CH177756A - Method and device for generating air foam, in particular for fire-fighting purposes. - Google Patents

Method and device for generating air foam, in particular for fire-fighting purposes.

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CH177756A
CH177756A CH177756DA CH177756A CH 177756 A CH177756 A CH 177756A CH 177756D A CH177756D A CH 177756DA CH 177756 A CH177756 A CH 177756A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
foaming agent
foam
dependent
pressurized water
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Application number
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German (de)
Inventor
Komet Kompagnie Fuer O Haftung
Original Assignee
Komet Kompagnie Fuer Optik Mec
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Publication of CH177756A publication Critical patent/CH177756A/en

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Description

  

  
EMI0001.0001     
  
    Verfahren <SEP> und <SEP> Vorriclitunb <SEP> zur <SEP> Erzeugung <SEP> von <SEP> Luftsehauin, <SEP> insbesondere
<tb>  zu <SEP> Feuerlöschzwecken.     
EMI0001.0002     
  
    Gegenstand <SEP> vorliebelider <SEP> Erfindung <SEP> ist
<tb>  ein <SEP> Verfahren <SEP> zur <SEP> Emeugung <SEP> von <SEP> Luft  sehaum. <SEP> insbesondere <SEP> zu <SEP> Fenerlöschzwecken.
<tb>  sowie <SEP> eine <SEP> Vorriehtunb <SEP> zur <SEP> Durehführun
<tb>  dieses <SEP> Verfahrens.
<tb>  



  Durch <SEP> die <SEP> Erfindung <SEP> wird <SEP> die <SEP> Aufgabe
<tb>  welüst, <SEP> Luftschaum <SEP> ledic'lieli <SEP> finit <SEP> einer <SEP> Feuer  ,spritze <SEP> oder <SEP> einer <SEP> Druckpumpe <SEP> zli <SEP> erzeug@-li.
<tb>  Es <SEP> kann <SEP> durch <SEP> die <SEP> Erfindung- <SEP> -vermieden
<tb>  werden, <SEP> ein <SEP> mit <SEP> der <SEP> üblichen <SEP> Feuerlöscli  pumpe <SEP> versehenes <SEP> Feuc-rwehrfa <SEP> hrzetib <SEP> oller
<tb>  eine <SEP> trabbare <SEP> Feuerspritze <SEP> noch <SEP> mit <SEP> einer
<tb>  weiteren <SEP> un-lstlndliclien <SEP> Hilfsmaschine <SEP> zli <SEP> be  lasten.
<tb>  



  Das <SEP> -Neue <SEP> besteht <SEP> beim <SEP> erfindunbsbemü  sseil <SEP> Verfahren <SEP> darin. <SEP> dali <SEP> schaunlhildenlle
<tb>  Flüs@siblieit <SEP> in <SEP> eillel' <SEP> \restreckten. <SEP> mit <SEP> der <SEP> Au  ssenluft, <SEP> in <SEP> Verbindung <SEP> stehenden <SEP> Kammer     
EMI0001.0003     
  
    nahe <SEP> dem <SEP> Eintrittsende <SEP> derselben <SEP> uiller
<tb>  Druck <SEP> in <SEP> Form <SEP> eines <SEP> oder <SEP> mehrerer <SEP> naeb <SEP> dein
<tb>  Austrittsende <SEP> der <SEP> Kammer <SEP> gerichteten
<tb>  Strahlen <SEP> zum <SEP> Austritt <SEP> belangt. <SEP> und <SEP> unter
<tb>  Zerstä.uhung <SEP> und <SEP> Erzeugung <SEP> voll <SEP> Turbulenz
<tb>  finit <SEP> frei <SEP> zutretender <SEP> Luft <SEP> Zinn <SEP> Schalur <SEP> Vf'r  arbeitet <SEP> wird.
<tb>  



  Zur <SEP> Durchführung <SEP> dieses <SEP> Verfahrens <SEP> isst
<tb>  eine <SEP> Vorricht111l- <SEP> vorgesehen. <SEP> welche <SEP> aus
<tb>  einer <SEP> lanbgearc@cliten <SEP> hohlen <SEP> Kammer <SEP> finit
<tb>  einem <SEP> r;('c;'elllll@l'1' <SEP> dein <SEP> Austrittsende <SEP> vel'r'1'()  lierten, <SEP> finit <SEP> der <SEP> Aussenluft. <SEP> in <SEP> Verbinden  stehenden <SEP> F"intritt#encle <SEP> besteht. <SEP> in <SEP> welcher
<tb>  Kammer <SEP> n < ille <SEP> dein <SEP> Eintrittsende <SEP> eine <SEP> oder
<tb>  mehrere <SEP> in <SEP> die <SEP> Kammer <SEP> ansinündende <SEP> ()ff  nunben <SEP> für <SEP> die <SEP> sehauinhildende <SEP> Fgüssiblceit
<tb>  angeordnet <SEP> sind.

   <SEP> Der <SEP> freie <SEP> (Zuenschnitt <SEP> der
<tb>  Kammer <SEP> ain <SEP> Austrittsende <SEP> ist <SEP> dabei <SEP> um <SEP> oin
<tb>  Vielfaches <SEP> grösser <SEP> als <SEP> der <SEP> Durchlassquer-         schnitt dieser Öffnungen für die schaumbil  dende Flüssigkeit.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  kann entweder     als    an die Aussenseite einer  Pumpe, zum Beispiel einer     Feuerspritze,    zwi  schen Pumpe     und-    die Leitung des zuzufüh  renden Wassers anzuordnendes Einsatzgerät.  ausgebildet sein, oder als Strahlrohr, welches  an das Ende einer     Druckwa-s:serleitung,    zum  Beispiel der Druckleitung einer     Feuerspritze     angesetzt werden kann.  



  Die Austrittsdüsen für die schaumbil  dende Flüssigkeit können in verschiedener  Weise ausgebildet und angeordnet sein. Es  kann zum Beispiel eine Streudüse vorhan  den sein, oder eine Düse, welche die Flüs  sigkeit in Form eines     :dünnen    Bandes. aus  lässt, oder es können mehrere Düsen vorge  sehen sein, aus welchen die Flüssigkeit in  einzelnen Strahlen zum Austritt gelangt.  Die     Düsen.        können:        derart    gerichtet sein,     .dass     die Strahlen schräg gegen die Längsachse  der Kammer geneigt verlaufen und in einem  oder mehreren Punkten     aufeina.nderprallen.     



  Die     Austrittsüffnungen    der Düsen können  verschiedene Formen aufweisen.; sie können  runden     Querschnitt    besitzen oder     zwecks    Er  zielung breiter Strahlen beispielsweise       schlitzförmig,    kreuzförmig,     sichelförmig    oder  ähnlich ausgebildet     sein.     



  Als vorteilhaft hat sich die     Ausbildun--          des        Schaumerzeugungsraumes    :der Kammer  in konischer Form     erwiesen,    derart,     da.ss    .der  Raum sich im der Stromrichtung konisch ver  jüngt, wodurch die durch das     Eintrittsende     zutretende Luft in Stromrichtung allmählich  an     Geschwindigkeit    zunimmt,     bis    sie     hei     der Schaumbildung dieselbe Geschwindigkeit  wie der     Wasserstrom    erreicht.  



  Zur Steigerung     .der    Turbulenz können  im Innern     :des        Schaumerzeugerrohres    in     d-z#s-          sen        Längsrielitung    verlaufende Zwischen  wandungen     vorgesehen        ,sein;    auch     können     für diesen Zweck     propellerartige        Sterne    oder  Flügelräder in dem Schaumerzeuger ange  ordnet sein, welche durch den     fliessenden          Schaumstrahl    angetrieben      -erden.       Das     Schaum:

  erzeugungsgerät    gemäss .der  Erfindung kann für die     Beschäumung    von  Räumen, Behältern oder dergleichen mit  einem     Giesskopf    oder     Sprinklerkopf    versehen  sein.  



  Die     Vorrichtung        gemäss    der     Erfindun-          ermöglicht    auch die Erzeugung von     Schaum     unter     Verwendung    von Druckwasser und  Druckluft.  



  Als Schaumbildner eignen sich für das  Verfahren gemäss der Erfindung vorzugs  weise solche Stoffe, welche im Augenblick  der Schaumerzeugung nicht nur die     Bildung     kleiner,     sondern    auch     aTösserer    Blasen zu  lassen. Als besonders geeignet haben .sich  zum Beispiel     erwiesen:        FettallLoholsulfonate,     Salze aromatischer     alkylierter        Sulfosäuren     und Salze von     Alkylnaphthalinsulfosäuren.     Bei Anwendung derartiger, auch grosse Bla  sen erzeugender Schaumbildner wird prak  tisch die gesamte     zutretende    Luftmenge zur  Erzeugung von Schaum ausgenützt.  



  In der Zeichnung sind einige     Ausfüli-          rungsbeispiele    von zur Durchführung de,  Verfahrens gemäss der Erfindung geeigneten  Vorrichtungen     :dargestellt.     



       Fig.    1 zeigt einen Schaumerzeuger in  Form eines     Saugstrahlrohres        rin    Achsen  schnitt,     welches    an die Ansaugseite irgend  einer     Druckpumpe,    zum Beispiel     einrir     Feuerwehrspritze angeschlossen ist;       Fig.    ? zeigt ein. Gesamtbild des zwischen  eine     Druckpumpe    und einen Hydranten ein  geschlossenen     Schaumerzeugers;    in       Fig.    3 und 4 sind Achsenschnitte von  zwei Schaumstrahlrohren veranschaulicht.

    welche für sich allein Schaum     erzeugen.     wenn ihnen mit     Schaumbildnermittel    ver  setztes     Wasser    unter     Druck    zugeführt wird:       Fig.    5     ist.    ein Schnitt nach     der    Linie       V-V    der     Fig.    3;       Fig.        G    zeigt einen als Strahlrohr     @iusge-          bildeten        Schauinerzeiiger    in     _1nielit,    zum  Teil im Schnitt.;

         Fig.    i zeigt einen Teil des     Scha.uiner-          zeugers    nach     Fig.        G        ini    Schnitt in einem  grösseren Massstab;

             Fig.    8 und 9 zeigen verschiedene Aus  führungsformen der     Wasseraustrittsöffnun-          gen    des     Schaumerzeugers    in grösserem Mass  stab in Draufsicht; in       Fig.    10 ist ein als Strahlrohr ausge  bildeter Schaumerzeuger mit zwei konzen  trisch     angeordneten        Schaumerzeugerkammern     im     Schnitt    veranschaulicht;       Fig.    11 zeigt einen Schaumerzeuger mit  getrennter     Wasser-    und     Schaumbildnerzu-          fuhr,    zum Teil im Schnitt;

         Fig.    12 veranschaulicht eine in eine Was  serleitung einschaltbare     3lis,chvorrichtung     gemäss der Erfindung. zum Teil im Schnitt;       Fig.    13 zeigt .dieselbe im     Schnitt    nach       ZIII-YIII    der     Fig.    12,       Fig.    14 stellt einen als Strahlrohr ausge  bildeten Schaumerzeuger in Verbindung mit  einem tragbaren     Schaumbildnerbehälter    und       Vorrichtungen    zur Förderung und     Vormi-          schung    des Schaumbildners dar;

         Fig.    15 zeigt einen     Mehrwegehahn    zur       Absperrung    der Wasser- und     Schaumbildner-          zufuhr    in grösserem     Massstab    im Schnitt;       Fig.    16 zeigt denselben Hahn im Schnitt  nach der Linie     ZVI-ZVI    der     Fig.    15;

         Fig.    16a zeigt ein mit einer Saugstrahl  pumpe zur Förderung des Schaumbildners  versehenes     Handscbaumrohr    zum Teil im       Achsenschnitt;          Fig.    17 zeigt ein     Handschaumrohr        zurr     Teil im Achsenschnitt mit     Mehrwegehahn          Fig.    18 zeigt einen Schnitt nach der  Linie     YVIII-ZVIII    der Fis. 1 7 von oben  gesehen.  



  Fis. 19 ein     Schaumrohr    mit Giesskopf  und Tragrohr in Seitenansicht,       Fig.    20 dasselbe in Draufsicht;       Fig.    21 zeigt eine Anordnung von als       Sprinklerrohren    ausgebildeten, an einer  Zuführungsleitung     anzeschlossenen    Schaum  rohren und die Verteilung     derselben    in     einem     Raum;

         1'ig.    22 zeigt ein als     Sprinklerrohr        a-ua-          gebildetes    Schaumrohr zum Teil im Schnitt  in einem rösseren     Massstab-          21     Fis.     ?3    zeigt eine     Wasserdruckpumpe    mit    einer     Zusatzmischvorrichtung    für die     Zumi-          schung    .des Schaumbildners vor der Pumpe;       Fig.    24 zeigt einen Schaumerzeuger für       grössere        Leistungen    in Seitenansicht, zum  Teil im Schnitt;

         Fig.    25 zeigt denselben im Schnitt nach  der Linie     YKVII-ZTVII    der     Fig.    26;       Fig.    26 zeigt eine     Feuerschutzeinrich-          tung    für     geschlossene    Räume in schemati  scher Darstellung;       Fig.   <B>27</B> zeigt ein     hrümmerrohr    dieser  Einrichtung in einem grösseren Massstab im  Schnitt,       Fig.    28 einen Mehrfachhahn derselben  Einrichtung in einem grösseren Massstab in  Draufsicht;

         Fig.    29 zeigt eine Vorrichtung zur Er  zeugung einer Schaumschürze im     Schnitt;          Fig.    30 zeigt     .dieselbe    in     perspektivischer     Ansicht.  



  Der in     Fig.    1 dargestellte Schaumerzeu  ger besteht aus einer     Kammer    1 in Form  eines konischen Rohres, welches     mittelst    der  am     Austrittsende    vorgesehenen Kupplung 2  an die Saugseite der Pumpe 1 7     angeschlos-          oen    ist (Fis. 2).  



  In .die     trichterförmige    Öffnung ragt ein  mittelst     einer        Kupplung    3 an eine     Drucl-          wasserleitung    20     anschliessbares    und mit  einem Absperrhahn 4     versehenes    Zuleitungs  rohr 5 hinein, welches an     seinem        Austritts-          ende    Schlitze 6 aufweist. welche in     eineu          dae    Rohr 5 umgebenden Hohlraum i ein  münden.

   Dieser Hohlraum geht in der       Strömungsrichtung    in einen     schmalen    Ring  schlitz 8 über, aus welchem das durch das  Rohr 5. Schlitze 6 und Hohlraum 7     strii-          mende    Wasser in Form eine,     dünnen          #zclilauchartigen        Bandes    austritt und in fla  chem Winkel auf die     Rohrwandung    1 auf  trifft..  



  Durch den hei 8 austretenden     Wasser-          strahl    wird Luft angesaugt.     welche    durch  die     Trichteröffnung    9 frei zuströmt. in der  sie beschleunigt wird. so     dass    sie im     Augen-          blick    des Zusammentreffens mit     dem    Was  serstrahl bereits     eine    erhebliche Geschwin  digkeit besitzt.

        Durch eine     seitlieh    mit dem Rohr 5 in  Verbindung     stehende    Zuleitung<B>10</B> wird du r  zur Schaumbildung     erforderliche    Schaum  bildner in     Form    einer Lösung geeigneter  Konzentration zugeführt.

   Die     Scha.umbild-          nerlösung    strömt durch das Rohr 11 in einen       sehnialen    Hohlraum 12, welcher gleichfalls  einen feinen ringförmigen     Austrittsschlitz     13 aufweist, der sieh in unmittelbarer     'Näli##     des     Schlitzes    8 befindet.     Schaumbi.ldnerlösung     und aus dem Schlitz 8 austretendes Wasser  werden dadurch derart gegeneinander geleitet,  dass die     Schnumbildnerflüssigkeit    mit Luft  zu Schaum verarbeitet wird.

       Um    die Tur  bulenz zu steigern, sind zwei in einander  entgegengesetztem Sinn     drehbare    Propeller  sterne 14 und 15 vorgesehen, die das     Fliis-          sigkeitsluftgemis        ch    zerteilen und die     Schaum-          ausbildung        steigern.     



       Fig.    2 zeigt das in     Fig.    1     veranseliau-          lichte    Strahlrohr 1 in     Verbindung    mit der       Druckpumpe    17, welche den einströmenden  Schaum weiter verarbeitet. und in die       Schlauchleitung    18     drückt,    -aus welcher der  Schaum mit einem bekannten einfachen  Strahlrohr auf den     Brandherd    gespritzt wer  den kann.

   Das     Wasser    wird in diesem     F;ill     von einem Hydranten 19 geliefert und     dein     Saugstrahlrohr durch eine     SclilauoIileitun,-          20    zugeführt. Dem     Wasserstrahl    wird  durch eine geeignete, nicht dargestellte  Saug- oder     Dru-ckvorri.chtung    die     Schaum-          bildnerlösu.ng    aus einem     Behflter    21     zu--          f        ührt.     



  Zur feineren Regelung der     Druckwasser-          zufuhr    ist eine Vorrichtung     voi;gesehen.        wel-          che    gestattet, den     Durclilassquersclinitt    des  Schlitzes 8 (Feg. 1) zu verändern. Zu die  sem Zwecke ist eine ringförmige Muffe 22  auf dein Rohr 5 angeordnet, welche     mittelst          Gewinde    23 vor- und     zuriicligedrelit        werden     kann, zum     Zwecke    die Schlitzbreite 8     zii    ver  ändern.  



  Das in Füg. 3 dargestellte Strahlrohr ist  als ein an eine beliebige     @ruckwasserlcitunr,     zum     Beispiel    an die     Druckscblauchleitiuig     einer Feuerspritze     ansetzbarer        Sebaumerzen-          ger    ausgebildet.    Das Druckwasser, welchem an einer be  liebigen Stelle der Leitung der Schaumbild  ner zugemischt wird, tritt durch einen seit  lichen Rohrstutzen 24 in das Rohr ein und  strömt durch einen schmalen ringförmigen  Schlitz 25 in Form eines Bandstrahls längs  der sich konisch verjüngenden Rohrwandung  26, wobei es sich mit der durch die     Trich-          teröffnung    27 angesaugten Luft mischt.

   Zur  Erhöhung der Turbulenz sind im     Innern    des  Rohres längsverlaufende Trennwände 28 und  29 vorgesehen, deren     Querscbnittsform    ans       Fig.    5 ersichtlich ist.  



  In     Fig.    4 ist ein ähnliches Strahlrohr  veranschaulicht. Bei diesem wird das       Schaumbildnerwassergemisch    nicht     durch     einen     zusammenhänuenden        ringförinig@en     Schlitz, sondern durch zahlreiche feine, in  der Längsrichtung an .der Innenwandung  des Rohres 26 ausmündende Düsen 30 gelei  tet, aus denen es in feinen Einzelstrahlen in  das Rohrinnere geschleudert wird. Die Die  sen besitzen einen Durchmesser von<B>0,5</B> bis  mm.  



  Der , in     Fig.    6 dargestellte Schaumerzeu  ger besteht aus einem beiderseits offenen,       langgestreckten,    nach dem     Eintrittsende        zii     konisch sich erweiternden     Rolir    31, an wel  ehem ein     Anschlussstutzen    32 für das  Druckwasser angeordnet ist.

   Dieser Stutzen  32 steht in Verbindung mit einem nahe dein  Eintrittsende um das Rohr 31     lieruingefiilii--          ten    ringförmigen Kanal 33, dessen     innere          Begrenzungsfläche    34 zwei Reihen     naeli     innen     ausgebuchteter        Hohlwarzen    35 mit  Stirnwand 36     aufweist.    In der     Stirnwanc1     36 der     Hohlwarzen    ist je eine Austrittsöff  nung für das     Druckwasser        vorgesehen,    wie  aus den     Fi,C.    7 bis 9     zii    ersehen ist.

   Die  sternförmigen     Austrittsöffnungen    37 nach  den     Fig.    7 und 8 besitzen einen     Durchmesser     von 0,5 bis ? mm, die     Austritisfiffnuus,cn     38 nach Füg. 9 sind schmal und     sichelförmilw     ausgebildet und besitzen eine     Weite    von  ebenfalls 0,5 bis 2 mm.  



  Bei dem in     Fih.    (>     dargestellten        Itolir        he-          langt    das     durch    den     Schlauch    und den Rohr  stutzen 32 zufliessende     Druckwasser    in den           rinrförmigen    Kanal 33 und tritt von dort  durch die Öffnungen- 37     bezw.    Schlitze 38  in verbreiterten, schräg gegen die Längsrich  tung des Rohres geneigten Strahlen in die  Kammer 31 aus, wo unter der Wirkung der  Turbulenz der Strahlen auf die mitgerissene  Luft die Schaumbildung erfolgt.  



       Fig.    10 zeigt eine andere beispielsweise  Ausführungsform des Schaumerzeugers ge  mäss der Erfindung, bei welcher zwei       Schaumerzeugungskammern        koachsial    inein  ander angeordnet sind. Eine solche Ausbil  dung empfiehlt sich für Schaumstrahlrohre  von grosser Leistung. In dem äussern Rohr  31 ist ein kleineres, konisches     Trichterrohr     39     koachsial    angeordnet. Sowohl das äussere,  als auch das innere Rohr besitzt Reihen von  Hohlwarzen 35, welche an der Stirnseite mit  Austrittsöffnungen für das Druckwasser ver  sehen sind. Die     Warzenreihen    stehen mit       Ringleitungen    40, 41 in Verbindung.

   Die  Ringleitung 41 des kleineren, innern Rohres  39 ist durch einen Kanal 42 mit dem Ring  kanal 40 verbunden, welchem das Druckwas  ser durch den Rohrstutzen 32 zuströmt. Hier  bei erfolgt die     Ansaugung    der Luft und die  Schaumbildung in zwei voneinander unab  hängigen Kammern; der gebildete Schaum  beider Kammern vereinigt sich auf seinem  Strömungswege in dem vordern Teil des  Rohres 31.  



  Zur Beimischung des Schaumbildners zu  dem Druckwasser aus der Druckpumpe dient  die in     Fig.    12 und 13 dargestellte Misch  vorrichtung. Dieselbe besteht aus einem  zwischen Pumpe und Saugleitung eingeschal  teten Rohrstutzen 43, in welchen .die ab  sperrbare     Zuflussleitung    45 für den Schaum  bildner einmündet, die von einem Vorratsge  fäss mit Schaumbildner herkommt.  



  Zur besseren Vermischung des Schaum  bildners mit dem angesaugten Wasser wird  der Schaumbildner in feineren Strahlen von  zirka 0,5 bis 2 mm Durchmesser zerteilt in  den Rohrstutzen eingeleitet.  



  Bei dem dargestellten Ausführungsbei  spiel ist hierfür ein hohler Ring 44 vorge  sehen, dessen Innenraum mit der Zufüh-         rungsleitung    45 in Verbindung steht, und       Liessen    Wandung mit zahlreichen kleinen       Durchlassöffnungen    46 versehen ist. Die       Schaunibildnerlösung    tritt also aus dem  Hohlring 44 in zahlreichen Strahlen in das  den Rohrstutzen 43 durchströmende     ZVasser     ein und mischt sich infolgedessen leicht mit  dem letzteren.  



  An dem Rohr 43 ist ferner zwischen  Ringleitung 44 und der     Anschlusskupplung     für die     Wasserzuführungsleitung    ein Ab  sperrorgan 47 angeordnet. durch welches in  dem Rohrstutzen 43 ein gewisser geringerer  Druck einstellbar ist, welcher für die stete       Ansaugung    des Schaumbildners auch in dem  Falle sorgt, wenn das Nasser mit Überdruck  zur Pumpe 48 fliesst (zum Beispiel von einem  Hydranten).  



  Zur besseren     Durchmischung    des Wassers  mit dem Schaumbildner erfolgt in dem Rohr  stutzen noch eine Wirbelbildung im     ZVasser-          strome    durch ein Flügelrad 49.  



  Soll die     Zumischung    des Schaumbildners  erst in dem Schaumstrahlrohr selbst erfol  gen, so kann der Schaumbildner auf verschie  dene Weise den im Rohrinnern austretenden  Wasserstrahlen beigemengt werden. Eine  Ausführungsform eines derartigen Schaum  strahlrohres ist     in        Fig.    11 veranschaulicht.  Hier sind im Innern des Rohres zwei Reihen  von Hohlwarzen 35 vorgesehen, von denen  die eine     Warzenreihe    durch den Ringkanal  33 und durch das Zuführungsrohr 32     Drucli-          wasser    erhält während die andere Warzen  reihe durch den Ringkanal 50 mit einer ab  sperrbaren Zuführungsleitung 51 verbunden  ist, durch welche der Schaumbildner zu  fliesst.

   Der aus den Öffnungen der hintern       Warzenreihe    austretende Schaumbildner  strömt in der allgemeinen Richtung der  Druckwasserstrahlen und der mitgerissenen  Luft den     Druckwasserstrahlen    zu, mischt  sich mit denselben und bewirkt die Schaum  bildung.  



  Die     Austrittsöffnungen    für den     Schaum-          bildner    und das Druckwasser können     stern-          oder    sichelförmig     sein,    bei einem Durchmes-           ser    respektiv bei einer Weite von 0.5 bis  2 mm.  



  Eine andere Art der Zuführung des  Schaumbildners in das Strahlrohr ist: in       Fib.    14 veranschaulicht, in welcher     zugleich     eine Vorrichtung     gezeigt    ist, bei welcher der  Schaumbildner durch einen     abbez-,v        eigtei:

       Teil des Druckwassers selbst     angesaugt        arid     mit demselben unter     Verdünnung        gleichsam          vorgemischt    wird, worauf der     verdünnte          \chaumbildner    unter feiner     Zerteilung    in die       Druckwasserstrahlen    eingeleitet wird. Hier  ist der     Schaumbildnerbehälter    52 auf dem  Rücken trabbar ausgebildet und mit     (lein          "Ztrahlrohr    31 durch eine doppelte Schlauch  leitung verbunden.  



       3n    dem     Zuführungsrohr    für das     Ikuck-          wasser    sitzt ein     Xehrwegehahn    53 (siehe       Fig.    14. 15 und 16), der bei geöffneter Stel  lung des Kükens 51 den Hauptstrom des       Druckwassers    durch die     Kükenhauptöffnun'--          a5    hindurch in den Ringkanal 33     eintreten     lässt.

   von wo aus das     Druckwasser    durch die       Üffnungen    der     @\Tarzen    35 in bereits     be-          #chriebener    Weise in     Strahler.    zum Austritt       rieianbt.    Durch die seitliche     Bohrunc.;-    56  des Kükens     5.1    am     Hauptdurchlasskanal    55  kann ein Teil des     Dreckwassers    durch die       "ztutzenöffnung    57 in die     Druckschlauch-          leitung    58 übertreten.

   Diese     DrucL-schlaucli-          leitung    führt zu einem     Saug-strahlapparat    59,       dessen    Strahldüse 60 in den Hohlraum 61       hineinragt.    Dieser Hohlraum steht mittelst  eines Absperrhahnes 62 mit dem     Innenraum          des        Schaumbildnerbehälters    53 in     regelbarer     Verbindung.

   Dem aus der Düse 60 im       Saugstrahler    austretenden     Druckwasserstrahl          fliesst    aus dem     Vorratsbehälter    52 durch die       Diirchlassöffnun-    63 des Regelhahnes 62  der Schaumbildner zu. welcher von dem       Druel#:wasserstrahl    erfasst und unter     inniger          Durchmischunb    mit dem     Dreckwasser    wei  ter gefördert wird.

   Die     Ableitung    des     S < ttt@;-          strahlapparates    59 ist bei     Arbeitsstellung:    des  Hahnes 53 durch     clie    zweite     Seblaüchleitung     61 mit dem zweiten Stutzen 65 des     Mehr-          wegehabnes    verbunden.

   Wie die     Fib.    15 und  16 zeigen, fliesst die durch den Strahlappa-    rat 59     hindurchäeführte        Flüssigkeit    durch  die     Zuführungsleitung    64 zu der zweiten       Stutzenöffnung    65     und    kann bei Arbeitsstel  lung des Kükens     5.1    durch die Bohrung (;6  desselben in den auf der andern Seite     des          Hahnkörpers        gelegenen        Durchlassstutzen    67  übertreten.

   Von hier aus     gelangt    die ver  dünnte     Schaumbildnerlösunc    durch das     ge-          krümmte    Rohr 68 in die     Zerstäuberdüse    69       (Fig.        l4),    .durch welche die     Scba.umbildner-          lösung    in fein zerteiltem Zustande zwischen  die     Druckwasserstrahlen    der beiden War  zenreihen in den Hohlraum des     Schaum-          #:trahlrohres    31     einbesprüht    wird.

   Durch  diese Art der Zuführung wird eine sehr  rasche und innige     Durchmischung    des schon       vorverdünnten    Schaumbildners mit den  Druckwasserstrahlen     herbeigeführt,    so dass  eine     ausgiebige    Schaumausbeute bei     gerin-          gem        Sehaumbildnerverbrauch    erzielbar ist.  



  Das     Zuführungsrohr    32 kann zugleich als  Handgriff für das Schaumstrahlrohr dienen.       Zweckmässig        verläuft    das     Zuführungsrohr     3? in     einigem    Abstand     län,s    des Schaum  strahlrohres 31, wie dies die     Fig-.    10 und 1-1  zeigen. so dass die Finger der Hand in die  sen Zwischenraum eingreifen können.  



  Die zur     Förderung    und     Vormisehung    des  Schaumbildners dienende     Saugstrahlpunipo     kann jedoch auch an dem     Schaumstrahlrohr     selbst angeordnet sein. Eine derartige     Aus-          führung    ist beispielsweise in     Fi;.        16a    ver  anschaulicht.

   In dem     langgestreckten          Schaumstrahlrohr    31, dessen hinterer Teil  nach dem Eintrittsende hin     trichterförmig     erweitert ist, sind ringsum verteilt drei     Dii-          sen    70 angeordnet, denen durch einen     Hohl-          rin-    33' Druckwasser     zugeführt    wird. Der  Hohlring 33' steht mit einem     zugleich    als       Handgriff    dienenden Rohrstutzen 32' in     Ver-          bindung.     



  Von     dein        Rohrstutzen    \.32' ist hinter     clem     Absperrhahn 53' ein     Rohr    68'     abgezweigt,          welches    einen Teil des     Dreckwassers    in eine       Sau@>@@trahlpnml>c    59' leitet,     deren        @au\-@rauni          mit    der     Schaumbildncrznleitung    63' in     Ver-          bindung-    steht.

   Die     Ableitung    64' der     Saug-          sI        rahlpumpe    59' ist in der Mitte des     Rohras         31 in dessen Längsrichtung angeordnet und  strahlt das     Wasserschaumbildnergemisch        (re-          g        o        en        den        Treffpunkt        der        aus        den        Druck-          wasserdüsen    70 schräg austretenden     Wasser-      

      strahlen    aus.  



  Diese Anordnung bietet gegenüber der  in     Fig.    14 bis 16 dargestellten Ausführungs  form den Vorteil, dass der Schaumbildner  unter Verwendung eines Saugschlauches aus  einem beliebigen Behälter angesaugt und bis  zu einer gewissen Höhe gefördert werden  kann.  



  Zur Regelung der     Schaumbildnerzufuhr     ist an dem Zuleitungsstutzen 63' ein Ab  sperrorgan 6?' vorgesehen.  



  Das in     Fig.    17 und 18 dargestellte  Schaumstrahlrohr besitzt drei am Umfang  des Mantels 71 verteilte     Druckwasserdüsen     7?, welche mit einem     Hohlring    73 in     Ver-          bindun    stehen, sowie eine vierte, in der  Mitte des Rohres angeordnete Düse 86, wel  che durch einen Rohrstutzen 88 mit dem  Hohlring 73 verbunden ist.  



  Das Druckwasser wird dem Hohlring 7 3  durch einen mit einem     Mehrwegehahn    75  versehenen. zugleich als Handgriff dienenden  Rohrstutzen 76 zugeführt, an welchen sich  mittelst einer Kupplung 7 7 der Druckwas  serschlauch 78 anschliesst. Gegenüber dem  Rohrstutzen 76 ist eine     abschraubbare    Was  serstrahldüse 79 vorgesehen.  



  Das Küken 80 des     Mehrwegehahnes    ist  derart gebohrt, dass es je nach Einstellung  entweder eine Absperrung des Druckwassers  gegen. den Zuführungsstutzen 76 hin ermög  licht, oder die Zuführung des Druckwassers  zum Kanal 74 des Schaumrohres oder zu der       Wasserstrahldüse    79 gestattet.  



  Der Schaumbildner     -wird    -durch     eine    be  sondere Schlauchleitung 81, die     mittelst     Schellen 82 mit dem Druckschlauch 7 8 ver  bunden ist, zugeführt. Die Zuführung zu  dem     32ehrwegehahn    75 erfolgt durch einen  seitlichen     Anschlussstutzen    83, von welchem  aus der Schaumbildner durch eine besondere  Bohrung 84 des Halmkükens in eine Rohr  leitung 85 geleitet wird, die in eine mittlere  Düse 86 einmündet, welche innerhalb der    mittleren Wasserdüse 87 konzentrisch ange  ordnet ist. Das Druckwasser wird dieser  Wasserdüse 87 von dem ringförmigen Hohl  raum 73 durch eine Leitung 88 zugeführt.

    Zur Regelung der     Schaumbildnerzufuhr    ist  ein Kegelventil 89 vorgesehen, dessen Spin  del 90 durch ein ausserhalb des Rohres 71  sitzendes Handrad 91 verstellt werden kann.  um den     Zufluss    des Schaumbildners zu der  Düse 86 zu verändern.  



  Der Schaumbildner wird durch den  Schlauch 81 mit einem gewissen Überdruck,  welcher nicht sehr hoch zu sein braucht,  dem Strahlrohr zugeleitet.  



  Gemäss der in     Fig.    19 und ?0 dargestell  ten Ausführungsform ist das offene Schaum  rohr 71 an dem     Schaumaustrittsende    als  Krümmer 92 ausgebildet, welcher eine  breite     Auslassöffnung    93 besitzt. Für das  Druckwasser sind in dem Schaumrohr die  Düsen 72 vorgesehen, welche mit dem ring  förmigen Kanal 73 in Verbindung stehen;  dieser sitzt an einem Stutzen 94, welcher  zum Beispiel mittelst einer Kupplung oder  Verschraubung mit einem Tragrohr 95 ver  bunden ist. Der Stutzen 94 ist ungefähr  rechtwinklig zur Achse des Schaumrohres 71  angeordnet. Das Tragrohr 95 ist an seinem  in der Zeichnung untern Ende     mittelst    einer       Kupplung    96 mit dem Druckwasserschlauch  78 verbunden.

   Das Tragrohr 95 selbst be  steht aus einem einzigen Teil, es könnte aber  auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt  sein, zum Beispiel mittelst     Kupplungen    oder  Verschraubungen, oder es könnte auch in  der Art eines     Teleskoprohres    ausgebildet  sein, um es zum Beispiel der Höhe anpassen  zu können, die mit dem Schaumrohr 71 er  reicht werden soll.  



  Der erforderliche Schaumbildner wird  durch eine besondere Schlauchleitung 81 und       Rohrleitung    97 mittelst einer besonderen  Düse in ähnlicher Weise wie bei dem  Schaumrohr nach     Fig.    17 und 18 in das mit  Giesskopf versehene Schaumrohr eingeführt.  Statt mit einem Giesskopf kann das Schaum  rohr auch mit einem     Sprinklerkopf    ausge-      stattet sein, welcher eine Verteilung des  Schaumes auf eine grössere Umfläche herbei  führt. Eine derartige Ausführung ist in       Fig.    21     bezw.    22 veranschaulicht.

   An dem  obern -Teil des zu     beschäumenden    Raume  98 sind mehrere Schaumrohre 71 mit     Sprink-          lerköpfen    99 verteilt angeordnet, wobei die  Gesamtheit der Schaumrohre an eine einzige  Rohrleitung 100 angeschlossen ist. In     Fig.        ??     ist ein     Sprinklerrohr    beispielsweise veran  schaulicht, dessen Verteilungsvorrichtung aus  schräg gestellten Leitschaufeln 99' gebildet  wird. Das Druckwasser wird durch die Zu  führungsrohre 101     bezw.    102 zugeleitet. Zur       Zumischung    des Schaumbildners ist hierbei  eine     Wasserstrahlsaugpumpe    vorgesehen.

    Diese liegt in einer von der Leitung 102 ab  gezweigten Leitung 103, welche in die Saug  düse 104 ausmündet, während in den Saug  raum 105 eine von dem den Schaumbildner  enthaltenden Vorratsbehälter 107 kommende  Rohrleitung 106 einmündet. Zur Erzeugung  des Druckes für den durch ein Steigrohr 108  hochzudrückenden Schaumbildner kann  irgend eine beliebige Druckvorrichtung vor  gesehen sein, beispielsweise eine Handluft  pumpe; es kann jedoch auch eine Druckgas  flasche 109 mit     Druckminderungsventil   <B>110</B>  Anwendung finden.  



  Die     Saugstrahlpumpe    arbeitet in der  Weise, dass ein Teil des Wassers durch das  Rohr 103 abgezweigt und der     Saugstrahl-          pumpe    104, 105 zugeleitet wird, wo der un  ter Druck zutretende Schaumbildner mit  Druckwasser gemischt in die Zuleitung 101  zu dem Verteilerrohr 100 übergeführt wird.

    In der Rohrleitung     102    ist hinter der Ab  zweigung     des    Rohres 103 ein Absperrorgan  11l angeordnet,     mittelst    welchem der Durch  lassquerschnitt verringert werden kann, um  einen     genügenden        Durchfluss    des     Druckwas-          sers    durch die Rohrleitung 10 und die       Saugstrahlpumpe    104, 105 zu erzielen. Vor  die Abzweigung des Rohres     103    ist in der  Zuführungsleitung 10? noch ein     zweites        Ab-          perrorgan    112 vorgesehen.  



  Wenn für die     Förderung    des Druckwas  sers eine Druckwasserpumpe,     beispielsweise       eine Feuerspritze vorgesehen ist, kann der  Schaumbildner auch in die Druckpumpe  selbsteingeführt werden. Eine derartige Vor  richtung ist beispielsweise in     Fig.    23 veran  schaulicht. Zur Förderung des Schaumbild  ners ist hierbei gleichfalls eine Saugstrahl  pumpe 113 vorgesehen.

   Das zur Betätigung  der     Saugstrahlpumpe    erforderliche Druck  wasser     wird    dem     Druckstutzen    114 der  Pumpe 115 entnommen und durch eine beson  dere, mit Absperrorgan 116 versehene Zweig  leitung 117 der     Saugstrahlpumpe    113 zuge  leitet, welcher der Schaumbildner von einem  besonderen Behälter 118 aus durch ein Ab  sperrorgan 119 regelbar zufliesst. Der mit  dem Druckwasser der     Saugstrahlpumpe    ver  mischte Schaumbildner wird in die Ansaug  leitung 120 der Pumpe 115 eingeführt.  



  Für Schaumerzeuger für grössere Leistun  gen ist eine besondere Anordnung von     Druck-          wasseraustrittsdüsen    vorgesehen, welche aus       Fig.        ?6@ttrrd-??i    ersichtlich ist. Bei dieser Aus  führung besitzt das freie Ende des Druck  wasserzufuhrstutzen.s 142 eine Anzahl schräg  gegen die Rohrwandung geneigter     Düsen     143, sowie eine entsprechende Anzahl von  Düsen 144, welche auf seitlichen Abzweigun  gen 145 des Rohrstutzens 142 angeordnet.  und derart schräg gegen das Rohrinnere ge  richtet sind, dass die aus je zwei der Düsen  143 und 144 austretenden Wasserstrahlen  einander treffen.

   Auf diese Weise wird die  gesamte austretende Druckwassermenge au  sserordentlich fein zerteilt     und    erleidet eine  starke Turbulenz. Zur Zuführung des  Schaumbildners ist bei dieser Ausführungs  form eine besondere     Zuflussleitung    146 vor  gesehen, welche im Innern des Rohrstutzens  142 angeordnet ist und aus demselben um  eine genügende Strecke nach dem Rohrinnern  zu hinausragt.

   Das freie Ende des Schaum  bildnerzufuhrrohres 1.46 besitzt. eine     Zer-          stäuberdüse    147, aus welcher die     zugeführte          Schaumbildnerflüssigkeit    fein zerteilt etwa  gegen den     Treffpunkt    der aus den Düsen 113  und     1-14    austretenden     Druckwaisserstrahlen     geleitet     -,

  wird.    Der Schaumbildner kann hier  bei     entweder    unter Druck zugeführt oder      aber durch eine von einem Teil des     Drueli-          wassers        gespeiste        Saugstra.hlpumpe        anbe-          taubt    und mit dem Druckwasser vermischt  in die     Zerstäuberdüse    14 7     eingeleitet    wer  den.  



  Die     Vorrichtung    kann auch zur     Be-          Z,    von beschlossenen Räumen     ein-          (Yerichtet    sein, welche sich besonders für die       Überflutun-    von Fabrikräumen.     Lagerräu-          men,    Lagerbehältern für     brennbare    Flüssig  keiten und dergleichen eignet.

   Diese Vor  richtung ist dadurch bemerkenswert, dass der       bezw.    .die Schaumerzeuger hierbei senkrecht       angeordnet    sind. was den Vorteil bietet, dass  das zur Schaumerzeugung benötigte Wasser  nur unter einem     verhältnismässig        ;eringen          Druck    zugeführt zu werden braucht. In  
EMI0009.0023     
  
    \.-6 <SEP> Fig.<B><I>j</I></B>i$^ <SEP> ist <SEP> beispielsweise <SEP> eine <SEP> derartige <SEP> für       die     Beschä.umunb    eines     Lagertanks        5eeibnete          Feuerlöscheinrichtung    veranschaulicht.

   Die  selbe besteht aus drei     rohrförmigen    Schaum  erzeugern 148,     welche    mittelst Rohrstutzen  <B>i</B>     -in    eine gemeinsame     Druckwasserleitung        1-l9          angeschlossen    sind. Die     Schaumerzeuger     148 besitzen nahe dem     obern    trichterförmi  gen Eintrittsende eine mit der "     Wasserzu-          fuhrleitun5    149 in     Verbindun;    stehende  Ringleitung 150. an welcher, wie an dein  linken im Schnitt dargestellten Rohrersicht  lich ist, mehrere schräg nach dein Rohrin  nern geneigte Düsen 151 angeordnet sind.

    aus welchen das     Druckwasser        .schräg    gegen  die Rohrachse in einzelnen Strahlen austritt,        -elche    sich unter     Erzeugung    von Turbulenz  in einem     Punkte    treffen.

   Zur     Zuführung    des       Scha.umbildner"q    ist bei dem     dargestellten          Ausführungsbeispiel    eine     besondere,    mit  einem Vorratsbehälter 152 in     Verbindung     stehende Rohrleitung 153 vorgesehen.     welche          Abzweigungen    154 besitzt, durch     welche    der       Schaumbildner    den in den Rohren in der       Mittellinie    nach unten ausmündenden Düsen  155 zugeführt wird.

   Der Schaumbildner kann  hierbei     durclriDruck    gefördert werden, er kann       .il)t#r    auch. wie hier     beispielsweise        dargestellt,     aus einem höher gestellten Gefäss     infolge          ,seiner    Schwere in die einzelnen     Schaumer-          zeuger    hineinfliessen.

   Um den in den Schaum-         rohren    erzeugten Schaum     auszubreiten,    ist  das     untere    Ende jedes Rohres mit einem       Krümmer   <B>156</B> versehen, welcher, wie an dem  linken, im Schnitt dargestellten Rohr, sowie  aus     F'ib.    29 zu ersehen ist, mehrere     schrä#;          bestellte    Leitflächen<B>157</B> besitzt, die bewir  ken, dass -der in dem Rohr gebildete Schaum  gebremst und infolge     gesteigerter        Durchwir-          belung    verfeinert wird.

   Diese Verfeinerung  wird dadurch erzielt, dass der Schaum ge  zwungen ist, einen     Zi.clrza-clzweb    zu beschrei  ben, welcher in     Fib.    ?9 durch     einbezeichnete          Pfeilen        veranschaulicht    ist.  



  Die     Druekwasser-    und die     Schauinbild-          nerzufuh.rleitunb    besitzen einen gemeinsamen       -#!bsperrhahn   <B>158.</B> welcher je einen     Durchlass     für das Druckwasser     und    die     Schaum-          bildnerflüssigkeit        besitzt.    Dieser Hahn ist in       Fib.2ffin    einem grösseren Massstab in Drauf  sicht dargestellt.

   Das     Küken    159 des Hahnes  besitzt je eine     Bohrung    für das Druckwasser  und für den Schaumbildner 160     bez@sT.   <B>161.</B>  Bei seiner     Nullstellung    sind beide     Leitungen     gesperrt. Durch Drehen des Kükens um 90         wird    der Hahn geöffnet. Das     Hahnküken     kann mittelst einer     geeigneten        selbsttätigen     Vorrichtung verbunden sein, welche bei auf  tretender Brandhitze die     bffnunb    des Hah  nes bewirkt und .die     Einrichtung    in Betrieb  setzt.  



  Für besondere     Zwecke,    wie zum     Beispiel          zum    Feuerschutz von Theatern, Warenhäu  sern,     Fabrikräumen    und dergleichen ist       z\vecl@mässi-    eine :

  besondere Vorrichtung     vor-          beseheri,        welche    die     Erzeugung    einer breiten       zusammenhängenden    Schaumschicht, einer       sogenannten        Scha.umsehürze,    ermöglicht, wel  che     gewissermassen    eine     Schaumwand    dar  stellt, die dem vorschreitenden Feuer Einhalt  gebietet.     Eine    derartige Vorrichtung ist in  
EMI0009.0114     
  
    den <SEP> Fib. <SEP> <U>,31b</U>ez-w-3\2 <SEP> dargestellt.

   <SEP> Sie
<tb>  steht <SEP> aus <SEP> einer <SEP> langbestreckten, <SEP> flachen, <SEP> nach       unten sich verjüngenden Kammer 162, die  an ihrem obern Ende mehrere mit einer ge  meinsamen     @rl1CliRT@SSerzllfllhrleltlinb    163  verbundene Düsen     16.1    besitzt. Die Düsen  sind derart verteilt. dass sieh stets je zwei  einander     gegenüber    stehen. so     dass    die aus      ihnen austretenden.     Wasserstrahlen        unter     einem spitzen     )Vinkel    zusammentreffen.

    Die Zuführung des Schaumbildners erfolgt  durch besondere, senkrecht angeordnete Dü  sen 165.     welche        mittelst    Rohrstutzen     1G6    an       eine    gemeinsame     Schaumbildnerzufuhrlei-          tun-    167 angeschlossen sind.

   Die Düsen  165 sind so     gerichtet,        dass    die aus ihnen aus  tretende Strahlen in je einen     Scheitelpunkt.     der aus den     Düsen.    164 austretenden Wasser  strahlen     hineintrifft,    wo sich der Schaum  bildner dem     Druckwasser    beimischt und un  ter     Ansau-un-    von Luft die Schaumerzeu  gung stattfindet. Die in den einzelnen Treff  stellen entstehenden     Schaummengen    vereini  gen sich in dem untern Teil der     Kammer     und verlassen dieselbe in Form einer     zii-          sammenhä.n-enden    Schürze.  



  Der Schaumbildner kann wie bei der vor  her beschriebenen Einrichtung entweder un  ter     Druck    zugeführt werden, doch kann er  auch aua einem höher gestellten     CTefäss    durch  eigene Schwere zufliessen. Die     Druckwasser-          zufuhrleitung    und die     Schaumbildnerzufuhr-          leitun-    kann einen gemeinsamen Absperr  hahn besitzen, welcher mit einer     selbsttäti-          gen        Auslösevorrichtung    kombiniert sein  kann, die beim Auftreten eines Brandes die       Vorrichtung    in Tätigkeit setzt.



  
EMI0001.0001
  
    Process <SEP> and <SEP> Vorriclitunb <SEP> for <SEP> generation <SEP> of <SEP> aerial view, <SEP> in particular
<tb> for <SEP> fire extinguishing purposes.
EMI0001.0002
  
    The subject <SEP> of the present <SEP> invention <SEP> is
<tb> a <SEP> method <SEP> for <SEP> measurement <SEP> of <SEP> air space. <SEP> especially <SEP> for <SEP> window deletion purposes.
<tb> and <SEP> a <SEP> Vorriehtunb <SEP> for <SEP> operation
<tb> this <SEP> procedure.
<tb>



  With <SEP> the <SEP> invention <SEP>, <SEP> becomes the <SEP> task
<tb> welüst, <SEP> air foam <SEP> ledic'lieli <SEP> finite <SEP> a <SEP> fire, syringe <SEP> or <SEP> a <SEP> pressure pump <SEP> zli <SEP> generate @ -li.
<tb> It <SEP> can <SEP> through <SEP> the <SEP> invention- <SEP> -avoid
<tb>, <SEP> a <SEP> with <SEP> the <SEP> common <SEP> fire release pump <SEP> provided <SEP> fire brigadefa <SEP> hrzetib <SEP> oller
<tb> a <SEP> trotable <SEP> fire engine <SEP> nor <SEP> with <SEP> one
<tb> Load further <SEP> unindividuals <SEP> auxiliary machine <SEP> zli <SEP>.
<tb>



  The <SEP> -New <SEP> consists of <SEP> with the <SEP> inventions system <SEP> procedure <SEP>. <SEP> dali <SEP> schaunlhildenlle
<tb> Flüs @ siblieit <SEP> in <SEP> eillel '<SEP> \ remaining stretched. <SEP> with <SEP> the <SEP> outside air, <SEP> in <SEP> connection <SEP> standing <SEP> chamber
EMI0001.0003
  
    near <SEP> the <SEP> entry end <SEP> of the same <SEP> uiller
<tb> Print <SEP> in <SEP> form <SEP> one <SEP> or <SEP> several <SEP> after <SEP> your
<tb> Exit <SEP> of the <SEP> chamber <SEP> directed
<tb> rays <SEP> to the <SEP> exit <SEP> concerned. <SEP> and <SEP> under
<tb> atomization <SEP> and <SEP> generation <SEP> full <SEP> turbulence
<tb> finite <SEP> free <SEP> incoming <SEP> air <SEP> tin <SEP> formwork <SEP> Vf'r works <SEP> is.
<tb>



  To <SEP> carry out <SEP> this <SEP> procedure <SEP> eats
<tb> a <SEP> Vorricht111l- <SEP> provided. <SEP> which <SEP> from
<tb> of a <SEP> lanbgearc @ cliten <SEP> hollow <SEP> chamber <SEP> finite
<tb> a <SEP> r; ('c;' elllll @ l'1 '<SEP> your <SEP> exit end <SEP> vel'r'1' () lieren, <SEP> finite <SEP> der < SEP> outside air. <SEP> in <SEP> connect standing <SEP> F "intritt # encle <SEP> exists. <SEP> in <SEP> which
<tb> Chamber <SEP> n <unbekannt <SEP> your <SEP> entry end <SEP> a <SEP> or
<tb> several <SEP> in <SEP> the <SEP> chamber <SEP> initiating <SEP> () ff now <SEP> for <SEP> the <SEP> securing <SEP> Fgüssiblceit
<tb> are arranged <SEP>.

   <SEP> The <SEP> free <SEP> (cut <SEP> of
<tb> Chamber <SEP> ain <SEP> Exit end <SEP> is <SEP> with <SEP> at <SEP> oin
<tb> Multiple <SEP> greater than <SEP> than <SEP> the <SEP> passage cross-section of these openings for the foam-forming liquid.



  The device according to the invention can either be used as an insert device to be arranged on the outside of a pump, for example a fire engine, between the pump and the line of the water to be supplied. be designed, or as a jet pipe, which can be attached to the end of a pressurized water line, for example the pressure line of a fire engine.



  The outlet nozzles for the foaming liquid can be designed and arranged in various ways. For example, there can be a sprinkler nozzle or a nozzle that conveys the liquid in the form of a thin ribbon. lets out, or several nozzles can be easily seen from which the liquid arrives in individual jets to the outlet. The nozzles. can: be directed in such a way that the rays run at an angle to the longitudinal axis of the chamber and collide at one or more points.



  The outlet openings of the nozzles can have various shapes. they can have a round cross-section or for the purpose of he aiming broad beams, for example, slit-shaped, cross-shaped, sickle-shaped or similar.



  The formation of the foam generation space: the chamber in a conical shape has proven to be advantageous in such a way that the space tapers conically in the direction of flow, whereby the air entering through the inlet end gradually increases in speed in the direction of flow until it hot foam formation reaches the same speed as the water flow.



  To increase the turbulence, intermediate walls can be provided inside: the foam generator pipe in d-z # s longitudinal directional line; propeller-like stars or impellers can also be arranged in the foam generator for this purpose, which -erden are driven by the flowing foam jet. The foam:

  The generating device according to the invention can be provided with a pouring head or sprinkler head for the foaming of rooms, containers or the like.



  The device according to the invention also enables foam to be generated using pressurized water and compressed air.



  Suitable foaming agents for the process according to the invention are preferably those substances which, at the moment of foam generation, allow not only the formation of small but also larger bubbles. For example, fatty alcohol sulfonates, salts of aromatic alkylated sulfonic acids and salts of alkylnaphthalene sulfonic acids have proven to be particularly suitable. When using such foaming agents, which also generate large bubbles, practically the entire amount of air entering is used to generate foam.



  The drawing shows some exemplary embodiments of devices suitable for carrying out the method according to the invention.



       Fig. 1 shows a foam generator in the form of a suction jet pipe cut in axes, which is connected to the suction side of any pressure pump, for example a fire engine; Fig.? shows a. Overall picture of a foam generator closed between a pressure pump and a hydrant; Axial sections of two foam jet pipes are illustrated in FIGS. 3 and 4.

    which produce foam on their own. if they are supplied with ver set water under pressure with foaming agent: Fig. 5 is. a section along the line V-V of Fig. 3; FIG. G shows a display pointer formed as a jet pipe in _1nielit, partly in section;

         FIG. 1 shows part of the Scha.uiner- generator according to FIG. 1 in section on a larger scale;

             8 and 9 show different embodiments of the water outlet openings of the foam generator on a larger scale in plan view; 10 shows a foam generator formed as a jet pipe with two concentrically arranged foam generator chambers in section; 11 shows a foam generator with separate water and foaming agent supply, partly in section;

         Fig. 12 illustrates a switchable in a water line 3lis, ch device according to the invention. partly in section; FIG. 13 shows the same in section according to ZIII-YIII of FIG. 12, FIG. 14 shows a foam generator designed as a jet pipe in connection with a portable foaming agent container and devices for conveying and premixing the foaming agent;

         15 shows a multi-way tap for shutting off the water and foaming agent supply on a larger scale in section; FIG. 16 shows the same cock in section along the line ZVI-ZVI of FIG. 15;

         16a shows a hand-held boom tube provided with a suction jet pump for conveying the foaming agent, partly in axial section; FIG. 17 shows a hand foam tube partly in an axial section with a multi-way valve. FIG. 18 shows a section along the line YVIII-ZVIII in FIG. 1 7 seen from above.



  F sharp. 19 shows a foam pipe with a pouring head and support pipe in a side view, FIG. 20 the same in a plan view; 21 shows an arrangement of foam pipes designed as sprinkler pipes and connected to a supply line and the distribution thereof in a room;

         1'ig. 22 shows a foam pipe formed as a sprinkler pipe a-ua- partly in section on a larger scale. 3 shows a water pressure pump with an additional mixing device for adding the foaming agent upstream of the pump; 24 shows a foam generator for greater outputs in a side view, partly in section;

         FIG. 25 shows the same in section along the line YKVII-ZTVII of FIG. 26; 26 shows a fire protection device for closed rooms in a schematic representation; FIG. 27 shows a header pipe of this device on a larger scale in section, FIG. 28 shows a multiple tap of the same device on a larger scale in plan view;

         29 shows a device for generating a foam apron in section; Fig. 30 shows the same in a perspective view.



  The foam generator shown in FIG. 1 consists of a chamber 1 in the form of a conical tube which is connected to the suction side of the pump 17 by means of the coupling 2 provided at the outlet end (FIG. 2).



  A feed pipe 5 which can be connected to a pressurized water line 20 by means of a coupling 3 and is provided with a shut-off valve 4 projects into the funnel-shaped opening and has slots 6 at its outlet end. which open into a cavity i surrounding a tube 5.

   This cavity merges into a narrow ring slot 8 in the direction of flow, from which the water flowing through the pipe 5, slots 6 and cavity 7 emerges in the form of a thin, leek-like band and hits the pipe wall 1 at a flat angle meets..



  Air is sucked in through the hot water jet. which flows freely through the funnel opening 9. in which it is accelerated. so that at the moment it meets the water jet it already has a considerable speed.

        Through a supply line 10 connected to the side with the pipe 5, the foaming agent required for foam formation is supplied in the form of a solution of suitable concentration.

   The scha.umbild- nerlösung flows through the tube 11 into a tendon cavity 12, which also has a fine annular outlet slot 13, which is located in the immediate vicinity of the slot 8. Foam forming solution and water emerging from slot 8 are thereby directed towards one another in such a way that the schnum forming liquid is processed into foam with air.

       In order to increase the turbulence, two propeller stars 14 and 15 which can be rotated in opposite directions are provided, which divide the liquid-air mixture and increase the foam formation.



       FIG. 2 shows the jet pipe 1 shown in FIG. 1 in connection with the pressure pump 17, which processes the foam flowing in further. and presses into the hose line 18, from which the foam is sprayed onto the seat of the fire with a known simple jet pipe who can.

   In this case the water is supplied by a hydrant 19 and fed to the suction jet pipe through a drainage line 20. The foaming agent solution from a container 21 is fed to the water jet by a suitable suction or pressure device, not shown.



  A device is shown for more precise regulation of the pressurized water supply. which allows the major cross-section of the slot 8 (Fig. 1) to be changed. For this purpose, an annular sleeve 22 is arranged on the pipe 5, which can be moved forward and backward by means of a thread 23, for the purpose of changing the width of the slot 8.



  That in Füg. 3 is designed as a sebum burner that can be attached to any pressure hose line of a fire engine, for example. The pressurized water, which is admixed at any point in the line of the foaming agent, enters the pipe through a pipe socket 24 since union and flows through a narrow annular slot 25 in the form of a ribbon jet along the conically tapered pipe wall 26, whereby it mixes with the air sucked in through the funnel opening 27.

   To increase the turbulence, longitudinal partition walls 28 and 29 are provided in the interior of the tube, the cross-sectional shape of which can be seen in FIG.



  A similar jet pipe is illustrated in FIG. 4. In this case, the foaming water mixture is not passed through a contiguous ring-shaped slot, but through numerous fine nozzles 30 opening in the longitudinal direction on the inner wall of the pipe 26, from which it is hurled in fine individual jets into the interior of the pipe. These have a diameter of <B> 0.5 </B> to mm.



  The Schaumerzeu shown in Fig. 6 ger consists of a bilaterally open, elongated, after the inlet end zii conically widening roll 31, on wel formerly a connection piece 32 is arranged for the pressurized water.

   This connecting piece 32 is connected to an annular channel 33 which is lieruing around the pipe 31 and is lieruing around the inlet end, the inner boundary surface 34 of which has two rows of hollow nipples 35 with an end wall 36 that are bulged out inside. A discharge opening for the pressurized water is provided in the front wall 36 of the inverted nipples, as shown in FIGS. 7 to 9 zii can be seen.

   The star-shaped outlet openings 37 according to FIGS. 7 and 8 have a diameter of 0.5 to? mm, the Austritisfiffnuus, cn 38 after Füg. 9 are narrow and sickle-shaped and also have a width of 0.5 to 2 mm.



  The one in Fih. (> Itolir shown, the pressurized water flowing through the hose and the pipe stub 32 reaches the ring-shaped channel 33 and from there passes through the openings 37 and slits 38 in widened jets inclined at an angle to the longitudinal direction of the pipe Chamber 31, where under the effect of the turbulence of the jets on the entrained air, the foam is formed.



       Fig. 10 shows another exemplary embodiment of the foam generator according to the invention, in which two foam generation chambers are arranged coaxially one inside the other. Such a training is recommended for high-performance foam nozzles. A smaller, conical funnel tube 39 is arranged coaxially in the outer tube 31. Both the outer and the inner tube has rows of hollow nipples 35, which are seen ver on the front side with outlet openings for the pressurized water. The rows of warts are connected to ring lines 40, 41.

   The ring line 41 of the smaller, inner tube 39 is connected by a channel 42 to the ring channel 40, which the Druckwas water through the pipe socket 32 flows. Here at the suction of the air and the foam formation takes place in two independent chambers; the foam formed in both chambers combines on its flow path in the front part of the tube 31.



  The mixing device shown in FIGS. 12 and 13 is used to mix the foaming agent with the pressurized water from the pressure pump. The same consists of a pipe socket 43, which is switched between the pump and the suction line, into which the lockable inflow line 45 for the foaming agent opens, which comes from a storage vessel with foaming agent.



  For better mixing of the foaming agent with the sucked in water, the foaming agent is introduced into the pipe socket in finer jets with a diameter of about 0.5 to 2 mm.



  In the exemplary embodiment shown, a hollow ring 44 is provided for this purpose, the interior of which is connected to the supply line 45, and the Liessen wall is provided with numerous small passage openings 46. The Schaunibildner solution thus emerges from the hollow ring 44 in numerous jets into the water flowing through the pipe socket 43 and consequently mixes easily with the latter.



  On the pipe 43, a shut-off element 47 is also arranged between the ring line 44 and the connection coupling for the water supply line. through which a certain lower pressure can be set in the pipe socket 43, which ensures the constant suction of the foaming agent even in the event that the water flows to the pump 48 at overpressure (for example from a hydrant).



  For better mixing of the water with the foaming agent, a vortex is also formed in the pipe stub by an impeller 49 in the water flow.



  If the foaming agent is only to be admixed in the foam jet pipe itself, the foaming agent can be admixed in various ways with the water jets emerging from the inside of the pipe. An embodiment of such a foam jet pipe is illustrated in FIG. Here two rows of hollow nipples 35 are provided inside the tube, of which one row of nubs receives pressure water through the annular channel 33 and through the feed pipe 32 while the other row of nipples is connected through the annular channel 50 with a lockable feed line 51 through which the foaming agent flows to.

   The foaming agent emerging from the openings of the back row of warts flows in the general direction of the pressurized water jets and the entrained air to the pressurized water jets, mixes with them and causes foam formation.



  The outlet openings for the foaming agent and the pressurized water can be star-shaped or sickle-shaped, with a diameter or width of 0.5 to 2 mm.



  Another way of feeding the foaming agent into the jet pipe is: in Fib. 14 illustrates, in which at the same time a device is shown, in which the foaming agent by a deco, v eigtei:

       Part of the pressurized water itself is sucked in and premixed with it while diluting, whereupon the diluted foam-forming agent is introduced into the pressurized water jets with fine division. Here, the foaming agent container 52 is designed to be trotable on the back and connected to (lein "counting tube 31 by a double hose line.



       A multi-way valve 53 (see FIGS. 14, 15 and 16) is located in the supply pipe for the icuck water, which when the plug 51 is in the open position allows the main flow of pressurized water to enter the ring channel 33 through the main plug opening a5.

   from where the pressurized water through the openings of the @ \ Tarzen 35 in the manner already described in the heater. rieianbt to exit. Through the lateral bore hole 56 of the plug 5.1 on the main passage 55, part of the dirty water can pass through the nozzle opening 57 into the pressure hose line 58.

   This pressure hose line leads to a suction jet apparatus 59, the jet nozzle 60 of which protrudes into the cavity 61. This cavity is in controllable communication with the interior of the foaming agent container 53 by means of a shut-off valve 62.

   The pressurized water jet emerging from the nozzle 60 in the suction jet flows from the storage container 52 through the diaphragm opening 63 of the control valve 62, the foaming agent. which is captured by the Druel #: water jet and conveyed further while being thoroughly mixed with the dirty water.

   The discharge of the S <ttt @; - blasting apparatus 59 is in the working position: of the cock 53 connected by the second sebum line 61 to the second connection 65 of the multi-way valve.

   Like the fib. 15 and 16 show, the liquid passed through the jet apparatus 59 flows through the supply line 64 to the second nozzle opening 65 and, when the plug 5.1 is in the working position, it can pass through the bore (; 6 of the same into the passage nozzle 67 located on the other side of the tap body trespass.

   From here, the thinned foaming agent solution passes through the curved pipe 68 into the atomizer nozzle 69 (FIG. 14), through which the foaming agent solution is finely divided between the pressurized water jets of the two rows of ware and into the cavity of the foam - #: spray pipe 31 is sprayed.

   This type of supply brings about a very rapid and intimate mixing of the already prediluted foaming agent with the pressurized water jets, so that an extensive foam yield can be achieved with low foaming agent consumption.



  The feed pipe 32 can also serve as a handle for the foam jet pipe. The feed tube 3 expediently runs? at some distance län, s of the foam jet pipe 31, as shown in FIG. 10 and 1-1 show. so that the fingers of the hand can reach into this space.



  The suction jet puncture used to convey and premise the foaming agent can, however, also be arranged on the foam jet pipe itself. Such a design is for example in FIG. 16a illustrates.

   In the elongated foam jet pipe 31, the rear part of which is widened in the shape of a funnel towards the inlet end, three nozzles 70 are arranged distributed all around, to which pressurized water is supplied through a hollow channel 33 '. The hollow ring 33 'is connected to a pipe socket 32' which also serves as a handle.



  From your pipe socket \ .32 'a pipe 68' is branched off behind the stopcock 53 ', which leads part of the dirty water into a sow @> @@ trahlpnml> c 59', whose @au \ - @ rauni with the foaming line 63 ' is connected.

   The discharge line 64 'of the suction pump 59' is arranged in the middle of the pipe 31 in its longitudinal direction and emits the water foaming agent mixture (generally the point of contact of the water exiting the pressurized water nozzles 70 at an angle.

      radiate.



  This arrangement offers the advantage over the embodiment shown in FIGS. 14 to 16 that the foaming agent can be sucked in from any container using a suction hose and conveyed up to a certain height.



  To regulate the foaming agent supply, a shut-off device 6? ' intended.



  The foam jet tube shown in FIGS. 17 and 18 has three pressurized water nozzles 7? Distributed around the circumference of the jacket 71, which are connected to a hollow ring 73, and a fourth nozzle 86 arranged in the center of the tube, wel surface through a pipe socket 88 is connected to the hollow ring 73.



  The pressurized water is supplied to the hollow ring 7 3 by a valve provided with a multi-way valve 75. at the same time serving as a handle pipe socket 76 supplied to which by means of a coupling 7 7 the Druckwas serschlauch 78 connects. Opposite the pipe socket 76 a screw-off What serststrahldüse 79 is provided.



  The plug 80 of the multi-way valve is drilled in such a way that, depending on the setting, there is either a shut-off of the pressurized water. the supply port 76 made light, or the supply of pressurized water to the channel 74 of the foam tube or to the water jet nozzle 79 is permitted.



  The foaming agent -will -be supplied by a special hose line 81 which is connected to the pressure hose 7 8 by means of clamps 82. The feed to the 32-way valve 75 takes place through a lateral connection piece 83, from which the foaming agent is passed through a special bore 84 of the straw plug into a pipe line 85 which opens into a central nozzle 86, which is concentrically arranged within the central water nozzle 87 is. The pressurized water is supplied to this water nozzle 87 from the annular cavity 73 through a line 88.

    To regulate the foaming agent supply, a cone valve 89 is provided, the spin del 90 of which can be adjusted by a handwheel 91 seated outside the tube 71. to change the flow of foaming agent to the nozzle 86.



  The foaming agent is fed to the jet pipe through the hose 81 with a certain overpressure, which does not need to be very high.



  According to the embodiment shown in FIGS. 19 and 0, the open foam tube 71 at the foam outlet end is designed as a bend 92 which has a wide outlet opening 93. For the pressurized water, the nozzles 72 are provided in the foam pipe, which are in communication with the ring-shaped channel 73; this sits on a connection piece 94, which is connected to a support tube 95, for example by means of a coupling or screw connection. The connecting piece 94 is arranged approximately at right angles to the axis of the foam tube 71. At its lower end in the drawing, the support tube 95 is connected to the pressurized water hose 78 by means of a coupling 96.

   The support tube 95 itself consists of a single part, but it could also be composed of several parts, for example by means of couplings or screw connections, or it could also be designed in the manner of a telescopic tube in order to be able to adjust it to the height, for example, which with the foam pipe 71 he should be enough.



  The required foaming agent is introduced through a special hose 81 and pipe 97 by means of a special nozzle in a manner similar to the foam pipe according to FIGS. 17 and 18 into the foam pipe provided with a pouring head. Instead of a pouring head, the foam pipe can also be equipped with a sprinkler head, which distributes the foam over a larger surrounding area. Such an embodiment is shown in FIG. 22 illustrates.

   A plurality of foam pipes 71 with sprinkler heads 99 are arranged distributed on the upper part of the space 98 to be foamed, with the entirety of the foam pipes being connected to a single pipe 100. In Fig. a sprinkler pipe is illustrated, for example, the distribution device of which is formed from obliquely positioned guide vanes 99 '. The pressurized water is BEZW through the supply pipes to 101. 102 forwarded. A water jet suction pump is provided for mixing in the foaming agent.

    This lies in a line 103 branched off from the line 102, which opens into the suction nozzle 104, while a pipe 106 coming from the storage container 107 containing the foaming agent opens into the suction chamber 105. To generate the pressure for the foaming agent to be pushed up through a riser pipe 108, any desired pressure device can be seen, for example a hand-held air pump; However, a pressurized gas cylinder 109 with a pressure reducing valve 110 can also be used.



  The ejector pump works in such a way that part of the water is branched off through the pipe 103 and fed to the ejector pump 104, 105, where the foaming agent entering under pressure is mixed with pressurized water into the feed line 101 to the distributor pipe 100.

    In the pipeline 102 a shut-off element 11l is arranged behind the branch of the pipe 103, by means of which the passage cross-section can be reduced in order to achieve a sufficient flow of the pressurized water through the pipeline 10 and the suction jet pump 104, 105. Before the junction of the pipe 103 is in the supply line 10? a second shut-off element 112 is also provided.



  If a pressurized water pump, for example a fire engine, is provided for the promotion of the pressure water, the foaming agent can also be introduced into the pressure pump itself. Such a device is illustrated for example in FIG. A suction jet pump 113 is also provided here to promote the foaming agent.

   The pressure water required to operate the ejector pump is taken from the pressure port 114 of the pump 115 and fed through a special branch line 117 provided with a shut-off element 116 to the ejector pump 113, which the foaming agent can be regulated from a special container 118 by a shut-off element 119 flows in. The foaming agent mixed with the pressurized water of the ejector pump is introduced into the suction line 120 of the pump 115.



  A special arrangement of pressurized water outlet nozzles is provided for foam generators for larger capacities, which can be seen from Fig. 6 @ ttrrd - ?? i. In this embodiment, the free end of the pressure wasserzufuhrstutzen.s 142 has a number of nozzles 143 inclined obliquely against the pipe wall, and a corresponding number of nozzles 144 which are arranged on lateral branches 145 of the pipe socket 142. and are directed obliquely towards the inside of the pipe that the water jets emerging from two of the nozzles 143 and 144 meet each other.

   In this way, the entire amount of exiting pressurized water is extremely finely divided and suffers from strong turbulence. To supply the foaming agent, a special inflow line 146 is seen in this embodiment, which is arranged in the interior of the pipe socket 142 and protrudes from the same by a sufficient distance to the inside of the pipe.

   The free end of the foaming agent supply pipe 1.46 has. an atomizer nozzle 147, from which the supplied foaming agent liquid is finely divided approximately towards the meeting point of the pressure whisker jets emerging from nozzles 113 and 1-14 -,

  becomes. The foaming agent can here either be supplied under pressure or be deadened by a suction jet pump fed by part of the pressurized water and introduced into the atomizer nozzle 14 7 mixed with the pressurized water.



  The device can also be set up for the use of enclosed spaces, which is particularly suitable for flooding factory spaces, storage spaces, storage containers for flammable liquids and the like.

   This device is remarkable in that the BEZW. .the foam generators are arranged vertically. which offers the advantage that the water required to generate foam only needs to be supplied under a relatively low pressure. In
EMI0009.0023
  
    \ .- 6 <SEP> Fig. <B> <I> j </I> </B> i $ ^ <SEP>, <SEP> is, for example, <SEP> a <SEP> such <SEP> for the employment. Illustrated around a storage tank 5eeibnete fire extinguishing device.

   The same consists of three tubular foam generators 148, which are connected to a common pressurized water line 1 -19 by means of pipe sockets. The foam generators 148 have near the upper funnel-shaped inlet end a ring line 150 connected to the water supply line 149, on which, as can be seen in the cross-sectional view of the pipe on the left, a plurality of nozzles 151 inclined towards the inside of the pipe are arranged .

    from which the pressurized water emerges at an angle to the pipe axis in individual jets, -which meet at one point, generating turbulence.

   In the illustrated embodiment, a special pipe 153 connected to a storage container 152 is provided for supplying the foaming agent "q. This pipe has branches 154 through which the foaming agent is fed to the nozzles 155 opening downward in the pipes in the center line .

   The foaming agent can be promoted by pressure, it can also. As shown here, for example, flow into the individual foam generators from a higher placed vessel due to its weight.

   In order to spread the foam generated in the foam tubes, the lower end of each tube is provided with a bend 156, which, as on the tube shown in section on the left, and made of F'ib. 29 can be seen, several oblique #; ordered guide surfaces <B> 157 </B>, which have the effect that -the foam formed in the pipe is slowed down and refined as a result of increased turbulence.

   This refinement is achieved by the fact that the foam is forced to describe a Zi.clrza-clzweb, which in Fib. 9 is illustrated by indicated arrows.



  The pressurized water supply and the demonstration supply unit have a common - #! Bsperrhahn <B> 158. </B> which each has a passage for the pressurized water and the foaming liquid. This cock is shown on a larger scale in plan view in Fib.

   The plug 159 of the tap has a hole each for the pressurized water and for the foaming agent 160 bez @ sT. <B> 161. </B> When it is reset, both lines are blocked. The tap is opened by turning the plug 90. The cock plug can be connected by means of a suitable automatic device which, when the heat of the fire occurs, causes the cock to open and puts the device into operation.



  For special purposes, such as fire protection in theaters, warehouses, factories and the like, z \ vecl @ mässi- is one:

  special device provided, which enables the production of a wide, coherent foam layer, a so-called Scha.umehürzen, which to a certain extent represents a foam wall that stops the advancing fire. Such a device is in
EMI0009.0114
  
    the <SEP> Fib. <SEP> <U>, 31b </U> ez-w-3 \ 2 <SEP> shown.

   <SEP> you
<tb> <SEP> consists of <SEP> a <SEP> elongated, <SEP> flat, <SEP> downwardly tapering chamber 162, which at its upper end has several nozzles 16.1 connected to a common @ rl1CliRT @ SSerzllfllhrleltlinb 163 owns. The nozzles are distributed in this way. that you always see two facing each other. so that those emerging from them. Water jets meet at a sharp angle.

    The foaming agent is fed in through special, vertically arranged nozzles 165 which are connected to a common foaming agent feed line 167 by means of pipe stubs 1G6.

   The nozzles 165 are directed in such a way that the jets emerging from them each into an apex. the one from the nozzles. 164 exiting water jets into it, where the foaming agent mixes with the pressurized water and the foam is generated under the absorption of air. The amounts of foam that arise in the individual meeting points are combined in the lower part of the chamber and leave the same in the form of a cohesive apron.



  The foaming agent can, as with the device described above, either be fed under pressure, but it can also flow into a higher-placed C vessel due to its own weight. The pressurized water supply line and the foaming agent supply line can have a common shut-off valve, which can be combined with an automatic release device that activates the device in the event of a fire.

 

Claims (1)

PATENTANSPRüCHE: I. Verfahren zur Erzeugung von Luft ,Schaum, insbesondere für Feuerlöseli- zwecke, dadurch gekennzeichnet. dass schaumbildende Flüssigheit in einer me- streckten, PATENT CLAIMS: I. A method for generating air, foam, in particular for fire release purposes, characterized. that foam-forming liquid in a stretched, mit der Aussenluft in Verbin- dung stehenden Kammer nahe dein Ein trittsende derselben für die Luft unter Druck in Form eines oder mehrerer nach dem Austrittsende der Kammer gerichte ten Strahlen austritt und unter Zer#täu- bung und Erzeugung von Turbulenz mit frei zutretender Luft zii Luftschaum verarbeitet wird. Chamber communicating with the outside air near the inlet end of the same for the air under pressure in the form of one or more jets directed towards the outlet end of the chamber and with deadening and generation of turbulence with freely entering air zii air foam is processed. 1I. Vorrichtung zur Durchführung des Ver- fahrens nach Patentanspruch I. gehenn- zeichnet durch mindestens eine @an\;ge- streckte, hohle Kammer mit einem benüber dem Austrittsende vergrösserten. 1I. Apparatus for carrying out the method according to patent claim I. characterized by at least one elongated, hollow chamber with an enlarged above the outlet end. mit der Aussenluft in Verbindung ste- henden Eintrittsende, in welcher Kam mer nahe dem Eintrittsende eine oder mehrere in die Kammer ausmündende Öffnungen von<B>0.5</B> bis \? mm Durchmes ser für die -schaumbildende Flüssigkeit vorgesehen sind, wobei der freie ' Quer schnitt der Kammer am Austrittsende um ein Vielfaches grösser ist als der Durehlassquersehnitt der Öffnungen für die schaumbildende Flüssigkeit. UNTERAN SPRüCHE 1. the inlet end connected to the outside air, in which chamber near the inlet end one or more openings opening into the chamber from <B> 0.5 </B> to \? mm diameter are provided for the foam-forming liquid, the free 'cross section of the chamber at the outlet end is many times larger than the Durehlassquersehnitt the openings for the foam-forming liquid. SUBSCRIBES 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Schauinbil- ner und Wasser vor dem Austritt in die mit der Aussenluft in Verbindung ste hende langgestreckte Kammer miteinan der vermischt werden und so eine schaum bildende Flüssigkeit bilden. A method according to patent claim 1, characterized in that the water and the water are mixed with one another before they exit into the elongated chamber connected to the outside air and thus form a foam-forming liquid. ?. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenu7eich- net. dass die schaumbildende Flüssigkeit in einer Mehrzahl von dünnen, von dein innern Umfang der lan-gestreckten Kammer ausgehenden, schräg gegen die Längsachse derselben geneigten Strahlen nach dem Innern der Kammer hin zum Ausströmen gelangt, wobei die Strahlen sich treffen und eine starke Turbulenz erzeugen. 3. ?. Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized by gekenu7eich- net. that the foam-forming liquid flows in a plurality of thin, from the inner circumference of the elongated chamber, inclined obliquely against the longitudinal axis of the same to the interior of the chamber to flow out, the jets meet and create a strong turbulence. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und ?, dadurch ge- kennzeichnet, dass Wasser und einen Schaumbildner enthaltende Flüssigkeit ans nebeneinander liegenden Ringschlit- zen austreten und derart gegeneinander geleitet werden. Method according to patent claim 1 and dependent claims 1 and 2, characterized in that water and a liquid containing a foaming agent emerge at the annular slots lying next to one another and are thus directed towards one another. dass die Schaumbildner- flüssigkeit mit Luft zu Schaum verarbei- tet wird, welcher gegen das Austritt- ende der Kammer zii fortbewegt. wird inid dauernd von dem offenen Ende der- selben weitere Luft für die fortgesetzte Schaumbildung ansaugt. I. that the foaming agent liquid is processed with air into foam, which moves towards the outlet end of the chamber zii. Inid, further air is continuously sucked in from the open end of the same for the continued foam formation. I. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, dass als Sehauinbildner ein hochaktiver, auch grosse Schaumbla sen erzeugender Stoff verwendet wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis. 4, dadurch gekennzeichnet, dass, als Schaumbildner ein Fetta.lkoholsulfonat verwendet wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Schaumbildner ein aromatisches Solfosäuresalz verwen det wird. 7. Method according to claim 1 and the dependent claims 1 to 3, characterized in that a highly active substance, which also produces large foam bubbles, is used as the visual builder. 5. The method according to claim I and the dependent claims 1 to. 4, characterized in that a Fetta.lkoholsulfonat is used as a foaming agent. 6. The method according to claim I and the dependent claims 1 to 4, characterized in that an aromatic solfoic acid salt is used as the foaming agent. 7th Verfahren na-oh Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 bi.s 4, dadurch gekennzeichnet, dass als _ Schaumbildner eine Alkylnaphtalinsulfosäure verwen det wird. B. Method na-oh patent claim I and the dependent claims 1 to 4, characterized in that an alkylnaphthalene sulfonic acid is used as the foaming agent. B. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass Druel;wasser und Schaumübildnerlösunb getrennt in den Schaumerzeuger eingeführt und durch getrennte Austrittsöffnungen in deineelben derart zum Ausströmen ge bracht werden, da.ss die Schaumbildner- lösun; sich den Druckwasserstrahlen im Innern der Kammer beimischt. 9. Method according to patent claim I, characterized in that the pressure water and foaming agent solution are introduced separately into the foam generator and are made to flow out through separate outlet openings in the same in such a way that the foaming agent solution; mixes with the pressurized water jets inside the chamber. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass der Schaum bildner zwecks Förderung in das Schaumstrahlrohr mittelst einer Saug strahlpumpe durch Druckwasser ange- saugt und mit demselben zubleicli vorge- mischt wird. 10. Method according to patent claim I, characterized in that the foaming agent is sucked in by means of a suction jet pump through pressurized water for the purpose of conveying it into the foam jet pipe and is premixed with it. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich- net, da.ss zur Förderung des Sclia-umbild- ners ein Teil des Druckwassers vom Zu führungsrohr am Schaumerzeuger durch eine Zweigleitung zur Saugstrahlpumpe geführt wird. Method according to patent claim 1 and dependent claim 9, characterized in that, in order to convey the Sclia-umformer, part of the pressurized water is fed from the feed pipe on the foam generator through a branch line to the suction jet pump. 11. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, da,durcb gekennzei-eh- net, dass die mit Schaumbildner ver mischte Flüssigkeit in der Achsenrich- tung der langgestreckten Kammer (71) in den Scheitelpunkt von sich treffen den Druckwasserstrahlen geleitet. wird. 1?. 11. The method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized by the fact that the liquid mixed with foaming agent is guided in the axial direction of the elongated chamber (71) into the apex of which it meets the pressurized water jets. becomes. 1?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch bel;eniizeiclinet, <B>d ass</B> .dem in der Mittelachse der langgestreekten Kammer (71) austretenden Flüssigkeitsstrahl der Schaumbildner in flüssiger Form regel bar zugeführt wird. 13. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, da.ss .der Schaum bildner unter Druck von einer ' Wasser strahlpumpe (104, 105) gefördert wird. ,deren Wasser mit dem Schaumbildner gemischt dem übrigen Wasser für die Schaumerzeugung im Schaumerzeuger (71) zugesetzt wird. 14. Method according to patent claim I, since the foaming agent is regulated in liquid form by means of bel; eniizeiclinet, <B> d ass </B> .the liquid jet emerging in the central axis of the elongated chamber (71). 13. The method according to claim I, characterized in that the foaming agent is delivered under pressure by a 'water jet pump (104, 105). whose water mixed with the foaming agent is added to the remaining water for foam generation in the foam generator (71). 14th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Kammer am Eintrittsende einen die Luft frei zulassenden Triehteransatz besitzt. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruoh 18, dadurch gel;eniizeieli- net, dass der Innenaum der Kammer in der Strömungsrichtung der Flüssigkeits- strahlen konisch verjüngt, ausgebildet ist. 16. Device according to patent claim II, characterized in that the chamber has a vent attachment at the inlet end which allows the air free. 15. Device according to patent claim II and dependent claim 18, characterized in that the interior of the chamber tapers conically in the direction of flow of the liquid jets. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da- dureli gekennzeichnet. .da.ss eine düsenar tige Öffnung für die- schaumbildende Flüssigkeit vorgesehen ist. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch Ih da durch gekennzeichnet, dass die Öffnun gen für die schaumbildende Flüssigkeit die Form von Schlitzen mit 0,5 bis 2 nim Weite aufweisen. Device according to patent claim II, characterized by da dureli. .da.ss a nozzle-like opening is provided for the foam-forming liquid. 17. The device according to claim Ih as characterized in that the openings for the foam-forming liquid are in the form of slots with a width of 0.5 to 2 nm. 18. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Offnun- gen für die schaumbildende Flüssigkeit sternförmig sind und 0,5 bis ? mm Durchmesser besitzen. 19. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 16, dadurch gekennzeich- net, dass das Druckwasser durch eine Düse mit einsteilbarer Austrittsöffnung ausfliesst. 18. Device according to claim II, characterized in that the openings for the foam-forming liquid are star-shaped and 0.5 to? mm in diameter. 19. Device according to claim II and dependent claim 16, characterized in that the pressurized water flows out through a nozzle with an adjustable outlet opening. \?0. Vorrichtung na,eh Patentanspruch 1I. da durch äel;enirzeielinet, dass die Kamme r- ivand in Ringreihen an.geoi-dnete, nach innen vorspringende I3olilwarzen (3a) aufweist, in deren in der Strömungsrich tung liegender Stirnwand (36) die Druckwassera ustritt-söffnungen angeord net sind. \? 0. Device na, eh claim 1I. As a result, the chamber has rivand in rows of rings an.geoi-dnete, inwardly protruding I3olilwarzen (3a), in whose end wall (36) lying in the direction of flow, the pressurized water outlet openings are arranged. -11. Vorrichtung nach Patentanspruch II unrl L7iitei-anspruch 20. dadurch gekennzeich- net. dass .die Druckwasserau.strittsöffnun- gen (37, 38) in mehreren Reihen hinter einander angeordnet sind. -11. Device according to patent claim II and claim 20, characterized thereby. that .the pressurized water outlet openings (37, 38) are arranged in several rows one behind the other. 22. Vorrichtung nach Patentaa apruch II, da durch gekennzeichnet. dass dieselbe mehrere konzentrisch ineinander ange ordnete Sehaumbilduügskammern (31, 39) besitzt. welche in ein gemeinsames Au sströmrohr münden. 22. Device according to Patentaa apruch II, as characterized by. that the same has a plurality of concentrically arranged viewing space formation chambers (31, 39). which open into a common outflow pipe. _' 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da= durch gekennzeichnet. dass derselbe ge trennte Zuführungen (3?. 51), sowie ge trennte Austrittsöffnungen (35) für das Druckwasser und die Schaumbildnerlö- sung besitzt. I. _ '3. Device according to claim II, da = characterized by. that the same has separate feeds (3 ?. 51), as well as separate outlet openings (35) for the pressurized water and the foaming agent solution. I. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 23. dadurch gekennzeich net. dass an der Wandung des Schaum- erzeugu ngsrohres neben mindestens einer Reihe von mit Austrittsöffnungen ver- sehenen Hohlwarzen (35) zur Zufüh- run- des Druckwassers mindestens eine Reihe Üffnungen zur Zuführung des Schaumbildnerz, Device according to claim II and dependent claim 23 characterized in that. that on the wall of the foam generation pipe, in addition to at least one row of hollow nipples (35) provided with outlet openings for the supply of pressurized water, at least one row of openings for supplying the foaming agent, in die Druckwasser- strahlen vorgesehen sind. ?5. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch ?3. dadurch -ekennzeieli- net. dass zur Zuführung und Zerteilun;r des Schaumbildners eine Streudüse (69) vorgesehen ist. welche den Schaumbild ner in die Druckwasserstrahlen zerteilt einströmen lässt. in which pressurized water jets are provided. ? 5. Device according to claim II and dependent claim 3. thus -marked. that a scattering nozzle (69) is provided for supplying and dividing the foaming agent. which allows the foaming agent to flow into the pressurized water jets. 20. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 23. dadurch gekennzeich net. dass unmittelbar in der Nähe des Austrittsschlitzes (8) für da Druck wasser ein Austrittsschlitz (13) für die Schaumbildnerlö:=ung, vor-esehen ist. 7. 20. Device according to claim II and dependent claim 23 characterized in that. that in the immediate vicinity of the outlet slot (8) for the pressurized water there is an outlet slot (13) for the foaming agent solution. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch 1I. da durch gekennzeichnet, (lass im Strahlrohr Mittel zur Erhöhung der Turbulenz an- "eordnet sind. Device according to claim 1I. as characterized by (let means for increasing the turbulence are arranged in the jet pipe. -?8. Vorrichtung nach Pzitentansprueli 1I und Unteranspruch <B>27.</B> dadurch gekennzeieb- net. (lass zur Erhöhun,- der Turbulenz in der Liingsriclitung des Stralilrolires Trennwände (28. 29) vorgesehen sind. -?8th. Device according to Pzitentansprueli 1I and subclaim <B> 27. </B> characterized thereby. (Let partition walls (28, 29) be provided to increase the turbulence in the line of the Stralilrolire. 29. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 27; dadurch gekennzeich- net, da.ss im Strömungswege des Schaum- strahls Flü--elräder vorgesehen sind, wo bei benachbarte Flügelräder in zueinan- der entgegengesetzter Richtung umlau fen. 29. Device according to claim II and dependent claim 27; characterized in that impellers are provided in the flow path of the foam jet, where adjacent impellers rotate in opposite directions to one another. 30. Vorrichtung nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeichnet. dass dieselbe als an die Sau;-Seite einer Druel.:1iumpe einer Feuerspritze einzuschaltendes Zwischen- stück ausgebildet ist. 30. Device according to claim Il. characterized. that the same is designed as an intermediate piece to be switched on at the sow; -side of a throttle: from a fire engine. 31. Vorrichtung nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeichnet. dass dieselbe als Strahlrohr zum Ansetzen an eine Druck- wasserleitung ausgebildet ist. 32. Vorrichtung nach Patentanspruch Il. da durch gekennzeichnet. dass zum Zumi schen von Schaumbildner zu dem Druck wasser ein in die @j\asserzuleitung ein schaltbarer Rohrstutzen (43) vorge sehen ist, in welchem eine Zufuhrleitung (45) für den Schaumbildner einmündet. 31. Device according to claim II. characterized. that the same is designed as a jet pipe for attachment to a pressurized water line. 32. Device according to claim Il. characterized. that a switchable pipe socket (43) into which a feed line (45) for the foaming agent opens into the water supply line is provided for mixing foaming agent to the pressurized water. wobei im Rohrstutzen vor der Mündung der Schaumbildnerzufuhrleitung ein Ab- sperrorgan (45a) vorgesehen ist. 33. Vorriclitun(y nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 32. dadurch gekennzeich net. (lass die Zufuhrleitung für den Schaumbildner in dein Rohrstutzen (43) eine Mehrzahl Austrittsöffnungen (46) von 0,5 bis ? mm Durchmesser besitzt. a shut-off element (45a) is provided in the pipe socket in front of the mouth of the foaming agent supply line. 33. Vorriclitun (y according to patent claim 1I and dependent claim 32. characterized net. (Let the supply line for the foaming agent in your pipe socket (43) has a plurality of outlet openings (46) with a diameter of 0.5 to? Mm. 34. Vorrichtung nach Patentansprueli IIund Unteranspruch 32, dadurch ge@ennreich- net. dass die Zufubrleitun- für den Schaumbildner in dem Rohrstutzen als Ringrohr (44) ausgebildet ist, -elches radiale Durchlassöffnun-en (46) besitzt. 34. Device according to patent claim II and dependent claim 32, thereby ge @ ennreich- net. that the feed line for the foaming agent in the pipe socket is designed as an annular pipe (44), which has radial passage openings (46). 35. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den U nteranspriichen 32 und 33, da durch gekennzeichnet. (lass in dem Rohr stutzen zwischen Rin;:rohr (44) und An- sehlusskupplung für eine Pumpe (4?:) ein wirbelerzeugendes 0r-an (49) vorge sehen ist. 36. 35. Device according to claim II and the subclaims 32 and 33, as characterized by. (Let in the pipe socket between Rin;: pipe (44) and connection coupling for a pump (4? :) a vortex-generating 0r-an (49) is provided. 36. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den 'Unteransprüchen 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass als wirbelerzeugen- des Organ ein Propeller mit kreuzförmig angeordneten Flügeln vorgesehen ist. Device according to patent claim II and the subclaims 32 to 35, characterized in that a propeller with blades arranged in the shape of a cross is provided as the vortex-generating organ. 37. Vorrichtung nach Patentanspruch II. ge- kennzelchnet durch eine mit einem Schaumbildnerbehälter (52) in Verbin dung stehende Saugstrahlpumpe (59), welche mit einer Druckwas#serleitun,g in Verbindung steht. 38. 37. Device according to patent claim II. Characterized by a suction jet pump (59) which is connected to a foaming agent container (52) and which is connected to a pressurized water line. 38. Vorrichtung nach- Patentanspruch II und Unteranspruch 37, .dadurch gekennzeich- n'et. dass zweoks R.ebelunc des Schaum- bildneraustritts aus dem Behälter am Saugstutzen der Strahlpumpe (59) ein Absperrhahn (62) vorgesehen ist. Device according to patent claim II and dependent claim 37, characterized thereby. that a shut-off valve (62) is provided on the suction nozzle of the jet pump (59) for two parts of the foaming agent outlet from the container. 39. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und Unteranspruch 37, dadurch gekennzeich net, .da.ss der Schaumbildnerbehälter (52) als ein auf dem Rücken tragbarer Torni ster ausgebildet ist. 39. Device according to claim 11 and dependent claim 37, characterized in that the foaming agent container (52) is designed as a backpack that can be carried on the back. -10. Vorrichtiuib nach Patentanspruch Il und Unteranspruch 37, gekennzeichnet durch einen in den Druckwasserzufuhrstutzen (32) eingeschalteten Mehrwegehahn (53), von dessen: Hauptdurchlass (55) eine Zweigleitung (58) zur Strahlpumpe (59) führt, und dass ein Mehrwegehahn. ein zweiter Durchlass (66) für die Zufuhr des Schaumbildners zum Strahlrohr (31) vorgesehen ist. -10. Apparatus according to claim 11 and dependent claim 37, characterized by a multi-way valve (53) connected to the pressurized water supply nozzle (32), from whose: main passage (55) a branch line (58) leads to the jet pump (59), and that a multi-way valve. a second passage (66) is provided for the supply of the foaming agent to the jet pipe (31). 41. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass dieselbe als Schaumrohr (31) ausgebildet und mit mindestens zwei Düsen (70,<B>72)</B> verse hen ist, die am Umkreise der Wandung derart gegen die Mittelachse geneigt an geordnet sind, dass die von ihnen ausge henden Strahlen in einem in der lllit.tel- a.chse vor den Düsen (70, 12) 41. The device according to claim II, characterized in that it is designed as a foam tube (31) and is provided with at least two nozzles (70, 72) which are inclined towards the central axis on the circumference of the wall are arranged so that the jets emanating from them in one of the lllit.tel- a.chse in front of the nozzles (70, 12) liegenden Punkte unter Zerst'siubunb der Flüssig keit begeneinanderprallen. 42. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 41, dadurch g;cl: points lying beneath the dispersion of the liquid collide. 42. Device according to claim II and dependent claim 41, characterized in that g; cl: ennzeicli- net, dass in der Mittelachse des langge- streckten Hohlraumes (71) eine Düse (87) angeordnet ist. welche einen T@ia- serstrahl in den Treffpunkt der von den Düsen (72) ausgehenden Druckwasser- strahlen hineinleitet. 43. It is indicated that a nozzle (87) is arranged in the central axis of the elongated cavity (71). which directs a jet of jet into the meeting point of the jets of water under pressure emanating from the nozzles (72). 43. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 41 und 42, .gekenn zeichnet durch, eine mit einer Regelvor richtung (89) ' versehene Druckleitung (74) für .den flüssigen Schaumbildner, welche in eine Düse (86) einmündet, die koachsial zu der mittleren Druckwasser düse (87) angeordnet ist. 44. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 41 und 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (86) für den flüssigen Schaumbildner innerhalb der Druclkwasserdüse (87) angeordnet ist. 45. Device according to claim II and the dependent claims 41 and 42, characterized by a pressure line (74) provided with a regulating device (89) 'for the liquid foaming agent, which opens into a nozzle (86) coaxial to the central Pressurized water nozzle (87) is arranged. 44. Device according to claim II and the dependent claims 41 and 42, characterized in that the nozzle (86) for the liquid foaming agent is arranged within the pressurized water nozzle (87). 45. Vorrichtung nach Patentanspruch Hund den Unteransprüchen 41 bis -13, .dadurch gekennzeichnet. dass die Düse für den flüssigen Schaumbildner ausserhalb der Druckwasserdüse angeordnet ist. 46. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Schaum rohr (71) nach dem Austrittsende hin in einen als Giesskopf mit weitem Auslass- ende (93) ausgebildeten Krümmer (92) ausmündet. 47. Device according to patent claim and dependent claims 41 to -13, .that is characterized. that the nozzle for the liquid foaming agent is arranged outside the pressurized water nozzle. 46. Device according to claim II, characterized in that the foam tube (71) opens out towards the outlet end into a bend (92) designed as a pouring head with a wide outlet end (93). 47. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 46, dadurch gekennzeich- net, @d ass das Schaumrohr (71) in eine mit einer Verteilungsvorrichtung ver sehene Erweiterung (99) ausmündet. Device according to claim II and dependent claim 46, characterized in that the foam tube (71) opens into an extension (99) provided with a distribution device. 48. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 46 und -17, da durch gekennzeichnet, dass als Vertei- lungsvorrichtung für den Schaum fest stehende Leitschaufeln (99') vorgesehen sind. 48. Device according to patent claim II and the dependent claims 46 and 17, characterized in that stationary guide vanes (99 ') are provided as the distribution device for the foam. -19. Vorrichtung nach Patentansprueli IIund den Unteransprüchen 41 und 42, da durch gekennzeichnet., da.ss in der Was- (76) des Schaum rohres (71) ein mit einer neben dein Seliaunirohr (71) sitzenden Wasserstrahl- düse (79) versehener Mehrwegeha.lin (75) angeordnet ist, durch dessen Verstellung; -19. Device according to patent claims II and the dependent claims 41 and 42, characterized by the fact that in the water (76) of the foam pipe (71) there is a multi-way hose provided with a water jet nozzle (79) located next to the Seliaun pipe (71). lin (75) is arranged by adjusting it; entweder Absperrung des Wasserzuflus- ses oder Einführung des Druckwassers EMI0014.0001 in <SEP> die <SEP> Schaumerzeugaznasdüsen <SEP> (7?, <SEP> 86) <tb> oder <SEP> in <SEP> die <SEP> @Vasserstrahldüe <SEP> (79) <SEP> müb lieh <SEP> ist. <tb> 50. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> den <SEP> Unteransprüchen <SEP> 41, <SEP> 42 <SEP> und <SEP> 49, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> da.ss <SEP> der <SEP> Mehr wegehahn <SEP> (75) <SEP> zugleich <SEP> einen <SEP> Durchlass <tb> (84) <SEP> für <SEP> den <SEP> Schaumbildner <SEP> aufweist. <tb> 51: either shutting off the water flow or introducing the pressurized water EMI0014.0001 in <SEP> the <SEP> foam generating nozzles <SEP> (7 ?, <SEP> 86) <tb> or <SEP> in <SEP> the <SEP> @ Vasserstrahldüe <SEP> (79) <SEP> borrowed <SEP>. <tb> 50. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> II <SEP> and <tb> the <SEP> subclaims <SEP> 41, <SEP> 42 <SEP> and <SEP> 49, <SEP> because marked by <SEP>, <SEP> da.ss <SEP> the <SEP> more way valve <SEP> (75) <SEP> at the same time <SEP> a <SEP> passage <tb> (84) <SEP> for <SEP> has the <SEP> foaming agent <SEP>. <tb> 51: <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> Il. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> dass <SEP> mehrere <SEP> als <tb> Schaumrohre <SEP> (71) <SEP> ausgebildete <SEP> Kammern <tb> zwecks <SEP> Beschäumung <SEP> von <SEP> Räumen <SEP> an <tb> eine <SEP> einzige, <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Abspetrorgan <tb> (112) <SEP> versehene <SEP> 'asserdruckleit.unb <tb> (100, <SEP> 101, <SEP> 102) <SEP> angeschlossen <SEP> sind. <tb> 52. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> U <SEP> nteranspruch <SEP> 51, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> Il. <SEP> as marked by <SEP>. <SEP> that <SEP> several <SEP> as <tb> foam tubes <SEP> (71) <SEP> formed <SEP> chambers <tb> for the purpose of <SEP> foaming <SEP> of <SEP> rooms <SEP> <tb> one <SEP> only one, <SEP> with <SEP> one <SEP> representative body <tb> (112) <SEP> provided <SEP> 'water pressure pipe.unb <tb> (100, <SEP> 101, <SEP> 102) <SEP> are connected to <SEP>. <tb> 52. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> II <SEP> and <tb> U <SEP> claim <SEP> 51, <SEP> marked with <SEP>. <SEP> dass <SEP> an <SEP> die <SEP> Wasserdruckleituna <SEP> eine <tb> Zuführungsleitung <SEP> (106) <SEP> für <SEP> den <tb> Schaumbildner, <SEP> welche <SEP> zur <SEP> Regelung, <SEP> der <tb> Seliaumbildnerzufuhr <SEP> ein <SEP> Absperrorgan <tb> besitzt, <SEP> angeschlossen <SEP> ist. <tb> 5: <SEP> that <SEP> at <SEP> the <SEP> water pressure pipe <SEP> a <tb> Feed line <SEP> (106) <SEP> for <SEP> the <tb> Foaming agent, <SEP> which <SEP> for <SEP> regulation, <SEP> for <tb> Seliaumbildnerzufuhr <SEP> a <SEP> shut-off device <tb> possesses, <SEP> is connected <SEP>. <tb> 5: 3. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <SEP> und <tb> den <SEP> Unteransprüchen <SEP> 51 <SEP> und <SEP> 52, <SEP> gekenn zeichnet <SEP> durch <SEP> einen <SEP> als <SEP> Druckbehälter <tb> ausrie@bildeten <SEP> Behälter <SEP> (l07) <SEP> für <SEP> den <tb> Schaumbildner <SEP> und <SEP> einen <SEP> Druelkaasbe hä <SEP> lter <SEP> mit <SEP> Druel@minderunbsventil <SEP> (11U), <tb> welcher <SEP> den <SEP> flüssigen <SEP> Schaumbildner <SEP> aus <tb> dem <SEP> Behälter <SEP> (107) <SEP> in <SEP> die <SEP> Druckwasser leitung <SEP> hineindrückt. <tb> 54. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> IL <SEP> da durch <SEP> bekennzeiehnet, <SEP> dass <SEP> an <SEP> einer <tb> Diaiekpumpe <SEP> (115) <SEP> ein <SEP> Rohr <SEP> (117) <SEP> abge zweigt <SEP> ist. 3. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1I <SEP> and <tb> the <SEP> subclaims <SEP> 51 <SEP> and <SEP> 52, <SEP> identifies <SEP> by <SEP> a <SEP> as <SEP> pressure vessel <tb> ausrie @ formed <SEP> container <SEP> (l07) <SEP> for <SEP> the <tb> Foaming agent <SEP> and <SEP> a <SEP> Druelkaasbe <SEP> lter <SEP> with <SEP> Druel @ minorunbsventil <SEP> (11U), <tb> which <SEP> selects the <SEP> liquid <SEP> foaming agent <SEP> <tb> the <SEP> container <SEP> (107) <SEP> into <SEP> the <SEP> pressurized water line <SEP>. <tb> 54. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> IL <SEP> because <SEP> denotes, <SEP> that <SEP> to <SEP> one <tb> Slide pump <SEP> (115) <SEP> a <SEP> pipe <SEP> (117) <SEP> is branched off <SEP>. <SEP> welches <SEP> in <SEP> eine <SEP> Wasserstrahl atiapumpe <SEP> (113) <SEP> einmündet, <SEP> deren <tb> Saugraum <SEP> mit <SEP> dem <SEP> Schaumbildnerbe hälter <SEP> (118) <SEP> regelbar <SEP> in <SEP> Verbindung <tb> steht, <SEP> und <SEP> deren <SEP> Druckleitung <SEP> in <SEP> die <tb> Saugleitung <SEP> (190) <SEP> der <SEP> Wasserdruck pumpe <SEP> (11.'i) <SEP> einmündet. <tb> 55. <SEP> Vorrielitun- <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 51, <SEP> dadurch <SEP> hc@ennzcicli net, <SEP> da13 <SEP> dits <SEP> mit <SEP> Giesskopf <SEP> (\)?) <SEP> vcrSe hene <SEP> Schaumrohr <SEP> (71) <SEP> mit. <SEP> einem <SEP> wink lig <SEP> zur <SEP> Län-saelise <SEP> desselben <SEP> aeriehteten <tb> Dittrkwasserzuführtinasstutzen <SEP> (94) <SEP> ver se<U>ll</U>en <SEP> ist. <SEP> which <SEP> leads into <SEP> a <SEP> water jet atia pump <SEP> (113) <SEP>, <SEP> their <tb> Suction chamber <SEP> with <SEP> the <SEP> foaming agent container <SEP> (118) <SEP> adjustable <SEP> in <SEP> connection <tb> stands, <SEP> and <SEP> their <SEP> pressure line <SEP> in <SEP> the <tb> Suction line <SEP> (190) <SEP> of the <SEP> water pressure pump <SEP> (11.'i) <SEP> opens. <tb> 55. <SEP> Vorrielit- <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1I <SEP> and <tb> Subclaim <SEP> 51, <SEP> thereby <SEP> hc @ ennzcicli net, <SEP> da13 <SEP> dits <SEP> with <SEP> casting head <SEP> (\)?) <SEP> vcrSe hene <SEP> foam tube <SEP> (71) <SEP> with. <SEP> a <SEP> wink lig <SEP> to the <SEP> Län-saelise <SEP> of the same <SEP> aeriehteten <tb> Dittrk water supply nozzle <SEP> (94) <SEP> ver se <U> ll </U> en <SEP> is. <SEP> welcher <SEP> mit <SEP> eitlem <SEP> @Vasei.zti- EMI0014.0002 führunbsrolir <SEP> (95) <SEP> gekuppelt <SEP> ist, <SEP> welches <tb> aus <SEP> mehreren <SEP> Teilen <SEP> zusammenbesetzt <tb> isst. <tb> 56. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> Unteransprüchen <SEP> 46 <SEP> und <SEP> 55, <SEP> dadurch <SEP> g; <SEP> which <SEP> with <SEP> empty <SEP> @ Vasei.zti- EMI0014.0002 leitunbsrolir <SEP> (95) <SEP> coupled <SEP>, <SEP> which <tb> composed of <SEP> several <SEP> parts <SEP> <tb> eats. <tb> 56. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> II <SEP> and <tb> Subclaims <SEP> 46 <SEP> and <SEP> 55, <SEP> thereby <SEP> g; e liennzeichnet. <SEP> dass <SEP> das <SEP> Wasserzufüh rungsrolir <SEP> teleskopartig <SEP> ausgebildet <SEP> ist. <tb> <B>-57-.</B> <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> II <SEP> und <tb> den <SEP> Unteransprüchen <SEP> 46, <SEP> 55 <SEP> und <SEP> 56, <SEP> da .durch <SEP> gekennzeichnet. <SEP> da13 <SEP> für <SEP> die <SEP> Zii führunb <SEP> des <SEP> Schaumbildners <SEP> unter <tb> Druck <SEP> eine <SEP> besondere <SEP> >chlauclileitun <SEP> (81) <SEP> vorgesehen <SEP> ist. <SEP> -elche <SEP> mit <SEP> der <tb> Druckwasser <SEP> führenden <SEP> Schlauchleitung <tb> (78) <SEP> in <SEP> der <SEP> Längsrichtung <SEP> verbunden <SEP> ist. <tb> 58. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> I'atentansprucli <SEP> 1I <SEP> und <tb> den. <SEP> Unteransprüchen <SEP> 46, <SEP> 55 <SEP> und <SEP> 56, <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet. e signed. <SEP> that <SEP> the <SEP> water supply roller <SEP> is telescopic <SEP> designed <SEP>. <tb> <B> -57-. </B> <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> II <SEP> and <tb> the <SEP> subclaims <SEP> 46, <SEP> 55 <SEP> and <SEP> 56, <SEP> as identified by <SEP>. <SEP> da13 <SEP> for <SEP> the <SEP> Zii lead <SEP> of the <SEP> foaming agent <SEP> under <tb> Print <SEP> a <SEP> special <SEP>> chlauclileitun <SEP> (81) <SEP> is provided <SEP>. <SEP> -elche <SEP> with <SEP> the <tb> Pressurized water <SEP> leading <SEP> hose line <tb> (78) <SEP> is <SEP> connected in <SEP> of the <SEP> longitudinal direction <SEP>. <tb> 58. <SEP> device <SEP> according to <SEP> I'atent claims <SEP> 1I <SEP> and <tb> the. <SEP> subclaims <SEP> 46, <SEP> 55 <SEP> and <SEP> 56, <SEP> as marked by <SEP>. <SEP> dass <SEP> Druelkwasser zuführungsrolir <SEP> (95) <SEP> und <SEP> Sehauinbild nerleit.ung <SEP> <B>(97)</B> <SEP> miteinander <SEP> verbunden <tb> sind. <tb> 59. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> IL <SEP> da durch <SEP> behennzeiclmet. <SEP> dass <SEP> dieselbe <SEP> min destens <SEP> zwei <SEP> Paare <SEP> schräg <SEP> gegeneinan der <SEP> geneigter <SEP> Druclzwasseraustrittsdüsen <tb> (1d3, <SEP> 1-l4) <SEP> aufweist. <SEP> deren <SEP> Druckwasser strahlen <SEP> sich <SEP> paarweise <SEP> treffen <SEP> und <SEP> eine <tb> starke <SEP> Turbulenz <SEP> erzeugen. <tb> 60. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <SEP> und <tb> Unteranspruch <SEP> 59. <SEP> that <SEP> pressurized water supply roll <SEP> (95) <SEP> and <SEP> visual instructions <SEP> <B> (97) </B> <SEP> are <SEP> connected to one another <tb> are. <tb> 59. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> IL <SEP> as denoted by <SEP>. <SEP> that <SEP> the same <SEP> at least <SEP> two <SEP> pairs <SEP> inclined <SEP> against each other of the <SEP> inclined <SEP> pressurized water outlet nozzles <tb> (1d3, <SEP> 1-l4) <SEP>. <SEP> whose <SEP> pressurized water jets <SEP> <SEP> in pairs <SEP> meet <SEP> and <SEP> one <tb> generate strong <SEP> turbulence <SEP>. <tb> 60. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1I <SEP> and <tb> Subclaim <SEP> 59. <SEP> dadurch <SEP> gekennzeich net, <SEP> dass <SEP> die <SEP> einen <SEP> Druckwasserdüsen <tb> (144) <SEP> am <SEP> Umfan- <SEP> und <SEP> clie <SEP> andern <tb> Druckwasserdüsen <SEP> (1-1.3) <SEP> in <SEP> der <SEP> Mitte <tb> der <SEP> langbestreckten <SEP> Kammer <SEP> angeordnet. <tb> sind. <tb> 61. <SEP> Vorrichtung <SEP> nach <SEP> Patentanprucli <SEP> II <SEP> uncl <tb> den <SEP> Unteranspriichen <SEP> 59 <SEP> und <SEP> 60. <SEP> geheim zeichnet <SEP> durch <SEP> einen <SEP> koacltsial <SEP> zur <SEP> lana bestreekten <SEP> Kammer <SEP> angeordneten <SEP> Drucl wasserzufuhrstutzen <SEP> (14-?). <SEP> an <SEP> dessen <tb> Kopf <SEP> die <SEP> einen <SEP> Diisen <SEP> (143) <SEP> der <SEP> Düsen paare <SEP> ang; <SEP> characterized by <SEP>, <SEP> that <SEP> the <SEP> a <SEP> pressurized water nozzle <tb> (144) <SEP> on the <SEP> change the <SEP> and <SEP> clie <SEP> <tb> Pressurized water nozzles <SEP> (1-1.3) <SEP> in <SEP> the <SEP> center <tb> of the <SEP> elongated <SEP> chamber <SEP> arranged. <tb> are. <tb> 61. <SEP> device <SEP> according to <SEP> patent application <SEP> II <SEP> uncl <tb> the <SEP> sub-claims <SEP> 59 <SEP> and <SEP> 60. <SEP> secretly signs <SEP> through <SEP> a <SEP> koacltsial <SEP> to <SEP> lana bestreekten <SEP> Chamber <SEP> arranged <SEP> pressure water supply nozzle <SEP> (14-?). <SEP> to <SEP> its <tb> Head <SEP> the <SEP> one <SEP> nozzle <SEP> (143) <SEP> the <SEP> nozzle pair <SEP> specified; eordnc#t <SEP> sind. <SEP> und <SEP> von <SEP> welchen <tb> aus <SEP> radiale, <SEP> die <SEP> am <SEP> Umfang- <SEP> der <SEP> Kani iner <SEP> liegenden <SEP> @ücti <SEP> (1l3, <SEP> 144) <SEP> tragen den <SEP> Abzwei-unren <SEP> (14:5) <SEP> aus#,ehen. <tb> 62. <SEP> <B>Vorrichtung,</B> <SEP> nach <SEP> Patentanspruch <SEP> 1I <SEP> und <tb> den <SEP> U <SEP> ntcransprüchen <SEP> ."i9 <SEP> bis <SEP> 61. eordnc # t <SEP> are. <SEP> and <SEP> from <SEP> which <tb> from <SEP> radial, <SEP> the <SEP> on the <SEP> circumference - <SEP> of the <SEP> Kani iner <SEP> lying <SEP> @ ücti <SEP> (1l3, <SEP> 144 ) <SEP> wear the <SEP> branch <SEP> (14: 5) <SEP> from #, marry. <tb> 62. <SEP> <B> device, </B> <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1I <SEP> and <tb> the <SEP> U <SEP> ntcransprüchen <SEP>. "i9 <SEP> to <SEP> 61. <SEP> geketüi zeichnet <SEP> durch <SEP> eine <SEP> ain <SEP> Druckwasser- zufuhrstutzen (142) angeordnete Schaum bildnerzuführungsleitung (146), an deren vorderem Ende eine Zerstäuberdüse (147) derart angeordnet ist, dass die Schaumbildnerflüssigkeit fein zerteilt etwa in die Treffstellen der Druckwasser strahlen eingesprüht wird. 63. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die langge- streekten Schaumerzeugerkammern (1.18) senkrecht angeordnet sind. 64. <SEP> geketüi denotes <SEP> by <SEP> an <SEP> ain <SEP> pressurized water supply nozzle (142) arranged foaming agent supply line (146), at the front end of which an atomizing nozzle (147) is arranged in such a way that the foaming liquid is fine divided roughly into the meeting points where the pressurized water jets are sprayed. 63. Device according to claim II, characterized in that the elongated foam generator chambers (1.18) are arranged vertically. 64. Vorrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 63, dadurch gekennzeich net, dass die Schaumerzeugerkammern (148) an eine gemeinsame Druckwasser zufuhrleitung (149) angeschlossen sind. 65. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 63 und 64, da durch gekennzeichnet, dass eine beson dere Rohrleitung (153) zur Zuführung des fliissigen Schaumbildners vorgesehen ist, an welche Zweigleitungen für jede Schaumerzeugerkammer (148) ange schlossen sind. 66. Apparatus according to claim 1I and dependent claim 63, characterized in that the foam generator chambers (148) are connected to a common pressurized water supply line (149). 65. Device according to claim II and the dependent claims 63 and 64, characterized in that a special pipe (153) is provided for supplying the liquid foaming agent, to which branch lines for each foam generator chamber (148) are connected. 66. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 63 bis 65, gekenn zeichnet durch einen hochgestellten Vor ratsbehälter (152) für die Schaumbild nerflüssigkeit, aus welchem die Schaum bildnerflüssigkeit durch eigene Schwere den Schaumerzeugerkammern (148) zu fliesst. 67. Device according to claim II and the dependent claims 63 to 65, characterized by a raised storage tank (152) for the foaming liquid, from which the foaming liquid flows to the foaming chambers (148) by its own gravity. 67. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 63 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Schaumerzeugerkammern (148) an ihren untern Enden mit Krümmerrohren (156) versehen sind, -elche derart querge stellte Leitfläehen <B>(157)</B> besitzen, dass der durch die Schaumerzeugerkammern strömende Schaum einen Zickzaekweg beschreiben muss. 68. Device according to claim II and the dependent claims 63 to 66, characterized in that the individual foam generator chambers (148) are provided with elbow pipes (156) at their lower ends, which have guide surfaces (157) placed in such a manner that the foam flowing through the foam generator chambers must describe a zigzag path. 68. Vorrichtung nach Patentanspruch II zur Erzeugung einer geschlossenen Schaum schürze, dadurch gekennzeichnet, dass in einer langgestreckten, flachen, nach unten sich verjüngenden Kammer (162) paarweise einander gegenüberliegende Druckwasserdüsen (l64) vorgesehen sind, welche mit einer gemeinsamen 'Wasser- zufuhrleitung (l63) in Verbindung ste hen. 69. Device according to patent claim II for producing a closed foam apron, characterized in that in an elongated, flat, downwardly tapering chamber (162) there are provided in pairs opposite pressure water nozzles (l64) which are connected to a common water supply line (l63) keep in touch. 69. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 68, dadurch gekennzeich net, dass Schaumbildnerzufuhrdüsen (165) derart angeordnet sind, dass die aus ihnen austretenden Schaumbildnerstrah- len in die Scheitelpunkte der aus den Druckwasserdüsen (164) austretenden Druckwasserstrahlen hineintreffen. 70. Device according to claim II and dependent claim 68, characterized in that foaming agent supply nozzles (165) are arranged in such a way that the foaming agent jets emerging from them hit the apex of the pressurized water jets exiting from the pressurized water nozzles (164). 70. Vorrichtung nach Patentanspruch II und den Unteransprüchen 68 und 69, dadurch gekennzeichnet. .dass die Schaumbildner- zufuhrdüsen (165) von einer gemeinsa men Schaumbildnerzufuhrleitung (167) gespeist werden. 71. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 68 bis 70, gekenn zeichnet durch einen in die Druckwasser zufuhrleitung eingeschalteten Absperr hahn (158), welcher mit einer selbsttäti gen Auslösevorriehtung versehen ist. 72. Device according to Patent Claim II and the dependent claims 68 and 69, characterized. . That the foaming agent feed nozzles (165) are fed from a common foaming agent feed line (167). 71. Device according to claim 11 and the dependent claims 68 to 70, characterized by a shut-off valve (158) which is switched on in the pressurized water supply line and is provided with an automatic release device. 72. Vorrichtung nach Patentanspruch Il und den Unteransprüchen 68 bis 70, gekenn zeichnet durch einen zugleich die Was serdruckleitung und die Schaumbildne r- zufuhrleit.ung beherrsehenden Absperr hahn. Device according to patent claim 11 and the dependent claims 68 to 70, characterized by a shut-off valve which simultaneously controls the water pressure line and the foaming feed line.
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