CH175691A - Process for duplicating drawings, samples, graphic prints, hand or machine lettering and the like by dry, cold means by hand. - Google Patents

Process for duplicating drawings, samples, graphic prints, hand or machine lettering and the like by dry, cold means by hand.

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CH175691A
CH175691A CH175691DA CH175691A CH 175691 A CH175691 A CH 175691A CH 175691D A CH175691D A CH 175691DA CH 175691 A CH175691 A CH 175691A
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CH
Switzerland
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sheet
wax
paper
hand
pattern
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German (de)
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Schindler Karl
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Schindler Karl
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Application filed by Schindler Karl filed Critical Schindler Karl
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Description

  

  Verfahren zum Vervielfältigen von Zeichnungen, Mustern, graphischen Drucken,  Hand- oder Maschinenbeschriftungen und dergleichen auf trockenem,  kaltem Wege von Rand.    Zur Herstellung von     Abplättmustern    ist  es bereits     bekannt,    Papier oder dergleichen  mit gefärbtem Kolophonium zu bedrucken.  Diese Papierbogen werden sodann mit der     be-          druckten,    Fläche auf die Unterlagen aufge  legt, und die aufgetragene Musterung wird  durch Bügeln mit einem heissen     Plätteisen          -if    die Unterlage übertragen.

   Diese     bekannte     <B>i</B> ai  Arbeitsweise ist insofern nachteilig, als sie  stets die Verwendung eines heissen Bügel  eisens erfordert und ferner gewöhnlich nur  eine einmalige Übertragung der Musterung  gestattet.  



  Es ist nun gefunden worden, dass es mög  lich ist, Zeichnungen, Muster, graphische       Drucke,    Hand- oder     Maschinenbeschriftungen     und dergleichen auf trockenem, kaltem Wege  von Hand, das heisst also ohne Erwärmung  und ohne Anwendung von besonderen Ver  vielfältigungsapparaten zu vervielfältigen.  wobei die Vervielfältigung nicht nur einmal,    sondern wiederholte Male vorgenommen wer  den kann.

   Die Ausführung des     Verfielfälti-          gungsverfahrens    gemäss der Erfindung er  folgt in der Weise, dass man auf die mit  einer Schicht aus     wachsartigem    Material,  vorzugsweise Japanwachs, überzogene Fläche  eines     Blattes,    zum Beispiel aus Papier durch  ein beliebiges Verfahren die gewünschte  Zeichnung, Musterung oder     dergleiehen    mit       Karbondruckfarbe    in Spiegelschrift kalt  aufbringt, das Blatt sodann mit der betref  fenden Fläche auf eine Unterlage auflegt  und auf die andere     Seite    des Blattes unter  gelindem Druck eine Reibung ausübt, durch  die die Musterung oder dergleichen auf die  Unterlage übertragen wird.  



  An Stelle von Papierblättern können für  die Vervielfältigung von Mustern oder der  gleichen gemäss der Erfindung auch andere  als     "Blätter"        bezeichnete    Materialstücke, zum  Beispiel     Zellulosehydratfolien,    Metallfolien,      Textilgewebe und dergleichen verwendet wer  den. Ebenso können zur Herstellung des  Überzuges auf dem Blatt ausser Japanwachs  auch andere wachsartige Stoffe, zum Beispiel  Montanwachs, Bienenwachs,     Carnaubawachs,     Stearin, Paraffin und :dergleichen benutzt  werden. Das Überziehen des Blattes mit       Wachs        etc.    kann auf     kaltem    oder warmem  Wege erfolgen.

   Die Blätter     können    auf der  ganzen Oberfläche mit     wachsartigen    Stoffen  überzogen sein. Der     .Überzug    kann gegebe  nenfalls auch nur an     einzelnen    Teilen vor  gesehen sein, so     daZ    die übrigen Teile     aus-          gespart    bleiben.  



  Es empfiehlt sich, den Wachsüberzug  des Papierblattes oder dergleichen oberfläch  lich leicht     aufzurauhen,    da hierdurch die  Vervielfältigung     begünstigt    wird.  



       Die    Übertragung kann auf     beliebige    Un  terlagen, zum Beispiel Papier, Holz, Textil  gewebe und :dergleichen erfolgen. Die .Über  tragung kann zahlreiche Male wiederholt  werden, ohne dass :die Farbstärke des Ab  drucks abnimmt.<B>DA</B> s genügt zur     Übertragung     auf die unbedruckte Oberfläche ,des gewachs  ten     Papierblattes    oder :dergleichen eine Rei  bung mit dem Fingernagel oder einem glat  ten Gegenstand auszuüben, um einen klaren  Abdruck zu erhalten.  



  Zum Bedruckender mit     Wachs    überzoge  nen Papierblätter oder     :dergleichen    können  :die     -bekannten        Karbondruckfarben    verwendet  werden, die neben andern Bestandteilen  Stoffe wie Firnisse, Wachse     und    Farbstoffe  enthalten. Das Aufbringen :der Zeichnung,  Musterung usw. auf die mit Wachs überzo  genen     Papierblätter    oder :dergleichen kann  auch durch Stempelabdrücke erfolgen.  



  Gemäss einem weiteren Ausführungsbei  spiel des Verfahrens erfolgt die Vervielfälti  gung in der     ZVeisc,        Jass    :die mit einer Wachs  schicht überzogene Fläche eines Papierblattes  oder dergleichen auf die     farbabgebende,     Fläche eines     D:urchschreibepap:iers    oder auf  ein     farbabgebendes    Gewebe aufgelegt wird  und sodann mit :der Hand oder mit     Maschine     beliebige Beschriftungen, Zeichnungen oder         ,dergleichen    auf die     ungewachste    Oberfläche  des Papierblattes aufgetragen werden.

   Hier  durch werden gleichzeitig die Beschriftun  gen und     dergleichen    in Spiegelschrift auch  auf :die wachsüberzogene Fläche des Papier  blattes aufgetragen. Das so vorbereitete  Wachspapier kann dann für wiederholte       Übertragungen    der Beschriftung,     Zeichnung     oder dergleichen     verwendet    werden,     indem     man :das     Pappier    mit der     Waehsfläche    auf die  Unterlage auflegt und auf :die unbedruckte  Oberfläche unter Reibung einen gelinden  Druck ausübt.

   Man kann :daher die einmal  aufgetragene Beschriftung oder dergleichen  in einfacher Weise mehrmals auf andere Un  terlagen ohne weitere Verwendung eines       Durchschreibpapieres    übertragen.  



  Diese Ausführungsart des Verfahrens eig  net sich insbesondere zum mehrfachen Über  tragen von Schriftstücken, wie es zum Bei  spiel beim Eisenbahngüterverkehr oder in  Banken notwendig ist. Hierbei empfiehlt es  sich, zur     Vervielfältigung    ein transparentes       Blatt    aus Papier,     Zellulosehydratfolie    oder  dergleichen zu verwenden.

   Dieses     transpa-          rente    Blatt, das auf einer     Seite    mit Wachs,  insbesondere Japanwachs, überzogen ist, er  hält sodann auf der wachsüberzogenen Seite  in Spiegelschrift einen Formularvordruck,  der mittelst     Karbondru:ckfarben    kalt aufge  druckt     wird.    Da. dieser Aufdruck infolge der  Transparenz des Blattes durchscheint, ist es  nicht notwendig, :die     ungewachste    Seite mit  einem     Textvordruck    zu versehen.

   Es können  vielmehr auf die     ungewaehste    Oberfläche :des       Blattes    entsprechend dem durchscheinenden       Formularvordruck    Beschriftungen vorgenom  men werden. Wenn man nun während der       Beschriftung    die wachsüberzogene Fläche auf  die farbabgebende Fläche eines     Durchschrei-          bepapiers    oder auf ein farbabgebendes Ge  webe auflegt, so wird diese     Beschrijftung     gleichzeitig in Spiegelschrift auf die wachs  überzogene Fläche aufgetragen.

   Die     mit,die-          sen    Beschriftungen und mit den Formular  vordruck versehene wachsüberzogene Fläche  des Papierblattes kann sodann zu wiederhol  ten Übertragungen :der Beschriftung und des           Formulardruc-hs    auf     beliebige    andere Unter  lagen verwendet werden.  



  Die verwendeten     Durchsehreibepapiere     können gegebenenfalls     farbstofffreie    ausge  sparte Flächen besitzen. An Stelle von       Durehschreibepapieren    können auch mit       Durchsehreibefarbe        bedruckte    Kartons be  nutzt werden. Gegebenenfalls     können    ferner  die     Durch.schreibepapiere    oder die     farbabge-          benden    Gewebe zur Erhöhung der Haltbar  keit auf Karton aufgezogen werden.  



  Das Verfahren gemäss der Erfindung hat  also :den Vorteil,     da-ss    es eine     Übertragung     von Zeichnungen,     Beschriftungen,        Mustern     und dergleichen ermöglicht, ohne     .dass    hierfür  die Anwendung besonderer Vorrichtungen  oder Anwendung von Wärme oder besonderer       Durchschreibtinten    erforderlich, ist.



  Process for reproducing drawings, samples, graphic prints, hand or machine lettering and the like by dry, cold means from the edge. In order to produce peeling patterns, it is already known to print colored rosin on paper or the like. These sheets of paper are then placed with the printed surface on the documents, and the pattern applied is transferred to the base by ironing with a hot flat iron.

   This known mode of operation is disadvantageous in that it always requires the use of a hot iron and, moreover, usually only allows the pattern to be transferred once.



  It has now been found that it is possible, please include drawings, patterns, graphic prints, hand or machine lettering and the like in a dry, cold way by hand, that is, without heating and without the use of special Ver multiplying apparatus. whereby the reproduction can be made not just once, but repeated times.

   The duplication process according to the invention is carried out in such a way that the desired drawing, pattern or the like is applied to the surface of a sheet of paper, for example made of paper, coated with a layer of waxy material, preferably Japan wax, by any method Applying carbon printing ink cold in mirror writing, then laying the sheet with the relevant surface on a base and applying a friction to the other side of the sheet under gentle pressure, through which the pattern or the like is transferred to the base.



  Instead of paper sheets, other pieces of material known as "sheets", for example cellulose hydrate films, metal foils, textile fabrics and the like, can also be used for the reproduction of patterns or the same according to the invention. In addition to Japan wax, other waxy substances, for example montan wax, beeswax, carnauba wax, stearin, paraffin and the like, can also be used to produce the coating on the leaf. The covering of the sheet with wax etc. can be done in a cold or warm way.

   The leaves can be covered with waxy substances all over their surface. If necessary, the coating can also only be provided on individual parts, so that the remaining parts are left out.



  It is advisable to slightly roughen the wax coating of the paper sheet or the like on the surface, as this favors duplication.



       The transfer can be made on any documents, such as paper, wood, textile and: the like. The transfer can be repeated numerous times without: the color strength of the print decreasing. <B> DA </B> s is sufficient for transferring to the unprinted surface, the waxed sheet of paper or: a rubbing of the fingernail or a smooth object to get a clear imprint.



  For printing on sheets of paper coated with wax or the like, the known carbon printing inks can be used, which contain substances such as varnishes, waxes and dyes in addition to other components. The application: the drawing, pattern, etc. on the sheets of paper coated with wax or: the like can also be done by stamp impressions.



  According to a further exemplary embodiment of the method, the duplication takes place in the ZVeisc, Jass: the surface of a sheet of paper or the like coated with a wax layer is placed on the ink-releasing surface of a carbonless paper or on an ink-releasing fabric and then with: by hand or with a machine, any lettering, drawing or the like can be applied to the unwaxed surface of the paper sheet.

   Through this, the labels and the like are simultaneously applied in mirror writing to the wax-coated surface of the paper sheet. The wax paper prepared in this way can then be used for repeated transfers of the lettering, drawing or the like by: placing the paper with the wax surface on the base and applying gentle pressure to the unprinted surface with friction.

   You can: therefore transfer the once applied lettering or the like in a simple manner several times to other documents without further use of carbonless paper.



  This type of implementation of the method is particularly suitable for multiple transfers of documents, as is necessary, for example, in rail freight transport or in banks. It is advisable to use a transparent sheet of paper, cellulose hydrate film or the like for copying.

   This transparent sheet, which is coated on one side with wax, in particular Japan wax, then holds a pre-printed form on the wax-coated side in mirror writing, which is cold-printed using carbon printing inks. There. If this print shows through due to the transparency of the sheet, it is not necessary to: Provide the unwaxed side with a preprinted text.

   Rather, labels can be made on the most uneven surface: the sheet according to the translucent form. If the wax-coated surface is now placed on the color-releasing surface of a carbonless paper or on a color-releasing fabric during the inscription, this inscription is simultaneously applied to the wax-coated surface in mirror writing.

   The wax-coated surface of the paper sheet provided with these inscriptions and the pre-printed forms can then be used for repeated transfers of: the inscription and the form printing onto any other documents.



  The transparencies used can optionally have dye-free areas that are saved out. Instead of writing paper, cardboard boxes printed with transparency ink can also be used. If necessary, the carbonless papers or the color-releasing fabrics can also be mounted on cardboard to increase the durability.



  The method according to the invention thus has: the advantage that it enables drawings, inscriptions, patterns and the like to be transferred without the use of special devices or the use of heat or special carbon inks being required for this.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren, um Zeichnungen, Muster; graphische Drucke, Hand- oder Maschinen beschriftungen und dergleichen auf trocke nem, kaltem Wege von Hand zu vervielfälti gen, dadurch gekennzeichnet, dass man auf die mit einer Schicht aus wachsartigem Material überzogene Fläche eines Blattes die gewünschte Zeichnung, Musterung oder ,der gleichen mit Karbondruekfarbe in Spiegel schrift kalt aufbringt, das Blattsodann mit ,der betreffenden Fläche auf eine Unterlage auflegt und auf die andere Seite des Blattes unter gelindem Druck eine Reibung ausübt; CLAIM I: Method for making drawings, samples; Graphic prints, hand or machine lettering and the like to be reproduced by hand in a dry, cold way, characterized in that the desired drawing, pattern or the same with carbon printing ink is applied to the surface of a sheet coated with a layer of waxy material applies cold writing in mirror, the sheet then with, the surface in question on a surface and exerts a friction on the other side of the sheet under gentle pressure; durch die die Zeichnung, Musterung oder der- Z, auf die Unterlage übertragen wird. UNTER ANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man die mit einer Wachsschicht überzogene Fläche eines Papierblattes auf die farbabgebende Fläche eines Durchschreibepapiers auf legt und sodann mit der Hand oder mit Maschine beliebige Beschriftungen, Zeich nungen oder dergleichen auf die unge- wachste Oberfläche -des Papierblattes aufträgt, by means of which the drawing, pattern or Z is transferred to the document. SUBJECT TO CLAIMS 1. The method according to claim I, characterized in that the surface of a paper sheet coated with a layer of wax is placed on the ink-releasing surface of a carbonless paper and then by hand or by machine any inscriptions, drawings or the like are applied to the waxy surface of the paper sheet, die hierdurch in Spiegelschrift i au,ch auf die wachsüberzogene Fläche des Papierblattes aufgetragen werden, worauf die mit diesen Beschriftungen oder dergleichen versehene Fläche des Papierblattes zu wiederholten tbertra- gungen auf beliebige andere Unterlagen verwendet wird. 2. which are thereby applied in mirror writing to the wax-coated surface of the paper sheet, whereupon the surface of the paper sheet provided with these inscriptions or the like is used for repeated transfers to any other documents. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch <B>1,</B> dadurch .gekennzeich net, dass der Wachsüberzug des Papier blattes oberflächlich leicht aufgerauht ist. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass :der Wachsüberzug des Papier- blattes nur an einzelnen ,Stellen vorge sehen ist, während andere Teile ausge spart sind. 4. Method according to claim I and dependent claim <B> 1 </B> characterized in that the wax coating of the paper sheet is slightly roughened on the surface. B. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that: the wax coating of the paper sheet is provided only at individual points, while other parts are saved. 4th Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekenuzeiGh- net. @dass das verwendete Durchschreibe papier ausgesparte, farbstofffreie Flä chen besitzt. 5. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass zum Aufbrin gen der Zeichnung, Musterung oder der gleichen auf das Blatt ein farbabgeben- des Gewebe verwendet wird. 6. Method according to patent claim I and dependent claim 1, characterized thereby gekenuzeiGh- net. @that the carbon copy paper used has recessed, dye-free areas. 5. The method according to claim I, characterized in that a color-releasing tissue is used to apply the drawing, pattern or the like to the sheet. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da.- durch gekennzeichnet, dass zum Aufbrin gen .der Zeichnung, Musterung oder der gleichen auf das Blatt ein mit Durch schreibefarbe überzogener Karton ver wendet wird. 7. Verfahren nach Patentanspruch I. da- durch gekennzeichnet, :dass zum Aufbrin gen,der Zeichnung, Musterung oder der gleichen auf das Blatt ein Durchschreibe papier verwendet wird, das auf Karton aufgezogen ist. B. Method according to claim 1, characterized in that a cardboard covered with through-writing ink is used to apply the drawing, pattern or the like to the sheet. 7. The method according to claim I. characterized in that: that for applying, drawing, patterning or the like to the sheet, a carbonless paper is used which is mounted on cardboard. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass das verwendete farbabgebende Gewebe auf Karton aufgezogen ist. PATENTANSPRUCH II: Bei der Durchführung des Verfahrens nach Patentanspruch I verwendbares Blatt, da- durch gekennzeichnet, dass das Blatt auf einer Seite mit einem Überzug aus Wachs versehen ist. UNTERANSPRüCIIE 9. Method according to claim 1 and dependent claim 5, characterized in that the color-releasing fabric used is drawn onto cardboard. PATENT CLAIM II: A sheet which can be used when carrying out the method according to patent claim I, characterized in that the sheet is provided with a coating of wax on one side. SUBCLAIM 9. Blatt nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Wachs über zogene- Blatt transparent ist. 10. Blatt nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das mit Wachs über zogene Blatt ausgesparte wachsfreie Flächen besitzt. Sheet according to claim II, characterized in that the sheet is transparent with wax drawn over. 10. Sheet according to claim II, characterized in that the wax-free areas that are recessed with wax over drawn sheets have.
CH175691D 1934-05-19 1934-06-06 Process for duplicating drawings, samples, graphic prints, hand or machine lettering and the like by dry, cold means by hand. CH175691A (en)

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