CH178314A - Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen, insbesondere der Durchbrenntourenzahl. - Google Patents

Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen, insbesondere der Durchbrenntourenzahl.

Info

Publication number
CH178314A
CH178314A CH178314DA CH178314A CH 178314 A CH178314 A CH 178314A CH 178314D A CH178314D A CH 178314DA CH 178314 A CH178314 A CH 178314A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
speed
turbines
burn
normal speed
impeller
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Theodor Bell & Cie Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Theodor Bell & Cie Ag filed Critical Theodor Bell & Cie Ag
Publication of CH178314A publication Critical patent/CH178314A/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B15/00Controlling
    • F03B15/02Controlling by varying liquid flow
    • F03B15/04Controlling by varying liquid flow of turbines
    • F03B15/06Regulating, i.e. acting automatically
    • F03B15/18Regulating, i.e. acting automatically for safety purposes, e.g. preventing overspeed
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description


  Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen,  insbesondere der     Durehbrenntourenzahl.       Die meisten Turbinen haben die     uner-          wüns-ohte        Eigenschaft,        .dass    sich ihre Dreh  zahlen bei plötzlicher Abschaltung des Gross  teils ihrer     Belastung    stark erhöhen und dass  ihre     Durchbrenndrehzahl    im Verhältnis zur  Normaldrehzahl hoch liegt.

   Da, die Flieh  kräfte dem Quadrate der Umdrehungsdreh  zahl proportional sind, so,     entstehen    beim  Durchbrennen     Beanspruchungen    der rotieren  den Teile, die ein Vielfaches derjenigen bei  Normaldrehzahl betragen. Dies     gilt    nicht  nur für die Turbinen selbst,     sondern    auch für  alle an denselben direkt oder indirekt ange  triebenen Maschinen, wie Generatoren und an  diese angeschlossene     Elektromotoren,    Pum  pen, Ventilatoren usw. Alle diese Maschinen  sind für die der Turbine entsprechende       Durchbrenntourenzahl    zu     berechnen,    was  eine wesentliche Preiserhöhung ergibt.

   Da  aus     Ersparnisgründen    die     Beanspruchungen          beim        Durchbrennen    hoch     gewählt    werden, so       tritt        befm    Durchbrennen stets:     eine    gewisse    Gefährdung der .davon betroffenen Maschi  nen auf.  



       Bei.        Wasserturbinen    mit hoher spezifi  scher Drehzahl ist     das    Verhältnis der     Durch-          brenndrehzahl    zur Normaldrehzahl oft be  sonders     ungünstig,    insbesondere wenn diese       Turbinenen    noch mit stark     veränderlichen     Gefällen arbeiten. Vorstehendes Verhältnis  kann dann Werte von 2,5 bis:     3@    und mehr  annehmen und die     Zentrifugalkräfte    steigen  dadurch beim     Durchbrennen    auf das 6-     und    S  und mehrfache derjenigen bei Normalbetrieb.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung, deren  Urheber Herr     Ing.    Arnold Süss,     Kriens,    ist,  ist es die     unerwünschten        Drehzahlsteigerun-          gen    und insbesondere die     Durchbrenndreh-          zahl    durch ein     sicherwirkendes        Mittel    herab  zusetzen.

       Dies.        geschieht    gemäss der     Erfin-          dung    dadurch,     dass    an einem mit dem treiben  den Medium in     Berührung    kämmenden Teil  des     Rotors    mindestens ein     Störungskörper     eingebaut ist, der bei     Überschreitung    der      normalen Drehzahl durch     Fliehkraftwirkung     in den     Strömungsraum    des treibenden Me  diums     heraustritt.    Die die Störung und  Bremsung bewirkende Vorrichtung wird  direkt durch die Fliehkraft     betätigt,

      welche  beim     Durchbrennen    stets vorhanden ist und  daher sicher wirkt.  



  In den     Fig.    1 bis 7 der beiliegenden       Zeichnung    sind einige Ausführungsbeispiele  der Erfindung dargestellt.  



  Die     Fig.    1 bis $     zeigen    ein     erstes    Aus  führungsbeispiel an einer Propellerturbine,  wobei     Störungskörper    in Gestalt von Brems  flügeln in der Verlängerungsspitze .der Lauf  radnabe untergebracht sind und um     Achsen     schwenkbar sind;

         Fig.    1 ist ein     Achsialschnitt    durch die       Turbine;          Fig.    2 zeigt die Abwicklung eines     Z.y-          linderschnittes.    durch einige     Laufradschau-          feln    und einen Bremsflügel;     ,.     



       Fig.    3 ist ein Schnitt durch die Brems  vorrichtung senkrecht zur Achse der Tur  bine;       Fig.    4 ist ein gleicher     Schnitt    wie     Fig.    3  durch eine Variante, und wobei     Fig.    5 ein       Aehsialschnitt    durch die Turbine und     Fig.    6  und 7 Schnitte senkrecht zur Turbinenachse  durch die Bremsvorrichtung sind;       Fig.    5 bis 7     zeigen    ein     weiteres    Ausfüh  rungsbeispiel.  



  Bei der Turbine     nach        Fig.    1 bis 3 fliesst  die     Arbeitsflüssigkeit    vom Leitapparat 1  durch     -die    Schaufeln 2 des     Laufrades    in dass  Saugrohr 3.

   In der Spitze 5 der Laufrad  nabe 4 sind die Bremsflügel 6 untergebracht,  welche um .die Zapfen 7 schwenkbar sind und  bei normaler Drehzahl durch die     Schliess-          federn    8 in ihrer in     Fig.    3     in    ausgezogenen  Linien dargestellten unwirksamen Lage ge  halten werden (Stellung 6a).     In    dieser bil  den die     Flügel    einen Teil der     glatten    Aussen  fläche der     Laufradspitze,        so:        :

  dass    keine  Bremswirkung     entsteht.    Bei     Steigerung    der  Drehzahl wird die Schliesskraft     :der    Federn  durch die Fliehkraft der Bremsflügel Über  wunden und diese treten dadurch     in    den  Strömungsraum     hinaus.    Es     entsteht    hier-    durch     einesteils    eine     direkte    Bremswirkung  wie bei einem Rührwerk und überdies eine  indirekte, indem hinter dem Laufrad eine  stark     gestörte    Strömung entsteht,

   wodurch  sowohl der Laufrad- als     aueh        der-Saugrohr-          wirkungsgrad    stark     vermindert    werden.  Durch das Zusammenwirken dieser     Fakta-ren     ist es möglich, die Durchgangsdrehzahl,     wie     Versuche ergaben, schon durch     verhältnis-          mässig    kleine Bremsflügel beträchtlich herab  zusetzen. Die Bremswirkung     ist        aus        Fig.    2.

    welche die Abwicklung eines Zylinder  schnittes durch einige Laufrad- und einen       Bremsflügel        darstellt,    besonders deutlich       ensichtlieh.    Beim Durchbrennen durchfliesst  die     Strömungeflüssigkeit        .das    Laufrad 2 mit  sehr grosser     Relativgeschwindigkeit    und     isst     diese beim Austritt aus :dem Laufrad bei  nahe senkrecht in bezug auf die Bremsflügel  6.

   Die dort     entstehende        Umlenkkraft        wirkt     der     Umfangsgeschwindigkeit    :des Lauf  rades :direkt entgegen, so dass     :diese    herab  gesetzt wird.  



       Fig.    4 stellt eine Variante dar, bei wel  cher die     Bremsflügel    in ihrer unwirksamen  Lage durch unter Federwirkung     stehende          Klinken    9 festgehalten werden, welche sich  unter dem Einfluss der Zentrifugalkräfte bei       beginnendem    Durchbrennen derart drehen,  dass sie die Bremsflügel frei geben. Diese  Variante hat gegenüber der Vorrichtung  nach     Fig.    3 den     Vorteil,    dass die auf die       Klinken    wirkenden Federn bedeutend kleiner  und schwächer gehalten werden können als  die Schliessfedern B.

   Der Verbindungshebel  10 mit Drehpunkt 11 hat den Zweck, genau  gleichzeitiges     Verschwenken    beider     Klinken     zu erreichen, da sonst beim Ausschwenken  nur eines Bremsflügels eine     Unbalance    des  Laufrades entstehen würde, welche Vibration  erzeugen könnte.  



       Eine    ähnliche Verbindung der beiden  Bremsflügel miteinander könnte auch beim  ersten     Ausführungsbeispiel    vorgesehen sein.  



  In den     Fig.    5 bis 7 ist eine     Vorrichtung     :dargestellt, bei welcher die Bremsflügel  durch     schieberartige    Körper 12 gebildet  werden. In     Fig.    6     sind    die Bremsflügel im      ausgestreckten Zustand entsprechend der  Stellung beim Durchbrennen, in     Fig.    7 in  zurückgezogener Lage entsprechend der  Stellung bei normaler Drehzahl dargestellt,  Sie werden bei normaler Drehzahl durch die  Federn 13     zurüekgehalten.    Ihre äussere  Stirnfläche ist dann mit der Aussenfläche  der     Laufradspitze    bündig, so dass sie bei  normaler Drehzahl keine Bremswirkung ver  ursachen.

   Die ausgestreckte Lage der Brems  flügel wird durch die Nocken 14 begrenzt.  Die     Querschnittsform    und Stellung     .der     Bremsflügel kann so gewählt werden, dass  sie in der Drehrichtung einen möglichst  grossen Widerstand erzeugen.  



  Die     Vorspannung    der Federn 8     bezw.    13  kann so gewählt werden, dass die Brems  flügel schon bei wenig über der normalen  liegenden Drehzahl in Funktion treten. Es  ergibt sich dadurch ein weniger rasches und  hohes Ansteigen der Drehzahl bei Abschal  tungen, also eine Verbesserung der Regulier  bedingungen. Bei     gleichgrosser    zugelassener  Drehzahlsteigerung kann daher das     Schwung-          moment    des Rotors     GDZ    kleiner gehalten  werden bei gleich guten Regulierverhält  nissen.  



  Die der Erfindung zugrunde liegende  Idee lässt noch viele     konstruktive    Abarten  zu. Beispielsweise können die Störungs  körper auch vor oder zwischen den Laufrad  schaufeln angeordnet werden.     Ihre    Zahl  kann beliebig sein, vorteilhaft aber grösser  als 1, um unsymmetrische Kraftwirkungen  und     Unbalancen    zu vermeiden. Zur Er  höhung der Betriebssicherheit werden die  wichtigsten Teile vorteilhaft aus rostsiche  ren Materialien hergestellt.  



  Die in den Figuren dargestellten Kon  struktionen betreffen Wasserturbinen, die  Erfindung kann aber sinngemäss auch bei  Dampf- und Gasturbinen angewendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung an Turbinen zur Herab setzung unerwünschter Drehzahlsteigerung, insbesondere der Durchbrenndrehzahl, da durch gekennzeichnet, dass an einem mit dem treibenden Medium in Berührung kommen den Teil des Rotors mindestens ein Störungs körper eingebaut ist, der bei Überschreitung der normalen Drehzahl durch Fliehkraft wirkung in den Strömungsraum des treiben den Mediums heraustritt. UNTERANSPRüCHE: 1.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe hinter den Laufradflügeln in der Radnabe untergebracht ist. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch. 1 an Wasserturbinen, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Stö rungskörper um eine Achse schwenkbar ist und in seiner unwirksamen Lage einen Teil der Laufradspitze bildet. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Störungs körper als Schieber ausgebildet sind. 4.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Störungs körper bei normaler Drehzahl durch Ver- riegelungsorgane zurückgehalten werden, deren Freigabe durch die Fliehkraftwir- kung erfolgt. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da ,durch gekennzeichnet, dass die Störungs körper bei normaler Drehzahl durch Federn in ihrer unwirksamen Lage ge halten sind.
CH178314D 1934-08-13 1934-08-13 Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen, insbesondere der Durchbrenntourenzahl. CH178314A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH178314T 1934-08-13

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH178314A true CH178314A (de) 1935-07-15

Family

ID=4428427

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH178314D CH178314A (de) 1934-08-13 1934-08-13 Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen, insbesondere der Durchbrenntourenzahl.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH178314A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480687A (en) * 1944-12-06 1949-08-30 Wincharger Corp Governor for wind-driven propellers
US2972468A (en) * 1954-03-18 1961-02-21 Sfindex Full admission impulse turbine
FR2459378A1 (fr) * 1979-06-14 1981-01-09 Guimbal Jean Groupe a turbine kaplan autoregule de tres bas cout
FR2474599A2 (fr) * 1980-01-30 1981-07-31 Guimbal Jean Installation hydroelectrique de tres basse chute ou maremotrice a groupes tres economiques

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2480687A (en) * 1944-12-06 1949-08-30 Wincharger Corp Governor for wind-driven propellers
US2972468A (en) * 1954-03-18 1961-02-21 Sfindex Full admission impulse turbine
FR2459378A1 (fr) * 1979-06-14 1981-01-09 Guimbal Jean Groupe a turbine kaplan autoregule de tres bas cout
FR2474599A2 (fr) * 1980-01-30 1981-07-31 Guimbal Jean Installation hydroelectrique de tres basse chute ou maremotrice a groupes tres economiques

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2852554C2 (de) Rotor für eine Strömungsmaschine
DE3219615C2 (de) Gasturbinenstrahltriebwerk mit gegenläufigen Laufschaufelgittern
DE1751485B2 (de) Mehrstufige gasturbinenanlage
DE1403034B2 (de) Trommellaeufer
DE2515444B2 (de) Laufschaufelkranz grosser umfangsgeschwindigkeit fuer thermische, axial durchstroemte turbinen
DE2217085A1 (de) Gegliederte huelse fuer turbinenlaschung
DE2505092C2 (de) Hydrodynamischer Drehmomentwandler insbesondere für Kraftfahrzeuge
CH178314A (de) Vorrichtung an Turbinen zur Herabsetzung unerwünschter Drehzahlsteigerungen, insbesondere der Durchbrenntourenzahl.
CH316900A (de) Hydroelektrische Maschinenanlage mit gegenläufigen Laufrädern
EP3181813B1 (de) Schwerpunktsfaedelung von laufschaufeln
DE560836C (de) Axial beaufschlagte Turbine
DE60206292T2 (de) Geschwindigkeitsbegrenzer für turbinen im lastfreien betrieb
CH230132A (de) Windrad mit verstellbaren Treibflügeln.
DE661671C (de) Vorrichtung an Wasserturbinen zur Herabsetzung unerwuenschter Drehzahlsteigerungen
DE1001113B (de) Einrichtung zur Verminderung der bei Kreiselpumpen erforderlichen Zulaufhoehe
DE2631125C2 (de)
DE557860C (de) Aus zwei Scheiben bestehender Laeufer fuer Gasturbinen und Kreiselverdichter
DE2043083C3 (de) Beschaufelung einer axial durchströmten Turbomaschine
DE3531520C1 (de) Speiche eines Antriebsspeichenrades eines mit Leistungsteilung arbeitenden hydrodynamischen Drehmomentwandlers
EP3390851B1 (de) Die erfindung betrifft eine hydrodynamische kupplung und ein verfahren zum betreiben einer hydrodynamischen kupplung
DE403786C (de) Lagerung der Laeufer insbesondere von Dampf- und Gasturbinen
DE2010227B2 (de) Zentrifugalpumpe
DE910971C (de) Hydrodynamische Kupplung der Foettinger-Bauart
DE458358C (de) Schaufelrad fuer Fluessigkeitsgetriebe, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE893117C (de) Axiales und halbaxiales Geblaeselaufrad mit abschaltbarem Teillaufrad