CH178641A - Infinitely variable friction change and reversing gear. - Google Patents

Infinitely variable friction change and reversing gear.

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CH178641A
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Description

  

  Stufenloses Reibungs-Wechsel- und Wendegetriebe.    Bisherige Ausführungen von stufenlosen       Reibungswechsel-    und Wendegetrieben haben  den Nachteil, dass die beim     Aneinander-          drücken    der Reibungsflächen auftretenden  Axialreaktionen sehr komplizierte und teure       Lagerkonstruktionen    fordern,     mittelst        wel-          eher    diese Axialkräfte aufgefangen werden.  



  Dieser wesentliche Nachteil wird beim       stufenlosen    Reibungswechsel- und Wendege  triebe gemäss der Erfindung beseitigt. Das  Wesen der Erfindung besteht darin, dass die  Reibungsflächen aufweisenden Reibungskör  per der einen Getriebehälfte axial beweg  lich auf den Enden der diese     Reibungskör-          per    tragenden Welle     gelagert    sind.

   Die  Kräfte, durch welche diese Reibungskörper  der einen Getriebehälfte auseinanderbewegt  werden, um ihre Reibungsflächen an die ent  sprechenden Reibungsflächen der andern Ge  triebehälfte anzudrücken, wirken in der  Achse der die     Reibungskörper    tragenden  Welle der erstgenannten     Getriebehälfte,    so  dass die     entstehenden    Reaktionen, welche      gleichfalls in der Richtung dieser Achse  gegeneinander wirken, sich     aufheben.    Mit  dem Reibungsgetriebe können inbegriffen  der Nullgeschwindigkeit, die verschieden  sten, stetig verlaufenden Änderungen der  Geschwindigkeit in durch Höchstwerte in  beiden Umdrehungsrichtungen gegebenen  Werten durchgeführt werden.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele von Reibungsgetrieben darge  stellt. Das erste Ausführungsbeispiel     zeigen     schematisch die Fig. 1 bis 5, und zwar zeigt  Fig. 1 eine Stirnansicht, während die Fig. 2  bis 4 das Getriebe in     Arbeitsstellung    bei  Nullgeschwindigkeit (Fig. 2), bei Höchstge  schwindigkeit in der einen Richtung (Fig. 3)  und bei Höchstgeschwindigkeit in der     andern     Richtung (Fig. 4) der getriebenen Seite, und  die Fig. 5 eine Einzelheit des Reibungsge  triebes im Schnitt in grösserem Massstab zei  gen.

   In den Fig. 6, 7 und 8 -sind weitere  Ausführungsformen des     Erfindungsgegen-          standes    schematisch dargestellt;     Fig.    9     ferner         zeigt von einem Getriebe die eine Getriebe  hälfte samt darin eingebautem Motor schema  tisch in grösserem Massstab.  



  In Fig. 1 bis 4 ist mit 1 die treibende  Maschine, zum Beispiel ein Elektromotor be  zeichnet, deren Welle 2 an beiden Enden  Reibungskörper 3, 3' trägt, die in den ange  deuteten Richtungen 4, 4' an die innere  Fläche der an .der getriebenen Welle 6 befe  stigten Reibungsglocke 5 gedrückt werden.

    Die Reibungskörper 3, 3' sind     Kugelkalot-          ten,    deren Halbmesser um ein geringes  kleiner ist,     als    der Halbmesser der     innern     Reibungsfläche der Glocke 5. Änderungen  der Übersetzung werden durch Schwenken  .des Motors 1     mittelst    des an ihm befestigten  Hebels 7 um die Zapfen 8 erzielt, deren ge  meinsame Achse in einer durch die Achse  der getriebenen Welle 6 gehenden Ebene  liegt und zu dieser Achse senkrecht verläuft.  Das Schwenken des Hebels 7 lässt sich auf       verschiedene    Weise durchführen, wie zum  Beispiel     mittelst    einer Schraube, einer  Schnecke oder eines Hebelgestänges.  



  Ist der Hebel 7 in der Mittellage (Fig. 2),  so     sind,die    Halbmesser .der greise, an denen  die Reibungskörper 3, 3' bei der Drehung  die innere Fläche der Reibungsglocke 5 be  rühren, gleich Null     (Punktberührung).    Ist  in diesem Falle der Motor 1 im Betrieb, so  bleibt sowohl die Reibungsglocke 5 als auch  die getriebene Welle 6 in Ruhe, das heisst  eine Kraftübertragung findet nicht statt und  der treibende     Motor    läuft leer.

   Wird jedoch       der    Hebel 7 in der Pfeilrichtung 9 ge  schwenkt, so werden sich die Halbmesser  der Berührungskreise der Reibungskörper 3,  3' und demnach auch die Geschwindigkeits  übersetzung in der einen Rotationsrichtung  zwischen dem Antriebsmotor 1 und     der    ge  triebenen Welle 6 vergrössern, bis sie den  Höchstwert erreicht, welchem die grösste  Ausschwenkung des Hebels 7 bezw. der  Welle 2 des treibenden     Motors    1 entspricht  (Fig. 3).  



  Fig. 4 stellt .die Lage der Einrichtung  dar, welche der Höchstübersetzung in .der  entgegengesetzten Umdrehungsrichtung ent-         spricht,    die durch Schwingung des Hebels 7  in der Pfeilrichtung 10 entsteht.  



  Wie bereits erwähnt, können die Rei  bungskörper '3, 3' durch verschiedene Mittel  an die     innere    Reibungsfläche der Glocke 5  gedrückt werden. Ein Beispiel dieser Mittel  ist in Fig. 5 angedeutet. Hier besteht das  Druckorgan aus einer Feder 11, welche einer  seits .gegen die auf der treibenden Welle 42  des Motors fest aufgesetzte und an ihrem  Umfange mit einer     Zylinderführung    ver  sehene .Scheibe 12, anderseits gegen die in  nere Wand des Reibungskörpers 3 anliegt.  welcher längs der     Zylinderführung    der  Scheibe 12 axial beweglich ist.

   Auf gleiche  Weise wird auch die Lagerung des Rei  bungskörpers 3' am zweiten Ende der trei  benden Welle 2 ausgeführt, so dass die Rei  bungsflächen der Reibungskörper durch die       Federn    11 an die aus hartem Material     her-          gesgtellte,    auswechselbare Einlage 13, welche  die innere Reibungsfläche der Glocke 5 auf  weist, gedrückt werden.

   Die Glocke 5 ist auf  der getriebenen Welle 6 achsial beweglich  und feststellbar gelagert, so dass im Falle der  Abnützung der     Reibungsfläche    an der Glocke  5 bezw, an der Einlage 13 längs einer Um  fangszone die Glocke 5 in eine andere Lage  auf der Welle 6 verschoben werden kann,  um einen andern Teil der innern -Reibungs  fläche der Glocke 5 bezw. der Einlage 13  mit den     Reibungskörpern    3, 3' in Berüh  rung zu bringen. Erst nach Abnützung  über die ganze Breite braucht die Einlage  13     ausgewechselt    zu werden.  



  Dieselbe Wirkung kann durch Verschie  bung .der treibenden, die Reibungskörper 3.  3' tragenden Welle bezw. sämtlicher eine  Einheit bildender Elemente der die Rei  bungskörper 3, 3' aufweisenden     Vorrichtungs-          hälfte    in Richtung der getriebenen Welle 6  erzielt werden.  



  Das beschriebene Getriebe eignet sich  nicht nur für     Elektromotorenantrieb,    wie er  in den     F'ig.    1 bis 4     -angedeutet    wurde, son  dern auch für andere Arten von Antriebs  maschinen. So zum Beispiel zeigt     Fig.    6  eine     schematische    Anordnung eines Reibungs-      getriebes gemäss der Erfindung in Verbin  dung mit einer     Zweizylinderverbrennungs-          kraftmaschine    14.

   Die treibende Hälfte der  Vorrichtung, zu denen der Motor 14; beide  Reibungskörper 3, 3' mit der     gekröpfter!     Welle 15 und ein nicht gezeichneter gemein  samer Tragrahmen gehören, bilden eine  Einheit, welche gegenüber der getriebenen,  aus der Glocke 5 und der getriebenen Welle  6 bestehenden Hälfte um den Zapfen 16  gedreht werden kann.    Fig. 7 zeigt ein Reibungsgetriebe, bei  welchem die treibende     Welle    2, welche an  ihren Enden die Reibungskörper     $,    3' trägt.  von einem Motor 17 angetrieben wird, der  ausserhalb der treibenden Welle 2 angeordnet  ist. Der Antrieb der Welle 2 erfolgt ,durch  die Schraubenräder 18 und 19.

   Diesen An  trieb kann man auch auf irgend eine andere  Weise durchführen, wie zum Beispiel durch  Stirnradverzahnungen oder Kegelradverzah  nungen, Treibriemen oder ähnlichem. Die  treibenden Teile des Reibungsgetriebes bil  den gemäss dieser Anordnung ebenfalls eine  um den Zapfen 20 drehbare Einheit.  



  Um die ganze Lage der Drehachse zu si  chern, um welche die die treibende Welle  und die Reibungskörper 3, 3'     umfassende     Einheit verschwenkt werden kann, bezw. um  letztere stabil zu lagern, verwendet man  zweckmässig ein     Leitlager    21, welches am  verlängerten     Ende    der getriebenen Welle 6  angeordnet ist, vergleiche Fig. 8, welche ein  Reibungsgetriebe in Verbindung mit einem  Elektromotor 1, dessen Welle 2 gleichzeitig  Antriebswelle des Reibungsgetriebes ist,  zeigt. Das     Leitlager    211 dient zum Zentrieren  des Bügels 22, in dessen     Lagern    23, 24 die  Zapfen 8 gelagert sind, derart, dass sie immer  in der richtigen Lage gehalten werden.

   Der  Bügel 22 ist auf der gemeinsamen Grund  platte 25     befestigt,    welche auch das Lager  26 für die Welle 6 trägt. Die Reibungs  körper 3, 3' sind an den Enden der treiben  den Welle 2 angeordnet, und zum Verdrehen  der treibenden Teile des Getriebes dient der  Hebel 7.    Bei     Reibungsgetrieben,    die zur Übertra  gung grosser Kräfte dienen, kann beim An  lassen ein Gleiten der Reibungsflächen, also  eine grosse Abnützung derselben auftreten.  Um dies zu verhindern, wird das Reibungs  getriebe mit einer     Reibungskupplung    verse  hen, die derart dimensioniert ist, dass sie  :leitet, sobald das .zu übertragende Moment  eine bestimmte Maximalgrenze überschreitet.  



  Eine derartige Anordnung ist in Fig. 9  angedeutet. Der Läufer des Elektromotors  2:7 ist auf .der treibenden Welle des Motors       mittelst    des Futters 28 lose gelagert und die  Verbindung des Rotors mit der Welle 2 be  sorgt zum Beispiel eine normale Lamellen  reibungskupplung 29. Diese Einrichtung hat  den Vorteil, dass bei richtig dimensionierter  Kupplung 29 diese beim Anlassen oder bei  Überlastung an den verhältnismässig grossen  Lamellenflächen gleitet, während ein Glei  ten der     Reibungskörper    gegenüber der     Rei-          bungs.flä.che    der     Gloeke    nicht     eintritt.     



  Es ist selbstverständlich,     ,dass    die Funk  tion der treibenden und getriebenen Hälfte  gegenüber den oben beschriebenen Reibungs  getrieben vertauscht sein kann und     Jass    bei  einmal fest     eingestellter        gegenseitiger    Lage  der Getriebehälften das Getriebe zur Über  traguno, einer Rotationsbewegung mit einer  einzigen konstanten     Übersetzung    verwendet  werden kann.



  Infinitely variable friction change and reversing gear. Previous designs of continuously variable friction change and reversing gears have the disadvantage that the axial reactions that occur when the friction surfaces are pressed together require very complicated and expensive bearing constructions, whichever way these axial forces are absorbed.



  This major disadvantage is eliminated with the continuously variable Reibungswechsel- and Wendege transmissions according to the invention. The essence of the invention consists in the fact that the friction bodies having friction surfaces are mounted on the ends of the shaft carrying these friction bodies by one transmission half.

   The forces by which these friction bodies of one gear half are moved apart in order to press their friction surfaces against the corresponding friction surfaces of the other gear half act in the axis of the shaft of the first-mentioned gear half carrying the friction bodies, so that the resulting reactions, which are also in the The direction of this axis act against each other, cancel each other out. With the friction gear, including the zero speed, the most varied, continuous changes in speed can be carried out in values given by maximum values in both directions of rotation.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples of friction gears are Darge provides. The first embodiment is shown schematically in Figs. 1 to 5, namely Fig. 1 shows an end view, while Figs. 2 to 4, the transmission in the working position at zero speed (Fig. 2), at Höchstge speed in one direction (Fig. 3) and at maximum speed in the other direction (Fig. 4) of the driven side, and Fig. 5 shows a detail of the Reibungsge drive in section on a larger scale conditions.

   In FIGS. 6, 7 and 8 further embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically; Fig. 9 also shows a transmission half of the transmission together with the engine built therein schematically on a larger scale.



  In Fig. 1 to 4, 1 is the driving machine, for example an electric motor be characterized, the shaft 2 at both ends of the friction body 3, 3 ', which is in the directions indicated 4, 4' to the inner surface of. the driven shaft 6 BEFE continuous friction bell 5 are pressed.

    The friction bodies 3, 3 'are spherical caps, the radius of which is slightly smaller than the radius of the inner friction surface of the bell 5. Changes in the translation are made by pivoting the motor 1 by means of the lever 7 attached to it about the pin 8 achieved, whose common axis lies in a plane passing through the axis of the driven shaft 6 and is perpendicular to this axis. The pivoting of the lever 7 can be carried out in various ways, for example by means of a screw, a worm or a lever linkage.



  If the lever 7 is in the central position (Fig. 2), the radiuses .der aged at which the friction bodies 3, 3 'touch the inner surface of the friction bell 5 during rotation, equal zero (point contact). If the motor 1 is in operation in this case, both the friction bell 5 and the driven shaft 6 remain at rest, that is to say no power transmission takes place and the driving motor runs idle.

   However, if the lever 7 pivots in the direction of the arrow 9 ge, the radius of the contact circles of the friction body 3, 3 'and therefore the speed translation in one direction of rotation between the drive motor 1 and the GE driven shaft 6 will increase until they Maximum value reached, which the greatest pivoting of the lever 7 respectively. corresponds to the shaft 2 of the driving motor 1 (Fig. 3).



  4 shows the position of the device which corresponds to the maximum gear ratio in the opposite direction of rotation, which is produced by the oscillation of the lever 7 in the direction of the arrow 10.



  As already mentioned, the friction bodies '3, 3' can be pressed against the inner friction surface of the bell 5 by various means. An example of these means is indicated in FIG. Here the pressure element consists of a spring 11, which on the one hand. Against the .Scheibe 12, on the other hand against the inside wall of the friction body 3, which is firmly attached to the driving shaft 42 of the motor and provided on its circumference with a cylinder guide. which is axially movable along the cylinder guide of the disc 12.

   In the same way, the bearing of the friction body 3 'at the second end of the driving shaft 2 is carried out, so that the friction surfaces of the friction bodies are attached to the hard material made of hard material, replaceable insert 13, which the inner friction surface the bell 5 has to be pressed.

   The bell 5 is axially movable and lockable on the driven shaft 6, so that in the event of wear of the friction surface on the bell 5 or on the insert 13 along a circumferential zone, the bell 5 is moved to another position on the shaft 6 can to another part of the inner friction surface of the bell 5 respectively. to bring the insert 13 with the friction bodies 3, 3 'in touch tion. The insert 13 only needs to be replaced after it has been worn over the entire width.



  The same effect can be. The driving, the friction body 3. 3 'bearing shaft or. All elements forming a unit of the device half having the friction bodies 3, 3 ′ in the direction of the driven shaft 6 can be achieved.



  The gearbox described is not only suitable for electric motor drives, as shown in FIGS. 1 to 4, but also for other types of drive machines. For example, FIG. 6 shows a schematic arrangement of a friction gear according to the invention in connection with a two-cylinder internal combustion engine 14.

   The driving half of the device, to which the motor 14; both friction bodies 3, 3 'with the cranked one! Shaft 15 and a common support frame, not shown, form a unit which can be rotated around the pin 16 with respect to the driven half consisting of the bell 5 and the driven shaft 6. Fig. 7 shows a friction gear, in which the driving shaft 2, which carries the friction bodies $, 3 'at its ends. is driven by a motor 17 which is arranged outside the driving shaft 2. The shaft 2 is driven by the helical gears 18 and 19.

   This drive can also be carried out in any other way, such as through spur gear teeth or bevel gear teeth, drive belts or the like. The driving parts of the friction gear bil according to this arrangement also a rotatable about the pin 20 unit.



  To secure the whole position of the axis of rotation around which the driving shaft and the friction body 3, 3 'comprehensive unit can be pivoted, respectively. In order to store the latter in a stable manner, a guide bearing 21 is expediently used, which is arranged at the extended end of the driven shaft 6, see FIG. 8, which shows a friction gear in connection with an electric motor 1, the shaft 2 of which is also the drive shaft of the friction gear. The guide bearing 211 is used to center the bracket 22, in whose bearings 23, 24 the pins 8 are mounted, such that they are always held in the correct position.

   The bracket 22 is attached to the common base plate 25, which also carries the bearing 26 for the shaft 6. The friction bodies 3, 3 'are arranged at the ends of the drive shaft 2, and the lever 7 is used to rotate the driving parts of the transmission. In friction gears, which are used to transmit large forces, the friction surfaces can slide when on , so a great wear and tear of the same occur. To prevent this, the friction gear is provided with a friction clutch that is dimensioned in such a way that it: conducts as soon as the torque to be transmitted exceeds a certain maximum limit.



  Such an arrangement is indicated in FIG. The rotor of the electric motor 2: 7 is loosely mounted on the driving shaft of the motor by means of the chuck 28 and the connection of the rotor to the shaft 2 is provided, for example, by a normal multi-plate friction clutch 29. This device has the advantage that with correctly dimensioned Clutch 29, when starting or when overloaded, this slides on the relatively large lamellar surfaces, while the friction body does not slide against the friction surface of the glove.



  It goes without saying that the function of the driving and driven halves can be interchanged with the friction gears described above and that once the mutual position of the gear halves has been fixed, the gear can be used for transmission, a rotational movement with a single constant translation.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungsflächen aufweisenden Reibungskör per der einen Getriebehälfte an beiden Enden --der sie tragenden Welle axial verschiebbar angeordnet sind und in Richtung ihrer Dreh achse an eine innere Reibungsfläche einer Glocke, .die auf der Welle der andern Ge triebehälfte sitzt, gedrückt werden, das Ganze derart, PATENT CLAIM: Infinitely variable friction change and reversing gear, characterized in that the friction bodies having friction surfaces are arranged axially displaceably by the one gear half at both ends - the shaft carrying them and in the direction of their axis of rotation to an inner friction surface of a bell the shaft of the other half of the transmission sits, be pressed, the whole thing in such a way, .dass mit dem Getriebe inklu sive der Nullgeschwindigkeit .die verschieden sten Geschwindigkeiten nach beiden Dreh richtungen hin bis zu einem Grösstwert stufenlos eingestellt werden können. UNTERANSPRÜCHE: 1. .that with the gear unit including the zero speed. the most varied of speeds can be continuously adjusted in both directions of rotation up to a maximum value. SUBCLAIMS: 1. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die an die innere Rei bungsfläche.der Glocke gedrückten Rei bungskörper die Form von Kugelkalot- ten besitzen, deren Halbmesser um ein geringes kleiner ist, als der Halbmesser .der Reibungsfläche der Glocke. 3. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke mit ihrer Welle derart verbunden ist, dass sie längs dieser in bei den Richtungen verschoben und festge stellt werden kann. Stepless friction change and reversing gear according to claim, characterized in that the friction bodies pressed against the inner friction surface of the bell have the shape of spherical caps, the radius of which is slightly smaller than the radius of the friction surface of the bell. 3. Infinitely variable friction change and turning gear according to patent claim and Un teran claim 1, characterized in that the bell is connected to its shaft in such a way that it can be moved along this in the directions and Festge provides. :3. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die die Reibungskugelkalotten und die sie tragende Welle aufweisende Getriebe hälfte in Richtung der Achse der Welle .der andern Getriebehälfte verschiebbar und feststellbar ist. 4. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Reibungskugelkalotten tra gende Welle von der Welle eines Antriebs motors gebildet wird. .5. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. : 3. Infinitely variable friction change and turning gear according to patent claim and un terclaim 1, characterized. that the transmission half having the friction spherical caps and the shaft carrying them can be displaced and locked in the direction of the axis of the shaft .der other transmission half. 4. Infinitely variable friction change and turning gear according to claim and sub-claim <B> 1 </B> characterized in that the shaft carrying the friction ball caps is formed by the shaft of a drive motor. .5. Infinitely variable friction change and turning gear according to patent claim and un terclaim 1, characterized. dass die die Reibungskugelkalotten tra gende Welle ausserhalb der Welle eines Antriebsmotors angeordnet und mit letz terer durch ein 'Getriebe verbunden ist. 6. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und Un teranspruch<B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, dass die die Reibungskugelkalotten und die sie tragende Welle aufweisende Ge triebehälfte um Schwenkzapfen drehbar angeordnet ist, deren gemeinsame Achse in einer durch die Achse der Welle der andern Getriebehälfte gehenden Ebene liegt und zur letztgenannten Achse senk recht steht. 7. that the shaft carrying the friction spherical caps is arranged outside the shaft of a drive motor and is connected to the latter by a 'transmission. 6. Infinitely variable friction change and turning gear according to claim and un terclaim <B> 1, </B> characterized in that the gear half having the friction spherical caps and the shaft carrying them is rotatably arranged around pivot pins, the common axis of which in a through the The axis of the shaft of the other half of the transmission is level and is perpendicular to the latter axis. 7th Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 6, .dadurch ge kennzeichnet dass die Schwenkzapfen in einem Bügel drehbar gelagert sind, der einerseits auf der Welle der Reibungs glocke gelagert ist und anderseits an einem Rahmen befestigt ist. Infinitely variable friction change and turning gear according to claim and dependent claims 1 and 6, characterized in that the pivot pins are rotatably mounted in a bracket that is mounted on the one hand on the shaft of the friction bell and on the other hand is attached to a frame. B. Stufenloses Reibungswechsel- und Wen degetriebe nach Patentanspruch lind Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Antriebsmotor und der die Reibungskugelkalotten tragenden Welle eine Reibungskupplung solcher Art angeordnet ist, dass die Reibungskupp lung ins Gleiten gelangt, sobald das durch das Reibungsgetriebe übertragene Mo ment einen gewissen maximalen Wert überschreitet. B. Infinitely variable friction change and turning gear according to patent claim Lind Un terclaim 1, characterized in that a friction clutch is arranged between the drive motor and the shaft carrying the friction spherical caps so that the friction clutch begins to slide as soon as the Mo transmitted by the friction gear ment exceeds a certain maximum value.
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