Von einer Schiene beeinilusste Einrichtung zur Betätigung von Signalen und Sicherungseinrichtungen, insbesondere für Eisenbahnen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine von einer Schiene beeinflusste Einrich- inng zur Betätigung von Signalen und Si cherungseinrichtungen, insbesondere für Ei senbahnen.
E.s sind schon Schienendruckkontaktein- richtungen, insbesondere zur Betätigung von Eienbahnsignalen und Sicherungseinrich tungen, bekannt, die eine mit Flüssigkeit ge- fiillte Druckkammer aufweisen, in welcher ein Kolben mit Kolbenstange, auf die .die Fahrschiene von oben unmittelbar einwirkt, auf die. Druckflüssigkeit drückt und dadurch eine Kontaktvorrichtung beeinflusst.
Diese b.9kannten Bauarten sind jedoch sehr um- ständlich, teuer und unzuverläsisig, welche Nachteile ihre praktische Verwendung bis beute unmöglich gemacht hat.
Bei diesen älteren Bauarten ist nämlich die Schiene mit dein Druckkoutaktappa.rat so verbunden, .dass clie Hauptbestandl.cile dieser Einrichtung alle unerwünschten Lagenveränderungen der Schiene, sowohl in wagrechter, das ist in seit licher Richtung, als auch in lotrechter hin- und hergehender Richtung mitmachen müs sen und dag auch dabei fast alle Bestand teile -des Apparates alle diese Bewegungen durchführen.
Ein schwerwiegender Nachteil dieser älteren Bauarten liegt darin, dass die Schiene mit einem Teil des Apparates fest verbunden iGt, sei es durch einen Hebelarm, eine Membranplatte oder dergleichen; ent sprechende Befestigungsmittel müssen sich jedoch, insbesondere bei einer grossen Anzahl von in kurzer Zeit rasch aufeinander folgen den Durchbiegungen der Schienen, lockern, so dass alle Verbindungsstellen und Gelenke sich rasch abnützen, Spiel bekommen und leichte Durchbiegungen bei der Überfahrt von leichteren Fahrzeugen, wie bZotordräGi- nen,
wirksam überhaupt nicht übertragen.
Wenn man berücksichtigt, dass der zu gelassene Höhenlagenunters-chie@d der Schiene infolge der Sackung des Schotterbettes, Ber- stens von .Schwellen und dergleichen sogar manchmal 80 mm beträgt, welche lotrechten Bewegungen der Schiene nur allmählich vor sich gehen und keine Kontaktwirkung her vorrufen dürfen, so, ist es klar, dass eine feste Verbindung einer Membrane zeit der Schiene in keiner Weise den -gestellten Bedingungen entsprechen kann.
Nach der Erfindung wird eine mit Flüs sigkeit gefüllte Druckkammer verwendet, was an ,sich bekannt ist.
Erfindungsgemäss wird nun die Kolben stange eines Kolbens gegen die untere Fläche der erwähnten Schiene federnd mittelst einer Feder angepresst. Ausserdem sind Durchfluss- kanäle sowohl in Kolben, als auch in .den Wänden des Gehäuses angeordnet, derart, dass durch den Hauptkolben nur plötzliche und lotrechte Bewegungen der Schiene auf den Arbeitskolben übertragen werden, wäh rend wagrechte und allmähliche lotrechi:e Lageveränderungen der Schiene ohne Ein fluss auf den Arbeitskolben bleiben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbei spiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, und zwar stellt Fig. 1 einen lot rechten Schnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 einen wagre.chten Schnitt nach .der Linie II-II in Fig. 1 vor, Fig. 3 einen wagrechten Schnitt durch eine Einzelheit nach Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht aus einem zweckmässig verschlossenen Gehäuse 20, in dessen mittleren Haupthohlraum 21 sich ein Kolben 2 .mit einer Kolbenstange 1 bewegt, welche zusammen mit dem Kolben in der Richtung nach aufwärts mittelst einer Feder 3 gegen die untere Fläche der Schiene 22 oder eines ähnlichen Bestandteils, auf welche der Druck des Barüberfahrenden Fahrzeuges oder .dergleichen wirkt, gepresst wird.
Das Gehäuse 2:0 ist mit :seinem Boden auf einer geeigneten Unterlage, zum Beispiel auf einer Betonplatte, auf ,dem .Schotterbett der Eisen bahn usw. gelagert, so dass der Kolben 2 mit der Kolbenstange 1 sich zwischen der untern feststehenden Unterlage 23 bezw. :dem Bo den des Gehäuses 20 und der .Schiene 22 bewegt.
Diese beiden Teile vollführen ver schiedene Bewegungen, und zwar senkt sich mit der Zeit, insbesondere unter dem Ein- flusse der Erschütterungen und Stösse die Unterlage 23 samt dem Gehäuse 20 auch bei unterschiedlicher Senkung der Schiene 22, welche Bewegungen sehr langsam vor sich gehen und wie nachfolgend noch beschrieben wird auf die Vorrichtung ohne Einfluss blei ben.
Neben diesen langsamen Bewegungen unterliegt .die Schiene 22 noch unmittelbaren Einflüssen bezw. Drücken des Barüberfah renden Fahrzeuges, so dass einerseits eine Ge- üamtdurchbiegung .der Schiene auf den gan zen Abschnitt des Barüberfahrenden Fahr zeuges und ausserdem noch eine Durchbie- gung in beschränkten S.chienenabsehnitten zwischen zwei Schwellen unter jedem dar überrollenden Ra:de, wie schon vorstehend erwähnt wurde, eintritt.
Die Vorrichtung soll nur diese verhältnismässig plötzlichen Durchbiegungen und Bewegungen in lot iechter Richtung wirksam auffangen, wäh rend die gleichzeitigen, seitwärts gerichteten Bewegungen der Schiene ohne Einfluss auf die Vorrichtung bleiben.
Das Gehäuse 20 ist mit einer geeigneten Flüssigkeit gefüllt, zum Beispiel mit Gly zerin oder @01, wobei sowohl im Hauptkol ben 2, als auch im Körper des Gehäuses 20 Dur:chflusskanäle mit Rückventilen und Dros selkanäle bezw. Katarakte angeordnet ;sind. wie weiter noch beschrieben wird.
Neben dem Hauptkalben 2 mit der Kolbenstange 1 ist von :der .Seite in der Wand des Gehäuses 20 noch ein kleinerer Arbeitskolben 4 mit einer Kolbenstange 5 angeordnet, auf wel- ehen der Flüssigkeitsdruck bei den plötz lichen Bewegungen des Hauptkolbens 2. ein wirkt, wobei die Verschiebung des kleinen Arbeitskolbens 4 wesentlich grösser als die Verschiebung des Hauptkolbens 2, und zwar entsprechend dem gegenseitigen Verhältnisse ihrer Durchmesser ist.
In der Seitenwand des Gehäuses 20 sind lotrechte Kanäle bezw. Bohrungen vorgese hen, und zwar der Kanal 6 über dem Ar beitskolben 4 und daneben noch drei weitere Hilfskanäle 9, welche alle mit einem Kugel ventil 7 bezw. 10 versehen sind. Die Ku geln sind von oben durch eine Feder 8 bezw. 11 belastet, deren Kraft vorzugsweise regu lierbar ist, damit bei einem plötzlichen Her unterpressen des Hauptkolbens 2 durch den Druck der Kolbenstange 1 sich vorerst der Arbeitskolben 4 verschiebt und dann erst ,je nach der Stärke des Druckes .sich die Ven tile. 7 bezw. 10 öffnen.
In beiden Kolben 2 und 4 sind noch Kanäle vorgesehen, und zwar der Kanal 13 im Hauptkolben 2 und in der Kolbenstange 1 und der Kanal<B>11</B> im Arbeitskolben 4. Der Kolben 4 wird nach Aufhören des Druckes, ähnlich wie der Hauptkolben 2 durch die Feder 3, durch eine Feder 12 in seine Ausgangslage zurückge- bracht. Es ist selbstverständlich, dass die erwähnten Kanäle auch ausserhalb des Kol bens und des Gehäuses eine geeignete Ver bindung mit dem Innenhohlraum 21 herstel len könnten.
Eines der Rück,schlagventile 7 oder 10 ist zweckmässig im entgegengesetzten Sinne zu den andern Ventilen angeordnet. derart., dass bei mehrmalig sich wiederholenden Hub bewegungen des Kolbens 2 die Druelzflüssig- keit gegebenenfalls auch vom Raume über diesem Kolben in den Arbeitsraum 21 unter halb dieses Kolbens strömen kann.
Um das Ausdehnen der Druckflüssigkeit im Arbeitsraum 21 unter dem Kolben 2 des Gehäuses 20 infolge erhöhter Temperatur bei heissem Wetter oder umgekehrt ihr Zusam menziehen bei kaltem Wetter zu ermögii- ehen, kann an einer geeigneten Stelle des Ge häuses 20 ein Hilfsbehälter 24 mit fliegen dem Kolben 25 angeordnet werden (Fis. 3).
Der Raum 24' dieses Behälters vordem Kol ben<B>'25</B> steht mit ,dem Arbeitsraum 21 des CTehäuses 20 vermittelst eines engen Kanals 7 in Verbindung, während der Raum 24" hinter dem Kolben 25 im Behälter 24 durch einen ähnlichen engen Kanal 26 in die freie Luft ausmündet. Bei kaltem Wetter zieht sich die Flüssigkeit vom Hilfsbehälter 24 in den Arbeitsraum 21 des Gehäuses 20 zu rück, während bei heissem Wetter .sie aus dem Arbeitsraum 21 in den Hilfsbehälter unter entsprechendem Verschieben des flie genden Kolbens 2:5 zurückfliesst;
dieser Kol ben ist im Hilfsbehälter 24 dichtend geführt.
Die beschriebene Vorrichtung wirkt fol gendermassen: Durch die Bewegung des Kol bens 2 nach unten beim Fahren eines Fahr zeuges über die Schiene 22 und bei gleich zeitigem Herabpre@ssen der Kolbenstange 1 durch eine verhältnismässig heftige Verschie bung wird die Flüssigkeit im Hohlraume 21 den Arbeitskulben 4 herausschieben, (in Fig. 1 nach rechts) wodurch mittelst der Kolbenstange 5 ein Übersetzungshebel 15 ausgeschwenkt wird und .die erforderlichen weiteren Organe, wie zum Beispiel Kontakte oder dergleichen, zur Wirkung gebracht wer den.
Mit Rücksicht auf den Unterschied ,der Durchmesser beider Kolben 2 und 4 genügt eine ganz geringe Verschiebung des grossen Kolbens 2, um eine beträchtliche grössere Ver- schiebungdes Kolbens 4 herbeizuführen.
Bei dieser heftigen Versschiebung des Kolbens 4 geneigen :die engen Kanäle 14, 13 nicht, um die Druckflüssigkeit hindurchzulassen, wäh rend dieselbe aber durch diese Kanäle ohne weiteres hindurchgeht, wenn der Hauptkol ben sich langsam senkt, zum Beispiel bei einer allmählichen langsamen Sackung der Schiene 22 oder wenn sich die Unterlage 23 mit dem Gehäuse 20 gegenüber diesem Kol ben bei unveränderter Lage der Schiene 22 senkt.
F'ür den Fall, dass der Schlag auf den Kolben 2 zu heftig wäre, kommen die in den Kanälen 6 bezw. 9 vorgesehenen Rückventile 7 bezw. 10 zur Wirkung, und zwar das, Ven til 7 nach dem Herausschieben des Kolbens 4, während die Ventile 10 in dem Falle in Tätigkeit treten, wenn das Ventil 7 allein nicht imstande ist den Druckausgleich zu bewirken. Die Federn 8 und 11. der Ventile 7 und 10, sowie auch die Federn 3 und 12 auf beiden Kolbenstangen 1 und 5 können so eingestellt werden, dass die erwünschte Druckwirkung erzielt wird.
Aus dem veranschaulichten Ausführungv- beispiel ist ersichtlich, dass die Druckflüssig keit beim Herunterpressen des Hauptkolbens 2 aus dem Haupthohlraum 21 unter dem Kolben in den Raum über dem Kolben fliesst und umgekehrt die beiden Räume unter, bezw. über dem Kolben sind durch die Ka näle 6 und 9 und 13 miteinander verbun den.
Device for actuating signals and safety devices, in particular for railways, influenced by a rail. The subject matter of the invention is a device influenced by a rail for actuating signals and safety devices, in particular for iron railways.
E.s, rail pressure contact devices, in particular for actuating railroad signals and safety devices, are known which have a pressure chamber filled with liquid in which a piston with piston rod, on which the running rail acts directly from above, acts on the. Pressure fluid presses and thereby influences a contact device.
However, these known types are very cumbersome, expensive and unreliable, which disadvantages have made their practical use impossible.
In these older designs, the rail is connected to your Druckkoutaktappa.rat in such a way that the main part of this device does not allow for any undesired changes in the position of the rail, both horizontally, i.e. in a lateral direction, as well as in a vertical back and forth direction have to participate and almost all components of the apparatus perform all these movements.
A serious disadvantage of these older designs is that the rail is firmly connected to part of the apparatus, be it by a lever arm, a membrane plate or the like; Corresponding fasteners must, however, loosen themselves, especially if there are a large number of the deflections of the rails following one another in a short period of time, so that all connection points and joints wear out quickly, gain play and slight deflections when lighter vehicles such as bZotordräGi pass through - nen,
effectively not transferred at all.
If one takes into account that the permitted height drop of the rail as a result of the sagging of the ballast bed, bursting of sleepers and the like is sometimes even 80 mm, which vertical movements of the rail are only gradual and do not produce any contact effect It is clear that a fixed connection between a membrane and the rail cannot in any way meet the requirements.
According to the invention, a fluid-filled pressure chamber is used, which is known per se.
According to the invention, the piston rod of a piston is now pressed resiliently against the lower surface of the mentioned rail by means of a spring. In addition, flow channels are arranged both in the piston and in the walls of the housing in such a way that only sudden and vertical movements of the rail are transmitted to the working piston by the main piston, while horizontal and gradual vertical changes in position of the rail without A flow will remain on the working piston.
In the drawing, an exemplary embodiment of the device according to the invention is shown, namely Fig. 1 shows a perpendicular right-hand section through the device and Fig. 2 shows a horizontal section along line II-II in Fig. 1, Fig 3 shows a horizontal section through a detail according to FIG.
The device consists of an expediently closed housing 20, in the central main cavity 21 of which a piston 2 .mit a piston rod 1 moves, which together with the piston in the upward direction by means of a spring 3 against the lower surface of the rail 22 or the like Component on which the pressure of the vehicle crossing the bar or the like acts is pressed.
The housing 2: 0 is with: its bottom on a suitable base, for example on a concrete slab, on the .Schotterbett the railway, etc., so that the piston 2 with the piston rod 1 is between the lower stationary base 23 or . : the bottom of the housing 20 and the .Schiene 22 moved.
These two parts perform different movements, and over time, especially under the influence of the vibrations and shocks, the base 23 together with the housing 20 even with different lowering of the rail 22, which movements are very slow and how in the following, the device will remain without influence.
In addition to these slow movements, the rail 22 is also subject to direct influences or Pressing the vehicle crossing the bar so that, on the one hand, there is an overall deflection of the rail over the entire section of the vehicle crossing the bar and, on the other hand, there is also a deflection in limited rail sections between two thresholds under each wheel rolling over it, as before mentioned above occurs.
The device is only intended to effectively absorb these relatively sudden deflections and movements in a perpendicular direction, while the simultaneous sideways movements of the rail have no effect on the device.
The housing 20 is filled with a suitable liquid, for example with Gly zerin or @ 01, wherein both in Hauptkol ben 2, as well as in the body of the housing 20 Dur: chflusskanäle with check valves and Dros selkanäle respectively. Cataracts arranged; are. as will be further described.
In addition to the main caliper 2 with the piston rod 1, a smaller working piston 4 with a piston rod 5 is arranged from the side in the wall of the housing 20, on which the fluid pressure acts during the sudden movements of the main piston 2, whereby the displacement of the small working piston 4 is significantly greater than the displacement of the main piston 2, in accordance with the mutual proportions of their diameters.
In the side wall of the housing 20 vertical channels are BEZW. Holes vorgese hen, namely the channel 6 above the Ar beitskolben 4 and next to it three other auxiliary channels 9, all of which with a ball valve 7 respectively. 10 are provided. The Ku rules are BEZW from above by a spring 8. 11 loaded, the force of which can preferably be regulated so that when the main piston 2 is suddenly pressed down by the pressure of the piston rod 1, the working piston 4 is initially displaced and only then, depending on the strength of the pressure, the valves. 7 resp. 10 open.
Channels are also provided in both pistons 2 and 4, namely channel 13 in main piston 2 and in piston rod 1 and channel 11 in working piston 4. Piston 4 is closed after the pressure has ceased, similar to the main piston 2 is brought back into its starting position by the spring 3 and by a spring 12. It goes without saying that the aforementioned channels could also produce a suitable connection with the inner cavity 21 outside the piston and the housing.
One of the check valves 7 or 10 is expediently arranged in the opposite direction to the other valves. in such a way that, in the case of multiple repetitive stroke movements of the piston 2, the pressurized fluid can optionally also flow from the space above this piston into the working space 21 below this piston.
In order to allow the expansion of the pressure fluid in the working space 21 under the piston 2 of the housing 20 as a result of increased temperature in hot weather or vice versa to pull it together in cold weather, an auxiliary container 24 with the piston can fly at a suitable point on the housing 20 25 (Fis. 3).
The space 24 'of this container in front of the piston <B> '25 </B> is connected to the working space 21 of the C-housing 20 by means of a narrow channel 7, while the space 24 "behind the piston 25 in the container 24 by a similar one In cold weather the liquid is withdrawn from the auxiliary container 24 into the working space 21 of the housing 20, while in hot weather it is withdrawn from the working space 21 into the auxiliary container with the corresponding displacement of the flying piston 2 : 5 flows back;
this Kol ben is sealed in the auxiliary container 24.
The device described works as follows: By moving the piston 2 downwards when a vehicle is driven over the rail 22 and at the same time pressing the piston rod 1 down by a relatively violent displacement, the liquid in the cavity 21 becomes the working bulb 4 push out, (in Fig. 1 to the right) whereby a translation lever 15 is pivoted by means of the piston rod 5 and .the necessary further organs, such as contacts or the like, are brought into effect.
In view of the difference, the diameter of the two pistons 2 and 4, a very small displacement of the large piston 2 is sufficient to bring about a considerably larger displacement of the piston 4.
In this violent displacement of the piston 4 incline: the narrow channels 14, 13 not to let the pressure fluid through, while rend the same but easily passes through these channels when the Hauptkol ben slowly lowers, for example, with a gradual slow sagging of the rail 22 or when the pad 23 with the housing 20 relative to this Kol ben lowers with the rail 22 unchanged.
In the event that the impact on the piston 2 would be too violent, those in the channels 6 or. 9 provided check valves 7 respectively. 10 to the effect, namely that, Ven til 7 after the piston 4 has been pushed out, while the valves 10 come into operation in the event that the valve 7 alone is unable to effect the pressure equalization. The springs 8 and 11 of the valves 7 and 10, as well as the springs 3 and 12 on both piston rods 1 and 5 can be adjusted so that the desired pressure effect is achieved.
From the illustrated embodiment it can be seen that the pressure fluid flows when the main piston 2 is pressed down from the main cavity 21 under the piston into the space above the piston and, conversely, the two spaces under, respectively. 6 and 9 and 13 are connected to each other through the channels above the piston.