter were broken up.



  The transmission apparatus is started in operation by .that the circuit including the lines of force 11 is closed in order to cause the motor 12 to operate, which drives the shaft 13 continuously. The speed of the motor 12 is regulated precisely and locally by the centrifugal switching mechanism which contains the short-circuit contacts 17 and 18.



  The motor 12 drives the shaft 56 through the transmission illustrated in FIG. 4, whereby the disks 201 are continuously rotated. The perforated band 63 is guided through the guide 80. The tape is punched through the punch 258 shown in FIG. 2, which is actuated by the transmitter 264. However, the tape can also be punched directly on the transmitting station using a punching machine of the usual type. As a result of the action of the motor 12, the shaft 53 is driven clockwise (FIG. 2).

   The gears 54 and 55 are of the same size, so that the shaft 56 rotates at the same speed as the shaft 53.



  The cam lever 67 is, when the Sen training is interrupted, held by the hand lever 98 in the inoperative position. At this time, the shafts 53 and 56 rotate at a suitable speed for the broadcast. The feeler fingers 62 who, however, are kept locked as a result of the locking provided by the hand lever 98 in their out-of-service position. In order to start the broadcast, the hand lever 98 is raised, whereby the cam lever 6.7 is released.

   The notch 97 of the lever 98 and the nose 96 of the lever 67 are designed and the pivot points of said levers are arranged so that the lever 98 is prevented from lifting under the action of the spring 70 until the roller 66 is is located on the apex of the cam 61, whereby a jumping of the letter when initiating the transmission at a wrong point of the circuit is prevented ver.

   In the position of the cam 61 shown in FIG. 2, the brush 200 and the disc 201 are in the position illustrated in FIG. 3, and the cam roller 66 gradually lowers as a result of the rotation of the shaft 53 and the cam 61 The transmission takes place during a range of approximately 120 'of the rotation of the shaft 53.

   The rotation of the cam 61 enables the spring 70 to rotate the cam lever 76 in the counterclockwise direction about its pin 68, whereby the edge 71 is lifted out of engagement with the six tabs 72 of the band sensors 62, which can rise as a result of the influence of the springs 73 sen. In the embodiment of the invention shown, a cross-perforated control strip with six units is used.

    It goes without saying, however, that any other design can also be used. When the feelers 62 rise, as soon as any feeler pin 74 is aligned with a hole in the tape 63, the relevant pin passes through the hole and the associated feeler finger 62 rises to its stop lobe 75 from the path of finger 114 of the correspond to the intermediate fingers 102 to be removed.

   Accordingly, the fingers 62 are brought into different combinations in accordance with the controlling permutation code holes, in that, depending on the letters to be transmitted, some of the fingers are raised and others are kept in their lowered position.



  By rotating the shaft 53 by about <B> 110 ' From the position shown in FIG. 2, the freezing hollow part 12'1A of the cam 121 is brought into engagement with the roller 126, so that the cam arm 127 of the selector rail 122 is displaced and the rail ver may the inclined surfaces 134A and 130, as well as 13-5A and 135B be moved to the left and in the vertical direction (Fig. 2).

    As a result of the vertical movement of the rail 122, it engages with the arm 194 of the angle lever 190, so that the named members are released from the permutation rails 150 and the rails can be adjusted immediately after the last transfer points of the disks 201 on their associated brushes 200 have passed.



  By moving the rail 122 to the left (FIG. 2), the rotation of the latter around its pin 168 is caused by the engagement of the end 172 of the rail with the part 171 of the angle lever 167.

   The counterclockwise rotation of the angle lever 167, as well as against the tension of its spring 169 - causes a stop pin 166 carried by it to engage with one of the pawls 160, which may be in engagement with its permutation bar 150 - and it - This release of the rails 150 enables them to

   to return under the action of their individual springs 155 in their right end position, the ends of the rails NEN with projections 115 of the transfer finger 102 come into engagement.



  The further rotation of the shaft 53 up to about <B> 1920 ' Leaves the lower part of the transfer cam 101 to engage the lower roller 106 so that the spring 119 can rotate the cam lever 107 clockwise in the opposite direction and the rim 110 out of engagement with the tabs 112 ' is lifted, causing the six transmission sensors 102 triggered who the.

   In this point of the Arbeitskreislau fes, the feeler fingers 62 have taken their chosen position in accordance with the characters to be transmitted, where each of these fingers is raised and an individual in the position illustrated in FIG. 2 is retained. The transfer fingers 102 'assume a corresponding position.

   The transfer fingers assigned to the feeler fingers 62, which are lifted by virtue of the perforations in the band 63, can rotate freely in a clockwise direction under the influence of their individual springs 113 which hold the tabs 112 in engagement with the edge 110. Others of these transmission fingers are retained in the position illustrated in FIG. 2 as a result of the contact between the engagement tabs 75 of the feeler fingers 62 and the tabs 114 preventing the rotation of the transmission fingers.

      The transfer fingers assume a position corresponding to the character to be transferred during or immediately after the return of the 8chie new 150, as well as because of the engagement of the tabs 115 of the transfer fingers with the ends of the permutation bars 1'50. The said rails are forced to take a position corresponding to the new to transmit the characters. It can be seen that the springs 113 of the transfer fingers are stronger than the springs 155 of the permutation rails 150.

        The code rails <B> 150, </B> with which the freely rotatable clockwise transfer fingers 102 engage; are pushed to the left, so that the slots 151 come into alignment with a rail 194 of the angle levers 190. The movement of the permutation rails 150 to the left (FIG. 2) brings the tanned 157 of the said rails into alignment with the ends 1'58 of the pawl 160.

   When the shaft 53 is rotated about 140 ', the high part 121A of the cam 121 releases the roller 126 and the selector bar 12'2 returns to its normal lower position under the influence of its springs 129 and 131.



  If the rail 122 is lowered, the pawls 160 engage in the notches of the rails 150, and the angle lever 190 selected in accordance with the characters to be transmitted falls into the aligned tones of the rails 150 and brings the brush 200 into engagement one of the discs 201. It should be noted that the lower part of the cam 101 is stretched so that the transfer lever 107 and transfer fingers 102 are only returned after the cam 121 has allowed the rail 12'2 to <B> * To lower and the rails 150 are locked in their new position.



  The selected brush 200 approaches its disc 101 at or immediately after the point labeled "Start" in FIG. Said disk rotates in the direction of the arrow presented in the figure mentioned. The first three sectors of each disc 201 are non-touching and transmit a space between characters. This space corresponds to the vertical elements designated by the reference characters 231 to 236 in FIG.

   As discussed above with reference to FIGS. 23 and 24, when the selected brush 200 touches its disk, signals are transmitted over the lines 209 and 210 in accordance with a decomposition of the characters to be transmitted, as if the decomposition on the transmitting station would take place. Because of the new type of decomposition of each character, however, the actual character transmission takes place at a much greater speed than any decomposition activity could transmit impulse signals. As a result, the transfer is significantly accelerated.



  If the rotary movement of the shaft 53 continues, the selected character is transmitted, and the transfer fingers 102 are returned to the position illustrated in FIG. 2 by the engagement of the high part of the cam 101 with the roller 106 of the reset arm 107.

   With further rotation of the shaft 53, the transmission of the selected character is continued and the high part of the cam 6.1 is brought into engagement with the roller 66 of the lever 57, the sensor -62 'by engagement of the edge 71 with the: shoulders 7 , 2 returns to the lowered position, the feeler fingers or pins 74 being pulled out of the holes in the band 63.

   This rotation of the cam lever 67 in the clockwise direction leads the pawl 85 downwards into engagement with a tooth of the ratchet wheel 90, whereby the band 63 is advanced into the transmission position for the next character. The parts are arranged in such a way that the feeler pins 74 are pulled out of the belt 63 before it is moved.



  The transmission mechanism is set in this way for the next operation, which begins with the lifting of the rail 12: 2 as soon as the discs 201 reach the relative position posed to the person. To bring mutation rails 150 back into their initial position by releasing the pawls 160 and lifting the lowered angle lever 190.



  If the start-stop and holding discs 1.83 and 181 are used, each transmitted character is followed by a stop signal of longer duration: If the transmission is stopped, the holding disc 181 transmits a stop or hold signal until transmission is resumed - When the brush 200 is withdrawn from the disc 181.



  It should also be mentioned that there is a partial overlap of the transmission of a selected character, as well as the setting of the band and the control sensor, which is sufficient to enable constant, rapid transmission of the selected characters. <I> The compound </I> telephone <I> and </I> -Teleyraphez transmission circuit.



  1 shows a circuit diagram in which use is made of the transmitting device according to FIGS. 2, 3, 4 and 23 and normal telephone switching apparatus and circuits are used.

   The shaft 56, the brush 200, the code as well as s c 'are called the 201 wires with their 209 and starting boom piece 210 and n of the earth 2.66, conductors 212 illustrate in the diagram.

    the general arrangement of the transmission mechanism of FIGS. 2, 3, 4 and 23.



  The conductor 209 is connected via the brush 200 to the code disk 201 and the ground conductor 212 and further via the conductor 210 to the voice frequency generator 270 and the conductor 271 to the primary winding of a transformer 273.



  The secondary winding of the transformer 273 is connected by conductors 27'6 to the left outer contacts 277 of a switch 278 which can be operated manually. This switch is provided with two left tongues 279 and two right tongues 280, respectively, in their normal positions with internal contacts 281. 282 are engaged, while they are in their operating positions with external contacts 277 respectively. 283 are in control.

   Piston 284 actuates the tongues such that the tongues of each pair are spread apart when the piston is clamped between their inner ends. The left inner contacts 281 are connected to the right tongues by wires 28'5,

   and the right inner contacts 282 are connected by conductors 286 to a complete headset 287. The outer contacts 283 are connected by wires 288 to the receiving transformers 290, the secondary winding of which is connected via the wires 291, 292 to receiving equipment, the design of which will be described below in connection with the receiving end of the system.



  The tongues 279 are connected by the wires 298 of the local line of the partner to a pawl 299 of the local telephone switchboard 300, which can be of any known type. The panel equipment illustrated includes any number of jacks 299 connected to any desired number of customer circuits in a manner that would be readily apparent to those skilled in the art, and any desired number of telegraph operator circuits that can accommodate a battery 301,

   a voice frequency recovery winding 302; and switch plugs 303 and 304 which form a switch plug pair or joint circuit that works with any two switch pawls 299 and 305 to connect line 298 to line 311.



  Any desired number of jacks can be connected by line wires 3-11 to a phantom induction coil 312 which is adapted to allow vocal frequency currents to pass in accordance with ordinary telephone operation. The phantom induction coil 312 is at a central point with the phantom current circuit: conductor 313, as well as through conductor 314 with a mixed set. 315 connected.

   The mixed set 315 is connected to two telegraph line wires 316 and also to local wires 31.8, as well as long-distance line wires or long-distance lines 320. The local wires 318 extend to a high pass filter 322 that is connected to transmit power wires 323.

        The long-distance line wires 320 extend to the playback station 330, which is shown in the rectangle in FIG. and is described in detail in the book "Transmission Networks and Wave Filters" by T. E. Shea, published in 1929 by D. Van Nostrand & Co., New York. Reference is made in particular to FIG. 3 of this book.

   Since the details of the institution in question are known and can be checked in the book mentioned, an individual description appears superfluous at this point.



  The repeater 3.30 is connected to a telephone switchboard 400 corresponding to the switchboard 300 by equipment similar to that which connects the board 300 to the repeater and includes a trunk line conductor 384 which connects to the high pass filter 388 and the mixer set 389 that wires telegraphs 391, .the phantom induction coil 394, the phantom circuit 395, the line wires 396 and the jack 399 is connected.



  It goes without saying that any number of such circuits can connect the switchboards 300 and 400 or other similar switchboards to one another, and that each board can serve any desired number of customer circuits, as is usual in telephone operations.



  The local telephone switchboard equipment 400 includes a battery 401, a repeater 402, and switch plugs 403 and 404 which form a pair of earplugs or telegraphist hinge circuitry that cooperates with any desired number of pawls 399 and 40.5. The repeater coil 402 is specially designed for the passage of currents of voice frequency.



  The line wires <B> 396 </B> are connected to the pawl 399, which in turn is connected to the pawl 40'5 by a pair of plugs. Local or gundenlinien.drraht 416 connect the pawl 405 to the left tongues 417 of the hand switch 418. This switch has two left tongues 417 and two right tongues 419, which in their normal positions with normal contacts 420 and 420 respectively. 421 and in their shifted or actuated positions with external contacts 422 respectively. 423 engage.

   A piston 424 actuates the tongues of each pair by spreading them. The left normal contacts 420 are connected by wires 42'5 to the right tongues 419 and the right normal contacts 421 by wires 42, 6 to the complete basic telephone set 427.



  The left outer contacts 422 are closed with the help of wires 428 to the Sendeinduk tion coil or the transformer 429 to. The secondary circuit extends from the transformer 429 via the wires 430 to a complete transmission set, which is identical to the transmission set assigned to the transformer 273.



  The right external contacts 423 of the switch 418 are connected by wires 432 to the receiving induction coil or the transformer 433. On the receiving side, one side of the secondary winding of the transformer 433 is connected to the grid 436 of an amplifier tube 437 by a wire 434 via a bias battery 435. The other side of coil 433 is connected by wire 440 to filament 441 heated by battery 442, completing the connection for transmitting signals from line 432 to valve 437.

   The wire 441 is connected through the wire 443, the battery 444, the resistor 445 and the wire 446 with the plate 447 in connection, whereby a circuit for the output of signals from the valve 437 is formed.



  The outlet line of the reinforcement valve 437 is connected to the valve 450 through the intermediary of a conductor 448 connected to the filament 451 heated by the battery 452 and a conductor 449 containing a voltage battery 453 and connected to the grid 454 of the valve 450. Filament 451 is connected to plate 460 by wire 456, battery 457, transformer winding 458, and wire 459.



  The transformer 461 has a primary winding 458 and two secondary windings 462, 463 which are connected to one another at 464. The free end of the winding 4.62 is connected to the connection point 466 by a rectifier valve or a detector 465. The free end of the winding 463 is connected to the connection point 466 through a rectifier valve or a detector 467.

   The point 466 is connected to the point 464 by a wire 4,619 and the excitation winding 470 of the printer .471, as well as by the wire 472. effect <I> des </I> transmission circuit. The participant who wishes to send a message

      calls the telegraph operator at his central station on his telephone set and gives him the number or code address of the subscriber to be called. the,. as may be assumed, is connected with another office.

   The connection is then established by the telegraph operators with the help of their link circuits, whereby the calling and the called subscriber in the illustrated and in the. other well-known ways. be allied.

   The switches 278 and 418 are then moved to the position for telegraphic messages and the action of the sender by calling the subscriber, then under the control of a tape on which the desired message is punched, initiated.



  Each interval of the intervention between the selected brush 200 and its corresponding code disk 2U1 causes the local transmission circuit from the voice frequency generator 270 to the 3-end induction coil 273 to close.

   The signal then travels through wires 276, the outer switch contacts 2.77; the switch tongues 279 (the plug 284 is in the position indicated by solid lines in FIG. 1), the local lines 2.98, the switch board 3.00, the phantom coil 3112, the wires 314, the mixing set 1315, the long-distance line Wired 320 into repeater 330 and out of that into trunk line 384. The signal then goes to .crem.

       Miseh- satz 389, the wires 393, the phantom winding .3.94, the local line wires 396, the jack 399, the .plug 403, the transfer winding 402, .the plug 404, .the jack 405, the local line wires 416, the Switch tongues 417, the normal switch contacts 420 (the plug 424 is in the position indicated by solid lines in Fig. 1), the wires 425, the actuated switch tongues 419, - the outer contacts 423, -, the local wires 432,

   the receiving induction coil 433, the wires 434 and 440 to .dem valve 437. Then the signal runs in an amplified state via the wires 45, 6 and 459 to the induction coil 461, to the rectifier, which is the essential parts .the two Rectifier valves 465 and 467 contains.



  The windings 462 and. 463 are related to the winding 458 'of the induction coil 461 in such a way that the alternating current of the <B> -. The signals recorded have the tendency to flow upwards through both coils 462 and 463 in one half cycle and downwards through these two coils in the other half cycle.

   In this way, current impulses flow upwards in front of the connection point 464 through the winding 462, through the valve 46i5 to the connection point 466, then through the wire 46.9, the excitation winding 470 and the wire 472 to the connection point 4 : 64. However, no current flows upwards through the winding 46.3, since the valve 467 counteracts the potential generated in the winding 463 and thereby stops the flow of current.

   Alternating with the current passing through the valve 465, other current surges flow downward through the winding 463 and the valve 467 to the junction 466,. from here through the wire 469, the excitation winding 470 and the wire 472 to the connection point 464, but not downward through the winding 462, since the valve 465 counteracts the potential generated in the winding 462.

   Both groups of signal bursts therefore go in the same direction. Through the excitation winding 470 of the receiving station 471 and form the equivalent of a direct current for the duration of the .Signalstosses.



  The received pulses are recorded on the called station on the improved receiving apparatus to be described below. After the transmission has ceased, the telegraph operators remove the connecting plugs in their link circuits from the relevant pawls in a known manner, and the circuits are cleared for another telephonic or telegraphic transmission.

   After the connection between the calling party has ended. and the called party, the called and calling parties move switches 278 and 418 to turn their telephone sets into their operational circuits.



   <i> The </I> receiving mechanism.



  Let the details of the receiving printing apparatus 471 of Fig. 1 be described, which are shown in Figs. 12, 13, 14 and 17-22B.



  As FIGS. 1'2, 13 and 17 show, the receiving unit is provided with a base 801 which is suitable for enclosing the local field magnet 802. A frame 803 is suitably mounted on the base 801 and is able to support the greater part of the mechanism comprising the said unit. The frame 803 contains side panels and a vertical rear wall.



  In Fig. 17 with .804 a motor is designated net, the motor power to drive the main or pressure shaft 805 is used .des Emp catcher. In the side wall of the base 801 there is a control switch for the motor of any suitable type, which has an actuating handle 799. The shaft 805 rests in suitable bearings that are attached to the frame 808 and the bracket 8016.

   On the end of the motor shaft 807 sits a drive worm 808 that can engage with a wheel 809 seated on the driving part 811 of a friction clutch 812 attached to the end of the main shaft 80'5: In this way, the main shaft 805 issued by the motor 804 via the coupling 812 a rotary drive.



  As FIGS. 17 and 19 hate to recognize, the driven part of the coupling 812 comprises a sleeve part 813 seated firmly on the shaft 805. This part is provided with a flange 814 which can cooperate with a ring 815 covered with friction material 816 '. The driving part 811 is provided with a cutout 817 which can receive the flange part of the driven part 813, and also with a hub part 81, 8 which fits over the sleeve 813.

    The recess 817 is spanned by two springs 819, which with the friction material <B> 816 </B> are in rubbing contact. The springs 819 can be attached to the part 811 in any desired white.



  In this way, the shaft 80: 5 is given a rotation by the shaft 807 i through the intermediary of the gears 808 and 809, as well as the springs 819, which rest on the friction material 816 of the sleeve 813 which is fixed on the shaft 80) 5.



  On the right end, the wave. 805, the pressure or registration wheel 821 is attached it is provided on its cylindrical outer surface with asymmetrical helical knife edges 8,22 (Fig. 17), which are usually essentially in contact with the belts 823 and 824 (Fig. 12) . The band -8123 forms the surface receiving the recordings, while the band 824 is an ink band like that. is common with typewriters.



  Under the ribbons and opposite the pressure wheel <B> 821 The actuating member or the pressure plate 825 is located, which has a Mests edge 826 arranged transversely to the band. The plate 825 is attached to a piston 827 which is guided in a guide piece 82'8 which is attached to the cover plate 829. At the lower end of the piston .827 a cup-shaped armature 831 is attached in a suitable manner, which carries an excitation winding 832.

   The function of the magnet 802 is to create a strong magnetic field to interact with the magnetism generated by the winding 832 to cause the plate 825 to rise in response to the signals received.



  The above-mentioned local field magnet 80'2 contains a core 833, a winding 834 and yoke parts 865; - it can be of any suitable type. The gern 833 has a pole extension 835 'that protrudes into the winding 832. The yoke parts 835 approach .the windings 832 and are designed so that they lie close to him.en. The winding 834 is switched on in a suitable current circuit, as indicated schematically in FIG. 12.



  Since the normal stop condition of the apparatus is a marking flow condition, the pressure plate 82-5, as will be explained below, usually takes its uppermost or stop position.

   The pressure wheel 821 is provided with a gap 836 in the helical knife edges 822, which, when the wheel 821 is in the locked position, is located above the plate 825 and enables it to be lifted beyond its pressure position into the stop position .



  On the support part 806, concentric to the shaft 8015, an orientation plate 867 (Fig. 18) is adjustably attached with the help of an adjustable screw going through a slot, which can be adjusted with the help of an adjusting screw 838, which with d.em before the tab 839. the plate 837 engages, can be precisely adjusted.

   The plate 837 is urged against the adjusting screw 868 by a spring 840. One end of the spring is attached to the rear flap of the plate 837 and the other end to a pin of the carrier 806.



  The carrier 80,6 is cut out in an area which is delimited by the upper gante of the carrier and an arc 806 '. Within the recess in question, the plate 837 is held by the shoulder screws 810, which isie within. of the recess, but do not clamp it against rotation.

   The plate 837 can under the action of a bearing-like joint, which: by the in .dauerndem A handle with, the circular inner edge 806 'of the carrier 806. Standing circular edge of the plate, 8.37 is formed to rotate a small angle.



  At 841 a stop-start pawl 842 is rotatably superimposed on the orientation plate 837, which can interact with a stop disc 843 that is firmly seated on the main shaft 805. The latch 842 is provided with a latch arm 848 'and with a lever arm 844.

   The ratchet arm 843 'has a nose 845, (which can engage a single tooth 846 of the disc 843. The Aren 843' is also provided with a laterally arranged part 848 which can cooperate with an adjustable stop screw 849 which is attached to a front tab 851 of the plate 867 in a suitable manner.

   The lever arm 844 is seen with a laterally arranged part 852 ver, .der arcuate, namely in wesent union concentric. to shaft 805, is trained. As shown in FIG. 17, the part 852 can be connected in an articulated manner to one end of the stop / start lever 853.

    The pawl 842 usually tends to turn around the pin 841 in the opposite direction (FIG. 18) as a result of the tension of the spring 854 fastened to the pawl 842 and the plate 837.



  The lever 853 is mounted on a pin 855 which is attached to a tab 856 which is made of one piece with the frame 803 (FIGS. 14 and 17). The lever 853 extends beyond the pin 855 and its forked end can cooperate with two shoulders 857 provided on the plate 825 (FIGS. 12 and 13).

   The lever 853 can thus oscillate in one sense or the other in accordance with the vertical up and down movements of the plate 825. The lever 853 normally tends to rotate in the clockwise direction (FIG. 17) under the action of the spring 854 which is communicated to it by the above-mentioned part 852.



  In this way the pawl 842 is actuated at night while the plate 82.5 assumes its marked position by virtue of the reception of the marking signals. However, it rises higher in response to a stop signal and consequently blocks the rotation of the shaft 805 and thus stops the pressure wheel, d 821.

   If it is possible for the plate 825 to move to its lower position as soon as a distance start signal is received, the pawl 842 is released so that it swings out in the opposite direction in the clockwise direction under the action of the spring 854 Engagement with the tooth 846. Of the disc 843, whereby the shaft 805 and the pressure wheel 821 is released for rotation.



  On the wave <B> 8 </B> 05 sits a worm 858 (Fig. 17), which with a on the. Shaft 861 (Fig. 14) seated Schneeken rade 859 combs. The shaft 861 is arranged vertically and is mounted in a final pressure bearing 862 which is attached in the lower flange 829 of the frame 803. The shaft can extend through the top of the base 801 if desired. It is also stored in a suitable manner in a one-piece bracket 863 with the frame 803.

   In this way, the shaft 861 is rotated by the worm 858 as soon as the shaft 805 can rotate.



  On the shaft 861, below the worm wheel 8; 59, a bevel gear 864 (Fig. '14) is attached, which with. one correspond to the bevel gear 865 sitting on the end of the feed shaft 866 meshes. The shaft 866 is supported in a suitable manner in the frame 803. On the wave <B> 86.6, But on the opposite side of the frame 803 a feed roller 867 is attached (Fig. 12).

    A pressure roller 868 works together with this roll, which rests on the connecting piece -869 located at the end of the lever arm 87-1. The lever arm 871 is loosely mounted on a connecting piece 872, which is attached to the frame 803 and provided with a helical spring 873, which is able to turn the lever 871 counterclockwise - (Fig. 12),

   so that the roller 868 is pressed against the feed roller '867 under spring pressure. The lever arm 871 is also provided with a tab 874 to facilitate the release of the pressure roller 868 from HancT.



  The belt 823 runs between the rollers 867 and 868. Appropriate tape guides 875 and 876 can be attached to appropriate brackets 877 attached to frame 803 (Fig. 12). From the preceding it follows that the band <B> 8 </B> 23 is only advanced into the printing position when the printing wheel 821 rotates "because the shaft 805 carrying the printing wheel and the shafts 861 and 866 rotate simultaneously. <i> The </I> Randicmkedarmeclaanisnam.



  As can be seen from FIG. 12: on the frame 803 above the printing wheel <B> 8 </B> 21 two ribbon spools of the type customary in typewriters are stored. The tape 824 can be wound onto one reel while it unwinds from the other reel. As soon as a spool is exhausted, the direction of movement of the tape is automatically reversed.



  The ribbon 824 runs loosely from one reel to the other over two guide rollers 879 and further around a specially designed ribbon guide $ 82, which forms the print wheel <B> 821 </B> partially surrounds. Each coil 878. A feeler lever 883 is assigned. The levers sit tight. Oscillating shafts 910 and are provided with an arc-shaped end that can lie against the belt under pressure.



  Each coil 878 is mounted on its particular shaft 884 suitably mounted in frame 803. On the opposite end of each shaft 884, a bevel gear 885 is mounted on the opposite side of the frame 803 (Fig. 14).

       The bevel gears 885 can mesh with corresponding gears 886 which are fastened to the belt feed shaft 887 which is supported in a suitable manner in brackets 888 which are made of one piece with the frame 803.



  The shaft 8 & 6 is supported so that it can move laterally as well as three-way, and the bevel gears 8 & 6 are so arranged on the shaft 887;

       .that only one wheel 886 is in engagement with its associated wheel 885 at any time. A bevel wheel 889 is rotatably attached to the upper end of the vertical right shaft 861 and is seated with a corresponding shaft 892 mounted in brackets 888 Rade 891 can comb.

   A ring 893 is attached to the shaft 92 close to the right bearing block 888 (Fig. 14), so that the wheel 891 and the ring 893 can absorb the axial pressure of the shaft 892. “On the shaft 892 sits a wide toothed wheel 894 which meshes with a narrow toothed wheel 895 seated on the tape feed shaft 887. In this way, by means of the transmission described above, the shaft 887 is given a rotary motion as soon as the main shaft 805 can turn.



  The wheel 895 is provided with an elongated hub on which a ring strip 896 is provided, which cooperates with a resilient pin 897 which is mounted in a tab 898 made in one piece with the frame 803.



  On the shaft 887 sits a cam drum 899, with whose cam groove 901 a pin attached to the end of the band turning lever 902 can interact.

    The lever 902, which is mounted on a pin 903 seated on the edge 803, is flexibly connected to the belt reversing rail 904 with the aid of two helical springs 905. The springs each engage with one end on a common pin provided on the end of the lower arm of the lever 902, while the other ends are connected to parallel arms 906 of the rail 904. The rail 904, which is guided on two pins attached to the frame 803, can execute a lateral movement by virtue of elongated holes that interact with the pin 907.

   The rotation of the cam groove drum .899 causes the lever 902 to swing out on the pin 903, as well as a permanent back and forth movement of the rail 904. Each swing shaft 910 firmly carries a lever 91-2, as well as a loose one Sleeve has a notched pointer 911. Each loose link 911 is rotatable on its oscillating shaft 910 and is influenced by a spring 913 acting on the arm 91'2.

   The rotational movement of the part 911 is interrupted by engagement with the arm 912, so that the parts 910, 911 and 912 usually come together. move, simultaneously with the associated oscillating shaft 910, as well as the sensing lever 883. The spring 915, which is connected with its ends to the arms 912, causes these arms to rotate against each other and the lever 883 in contact with the band (Fig . 12) to swing out and to remain in constant engagement with the tape on the two reels.



  In operation it causes the shaft to rotate <B> 887, </B> and the cam drum 899 the lever 902 to move the rail 904 back and forth. In addition, as soon as one of the reels is exhausted; enables the associated feeler lever to approach the shaft '884, and the pointer in question 911 has the opportunity to move into the path of the feeler 908 of the rail 904. This prevents the rail 904 from moving;

   the gurvennutstift of the lever 902 becomes a fixed link and with further rotation of the drum 899 this, as well as its shaft 887 is moved to overcome the resistance of the pin 897 over. The shaft 887 is moved to its other end position; it disengages the bevel gears on one end and engages with the bevel gears on the other end, so that with further rotation the tape is wound onto the other reel.



  The springs 9, 13 and 915 prevent inadmissible jamming of the rail 904 on its pin 907 and preserve the freedom of movement of the rail 904, which reduces the stress on its drive parts 903, 902, 899 etc. to a minimum. Should the engagement of the feeler 908 with the pointer arm 911 be such that the feeler 908 is urged downwards and the arm 911 upwards, the spring 915 gives way to the parts 9.11, 912, 910 and <B> 883 </B> To enable it to rotate, where the rail 904 protects against inadmissible stress.

   Should portion 908 be urged upward and portion 911 downward, spring 913 will yield to allow portion 911 to move out of engagement with portion 912. <i> The </I> Mode of action <I> des </I> recipient. After being left on, the motor 804 rotates the main wheel 809, which in turn monitors the rotation of the main shaft 805 and thus of the pressure wheel 821 through the intermediary of the friction clutch 811.

    As described above, the main shaft is prevented from rotating by the fact that the Klinko 842 is in engagement with a tooth 846 of the stop disc. The friction clutch 811 slips. In the normal operating state of the apparatus, as he mentioned, current is sent into the winding 834 of the solder field magnet 802. The current flowing through the excitation winding 832 also moves the armature part 831 upwards.

    As explained above, the armature part 831 usually assumes its uppermost position when a stop pulse is received from the transmitter. The processes during the registration of the recorded signals by the excitation winding 8.32 may be described with reference to FIGS. 12, 13, 14 and 17 to 2B.

   From these figures it can be seen that the preferred form of registration is carried out mechanically by the direct action of the armature on the polarized magnet, without any intermediary action from mechanical parts or carriers or moidiiications.



  As mentioned above, the transmitter described with reference to FIGS. 2 to 4 acts in such a way that it transmits marking and spacing states in accordance with a decomposition of each character, with the marking and spacing states on completion corresponding to each selected character, the stop condition is sent across the line by engaging the fixed brush with the stop signal disc 183.

   If the transmission is interrupted by the transmitter, a continuous stop signal is transmitted through the disks 183 and 181 in order to shut down all receivers connected to the transmitter. The portion 836 on the pressure support 821 which is a gap in the helical ledges 822 is arranged so that it is above the plate 825 when the receiver is stopped.

   As a result, when the plate 825 is moved upwards, the band 823 is not marked because of a marking condition, since there are no helical strips 822 above the knife edge 826 at this moment. The tooth 846 (FIG. 18) fastened to the main drive shaft 805 is arranged on the shaft in such a way that the parts assume the position illustrated in FIGS. 12 and 18 when the receiver is stopped.



  If the transmission of a character is now to be initiated, the transmitter is actuated in the manner described above, and the reset rail 145 'moves upwards around the previously selected brush 200 from the disc <B> 181 </B> Free, with brush 184 remaining on disk 1-83. Shortly thereafter, the next selected brush 200 falls into the actuation position in order to intervene in the sectors of the associated disk 201 in a given time.

   When the disk 183 is under. Moved away from its brush 184, the marking or stopping condition in the circuit is interrupted and the spring 854 pulls the plate 825 downwards. This movement enables: the lever 853 to rotate clockwise (Fig. 17) about its pin 855, whereupon the stop lever 842 rotates in the opposite direction under the action of its spring 854 and there, due to the tooth 845, out of the path of the Tooth 846 moved.

   The main drive shaft 805 is released for rotation in this way, and the friction clutch, including the springs 819 and the material 816, immediately sets the shaft 805 in motion. Each of the transmitter disks 200 is provided with an arcuate spacer 256;

      in order to create a time interval without printing signals, so that a gap can arise between the characters. The stop signal of a marking type is transmitted in this time interval; The screw-shaped pressure edges of the print wheel are omitted in order to avoid an imprint from the stop signal, even if it is of a marking nature.



  The transmitter operates in the manner described above so that marking conditions are transmitted in accordance with a division of each character, and each such marking condition causes the plate 825 to rise and thus the tapes 8'23 and 824 against to press the knife edges 822. The gap '8-6 in the knife edges has: such a length;

   that it passed the plate 825 before the first matking condition was recorded.



  The belt 823 is moved step-by-step forwards by the driven roller 867, while the writing machine belt 82.4, as described above, is advanced with the aid of the vertical shaft 861. The reversal of the feed of the typewriter tape takes place automatically by means of the reversing mechanism described above, since when a spool is almost exhausted, its feeler finger 883:

  the part 912 and the notched mink part 909 are moved into the path of movement of the reciprocating arm 904, thereby interrupting its reciprocation and causing the drive shaft 887 for the belt to reverse its position. In FIG. 20: the bands 823, 824 are shown, seen from above. The inclined lines 921 show the development of the edges; 822 of the printing wheel 821.

   The dashed line 826 is the entire 826 of the plate 825, which is shown in dashed lines because it lies under the bands 823 and 824. This line is at a small angle to the normal or transverse line of the belt. At 922, the printed lines are indicated that form the final registration, as will be seen in the description of the operation of the device.



  From Fig. 12 it can be seen that when the knife edge 826 of the plate 825 engages the underside of the band 823 during the upward movement of the anchor part 831, the band 823 and the ink ribbon 824 between the knife edge 926 of the An kteils 831 and the knife edges 822 - of the pressure wheel 821 is pressed together.

       This causes the dye to be transferred from the band 824 to the recording band 823 '.



  As can be seen in FIG. 20, the values 82.2 of the pressure wheel 821 move over the belt 823 as a result of the rotation of the wheel 82, 1 in the direction of the arrow 926, while the belt 823 moves more slowly because of the rotation of the feed roller 67 Movement.



  If the anchor part 831 should be actuated at a moment when the knife edge 826 is in the position indicated by dashed lines in FIG. 2, band $ 2.3 at the point where the knife edge 826 is one of the knife edges 8 <B> 2 </B> 2 crosses, one point is printed.

       If the confirmation is repeated a short period of time later, a point is printed again, but because of the movement of the edges 822 that has taken place in the meantime, it is printed above the first point. If the knife edge 826 is held by a comparatively long signal, the movement of the knife edge 822 causes a line to be printed on the registration beam 823, specifically along the line of the knife edge 826.

   Because of the comparatively long, but uninterrupted movement of the band 823, the line printed on the recording band does not exactly coincide with the edge 826, rather it lies in the direction of the arrow 927 in FIG.



  If the edge 826 is held long enough, successive lines are printed on the band 823 by the successive edges 822 of the printing wheel. These lines are so close to each other that an essentially coherent imprint is created on the tape.

   Since an uninterrupted circuit signal would produce a series of lines that would blacken the entire surface of the recording tape and since omitting the line signal leaves the tape empty, a legible registration can be achieved by removing the circuit signal if it is not necessary. This is done by each code disk, the correct code disk being selected by: the selection of its brush 200 by the tape and the transmission mechanism according to FIGS. 2-4.

   As a result, the characters are printed on the registration tape 823 which correspond to the permutation code perforation of the transmission tape 63 (FIG. 2C).



  If the speed of the receiver corresponds exactly to the speed of the transmitter, the registration has the appearance illustrated on the tape 923 in FIG. 2.1. When the speed of the receiver is fast compared to the speed of the transmitter, the record will look like that illustrated on tape 924 of FIG.

   If, on the other hand, the speed of the receiver is small in relation to the speed of the transmitter, a registration results as is illustrated on the band 925 in FIG. 22B. The orientation setting of the receiver can be done by setting the screw 838, the end of which is in a grip with the tab 839 of the orientation disc 837.

   This disc is fastened to the carrier 806 by offset retaining screws which, as shown in FIG. 18, pass through slots provided in the plate '837. If the clamping screw 920 - is loosened, the adjusting screw <B> 838 </B> who moves, the spring 840 maintaining the engagement between the tab 839 and the adjusting screw 838. An adjustable stop 849 limits the outward movement of the pawl lever 842 when the plate 825 is moved downward.



  When the shaft 805 has carried out a complete timed rotation, which is less than one revolution of the transmitter in terms of time, with a complete character transmitted and received, the stop signal disc 183 with its fixed brush 184 causes the transmission of a stop pulse of a marking type, whereby the ratchet tooth 845 is brought into engagement with the tooth 846 and the receiving mechanism is stopped.

       If the stop signal disc 183 disengages from its brush 1.84, the receiver is enabled to receive the next symbol or character. A stop state is automatically transmitted after the completion of the last marking state for each symbol, and each of these stop states serves to shut down all receivers controlled by the transmitter. In this way, the receivers are automatically synchronized with the transmitting station.



  So the point of the beginning of each character is determined, along the tape by the repeating, equal intervals of the transmission time through. the transmitter, and across the ribbon by setting the orientation devices on each particular receiver.



  The Weissland interval or space interval between two characters is determined by the time that passes between successive character prints in the receiver.



  The number of ridges of the print wheel 821 corresponds to the number of vertical lines of the printing division (FIG. 24) which comprise the character, the vertical lines of the division comprising the space between the characters being neglected. The speed of the pressure wheel 821 should be such that successive strips pass the plate in the same way as gusts of the transmission disk 201 pass the transmission brush 200.

   The central angle between the Lei most of the printing wheel is greater than the central angle of the subdivision of a vertical row of surface elements of the sending disks. The difference between the simultaneous angular speeds of the printing wheel 821 in comparison with the transmission disk 201 is compensated for by the holding time of the printing wheel.



  The inclined position of the ganten 822. is such that when each gante stops printing, the following gante begins to print, and the angle of inclination of the printing edge is determined by the diameter of the printing wheel in relation to the centric angle between analog points of the consecutive bars.

   "By equipping the receiver with a mechanism that requires the condition of a transmitted current for stopping and the absence of a current for starting, as well as considering the static effects of radio transmission as the equivalent of a short transmission current, the influence of the static we The effects of the start and stop synchronization are reduced to a minimum, the shutdown receiver cannot be started due to the static effect and can thus be brought out of synchronization.

    The static effect, if it occurs just at the end of the normal stop signal, can have the effect that the stop signal is somewhat extended and the start of starting the receiver is somewhat delayed in this way. In this way - the recipient can do something for the following character except:

  Synchronism come. However, this only results in a slight shift of the sign on the registration strip and is less of a concern than incorrect starting due to static effects, which could occur. if the stop condition would be a fault current condition and the start condition would be a @ Stromtransmission.gs- condition.



  In the receiver (Fig. 12) the armature actuating winding 832 moves vertically, while it requires an uninterrupted conductive connection with the system's electrical circuits. For this reason, flexible conductors 830 are provided. <i> The </I> Double registrar.



  A simplified form. of the receiver is shown in Figs. The receiver in question is actuated by the same signals that actuate the receiver according to FIGS. 12, 13, 14 and 18 to 22B. The receiver according to FIGS. 6 and 7 ', however, carries out a double registration. As these figures indicate, the "shaft 552" is driven by a suitable motor, the speed of which is locally controlled by any suitable mechanism.

   The shaft 552 carries a gear 558 which is in engagement with a wheel 555 of the shaft 556, on which a feed roller 5, 57 is also seated. M; A pressure roller works together with this role and is pressed against it in a suitable manner. The two belts 560 and 561 pass between the two rollers. The band 560 represents the area for taking up the registration, while the band 561 is an ink-carrying band, for example a carbon paper. Or an ink band of the type common in typewriters.



  The pressure wheel 554 is fastened on the shaft 5, 52 and is provided on its cylindrical surface with symmetrical, helical blades 565, which are usually essentially in contact with the belts.



  Under the bands is opposite the pressure wheel 554, the actuator or the plate 566, the knife edge 567 transversely and obliquely at an acute angle ge compared to the bands, as will be explained in more detail below. The plate 566 is attached to a cup-shaped armature part 568 (FIG. 7B) which is carried by a resilient armature 569 and which in turn carries the excitation winding 470 for the registration device.

   The receiver field magnet 575 has a winding 577 and a core 57, 6, the poles 578 of which end close to the winding 470. and the ends of which partially enclose this winding and adjoin it tightly. The field winding 577 is connected to a battery 580 and is usually energized.



  In FIG. 8, the bands 560 and 561 of FIG. 6 are shown in plan view. The oblique lines 5-85 show a development of the strips <B> 5 65 of the print wheel 5.54. The dashed line 567 represents the ledge 567 of the registration plate of Figures 6 and 7; it is therefore drawn with a dashed line ... because it lies under the bands 560 and 561. This line lies. at an acute angle to the normal or transverse line of the tape. At 586, the printed lines are shown which will form the final registration, as will be seen in the description of the operation of the device.



   <i> The </I> Mode of action <I> des </I> Double, elregistrier- emp <I> f </I> longer.



  When operating the receiver described, the wheel 554 is continuously amgetrir at the correct registration speed: - ben, as will be explained in more detail below, and the current pulses imprinted on the excitation winding 470 have such a direction that the cup-shaped armature carrying the armature part 566 568 is moved upwards by interaction with the force of the magnetic field 575, the marking signal current counteracting the field force of the magnet 57'5 and the winding 470 being driven upwards.

   In the absence of the marking signal current, the spring 56, 9 pulls the bar 567 downwards and releases the tape 560 from pressure. In double-current operation, a distance signal circuit of the opposite polarity interacts with the field force of the magnet 575 in order to support or replace the spring 569.



  From Fig. 7 it can be seen; that by upward movement of the anchor part 566 the engagement of the knife edge 567 with the underside of the band 560 is caused, whereby the latter when the receiver wheel 554 revolves with the carbon paper 561 between the edge 567 and the screw-shaped strip 565 is pressed.



  From the development according to FIG. 8 it can be seen that the screw threads 565, which are represented in this figure by lines 585, are arranged in such a way that two of the screws intersect a line drawn at right angles to the edge of the band . The lines 585; . which represent the helical bar 565, as a result of the rotation of the wheel 554, a movement running in the direction of the arrow 5S7 over the belt 560, while the latter a slower movement in the direction of the arrow as a result of the rotation of the roller 557 590 executes.



       If the armature 568 is actuated by an incoming signal pulse in the vertical direction when the knife edge 567 is in the relative position shown in FIG. 8 in dashed lines, then on the band 560 at the two points where the knife edge 567 the helical strips 5'85 cuts or two points are printed on the Siel-567A, 567B.

   Will this vertical movement of the A12 knife edge <B> 567 If repeated a short period of time later, two points are again printed, and because of the movement of the tape and the helical strips 565 above the first pair of points 567A, 567B.

   If a letter is to be transferred, or if it has a long vertical part, for example the letter R, the knife edge is used <B> 5671 </B> if the line is to be registered by a. relatively long signal held up, so that each screw line 585 moves such a distance to the right (Fig. 8) that any intersection point actually moves vertically across half the width of the belt.

    If an incoming signal is received when the gante 567 assumes the position shown in broken lines in FIG. 8, a vertical line of 567A is almost a vertical line of 567A on the band 560 as a result of the movement of the screw-shaped bar 585, which is constantly in contact with 567, to the right marked up to 567B.

   A vertical line is also drawn from 567B to the top of wheel 554 and from 'the bottom of this wheel almost' to 567A, as indicated by the letter B on the left side of the tape. As a result of the relatively long but uninterrupted movement of the band 560, the lines printed on it fall. not exactly together with the gante 567:

  rather, they run normal to the edge of the band or in the direction of line 586 in FIG. B. "The vertical line recorded in this way on the band corresponds to the black surface elements extending from point 237 to point 23.8. 24; it is transmitted by engagement of one of the brushes 200 with part 237A of the B disk (Fig. 23).

   Further movement of the R-disc on the transmitter results in a non-contact relationship of the brush corresponding to the low part 243, then a contact with the high part 239A, then a non-contact with the low part 243, a contact with the high part 241A, a non-contact with the low sector 254 of FIG. 23 and the following touch for the two high parts 211, which are separated from one another by the non-contact sector 255.

   These long lines recorded by the high parts 237A, 239A and 2411A combine on the registration tape 560 to form the stem portion of the registered letter R. The two smaller contact parts 211 result in four strokes or lines which adjoin the vertical lines on the band 560, which in this way begin the horizontal parts of the letter R (Fig. 24). It will be understood that the equivalent of, two R's is printed.

   With continued rotation of the signaling screen pulses are transmitted, which are separated from one another by suitable blank signals in order to develop the letter R into a complete and two fragmentary characters on the band 560. In the same way, each character to be transmitted is through one after the other, from the selection code disk -of the winding 470 of the receiving instruction <B> i </B> -tu ± mentes received impulses developed:.

   If the knife edge 567 is held high for a longer period of time, for example while one of the helical lines 585 goes completely over the knife edge 567, successive vertical lines are printed on the band 560 by passing one another of the following strips 585 of the printing wheel produced a substantial full imprint on the tape.



  * Since a continuously transmitted current or marking condition would cause a succession of these vertical black lines, which in this way would blacken the entire area of the recording tape, and @ since omitting a current or transmission marking would result in free space or light areas readable recordings can be achieved by omitting the appropriate combination of marker signals.

   The combinations of marking and spacing conditions required for each character to be transmitted are each monitored by a special code disk, the correct code disk being selected by selecting its brush 200 under the control of the transmission band.



  The spacing between letters is created by introductory omission of current or transmission of a spacing signal which precedes each transmitted character.



  As mentioned above, because of the overlap of the helical knife edges 565 on the band 560, a double registration is generated, which is shown on the band 591 of FIG. It can be seen that a receiver for generating three or more drawing lines can be created by providing screw-shaped knife edges 56.5 in such a way that a larger number of these edges overlap at all points, as well as by suitable adjustment the speed of the wheel 554.



  Double registrations can also be achieved by providing several tapes 560, each equipped with a carbon paper 561, which is laid one on top of the other in the manner customary with typewriters or telegraphs.



  The double registration receiver is particularly suitable for operation with the .Sender according to FIGS. 2 to 4 when no start-stop signals are transmitted. However, it can also be used when start-stop signals are transmitted. In this case, the anchor 566 is held high during each stop of the Si 'marking type, resulting in a short full black registration between each character. The armature 566 is released by the start signal of 10 duration, so that the blackened part of each character is given a clearance.

   The stop signal can also be shortened to less than 50 on the disk of FIG. 23B so that a white area also appears behind each character, or the stop sector of <B> 50 ' May be housed within the sides of space 256 of 60 with some spacing from those sides (FIG. 23).



   <i> The </I> synchronization. <I>. </I> The double registration devices allow extensive changes in the receiver and transmitter speeds without loss of. Signals, as well as the use of new methods of speed monitoring for practical operation without the need for special control or synchronization signals or devices. This can be attributed to

      that at least one complete character is always received and the position of the characters on the received registration indicates the synchronous or asynchronous state of the Ap parates, so that the telegraphist can see deviations of the recipient from synchronism without interrupting the signaling and the recipient speed without Loss of signals can adjust.



  If the speed and phase of the rotation of the print wheel 554 corresponds exactly to the rotational speed and phase of the transmission code disks, the registration is made; as shown on tape 591 of FIG. 9, received as a complete group of characters which are equidistant from the edges of the receiving tape and two broken rows:

    If the speed of the wheel 554 is greater than the speed of the code disk of the transmitting instrument, the registration is received in the manner evident from the band 592 in FIG. If the speed of the receiver is lower than that of the transmitter, the result on the bath 593 in FIG. <B> 11 </B> the recording shown.

   The continuation of the We Kuüg shown in Fig. 11 would move the middle row of characters to the lower edge of the recording tape, where the reader would then stop reading a character line and begin to read the next vertical line. The most important feature of the two-letter method of registration is the avoidance of any control between the sender and the recipient.

   This is very desirable in the case of radio transmission, since external impulses, for example those originating from static phenomena, cannot impair the correct and legible placement of the letter on the registration tape.



   <I> _ The </I> Mode of action <I> of the plant: </I> _. Telegraphic transmission for emergencies can be carried out by actuating the manual button 268 (Fig. 15) and the marking pushes through the wires 26 <B> 7 </B> and 269 instead of the marking bumps: by the brush 200 and the code disk 2.01.

    The manual registration of such a transmission has the consequences illustrated on the tape of FIG. 16B. E.s can be recorded in this way on the improved receiver morse or Coutinental code characters.



  The method described does not only facilitate the transmission of messages over telephone lines that were originally intended for voice frequencies. Rather, it can also be done with this method - the automatic printing telegraph; Both the synchronous multiplex telegraph and the start-stop printing telegraph work together, in which a permutation code like the Bauclot code is used.

      The transmitter shown in FIG. 2 is controlled by a perforated band 63 which is perforated according to a permutation code. This tape can be punched by the re-punch 258 under control of telegraphic signals in the permutation code via the line 260 from the transmitter 261 of any type, which is controlled by the tape 263 punched by the keypad punch 264.

   Or it can be a Taztenbrettlocher 2-64 of any ge desired mechanical design on the side of the transmitter of Fig: 2 operated who to make the code tape 63 immediately ago.



  The transmission signals are circuits via the side <B> 320 And 3.84 of FIG. 1 are planted on. At the same time, a telephone conversation can be propagated via the phantom circuit, which partly contains the wires 313, 342 and 39.5;

   also four slow automatic or hand marsel lines via duplex wires 316 and 391, as well as the two duplex wires within the repeater 330;

      also three transmit current telephone discussions over the wires <B> 323,390 </B> and the wires within the repeater 330 .. The transmit power wires within the repeater 330 can be connected through a reinforcing repeater, and duplex wires within the repeater can be connected through duplex telegraph repeaters,

   as in the above-mentioned book by Shea. detailed.



  The method described in no way interferes with any of the usual uses of the telephoto wires 320 and 38.4.



  It can be seen that the transmission of line signals via side circuits 320 and 384, or via the phantom circuits, or via the transmission circuits can be accomplished with equal ease.



  The equipment for the transfer from alternately in each direction is illustrated in FIG. When the handholders 2:78 are installed on the left station and 418 on the right station in the manner shown, the transmission from the left station to the right station takes place.



  If the switch piston 284 is moved into the position indicated in dashed lines for spreading the tongues 2'80, then the tongues 279 are released so that they engage with their normal contacts 281, while the tongues 280 with their outer contacts 2 '83 intervene.

   In this way, the local line 298 is switched off by the transmitting induction coil 273 and instead by the tongues 279, the normal contacts 281, the wires 285, the tongues 280, the outer contact 283 and the wires 288 with the receiver Magnetic induction coil 290 connected, which represents a complete reception set, as is illustrated in detail in FIGS. 6 to 12 ver.



  If the switch piston 424 is moved into its position indicated by dashed lines in order to spread the tongues 417, the tongues 219 are released to engage their normal contacts 421, while the tongues 417 with their outer contacts 422 intervene. The local line 416 is switched off in this way by the receiving induction coil 433 and instead connected by the tongues 417, the external contacts 422 and the wires 428 to the transmitting induction coil 429, which, as shown in detail in FIGS. 2 to 5 illustrates, represents a full broadcast group.



  The transfer can now take place from the right station to the left station. The repeater works in both directions.



       Should it be desired to telephone, the pistons 284 and 424 of the switches 278 and 418 are brought to their middle positions. This enables all of the switch tongues 27: 9, 280, 417 and 419 to engage with their normal contacts 281, 282, 420 and 421. The local line 298 is then through = the switch reeds <B> 2, 79, </B>: the normal contacts 281 and the wires 285, the switch reeds 2.80, the normal contacts 282 and the wires 286 connected to the complete telephone set 287.

   The local line 416 is now connected to the complete telephone set 427 by the switch reeds 417, the normal contacts 420, the wires 425, the switch reeds 419, the normal contacts 421 and the wires 426. A telephone connection is established in this way between the telephone set 287 to the local line 298 and from here via the route to the local line 416 and to the telephone set 427 that has already been followed individually.

   This arrangement enables a telephone conversation to be confirmed between: those in the stations shown can be confirmed via any telephone circuit by -ein- printed telegram, either from each to the other or from both by the novel transmitter and receiver before the Telephon stream circuit can be sent.



  The two stations of FIG. 1 can be connected to one another via a conventional telephone connection line or via a direct line line. In the latter case, for short distances, direct current transmission is preferable because it is simpler and requires less labor. Radiant energy broadcast. In the embodiments described so far, the transmission via telephony, telegraph, transmission and phantom circuits is described. One of the most important.

   The connection path is currently the radio link, and the invention is particularly suitable for this.



  Previous attempts to operate printing systems over radio links have generally been unsuccessful; mainly due to the interference, the static and the Schwächungserschei nungen that have an incorrect operation of the mechanically selected printing elements result .. By applying the inven tion, these difficulties can be completely avoided dig, since a static charge-only one Imprints a point on the receiver strip and results in a momentary weakening, a bright surface.

   Such interference does not significantly affect the legibility of the record received on the enhanced printer. A static charge cannot operate the receiver of FIGS. 12, 14 and 17 either.

   These advantages in connection with the simplicity, the lack of the need for synchronization, and the high operating speeds that can be achieved are of particular importance in the field of radio communications.



  In the system to be described, a modulated continuous wave is used. However, the method is not limited to this type of radio transmission. Any suitable radio system can be used for the propagation of the characters and signals from one station to another without any significant change in the local transmitting or receiving circuit for the facsimile print telegraph described being necessary.



  15 and 16 show a radio transmission system, specifically FIG. 15 shows a transmission apparatus for transmission. by a modulated continuous wave.



  The complete transmitter 602 has code disks 201 which are connected to the grid 673 of the thermionic valve 674 by a wire 671 and a battery 672. The brushes 200 are connected via the battery 675, the wire 676 and the wire 677 to the cable 678 of the valve 674, which is heated by the battery 679. The negative pole of the battery 672 is connected to the grid 673.

   The negative pole of the battery 675 is connected to the thread 678. The resistor 680 lies between the thread 67.8 and the wire 671 and is connected to the positive pole of the battery 672.



  The thread 678 is connected to the thread 682 of the thermionic valve 683 via the wire 677 and the wire 681. The Fa the 6.82 is heated by the battery 684 ge. The plate 685 of the valve 674 is through the wire 686 with the induction resistor 687 and the wire 688 with the plate 689 of the valve 683 in connection. Wire 681 is connected to wire 686 through battery 690 and non-inductive resistor 691. The plate 689 of the valve 683 is in communication with the variable point 696 of the inductive winding 697 by wire 688 and wire 695. The thread 682 is connected by the wire 698 and the capacitor 699 to the variable point 700 of the winding 697th.

   The grid 701 of the valve 68,3 is connected to the end 705 of the winding 697 via the wire 702, the capacitor 703 and the wire 704. The wire 698 is through the non-inductive resistor 706 and the inductive resistor 707 with the wire 702 in connection. Wire 698 is also connected to wire 704 through capacitor 708.



  The winding 697 is. inductively coupled to winding 709, one end of which is connected to earth at 710 and the other end to antenna 711.



       In Fig. 16, the antenna 721 is connected to the winding 722 which is connected to ground at 723. This winding is inductively coupled to winding 724, one end of which is connected to grid 727 via wire 725 and battery 726, the thermal valve 728 being connected. The winding 724 is also verbun on its other end through the wire 729 with the filament heated by the battery 731 -730.

   The wire 729 is connected to the adjustable point 733 of the winding 724 through the adjustable capacitor 732. Plate 784 of valve 728 is by wire 785 across the battery <B> 736 </B> in connection with the grid 737 of the thermion valve 78'8.

   The thread 780 of the valve 728 is further through the wire 786 ', the wire 739 to the thread 740 of the valve 788 which is heated by the battery 741. Wire 789 is connected to wire 785 through battery 742 and resistor 748.



  Filament 740 is connected to plate 747 of valve 788 by wire 744, battery 745, coil 458, and wire 746.



  For the details of the connection between the winding 458 and the complete receiver 471, reference is made to the description relating to FIG.



  The mode of operation of the system according to FIGS. 15 and 16 is broadly as follows: The oscillator 688 generates continuous radiant energy on the antenna 711, and the strength of this radiant energy is determined by the transmitter 602 acting through the modulator 674 changed. The one on the antenna <B> 721 The absorbed radiant energy is amplified through the valves 738 and 788 and applied to the receiver 471 (FIG. 1).



  The mode of operation of the system according to FIGS. 15 and 16 is as follows: The current flows from the battery 690 through the wire 681, the thread 682, the plate 689, the wire 688, the resistor 687 and the resistor 691 to the battery 690. From this primary circuit, the .Stromkreis is branched off, the thread 682, the wire 698, the capacitor 699, the adjustable point 700, the winding <B> 697, Includes adjustable point 696, wire 695 and wire 688 and leads to plate 689. From this branched circuit two .Stromkreise are branched, which go through the capacitor 699.

   The first runs from the capacitor 699 through the non-inductive resistor 706, the inductive resistor 707, the wire 702, the capacitor 708, the wire 704, the upper winding 697 and the adjustable contact 700, while the second from the Kon capacitor 699 makes its way through capacitor 708, wire 704, top winding 697, and adjustable contact 700.



  The wire 702, which forms part of one of the branched-off circuits, is also connected to the grid 701 of the valve 688. This grid thus receives a potential from the plate 689 which interrupts the current which the potential was imparting to the grid. This interruption removes the potential that caused the interruption from the grid and thus enables the current to flow again and repeat the cycle. In this way, an oscillation state is generated and a suitable current for the radiation is transmitted through the inductively coupled windings 697 and 70 to the antenna 711.



  The normal polarization for the grid 678 of the valve 674 is from the thread 678 through the resistor 680, the wire <B> 671 And the battery 672 to grid 673 get th, which results in a negative potential on the grid. A branched circuit across resistor 680 includes wire 677, wire 676, battery 675, brush 200, and washer 201.

    When this disc is engaged with the brush 200, the higher potential of the battery 675 is combined with the lower potential of the battery 672, resulting in a positive potential on the grid 673, so that the current through the plate circuit .of the valve 674 ; from battery 690 through wire 681, wire 677, filament 678, plate 685, wire 686 and resistor 691.

    The circuit just given is one derived from the primary circuit of the radiant energy, and the changes in these plate circuits of the valve 674, which are caused by the code effect of the disc 201 and the brush 200, cause changes in the volume of the Radiant energy transmitted to antenna 711, whereby the radiant energy is modulated in the desired manner according to the code conditions.



  The energy radiated from the antenna 711 (FIG. 15) is received by the antenna 721 (FIG. 16) and passes through the winding 722, whereby it is inductively transmitted to the winding 724. The adjustable point 733 and the adjustable capacitor 732 or any other provided tuning device allow the adjustment of the vibrations 722 and 724 to facilitate the highest degree of reception of radiant energy by the winding 722 and transfer of the received energy to the winding 724



  The normal polarization for the grid <B> 727 Of the valve 728 is released from the thread. 730 via the wire 729, the winding 724, the wire 72.5 and the battery 72'6 to the grid 727. This polarization changes due to changes in the received radiant energy in the winding 724, whereby. a varying current results in the plate circuit from battery 742 through wire 736, filament 730, plate 734 and resistor 743. The effect is. An amplification of the received signals.



  The normal polarization for. The grid 737 of the valve 738 is forth the way from the thread 740 -over the wire 739 the battery 742, resistor 734, the wire 735 and the battery 736 to the grid 737 get th. The batteries are set so , .that they produce the desired potential on the grid 737.

   This grid circuit for the valve 7.35 is a circuit branched off from the plate circuit of the valve 728, the code variations in the plate circuit of the valve 728 therefore generate similar code variations - in the polarization of the grid 737 of the valve 738, which in turn changes the current in the plate circuit of the valve 73.8 create which circuit goes from battery 745 through wire 744, filament 740, plate 747, wire 746, and winding 458:

   The effect is a further amplification of the received signals and the propagation of the signals as alternating current of radio frequency into the. Winding 458.



  The further forwarding of the signals for the actuation of the printer 471 takes place in the manner described above with reference to FIG.



       Keypad start-stop transmission. When the start-stop system. -the. Transmission is used, then signal codes for the various characters with irregular spaces can be sent by a handset, which signals nevertheless always appear in a suitable form and position on the tape, since the tape is stopped between reception of the various characters becomes.



  A device suitable for transmission of this type is shown in FIG. The motor 961, the speed of which can be regulated by means of the controller 962, drives the shaft 963. A gear 964 seated on this is in engagement with a gear 9,65. The latter is mounted on the shaft 966 by means of a sleeve and represents the force member of a friction clutch which contains the flanges 967 and 986 which rotate with the shaft 966.

   Friction disks 969, which for example consist of felt, are arranged between the flanges and the wheel 965. The loose flange 968 is under the pressure of a spring 970 and is thus held in uniform frictional engagement with the clutch as the device rotates. The spring 970 rests on the Mut ter 971 and the lock nut 972, which sit on a sleeve part 973 which is pinned at 974 to the shaft 9-66. On this shaft, a dividing disk 980 is also attached, which has two rows of sub-dividing holes 981 and 981 'through which a light beam emanating from the lamp 982 can fall.

        The lamp 982 is connected to the power source 983 and arranged in the axis of an optical condenser system 984, which can concentrate the rays of the lamp in a light cone 985, which is from a prism 986, through a type aperture or template <B> 987 And a lens 988 to project a light mark onto the rotating disk 980.

   The diaphragm 987 contains an opaque part from which the characters are similar to a template, so that the light rays that pass through an opening formed by a template mark the character on the pane 980 throw. The holes 981 in each row are provided in any suitable number for effective sub-division, and the distance between the holes is equal to or slightly greater than the height of the mark 989.

   The radial distances of the holes from the axis of the shaft 966 are so different that the most distant hole in each row, when rotated by the disk, passes through the farthest portion of a character, while the hole in each row closest to the axis passes through the nearer edge of the same character, the holes in question crossing the lines in question equidistant from one another in the body of the character.



  A more distant light beam 990, such as larger holes 991 in disc 980, which intersect beam 990, are near the beginning of each row of holes <B> 981 Provided to transmit a "start" burst of light to the photocell 1000, which is located behind the pane 980.

   The holes 991 are arranged in such a way that they coincide with the light beam 990 before the first hole 981 of each series enters the light beam 989, so that a @ start signal is initiated for each subdivision process. Each row of holes 981 is followed by a free section of the disk 980 which intercepts the beams 989 and 990 in the normal position and imposes a stop condition on the transmission circuit. The photocell 1000 is arranged behind the pane 980 and connected in series with the wire 1007, the battery 1002, the battery 1003, the resistor 1004 and the wire 1005.

   The wire 1006 extends from the point between the batteries to the filament 1007 of the thermionic valve <B> 1008. </B> The thread 1007 is heated by the battery .l009. A wire 1010 connects the wire <B> 1005 </B> with the grid -1011. of valve 1008. The exit of the energy from the valve <B> 1008 Is made from plate 1012 and wire 1013, which can be connected by a transmission line or directly to lead wires 775 of a suitable receiver.

   While the dividing holes of FIG. 26 are arranged in two groups 981 and 981 ', each of which is approximately <B> 180 ' </B> occupies or half of a complete circle and each group of holes. Serves. Serves to completely divide a character and is provided with a "start" push opening 991 and a suitable stop mechanism to be described later, it can be seen that a Group of dividing holes <B> 360 ' Of the disc or any part of it.



  The dividing disk 980 has two notches in its edge with which a pawl 1022 engages, which is mounted at 1023 on the receiver frame and is under the action of a spring 1024 fastened to the frame at 1025. Pins 1026 seated on disk 980 are arranged in such a way that they meet against tail 1027 of pawl 1022. With the actuating arm 1028 of the pawl 1022, an arm 1029 can engage, which forms a continuation of the universal rail 1030 mounted on the shaft 1031. A locking notch 1021 and a locking pin 1026 are provided for each group of partition holes 981 and 981 'and are arranged to operate in the manner to be described.

    The universal rail 1030 is ineffective in the position indicated by solid lines and denoted by 1030, while it is in operation. The position denoted by dash-dotted lines and denoted by -.1030 'is in operation. A number of pawls 1035 corresponding to the number of keys bebel 1036 are mounted on the shaft 1031. Each of these pawls is provided with a special spring 1037 that pulls it onto the universal rail 1030. Button levers .1036 are stored on a universal support 1040.

   Everyone. The key lever has a gerbe 1041 which surrounds the rotating edge 1042 of the carrier 1040 - and each lever is under the tension of a special spring 1043. Each. Lever 1036 is also provided with a Fimgerstück 1045 on the front Eride and with a tab 1046 and a Gerbe 1047 on the rear end.

       Lugs 1046 engage lugs 1048 of pawls 1035, and notches 1047 can accommodate the entire length of universal rail 1030 when a key lever is depressed on its front end and raised on its rear end around pin 1042, as in FIG Trap of lever 1050 shown. Several angle levers 1055, one for each key lever 1036 .sind stored in an arc.

   The upper ends 1056 of the bell crank <B> 1055 </B> form an arc of a circle, within which the actuating member 1057 mounted at 1058 moves for the type slide with which one or the other two actuating fingers 1059 and 1060 comes into engagement. The two fingers are mounted on: the shaft 1062 and each see ver with a Kxaftaufnahmeschiene 1063, the lever under a number of buttons goes through 10.36.

   Every angle lifting <B> 1055 </B> is with its horizontal end 1064 in engagement with the upper edge of a key lever 1036. The type template sliding piece 987 slides on a guide 1070 of a circular arc shape with an open central part to allow the beam 985 to pass through. The guide 1070 rests on two sliding posts 1071; the vertical in fixed guides <B> 1072 </B> slide when they are pushed upwards by shifting the lever 1073 mounted at 1074 and actuated by a hand button 1075.

   Two downwardly protruding fingers 1076 form a yoke through which the oscillating actuator 1057 protrudes so that the diaphragm 987 is moved along the guide 1070 by the oscillating movement of the organ 1057. The cover 987 has a double row of characters, and the lever 1073 effects the displacement, whereby the lower group of characters, for example the capital letters and the numbers, can be transferred in the upper position of the cover 987.



  The mode of operation of the transmitter according to FIG. 26 is as follows: When the motor is running at the regulated speed and all parts are stationary because of the engagement of the pawl 1022 with a gerbe 1021 of the dividing disk 980, whereby: the parts 967 and 968 of the friction clutch can grind "a key, for example the one denoted by 1045, can be pressed in order to actuate a key lever, such as that denoted by 1050.

   Before pressing the button, the universal splint 1030 is in the position indicated in solid lines and denoted by 1: 030, and all Klin ken 1035 are retained by engagement of all approaches 1048 with all tabs 1046. In this position, as emphasized above, a stop state is imposed on the line, since an empty or stop section of the disk 980 meets the beams 989 and 990.



  If the key lever 1050 is depressed on its front end, the rear end is raised until its tab 1046 is off track. of the approach 1048 of the associated pawl 1035 is moved so that the time notch 1047 of the actuated button lever 1050 comes to lie high enough to accommodate the edge of the universal rail 1030. The released pawl 1035 is moved by its spring 1037 in such a way that its attachment 1048 comes under the tab 1046 of the lever 1050, while at the same time the universal rail 1080 engages with the hook 1047 of the lever 1050.

   In this way, the lever 1050 is locked against return, and the universal rail 1030- is moved in the opposite clockwise direction as a result of the pressure of the released pawl 1035 around its pin 1031. This moves the forward jumping arm 1029 and raises the arm 1028 so that the pawl 1022 is rotated on the pin 1023, pulling the pawl out of the notch 1021 of the disc 980 and the tail 1027 into the path of the pins 1026 of the disc 980 is laid.



  When depressing a key lever <B> 1050 One or the other power rail 1063 is rotated, depending on which side of the machine the lever 1050 in question is arranged on. The rotation of a - power rail 1063 has the movement of their Actuate supply rail 1059 or 1060 to the left, and as a result of the engagement of the rail 1059 with the member 1057 connected to the panel 987, the type panel is rotated around the pin 1058 until the yoke fingers 1076 engage with the actuated angle lever # 1055.

   When lever 1050 was actuated, the upward movement of its rear end became the end 1064 of its bell crank <B> 1055 </B> raised so that the oscillating movement of the diaphragm 987 is interrupted until the character cut out therein, which corresponds to the actuated key lever, enters the beam 985.



  The disk 980 immediately picks up its full speed when it is released and transmits the signals on the line wires 775 as follows: First, the hole 991 immediately aligns with the beam 990 so that this beam can hit the photocell 1000, which directly changes the current in .dem resistor circuit, whereby the voltage difference between the thread 1007 and the grid 1011 is changed. This creates a current through wire 1013, battery 1002, wire 1006, filament 1007, plate 1012, and output wires 775.

   This is a "start" push for the receiving station; It can be used to start the receiver, such as one shown in FIG. 12, or any other suitable receiver with a rotating writing device of the start-stop type.

   A series of holes 981 now divides the image of the character 989 thrown onto the disk 980 into ones running from bottom to top and from one another <B> - </B> Start t 'to the end of the character with stripes in a row. The character is reversed when it is projected onto the disk 980.

   This division of the selected character results in the transmission of a series of marking and spacing conditions, which is preceded by a start state and followed by a stop state. .



  When a key is pressed in the right half of the key board, a rail 1063 on that side of the key board is pressed; .the actuating finger 1059_ moves to the left, and the actuating member 1057 is rotated on the fixed pin 1058, whereby the screen 987 is moved along its guide 1070 to the right end of the guide,

   until the link 1057 with the upper end of the bell crank 1055 engages. When raised, the rear end of the lever 1050 has come into engagement with the rear end 1064 of one of the associated angle levers 1055 and has the front end when the rear end is raised <B> 1056 </B> of the. Angle lever advanced into the path of the actuating member 1057.

   When the member 1057 hits the operating lever, the diaphragm 987 is in the upper position; in order to project that character 989 onto the partitioning disk 980 which corresponds to the finger piece 1045 of the lever 1050.



  At the end of half a turn of the dividing disk 980, a pin hits <B> 1026 </B> against the tail 1027 of the pawl 1022 and influences the pawl, .. so that the arm 1029 overcomes the action of the spring 1037 and in this way the universal rail 1030 from its working position -1030 \ into the ineffective Position.

    The pawl 1022 comes into one position when actuated by the pin 1026; in which it engages with the corresponding notch 1021 in order to stop the dividing disk 980, and the universal rail 1030, when so actuated, releases the button lever 1050, which is returned by its spring 1043. The disk '980 then climbs in the position shown in FIG. 26.

   Illustrate clear position to rest, in which the rays 989- and 990 with the empty or .Stop # section of the disc meet and a stop state is imposed on the transmission circuit. Should the key 1075 be held down while the key 1045 is actuated, the image or the displaced character is projected at the point 989. 'Is the pressed key. in .the left half of the key board; so. the actuating finger -1060-- would be effective instead of the: finger 1059 when the member 1057 is actuated.



       In this way, the signals output on wire 775 are in the nature of direct current broken in the manner of a code. The keypad transmitter according to FIG. 26 can be used in conjunction with transmission channels in the manner of the in] Wig. 1 can be used by using one fast-moving. 'Add light interrupter that is in ray 985 of the figure:

      26 is switched on, which results in interruptions in the order of magnitude of the @ vocal frequencies. Another embodiment of a broad-key transmitter with pre-divided code disks is shown in FIGS. 29 to 32. The power source 13 carries a governor wheel 14 and a gear 1101 in engagement with a gear 1102 seated on the main shaft 1103.

   A friction clutch 1104 is fastened by means of a pin at 1105 on the main shaft 1103; whereby the Nockengcheiha 71.06, which represents a spring-loaded driven disk, is brought into engagement with the friction member. The shaft 1103 has a keyway 1110 and carries .meh rere wedged .Scheiben 1117, d'i'e the force members of a multi-plate clutch, the driven members of which form the code disks 1112 and the friction members of which are the friction discs 1113.

   All links of this multi-plate clutch are <B>, </B> Compressed by a spring 1114 -that is set by a nut 1115 and counter nut 1116. The key 1117 of each disk 1111 engages the keyway 1110. Each code disk 1112 is provided with a stop pin 1118, the finger with a stop 1119 of a key lever 1120 is in a handle. There are several code disks 1112 similar to the code disks 210 IN ANY; however, each is provided with start and stop condition transmission sections, as will be explained further below.

   A code disk is provided for each symbol to be transmitted, and each disk has a key lever 1120 and a finger piece. 1122. - - The key levers are mounted on a common pin 1121.

   Each code disc has an electrical contact brush 1'126, which is. on the frame and all of the brushes are electrically connected to conductor 1127.



  On the Drelistange 1130: there is a universal rail 1.131. under tension 'a spring 1132 connected to the frame: The' rail 1131 goes under the Ta stenhebeln 1120 and is usually in engagement with all levers. It has an arm 1133 which engages with a tab 1134 of the cam disk 1106.

   The disk 17.06 has a cam pin 1135 which releases the key levers and which works with a neck lever 1136 which is rotatably mounted at 1137 under tension of a spring 1139 extending up to the frame. The cam lever 1136 has a fork 1138 which comprises a pin 1140 seated on an angle lever 1141. The angle lever is mounted at 1142 and provided at the end of its other arm with a fork 1143 which comprises a leaf spring 1145.

    This spring sits on a .Sperrschiene 1146, which slides under all key levers 1120 and has a gerbe 1147 that usually coincides with each key lever in order to enable its actuation. As can be seen in FIGS. 30 and 31, an electrical brush connection 1151 is provided for each code disk 1112, and all the brushes 1151 are connected to and on one conductor 1152 <B> ge </B> common carrier 1153 arranged.

   Neither the brush 1126 nor the brush <B> 1151 </B> perform a different movement than to follow any irregularity in the code disk assigned to them. An arc 1154 with a large radius for sending a starting shot is added to the arcs of the code disks of FIGS. 29 to 31 carrying the characters. This arc precedes the sections or arcs carrying the character. A low stop signal arc 1154 is also added; which follows the sections carrying the mark.

    Stop arcs 1154 'are arranged next to the brushes 1126 when the code disks are in their normal rest position, as shown in FIG. If all disks are in this position, a stop condition is imposed on the transmission circuit.



  In operation of the apparatus of FIG. 29, shaft 13 runs continuously at a regulated speed and output conductors 1127 and 1152 are connected to a power source and a transmission line such as conductors 209 and 210 of FIG.

   By pressing down any finger piece 1122 a Ta stenhebel 1.120 is actuated so that it engages in the associated gerbe 1147 of the locking bar 1146 and its stuffing finger 1119 is pulled out of engagement with the stop pin 1118 of the associated disc 1112, which is driven by the shaft 1103 the two rotating members 1111 is driven, -which flank the triggered code disk, and then through the friction disks themselves. The code disk makes one turn, and the pin 1118 hits his finger 1119 again under the assumption that the button 1122 has meanwhile been released is.

   Be by actuating the button lever 1120, the universal'schiene 1131 is pressed down against the action of the spring 1132, and it in turn actuates the finger 1133,. to bring it out of engagement with the tab 1134, whereby the camshaft 1106 is released. As a result, this disk rotates and disengages the cam pin 1135 from the cam lever 1136. The spring <B> 1139 </B> rotates this lever about its pin 1137. The fork 1138 exerts a force on the pin 1140 and rotates the angle lever 1141 about its pin 1142.

   The fork 1143 bends the leaf spring 1145, the depressed key lever 1120 being located in a notch 1147 of the locking rail 1146, so that only a slight movement of the latter is possible. When the finger piece 1122 is released, the key lever 1120 is lifted by the spring 1132 because the tab 1134 has moved away from under the arm 1133 at this time.

   The released lever 1120 lifts out of the notch 1147, and the tensioned spring 1145 moves the locking rail 1146 to .den. To bring the unnotched part of the rail under all the key levers. This prevents any key lever from being actuated until the selected code disk 1112 has completed its rotation. At this moment the cam plate 1106 has also completed its rotation. It is due to the A handle of the tab 1134 with the arm 1133 and the engagement of the pin 1135 with "the" neck lever 1136 stopped.

   The pin 1135 actuates the neck lever 1136 to actuate the bell crank 1141 and move the locking bar 1146 back to its normal position in which a gerbe 1147 is under each key lever 1120 so that all keys are released and each can be operated by them.



  During the rotation of the code disk 1112 (Fig. 31) the high arches of the actuated code disk are entered into engagement with the brush 1126, and the side of the disk 1112 has been continuously engaged with the brush 1151, so that a complete circuit of conductive Code type contacts between the wires <B> 1127 </B> and 1152 came about. So, signals have been sent down the line wire to which wires 1127 and 1152 are connected.



  The code disks 1112 are of the pre-dividing type illustrated in Fig. 23 so that bursts of signals are transmitted in accordance with a division of the transmitted character.



  The transmission of characters, which are preceded by a start state and followed by a stop state, takes place in this way in dike-shaped circuits, but in irregular ones. Gaps as the keys are depressed differently by the keyboard operator. The transmission thus forms a transmission system suitable for start-stop-longer.

   The arcuate piece 1154 conveys the signal for the occasion, the receiver, the remaining high arcs of the disc 1112 convey the marking signals for the registration on your receiver, the low arcs convey the distance and stop signals or conditions.



  The transmitter according to FIG. 29 transmits a stop signal of the distance switching type and a start signal of the marking type, while the receiver according to FIGS. 12, 14 and 17 is switched on, the distance signal is started and stopped by a marking signal. 29 illustrates that the type of start-stop signals can be reversed when using receivers that use this type of start-stop signals.

         If the transmitter according to Fig. 29 with <b>! If the receiver according to FIGS. 12, 14 and 17 is to be used, the start sector 1154 (FIG. 31) must of course be an arc with a small radius and the stop sector 1154 'must be an arc with a large radius in order to reach this way to send a stop signal of the marking type.



  32, the arrangement of the parts is similar to that illustrated in FIG. 31 with the addition of relay 1156. Wires 1152 and <B> 1127 Are connected by the battery 1155 and the transmission relay 1156, the tongue 1157 of which is directly connected to the line wire 115 $.

   The rear contact 1160 of the relay is connected to the battery 1162 via the ballast resistor 1161; whose negative pole is connected to the line wire 1163, while the front contact 1164, the relay via the ballast resistor was 1165 to the battery 1166 is ruled out,. whose positive pole is connected to the line wire 1163.



       Fig. 31 illustrates a system using single stream operation while the system illustrated in Fig. 32 uses dual stream. 32, the normal line circuit runs from line wire 1158 through tongue 1157, rear contact 1160, resistor 1161, and battery 1162 to line wire 1163. When disc 1112 is engaged with brush 1126, a local circuit is completed which energizes the transmission relay 1156.

   This activates his tongue and forms the other line current circle, that of the line wire <B> 1158 </B> via tongue 1157, front contact 1.164, resistor 1165 and battery 1166 to line wire 1163, so that marking and spacing conditions of opposite polarities are transmitted. In the case of single wire operation, wire 1163 is connected to earth.



   <I> Modified </I> Start-stop receiver. Another form of the start-stop receiver is shown in FIGS. Here, the power shaft 552 is driven by a speed-regulated motor through a suitable friction clutch, for example the clutch 1104 of FIG. 29.

   The shaft 552 carries a cam 790 for actuating the switch 782, the contact 788 of which is usually engaged with the contact 781 and which can be moved by the cam to engage the contact 786.



  The shaft 552 carries a splitter disk 1170 with the stop tab 1171. A pawl 939 is urged into engagement with the tab 1171 by a spring 941 and a starting magnet 942 actuates the pawl to release the disk 1170. This disk carries several dividing pins 1172 which are arranged in an arc of a circle and protrude from the disk, and a polarized line magnet 1173 has an armature 1185 with a pressure plate at .dem end 1.174, which is just above the dividing tips and a movement on that tips can run to and from them.

   Between the tips and the armature plate 1174 there is a registration band 1175 and a color band 1176. As can be seen in FIG. 28, the magnet 1173 consists of a permanent horseshoe magnet 1180, the pole shoes 1181 and 1182 of which have a U shape and between which solenoid coils 1183, .sie a rotary block 1184 are arranged. The armature 1185 is rotatable at 1186 in the block 1184 and extends through the two coils 1183. It is usually held at the end 1174 by a spring 1177 out of engagement with the disk 1170.



  The battery 1190 has approximately the same potential as the battery 1162 of FIG. 32; its negative pole is connected to wire 1163 - by a wire 1191. A wire 1192 connects the solenoids of the magnet 1173 with the normal contact 781 of the switch 782. The wire 1163 is directly connected to the solenoids of the magnet 1173. The wire 1193 connects the starting magnet 942 to the contact 786 of the switch 782. The line wire 1158 is directly connected to the tongue 788 of the switch 782.



  When operating the receiving device according to FIG. 27, if it is used in conjunction with the transmitter according to FIG. 32 is used, the dividing disc 1170 is held motionless by the pawl 939 against the force of its friction clutch. The potential of the battery 1190 counteracts that of the battery 1162, and no current is established.

   A starting current surge, which is transmitted, for example, by the relay 1156 corresponding to the contact of the arc 1154 with the brush 1126 (Fig. 32), goes from .the earth or the wire 1163 - through the battery 1166, .the resistor 1165, the contact 1164, the tongue 1157, the wire -1158 (Fig. 27), the tongue 788, -the contact 786 (the cam 790 is in the stop position and the holding contacts 788 and 786 in engagement), the wire. 1193, the: magnet 942, .the battery 1190, the wire 1191.-to the wire <B> 1163 </B> or to earth.

   Recall that battery 1166 has an auxiliary polarity and adds its potential to that of battery 1190. The magnet 942 actuates the pawl <B> 939 </B> and triggers the disk 1170, whereupon the impression takes place in the following way: Each marking state of the brush 1126 of FIG. 32 generates a shock. Through the battery 1166, which is transmitted via the wire 1158, the tongue 788 , the normal contact 781.

    the wire 1152, the @Solenoide 1183 of the Mag netes 1173 and the wire 1163 to earth. Each such push moves the anchor 1185 so that it rotates clockwise about its pin and its pressure end 1174 is pressed against the straps 1176 and 1175. This forces the ribbons together and against the splitting tips 1172.

   Since these peaks are in motion, it results that an arcuate line is drawn on the band 1175 by transferring the color from the band 1176, and it is also understood that the nature of the code signals, the idas depressing 1174 against: pulling the tapes according to their time and nature,! That the resulting accumulation of characters on the tape 1175 is a registration. on .the sem band which corresponds to the telegraphed character by the transmitter. .



  If the receiver is located according to Fig; 27 in its stop position, with the cam 790 holding the tongue 788 in engagement with the contact 786, the magnet 942 cannot come into action before a starting push has flipped the tongue 1157 (FIG. 32): because before one Movement of the tongue which counteract each other in the equally powerful 1162 and 1190 batteries.



  The anchor plate 1174 is lifted from the dividing tips 1172 by the electromagnetic force imparted to the anchor by the second battery 1162.

   The battery. 1162 is closed in the line circuit when the local circuit of the transmitter relay 1156 is open. If this occurs, the battery 1190 is switched off from the circuit. since .the cam disk 790 has rotated so; that the tongue 788 with the contact '.Z86. is not engaged.

   As a result, the shock from battery 1162 is through wire 11:63, which is: solenoids 1183, wire 1192, contact 781; the tongue 788, the wire 1158, the tongue 1157, the contact -1160, the resistor <B> 1161 </B> and back to battery 1162.

   This reverse current through the polarized relay 1173 immediately causes the armature 1185 to be attracted so that the pressure part 1174 does not touch the tips 1172. The spring 1177 is not strong. enough to affect the movements of the anchor 1185 on the part of the salenoids 1183; rather, it just keeps the printing portion 1174 out of contact when the recipient is not in action. After each drawing has been registered, does the potential from battery 116 act in reverse polarity? continue on the line wires.

   But when the cam disk 790 has actuated the switch 782, the line circuit closes the two batteries <B> 1162 </B> and 1190 have the opposite polarity and their magnet 942 is not actuated because no current is flowing. Different execution <I> the line. </I>



  For systems with few stations, for private transmission, for interconnection systems and telegraph and telephony exchanges, several transmitters and receivers can be connected directly to each other with the help of a metallic line conductor instead of a radio system. Such a private line is illustrated in Fig. 25, where four interconnected stations are provided, three of which transmit and receive, while the fourth is only intended for reception.

      According to FIG. 25, the stations 350, 351, 352 and 353 are connected to the battery 3i58 and the resistor 3'60 by signal wires 354 in series, by grounding. During operation, the signaling current flows from the earth through the current source 358, the resistor 360, the transmitters 200, 201,. the winding 832, which is a complete receiver printer, the liner 354, and other transmitters and pushers on stations 351, 352 and 353 back to earth.

   With this connection of the stations, the start-stop system, which contains the retaining plate 181 (Fig. 23), would be used, whereby the circuit is closed at each transmitter.



  Any transmitter 200, 201 can transmit character signals and all printers 832 will register the characters. The transmitting station being started can send messages and receive replies.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE I. Telegraphierverfahren, dadurch gekenn zeichnet, dass man senderseitig in einem den Empfänger beeinflussenden Strom kreis mittelst immer in derselben Rich tung umlaufender Organe abwechslungs weise zwei Zustände aufrechterhält, und zwar in einer zeitlichen Aufeinander folge, die der örtlichen Reihenfolge hel- ler -und dunkler Stellen eines durch kon tinuierliche Aufteilung eines das jeweils zu übertragende Zeichen wiedergebenden Bildfeldes in Flächenelemente und An einanderreihen , PATENT CLAIMS I. Telegraphing method, characterized in that, on the transmitter side, in a circuit influencing the receiver, two states are maintained alternately in the same direction by rotating organs, in a chronological sequence that is brighter and lighter in local order darker areas of an image field reproducing the character to be transmitted by continuous division into surface elements and rows, dieser Elemente herstell- ba.ren Bandes entspricht, empfängersei- tig eine umlaufende Schreibvorrichtung nach Massgahe der Zustandsänderungen in dem genannten Stromkreis derart be tätigt, dass dem einen Zustand Markie rung, dem andern Zustand Nichtmarkie rung entspricht, und die markierten und nichtmarkierten Elemente der Aufzeich nung derart aneinanderresht, dass sich ein .das übertragene Zeichen :darstellen des Bild ergibt. of these elements producible tape corresponds, on the receiver side a rotating writing device is actuated according to the changes in state in the said circuit in such a way that one state corresponds to marking, the other state to non-marking, and the marked and unmarked elements of the recording tion in such a way that a .the transmitted character: represent the image results. II. Anlage zur Ausübung des Telegraphier- verfahrens nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Sender immer in derselben Richtung umlaufende Mittel umfasst, um in einem den Emp fänger 'beeinflussenden Stromkreis zwei Zustände in einer zeitlichen Aufeinan- d-erfolge hervorzurufen, II. System for carrying out the telegraphing process according to claim I, characterized in that the transmitter always comprises means circulating in the same direction in order to produce two states in a chronological succession in a circuit which influences the receiver, die der örtlichen Reihenfolge heller und dunkler .Stellen eines durch Zerlegung eines das jeweils zu übertragende Zeichen wiedergebenden Bildfeldes in Flächenelemente und An einanderreihen dieser Elemente herstell- ,baren Bandes entspricht, und dass der Empfänger einen durch .den benannten Stromkreis beeinflussten umlaufenden Schreiber umfasst, der derart beschaffen ist, dass er die Elemente der Aufzeich nung, .die aus dem einen Zustand ent sprechenden markierten '8tellen und dem andern Zustand entsprechenden nicht markierten Stellen 'besteht, in solcher Reihenfolge anordnet. which corresponds to the local sequence of lighter and darker positions of a band that can be produced by breaking down an image field reproducing the respective characters to be transmitted into surface elements and rows of these elements, and that the receiver comprises a circulating writer influenced by the named circuit, which is designed in such a way that it arranges the elements of the recording, "consisting of the marked" places corresponding to one state and unmarked places "corresponding to the other state, in such an order. dass sich ein -die übertragenen Zeichen darstellendes Bild ergibt. UNTERANSPRü CHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I; da durch gekennzeichnet, dass .der eine -der beiden Zustände im den Empfänger be- einflussenden Stromkreis ein; Stromlosig- keitszustand ist. 2. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass man dem ge nannten Stromkreis zeitweise einen Strom von Stimmfrequenz aufdrückt. B. that the result is an image representing the characters transmitted. SUBClaims 1. Method according to patent claim I; characterized in that .the one of the two states in the circuit influencing the receiver; Is de-energized. 2. The method according to dependent claim 1, characterized in that the ge called circuit temporarily impresses a stream of voice frequency. B. Verfahren nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass .man dem ge nannten Stromkreis zeitweise einen Hochfrequenzstrom aufdrückt. 4. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man dem genannten Stromkreis dauernd Hochfre- quenzstrom aufdrückt und :diesen zeit weise moduliert. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, .da durch gekennzeichnet, dass man die bei . den Zustände .durch Öffnen und Schlie ssen eines Kontaktes bedingt. 6. Method according to dependent claim 1, characterized in that .man temporarily impresses a high-frequency current on said circuit. 4. The method according to claim I, characterized in that high-frequency current is continuously impressed on the circuit mentioned and: this is modulated at times. 5. The method according to claim I, .da characterized in that the at. the states due to opening and closing of a contact. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da .durch gekennzeichnet, dass man die bei den Zustände durch Belichtung und Ver dunkelung .einer Photozelle-bedingt. 7. Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet,' dass ' man die Photozelle durch eine rotierende Loch scheibe hindurch- durch Projektion des zu übertragenden Zeichens belichtet. 8. Method according to patent claim I, characterized in that the conditions of exposure and darkening of a photocell are used. 7. The method according to dependent claim 6, characterized in that 'that' the photocell is exposed through a rotating perforated disk by projecting the character to be transmitted. 8th. Verfahren -nach Patentanspruch I, da- durcli gekennzeichnet, dass der Wechsel der beiden Zustände in solcher Reihen folge erzeugt wird, wie es einem Band entspricht, das durch Zerlegung der Bildfläche in nebeneinanderliegende Streifen und Hintereinanderreihen dieser Streifen gewönnen wird. Method according to claim I, characterized in that the alternation of the two states is generated in such an order as it corresponds to a band that is gained by breaking up the image area into adjacent strips and rows of these strips. 9.. Verfahren- nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass man auf der Empfangsseite die Aufzeichnung in ne - beneinanderliegende Linien auft=eilt, von denen jede einem ,der genannten Streifen entspricht. 10. Verfahren nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass man die Auf zeichnung ,der Empfangsseite in min destens zwei übereinanderliegenden Zei len ausführt: 11. 9 .. The method according to dependent claim 8, characterized in that on the receiving side the recording is divided into adjacent lines, each of which corresponds to one of the said strips. 10. The method according to dependent claim 8, characterized in that one executes the recording on the receiving side in at least two superimposed Zei len: 11. Verfahren nach Unteranspruch 10, da durch gekennzeichnet, Jä9 die Aufzeich- nung derart dürahgeführt wird, dass unter allen Umständen in einer Zeile eine vollständige Aufzeichnung erscheint. 12. Verfahren nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass man vor je dem Bildzeichen ein Startsignal für den Empfänger und nach jedem Bildzeichen ein Stopsignal überträgt. 13. Method according to dependent claim 10, characterized in that the recording is carried out in such a way that a complete recording appears in one line under all circumstances. 12. The method according to dependent claim 9, characterized in that a start signal for the receiver is transmitted before each icon and a stop signal is transmitted after each icon. 13. Verfahren nach Unteranspruch 12, da .durch gekennzeichnet, dass man Start signale nichtmarkierender und Stopsig- aale .markierender Art überträgt. 14. Verfahren nach Patentanspruch I, .da ,durch gekennzeichnet, dass man den Sen der durch Lochstreifen steuert. Method according to dependent claim 12, characterized in that start signals of a non-marking type and stop signaling eels of a marking type are transmitted. 14. The method according to claim I, .da, characterized in that the Sen controls the by punched tape. 15. -Verfahren nach Unteranspruch 14, da durch gekennzeichnet, dass man einen primären Lochstreifen herstellt, .diesen in einen Lochstreifensender gibt, um mittelst eines von letzterem gesteuerten Empfängers einen sekundären Lochstrei fen zu lochen, durch den man dann den Bildzeichensender steuert. 1.6. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender zu seiner Steuerung ein Tastenbrett umfasst. 15. Method according to dependent claim 14, characterized in that a primary punched tape is produced, .these are put into a punched tape transmitter in order to punch a secondary punched tape by means of a receiver controlled by the latter, through which one then controls the pictorial transmitter. 1.6. System according to claim II, characterized in that the transmitter comprises a keyboard for its control. 17. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender mit Mitteln versehen ist, um einen Loch streifen abzutasten und gemäss,den Lo.ch- zeichen den Sender zu steuern. 18. Anlage nach Unteranspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass .das Tastenbrett ein Bandlocher ist. 19. Anlage nach Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastenbrett eine Fernloehvorrichtung steuert. 20. 17. System according to claim II, characterized in that the transmitter is provided with means to scan a perforated strip and according to the Lo.ch- mark to control the transmitter. 18. System according to dependent claim 16, characterized in that. The keyboard is a tape punch. 19. System according to dependent claims 16 and 17, characterized in that the keyboard controls a remote control device. 20th Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Steuer organe des Senders auf die Mittel zum Wechsel der beiden Zustände auf direk tem mechanischem Wege einwirken. 21. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wechsel der beiden Zustände um laufende Kontaktgeber sind, deren Stromschluss- und Stromunterbrechungs- elemente den Elementen der Bandauftei lung entsprechen. 22. System according to claim II, characterized in that the control organs of the transmitter act on the means for changing the two states by direct mechanical means. 21. The system according to claim II, characterized in that the means for changing the two states are running contactors, the current connection and current interruption elements of which correspond to the elements of the band division. 22nd Anlage nach Patentanspruth. II, da durch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wechsel der beiden Zustände derart beschaffen sind, dass sie zwischen der Übertragung zweier Bildzeichen einen nichtmarkierenden Zustand bedingen. 23. Anlage nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Wechsel der beiden Zustände derart be schaffen sind, dass sie zwischen der Übertragung zweier Bildzeichen auf den den Empfänger synchronisierend wir kende Zustände bedingen. System according to patent claim. II, characterized in that the means for changing the two states are such that they cause a non-marking state between the transmission of two icons. 23. System according to claim II, characterized in that the means for changing the two states are created in such a way that they cause states between the transmission of two icons to the states synchronizing the receiver. 24: Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender für jedes der zu übertragenden Zeichen ein einzelnes, umlaufendes Übertragungs element besitzt und mit Steuerorganen zur Auswahl dieser Übertragungsele mente versehen ist. 25. Anlage nach Unteranspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ,die Übertragungs elemente mit Schleifkontakten zusam menwirkende Kontaktscheiben mit kon taktgebenden und unterbrechenden Sek- torensind, welche in Länge und Reihen folge ,der Aufteilung eines das betref fende Zeichen darstellenden Bildfeldes entsprechen. 26. 24: System according to claim II, characterized in that the transmitter has a single, revolving transmission element for each of the characters to be transmitted and is provided with control elements for selecting these transmission elements. 25. System according to dependent claim 24, characterized in that the transmission elements with sliding contacts are interacting contact disks with contact-making and interrupting sectors which correspond in length and sequence to the division of an image field representing the relevant character. 26th Anlage nach Unteranspruch 25, .dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktscheiben fest auf einer während des Betriebes dauernd umlaufenden Welle sitzen und die,Schleifkontakte mit ihnen durch Nie derdrücken der entsprechenden Taste eines Tastenbrettes in - Berührung ge- bracht-werden. 27. System according to dependent claim 25, characterized in that the contact disks sit firmly on a shaft that continuously revolves during operation and the sliding contacts are brought into contact with them by pressing the corresponding key on a key board. 27. Anlage nach Unteransprüchen 17 und <B>2:5,</B> dadurch gekennzeichnet, dass .die mit den umlaufenden Kontaktscheiben zu sammenwirkenden Schleifkontakte auf Hebeln angeordnet sind, die mit Jan Kanten von Schienen in Eingriff ste hen, die in .der Zahl- der Löcher einer Lochgruppe des gelochten- Bandes ent- sprechender Anzahl vorgesehen und mit einer der Zahl der Kontaktscheiben ent sprechenden Anzahl von gerben ver sehen sind, und dass die Scheiben mit Hilfe von mit dem Lochstreifen zusam- menarbeitenten Fühlfingern so gesteuert werden, däss sie in , System according to dependent claims 17 and <B> 2: 5, </B> characterized in that .the sliding contacts which interact with the rotating contact disks are arranged on levers which are in engagement with the edges of rails, which in number - the holes of a group of holes in the perforated tape are provided with a corresponding number and are provided with a number of tannins corresponding to the number of contact disks, and that the disks are controlled with the aid of feeler fingers that work together with the perforated tape so that they in , der betreffenden Lochgruppe des Lochbandes entsprechen der Gruppierung mit ihren gerben zur Deckung gelangen und dadurch dem Schleifkontakthe'bel, der der gewünsch ten Kontaktscheibe entspricht, ermög lichen, mit dieser Scheibe in Eingriff zu treten. 28. Anlage nach Unteransprüchen 16 und 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaiktscheiben auf einer im Betriebe dauernd umlaufenden Welle angeordnet, mit ihr durch Reibungskupplungen ver bunden sind und gewöhnlich durch die Tasten des Tastenbrettes gesperrt gehal ten werden, so dass sie beim Nieder drücken der Tasten an der Drehung,der Welle teilnehmen und .dadurch in Wirk samkeit treten. 29. the relevant group of holes of the perforated strip correspond to the grouping with their tannins and thereby enable the sliding contact lever, which corresponds to the desired contact disc, to engage with this disc. 28. System according to dependent claims 16 and 25, characterized in that the Kontaiktplatten arranged on a continuously rotating shaft in the company, are connected to it by friction clutches and are usually held locked by the buttons on the keypad, so that they press down the Keys participate in the rotation, the wave and thereby come into effect. 29 Anlage nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschei ben ausser den der Aufteilung des Zei- chenbildfeldes entsprechenden Sektoren dazwischenliegende Sektoren für Ab stand-, Start- und Stopsignale, sowie für Synchronisierungssignale zeigen. 30. Anlage nach Unteranspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass ausserdem eine dauernd umlaufende Scheibe angeordnet ist, die mit einem einzigen kontakt gebenden Sektor zur periodischen Über tragung von Stopsignalen versehen ist. 31. Installation according to dependent claim 25, characterized in that the contact discs show, in addition to the sectors corresponding to the division of the character image field, intermediate sectors for distance, start and stop signals, and for synchronization signals. 30. System according to dependent claim 25, characterized in that a continuously rotating disc is also arranged, which is provided with a single contact-giving sector for the periodic transmission of stop signals. 31. Anlage nach Unteranspruch 25, gekenn zeichnet durch eine umlaufende Scheibe mit glattem Umfang, welche selbsttätig eingeschaltet wird, wenn keine Kontakt scheibe für ein Zeichen ausgewählt ist, zum Zwecke, ein ununterbrochenes Stop signal zu übertragen. 32. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender mit Mitteln zur Aufteilung .eines ,das zu übeHragende Zeichen darstellenden Bild feldes versehen ist. System according to dependent claim 25, characterized by a rotating disc with a smooth circumference, which is automatically switched on when no contact disc is selected for a character, for the purpose of transmitting an uninterrupted stop signal. 32. System according to claim II, characterized in that the transmitter is provided with means for dividing up an image field representing the characters to be transmitted. 33. Anlage nach Unteranspruch<B>32,</B> dadurch gekennzeichnet, .dass der Sender für jedes der zu übertragenden Zeichen eine Schablone und Mittel besitzt, um jede Schablone in den Strahlengang einer optischen Vorrichtung zu bringen,. die mit .einer Vorrichtung zur Aufteilung des von ihr projizierten Bildes der Scha blone zusammenwirkt. 34. Anlage nach Unteranspruch 33, -dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Aufteilung .des Bildes der Schablone eine Lochscheibe ist, deren Löcher in spiralig verlaufenden Gruppen angeord net sind. 35. 33. System according to dependent claim 32, characterized in that the transmitter has a template for each of the characters to be transmitted and means to bring each template into the beam path of an optical device. which cooperates with .einer device for dividing the projected image of the stencil. 34. System according to dependent claim 33, characterized in that the device for dividing the image of the template is a perforated disk, the holes of which are arranged in spirally extending groups. 35. Anlage nach Unteranspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Aufteilung des Bildes der Schablone eine Lochscheibe umfassen, welche ein besonderes Loch aufweist, das sofort nach Ingangsetzung der Scheibe den Durchgang eines besonderen Lichtstrahls zwecks Erzeugung eines Signals für das Anlassen des Empfängers vermittelt. 36. System according to dependent claim 33, characterized in that the device for dividing the image of the stencil comprises a perforated disk which has a special hole which, immediately after the disk has been activated, mediates the passage of a special light beam for the purpose of generating a signal for starting the receiver. 36. Anlage nach Patentanspruch II und Unteranspruch 33, dadurch gekennzeich net, dass der Sender ein Tastenbrett zur Auswahl einer Schablone und zur Be förderung derselben in den Strahlengang der optischen Vorrichtung besitzt, und dass das Tastenbrett mit jeweils bei Aus wahl eines Zeichens betätigten Mitteln zum Anlassen und mit Mitteln zum selbsttätigen Anhalten der Aufteilungs vorrichtung nach erfolgter Aufteilung versehen ist. 37. System according to claim II and dependent claim 33, characterized in that the transmitter has a keypad for selecting a template and for conveying the same into the beam path of the optical device, and that the keypad has means for starting and actuated when a character is selected is provided with means for automatically stopping the splitting device after splitting. 37. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Empfän ger mit einem Schreiber versehen ist, welcher die Elemente der Auszeichnung derart anordnet, dass von jedem Zeichen mindestens zwei übereinanderliegende Bilder entstehen. System according to patent claim II, characterized in that the recipient is provided with a writer which arranges the elements of the marking in such a way that at least two superimposed images are created from each character. 38.: Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Empfän- ger mit einem Band versehen ist, auf welches die übertragenen Zeichen ge druckt werden, und mit einem farbetra- genden Band, welches beim Drucken Farbe an das erstgenannte Band abgibt. 39. 38 .: System according to claim II, characterized in that the receiver is provided with a tape on which the transferred characters are printed, and with an ink-carrying tape which emits color to the first-mentioned tape during printing. 39. Anlage nach Unteranspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvorrich tung des Empfängers eine umlaufende Druckwalze mit mehreren schraubenför mig angeordneten Druckleisten und eine Druckplatte mit einer ungefähr parallel - zu der Achse der Druckwalze verlaufen den Druckkante umfasst, wobei das Auf zeichnungsband zwischen Druckwalze und Druckkante hindurchgeführt wird. 40. System according to dependent claim 38, characterized in that the writing device of the recipient comprises a revolving pressure roller with several screw-shaped pressure bars and a pressure plate with an approximately parallel to the axis of the pressure roller, the pressure edge, the recording tape being passed between the pressure roller and the pressure edge becomes. 40. Anlage nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckwalze von einer im Betriebe dauernd umlaufenden Welle aus durch eine Reibungskupplung angetrieben, für gewöhnlich aber an -der Drehung durch eine Klinke gehindert ist, die durch den den Elektromagneten der Druckvorrichtung erregenden Strom während eines Stopsignals.in ihrer Sperr lage gehalten, beim Aufhören ,des Stop signals aber ausgelöst wird, so dass die Druckwalze dann in Drehung versetzt wird. 41. System according to dependent claim 39, characterized in that the printing roller is driven by a friction clutch from a shaft which continuously revolves during operation, but is usually prevented from rotating by a pawl generated by the current exciting the electromagnet of the printing device during a stop signal. held in its locked position, but is triggered when stopping, the stop signal so that the print roller is then set in rotation. 41. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender mit einer Vorrichtung zur Übertragung von Stopsignalen markierender und. von Startsignalen nichtmarkierender Art versehen ist. 42. Anlage nach Unteranspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger der art gebaut ist, .dass- er durch ein Stop Signal stillgesetzt wird, das Signal selbst aber nicht aufzeichnet. .43. System according to claim II, characterized in that the transmitter is equipped with a device for transmitting stop signals marking and. is provided with start signals of a non-marking type. 42. System according to dependent claim 40, characterized in that the receiver is constructed in such a way that it is stopped by a stop signal, but does not record the signal itself. .43. Anlage nach Unteranspruch 42, dadurch gekennzeichnet; dass,der Empfänger eine Druckplatte besitzt, die durch die emp fangenen Signale bewegt wird, und eine von der genannten Platte betätigte Start- Stopvörrichtung umfasst. 4,:. Anlage nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Teil der Druckwalze, der in @der--Ruhelage .der letzteren der Druckkante unmittelbar gegenüberliegt, eine Lücke in den Druckleisten vorgesehen ist. 45. System according to dependent claim 42, characterized in that; that the receiver has a pressure plate which is moved by the received signals and comprises a start-stop device actuated by said plate. 4,:. System according to dependent claim 39, characterized in that a gap is provided in the pressure bars on the part of the pressure roller which, in the rest position of the latter, is directly opposite the pressure edge. 45. Anlage naeh Unteranspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender Übertra- gingselemente umfasst, welche -lauernd mit gleichförmiger Geschwindigkeit um laufen und bei jeder Umdrehung ein Zeichen übertragen, ohne in den Zwi schenräumen zwischen den Zeichen Syn- ehronisierungssignale zu übertragen. 46. System according to dependent claim 37, characterized in that the transmitter comprises transmission elements which run around at a constant speed and transmit a character with each revolution without transmitting synchronization signals in the spaces between the characters. 46. Anlage nach Unteranspruch 39, dadurch gekennzeichnet, dass die .Steigung .der schraubenförmigen Druckleisten im Ver hältnis zur Länge .der Druckkante der art bemessen ist, dass ider letzteren sich mindestens immer zwei Druckleisten gleichzeitig anlegen, so dass, unabhängig von der Drehgeschwindigkeit der Druck walze, immer mindestens ein- Zeichen vollständig zum Abdruck auf dem Auf zeichnungsband gelangt. 47: Anlage nach Patentanspruch II, - da durch gekennzeichnet, <B>dass</B> die Schreib vorrichtung .des Empfängers eine beweg liche Wicklung und ein mit dieser Wick lung fest verbundenes Druckorgan be sitzt. 48. System according to dependent claim 39, characterized in that the slope of the helical pressure strips in relation to the length of the pressure edge is dimensioned such that at least two pressure strips are always applied at the same time, so that regardless of the rotational speed of the pressure roller , at least one character is always completely printed on the recording tape. 47: System according to claim II, - characterized in that <B> that </B> the writing device of the receiver has a movable winding and a pressure element firmly connected to this winding. 48. Anlage nach, Unteranspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Schreibvorrich tung des Empfängers eine umlaufende Scheibe mit spiralförmig auf ihr an geordneten Stiften umfasst, zwischen denen und einem beweglichen Teil des Empfängers das Aufzeichnungsband quer zur Bewegungsrichtung der Stift scheibe an. der Aufzeichnungsstelle hin durchgeführt wird. 49. System according to dependent claim 38, characterized in that the writing device of the receiver comprises a circumferential disk with spirally arranged pins on it, between which and a movable part of the receiver the recording tape transversely to the direction of movement of the pen disk. is carried out towards the recording site. 49. Anlage nach Unteranspruch 48, dadureb gekennzeichnet, da die Stiftscheibe für gewöhnlich durch eine elektromagnetisch auszulösende Klinke gegen Drohung ge sperrt gehalten und durch Auslösung der Klinke infolge -eines von der Sendesta tion kommenden Startsignals in- Gang gesetzt wird. 50. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet,- dass- der Sender mit einer Stimmfrequenzstromquelle ver sehen ist, um die Signale durch Träger frequenz über Telephonlinien senden zu können. 51. System according to dependent claim 48, characterized in that the pin disk is usually held locked against threats by an electromagnetically triggered latch and is set in motion by triggering the latch as a result of a start signal coming from the transmitting station. 50. System according to claim II, characterized in - that the transmitter is seen ver with a voice frequency power source in order to be able to send the signals through carrier frequency over telephone lines. 51. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender ein Strahlungsenergiesender ist, der Empfänger ein .Strahlungsenergieemp- fänger. 52. Anlage nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass der Sender ausserdem mit einem Steuerorgan zur Übertragung von Telegraphierzeichen *tu Stüch- und Punktschrift ausgerüstet ist. System according to patent claim II, characterized in that the transmitter is a radiation energy transmitter, the receiver a .Strahlungsenergieempf- fänger. 52. System according to claim II, characterized in that the transmitter is also equipped with a control element for the transmission of telegraph characters * tu bullet and dot script. ri3. Anlage nach Patentanspruch II,- ge kennzeichnet durch einen Sender, der die Aufteilung eines jeden Zeichens in ein facher Ausfertigung und ohne Start- Stopsiauale sendet, und .durch einen un abhängig umlaufenden Empfänger, der die vom Sender ausgesandten Zeichen gleichzeitig in zwei nebeneinanderliegen- den Reihen aufzeichnet. ri3. System according to patent claim II, - characterized by a transmitter that sends the division of each character in one copy and without start-stop signals, and by an independent rotating receiver that simultaneously divides the characters sent by the transmitter into two adjacent ones Records rows.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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