CH174568A - Roller shutters made of wooden bars. - Google Patents

Roller shutters made of wooden bars.

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Publication number
CH174568A
CH174568A CH174568DA CH174568A CH 174568 A CH174568 A CH 174568A CH 174568D A CH174568D A CH 174568DA CH 174568 A CH174568 A CH 174568A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
hook
wooden
roller shutter
rod
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Rolladenfabrik A Griesser
Original Assignee
Rolladenfabrik A Griesser A G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolladenfabrik A Griesser A G filed Critical Rolladenfabrik A Griesser A G
Publication of CH174568A publication Critical patent/CH174568A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/15Roller shutters with closing members formed of slats or the like
    • E06B9/165Roller shutters with closing members formed of slats or the like with slats disappearing in each other; with slats the distance between which can be altered

Description

  

  Rolladen aus     Ifolzstäben.       Vorliegende Erfindung     betrifft    einen     Roll-          laden    aus Holzstäben, wie sie für Fenster  an Stelle von     Klappläden    allgemein verwen  det werden. Hierbei waren bisher die Holz  stäbe mittelst durchgezogener Gurten oder  Stahlbänder aneinander befestigt, an welchen  die einzelnen Stäbe mittelst Schrauben oder  Stiften gehalten waren. Dies hatte verschie  dene Nachteile. Die Gurten dehnten sich mit  der Zeit und da gleichzeitig auch ein Schwin  den der austrocknenden Stäbe erfolgte, ver  grösserte sich deren Abstand, so dass der  Rolladen nicht mehr lichtdicht war.

   Bei un  sachgemässer Handhabung des Rolladens und  nach längerem Gebrauch rissen die Gurten  und mussten ersetzt werden, was umständlich  und zeitraubend war. Auch waren die Be  festigungsschrauben oder Stifte der Gurten       bezw.    Stahlbänder dem Rosten ausgesetzt.  



  Diese Übelstände werden beim Rolladen  gemäss der Erfindung dadurch beseitigt, dass  die Holzstäbe mittelst in dieselben einge  schobener flacher metallischer Organe mit  einander gelenkig verbunden sind.    Dank dieser Ausbildung ist ein Defekt  werden des Rolladens infolge Dehnung oder  Reissens von Gurten ausgeschlossen, so dass  auch die Abstände der Holzstäbe stets gleich  bleiben. Dabei sind die Gelenkorgane im Holz  gut gegen Zerstörung durch Rosten geschützt.

    Wenn man die Gelenkorgane ausziehbar  macht, so kann man insofern den Licht- und  Luftzutritt noch regeln, indem bei ganz  geschlossenem, jedoch hängendem Rolladen  die Gelenkorgane durch . das Gewicht des  Ladens ausgezogen und die Spalte zwischen  den Holzteilen entsprechend breit werden,  während beim Aufsetzen des untern     Abschluss-          Stabes    die Teile der Gelenkorgane sich in  einanderschieben, so dass die Holzstäbe dicht  aneinander anliegen.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes sind in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt:       Fig.    1 eine erste Ausführungsform eines  Rolladens in teilweiser Vorderansicht;       Fig.    2 zeigt eine -teilweise Rückansicht  desselben;           Fig.    3 zeigt einen senkrechten Schnitt  nach Linie     III-III    in     Fig.    1, und       Fig.    4 einen senkrechten Schnitt nach  Linie     IV-IV    in     Fig.    1;

         Fig.    5 zeigt eine zweite Ausführungsform  in teilweiser Vorderansicht bei völlig geschlos  senem Zustand des Rolladens, und       Fig.    6 einen senkrechten Schnitt hierzu  nach Linie     VI-VI    in     Fig.    5;       Fig.    7 zeigt eine teilweise Rückansicht  hiervon bei Hängestellung des     Rolladens;          Fig.    8 einen senkrechten Schnitt durch  den Rolladen längs der Gelenkorgane.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1-4  hat jeder Holzstab H an der Unterkante eine  Rille 1 und an der Oberkante eine Schneide 2,  welche in die Rille des     darüberbefindlichen     Holzstabes hineinragt und auf diese Weise  einen lichtdichten Abschluss bildet. In der  Mitte hat jeder Holzstab H (oder     jeder'zweite     oder dritte) an der Oberkante einen     Licht-          und    Luftschlitz 3. Die Holzstäbe sind je nach  der Breite des Rolladens durch eine Anzahl,  mindestens aber zwei     Gelenkorganreihen.    mit  einander verbunden.

   Im Bereiche jeder     Ge-          lenkorganreihe    hat der Holzstab einen senk  rechten Schlitz 4, in welchem als Gelenk  organ ein Hakenstück 6 gelagert ist, dessen  hakenförmig gekrümmtes unteres Ende     6a    ge  lenkartig in einen Schlitz 6b am obern Rand  des     -nächstuntern    Hakenstückes eingreift und  in einer Aussparung 5 des Holzstabes Platz  findet. Auf diese Weise stützt sich jeder  Holzstab auf den Haken 6a der darin einge  lassenen Hakenstücke ab.

   Der untere     Schluss-          stab        Hs    ist mittelst "eingelassener, festge  schraubter Laschen 7 an den Haken der  
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    untersten <SEP> Hakenstücke <SEP> eingehän <SEP> t.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> zweiten <SEP> Ausfüh <SEP> 'gsform <SEP> nach
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<tb>  für <SEP> das <SEP> Hak <SEP> _Stick <SEP> in <SEP> einen <SEP> obern, <SEP> engen
<tb>  4 <SEP> <B>c</B> <SEP> i <SEP> t
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<tb>  T <SEP> <B>- <SEP> l</B> <SEP> ei
<tb>  nter <SEP> ist.

   <SEP> des <SEP> Hakenstück <SEP> besteht <SEP> aus
<tb>  <B>u <SEP> 8</B> <SEP> Je
<tb>  z <SEP> .;i <SEP> ausziehbar <SEP> miteinander <SEP> verbundenen
<tb>  Teilen, <SEP> und <SEP> zwar <SEP> dem <SEP> den <SEP> Holzstab <SEP> tragen  den <SEP> Tragteil <SEP> 16, <SEP> welcher <SEP> am <SEP> obern <SEP> Ende       einen Querschlitz 16b und am untern Ende  zwei hakenförmig aufwärts gebogene -Lappen       16a    hat, in welchen der Hakenteil 17 mit  seinem Querlappen 17b verschiebbar einge  hängt ist. Der Haken 17a am untern Ende  des Hakenteils 17 greift in den Querschlitz  16b des nächst untern Tragteils 16 ein. Der       Schlussstab    Hs ist mittelst Laschen 7 an den  untersten Hakenteilen 17 gehängt.  



  Will man einen derartigen Rolladen voll  ständig lichtdicht schliessen, so lässt man ihn  vollständig herunter, so dass alle Hakenteile  der Hakenstücke in die zugehörigen Trag  teile eingeschoben sind und die Holzstäbe  dicht aufeinander anliegen, wie in     Fig.    5  und 6 dargestellt. Will man jedoch etwas  Licht eintreten lassen und eine gewisse Ven  tilation erzielen, so hebt man den Rolladen  soweit an, dass der     Schlussstab        Hs    frei schwebt.  Dann sind sämtliche Hakenstücke ausgezogen,  wie in     Fig.    7 und 8 dargestellt, und es be  stehen breite Zwischenräume zwischen den  Holzstäben, welche eine ausreichende Venti  lation ermöglichen.

   Die     einzelnen-    Holzstäbe  ruhen hierbei auf den Haken der Tragteile  auf.  



  Bei beiden beschriebenen Ausführungs  formen können bei allfällig an den Holzstäben  auftretenden Defekten einzelne Stäbe leicht  ausgewechselt werden, ohne wie früher den  ganzen Rolladen demontieren zu müssen, in  dem man lediglich die Haken der Gelenk  organe aufbiegen     muss;    um dieselben samt  den Stäben herausnehmen zu können. Lässt  man eine genügende Reservelänge auf der       Rolladentrommel,    so braucht man einzelne  wegen Defektes herausgenommene Stäbe gar  nicht zu ersetzen.  



  Ein besonderer Vorteil eines derartigen  Rolladens besteht noch darin, dass derselbe  nach Belieben nach der einen oder andern  Seite aufgerollt werden kann..



  Ifolz slats roller shutters. The present invention relates to a roller shutter made of wooden rods, such as those generally used for windows instead of folding shutters. Up to now, the wooden rods were fastened to one another by means of belts or steel straps drawn through them, to which the individual rods were held by screws or pins. This had several disadvantages. The belts stretched over time and since the drying rods also shrank at the same time, their distance increased so that the roller shutter was no longer light-tight.

   If the roller shutter was handled improperly and after prolonged use, the belts tore and had to be replaced, which was cumbersome and time-consuming. The fastening screws or pins of the belts were also. Steel belts exposed to rust.



  These inconveniences are eliminated in the roller shutter according to the invention in that the wooden rods are articulated to one another by means of flat metal organs pushed into them. Thanks to this design, a defect in the roller shutter as a result of stretching or tearing belts is excluded, so that the spacing between the wooden bars always remains the same. The joint organs in the wood are well protected against destruction by rust.

    If the joint organs can be pulled out, the access to light and air can still be regulated by allowing the joint organs to pass through with the shutter completely closed but hanging. the weight of the drawer is pulled out and the gaps between the wooden parts are correspondingly wide, while when the lower end rod is put on, the parts of the joint organs slide into one another so that the wooden rods lie tightly against one another.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing, namely: FIG. 1 shows a first embodiment of a roller shutter in a partial front view; Fig. 2 shows a partial rear view of the same; 3 shows a vertical section along the line III-III in FIG. 1, and FIG. 4 shows a vertical section along the line IV-IV in FIG. 1;

         Fig. 5 shows a second embodiment in a partial front view with the fully closed senem state of the roller shutter, and Fig. 6 is a vertical section to this along line VI-VI in Fig. 5; Fig. 7 shows a partial rear view thereof with the roller shutter hanging; 8 shows a vertical section through the roller shutter along the joint members.



  In the embodiment according to FIGS. 1-4, each wooden stick H has a groove 1 on the lower edge and a cutting edge 2 on the upper edge, which protrudes into the groove of the wooden stick above and in this way forms a light-tight seal. In the middle, each wooden stick H (or every second or third) has a light and air slot 3 on the upper edge. Depending on the width of the roller shutter, the wooden sticks have a number, but at least two rows of hinged organs. connected with each other.

   In the areas of each row of joint organs, the wooden rod has a perpendicular slot 4 in which a hook piece 6 is mounted as a joint organ, the hook-shaped curved lower end 6a of which engages in a joint-like manner in a slot 6b on the upper edge of the next hook piece and in a recess 5 of the wooden stick finds space. In this way, each wooden stick is supported on the hook 6a of the hook pieces let into it.

   The lower end rod Hs is by means of embedded, firmly screwed straps 7 on the hooks of the
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    lowest <SEP> hooks <SEP> attached <SEP> t.
<tb> With <SEP> the <SEP> second <SEP> execution <SEP> 'gsform <SEP> after
<tb> Fig. <SEP> 5-8 <SEP> are <SEP> the <SEP> wood <SEP> @e <SEP> H <SEP> in the <SEP> essential <SEP> the same as <SEP> SEP>. @ <SEP> like <SEP> with <SEP> the <SEP> first
<tb> embodiment <SEP> .. with <SEP> however <SEP> the <SEP> slot
<tb> for <SEP> the <SEP> hook <SEP> _Stick <SEP> in <SEP> a <SEP> upper, <SEP> narrow
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<tb> T <SEP> <B> - <SEP> l </B> <SEP> ei
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   <SEP> of the <SEP> hook element <SEP> consists of <SEP>
<tb> <B> u <SEP> 8 </B> <SEP> each
<tb> z <SEP>.; i <SEP> extendable <SEP> connected to each other <SEP>
<tb> parts, <SEP> and <SEP> although <SEP> the <SEP> the <SEP> wooden stick <SEP> carry the <SEP> support part <SEP> 16, <SEP> which <SEP> on <SEP> The upper <SEP> end has a transverse slot 16b and at the lower end two hook-shaped upwardly curved tabs 16a, in which the hook part 17 is slidably suspended with its transverse tab 17b. The hook 17a at the lower end of the hook part 17 engages in the transverse slot 16b of the next lower support part 16. The final rod Hs is hung on the lowest hook parts 17 by means of tabs 7.



  If you want to close such a roller shutter completely light-tight, you let it down completely so that all the hook parts of the hook pieces are pushed into the associated support parts and the wooden rods lie tightly against one another, as shown in FIGS. 5 and 6. However, if you want to let in some light and achieve a certain ventilation, you raise the roller shutter so that the end rod Hs floats freely. Then all hook pieces are pulled out, as shown in Fig. 7 and 8, and there be wide spaces between the wooden rods, which allow sufficient ventilation.

   The individual wooden sticks rest on the hooks of the supporting parts.



  In both of the execution forms described can be easily replaced with any defects occurring on the wooden bars, without having to dismantle the whole shutter, as in the past, in which you only have to bend the hooks of the joint organs; to be able to take them out together with the bars. If you leave a sufficient reserve length on the roller shutter drum, you do not need to replace individual bars that have been removed due to defects.



  A particular advantage of such a roller shutter is that it can be rolled up to one side or the other at will.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Rolladen aus Holzstäben, dadurch gekenn zeichnet, dass die Holzstäbe mittelst in die selben eingeschobener flacher, metallischer Organe miteinander gelenkig verbunden sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Rolladen gemäss Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkorgane als Hakenstücke ausgebildet sind. 2. PATENT CLAIM: Roller shutters made of wooden rods, characterized in that the wooden rods are articulated to one another by means of the same flat, metallic organs inserted into them. SUBClaims: 1. Roller shutter according to claim, characterized in that the joint members are designed as hook pieces. 2. Rolladen gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hakenstück durch einen flachen Metallstreifen gebildet ist, welcher in einem senkrechten Schlitz des Holzstabes einge legt ist, aus welchem er mit dem obern, einen Querschlitz aufweisenden Ende, so wie mit dem untern, hakenförmig umge bogenen Ende herausragt, wobei das letz tere, auf welchem sich der Holzstab ab stützt, in einer Ausnehmung am untern Rande desselben ruht. 3. Roller shutter according to claim and sub-claim 1, characterized in that each hook piece is formed by a flat metal strip which is inserted into a vertical slot of the wooden rod, from which it is connected to the upper end having a transverse slot, as well as to the lower, hook-shaped bent end protrudes, the latter, on which the wooden stick is supported, rests in a recess at the lower edge of the same. 3. Rolladen gemäss Patentanspruch undUnter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Hakenstück aus einem Tragteil und einem verschiebbar mit diesem verbundenen Hakenteil zusammengesetzt ist, wobei der mit seinem obern, einen Querschlitz auf weisenden Ende an der Oberseite des Stabes herausragende Tragteil, auf welchen sich der Stab abstützt, mit seinem obern Teil in einen relativ engen Schlitzabschnitt des Stabes und mit seinem untern, unten einen Haken zum Einhängen des obge- nannten Hakenteils aufweisenden Teil in einen weiteren Schlitzabschnitt eingelegt ist. Roller shutter according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that each hook piece is composed of a support part and a hook part connected to it displaceably, with the support part protruding with its upper end pointing to a transverse slot on the top of the rod on which the Rod is supported, with its upper part in a relatively narrow slot section of the rod and with its lower part, which has a hook for hanging the above-mentioned hook part, is inserted into a further slot section.
CH174568D 1934-05-08 1934-05-08 Roller shutters made of wooden bars. CH174568A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272256A (en) * 1964-03-02 1966-09-13 Griesser Ag Roller shutter and improved method of manufacture thereof

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3272256A (en) * 1964-03-02 1966-09-13 Griesser Ag Roller shutter and improved method of manufacture thereof

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