Vorrichtung zum Rösten von Kaffee, Korn usw., insbesondere von Halzkaffee. Kaffee, Korn, Malzkaffee usw. wird zu meist in Vorrichtungen mit kugelförmigen Behältern geröstet, die während des Röstvor- ganges dauernd in Umdrehung gehalten wer den. Diese Behälter haben ein verhältnis mässig geringes Fassungsvermögen. .Sie wer den einzeln durch eine Wärmequelle erhitzt, und der Brennstoffverbrauch ist dabei ver hältnismässig hoch.
Es sind nun verschiedene Versuche ge macht worden, durch Vergrösserung der Röst- behälter den Wirkungsgrad der Röster zu erhöhen und den Brennstoffverbrauch herab zusetzen. Es hat sich aber gezeigt, dass bei Vergrösserung der Röstbehälter die Güte des Röstgutes leidet, indem das Röstgut ungleich geröstet wird. Bei grösseren Röstbehältern, bei denen zur Erzielung besserer Hitzeaus nutzung Heissgaszüge durch die Behälter ge legt Lind, können Rühr- oder Mischwerke nicht verwendet werden, was zur Folge hat, dass das Röstgut - insbesondere verzucker tes Malz - an die Heizzüge anklebt und verkohlt.
Auch an der Aussenwand bleibt das Gut häufig kleben, wenn die Trommeln überhitzt werden oder das Malz zu nass ist.
Durch die Erfindung werden diese Nach teile beseitigt durch Schaffen einer Vorrich tung zum Rösten von Kaffee, Korn usw., insbesondere aber von Malzkaffee, bei welcher eine verschliessbare Heizkammer und meh rere durch sie hindurchbewegbare, das Röst- gut aufnehmende und während des Röstvor- ganges eine Eigenbewegung ausführende Röstbehälter vorgesehen sind, wobei das In nere dieser Röstbehälter zum Zwecke der Probeentnahme während ihrer Bewegung durch die Heizkammer mit dem Aussenraum in Verbindung gebracht werden kann, zum Beispiel durch Hohlachsen, welche durch schlitzartige,
mittelst Schieber abgedeckte Führungen durch die Wände der Heizkam- mer hindurchragen, während zum Füllen und. Entleeren der Röstbehälter ein Raum ausser halb der Heizkammer vorgesehen ist. Bei einer solchen Vorrichtung ist es möglich, die einzelnen Röstbehälter in der bisher bewähr ten und die Gleichheit des Röstgutes ver bürgenden kleinen Form mit verhältnismässig geringem Fassungsvermögen zu verwenden und bei Erzielung von einwandfreiem Röst- gut trotzdem eine .erhebliche Ersparnis an Heizmaterial zu erreichen.
Bei .der Vorrichtung nach der Erfindung kann auch zu jeder Zeit des Röstvorganges eine Probe aus den Röstbehältern entnommen werden, ohne dass hierzu die Heizkammer geöffnet werden müsste.
Dies bedeutet eine grosse Wärmeersparnis. Trotzdem ist .aber die Gewähr dafür vorhan den, dass beispielsweise der Kaffee in den Röstbehältern einwandfrei geröstet und nicht verbrannt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele des Erfin dungsgegenstandes veranschaulicht die bei liegende Zeichnung, und es stellt dar: Fig. 1 eine schematische Aufsicht auf die erste Ausführungsform der Vorrichtung, ein zelne Teile weggelassen, Fig. 2 einen lotrechten Schnitt durch die selbe nach der Linie II-II der Fig. 1 in grösserem Massstab, Fig. 3 eine schematische Aufsicht der zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen Schnitt durch einen Einzel teil in grösserem Massstab.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ist eine Heizkammer 1 vorgesehen, die kreisringsegmentförmig gestaltet ist. Eine Mehrzahl von Behältern 2 für das Röstgut, welche eine Eigenbewegung auszuführen im stande sind, sind auf Schienen 4, 5 gelagert. Die Behälter führen eine Wanderbewegung durch den Heizraum aus und können aus diesem aus- und eintreten. Um Proben aus den Behältern entnehmen zu können, sind die Behälter 2 während ihrer Bewegung durch die Heizkammer von aussen zum Beispiel durch ihre Achsen 3 zugänglich. In der Heiz kammer sind eine oder mehrere Feuerstellen vorgesehen, wie bei 6, 7 und 8 angedeutet.
Es können aber auch Heizgase von aussen in das Innere der Heizkammer eingeleitet wer den. Bei 9 ist ein Abzug für die Heizgase angedeutet. Die Anordnung ist dabei zweck mässig so getroffen, dass die Behälter nach der Beschickung mit dem Röstgut in das Innere der Heizkammer an derjenigen Stelle derselben eintreten, an welcher die niedrigste Temperatur herrscht, dass also die Wander bewegung im Sinne des Pfeils A vor sich geht. Bei 10 und 11 sind Türen zum Ver schliessen der Heizkammer angedeutet, die geöffnet werden, wenn ein Röstbehälter in die Heizkammer eingeführt bezw. ein anderer Röstbehälter aus der Heizkammer herausge holt werden soll.
Der Raum zwischen der Aus- und Eintrittstür 11 bezw. 10 der Heiz- kammer ist dabei zum Beispiel so gewählt, dass in einer ,Stellung das Entleeren und in einer benachbarten Stellung das Füllen der Behälter vor sich geht; dementsprechend sind auch die 'Schütteinrichtungen an diesen beiden Plätzen vorgesehen.
Die als Hohlachsen ausgebildeten Wel len 3 durchdringen die Wände 1'2 und 13 der Heizkammer. Der hierfür erforderliche Schlitz 14 ist zum Beispiel durch einen Dop pelschieber 15 abgedeckt, wie aus Fig. 4 ersichtlich. Zweckmässig sind bestimmte 'Grundstellungen für die einzelnen Behälter 2 vorgesehen. Diese Grundstellungen sind in Fig. 1 mit al bis ass angedeutet.
Der Antrieb für .die Eigenbewegung der Behälter für das Röstgut kann in beliebiger Weise vorgenommen -werden. Zweckmässig ist für die bessere Überwachung ,der Antrieb an die Aussenseite der Heizkammer verlegt. Dabei kann an den Stellen, in welchen die einzelnen Behälter 2 sich in einer der be sagten Grundstellungen befinden, je eine Sonderantriebsvorrichtung, zum Beispiel Elektromotor, angeordnet sein, und diese An triebsvorrichtung ist mit Antriebsteilen für die Eigenbewegung der Behälter bei der Grundstellung derselben gekuppelt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist ein zentraler Antrieb vorgesehen, indem von einer Riemenscheibe 16 aus die Antriebsbewegung über eine Reihe von Ke gelrädern 17 bis 20 auf Wellen 2'1 und von hier mittelst Riemenscheiben 22, 28 und Riemen 24 auf Vorgeiegeräder 25 übertragen wird. Auf der Achse 3 eines jeden Behäl ters 2 ist ein Zahnrad 26 angeordnet, das mit dein Rad 25 jeweils in den Grundstel lungen der Behälter zusammenwirkt. Ein Handrad 27 ist auf der Achse 3 gleichzeitig vorgesehen und ermöglicht ein Drehen des Behälters 2, um diesen in die Einfüll- bezw. Entleerungsstellung zu bringen.
Die Achsen 3 der Behälter 2 sind in Lagerböcken 28 und 29 gelagert, die mittelst entsprechender Rollen auf den Schienen 4 und 5 laufen. Die innern Lagerböcke 28 sind dabei mittelst radialer Arme 31. an einer Mittelwelle 32 gehalten, die unabhängig von der Welle der Kegelräder 18 und 19 ge dreht werden kann. Ein besonderes Antriebs mittel für die Welle 32 ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Es kann aber zum Beispiel durch ein Kegelrad- oder ein Schneckenrad getriebe gebildet werden. Durch dieses An triebsmittel könnte also die Mittelwelle 32 gedreht und dadurch die Behälter 2 in der Heizkammer aus der einen Grundstellung in die andere bewegt werden.
Diese Bewegung der Behälter von einer Grundstellung in die nächste könnte aber auch, wenn das vorher beschriebene Antriebsmittel (Kegelrad- oder Schneckenradgetriebe) nicht vorhanden ist. mittelst einer Winde oder dergleichen be wirkt werden, :deren Seil an einer Öse an einem Lagerbock 29 befestigt ist. Da alle Behälter 2 untereinander, im vorliegenden Fall zum Beispiel durch die Achse bezw. Welle 32, verbunden sind, werden gleich zeitig dadurch alle Behälter in die nächste Grundstellung gebracht.
Es ist aber auch möglich, die Arme 31 lose auf einer Achse 32 anzuordnen. In einem solchen Falle können die Arme 31 durch Ketten oder dergleichen mit einander verbun den sein. Die Bewegung der Behälter 2 von einer Grundstellung in die andere kann dann nur durch eine Winde bewirkt werden. Durch die Wanderbewegung werden die Behälter 2 jeweils vom Antrieb 16 bis 25 abgeschaltet. Beim Wiedereingriff der Zahn räder 25 und 26 entstehen erhebliche Zahn drücke. Diese werden zweckmässig durch eine elastische Kupplung zwischen Zahnrad 26 und Achse 3 aufgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist eine Heizkammer 33 vorgesehen. welche sich in gerader Linie erstreckt und von den Be hältern für das Röstgut in gerader Linie in Richtung des Pfeils B durchwandert wird. Die Lagerung, sonstige Anordnung und der Antrieb der Behälter 2 kann bei dieser Aus führungsform ähnlich sein, wie bei der Aus führungsform nach den Fig. 1 und 2. Auch hier sind Türen 10 und 11 vorgesehen.
Der aus der Heizkammer 33 durch die Tür 11 austretende Behälter 2 kann nach Entleeren durch beliebige Mittel, zum Beispiel durch Eine Hängebahn, Fahrbahn oder .dergleichen, wieder zum Füllen und Einführen in die Heizkammer vor die Tür 10 zurückgebracht werden. Es ist aber auch eine Ausführung denkbar, bei welcher zwei Heizkammern 33 zum Beispiel parallel nebeneinander angeord net sind, so dass der aus der einen Heiz- kammer austretende Behälter 2 nach Ent leeren und Wiederfüllen in die zweite Heiz- kammer eingeführt wird und diese nun in entgegengesetzter Richtung durchläuft.
Die Heizkammer und Laufbahn für die Röstbehälter können auch eine elliptische oder andere Form haben.
Die beschriebenen Vorrichtungen weisen ganz erhebliche Vorteile hinsichtlich des Brennstoffverbrauches, Gleichmässigkeit des Brandes und Güte des Brandes auf, insbe sondere liegt ein wesentlicher Vorteil in der Höhe des Extraktgehaltes (Trockensubstanz der aus einem Kaffee oder einem Kaffee ersatzmittel gewonnenen Lösung).
Während bei Einzelröstern das Bedienungspersonal stark Rauch und Dunst, sowie durch die von Gien Röstern ausströmende Hitze belästigt wird, lässt sieh bei den beschriebenen Vor richtnngcn in dem Bereich zwischen den bei den Türen 10 und<B>11</B> oberhalb der Behälter in Grundstellung a, ausserhalb der Heizkam- mer ein Dunstabzug in .einfachster Weise an bringen, und die Praxis hat gezeigt, dass die Belästigung .durch Rauch, Dunst und Hitze auf ein Mindestmass eingeschränkt ist.
Da die Betriebsweise zwangläufig ist, ist die Bedienung äusserst einfach, und es wird bei der Vorrichtung beträchtliche Ersparnis an Lohn und andern Unkosten erzielt.
Device for roasting coffee, grain, etc., especially ground coffee. Coffee, grain, malt coffee, etc. is mostly roasted in devices with spherical containers that are kept rotating during the roasting process. These containers have a relatively small capacity. They are individually heated by a heat source and the fuel consumption is relatively high.
Various attempts have now been made to increase the efficiency of the roaster by enlarging the roasting container and to reduce fuel consumption. It has been shown, however, that when the roasting container is enlarged, the quality of the roasting material suffers as the roasting material is roasted unevenly. In the case of larger roasting containers in which hot gas flues are laid through the container to achieve better heat utilization, agitators or mixing devices cannot be used, which means that the roasted material - especially sugared malt - sticks to the heating flues and carbonizes.
The product often sticks to the outer wall too if the drums are overheated or the malt is too wet.
The invention eliminates these disadvantages by creating a device for roasting coffee, grain, etc., but especially malt coffee, in which a closable heating chamber and several movable through it, the roasted material receiving and during the roasting process roasting containers that execute their own movement are provided, the interior of these roasting containers being able to be brought into connection with the outside space during their movement through the heating chamber for the purpose of taking samples, for example through hollow axes
Guides covered by slides protrude through the walls of the heating chamber, while for filling and. Emptying the roasting container a space outside half of the heating chamber is provided. With such a device, it is possible to use the individual roasting containers in the previously proven and the equality of the roasted material ver guaranteeing small form with a relatively small capacity and still achieve a significant saving in heating material when achieving perfect roasted material.
With the device according to the invention, a sample can also be taken from the roasting container at any time during the roasting process without the heating chamber having to be opened for this purpose.
This means great heat savings. Nevertheless, there is a guarantee that, for example, the coffee in the roasting container will be perfectly roasted and not burned.
Two exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated by the accompanying drawing, and it shows: FIG. 1 is a schematic plan view of the first embodiment of the device, individual parts are omitted, FIG. 2 is a vertical section through the same along the line II-II of the Fig. 1 on a larger scale, Fig. 3 is a schematic plan view of the second embodiment, Fig. 4 is a section through a single part on a larger scale.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a heating chamber 1 is provided which is designed in the shape of a circular ring segment. A plurality of containers 2 for the roasted material, which are able to move independently, are mounted on rails 4, 5. The containers move through the boiler room and can enter and exit from it. In order to be able to take samples from the containers, the containers 2 are accessible from the outside, for example through their axes 3, during their movement through the heating chamber. One or more fireplaces are provided in the heating chamber, as indicated at 6, 7 and 8.
But heating gases can also be introduced into the interior of the heating chamber from the outside. At 9 a deduction for the heating gases is indicated. The arrangement is expediently made in such a way that the containers enter the interior of the heating chamber at the point at which the lowest temperature prevails, after being charged with the roasted material, so that the wandering movement in the direction of arrow A takes place. At 10 and 11 doors for closing the heating chamber are indicated, which are opened when a roasting container is inserted or respectively into the heating chamber. Another roasting container is to be taken out of the heating chamber.
The space between the exit and entry door 11 respectively. The heating chamber is selected, for example, in such a way that the container is emptied in one position and the container is filled in an adjacent position; accordingly, the 'pouring devices are provided at these two places.
The shafts 3 designed as hollow axles penetrate the walls 1'2 and 13 of the heating chamber. The slot 14 required for this is covered, for example, by a double slide 15, as can be seen from FIG. Certain basic positions are expediently provided for the individual containers 2. These basic positions are indicated in Fig. 1 with al to ace.
The drive for .the own movement of the container for the roasted material can be made in any way. For better monitoring, it is useful to move the drive to the outside of the heating chamber. In this case, a special drive device, for example an electric motor, can be arranged at the points in which the individual containers 2 are in one of the basic positions be said, and this drive device is coupled to drive parts for the self-movement of the container in the basic position of the same.
In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, a central drive is provided by the drive movement from a pulley 16 via a series of Ke gelwheels 17 to 20 on shafts 2'1 and from here by means of pulleys 22, 28 and belts 24 on pre-bending wheels 25 is transmitted. On the axis 3 of each Behäl age 2, a gear 26 is arranged which cooperates with your wheel 25 each in the Grundstel lungs of the container. A handwheel 27 is provided on the axis 3 at the same time and enables the container 2 to be rotated in order to move it into the filling bezw. Bring the emptying position.
The axes 3 of the container 2 are mounted in bearing blocks 28 and 29, which run on the rails 4 and 5 by means of corresponding rollers. The inner bearing blocks 28 are held by means of radial arms 31 on a central shaft 32 which can be rotated independently of the shaft of the bevel gears 18 and 19 ge. A special drive means for the shaft 32 is not shown in the drawing. But it can be formed, for example, by a bevel gear or a worm gear. By means of this drive means, the central shaft 32 could be rotated and thereby the container 2 in the heating chamber can be moved from one basic position to the other.
This movement of the container from one basic position to the next could, however, also if the drive means described above (bevel gear or worm gear) is not available. be effected by means of a winch or the like: the rope of which is attached to an eyelet on a bearing block 29. Since all containers 2 with each other, in the present case, for example, BEZW through the axis. Shaft 32, are connected, all containers are thereby brought into the next basic position at the same time.
However, it is also possible to arrange the arms 31 loosely on an axle 32. In such a case, the arms 31 can be verbun with each other by chains or the like. The movement of the container 2 from one basic position to the other can then only be brought about by a winch. As a result of the wandering movement, the containers 2 are each switched off by the drive 16 to 25. When the gear wheels 25 and 26 reengage, considerable tooth pressures arise. These are expediently taken up by an elastic coupling between gear wheel 26 and axle 3.
In the embodiment according to FIG. 3, a heating chamber 33 is provided. which extends in a straight line and is traversed by the loading containers for the roast in a straight line in the direction of arrow B. The storage, other arrangement and the drive of the container 2 can be similar in this imple mentation form, as in the imple mentation form according to FIGS. 1 and 2. Here too, doors 10 and 11 are provided.
The container 2 emerging from the heating chamber 33 through the door 11, after emptying, can be brought back in front of the door 10 for filling and introduction into the heating chamber by any means, for example an overhead conveyor, roadway or the like. However, an embodiment is also conceivable in which two heating chambers 33 are arranged next to one another, for example, in parallel, so that the container 2 emerging from one heating chamber is introduced into the second heating chamber after emptying and refilling runs in the opposite direction.
The heating chamber and track for the roasting container can also have an elliptical or other shape.
The devices described have very significant advantages in terms of fuel consumption, uniformity of the fire and quality of the fire, in particular special is a significant advantage in the amount of extract content (dry substance of the solution obtained from a coffee or a coffee substitute).
While the operating personnel is annoyed with smoke and haze, as well as the heat emanating from Gien roasters, in the case of individual roasters, in the described device in the area between the doors 10 and 11 above the containers Basic position a, attach an extractor hood in the simplest way outside the heating chamber, and practice has shown that annoyance from smoke, haze and heat is reduced to a minimum.
Since the mode of operation is inevitable, the operation is extremely simple, and considerable savings in labor and other costs are achieved in the device.