CH176324A - Needle roller group for spinning preparation machines or the like intended for breaking up fiber material. - Google Patents

Needle roller group for spinning preparation machines or the like intended for breaking up fiber material.

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CH176324A
CH176324A CH176324DA CH176324A CH 176324 A CH176324 A CH 176324A CH 176324D A CH176324D A CH 176324DA CH 176324 A CH176324 A CH 176324A
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needle roller
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Aktiengesellschaft Investment
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Technik & Investment Aktienges
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  

      Nadelwalzengruppe    für zum Auflösen von Fasergut bestimmte     Spinnerei-          Vorbereitungsmaschinen    oder dergleichen.    Die Erfindung bezieht sich auf     eine    Na  delwalzengruppe für zum     Auflösen    von Fa  sergut     bestimmte        Spinnereivorbereitungss-          masehinen    oder dergleichen. 'Beim Öffnen  von Fasergut     mittelst    Nadelwalzen,     bei     denen die Nadeln oder     Stifte    radial oder  annähernd radial stehen, ergibt     sioh        :

  ein    kräf  tiges Auflösen des Fasergutes, wobei     dieses     jedoch gleichzeitig stark     beansprucht    wird.  Es ist daher auch schon bekannt geworden,       das    Öffnen von Fasergut mit zwei     oder     mehr     Nadelsystemen        vorzunehmen,        bei    wel  chen die Nadeln des     einen    oder beider Sy  steme     tangential        eingestellt        sind.    Hierbei  sind die beiden Nadelsysteme entweder     inein-          anderliegend    oder auf getrennten Walzen  angeordnet.

   Im ersten Falle ist das eine     Na-          delsystem,        exzentrisch    zum     andern    gelagert.  Diese bekannten     Anordnungen    stellen so hohe       Anforderungen    an die Genauigkeit der Her  stellung     und    das, einwandfreie Zusammen  arbeiten der Nadelsysteme im Betrieb, dass    ihre praktische     Bedeutung    stark     herabgemin-          dert    wird..  



  Bei der den Gegenstand der vorliegen  den Erfindung bildenden     Nadelwalzengruppe     werden     -die        Nachteile    von     bekannten    Anord  nungen,     dadurch    vermieden, dass die     Nadeln     ,der einen,     als        Zupfwalze    bezeichneten Walze  dieser Gruppe     ta:

  ngential    gerichtet sind und  ,die Form von zugespitzten, aussen offenen  Rinnen haben, in welche     cdie    Nadeln der an  dern Walze eingreifen, so dass die Fasern  .des zu     bearbeitenden        Gutes    von der Spitze  nach dem dickeren Teil der als     Rinnen    aus  gebildeten Nadeln gezogen und dabei abge  nommen werden.

   Hierdurch wird bei gröss  ter Leistung     eine    sehr schonende Behand  lung     des,        Fasergutes,    ein     wirksames    Auf  ziehen der     Fasersehlingen    und     ein    sicheres       Abnehmen    der Fasern     erreicht.     



  Zweckmässig wird die Spitze der     als.    au  ssen offene Rinne     ausgebildeten    Nadeln des  Nadelsystems der     Zupfwalze        durch    Zu-           spitzung    :des     einen        Seitenteils    der     Rinne    ge  bildet. Es     können    aber auch beide     Seitenteile     zugespitzt sein, so:     :dass        :die    Nadel zwei  Spitzen von gleicher oder verschiedener  Länge erhält.

   Zur Verstärkung der Nadel  spitze ist es     hierbei        vorteilhaft,    das oder     die          Seitenteile    der Nadel, :die zur Spitze aus  gebildet sind, an ihrer geraden Vorderkante       mit    einer     Verstärkungsrippe    zu versehen.  Die     Seitenteile    :der Rinne sind ferner zweck  mässig an !dem der Spitze entgegengesetzten  Ende je     mit    einer     rechtwinklig    zur Rinne       stehenden    Lasche versehen, die     in.        einem    Fuss  zum     Einsetzen.    in Nuten der Walze übergeht.

         Vorteilhaft    werden die Nadeln in den Nuten  ,der Walze durch über :die Nadelfüsse sich  erstreckende Schienen     befestigt,    von :denen  die auf der     Nadelspitzenseite    angeordnete  Schiene derart     ausgebildet    ist,     dass    sie :die       Nadeln    an ihrer     Unterseite    gegen Ausbiegen  nach der Seite und oben     bezw.    unten stützt.  



  Auf der beigegebenen Zeichnung     ist    der       Erfindungsgegenstand        beispielsweise        veran-          schaulicht:          Fig.    1     zeigt        :schematisch    den     Verstrek-          kungavorgang    an einer Nadel und das     Inein-          andergreifen    von je einer Nadel der beiden  x     Nadelsysteme;          Fig.    2     zeigt    das Gleisehe bei einer andern       Ausführungsform    :der einen Nadel;

         Fig.    3 bis 5 zeigen eine praktische     Aus-          führungsfo:rm    der Nadel in     Seitenansicht,     Vorderansicht und     Grundriss;          Fig.    6     is:tellt    eine Nadel     mit    zwei Spitzen  in Vorderansicht dar;

         Fig.    7     isst    ein Teil der einen Wälze, der       sogenannten        Zupfwalze,    im     Schnitt,    mit auf  ihr befestigten     tangential    gerichteten Na  deln,     und          Fig.    8 :die zu     Fig.    7     gehörige    Draufsicht;       Fig.    9     stellt    die Nadeln nach     Fig.    3 bis  5     in        Vorderansicht    mit einem aufgenom  menen.     Fa5erbüs,ch:e:l    :dar;

         Fig.    10 und 11     zeigen    :die Nadeln nach       Fig.    9     in        Seitenansichten    im     Zus        ammenar-          beiten    mit der Nadel der zweiten Walze in  zwei     verschiedenen    Arbeitsphasen;         Fig.    12 zeigt die Nadel nach     Fig.    9  nochmals     in    Seitenansicht, aber im Zusam  menarbeiten     mit    als Zähne eines Sägezahn  drahtes ausgebildeten     Nadeln.    der zweiten  Walze;

         Fig.    13 ist ein Querschnitt durch einen       mit        einer        Nadelwalzengruppe    gemäss der       Erfindung    versehenen Öffner.  



  Es soll     zunächst    der     Verstreckungsvor-          gang    anhand der     Fig.    1 und 2 erläutert  werden. In diesen     bezeichnet    5 eine Nadel  mit einem allmählich in Stärke     zunehmen-          den    Schaft. Werden von einer solchen. Nadel  Fasern an der Spitze bei a erfasst, so werden  diese die Nadel mehr oder weniger fest um  schlingen.

   Bewegt man nun     :eine    solche Fa  serschlinge f entlang der zugespitzten Nadel  nach aufwärts, so gelangt sie auf .dem Wege  s in die Stellung b, wobei infolge des all  mählich stärker werdenden Nadelschaftes  eine     weitgehende    Lockerung     bezw.    Streckung  der     Faserschlinge        bis    zu     dem.    Umfang     s,.     des Nadelschaftes,     unter    Umständen auch     ein     vollständiges Aufziehen der     Schlinge,    be  wirkt werden kann.

   Das     Fortbewegen    der  Faserschlinge f auf der Nadel 5,     bezw.    der       Verstreckungsvorgang    geschieht dadurch, dass  die wenigstens annähernd     tangential    auf  einer Walze     angeordneten    Nadeln 5 als an       ihrer    Aussenseite offene     Rinnen    h     ausgebildet     sind und mit Nadeln 7 einer zweiten Walze       in    der Weise zusammenarbeiten,

       dass    die Na  deln der zweiten Walze in die     Rinnen    der  Nadeln der ersten Walze     beim        Vorbeistrei-          ehen    an diesen eingreifen und die Fasern  nach dem dicken Teil der Nadeln ziehen.  



  Bewegt sieh eine Nadel 7 der zweiten  Walze beim Eingreifen ihrer Spitze in die  Rinne<I>da</I> der Nadel 5 in gleicher     Richtung     wie die letztere     mit    der     Geschwindigkeit          V,.    =     V,    so bleibt die Faserschlinge bei a     in     Ruhe.

   Wird aber     V,.        kleiner    als V     gewählt.     so kann die Schlinge von     a    sich     mit        einer     Geschwindigkeit nach b hin bewegen. die  ganz nach Belieben geregelt werden     kann.     Dadurch wird die     Geschwindigkeit,        mit    wel  cher das     Verstrecken    der Faserschlinge vor      sich geht, ganz unabhängig von der Ge  schwindigkeit V, mit welcher sich die Na  del 5 fortbewegt.

   Die Nadel 7 kann sich  auch entgegengesetzt der Pfeilrichtung in       Fig.    1 und 2 bewegen, was eine starke Stei  gerung der     Verstreckungsgeschwindigkeit     zur Folge     hätte.     



  Die Nadel 7 ist so geformt und angeord  net. dass sie nicht nur das Aufziehen der  Faserschlinge bewirkt, sondern auch nach er  folgter     Verstreckung    die Fasern aus der Na  del 5 heraushebt. Sie kann, wie     Fig.    1 zeigt,  aus Runddraht bestehen oder, wie     Fig.    2  zeigt, als Sägezahn ausgebildet sein. Von der  Nadel 7 werden auch die Fasern erfasst, die  sich nicht um die Spitze der Nadel 5     schliu-          gen,    sondern lose auf ihr sitzen. Diese Fa  sern werden von der Nadel 7 über die Seiten  teile der Rinnen der Nadeln 5     in    diese Rin  nen hineingezogen, hierbei     verstreckt    und  nachher ebenfalls herausgehoben.  



  Bei der praktischen Ausführungsform der  Nadeln der ersten Walze, der sogenannten       Zupfwalze,    gemäss     Fig.    3 bis 5.  



  Besteht die     tangential    gerichtete Nadel  der     Zupfwalze    aus dem Nadelkörper 8 mit  den beiden Seitenteilen 9 und 10, die     eine     nach aussen     hin.    offene Rinne bilden. Die  Tiefe der     Rinne    kann den Verhältnissen       bezw.    praktischen Anforderungen entspre  chend gewählt werden. Das Seitenteil 10 ist  durch Zuspitzung zu der Nadelspitze 11 aus  gebildet. Die gerade Vorderkante des Seiten  teils 10 ist mit einer Verstärkungsrippe 12  versehen.

   An den obern Enden der Seiten  teile 9 und 1,0 sind rechtwinklig zur Rinne  des Nadelkörpers 8 stehende und nach     hinten     abgebogene Laschen 13, 14 angeordnet, die  in     segmentförmige    Nadelflüsse 15     bezw.    16  übergehen.    Bei ,der Nadel nach     Fig.    6 ist auch das  Seitenteil 9 durch Zuspitzung zu einer Spitze  17 ausgebildet.. Die Spitze 17 ist in diesem  Ausführungsbeispiel kürzer als die Spitze 11,       kann    aber auch die gleiche Länge wie die  Spitze 11 haben oder auch     länger    als diese  sein.

   Die Spitze oder die Spitzen der Nadeln    können auch, anstatt     in    der     Verlängerung     ,der     Rinnenwände    9 und 10,     inner-    oder au  sserhalb des verlängerten     Rinnenhohlraumes     8 liegen, das heisst nach aussen oder innen  ausgebogen sein. 15 und 16 sind die Nadel  füsse.  



  In den     Fig.    7 und 8     ist    gezeigt,     wie    die  Befestigung der Nadeln nach     Fig.    3 bis 5  oder nach     Fig.    6 an der Walze vorgenommen  wird. 18 ist der Walzenkörper der     Zupf-          walze,    der an     seiner    Mantelfläche mit rings  herum laufenden     Nutenpaaren    19, 20 ver  sehen ist, deren einzelne Nuten im Abstand  der Nadelfüsse 15, 16 angeordnet sind     und     deren Tiefe der Höhe dieser     Nadelfüsse    ent  spricht.

       In    die     Nutenpaare    19, 20 werden die  Nadelfüsse 15, 16 derart eingesetzt, dass die  Nadeln in     wagrechten        hintereinander    liegen  den Reihen angeordnet sind.     Die    Befestigung  der Nadeln erfolgt hierbei     in,der        Weise,    dass  in der Umfangsrichtung der Walze vor und       hinter    den Laschen 13, 14 der Nadeln über  die Nadelfüsse 15, 16 über die ganze Breite  der Walze Winkelschienen 21, 22 gelegt  sind, die durch Schrauben 2'3, 24 am Wal  zenkörper 18 befestigt sind.

   Der aufwärts  gerichtete Schenkel 25 des Winkels 22 ist  zweckmässig derart     ausgebildet,    zum Beispiel  durch     Anbringung    von entsprechenden Nuten  und Ansätzen, dass er die Nadelspitzen gegen  zu starkes seitliches Ausbiegen oder zu star  kes Ausbiegen nach oben oder unten sichert,  was zum Beispiel nötig sein kann, wenn die  Baumwolle stark mit Samenkörnern durch  setzt ist.  



  Durch die Winkelschienen 21, 22 erhalten  die Nadeln     einen    sehr festen Sitz im W     alzen-          körper,    so dass     ein    Lösen derselben beim Ar  beiten nicht eintreten     kann;    anderseits ist  aber leicht durch Abschrauben der Schienen  21, 22 die Möglichkeit gegeben, einzelne Na  deln     auszuwechseln,    wenn diese     durohFremd-          körper,    wie     Eisenteile    oder dergleichen be  schädigt werden.  



  An Stelle der     Winkelschienen    21, 22  können für     geringere    Ansprüche auch Flach  eisen verwendet werden.     Ebenso        können        die              Nadeln    auch mit anders ausgeführten Nadel  füssen versehen und diese entsprechend auf  der Walze befestigt     sein.     



  Dass     Zusammenarbeiten    der gemäss     Fig.    3  bis 5     ausgebildeten    Nadeln der     Zupfwalze          mit    Nadeln 26     bezw.    2'6' der zweiten     Walze     ist in den     Pig.    9 bis 12 dargestellt. Die  von einer Speisevorrichtung     zugeführte        Fa-          serstoffwatte    wird von den an der     Zupfwalze     befestigten Nadeln erfasst, wobei sich die Fa  sern um die Spitze 11 der Nadeln winden  oder lose auf diese aufsetzen.

   An der Be  rührungsstelle der Nadelsysteme der ersten  und zweiten Walze werden dann von den  Nadeln 26 oder 2'6' der zweiten Walze, bei  den in     Fig.    10     und    11     durch    Pfeile angedeu  teten Relativbewegungen     zwischen    den beiden       Nadeln        bezw.    Walzen, die Fasern über die  Spitzen 11 oder ,die Seitenteile 10 der Nadeln  hinweggezogen und auf diese Weise     ver-          streckt    und abgenommen.  



       Eine    beispielsweise     Ausführungsform     der     Nadelwalzengruppe    für einen Öffner  zeigt     Fig.    13. In dieser ist     mit    28, 29 und  30 die bei     Maschinen    dieser     Art    übliche     Ma-          terialzuführung        mit        Pedalmuldenregulierung     bezeichnet.

   Die Walze 31 ist mit Nadeln 8  nach     Fig.    3. bis 5     ausgerüstet    und dreht sich  in der angezeigten     Pfeilrichtung    mit einer  Geschwindigkeit, die einerseits durch die zu  erzielende Leistung, anderseits durch den       gewünschten        Öffnungsgrad    bestimmt ist und  im     Durchschnitt    8 bis 12     m/Sek.    beträgt.

    Das andauernde     Einkämmen    der Nadeln 8  in die vom Speisezylinder 29 zugeführte  Watte verursacht     ein    Abbiegen derselben,  wie in     Fig.    13 dargestellt, und dies hat wie  der zur Folge, dass die Nadeln 8     vermäge     ihrer     tangentialen    Anordnung fast parallel  an der zugeführten     Watte        vorbeistreichen.     Wird die     Einstellung,    das heisst die Entfer  nung     zwischen    den Nadeln 8 und dem       Klemmpunkte    der Watte     in,    den     Pedalmul-          den    30,

   richtig und     gross    .genug gewählt, so       streichen    die Nadeln     ,ganz        leicht    an -der       Watte    vorbei und     das.    Abnehmen     ,der    Fasern  geschieht dann ohne jede     ;geringste    Beschä-         .digung    oder Gefährdung für ,diese oder für  die Nadeln selbst. Die von den     Nadeln    8 er  fassten Fasern werden an einem Rost 32 vor  beigeführt und gelangen nach einer halben       Umdrehung,der    Walze 31 in .den Bereich des       Nadelbeschlages,    der Walze 33.

   Dieser Be  schlag besteht aus Nadeln 26 oder 26' nach       Fig.    10 oder 12. Die Spitzen dieser Nadeln  greifen     in,die    Rinnen der Nadeln 8 ein und       bewirken    je     mach    der Dreh-     iohtung    I oder     II     .der Walze 33 und entsprechender Umfangs  geschwindigkeit mehr oder weniger schnell  das oben beschriebene     Verstreckender    Schlin  gen und     ,gleichzeitige    Abnehmender Fasern.

    Die     Verstreekungs@geschwindigkeit    kann da  her durch     entsprechende    Wahl der Drehrich  tung und der     Umfangsgeschwindigkeit    der  beiden Walzen in einfachster     Weisse    dem Fa  serstoff     @angepasst    werden. Die von den Na  deln 8     abgenommenen    und an den Nadeln  26     haftenden    Fasern gelangen bei weiterer  Drehung .der Walze 33 in den Bereich eines  durch     einen,    Ventilator '34     erzeugten    Luft  stromes.

   Dieser     Luftstrom        treibt,die    nur lose  an den Nadeln 2,6 oder 26' haftenden Fasern  durch einen Kanal 35 zu     Siebtrommeln    und  einem Wickelapparat (nichtdargestellt) .  Die Abnahme der Fasern von den Nadeln  der Walze 33 kann aber auch in einer andern  bekannten Weise erfolgen.  



  Statt nur eine Walze 33 mit dem Nadel  beschlag 26, oder 26' kann man auch zwei       solcher    Walzen     verwenden.    Die     erste    mit  Nadeln 26 oder 2,6' versehene Walze 33 dreht  sich dann in der     Pfeilrichtung        1I        vorteil-          hafterweise    mit einer     Geschwindigkeit,    die  gegen diejenige der Walze 31 nur wenig zu  rückbleibt, und hat den Zweck, die Faser  schlingen     aufzuziehen.    Die zweite gleich wie  33     gebaute    Walze dreht     ,sich    in der Pfeil  richtung I und hat die     Aufgabe,

      die Fasern  aus den Nadeln der     voranstehenden    Walze  33 herauszunehmen und das Aufziehen und  Parallellegen der Fasern zu vollenden. Die  endgültige Abnahme der Fasern von dieser  zusätzlichen Walze erfolgt dann in der schon  beschriebenen Weise, also durch einen     Luft-          strom.    Diese Anordnung kommt beispiels-      weise in Frage, wenn es sich um ein Faser  gut handelt, :das besonders     schonend    behan  delt und trotzdem einwandfrei gereinigt wer  den soll.  



       Der    Rost 36 unter der Walze '33     tritt    nur  in Wirksamkeit, wenn sich :diese Walze in  der     Pfeilrichtung    1 dreht, bei     welcher    ein  rasches     Verstrecken    der Faserschlingen     statt-          findet.     



  Der     Durchmesser    und die Länge der ein  zelnen Walzen werden     zweckmässigerweise     dem     Fasergut    und der     verlangten        Leistung          entsprechend        gewählt.     



       Wenn    in die zweite     und        dritte    Walze .ein  mit als Nadeln     wirkenden    Sägezähnen 26'  gemäss     Fig.    12     besetztes    Band oder Draht  eingezogen ist, so können diese sowohl an je  der Walze unter sich verschränkt,     als        auch     an     den,    beiden Walzen     nach    entgegengesetz  ten Richtungen abgebogen sein, also an der  einen Walze     nach    links,, an :der     andern,    nach       rechts.     



  Die     Ausbildung    der Nadeln der Walze  33 als Sägezähne erscheint besonders vorteil  haft bei grossen     Abmessungen    :der Nadeln  der     Zupfwalze    31; die zweite Walze 33 kann  dann so besetzt sein, dass mehrere nebenein  ander angeordnete und gegebenenfalls gegen  einander     versetzte    Nadeln 26' in dieselbe  Rinne der Nadeln der     Zupfwalze    eingreifen.

    Diese letzteren können an :der     Aussenseite     auch mehr als nur eine     Längsrinne    (wie 8  in     Fig.    4 bis 6) besitzen, in welche Rinnen  je     eine    oder gegebenenfalls auch mehrere Na  deln der zweiten     Wasze    33 eingreifen.



      Needle roller group for spinning preparation machines or the like intended for breaking up fiber material. The invention relates to a needle roller group for spinning preparation masehinen or the like intended for dissolving Fa sergut. '' When opening fiber material by means of needle rollers in which the needles or pins are radially or approximately radially, the result is:

  a strong dissolution of the fiber material, but this is at the same time heavily stressed. It is therefore already known to open fiber material with two or more needle systems, in which the needles of one or both Sy systems are set tangentially. The two needle systems are either arranged one inside the other or on separate rollers.

   In the first case, one needle system is eccentric to the other. These known arrangements place such high demands on the accuracy of the manufacture and the perfect cooperation of the needle systems in operation that their practical importance is greatly reduced.



  In the case of the needle roller group forming the subject of the present invention, the disadvantages of known arrangements are avoided in that the needles of the one roller of this group called a plucking roller are:

  ngentially directed and have the form of tapered, externally open grooves into which the needles of the other roller engage, so that the fibers of the material to be processed are drawn from the tip to the thicker part of the needles formed as grooves and thereby be removed.

   This results in a very gentle treatment of the fiber material, an effective pulling on of the fiber slings and a safe removal of the fibers with the greatest output.



  The tip of the as. needles of the needle system of the plucking roller formed on the outside of the open channel by tapering: one side part of the channel is formed. However, both side parts can also be pointed, so:: that: the needle has two points of the same or different lengths.

   To reinforce the needle tip, it is advantageous here that the side parts of the needle: which are formed from the tip, to be provided on their straight leading edge with a reinforcing rib. The side parts of the channel are also expediently provided at the end opposite the tip with a tab at right angles to the channel, which is inserted into a foot. merges into grooves of the roller.

         Advantageously, the needles are fastened in the grooves of the roller by rails extending over: the needle feet, of which the rail arranged on the needle tip side is designed in such a way that they: the needles on their underside against bending to the side and above or down based.



  The subject matter of the invention is illustrated, for example, in the accompanying drawing: FIG. 1 shows schematically the stretching process on a needle and the interlocking of one needle of the two x needle systems; Fig. 2 shows the track in another embodiment: the one needle;

         3 to 5 show a practical embodiment of the needle in side view, front view and plan; Fig. 6 is a front view of a two-point needle;

         Fig. 7 eats part of a roller, the so-called plucking roller, in section, with tangentially directed needles attached to it, and Fig. 8: the top view belonging to Fig. 7; Fig. 9 shows the needles of FIGS. 3 to 5 in a front view with a recorded. Fa5erbüs, ch: e: l: dar;

         10 and 11 show: the needles according to FIG. 9 in side views in conjunction with the needle of the second roller in two different working phases; Fig. 12 shows the needle of FIG. 9 again in side view, but menarbeit in cooperation with needles designed as teeth of a sawtooth wire. the second roller;

         Fig. 13 is a cross section through an opener provided with a needle roller group according to the invention.



  The drawing process will first be explained with reference to FIGS. 1 and 2. In these, 5 denotes a needle with a shaft gradually increasing in strength. Will of such a. Needle fibers captured at the point at a, these will loop the needle more or less tightly around.

   If one now moves: such a fiber loop f upwards along the pointed needle, it arrives on .dem path s in position b, whereby as a result of the gradually stronger needle shaft a substantial loosening resp. Stretch the fiber loop up to the. Scope s ,. of the needle shaft, possibly also a complete opening of the loop, can be effected.

   Moving the fiber loop f on the needle 5, respectively. the stretching process takes place in that the needles 5 arranged at least approximately tangentially on a roller are designed as grooves h open on their outside and work together with needles 7 of a second roller in such a way that

       that the needles of the second roller engage in the grooves of the needles of the first roller as they pass them and pull the fibers towards the thick part of the needles.



  See a needle 7 of the second roller when its point engages in the groove <I> da </I> of the needle 5 in the same direction as the latter with the speed V i. = V, the fiber loop at a remains at rest.

   But if V ,. chosen to be smaller than V. so the loop can move from a to b at one speed. which can be regulated at will. As a result, the speed at which the stretching of the fiber loop takes place is completely independent of the speed V at which the needle 5 moves.

   The needle 7 can also move in the opposite direction of the arrow in FIGS. 1 and 2, which would result in a strong increase in the stretching speed.



  The needle 7 is shaped and net angeord. that it not only causes the fiber loop to be pulled up, but also lifts the fibers out of the needle 5 after it has been drawn. It can, as FIG. 1 shows, consist of round wire or, as FIG. 2 shows, be designed as a sawtooth. The fibers that do not wrap around the tip of the needle 5, but rather sit loosely on it, are also grasped by the needle 7. These fibers are drawn from the needle 7 over the sides of the grooves of the needles 5 in these grooves NEN, here stretched and then also lifted out.



  In the practical embodiment of the needles of the first roller, the so-called plucking roller, according to FIGS. 3 to 5.



  If the tangentially directed needle of the plucking roller consists of the needle body 8 with the two side parts 9 and 10, one to the outside. Form an open channel. The depth of the channel can bezw the conditions. be chosen according to practical requirements. The side part 10 is formed by tapering to the needle tip 11 from. The straight leading edge of the side part 10 is provided with a reinforcing rib 12.

   At the upper ends of the pages parts 9 and 1.0 are perpendicular to the groove of the needle body 8 standing and bent back tabs 13, 14 are arranged, respectively, in segment-shaped needle flows 15. 16 skip. In the case of the needle according to FIG. 6, the side part 9 is also formed by tapering to form a point 17. In this exemplary embodiment, the point 17 is shorter than the point 11, but can also have the same length as the point 11 or also longer than be this.

   The tip or the tips of the needles can also, instead of in the extension of the channel walls 9 and 10, lie inside or outside the elongated channel cavity 8, that is to say bent outward or inward. 15 and 16 are the needle feet.



  7 and 8 show how the attachment of the needles according to FIGS. 3 to 5 or according to FIG. 6 is carried out on the roller. 18 is the roller body of the plucking roller, which is provided on its outer surface with all-round pairs of grooves 19, 20, the individual grooves of which are spaced from the needle bases 15, 16 and whose depth corresponds to the height of these needle bases.

       The needle butts 15, 16 are inserted into the pairs of grooves 19, 20 in such a way that the needles are arranged in horizontal rows one behind the other. The needles are attached in such a way that, in the circumferential direction of the roller, in front of and behind the tabs 13, 14 of the needles over the needle feet 15, 16, angle rails 21, 22 are placed over the entire width of the roller, which are secured by screws 2 '3, 24 on the roller body 18 are attached.

   The upwardly directed leg 25 of the angle 22 is expediently designed in such a way, for example by making corresponding grooves and lugs, that it secures the needle tips against excessive lateral bending or excessive bending upwards or downwards, which may be necessary, for example, when the cotton is heavily seeded.



  The angled rails 21, 22 give the needles a very firm seat in the roller body, so that they cannot come loose while working; on the other hand, by unscrewing the rails 21, 22, it is easy to exchange individual needles if they are damaged by foreign bodies such as iron parts or the like.



  Instead of the angle rails 21, 22, flat irons can also be used for lower demands. Likewise, the needles can also be provided with differently designed needle feet and these can be attached to the roller accordingly.



  That cooperation of the needles of the plucking roller designed according to FIGS. 3 to 5 with needles 26 respectively. 2'6 'of the second reel is in the pig. 9 to 12 shown. The fiber wadding fed by a feed device is grasped by the needles attached to the plucking roller, the fibers winding around the tip 11 of the needles or loosely resting on them.

   At the point of contact between the needle systems of the first and second rollers, the needles 26 or 2'6 'of the second roller, in the relative movements between the two needles indicated by arrows in FIGS. Rollers, the fibers drawn over the tips 11 or the side parts 10 of the needles and thus stretched and removed.



       An example embodiment of the needle roller group for an opener is shown in FIG. 13. In this, 28, 29 and 30 denote the material supply with pedal recess regulation, which is usual in machines of this type.

   The roller 31 is equipped with needles 8 according to FIGS. 3 to 5 and rotates in the direction of the arrow at a speed that is determined on the one hand by the power to be achieved and on the other hand by the desired degree of opening and on average 8 to 12 m / sec . amounts.

    The constant combing of the needles 8 into the wadding fed by the feed cylinder 29 causes it to bend, as shown in FIG. 13, and this again has the consequence that the needles 8, thanks to their tangential arrangement, sweep past the fed wadding almost parallel to one another. If the setting, i.e. the distance between the needles 8 and the clamping points of the wadding in the pedal hollows 30,

   Correct and large. Chosen enough, the needles stroke very lightly past the cotton wool and that. Removal of the fibers then takes place without the slightest damage or endangerment for them or for the needles themselves. Those of the Needles 8 he captured fibers are fed to a grate 32 and after half a turn, the roller 31 reaches the area of the needle fitting, the roller 33.

   This impact consists of needles 26 or 26 'according to FIG. 10 or 12. The tips of these needles engage in the grooves of the needles 8 and depending on the rotation I or II of the roller 33 and the corresponding circumferential speed, more or, less rapidly, the above-described stretching of the loop and, simultaneous removal of the fibers.

    The stretching speed can therefore be adapted to the fiber in the simplest possible way by selecting the direction of rotation and the peripheral speed of the two rollers accordingly. The fibers removed from the needles 8 and adhering to the needles 26 reach the area of an air flow generated by a 'fan '34 when the roller 33 continues to rotate.

   This air flow drives the fibers, which are only loosely adhering to needles 2, 6 or 26 ', through a channel 35 to sieve drums and a winding apparatus (not shown). The removal of the fibers from the needles of the roller 33 can, however, also take place in another known manner.



  Instead of only fitting one roller 33 with the needle 26 or 26 ', two such rollers can also be used. The first roller 33 provided with needles 26 or 2, 6 'then advantageously rotates in the direction of arrow 1I at a speed that is only slightly lagging behind that of roller 31, and has the purpose of looping the fiber. The second roller, built in the same way as 33, rotates in the direction of the arrow I and has the task of

      to take the fibers out of the needles of the preceding roller 33 and to complete the drawing and parallel laying of the fibers. The final removal of the fibers from this additional roller then takes place in the manner already described, that is, by means of an air flow. This arrangement can be used, for example, if the fiber is good: that is to be handled particularly gently and yet needs to be cleaned properly.



       The grate 36 under the roller 33 only comes into effect when: this roller rotates in the direction of the arrow 1, during which the fiber loops are rapidly stretched.



  The diameter and length of the individual rollers are expediently selected according to the fiber material and the required performance.



       If a band or wire fitted with saw teeth 26 'as shown in FIG. 12 is drawn into the second and third rollers, they can be interlaced on each roller and on the two rollers in opposite directions be turned, so on one roller to the left, on: the other, to the right.



  The formation of the needles of the roller 33 as saw teeth appears particularly advantageous with large dimensions: the needles of the plucking roller 31; the second roller 33 can then be occupied in such a way that several needles 26 'arranged next to one another and possibly offset from one another engage in the same groove of the needles of the plucking roller.

    The latter can also have more than just one longitudinal groove (such as 8 in FIGS. 4 to 6) on the outside, in which grooves one or possibly also several needles of the second Wasze 33 engage.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Na:delwalzengruppe für zum Auflösen von Fasergut bestimmte Spinnereivorberei- tungsmasahinen oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass das Nadelsystem der einen Walze dieser Gruppe, nämlich der so genannten Zupfwalze, aus tangential gerich teten Nadeln in Form von zugespitzten, nach aussen hin offenen Rinnen besteht, in welch letztere Nadeln einer zweiten Walze eingrei fen, so dass, die Fasern des zu verarbeiten- den Gutes von der Spitze nach : PATENT CLAIM: Needle roller group for spinning preparation machines or the like intended for dissolving fiber material, characterized in that the needle system of one roller of this group, namely the so-called plucking roller, consists of tangentially directed needles in the form of pointed, outwardly open channels consists in which the latter needles of a second roller engage, so that the fibers of the material to be processed from the tip to: dem dickeren Teil jener rinnenförmigen Nadeln gezogen und dabei abgenommen werden. UNTERANSPRÜCHE: 1. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze der Nadeln :der Zupfwalze :durch Zuspit zung :des einen Seitenteils : the thicker part of those trough-shaped needles can be pulled and removed. SUBClaims: 1. Needle roller group according to claim, characterized in that the tip of the needles: the plucking roller: by adding: the one side part: der Rinne ge- bildet ist. 2. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass .das zugespitzte Seitenteil :der Rinne an einer geraden Vorderkante eine Verstärkungsrippe (12) besitzt. the channel is formed. 2. Needle roller group according to claim and dependent claim 1, characterized in that. The pointed side part: the channel on a straight front edge has a reinforcing rib (12). 3. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch und Unterauspruah 1, dadurch gekenn zeichnet, :dass die Nadeln :der Zupfwalze infolge Zuspitzung auch des andern Sei- tenteils der Rinne zwei Spitzen besitzen. 3. Needle roller group according to claim and sub-expression 1, characterized in that: the needles: of the plucking roller also have two points due to the tapering of the other side part of the channel. 4. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch und den Unteransprüchen, 1 und 3, da durch gekennzeichnet, dass die beiden zu gespitzten Seitenteile der Rinne an ihrer geraden, Vorderkante Verstärkungsrippen besitzen. 4. Needle roller group according to claim and the dependent claims, 1 and 3, characterized in that the two tapered side parts of the channel have reinforcing ribs on their straight front edge. 5. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile der Rinne je mit einer recht winklig zur Rinne stehenden Lasche (13, 14) versehen sind, die je in einen Nadel fuss zum Einsetzen in entsprechende Nu ten der Zapfwalze übergehen. 5. Needle roller group according to claim, characterized in that the two side parts of the channel each with a right angle to the channel standing tab (13, 14) are provided, each of which pass into a needle foot for insertion in corresponding Nu th of the tapping roller. 6. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadumh gekenn zeichnet, dass die Nadeln in Nuten der Zupfwalze mittelst über die Nadelfüsse sich erstreckender Schienen (21, 22) be- festigt :sind, von denen die eine derart ausgebildet ist, :dass sie die Nadeln an ihrer Rückseite gegen Ausbiegungen nach : 6. Needle roller group according to claim and dependent claim 5, characterized by the fact that the needles are fastened in grooves of the plucking roller by means of rails (21, 22) extending over the needle feet, one of which is designed in such a way that they Needles on their back against bends according to: den Seiten, oben und unten stützt. 7. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch, .dadurch .gekennzeichnet, :dass die Nadeln :der zweiten Walze.unter sich verschränkt sind. B. the sides, top and bottom supports. 7. Needle roller group according to claim,. Characterized. Characterized: that the needles: of the second roller are interlaced. B. Nadelwalze bgruppe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der zweiten Nadelwalze eine gleich wie diese ausgebildete, aber in entgegengesetztem Drehsinn umlaufende dritte Walze ange ordnet ist. 9. Needle roller group according to patent claim, characterized in that behind the second needle roller there is arranged a third roller which is designed in the same way as this but rotating in the opposite direction of rotation. 9. Nadelwalzengruppe nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Nadeln der dritten Na- delwaJze unter sich verschränkt sind. Needle roller group according to patent claim and dependent claim 8, characterized in that the needles of the third needle roller are interleaved.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1058967B (en) * 1953-10-09 1959-06-11 Sued West Chemie Gmbh Method and device for producing fibrous webs

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