EMI0001.0001
Verfahren <SEP> und <SEP> Vorriclitunb <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> von <SEP> Luftsehauin, <SEP> insbesondere
<tb> zu <SEP> Feuerlöschzwecken.
EMI0001.0002
Gegenstand <SEP> vorliebelider <SEP> Erfindung <SEP> ist
<tb> ein <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Emeugung <SEP> von <SEP> Luft sehaum. <SEP> insbesondere <SEP> zu <SEP> Fenerlöschzwecken.
<tb> sowie <SEP> eine <SEP> Vorriehtunb <SEP> zur <SEP> Durehführun
<tb> dieses <SEP> Verfahrens.
<tb>
Durch <SEP> die <SEP> Erfindung <SEP> wird <SEP> die <SEP> Aufgabe
<tb> welüst, <SEP> Luftschaum <SEP> ledic'lieli <SEP> finit <SEP> einer <SEP> Feuer ,spritze <SEP> oder <SEP> einer <SEP> Druckpumpe <SEP> zli <SEP> erzeug@-li.
<tb> Es <SEP> kann <SEP> durch <SEP> die <SEP> Erfindung- <SEP> -vermieden
<tb> werden, <SEP> ein <SEP> mit <SEP> der <SEP> üblichen <SEP> Feuerlöscli pumpe <SEP> versehenes <SEP> Feuc-rwehrfa <SEP> hrzetib <SEP> oller
<tb> eine <SEP> trabbare <SEP> Feuerspritze <SEP> noch <SEP> mit <SEP> einer
<tb> weiteren <SEP> un-lstlndliclien <SEP> Hilfsmaschine <SEP> zli <SEP> be lasten.
<tb>
Das <SEP> -Neue <SEP> besteht <SEP> beim <SEP> erfindunbsbemü sseil <SEP> Verfahren <SEP> darin. <SEP> dali <SEP> schaunlhildenlle
<tb> Flüs@siblieit <SEP> in <SEP> eillel' <SEP> \restreckten. <SEP> mit <SEP> der <SEP> Au ssenluft, <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> stehenden <SEP> Kammer
EMI0001.0003
nahe <SEP> dem <SEP> Eintrittsende <SEP> derselben <SEP> uiller
<tb> Druck <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> oder <SEP> mehrerer <SEP> naeb <SEP> dein
<tb> Austrittsende <SEP> der <SEP> Kammer <SEP> gerichteten
<tb> Strahlen <SEP> zum <SEP> Austritt <SEP> belangt. <SEP> und <SEP> unter
<tb> Zerstä.uhung <SEP> und <SEP> Erzeugung <SEP> voll <SEP> Turbulenz
<tb> finit <SEP> frei <SEP> zutretender <SEP> Luft <SEP> Zinn <SEP> Schalur <SEP> Vf'r arbeitet <SEP> wird.
<tb>
Zur <SEP> Durchführung <SEP> dieses <SEP> Verfahrens <SEP> isst
<tb> eine <SEP> Vorricht111l- <SEP> vorgesehen. <SEP> welche <SEP> aus
<tb> einer <SEP> lanbgearc@cliten <SEP> hohlen <SEP> Kammer <SEP> finit
<tb> einem <SEP> r;('c;'elllll@l'1' <SEP> dein <SEP> Austrittsende <SEP> vel'r'1'() lierten, <SEP> finit <SEP> der <SEP> Aussenluft. <SEP> in <SEP> Verbinden stehenden <SEP> F"intritt#encle <SEP> besteht. <SEP> in <SEP> welcher
<tb> Kammer <SEP> n < ille <SEP> dein <SEP> Eintrittsende <SEP> eine <SEP> oder
<tb> mehrere <SEP> in <SEP> die <SEP> Kammer <SEP> ansinündende <SEP> ()ff nunben <SEP> für <SEP> die <SEP> sehauinhildende <SEP> Fgüssiblceit
<tb> angeordnet <SEP> sind.
<SEP> Der <SEP> freie <SEP> (Zuenschnitt <SEP> der
<tb> Kammer <SEP> ain <SEP> Austrittsende <SEP> ist <SEP> dabei <SEP> um <SEP> oin
<tb> Vielfaches <SEP> grösser <SEP> als <SEP> der <SEP> Durchlassquer- schnitt dieser Öffnungen für die schaumbil dende Flüssigkeit.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindung kann entweder als an die Aussenseite einer Pumpe, zum Beispiel einer Feuerspritze, zwi schen Pumpe und- die Leitung des zuzufüh renden Wassers anzuordnendes Einsatzgerät. ausgebildet sein, oder als Strahlrohr, welches an das Ende einer Druckwa-s:serleitung, zum Beispiel der Druckleitung einer Feuerspritze angesetzt werden kann.
Die Austrittsdüsen für die schaumbil dende Flüssigkeit können in verschiedener Weise ausgebildet und angeordnet sein. Es kann zum Beispiel eine Streudüse vorhan den sein, oder eine Düse, welche die Flüs sigkeit in Form eines :dünnen Bandes. aus lässt, oder es können mehrere Düsen vorge sehen sein, aus welchen die Flüssigkeit in einzelnen Strahlen zum Austritt gelangt. Die Düsen. können: derart gerichtet sein, .dass die Strahlen schräg gegen die Längsachse der Kammer geneigt verlaufen und in einem oder mehreren Punkten aufeina.nderprallen.
Die Austrittsüffnungen der Düsen können verschiedene Formen aufweisen.; sie können runden Querschnitt besitzen oder zwecks Er zielung breiter Strahlen beispielsweise schlitzförmig, kreuzförmig, sichelförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
Als vorteilhaft hat sich die Ausbildun-- des Schaumerzeugungsraumes :der Kammer in konischer Form erwiesen, derart, da.ss .der Raum sich im der Stromrichtung konisch ver jüngt, wodurch die durch das Eintrittsende zutretende Luft in Stromrichtung allmählich an Geschwindigkeit zunimmt, bis sie hei der Schaumbildung dieselbe Geschwindigkeit wie der Wasserstrom erreicht.
Zur Steigerung .der Turbulenz können im Innern :des Schaumerzeugerrohres in d-z#s- sen Längsrielitung verlaufende Zwischen wandungen vorgesehen ,sein; auch können für diesen Zweck propellerartige Sterne oder Flügelräder in dem Schaumerzeuger ange ordnet sein, welche durch den fliessenden Schaumstrahl angetrieben -erden. Das Schaum:
erzeugungsgerät gemäss .der Erfindung kann für die Beschäumung von Räumen, Behältern oder dergleichen mit einem Giesskopf oder Sprinklerkopf versehen sein.
Die Vorrichtung gemäss der Erfindun- ermöglicht auch die Erzeugung von Schaum unter Verwendung von Druckwasser und Druckluft.
Als Schaumbildner eignen sich für das Verfahren gemäss der Erfindung vorzugs weise solche Stoffe, welche im Augenblick der Schaumerzeugung nicht nur die Bildung kleiner, sondern auch aTösserer Blasen zu lassen. Als besonders geeignet haben .sich zum Beispiel erwiesen: FettallLoholsulfonate, Salze aromatischer alkylierter Sulfosäuren und Salze von Alkylnaphthalinsulfosäuren. Bei Anwendung derartiger, auch grosse Bla sen erzeugender Schaumbildner wird prak tisch die gesamte zutretende Luftmenge zur Erzeugung von Schaum ausgenützt.
In der Zeichnung sind einige Ausfüli- rungsbeispiele von zur Durchführung de, Verfahrens gemäss der Erfindung geeigneten Vorrichtungen :dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schaumerzeuger in Form eines Saugstrahlrohres rin Achsen schnitt, welches an die Ansaugseite irgend einer Druckpumpe, zum Beispiel einrir Feuerwehrspritze angeschlossen ist; Fig. ? zeigt ein. Gesamtbild des zwischen eine Druckpumpe und einen Hydranten ein geschlossenen Schaumerzeugers; in Fig. 3 und 4 sind Achsenschnitte von zwei Schaumstrahlrohren veranschaulicht.
welche für sich allein Schaum erzeugen. wenn ihnen mit Schaumbildnermittel ver setztes Wasser unter Druck zugeführt wird: Fig. 5 ist. ein Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3; Fig. G zeigt einen als Strahlrohr @iusge- bildeten Schauinerzeiiger in _1nielit, zum Teil im Schnitt.;
Fig. i zeigt einen Teil des Scha.uiner- zeugers nach Fig. G ini Schnitt in einem grösseren Massstab;
Fig. 8 und 9 zeigen verschiedene Aus führungsformen der Wasseraustrittsöffnun- gen des Schaumerzeugers in grösserem Mass stab in Draufsicht; in Fig. 10 ist ein als Strahlrohr ausge bildeter Schaumerzeuger mit zwei konzen trisch angeordneten Schaumerzeugerkammern im Schnitt veranschaulicht; Fig. 11 zeigt einen Schaumerzeuger mit getrennter Wasser- und Schaumbildnerzu- fuhr, zum Teil im Schnitt;
Fig. 12 veranschaulicht eine in eine Was serleitung einschaltbare 3lis,chvorrichtung gemäss der Erfindung. zum Teil im Schnitt; Fig. 13 zeigt .dieselbe im Schnitt nach ZIII-YIII der Fig. 12, Fig. 14 stellt einen als Strahlrohr ausge bildeten Schaumerzeuger in Verbindung mit einem tragbaren Schaumbildnerbehälter und Vorrichtungen zur Förderung und Vormi- schung des Schaumbildners dar;
Fig. 15 zeigt einen Mehrwegehahn zur Absperrung der Wasser- und Schaumbildner- zufuhr in grösserem Massstab im Schnitt; Fig. 16 zeigt denselben Hahn im Schnitt nach der Linie ZVI-ZVI der Fig. 15;
Fig. 16a zeigt ein mit einer Saugstrahl pumpe zur Förderung des Schaumbildners versehenes Handscbaumrohr zum Teil im Achsenschnitt; Fig. 17 zeigt ein Handschaumrohr zurr Teil im Achsenschnitt mit Mehrwegehahn Fig. 18 zeigt einen Schnitt nach der Linie YVIII-ZVIII der Fis. 1 7 von oben gesehen.
Fis. 19 ein Schaumrohr mit Giesskopf und Tragrohr in Seitenansicht, Fig. 20 dasselbe in Draufsicht; Fig. 21 zeigt eine Anordnung von als Sprinklerrohren ausgebildeten, an einer Zuführungsleitung anzeschlossenen Schaum rohren und die Verteilung derselben in einem Raum;
1'ig. 22 zeigt ein als Sprinklerrohr a-ua- gebildetes Schaumrohr zum Teil im Schnitt in einem rösseren Massstab- 21 Fis. ?3 zeigt eine Wasserdruckpumpe mit einer Zusatzmischvorrichtung für die Zumi- schung .des Schaumbildners vor der Pumpe; Fig. 24 zeigt einen Schaumerzeuger für grössere Leistungen in Seitenansicht, zum Teil im Schnitt;
Fig. 25 zeigt denselben im Schnitt nach der Linie YKVII-ZTVII der Fig. 26; Fig. 26 zeigt eine Feuerschutzeinrich- tung für geschlossene Räume in schemati scher Darstellung; Fig. <B>27</B> zeigt ein hrümmerrohr dieser Einrichtung in einem grösseren Massstab im Schnitt, Fig. 28 einen Mehrfachhahn derselben Einrichtung in einem grösseren Massstab in Draufsicht;
Fig. 29 zeigt eine Vorrichtung zur Er zeugung einer Schaumschürze im Schnitt; Fig. 30 zeigt .dieselbe in perspektivischer Ansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Schaumerzeu ger besteht aus einer Kammer 1 in Form eines konischen Rohres, welches mittelst der am Austrittsende vorgesehenen Kupplung 2 an die Saugseite der Pumpe 1 7 angeschlos- oen ist (Fis. 2).
In .die trichterförmige Öffnung ragt ein mittelst einer Kupplung 3 an eine Drucl- wasserleitung 20 anschliessbares und mit einem Absperrhahn 4 versehenes Zuleitungs rohr 5 hinein, welches an seinem Austritts- ende Schlitze 6 aufweist. welche in eineu dae Rohr 5 umgebenden Hohlraum i ein münden.
Dieser Hohlraum geht in der Strömungsrichtung in einen schmalen Ring schlitz 8 über, aus welchem das durch das Rohr 5. Schlitze 6 und Hohlraum 7 strii- mende Wasser in Form eine, dünnen #zclilauchartigen Bandes austritt und in fla chem Winkel auf die Rohrwandung 1 auf trifft..
Durch den hei 8 austretenden Wasser- strahl wird Luft angesaugt. welche durch die Trichteröffnung 9 frei zuströmt. in der sie beschleunigt wird. so dass sie im Augen- blick des Zusammentreffens mit dem Was serstrahl bereits eine erhebliche Geschwin digkeit besitzt.
Durch eine seitlieh mit dem Rohr 5 in Verbindung stehende Zuleitung<B>10</B> wird du r zur Schaumbildung erforderliche Schaum bildner in Form einer Lösung geeigneter Konzentration zugeführt.
Die Scha.umbild- nerlösung strömt durch das Rohr 11 in einen sehnialen Hohlraum 12, welcher gleichfalls einen feinen ringförmigen Austrittsschlitz 13 aufweist, der sieh in unmittelbarer 'Näli## des Schlitzes 8 befindet. Schaumbi.ldnerlösung und aus dem Schlitz 8 austretendes Wasser werden dadurch derart gegeneinander geleitet, dass die Schnumbildnerflüssigkeit mit Luft zu Schaum verarbeitet wird.
Um die Tur bulenz zu steigern, sind zwei in einander entgegengesetztem Sinn drehbare Propeller sterne 14 und 15 vorgesehen, die das Fliis- sigkeitsluftgemis ch zerteilen und die Schaum- ausbildung steigern.
Fig. 2 zeigt das in Fig. 1 veranseliau- lichte Strahlrohr 1 in Verbindung mit der Druckpumpe 17, welche den einströmenden Schaum weiter verarbeitet. und in die Schlauchleitung 18 drückt, -aus welcher der Schaum mit einem bekannten einfachen Strahlrohr auf den Brandherd gespritzt wer den kann.
Das Wasser wird in diesem F;ill von einem Hydranten 19 geliefert und dein Saugstrahlrohr durch eine SclilauoIileitun,- 20 zugeführt. Dem Wasserstrahl wird durch eine geeignete, nicht dargestellte Saug- oder Dru-ckvorri.chtung die Schaum- bildnerlösu.ng aus einem Behflter 21 zu-- f ührt.
Zur feineren Regelung der Druckwasser- zufuhr ist eine Vorrichtung voi;gesehen. wel- che gestattet, den Durclilassquersclinitt des Schlitzes 8 (Feg. 1) zu verändern. Zu die sem Zwecke ist eine ringförmige Muffe 22 auf dein Rohr 5 angeordnet, welche mittelst Gewinde 23 vor- und zuriicligedrelit werden kann, zum Zwecke die Schlitzbreite 8 zii ver ändern.
Das in Füg. 3 dargestellte Strahlrohr ist als ein an eine beliebige @ruckwasserlcitunr, zum Beispiel an die Druckscblauchleitiuig einer Feuerspritze ansetzbarer Sebaumerzen- ger ausgebildet. Das Druckwasser, welchem an einer be liebigen Stelle der Leitung der Schaumbild ner zugemischt wird, tritt durch einen seit lichen Rohrstutzen 24 in das Rohr ein und strömt durch einen schmalen ringförmigen Schlitz 25 in Form eines Bandstrahls längs der sich konisch verjüngenden Rohrwandung 26, wobei es sich mit der durch die Trich- teröffnung 27 angesaugten Luft mischt.
Zur Erhöhung der Turbulenz sind im Innern des Rohres längsverlaufende Trennwände 28 und 29 vorgesehen, deren Querscbnittsform ans Fig. 5 ersichtlich ist.
In Fig. 4 ist ein ähnliches Strahlrohr veranschaulicht. Bei diesem wird das Schaumbildnerwassergemisch nicht durch einen zusammenhänuenden ringförinig@en Schlitz, sondern durch zahlreiche feine, in der Längsrichtung an .der Innenwandung des Rohres 26 ausmündende Düsen 30 gelei tet, aus denen es in feinen Einzelstrahlen in das Rohrinnere geschleudert wird. Die Die sen besitzen einen Durchmesser von<B>0,5</B> bis mm.
Der , in Fig. 6 dargestellte Schaumerzeu ger besteht aus einem beiderseits offenen, langgestreckten, nach dem Eintrittsende zii konisch sich erweiternden Rolir 31, an wel ehem ein Anschlussstutzen 32 für das Druckwasser angeordnet ist.
Dieser Stutzen 32 steht in Verbindung mit einem nahe dein Eintrittsende um das Rohr 31 lieruingefiilii-- ten ringförmigen Kanal 33, dessen innere Begrenzungsfläche 34 zwei Reihen naeli innen ausgebuchteter Hohlwarzen 35 mit Stirnwand 36 aufweist. In der Stirnwanc1 36 der Hohlwarzen ist je eine Austrittsöff nung für das Druckwasser vorgesehen, wie aus den Fi,C. 7 bis 9 zii ersehen ist.
Die sternförmigen Austrittsöffnungen 37 nach den Fig. 7 und 8 besitzen einen Durchmesser von 0,5 bis ? mm, die Austritisfiffnuus,cn 38 nach Füg. 9 sind schmal und sichelförmilw ausgebildet und besitzen eine Weite von ebenfalls 0,5 bis 2 mm.
Bei dem in Fih. (> dargestellten Itolir he- langt das durch den Schlauch und den Rohr stutzen 32 zufliessende Druckwasser in den rinrförmigen Kanal 33 und tritt von dort durch die Öffnungen- 37 bezw. Schlitze 38 in verbreiterten, schräg gegen die Längsrich tung des Rohres geneigten Strahlen in die Kammer 31 aus, wo unter der Wirkung der Turbulenz der Strahlen auf die mitgerissene Luft die Schaumbildung erfolgt.
Fig. 10 zeigt eine andere beispielsweise Ausführungsform des Schaumerzeugers ge mäss der Erfindung, bei welcher zwei Schaumerzeugungskammern koachsial inein ander angeordnet sind. Eine solche Ausbil dung empfiehlt sich für Schaumstrahlrohre von grosser Leistung. In dem äussern Rohr 31 ist ein kleineres, konisches Trichterrohr 39 koachsial angeordnet. Sowohl das äussere, als auch das innere Rohr besitzt Reihen von Hohlwarzen 35, welche an der Stirnseite mit Austrittsöffnungen für das Druckwasser ver sehen sind. Die Warzenreihen stehen mit Ringleitungen 40, 41 in Verbindung.
Die Ringleitung 41 des kleineren, innern Rohres 39 ist durch einen Kanal 42 mit dem Ring kanal 40 verbunden, welchem das Druckwas ser durch den Rohrstutzen 32 zuströmt. Hier bei erfolgt die Ansaugung der Luft und die Schaumbildung in zwei voneinander unab hängigen Kammern; der gebildete Schaum beider Kammern vereinigt sich auf seinem Strömungswege in dem vordern Teil des Rohres 31.
Zur Beimischung des Schaumbildners zu dem Druckwasser aus der Druckpumpe dient die in Fig. 12 und 13 dargestellte Misch vorrichtung. Dieselbe besteht aus einem zwischen Pumpe und Saugleitung eingeschal teten Rohrstutzen 43, in welchen .die ab sperrbare Zuflussleitung 45 für den Schaum bildner einmündet, die von einem Vorratsge fäss mit Schaumbildner herkommt.
Zur besseren Vermischung des Schaum bildners mit dem angesaugten Wasser wird der Schaumbildner in feineren Strahlen von zirka 0,5 bis 2 mm Durchmesser zerteilt in den Rohrstutzen eingeleitet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbei spiel ist hierfür ein hohler Ring 44 vorge sehen, dessen Innenraum mit der Zufüh- rungsleitung 45 in Verbindung steht, und Liessen Wandung mit zahlreichen kleinen Durchlassöffnungen 46 versehen ist. Die Schaunibildnerlösung tritt also aus dem Hohlring 44 in zahlreichen Strahlen in das den Rohrstutzen 43 durchströmende ZVasser ein und mischt sich infolgedessen leicht mit dem letzteren.
An dem Rohr 43 ist ferner zwischen Ringleitung 44 und der Anschlusskupplung für die Wasserzuführungsleitung ein Ab sperrorgan 47 angeordnet. durch welches in dem Rohrstutzen 43 ein gewisser geringerer Druck einstellbar ist, welcher für die stete Ansaugung des Schaumbildners auch in dem Falle sorgt, wenn das Nasser mit Überdruck zur Pumpe 48 fliesst (zum Beispiel von einem Hydranten).
Zur besseren Durchmischung des Wassers mit dem Schaumbildner erfolgt in dem Rohr stutzen noch eine Wirbelbildung im ZVasser- strome durch ein Flügelrad 49.
Soll die Zumischung des Schaumbildners erst in dem Schaumstrahlrohr selbst erfol gen, so kann der Schaumbildner auf verschie dene Weise den im Rohrinnern austretenden Wasserstrahlen beigemengt werden. Eine Ausführungsform eines derartigen Schaum strahlrohres ist in Fig. 11 veranschaulicht. Hier sind im Innern des Rohres zwei Reihen von Hohlwarzen 35 vorgesehen, von denen die eine Warzenreihe durch den Ringkanal 33 und durch das Zuführungsrohr 32 Drucli- wasser erhält während die andere Warzen reihe durch den Ringkanal 50 mit einer ab sperrbaren Zuführungsleitung 51 verbunden ist, durch welche der Schaumbildner zu fliesst.
Der aus den Öffnungen der hintern Warzenreihe austretende Schaumbildner strömt in der allgemeinen Richtung der Druckwasserstrahlen und der mitgerissenen Luft den Druckwasserstrahlen zu, mischt sich mit denselben und bewirkt die Schaum bildung.
Die Austrittsöffnungen für den Schaum- bildner und das Druckwasser können stern- oder sichelförmig sein, bei einem Durchmes- ser respektiv bei einer Weite von 0.5 bis 2 mm.
Eine andere Art der Zuführung des Schaumbildners in das Strahlrohr ist: in Fib. 14 veranschaulicht, in welcher zugleich eine Vorrichtung gezeigt ist, bei welcher der Schaumbildner durch einen abbez-,v eigtei:
Teil des Druckwassers selbst angesaugt arid mit demselben unter Verdünnung gleichsam vorgemischt wird, worauf der verdünnte \chaumbildner unter feiner Zerteilung in die Druckwasserstrahlen eingeleitet wird. Hier ist der Schaumbildnerbehälter 52 auf dem Rücken trabbar ausgebildet und mit (lein "Ztrahlrohr 31 durch eine doppelte Schlauch leitung verbunden.
3n dem Zuführungsrohr für das Ikuck- wasser sitzt ein Xehrwegehahn 53 (siehe Fig. 14. 15 und 16), der bei geöffneter Stel lung des Kükens 51 den Hauptstrom des Druckwassers durch die Kükenhauptöffnun'-- a5 hindurch in den Ringkanal 33 eintreten lässt.
von wo aus das Druckwasser durch die Üffnungen der @\Tarzen 35 in bereits be- #chriebener Weise in Strahler. zum Austritt rieianbt. Durch die seitliche Bohrunc.;- 56 des Kükens 5.1 am Hauptdurchlasskanal 55 kann ein Teil des Dreckwassers durch die "ztutzenöffnung 57 in die Druckschlauch- leitung 58 übertreten.
Diese DrucL-schlaucli- leitung führt zu einem Saug-strahlapparat 59, dessen Strahldüse 60 in den Hohlraum 61 hineinragt. Dieser Hohlraum steht mittelst eines Absperrhahnes 62 mit dem Innenraum des Schaumbildnerbehälters 53 in regelbarer Verbindung.
Dem aus der Düse 60 im Saugstrahler austretenden Druckwasserstrahl fliesst aus dem Vorratsbehälter 52 durch die Diirchlassöffnun- 63 des Regelhahnes 62 der Schaumbildner zu. welcher von dem Druel#:wasserstrahl erfasst und unter inniger Durchmischunb mit dem Dreckwasser wei ter gefördert wird.
Die Ableitung des S < ttt@;- strahlapparates 59 ist bei Arbeitsstellung: des Hahnes 53 durch clie zweite Seblaüchleitung 61 mit dem zweiten Stutzen 65 des Mehr- wegehabnes verbunden.
Wie die Fib. 15 und 16 zeigen, fliesst die durch den Strahlappa- rat 59 hindurchäeführte Flüssigkeit durch die Zuführungsleitung 64 zu der zweiten Stutzenöffnung 65 und kann bei Arbeitsstel lung des Kükens 5.1 durch die Bohrung (;6 desselben in den auf der andern Seite des Hahnkörpers gelegenen Durchlassstutzen 67 übertreten.
Von hier aus gelangt die ver dünnte Schaumbildnerlösunc durch das ge- krümmte Rohr 68 in die Zerstäuberdüse 69 (Fig. l4), .durch welche die Scba.umbildner- lösung in fein zerteiltem Zustande zwischen die Druckwasserstrahlen der beiden War zenreihen in den Hohlraum des Schaum- #:trahlrohres 31 einbesprüht wird.
Durch diese Art der Zuführung wird eine sehr rasche und innige Durchmischung des schon vorverdünnten Schaumbildners mit den Druckwasserstrahlen herbeigeführt, so dass eine ausgiebige Schaumausbeute bei gerin- gem Sehaumbildnerverbrauch erzielbar ist.
Das Zuführungsrohr 32 kann zugleich als Handgriff für das Schaumstrahlrohr dienen. Zweckmässig verläuft das Zuführungsrohr 3? in einigem Abstand län,s des Schaum strahlrohres 31, wie dies die Fig-. 10 und 1-1 zeigen. so dass die Finger der Hand in die sen Zwischenraum eingreifen können.
Die zur Förderung und Vormisehung des Schaumbildners dienende Saugstrahlpunipo kann jedoch auch an dem Schaumstrahlrohr selbst angeordnet sein. Eine derartige Aus- führung ist beispielsweise in Fi;. 16a ver anschaulicht.
In dem langgestreckten Schaumstrahlrohr 31, dessen hinterer Teil nach dem Eintrittsende hin trichterförmig erweitert ist, sind ringsum verteilt drei Dii- sen 70 angeordnet, denen durch einen Hohl- rin- 33' Druckwasser zugeführt wird. Der Hohlring 33' steht mit einem zugleich als Handgriff dienenden Rohrstutzen 32' in Ver- bindung.
Von dein Rohrstutzen \.32' ist hinter clem Absperrhahn 53' ein Rohr 68' abgezweigt, welches einen Teil des Dreckwassers in eine Sau@>@@trahlpnml>c 59' leitet, deren @au\-@rauni mit der Schaumbildncrznleitung 63' in Ver- bindung- steht.
Die Ableitung 64' der Saug- sI rahlpumpe 59' ist in der Mitte des Rohras 31 in dessen Längsrichtung angeordnet und strahlt das Wasserschaumbildnergemisch (re- g o en den Treffpunkt der aus den Druck- wasserdüsen 70 schräg austretenden Wasser-
strahlen aus.
Diese Anordnung bietet gegenüber der in Fig. 14 bis 16 dargestellten Ausführungs form den Vorteil, dass der Schaumbildner unter Verwendung eines Saugschlauches aus einem beliebigen Behälter angesaugt und bis zu einer gewissen Höhe gefördert werden kann.
Zur Regelung der Schaumbildnerzufuhr ist an dem Zuleitungsstutzen 63' ein Ab sperrorgan 6?' vorgesehen.
Das in Fig. 17 und 18 dargestellte Schaumstrahlrohr besitzt drei am Umfang des Mantels 71 verteilte Druckwasserdüsen 7?, welche mit einem Hohlring 73 in Ver- bindun stehen, sowie eine vierte, in der Mitte des Rohres angeordnete Düse 86, wel che durch einen Rohrstutzen 88 mit dem Hohlring 73 verbunden ist.
Das Druckwasser wird dem Hohlring 7 3 durch einen mit einem Mehrwegehahn 75 versehenen. zugleich als Handgriff dienenden Rohrstutzen 76 zugeführt, an welchen sich mittelst einer Kupplung 7 7 der Druckwas serschlauch 78 anschliesst. Gegenüber dem Rohrstutzen 76 ist eine abschraubbare Was serstrahldüse 79 vorgesehen.
Das Küken 80 des Mehrwegehahnes ist derart gebohrt, dass es je nach Einstellung entweder eine Absperrung des Druckwassers gegen. den Zuführungsstutzen 76 hin ermög licht, oder die Zuführung des Druckwassers zum Kanal 74 des Schaumrohres oder zu der Wasserstrahldüse 79 gestattet.
Der Schaumbildner -wird -durch eine be sondere Schlauchleitung 81, die mittelst Schellen 82 mit dem Druckschlauch 7 8 ver bunden ist, zugeführt. Die Zuführung zu dem 32ehrwegehahn 75 erfolgt durch einen seitlichen Anschlussstutzen 83, von welchem aus der Schaumbildner durch eine besondere Bohrung 84 des Halmkükens in eine Rohr leitung 85 geleitet wird, die in eine mittlere Düse 86 einmündet, welche innerhalb der mittleren Wasserdüse 87 konzentrisch ange ordnet ist. Das Druckwasser wird dieser Wasserdüse 87 von dem ringförmigen Hohl raum 73 durch eine Leitung 88 zugeführt.
Zur Regelung der Schaumbildnerzufuhr ist ein Kegelventil 89 vorgesehen, dessen Spin del 90 durch ein ausserhalb des Rohres 71 sitzendes Handrad 91 verstellt werden kann. um den Zufluss des Schaumbildners zu der Düse 86 zu verändern.
Der Schaumbildner wird durch den Schlauch 81 mit einem gewissen Überdruck, welcher nicht sehr hoch zu sein braucht, dem Strahlrohr zugeleitet.
Gemäss der in Fig. 19 und ?0 dargestell ten Ausführungsform ist das offene Schaum rohr 71 an dem Schaumaustrittsende als Krümmer 92 ausgebildet, welcher eine breite Auslassöffnung 93 besitzt. Für das Druckwasser sind in dem Schaumrohr die Düsen 72 vorgesehen, welche mit dem ring förmigen Kanal 73 in Verbindung stehen; dieser sitzt an einem Stutzen 94, welcher zum Beispiel mittelst einer Kupplung oder Verschraubung mit einem Tragrohr 95 ver bunden ist. Der Stutzen 94 ist ungefähr rechtwinklig zur Achse des Schaumrohres 71 angeordnet. Das Tragrohr 95 ist an seinem in der Zeichnung untern Ende mittelst einer Kupplung 96 mit dem Druckwasserschlauch 78 verbunden.
Das Tragrohr 95 selbst be steht aus einem einzigen Teil, es könnte aber auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein, zum Beispiel mittelst Kupplungen oder Verschraubungen, oder es könnte auch in der Art eines Teleskoprohres ausgebildet sein, um es zum Beispiel der Höhe anpassen zu können, die mit dem Schaumrohr 71 er reicht werden soll.
Der erforderliche Schaumbildner wird durch eine besondere Schlauchleitung 81 und Rohrleitung 97 mittelst einer besonderen Düse in ähnlicher Weise wie bei dem Schaumrohr nach Fig. 17 und 18 in das mit Giesskopf versehene Schaumrohr eingeführt. Statt mit einem Giesskopf kann das Schaum rohr auch mit einem Sprinklerkopf ausge- stattet sein, welcher eine Verteilung des Schaumes auf eine grössere Umfläche herbei führt. Eine derartige Ausführung ist in Fig. 21 bezw. 22 veranschaulicht.
An dem obern -Teil des zu beschäumenden Raume 98 sind mehrere Schaumrohre 71 mit Sprink- lerköpfen 99 verteilt angeordnet, wobei die Gesamtheit der Schaumrohre an eine einzige Rohrleitung 100 angeschlossen ist. In Fig. ?? ist ein Sprinklerrohr beispielsweise veran schaulicht, dessen Verteilungsvorrichtung aus schräg gestellten Leitschaufeln 99' gebildet wird. Das Druckwasser wird durch die Zu führungsrohre 101 bezw. 102 zugeleitet. Zur Zumischung des Schaumbildners ist hierbei eine Wasserstrahlsaugpumpe vorgesehen.
Diese liegt in einer von der Leitung 102 ab gezweigten Leitung 103, welche in die Saug düse 104 ausmündet, während in den Saug raum 105 eine von dem den Schaumbildner enthaltenden Vorratsbehälter 107 kommende Rohrleitung 106 einmündet. Zur Erzeugung des Druckes für den durch ein Steigrohr 108 hochzudrückenden Schaumbildner kann irgend eine beliebige Druckvorrichtung vor gesehen sein, beispielsweise eine Handluft pumpe; es kann jedoch auch eine Druckgas flasche 109 mit Druckminderungsventil <B>110</B> Anwendung finden.
Die Saugstrahlpumpe arbeitet in der Weise, dass ein Teil des Wassers durch das Rohr 103 abgezweigt und der Saugstrahl- pumpe 104, 105 zugeleitet wird, wo der un ter Druck zutretende Schaumbildner mit Druckwasser gemischt in die Zuleitung 101 zu dem Verteilerrohr 100 übergeführt wird.
In der Rohrleitung 102 ist hinter der Ab zweigung des Rohres 103 ein Absperrorgan 11l angeordnet, mittelst welchem der Durch lassquerschnitt verringert werden kann, um einen genügenden Durchfluss des Druckwas- sers durch die Rohrleitung 10 und die Saugstrahlpumpe 104, 105 zu erzielen. Vor die Abzweigung des Rohres 103 ist in der Zuführungsleitung 10? noch ein zweites Ab- perrorgan 112 vorgesehen.
Wenn für die Förderung des Druckwas sers eine Druckwasserpumpe, beispielsweise eine Feuerspritze vorgesehen ist, kann der Schaumbildner auch in die Druckpumpe selbsteingeführt werden. Eine derartige Vor richtung ist beispielsweise in Fig. 23 veran schaulicht. Zur Förderung des Schaumbild ners ist hierbei gleichfalls eine Saugstrahl pumpe 113 vorgesehen.
Das zur Betätigung der Saugstrahlpumpe erforderliche Druck wasser wird dem Druckstutzen 114 der Pumpe 115 entnommen und durch eine beson dere, mit Absperrorgan 116 versehene Zweig leitung 117 der Saugstrahlpumpe 113 zuge leitet, welcher der Schaumbildner von einem besonderen Behälter 118 aus durch ein Ab sperrorgan 119 regelbar zufliesst. Der mit dem Druckwasser der Saugstrahlpumpe ver mischte Schaumbildner wird in die Ansaug leitung 120 der Pumpe 115 eingeführt.
Für Schaumerzeuger für grössere Leistun gen ist eine besondere Anordnung von Druck- wasseraustrittsdüsen vorgesehen, welche aus Fig. ?6@ttrrd-??i ersichtlich ist. Bei dieser Aus führung besitzt das freie Ende des Druck wasserzufuhrstutzen.s 142 eine Anzahl schräg gegen die Rohrwandung geneigter Düsen 143, sowie eine entsprechende Anzahl von Düsen 144, welche auf seitlichen Abzweigun gen 145 des Rohrstutzens 142 angeordnet. und derart schräg gegen das Rohrinnere ge richtet sind, dass die aus je zwei der Düsen 143 und 144 austretenden Wasserstrahlen einander treffen.
Auf diese Weise wird die gesamte austretende Druckwassermenge au sserordentlich fein zerteilt und erleidet eine starke Turbulenz. Zur Zuführung des Schaumbildners ist bei dieser Ausführungs form eine besondere Zuflussleitung 146 vor gesehen, welche im Innern des Rohrstutzens 142 angeordnet ist und aus demselben um eine genügende Strecke nach dem Rohrinnern zu hinausragt.
Das freie Ende des Schaum bildnerzufuhrrohres 1.46 besitzt. eine Zer- stäuberdüse 147, aus welcher die zugeführte Schaumbildnerflüssigkeit fein zerteilt etwa gegen den Treffpunkt der aus den Düsen 113 und 1-14 austretenden Druckwaisserstrahlen geleitet -,
wird. Der Schaumbildner kann hier bei entweder unter Druck zugeführt oder aber durch eine von einem Teil des Drueli- wassers gespeiste Saugstra.hlpumpe anbe- taubt und mit dem Druckwasser vermischt in die Zerstäuberdüse 14 7 eingeleitet wer den.
Die Vorrichtung kann auch zur Be- Z, von beschlossenen Räumen ein- (Yerichtet sein, welche sich besonders für die Überflutun- von Fabrikräumen. Lagerräu- men, Lagerbehältern für brennbare Flüssig keiten und dergleichen eignet.
Diese Vor richtung ist dadurch bemerkenswert, dass der bezw. .die Schaumerzeuger hierbei senkrecht angeordnet sind. was den Vorteil bietet, dass das zur Schaumerzeugung benötigte Wasser nur unter einem verhältnismässig ;eringen Druck zugeführt zu werden braucht. In
EMI0009.0023
\.-6 <SEP> Fig.<B><I>j</I></B>i$^ <SEP> ist <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> derartige <SEP> für die Beschä.umunb eines Lagertanks 5eeibnete Feuerlöscheinrichtung veranschaulicht.
Die selbe besteht aus drei rohrförmigen Schaum erzeugern 148, welche mittelst Rohrstutzen <B>i</B> -in eine gemeinsame Druckwasserleitung 1-l9 angeschlossen sind. Die Schaumerzeuger 148 besitzen nahe dem obern trichterförmi gen Eintrittsende eine mit der " Wasserzu- fuhrleitun5 149 in Verbindun; stehende Ringleitung 150. an welcher, wie an dein linken im Schnitt dargestellten Rohrersicht lich ist, mehrere schräg nach dein Rohrin nern geneigte Düsen 151 angeordnet sind.
aus welchen das Druckwasser .schräg gegen die Rohrachse in einzelnen Strahlen austritt, -elche sich unter Erzeugung von Turbulenz in einem Punkte treffen.
Zur Zuführung des Scha.umbildner"q ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine besondere, mit einem Vorratsbehälter 152 in Verbindung stehende Rohrleitung 153 vorgesehen. welche Abzweigungen 154 besitzt, durch welche der Schaumbildner den in den Rohren in der Mittellinie nach unten ausmündenden Düsen 155 zugeführt wird.
Der Schaumbildner kann hierbei durclriDruck gefördert werden, er kann .il)t#r auch. wie hier beispielsweise dargestellt, aus einem höher gestellten Gefäss infolge ,seiner Schwere in die einzelnen Schaumer- zeuger hineinfliessen.
Um den in den Schaum- rohren erzeugten Schaum auszubreiten, ist das untere Ende jedes Rohres mit einem Krümmer <B>156</B> versehen, welcher, wie an dem linken, im Schnitt dargestellten Rohr, sowie aus F'ib. 29 zu ersehen ist, mehrere schrä#; bestellte Leitflächen<B>157</B> besitzt, die bewir ken, dass -der in dem Rohr gebildete Schaum gebremst und infolge gesteigerter Durchwir- belung verfeinert wird.
Diese Verfeinerung wird dadurch erzielt, dass der Schaum ge zwungen ist, einen Zi.clrza-clzweb zu beschrei ben, welcher in Fib. ?9 durch einbezeichnete Pfeilen veranschaulicht ist.
Die Druekwasser- und die Schauinbild- nerzufuh.rleitunb besitzen einen gemeinsamen -#!bsperrhahn <B>158.</B> welcher je einen Durchlass für das Druckwasser und die Schaum- bildnerflüssigkeit besitzt. Dieser Hahn ist in Fib.2ffin einem grösseren Massstab in Drauf sicht dargestellt.
Das Küken 159 des Hahnes besitzt je eine Bohrung für das Druckwasser und für den Schaumbildner 160 bez@sT. <B>161.</B> Bei seiner Nullstellung sind beide Leitungen gesperrt. Durch Drehen des Kükens um 90 wird der Hahn geöffnet. Das Hahnküken kann mittelst einer geeigneten selbsttätigen Vorrichtung verbunden sein, welche bei auf tretender Brandhitze die bffnunb des Hah nes bewirkt und .die Einrichtung in Betrieb setzt.
Für besondere Zwecke, wie zum Beispiel zum Feuerschutz von Theatern, Warenhäu sern, Fabrikräumen und dergleichen ist z\vecl@mässi- eine :
besondere Vorrichtung vor- beseheri, welche die Erzeugung einer breiten zusammenhängenden Schaumschicht, einer sogenannten Scha.umsehürze, ermöglicht, wel che gewissermassen eine Schaumwand dar stellt, die dem vorschreitenden Feuer Einhalt gebietet. Eine derartige Vorrichtung ist in
EMI0009.0114
den <SEP> Fib. <SEP> <U>,31b</U>ez-w-3\2 <SEP> dargestellt.
<SEP> Sie
<tb> steht <SEP> aus <SEP> einer <SEP> langbestreckten, <SEP> flachen, <SEP> nach unten sich verjüngenden Kammer 162, die an ihrem obern Ende mehrere mit einer ge meinsamen @rl1CliRT@SSerzllfllhrleltlinb 163 verbundene Düsen 16.1 besitzt. Die Düsen sind derart verteilt. dass sieh stets je zwei einander gegenüber stehen. so dass die aus ihnen austretenden. Wasserstrahlen unter einem spitzen )Vinkel zusammentreffen.
Die Zuführung des Schaumbildners erfolgt durch besondere, senkrecht angeordnete Dü sen 165. welche mittelst Rohrstutzen 1G6 an eine gemeinsame Schaumbildnerzufuhrlei- tun- 167 angeschlossen sind.
Die Düsen 165 sind so gerichtet, dass die aus ihnen aus tretende Strahlen in je einen Scheitelpunkt. der aus den Düsen. 164 austretenden Wasser strahlen hineintrifft, wo sich der Schaum bildner dem Druckwasser beimischt und un ter Ansau-un- von Luft die Schaumerzeu gung stattfindet. Die in den einzelnen Treff stellen entstehenden Schaummengen vereini gen sich in dem untern Teil der Kammer und verlassen dieselbe in Form einer zii- sammenhä.n-enden Schürze.
Der Schaumbildner kann wie bei der vor her beschriebenen Einrichtung entweder un ter Druck zugeführt werden, doch kann er auch aua einem höher gestellten CTefäss durch eigene Schwere zufliessen. Die Druckwasser- zufuhrleitung und die Schaumbildnerzufuhr- leitun- kann einen gemeinsamen Absperr hahn besitzen, welcher mit einer selbsttäti- gen Auslösevorrichtung kombiniert sein kann, die beim Auftreten eines Brandes die Vorrichtung in Tätigkeit setzt.
EMI0001.0001
Process <SEP> and <SEP> Vorriclitunb <SEP> for <SEP> generation <SEP> of <SEP> aerial view, <SEP> in particular
<tb> for <SEP> fire extinguishing purposes.
EMI0001.0002
The subject <SEP> of the present <SEP> invention <SEP> is
<tb> a <SEP> method <SEP> for <SEP> measurement <SEP> of <SEP> air space. <SEP> especially <SEP> for <SEP> window deletion purposes.
<tb> and <SEP> a <SEP> Vorriehtunb <SEP> for <SEP> operation
<tb> this <SEP> procedure.
<tb>
With <SEP> the <SEP> invention <SEP>, <SEP> becomes the <SEP> task
<tb> welüst, <SEP> air foam <SEP> ledic'lieli <SEP> finite <SEP> a <SEP> fire, syringe <SEP> or <SEP> a <SEP> pressure pump <SEP> zli <SEP> generate @ -li.
<tb> It <SEP> can <SEP> through <SEP> the <SEP> invention- <SEP> -avoid
<tb>, <SEP> a <SEP> with <SEP> the <SEP> common <SEP> fire release pump <SEP> provided <SEP> fire brigadefa <SEP> hrzetib <SEP> oller
<tb> a <SEP> trotable <SEP> fire engine <SEP> nor <SEP> with <SEP> one
<tb> Load further <SEP> unindividuals <SEP> auxiliary machine <SEP> zli <SEP>.
<tb>
The <SEP> -New <SEP> consists of <SEP> with the <SEP> inventions system <SEP> procedure <SEP>. <SEP> dali <SEP> schaunlhildenlle
<tb> Flüs @ siblieit <SEP> in <SEP> eillel '<SEP> \ remaining stretched. <SEP> with <SEP> the <SEP> outside air, <SEP> in <SEP> connection <SEP> standing <SEP> chamber
EMI0001.0003
near <SEP> the <SEP> entry end <SEP> of the same <SEP> uiller
<tb> Print <SEP> in <SEP> form <SEP> one <SEP> or <SEP> several <SEP> after <SEP> your
<tb> Exit <SEP> of the <SEP> chamber <SEP> directed
<tb> rays <SEP> to the <SEP> exit <SEP> concerned. <SEP> and <SEP> under
<tb> atomization <SEP> and <SEP> generation <SEP> full <SEP> turbulence
<tb> finite <SEP> free <SEP> incoming <SEP> air <SEP> tin <SEP> formwork <SEP> Vf'r works <SEP> is.
<tb>
To <SEP> carry out <SEP> this <SEP> procedure <SEP> eats
<tb> a <SEP> Vorricht111l- <SEP> provided. <SEP> which <SEP> from
<tb> of a <SEP> lanbgearc @ cliten <SEP> hollow <SEP> chamber <SEP> finite
<tb> a <SEP> r; ('c;' elllll @ l'1 '<SEP> your <SEP> exit end <SEP> vel'r'1' () lieren, <SEP> finite <SEP> der < SEP> outside air. <SEP> in <SEP> connect standing <SEP> F "intritt # encle <SEP> exists. <SEP> in <SEP> which
<tb> Chamber <SEP> n <unbekannt <SEP> your <SEP> entry end <SEP> a <SEP> or
<tb> several <SEP> in <SEP> the <SEP> chamber <SEP> initiating <SEP> () ff now <SEP> for <SEP> the <SEP> securing <SEP> Fgüssiblceit
<tb> are arranged <SEP>.
<SEP> The <SEP> free <SEP> (cut <SEP> of
<tb> Chamber <SEP> ain <SEP> Exit end <SEP> is <SEP> with <SEP> at <SEP> oin
<tb> Multiple <SEP> greater than <SEP> than <SEP> the <SEP> passage cross-section of these openings for the foam-forming liquid.
The device according to the invention can either be used as an insert device to be arranged on the outside of a pump, for example a fire engine, between the pump and the line of the water to be supplied. be designed, or as a jet pipe, which can be attached to the end of a pressurized water line, for example the pressure line of a fire engine.
The outlet nozzles for the foaming liquid can be designed and arranged in various ways. For example, there can be a sprinkler nozzle or a nozzle that conveys the liquid in the form of a thin ribbon. lets out, or several nozzles can be easily seen from which the liquid arrives in individual jets to the outlet. The nozzles. can: be directed in such a way that the rays run at an angle to the longitudinal axis of the chamber and collide at one or more points.
The outlet openings of the nozzles can have various shapes. they can have a round cross-section or for the purpose of he aiming broad beams, for example, slit-shaped, cross-shaped, sickle-shaped or similar.
The formation of the foam generation space: the chamber in a conical shape has proven to be advantageous in such a way that the space tapers conically in the direction of flow, whereby the air entering through the inlet end gradually increases in speed in the direction of flow until it hot foam formation reaches the same speed as the water flow.
To increase the turbulence, intermediate walls can be provided inside: the foam generator pipe in d-z # s longitudinal directional line; propeller-like stars or impellers can also be arranged in the foam generator for this purpose, which -erden are driven by the flowing foam jet. The foam:
The generating device according to the invention can be provided with a pouring head or sprinkler head for the foaming of rooms, containers or the like.
The device according to the invention also enables foam to be generated using pressurized water and compressed air.
Suitable foaming agents for the process according to the invention are preferably those substances which, at the moment of foam generation, allow not only the formation of small but also larger bubbles. For example, fatty alcohol sulfonates, salts of aromatic alkylated sulfonic acids and salts of alkylnaphthalene sulfonic acids have proven to be particularly suitable. When using such foaming agents, which also generate large bubbles, practically the entire amount of air entering is used to generate foam.
The drawing shows some exemplary embodiments of devices suitable for carrying out the method according to the invention.
Fig. 1 shows a foam generator in the form of a suction jet pipe cut in axes, which is connected to the suction side of any pressure pump, for example a fire engine; Fig.? shows a. Overall picture of a foam generator closed between a pressure pump and a hydrant; Axial sections of two foam jet pipes are illustrated in FIGS. 3 and 4.
which produce foam on their own. if they are supplied with ver set water under pressure with foaming agent: Fig. 5 is. a section along the line V-V of Fig. 3; FIG. G shows a display pointer formed as a jet pipe in _1nielit, partly in section;
FIG. 1 shows part of the Scha.uiner- generator according to FIG. 1 in section on a larger scale;
8 and 9 show different embodiments of the water outlet openings of the foam generator on a larger scale in plan view; 10 shows a foam generator formed as a jet pipe with two concentrically arranged foam generator chambers in section; 11 shows a foam generator with separate water and foaming agent supply, partly in section;
Fig. 12 illustrates a switchable in a water line 3lis, ch device according to the invention. partly in section; FIG. 13 shows the same in section according to ZIII-YIII of FIG. 12, FIG. 14 shows a foam generator designed as a jet pipe in connection with a portable foaming agent container and devices for conveying and premixing the foaming agent;
15 shows a multi-way tap for shutting off the water and foaming agent supply on a larger scale in section; FIG. 16 shows the same cock in section along the line ZVI-ZVI of FIG. 15;
16a shows a hand-held boom tube provided with a suction jet pump for conveying the foaming agent, partly in axial section; FIG. 17 shows a hand foam tube partly in an axial section with a multi-way valve. FIG. 18 shows a section along the line YVIII-ZVIII in FIG. 1 7 seen from above.
F sharp. 19 shows a foam pipe with a pouring head and support pipe in a side view, FIG. 20 the same in a plan view; 21 shows an arrangement of foam pipes designed as sprinkler pipes and connected to a supply line and the distribution thereof in a room;
1'ig. 22 shows a foam pipe formed as a sprinkler pipe a-ua- partly in section on a larger scale. 3 shows a water pressure pump with an additional mixing device for adding the foaming agent upstream of the pump; 24 shows a foam generator for greater outputs in a side view, partly in section;
FIG. 25 shows the same in section along the line YKVII-ZTVII of FIG. 26; 26 shows a fire protection device for closed rooms in a schematic representation; FIG. 27 shows a header pipe of this device on a larger scale in section, FIG. 28 shows a multiple tap of the same device on a larger scale in plan view;
29 shows a device for generating a foam apron in section; Fig. 30 shows the same in a perspective view.
The foam generator shown in FIG. 1 consists of a chamber 1 in the form of a conical tube which is connected to the suction side of the pump 17 by means of the coupling 2 provided at the outlet end (FIG. 2).
A feed pipe 5 which can be connected to a pressurized water line 20 by means of a coupling 3 and is provided with a shut-off valve 4 projects into the funnel-shaped opening and has slots 6 at its outlet end. which open into a cavity i surrounding a tube 5.
This cavity merges into a narrow ring slot 8 in the direction of flow, from which the water flowing through the pipe 5, slots 6 and cavity 7 emerges in the form of a thin, leek-like band and hits the pipe wall 1 at a flat angle meets..
Air is sucked in through the hot water jet. which flows freely through the funnel opening 9. in which it is accelerated. so that at the moment it meets the water jet it already has a considerable speed.
Through a supply line 10 connected to the side with the pipe 5, the foaming agent required for foam formation is supplied in the form of a solution of suitable concentration.
The scha.umbild- nerlösung flows through the tube 11 into a tendon cavity 12, which also has a fine annular outlet slot 13, which is located in the immediate vicinity of the slot 8. Foam forming solution and water emerging from slot 8 are thereby directed towards one another in such a way that the schnum forming liquid is processed into foam with air.
In order to increase the turbulence, two propeller stars 14 and 15 which can be rotated in opposite directions are provided, which divide the liquid-air mixture and increase the foam formation.
FIG. 2 shows the jet pipe 1 shown in FIG. 1 in connection with the pressure pump 17, which processes the foam flowing in further. and presses into the hose line 18, from which the foam is sprayed onto the seat of the fire with a known simple jet pipe who can.
In this case the water is supplied by a hydrant 19 and fed to the suction jet pipe through a drainage line 20. The foaming agent solution from a container 21 is fed to the water jet by a suitable suction or pressure device, not shown.
A device is shown for more precise regulation of the pressurized water supply. which allows the major cross-section of the slot 8 (Fig. 1) to be changed. For this purpose, an annular sleeve 22 is arranged on the pipe 5, which can be moved forward and backward by means of a thread 23, for the purpose of changing the width of the slot 8.
That in Füg. 3 is designed as a sebum burner that can be attached to any pressure hose line of a fire engine, for example. The pressurized water, which is admixed at any point in the line of the foaming agent, enters the pipe through a pipe socket 24 since union and flows through a narrow annular slot 25 in the form of a ribbon jet along the conically tapered pipe wall 26, whereby it mixes with the air sucked in through the funnel opening 27.
To increase the turbulence, longitudinal partition walls 28 and 29 are provided in the interior of the tube, the cross-sectional shape of which can be seen in FIG.
A similar jet pipe is illustrated in FIG. 4. In this case, the foaming water mixture is not passed through a contiguous ring-shaped slot, but through numerous fine nozzles 30 opening in the longitudinal direction on the inner wall of the pipe 26, from which it is hurled in fine individual jets into the interior of the pipe. These have a diameter of <B> 0.5 </B> to mm.
The Schaumerzeu shown in Fig. 6 ger consists of a bilaterally open, elongated, after the inlet end zii conically widening roll 31, on wel formerly a connection piece 32 is arranged for the pressurized water.
This connecting piece 32 is connected to an annular channel 33 which is lieruing around the pipe 31 and is lieruing around the inlet end, the inner boundary surface 34 of which has two rows of hollow nipples 35 with an end wall 36 that are bulged out inside. A discharge opening for the pressurized water is provided in the front wall 36 of the inverted nipples, as shown in FIGS. 7 to 9 zii can be seen.
The star-shaped outlet openings 37 according to FIGS. 7 and 8 have a diameter of 0.5 to? mm, the Austritisfiffnuus, cn 38 after Füg. 9 are narrow and sickle-shaped and also have a width of 0.5 to 2 mm.
The one in Fih. (> Itolir shown, the pressurized water flowing through the hose and the pipe stub 32 reaches the ring-shaped channel 33 and from there passes through the openings 37 and slits 38 in widened jets inclined at an angle to the longitudinal direction of the pipe Chamber 31, where under the effect of the turbulence of the jets on the entrained air, the foam is formed.
Fig. 10 shows another exemplary embodiment of the foam generator according to the invention, in which two foam generation chambers are arranged coaxially one inside the other. Such a training is recommended for high-performance foam nozzles. A smaller, conical funnel tube 39 is arranged coaxially in the outer tube 31. Both the outer and the inner tube has rows of hollow nipples 35, which are seen ver on the front side with outlet openings for the pressurized water. The rows of warts are connected to ring lines 40, 41.
The ring line 41 of the smaller, inner tube 39 is connected by a channel 42 to the ring channel 40, which the Druckwas water through the pipe socket 32 flows. Here at the suction of the air and the foam formation takes place in two independent chambers; the foam formed in both chambers combines on its flow path in the front part of the tube 31.
The mixing device shown in FIGS. 12 and 13 is used to mix the foaming agent with the pressurized water from the pressure pump. The same consists of a pipe socket 43, which is switched between the pump and the suction line, into which the lockable inflow line 45 for the foaming agent opens, which comes from a storage vessel with foaming agent.
For better mixing of the foaming agent with the sucked in water, the foaming agent is introduced into the pipe socket in finer jets with a diameter of about 0.5 to 2 mm.
In the exemplary embodiment shown, a hollow ring 44 is provided for this purpose, the interior of which is connected to the supply line 45, and the Liessen wall is provided with numerous small passage openings 46. The Schaunibildner solution thus emerges from the hollow ring 44 in numerous jets into the water flowing through the pipe socket 43 and consequently mixes easily with the latter.
On the pipe 43, a shut-off element 47 is also arranged between the ring line 44 and the connection coupling for the water supply line. through which a certain lower pressure can be set in the pipe socket 43, which ensures the constant suction of the foaming agent even in the event that the water flows to the pump 48 at overpressure (for example from a hydrant).
For better mixing of the water with the foaming agent, a vortex is also formed in the pipe stub by an impeller 49 in the water flow.
If the foaming agent is only to be admixed in the foam jet pipe itself, the foaming agent can be admixed in various ways with the water jets emerging from the inside of the pipe. An embodiment of such a foam jet pipe is illustrated in FIG. Here two rows of hollow nipples 35 are provided inside the tube, of which one row of nubs receives pressure water through the annular channel 33 and through the feed pipe 32 while the other row of nipples is connected through the annular channel 50 with a lockable feed line 51 through which the foaming agent flows to.
The foaming agent emerging from the openings of the back row of warts flows in the general direction of the pressurized water jets and the entrained air to the pressurized water jets, mixes with them and causes foam formation.
The outlet openings for the foaming agent and the pressurized water can be star-shaped or sickle-shaped, with a diameter or width of 0.5 to 2 mm.
Another way of feeding the foaming agent into the jet pipe is: in Fib. 14 illustrates, in which at the same time a device is shown, in which the foaming agent by a deco, v eigtei:
Part of the pressurized water itself is sucked in and premixed with it while diluting, whereupon the diluted foam-forming agent is introduced into the pressurized water jets with fine division. Here, the foaming agent container 52 is designed to be trotable on the back and connected to (lein "counting tube 31 by a double hose line.
A multi-way valve 53 (see FIGS. 14, 15 and 16) is located in the supply pipe for the icuck water, which when the plug 51 is in the open position allows the main flow of pressurized water to enter the ring channel 33 through the main plug opening a5.
from where the pressurized water through the openings of the @ \ Tarzen 35 in the manner already described in the heater. rieianbt to exit. Through the lateral bore hole 56 of the plug 5.1 on the main passage 55, part of the dirty water can pass through the nozzle opening 57 into the pressure hose line 58.
This pressure hose line leads to a suction jet apparatus 59, the jet nozzle 60 of which protrudes into the cavity 61. This cavity is in controllable communication with the interior of the foaming agent container 53 by means of a shut-off valve 62.
The pressurized water jet emerging from the nozzle 60 in the suction jet flows from the storage container 52 through the diaphragm opening 63 of the control valve 62, the foaming agent. which is captured by the Druel #: water jet and conveyed further while being thoroughly mixed with the dirty water.
The discharge of the S <ttt @; - blasting apparatus 59 is in the working position: of the cock 53 connected by the second sebum line 61 to the second connection 65 of the multi-way valve.
Like the fib. 15 and 16 show, the liquid passed through the jet apparatus 59 flows through the supply line 64 to the second nozzle opening 65 and, when the plug 5.1 is in the working position, it can pass through the bore (; 6 of the same into the passage nozzle 67 located on the other side of the tap body trespass.
From here, the thinned foaming agent solution passes through the curved pipe 68 into the atomizer nozzle 69 (FIG. 14), through which the foaming agent solution is finely divided between the pressurized water jets of the two rows of ware and into the cavity of the foam - #: spray pipe 31 is sprayed.
This type of supply brings about a very rapid and intimate mixing of the already prediluted foaming agent with the pressurized water jets, so that an extensive foam yield can be achieved with low foaming agent consumption.
The feed pipe 32 can also serve as a handle for the foam jet pipe. The feed tube 3 expediently runs? at some distance län, s of the foam jet pipe 31, as shown in FIG. 10 and 1-1 show. so that the fingers of the hand can reach into this space.
The suction jet puncture used to convey and premise the foaming agent can, however, also be arranged on the foam jet pipe itself. Such a design is for example in FIG. 16a illustrates.
In the elongated foam jet pipe 31, the rear part of which is widened in the shape of a funnel towards the inlet end, three nozzles 70 are arranged distributed all around, to which pressurized water is supplied through a hollow channel 33 '. The hollow ring 33 'is connected to a pipe socket 32' which also serves as a handle.
From your pipe socket \ .32 'a pipe 68' is branched off behind the stopcock 53 ', which leads part of the dirty water into a sow @> @@ trahlpnml> c 59', whose @au \ - @ rauni with the foaming line 63 ' is connected.
The discharge line 64 'of the suction pump 59' is arranged in the middle of the pipe 31 in its longitudinal direction and emits the water foaming agent mixture (generally the point of contact of the water exiting the pressurized water nozzles 70 at an angle.
radiate.
This arrangement offers the advantage over the embodiment shown in FIGS. 14 to 16 that the foaming agent can be sucked in from any container using a suction hose and conveyed up to a certain height.
To regulate the foaming agent supply, a shut-off device 6? ' intended.
The foam jet tube shown in FIGS. 17 and 18 has three pressurized water nozzles 7? Distributed around the circumference of the jacket 71, which are connected to a hollow ring 73, and a fourth nozzle 86 arranged in the center of the tube, wel surface through a pipe socket 88 is connected to the hollow ring 73.
The pressurized water is supplied to the hollow ring 7 3 by a valve provided with a multi-way valve 75. at the same time serving as a handle pipe socket 76 supplied to which by means of a coupling 7 7 the Druckwas serschlauch 78 connects. Opposite the pipe socket 76 a screw-off What serststrahldüse 79 is provided.
The plug 80 of the multi-way valve is drilled in such a way that, depending on the setting, there is either a shut-off of the pressurized water. the supply port 76 made light, or the supply of pressurized water to the channel 74 of the foam tube or to the water jet nozzle 79 is permitted.
The foaming agent -will -be supplied by a special hose line 81 which is connected to the pressure hose 7 8 by means of clamps 82. The feed to the 32-way valve 75 takes place through a lateral connection piece 83, from which the foaming agent is passed through a special bore 84 of the straw plug into a pipe line 85 which opens into a central nozzle 86, which is concentrically arranged within the central water nozzle 87 is. The pressurized water is supplied to this water nozzle 87 from the annular cavity 73 through a line 88.
To regulate the foaming agent supply, a cone valve 89 is provided, the spin del 90 of which can be adjusted by a handwheel 91 seated outside the tube 71. to change the flow of foaming agent to the nozzle 86.
The foaming agent is fed to the jet pipe through the hose 81 with a certain overpressure, which does not need to be very high.
According to the embodiment shown in FIGS. 19 and 0, the open foam tube 71 at the foam outlet end is designed as a bend 92 which has a wide outlet opening 93. For the pressurized water, the nozzles 72 are provided in the foam pipe, which are in communication with the ring-shaped channel 73; this sits on a connection piece 94, which is connected to a support tube 95, for example by means of a coupling or screw connection. The connecting piece 94 is arranged approximately at right angles to the axis of the foam tube 71. At its lower end in the drawing, the support tube 95 is connected to the pressurized water hose 78 by means of a coupling 96.
The support tube 95 itself consists of a single part, but it could also be composed of several parts, for example by means of couplings or screw connections, or it could also be designed in the manner of a telescopic tube in order to be able to adjust it to the height, for example, which with the foam pipe 71 he should be enough.
The required foaming agent is introduced through a special hose 81 and pipe 97 by means of a special nozzle in a manner similar to the foam pipe according to FIGS. 17 and 18 into the foam pipe provided with a pouring head. Instead of a pouring head, the foam pipe can also be equipped with a sprinkler head, which distributes the foam over a larger surrounding area. Such an embodiment is shown in FIG. 22 illustrates.
A plurality of foam pipes 71 with sprinkler heads 99 are arranged distributed on the upper part of the space 98 to be foamed, with the entirety of the foam pipes being connected to a single pipe 100. In Fig. a sprinkler pipe is illustrated, for example, the distribution device of which is formed from obliquely positioned guide vanes 99 '. The pressurized water is BEZW through the supply pipes to 101. 102 forwarded. A water jet suction pump is provided for mixing in the foaming agent.
This lies in a line 103 branched off from the line 102, which opens into the suction nozzle 104, while a pipe 106 coming from the storage container 107 containing the foaming agent opens into the suction chamber 105. To generate the pressure for the foaming agent to be pushed up through a riser pipe 108, any desired pressure device can be seen, for example a hand-held air pump; However, a pressurized gas cylinder 109 with a pressure reducing valve 110 can also be used.
The ejector pump works in such a way that part of the water is branched off through the pipe 103 and fed to the ejector pump 104, 105, where the foaming agent entering under pressure is mixed with pressurized water into the feed line 101 to the distributor pipe 100.
In the pipeline 102 a shut-off element 11l is arranged behind the branch of the pipe 103, by means of which the passage cross-section can be reduced in order to achieve a sufficient flow of the pressurized water through the pipeline 10 and the suction jet pump 104, 105. Before the junction of the pipe 103 is in the supply line 10? a second shut-off element 112 is also provided.
If a pressurized water pump, for example a fire engine, is provided for the promotion of the pressure water, the foaming agent can also be introduced into the pressure pump itself. Such a device is illustrated for example in FIG. A suction jet pump 113 is also provided here to promote the foaming agent.
The pressure water required to operate the ejector pump is taken from the pressure port 114 of the pump 115 and fed through a special branch line 117 provided with a shut-off element 116 to the ejector pump 113, which the foaming agent can be regulated from a special container 118 by a shut-off element 119 flows in. The foaming agent mixed with the pressurized water of the ejector pump is introduced into the suction line 120 of the pump 115.
A special arrangement of pressurized water outlet nozzles is provided for foam generators for larger capacities, which can be seen from Fig. 6 @ ttrrd - ?? i. In this embodiment, the free end of the pressure wasserzufuhrstutzen.s 142 has a number of nozzles 143 inclined obliquely against the pipe wall, and a corresponding number of nozzles 144 which are arranged on lateral branches 145 of the pipe socket 142. and are directed obliquely towards the inside of the pipe that the water jets emerging from two of the nozzles 143 and 144 meet each other.
In this way, the entire amount of exiting pressurized water is extremely finely divided and suffers from strong turbulence. To supply the foaming agent, a special inflow line 146 is seen in this embodiment, which is arranged in the interior of the pipe socket 142 and protrudes from the same by a sufficient distance to the inside of the pipe.
The free end of the foaming agent supply pipe 1.46 has. an atomizer nozzle 147, from which the supplied foaming agent liquid is finely divided approximately towards the meeting point of the pressure whisker jets emerging from nozzles 113 and 1-14 -,
becomes. The foaming agent can here either be supplied under pressure or be deadened by a suction jet pump fed by part of the pressurized water and introduced into the atomizer nozzle 14 7 mixed with the pressurized water.
The device can also be set up for the use of enclosed spaces, which is particularly suitable for flooding factory spaces, storage spaces, storage containers for flammable liquids and the like.
This device is remarkable in that the BEZW. .the foam generators are arranged vertically. which offers the advantage that the water required to generate foam only needs to be supplied under a relatively low pressure. In
EMI0009.0023
\ .- 6 <SEP> Fig. <B> <I> j </I> </B> i $ ^ <SEP>, <SEP> is, for example, <SEP> a <SEP> such <SEP> for the employment. Illustrated around a storage tank 5eeibnete fire extinguishing device.
The same consists of three tubular foam generators 148, which are connected to a common pressurized water line 1 -19 by means of pipe sockets. The foam generators 148 have near the upper funnel-shaped inlet end a ring line 150 connected to the water supply line 149, on which, as can be seen in the cross-sectional view of the pipe on the left, a plurality of nozzles 151 inclined towards the inside of the pipe are arranged .
from which the pressurized water emerges at an angle to the pipe axis in individual jets, -which meet at one point, generating turbulence.
In the illustrated embodiment, a special pipe 153 connected to a storage container 152 is provided for supplying the foaming agent "q. This pipe has branches 154 through which the foaming agent is fed to the nozzles 155 opening downward in the pipes in the center line .
The foaming agent can be promoted by pressure, it can also. As shown here, for example, flow into the individual foam generators from a higher placed vessel due to its weight.
In order to spread the foam generated in the foam tubes, the lower end of each tube is provided with a bend 156, which, as on the tube shown in section on the left, and made of F'ib. 29 can be seen, several oblique #; ordered guide surfaces <B> 157 </B>, which have the effect that -the foam formed in the pipe is slowed down and refined as a result of increased turbulence.
This refinement is achieved by the fact that the foam is forced to describe a Zi.clrza-clzweb, which in Fib. 9 is illustrated by indicated arrows.
The pressurized water supply and the demonstration supply unit have a common - #! Bsperrhahn <B> 158. </B> which each has a passage for the pressurized water and the foaming liquid. This cock is shown on a larger scale in plan view in Fib.
The plug 159 of the tap has a hole each for the pressurized water and for the foaming agent 160 bez @ sT. <B> 161. </B> When it is reset, both lines are blocked. The tap is opened by turning the plug 90. The cock plug can be connected by means of a suitable automatic device which, when the heat of the fire occurs, causes the cock to open and puts the device into operation.
For special purposes, such as fire protection in theaters, warehouses, factories and the like, z \ vecl @ mässi- is one:
special device provided, which enables the production of a wide, coherent foam layer, a so-called Scha.umehürzen, which to a certain extent represents a foam wall that stops the advancing fire. Such a device is in
EMI0009.0114
the <SEP> Fib. <SEP> <U>, 31b </U> ez-w-3 \ 2 <SEP> shown.
<SEP> you
<tb> <SEP> consists of <SEP> a <SEP> elongated, <SEP> flat, <SEP> downwardly tapering chamber 162, which at its upper end has several nozzles 16.1 connected to a common @ rl1CliRT @ SSerzllfllhrleltlinb 163 owns. The nozzles are distributed in this way. that you always see two facing each other. so that those emerging from them. Water jets meet at a sharp angle.
The foaming agent is fed in through special, vertically arranged nozzles 165 which are connected to a common foaming agent feed line 167 by means of pipe stubs 1G6.
The nozzles 165 are directed in such a way that the jets emerging from them each into an apex. the one from the nozzles. 164 exiting water jets into it, where the foaming agent mixes with the pressurized water and the foam is generated under the absorption of air. The amounts of foam that arise in the individual meeting points are combined in the lower part of the chamber and leave the same in the form of a cohesive apron.
The foaming agent can, as with the device described above, either be fed under pressure, but it can also flow into a higher-placed C vessel due to its own weight. The pressurized water supply line and the foaming agent supply line can have a common shut-off valve, which can be combined with an automatic release device that activates the device in the event of a fire.