Jauebepuiiipe. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Jauchepumpe mit Kreiselrad und bezweckt durch hydraulisch richtige Kon struktion nicht nur den Wirkungsgrad der Pumpen dieser Art wesentlich züi erhöhen, sondern die Abmessungen der Pumpe und damit auch das Gewicht und den Preia der Pumpe zu verringern.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch er reicht, dass die Austrittsfläche am Umfang des Kreiselrades kleiner ist als das 2,5faehe der Eintrittsfläche des Saugbodens in das Kreiselrad, welche ihrerseits gleich gross ist wie die Austrittsfläche für den Austritt der Flüssigkeit aus der Pumpe. Bisher betrug die Austrittsfläche das 3,5 bis 6fache der genann ten Eintrittsfläche.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht die beiliegende Zeichnung.
Fig.1 ist ein Längsschnitt durch die Pumpe, und Fig. 2 ist ein Querschnitt durch dieselbe. In der Zeichnung bedeutet 1 die Welle des Kreiselrades und 2 dessen Flügel. Die Austrittsfläche des Kreiselrades, die durch die Breite a der Flügel 2 an ihren freien Enden und den äussern Durchmesser des Rades bestimmt wird, ist so bemessen, dass sie höchstens das 2,äfache der Eintrittsfläche des Saugbogens 3 beträgt; die durch den Durchmesser b desselben bestimmt ist.
Der Saugbogen 3 ist mit einem Flansch 4 versehen, der mittelst Schrauben 5 mit dem Kreiselradgehäuse 6 verbunden ist und einen stillstehenden Abschluss dieses Gehäu ses gegen das Kreiselrad bildet. Die Innen wandung des Gehäuses 6 verläuft, wie aus Fig.2 ersichtlich, nach einer Spirale, das heisst sie berührt im Punkte 7 nahezu die Austrittsfläche des Kreiselrades und entfernt sich dann zunehmend von ihr, bis im Punkt 7 der Arbeitsraum des Gehäuses in den Aus trittsstutzen 8 übergeht. Dieser erweitert sich stetig bis zu seiner Austrittsöffnung 9, deren Durchmesser gleich ist dem der Ansaugöff nung 10 des Saugbogens 3.
Durch diese Aus- Bildung wird erzielt, dass in dem sich stetig erweiternden Arbeitsraum des Gehäuses 6 die Geschwindigkeit der Flüssigkeit kon stant ist und dass infolge der ebenfalls ste tigen Erweiterung des Austrittsstutzens die Geschwindigkeit der Flüssigkeit herabgesetzt wird, wodurch eine Drucksteigerung erzielt wird.
Bei den bisherigen Pumpen war der Wir kungsgrad maximal zirka 40'/o bei einer Leistung von 10-15 ]/sec. Im normalen Arbeitsgebiet, von etwa 5-10 1/sec. betrug aber der Wirkungsgrad oft weniger als 20 %, meistens nur 20-30 < 1/o und maximal 35%,
Die neue Pumpe dagegen besitzt bei den praktisch vorkommenden Arbeitsleistungen von 4-8 1/sec., einen Wirkungsgrad bis zirka 55'/o und mehr. Dies ist nur möglich da durch, dass die Schaufeln der Flügel hydrau lisch richtig ausgebildet sind und dass der Austrittsquerschnitt der Flügel gegenüber bisherigen Ausführungen wesentlich verklei nert ist.
Jauebepuiiipe. The present invention relates to a slurry pump with a centrifugal wheel and the purpose of hydraulically correct construction not only to increase the efficiency of the pumps of this type significantly, but to reduce the dimensions of the pump and thus also the weight and the price of the pump.
According to the invention this is achieved in that the exit area on the circumference of the impeller is smaller than 2.5 times the entry area of the suction base into the impeller, which in turn is the same size as the exit area for the liquid to exit the pump. So far, the exit area was 3.5 to 6 times the named entry area.
An embodiment of the subject invention illustrates the accompanying drawing.
Figure 1 is a longitudinal section through the pump and Figure 2 is a cross section through the same. In the drawing, 1 is the shaft of the impeller and 2 is its wing. The exit area of the impeller, which is determined by the width a of the blades 2 at their free ends and the outer diameter of the wheel, is dimensioned so that it is at most twice the entrance area of the suction arc 3; which is determined by the diameter b of the same.
The suction bend 3 is provided with a flange 4 which is connected to the impeller housing 6 by means of screws 5 and forms a stationary closure of this housin ses against the impeller. The inner wall of the housing 6 runs, as can be seen from Figure 2, after a spiral, that is, it almost touches the exit surface of the impeller at point 7 and then increasingly moves away from it until the working space of the housing in the off at point 7 step fitting 8 passes. This expands steadily up to its outlet opening 9, the diameter of which is the same as that of the suction opening 10 of the suction bend 3.
This training ensures that the speed of the liquid is constant in the constantly expanding working space of the housing 6 and that the speed of the liquid is reduced as a result of the likewise constant expansion of the outlet nozzle, whereby an increase in pressure is achieved.
In the previous pumps, the efficiency was a maximum of about 40 '/ o with an output of 10-15] / sec. In the normal working area, from about 5-10 1 / sec. but the efficiency was often less than 20%, mostly only 20-30 <1 / o and a maximum of 35%,
The new pump, on the other hand, has an efficiency of up to about 55% and more with the practically occurring work rates of 4-8 1 / sec. This is only possible because the blades of the wings are hydraulically designed correctly and that the exit cross-section of the wings is significantly reduced compared to previous versions.