CH177559A - Method and device for the waste-free production of zipper links. - Google Patents

Method and device for the waste-free production of zipper links.

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CH177559A
CH177559A CH177559DA CH177559A CH 177559 A CH177559 A CH 177559A CH 177559D A CH177559D A CH 177559DA CH 177559 A CH177559 A CH 177559A
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  Verfahren und Vorrichtung zum abfallosen Herstellen     von        Reissverschlussgliedern.       Die vorliegende Erfindung betrifft ein  Verfahren und eine Vorrichtung zum abfall  losen Herstellen von     Reissversühlussgliedern.     



       Reissverschlussglieder    müssen bekanntlich  mit gespreizten Schenkeln auf ihre Träger  aufgesetzt und die Schenkel müssen nach  dem Aufsetzen     zusammengepresst    werden.  Man hatte nun bisher im allgemeinen die  Glieder mit gespreizten Schenkeln ausge  stanzt. Ein Glied mit gespreizten Schenkeln  ist aber zwischen, den äussersten Kanten der  gespreizten Schenkel breiter als an seinem  Kopfende. Infolgedessen erschien es unum  gänglich notwendig,     da-ss    man einen verhält  nismässig beträchtlichen Materialabfall in  Kauf nehmen     musste,    wenn man mehrere  Glieder ausstanzte.

   Es ist zwar auch     schon     bekannt geworden, Glieder mit nicht     ge-          spreizten    Schenkeln in einer Reihe     auszu-          stanzen    und die Schenkel nachträglich zu       spreizen.        Wenn        man        die        Schenkel     spreizt, kann man sie ohne jeden Ma  terialabfall herstellen.

   Wenn man aber 1e-         diglieh    einen Metallstreifen, der der Breite  eines einzigen Gliedes mit nicht gespreizten  Schenkeln     entspricht,    durch die     Vorrichtung     zur Herstellung der Glieder laufen lässt, geht,  der     Vorteil,    den man durch die Metaller  sparnis infolge     Fehlens    des Abfalls erzielt,  wieder verloren. Derartige schmale     Streifen          Bind    nämlich verhältnismässig teuer. Es ist  deshalb vorteilhafter, mit einem Streifen zu  arbeiten, aus welchem mehrere nebeneinander  liegende Glieder hergestellt werden.

   Die  Verwendung derartiger breiter     Meiallstrei-          fen    ist aber nicht ohne weiteres möglich, weil  bei der nachträglichen Spreizung die     Sohen-          kel    der nebeneinander liegenden Glieder sich  gegenseitig im Wege stünden.  



  Um diese Schwierigkeit zu umgehen,  wird erfindungsgemäss ein     Metallstreifen,     dessen Breite der Breite mehrerer V     erschluss-          glieder    mit     zusammengepressten    Schenkeln       entspricht,    in mehrere Teilstreifen unterteilt,  von denen jeder die Breite nur eines einzel  nen     Versehlussgliedes    mit zusammengepress-           ten    Schenkeln besitzt, und es werden vor der  Spreizung der Schenkel die Teilstreifen aus  einandergebogen,

   worauf die Schenkel der an  den Teilstreifen mit     zusammengepressten     Schenkeln gebildeten     Verschlussglieder    ge  spreizt und die Glieder von den Teilstreifen       abgeschert    werden.  



  Es ist vorteilhaft, den Teilstreifen durch  das     Auseinanderbiegen    eine wenigstens uni  die Dicke :des     Metallstreifens    gegeneinander  versetzte Höhenlage zu geben.  



       Statt    dessen können auch die Teilstreifen  zwecks     Auseinanderbiegens    strahlenförmig       auseinandergeführt    werden. Die Aussparun  gen zwischen den Schenkeln können durch  gerben     und    Treiben des Materials zur Seite  gebildet werden.  



  Die Erfindung betrifft ferner eine Vor  richtung zur Durchführung des Verfahrens,  beider mehrere Reihen von Werkzeugen und  diesen zugeordnete     Materialführungsbahnen     vorgesehen     sind,,die    auseinander führen, und  bei der die ersten Werkzeuge den zugeführ  ten Metallstreifen in :

  der     Vorschu        brichtung    in  mehrere Teilstreifen     durchscheren,    bei der  folgende Werkzeuge die Teilstreifen an ihren  beiden Flachseiten einkerben, so     dass    die       Streifen    nahezu durchschnitten sind, bei der  weitere Werkzeuge dornartig ausgebildet  sind und an den durch die vordern Werk  zeuge eingekerbten Stellen in -die Streifen  ein Loch zur Aufnahme des Trägerrandes  treiben und bei der schliesslich die letzten  Werkzeuge die fertig geformten Glieder von  den einzelnen Teilstreifen abtrennen, so dass  die eingekerbten Stellen der nachfolgenden  Glieder an den freien     Streifenenden    liegen,

    in welche an ihren vordern Enden dornartig       ausgebildete        Werkzeugansätze    eingreifen  und die beiden Gliederschenkel auseinander  treiben. Die     Materialführungsbahnen    können  in gegeneinander versetzte Höhenlagen über-,  führen. Sie können aber auch strahlenför  mig auseinander gehen. Als     Werkzeuge     können Prägestempel oder Prägewalzen ver  wendet sein. Zum Einkerben der Metallstrei  fen kann     ein.    Werkzeug vorgesehen sein,  dessen Schneide nicht gleichmässig scharf ist.    Das Verfahren gemäss vorliegender Erfin  dung sei anhand der beigefügten     Zeichnung     in einem Beispiel näher erläutert.  



       Fig.    1 zeigt schematisch eine Seitenan  sicht, und       Fig.    2 einen Grundriss einer Vorrichtung  zur Durchführung des Verfahrens;       Fig.    3 zeigt einen Querschnitt durch die  Vorrichtung;       Fig.    4 und 5 zeigen ein     Reissverschluss-          glied    vor und nach dem Aufbringen auf die  Bandkante.;       Fig.    6 zeigt einen     Kerbstempel.     



  1 ist der in der Vorrichtung eingeführte  und durch     Vorschubmittel    bewegte Metall  streifen, 2 ist eine Unterlage, die zwei seit  liche Führungsbahnen 2' und 2" und eine  mittlere, in vertiefte Lage überführende  Bahn 3 aufweist. Durch den Stempel 4 wird  der Metallstreifen 1 in drei Teilstreifen zer  legt, und zwar wird der mittlere Teilstreifen  5 von den äussern     Teilstreifen    6 und 7     abge-          schert    und in .den     vertieften    Teil der Füh  rungsbahn 3 gedrückt. Die Teilstreifen 5,  6 und 7 erhalten dadurch gegeneinander ver  setzte Höhenlagen, wie sich dies aus den       Fig.    1 und 3 ergibt.

   Die     Teilstreifen    werden  nun in der Vorrichtung an den verschiedenen       nebeneinanderliegenden        Werkzeugreihen    vor  beigeführt. Die Stempel 8, 8', 8"     kerben        züz-          sammen    mit von unten wirkenden weiteren  Stempeln die Streifen an ihrer Ober- und  Unterseite bis fast zur Mitte ein, um sie  für die späteren Arbeitsgänge vorzuberei  ten. Ein derartiger Stempel 8 ist in grösse  rem     Massstabe    in     Fig.    6 dargestellt. Er be  sitzt an der Unterseite eine Schneide, die zum  grösseren Teil     stumpfwinklig    und zum klei  neren Teil spitzwinklig ist.

   Der stumpf  winklige Teil bezweckt neben der Einker  bung eine Materialverdrängung, um das  Durchstossen an dieser Stelle mit dem nach  folgenden dornartigen Stempel 9     bezw.    9', 9"  vorzubereiten. Dieses so gebildete Loch ist,  wie     Fig.    4 und 5 zeigen, dazu bestimmt, bei  der späteren Aufbringung des     Verschlussglie-          des    auf den Träger die     Trägerkante    in sich      aufzunehmen. Der spitzwinklige Schneiden  teil des in     Fig.    6 dargestellten     Werkzeuges     ergibt eine wesentliche schmälere Kerbstelle,  an welcher später die Gliederschenkel ge  spreizt werden.

   Hierauf werden auf den       Teilstreifen    noch mittelst der Werkzeuge 10,  10', 10" die zur Kupplung erforderlichen       nockenartigen    Vorsprünge und Vertiefungen       ebraebt.    Dies kann durch einen der     üb-          i    ang  lichen Prägevorgänge geschehen, indem die  Stempel 10, 1.0', 10" als Matrizen ausgebildet  sind, die mit     entsprechenden    feststehenden,  nicht     gezeichneten        Patrizen    zusammenarbei  ten.

   Schliesslich werden durch die Werk  zeuge 12, 12', 1.2" die Schenkel gespreizt       uad    endlich werden dis fertigen     Reissver-          schlussglieder    durch die Stempel 11,     11',        Il"          a.bgeschert;

      die abscherenden Kanten der  Werkzeuge 11, 11',<B>11"</B> sind gegen die wirk  samen Teile der Werkzeuge 12, 12', 12", wie  aus F     ig.    1 zu erkennen ist, so versetzt, dass  zunächst das fertige Glied     abgeschert    wird  und beim weiteren Heruntergehen der beiden       miteinander    vereinigten Werkzeuge das vor  gelagerte Werkzeug die nunmehr freiliegen  den Gliederschenkel des nächstfolgenden  Gliedes     aufspreizt.    Die Stempel 11., 11', 11"  besitzen, wie in     Fig.    1 angedeutet ist,     Aus-          nehmungen,    um eine Beschädigung der Kup  plungsvorsprünge zu vermeiden.  



  Die Werkzeuge 12, 12', 12" sind     zweck-          m*issigerweise    an ihrem vordern Ende dorn  artig ausgebildet, um bei ihrem Eingriff in  die     Kerbstelle    des nachfolgenden Gliedes die  beiden Schenkel     auseinanderzutreiben.     



  Statt der auf- und abgehenden Stempel  können auch rotierende Walzen vorgesehen  sein, die entsprechende Werkzeuge tragen.  Sollen mehr als drei Glieder, beispielsweise  fünf oder zehn Glieder gleichzeitig herge  stellt werden, so können statt drei fünf oder  zehn     nebeneinanderliegende    gleichartige  Werkzeuge vorhanden -sein. Die für die     ver-          schiedenen    Arbeitsgänge     erforderlichenWerk-          zeuge    lassen sich naturgemäss mehr oder we  niger     miteinander    kombinieren, so dass     prak=          tisch    auch weniger Stempel, als in dem Aus  führungsbeispiel angegeben, vorhanden sein    können.

   Man kann den Arbeitsgang so auf  eine grössere oder kleinere Anzahl von Stem  peln     verteilen.  



  Method and device for the waste-free production of zipper links. The present invention relates to a method and a device for the waste-free manufacture of zipper members.



       As is well known, zipper links have to be placed on their carriers with splayed legs and the legs have to be pressed together after being put on. You had now generally punched out the limbs with splayed legs. A limb with spread legs is wider between the outermost edges of the spread legs than at its head end. As a result, it seemed imperative that one had to accept a comparatively considerable waste of material when punching out several links.

   It has already become known to punch out links with not spread legs in a row and to spread the legs afterwards. If you spread the legs apart, you can manufacture them without any material waste.

   If, however, a metal strip, which corresponds to the width of a single link with the legs not spread apart, is allowed to run through the device for producing the links, the advantage achieved by saving metal due to the lack of waste is lost again . Such narrow strips bind namely relatively expensive. It is therefore more advantageous to work with a strip from which several adjacent links are made.

   However, the use of such wide Meiallstrei- is not readily possible because with the subsequent spreading, the legs of the adjacent links would stand in each other's way.



  In order to circumvent this difficulty, according to the invention a metal strip, the width of which corresponds to the width of several closure members with legs pressed together, is divided into several partial strips, each of which has the width of only a single closure member with pressed legs, and there are before spreading the legs, the partial strips are bent apart,

   whereupon the legs of the closure members formed on the partial strips with legs pressed together ge spread and the links are sheared from the partial strips.



  It is advantageous to give the partial strips a height position offset from one another at least equal to the thickness of the metal strip by bending them apart.



       Instead, the partial strips can also be drawn apart in a radial fashion for the purpose of bending them apart. The Aussparun conditions between the legs can be formed by tanning and driving the material to the side.



  The invention also relates to a device for carrying out the method, in which several rows of tools and material guide paths assigned to them are provided, which lead apart, and in which the first tools hold the metal strips in:

  Shear the feed direction into several partial strips, in which the following tools notch the partial strips on their two flat sides, so that the strips are almost cut through, in which other tools are designed like thorns and at the points notched by the front tools in the strips Drive a hole to receive the carrier edge and finally the last tools separate the finished links from the individual partial strips, so that the notched points of the following links lie on the free ends of the strips,

    in which at their front ends mandrel-like tool attachments engage and drive the two limbs apart. The material guideways can lead to mutually offset heights. But they can also diverge radially. Embossing stamps or embossing rollers can be used as tools. To notch the metal strips can a. Tool can be provided whose cutting edge is not evenly sharp. The method according to the present invention will be explained in more detail with reference to the accompanying drawing in an example.



       Fig. 1 shows schematically a Seitenan view, and Fig. 2 is a plan view of a device for performing the method; Fig. 3 shows a cross section through the device; Figures 4 and 5 show a zipper member before and after being applied to the tape edge; Fig. 6 shows a notch punch.



  1 is the metal strip introduced into the device and moved by the feed means, 2 is a base which has two lateral guide tracks 2 'and 2' 'and a central track 3 moving into a recessed position. The metal strip 1 is in three sub-strips, namely the middle sub-strip 5 is sheared from the outer sub-strips 6 and 7 and pressed into the recessed part of the guide track 3. The sub-strips 5, 6 and 7 are thereby given height positions offset from one another, such as this results from FIGS. 1 and 3.

   The partial strips are now added to the various adjacent rows of tools in the device. The stamps 8, 8 ', 8 "together with other stamps acting from below score the strips on their top and bottom almost to the middle in order to prepare them for later operations. Such a stamp 8 is in larger rem Scale shown in Fig. 6. It has a cutting edge on the underside, the greater part of which is obtuse-angled and the smaller part is acute-angled.

   The obtuse angled part aims in addition to the notch environment a material displacement to the piercing at this point with the following thorn-like punch 9 respectively. 9 ', 9 ". This hole formed in this way is, as FIGS. 4 and 5 show, intended to receive the carrier edge in itself when the closure member is later applied to the carrier. The acute-angled cutting part of the in FIG The tool shown results in a much narrower notch point at which the limbs are later expanded ge.

   The cam-like projections and depressions required for the coupling are then applied to the partial strips by means of the tools 10, 10 ', 10 ". This can be done by one of the usual stamping processes, in which the punches 10, 1.0', 10" are used as Matrices are formed that work together with corresponding fixed, not shown patrices.

   Finally, the legs are spread apart by the tools 12, 12 ', 1.2 "and finally the finished zipper links are sheared off by the dies 11, 11', II";

      the shearing edges of the tools 11, 11 ', 11 "are against the effective parts of the tools 12, 12', 12", as shown in FIG. 1 can be seen, offset in such a way that initially the finished link is sheared off and as the two tools combined continue to go down, the tool stored before, which is now exposed, spreads open the limb of the next following link. The stamps 11, 11 ′, 11 ″ have, as indicated in FIG. 1, recesses in order to avoid damage to the coupling projections.



  The tools 12, 12 ′, 12 ″ are expediently designed in the manner of a mandrel at their front end in order to drive the two legs apart when they engage in the notch of the following link.



  Instead of the ascending and descending punches, rotating rollers can also be provided which carry appropriate tools. If more than three links, for example five or ten links, are to be produced at the same time, then instead of three, five or ten adjacent tools of the same type can be present. The tools required for the different work steps can naturally be more or less combined with one another, so that in practice there can also be fewer stamps than indicated in the exemplary embodiment.

   You can distribute the operation to a larger or smaller number of Stem pels.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum abfallosen Herstellen von Reissverschlussgliedern, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Metallstreifen, dessen Breite der Breite mehrerer Verschlussglie- der mit zusammengepressten Schenkeln entspricht, in mehrere Teilstreifen unter teilt wird, von denen jeder die Breite nur eines einzelnen Verschlussgliedes mit zusammengepressten Schenkeln besitzt, und dass vor der Spreizung der Schenkel die Teilstreifen auseinander gebogen werden, PATENT CLAIMS: I. A method for the waste-free production of zipper links, characterized in that a metal strip, the width of which corresponds to the width of several fastener links with pressed legs, is divided into several partial strips, each of which has the width of only a single fastener link pressed together Has legs, and that the partial strips are bent apart before the legs are spread apart, worauf die Schenkel der an den Teilstreifen mit zusammengepressten Schenkeln gebildeten Verschlussglieder gespreizt und die Glieder von den Teil streifen abgeschert werden. II. Vorrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Reihen von Werkzeugen und diesen zugeordnete Materialführungsbahnen vorgesehen sind, die auseinanderführen, und dass die er sten Werkzeuge den zugeführten Metall streifen in der \Vorschubrichtung in mehrere Teilstreifen durchscheren, whereupon the legs of the closure links formed on the partial strips with legs pressed together are spread and the links are sheared off from the partial strips. II. Device for carrying out the method according to claim I, characterized in that several rows of tools and material guide tracks assigned to them are provided, which lead apart, and that the tools he most shear through the supplied metal strips in the \ advance direction into several partial strips, dass folgende Werkzeuge die Teilstreifen an ihren beiden Flachseiten einkerben, so dass die Streifen nahezu durchschnitten sind, dass weitere Werkzeuge dornartig ausgebildet sind und an den durch die vordern Werkzeuge eingekerbten Stellen in die Streifen ein Loch zur Aufnahme des Trägerrandes treiben und dass schliesslich die letzten Werkzeuge die fertig geformten Glieder von den einzel nen Teilstreifen abtrennen, so @dass die eingekerbten Stellen der nachfolgenden Glieder an den freien Streifenenden lie gen, in welche an ihren vordern Enden dornartig ausgebildete Werkzeugansätze -eingreifen und die beiden Gliederschen kel auseinandertreiben. that the following tools notch the partial strips on their two flat sides, so that the strips are almost cut through, that further tools are designed like a spike and at the points notched by the front tools drive a hole into the strip to accommodate the carrier edge and that finally the last tools Separate the finished formed links from the individual partial strips, so that the notched points of the following links lie at the free ends of the strips, into which tool attachments, which are designed like thorns, engage at their front ends and drive the two limbs apart. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Verfahren, nach Patentanspruch I, da ' durch gekennzeichnet, dass den Teilstrei fen durch das Auseinauderbiegen wenig stens um die Dicke des Metallstreifens gegeneinander versetzte Höhenlagen ge geben werden. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Teilstrei fen zwecks Auseinanderbiegens strahlen förmig auseinander geführt werden. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Ausspa rungen zwischen den Schenkeln durch gerben und Treiben des Materials zur Seite gebildet werden. <B> SUBClaims: </B> 1. Method according to patent claim I, characterized in that the partial strips are given by bending apart at least the height of the metal strip offset from one another by the thickness of the metal strip. Method according to patent claim I, characterized in that the partial strips are led apart in the form of rays for the purpose of bending them apart. The method according to claim 1, characterized in that the recesses between the legs are formed by tanning and driving the material to the side. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da ,durch gekennzeichnet, dass die Material- führungsbahnen in gegeneinander ver setzte Höhenlagen überführen. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Material führungsbahnen strahlenförmig ausein- andergehen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Werk zeuge Prägestempel verwendet sind. 7. 4. The device according to claim II, characterized in that the material guide tracks transfer to mutually different heights. 5. The device according to claim II, characterized in that the material guide tracks diverge in the shape of rays. 6. Device according to claim II, characterized in that stamps are used as tools. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass als Werk zeuge Prägewalzen verwendet sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass zum Einker ben der Metallstreifen ein Werkzeug vor gesehen ist, dessen Schneide nicht gleich mässig scharf ist. Device according to claim II, characterized in that embossing rollers are used as tools. B. Device according to claim II, characterized in that a tool is seen before Einker ben the metal strip, the cutting edge is not evenly sharp.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922703C (en) * 1951-02-03 1955-01-24 Hans Kenner Punching template for punching out zip fastener staples and method and device for producing the same

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE922703C (en) * 1951-02-03 1955-01-24 Hans Kenner Punching template for punching out zip fastener staples and method and device for producing the same

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