CH174422A - Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents. - Google Patents

Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents.

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CH174422A
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CH
Switzerland
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chamber
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heating
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radiator
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaf Daimler-Benz
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Daimler Benz Ag
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

       

  Vorkammer an Dieselmotoren mit einer Einrichtung zum Heizen des Kammerinhaltes.    Die Erfindung hat zum 'Gegenstand eine  Vorkammer an Dieselmotoren mit einer Ein  richtung zum Heizen des Kammerinhaltes.  Die Heizeinrichtung soll ermöglichen, die  Vorkammer beim Anlassen des Motors auf  die Zündtemperatur zu erhitzen. Man hat  bisher das Anheizen der Vorkammern durch  in die Vorkammer von aussen hin eingesteckte  Zündlunten oder durch Glühspiralen, die in  die Vorkammer eingeschraubt wurden, be  wirkt. Die     Zündlunten    erfordern eine zusätz  liche Arbeit, und die Glühspirale war starker  Abnutzung ausgesetzt, da sie auch während  des Betriebes bei Nichtgebrauch mitten     in     die glühenden Gase der Vorkammer ragte.

    Gemäss der Erfindung     wird    nun der Inhalt  der Vorkammer von der     Kammerwandung     aus beheizt. Die     Vorkammerwandung    kann  hierzu wenigstens teilweise durch einen Heiz  körper gebildet werden, oder der Heizkörper  kann .die Vorkammer umgeben.

       Man    ordnet  zweckmässig den Heizkörper ausserhalb der    Aufprallfläche des Brennstoffstrahls au, bei  spielsweise verlegt man ihn bei Vorkammern,  die einen der Brennstoffdüse benachbarten,  erweiterten und daher luftreicheren Teil be  sitzen und bei denen der Brennstoff durch  den erweiterten Teil     hindurchgespritzt    wird,  vorteilhaft so, dass er diesen erweiterten     Teil          -umgibt    oder dessen Umfangswandung bildet.  



  Die     Beheizung    kann durch einen elek  trischen Heizkörper erfolgen, und der Heiz  körper kann aus einem Material hoher  Wärmeleitfähigkeit, beispielsweise aus Kup  fer, bestehen. Die Heizeinrichtung kann so       ausgebildet        sein,        da.ss    sie     nur    beim     Anlassen     des Motors in Tätigkeit tritt oder beim An  lassen und bei niedrigen Drehzahlen; sie kann  dabei in Abhängigkeit von einem die Brenn  stoffzufuhr zum Motor regelnden Organ be  tätigt werden.

   Bei elektrischer Heizung auf  Automobilen kann der Heizstrom mittelst  einer durch das     Beschleunigerpedal    betätig  ten Vorrichtung beim Zurücknehmen des      Pedals eingeschaltet werden, zweckmässig  kann der Heizstrom auch unabhängig von  dieser Schaltvorrichtung von Hand, zum Bei  spiel durch einen am Lenkrad angeordneten  Schalter ausgeschaltet werden.  



  Je nach dem verwendeten     Brennstoff    kann  eine     stufenweise    Regelung der     Heizwirkung     der Heizeinrichtung angeordnet werden, zum  Beispiel so, dass eine in     Abhängigkeit    von dem  die Brennstoffzufuhr bestimmenden Organ be  tätigte     Schaltvorrichtung    den Heizstrom im  Leerlauf des Motors voll einschaltet und beim       Übergang    auf Vollast allmählich ausschaltet.  



  Das Arbeiten der Vorkammer kann da  durch begünstigt werden, dass der Heizkörper  aus Material von     grosser    Wärmeleitfähigkeit  und hoher Widerstandsfähigkeit, zum Bei  spiel     Berylliumbronze.,    besteht. Zweckmässig  wird der Heizkörper gegen eine gekühlte  Aussenwandung der Vorkammer isoliert, die  Vorkammer mit einem aus Material schlech  ter     Wärmeleitfähigkeit    bestehenden Einsatz  ausgekleidet und schliesslich die beheizte Vor  kammerfläche     mit    einem oder mehreren Vor  sprüngen, beispielsweise     Stiften,        ausgestattet,     um so die Heizfläche zu vergrössern.

   Da es  sich hier um massive Teile der Vorkammer  handelt, ist nicht zu befürchten, dass die glü  henden Gase in der Vorkammer diese vor  springenden Teile allzu stark erwärmen, es  tritt also nicht die oben erwähnte Abnutzung  der bekannten Glühspiralen ein. Durch die  Anordnung der heizenden Fläche ausserhalb  des Bereiches des Brennstoffstrahls wird ver  hindert, dass sich Brennstoffrückstände hier  ablagern. Durch die Erfindung erübrigt sich  das     Anlaufenlassen    einer     Vorkammerdiesel-          maschine    mit leichtem Brennstoff.  



  Die     Zeichnung    gibt in den     Fig.    1, 2, 3  und 4, jeweils im     achsialen        Längsschnitt,    vier  verschiedene beispielsweise Ausführungsfor  men der Vorkammer gemäss der Erfindung  mit ihrer Heizeinrichtung wieder.  



  Nach     Fig.    1 besitzt die Vorkammer  oben einen erweiterten Teil     ai,    in wel  chen oben :die Einspritzdüse b mündet,     und:     unten einen     verengten    Teil a2, der den  Brennstoffstrahl auffängt und     mit    dem         Hauptbrennraum    c durch einen Ringkanal c  in Verbindung steht, der unten konisch ver  läuft. Die Vorkammer ist aus drei ineinander  geschobenen Einsatzstücken ei, e2 und es zu  sammengesetzt, welche in den Zylinderkopf     !q     mit dem     Kühlwassermantel        feingesetzt    sind.

    Um das Einsatzstück ei ist eine elektrische       Heizspirale        ii    herumgelegt, welcher von links  her der elektrische Strom zugeführt wird,  der durch den Metallkörper des Einsatzes und  Motors wieder zur Masse abfliesst. Bei dieser  Vorkammer wird die Kammerwandung von  aussen her durch die Glühspirale beheizt, sie  beheizt ihrerseits wieder durch     Strahlung    den       Kammerinhalt.     



  Nach     Fig.    2 besitzt die Vorkammer oben  einen erweiterten Teil     ai,    in welchen die  Düse b mündet, und unten einen verengten  Teil     a2,    der den Brennstoffstrahl auffängt  und mit dem     Hauptbrennraum    durch einen  Ringkanal in Verbindung steht, der     unten     konisch verläuft. Die Vorkammer wird durch  die Einsätze ei und     e2    gebildet, die inein  ander gesteckt und unter Zuhilfenahme von  Packungen in einen im     Wassermantel    f vor  gesehenen Stutzen von oben her eingesetzt  sind.

   Der elektrische Heizkörper     i2,    welchem  bei h der Strom zugeführt wird, liegt hier  an der     Vorkammerwandung,    indem er den  erweiterten Teil des     Einsatzes    ei am Um  fang verkleidet.  



  Nach     Fig.    3 mündet oben in den erweiter  ten Teil der Vorkammer die Düse b. Die  Vorkammer wird durch den obern Einsatz  ei, den untern Einsatz     e2    und den elek  trischen Heizkörper     i    gebildet, der zwischen  die beiden Einsätze ei und     e2    eingesetzt ist  und am Umfang des erweiterten Teils der  Vorkammer die Wandung     bildet.    Die drei  Teile ei, i3 und     e2    sind     zusammen    in einen  Stutzen im Zylinderkopf von aussen her ein  gesetzt. Unten mündet die Vorkammer in  den     Hauptverbrennungsraum.    Der Reiz  körper i3 besteht zweckmässig aus Kupfer  oder .einer Kupferlegierung.

   Zum Anheizen  von aussen her kann ihm durch den unter  der     Wirkung    einer nicht gezeichneten Feder  stehenden Stift     7v    elektrischer Strom zu-      geführt werden. Der Teil     i3    kann auch ohne  äussere     Beheizung    beim Anlassen des Ver  brennungsmotors zum Beispiel mittelst eines  Elektromotors schon nach wenigen Um  drehungen genügend Kompressionswärme  aufgenommen haben, um die Zündung in  der Vorkammer einzuleiten.

   Man kann auch  die andern     beiden        Vorkammerteile,    vorzugs  weise ei, aus einem die Wärme besonders       ;;ut    leitenden Material, zum Beispiel Kupfer  oder einer seiner     Legierungen,    herstellen, so  dass die eben erwähnte Wirkung gefördert  wird.  



  Nach     Fig.4    mündet die Düse b in den  erweiterten Teil     a1    .der Vorkammer. Dieser  wird von einem Einsatzkörper ei gebildet,  der in eine zylindrische Pfeife des mit einem       Kühlwassermantel    versehenen Zylinderkopfes  eingesteckt ist. Die untere Wand des Vor  kammerteils     ai    wird durch die entsprechend  eingezogene Pfeife selbst gebildet, während  ein unteres Einsatzstück e2 einen engeren  Teil a2 .der Vorkammer bildet, der den  Brennstoffstrahl auffängt und einen Ring  kanal aufweist, der in den     Hauptverbren-          nungsraum    mündet. Das Stück ei ist unten  aussen mit einem Absatz versehen, auf wel  chen der Heizkörper     i4    gesteckt ist.

   Der       unter    der Wirkung einer nicht gezeichneten  Feder stehende Stift k .dient zur Zuführung  des     elektrischen    Stromes zum Heizkörper     i4.     



  Der obere Einsatzkörper ei kann aus die  Wärme besonders gut leitendem Material,  zum Beispiel aus Kupfer, bestehen, während  das Stück e2 zweckmässig aus wärmebestän  digem Material, zum Beispiel Stahl oder der  gleichen, gemacht ist. Man kann die ein  zelnen     Vorkammereinsatzteile    gegebenenfalls  auch aus Material mit schlechter Wärmeleit  fähigkeit herstellen oder sie ganz oder an  einzelnen Stellen .damit auskleiden. Es ist  auch nicht notwendig, dass der Heizkörper  die Vorkammer ringsum umgibt oder aus  kleidet.  



  In     Fig.    5 ist das Schaltschema einer Reiz  einrichtung auf einem Kraftfahrzeug dar  gestellt, welche normalerweise nur während  des     Leerlaufes,    und zwar     mittelst    einer durch    das     Beschleunigerpedal    beim Zurücknehmen  desselben betätigten     Schaltvorrichtung    ein  geschaltet wird.  



  Es ist ä der Maschinenzylinder, in dessen  zweckmässig gekühlte Vorkammer b' Brenn  stoff     mittelst    der Düse e' eingespritzt wird.  d' ist ein die Vorkammer ringförmig um  gebender, gleichzeitig einen Teil der Wan  dung bildender Heizkörper, welcher als elek  trisch     aufheizbarer    Glühring ausgebildet ist  und aus Material von grosser Wärmeleitfähig  keit und gleichzeitig hoher Widerstands  fähigkeit gegen     Hitzeeinwirkung,    zum Bei  spiel     Berylliumbronze,    besteht.

   Die übrige       Vorkammerwandung    ist zweckmässig aus  Stahl mit möglichst schlechter Wärmeleit  fähigkeit hergestellt, um auch während des  Betriebes eine möglichst hohe Temperatur des       Vorkammerinhaltes    zu erzielen.  



  Der Strom für die     H.eizvorriehtung    wird  von einer Batterie e' geliefert. In der Lei  tung ist ein Schalter f' angeordnet, welcher  mit dem     Beschleunigerpedal        g'    derart ver  bunden ist, dass er beim Zurücknehmen des  Pedals in die     Leerlaufstellung        bezw.        hinter     eine gewisse     Stellung    für geringe Belastung  geschlossen wird und die Heizvorrichtung in  Betrieb setzt.  



  Nach der Zeichnung sind noch zwei wei  tere Schalter<I>h'</I> und     ä    angeordnet. Der  Schalter i' ist in einer Nebenleitung zum  Schalter f'     angeordnet.    Wird der Schalter h'  geöffnet, so ist der     Strom    .dauernd aus  geschaltet; beim Schliessen der Schalter     i     und h'     wird,der    Strom dauernd geschlossen,  so dass man von dem Ein- und Ausschalten  der     Heizeinrichtung        mittelst    des Pedals     g'     unabhängig ist.

   Die Schalter     h'    und<I>i</I> kön  nen fehlen, insbesondere wenn der Schalter f'  nicht nur     mittelst    des     Gaspedals,        sondern     auch von Hand aus-     bezw.    eingeschaltet wer  den     kann.    Die Betätigung von Hand erfolgt  zum Beispiel durch einen Schalter, welcher  an .einer bequem zugänglichen Stelle, zum  Beispiel am     Lenkrad,    oder am Spritzbrett  angeordnet ist. Die     Heizeinrichtung    könnte  auch selbsttätig nur beim     Anlassen    oder beim  Anlassen und im     untern,    Belastungsbereich      eingeschaltet werden.

   Der Schalter f' könnte  auch von einem Drehzahlregler betätigt wer  den. Ferner könnte auch ein stufenweises  Ein- und Ausschalten des Stromes     bezw.    der       Beheizung    mittelst eines Widerstandsreglers  vorgesehen sein, .derart, dass zum Beispiel bei  Vollast der Strom ganz     ausgeschaltet    wird,  von einer mehr oder weniger hohen Teillast  ab der Strom eingeschaltet wird und mit ein  tretender     Entlastung    stufenweise bis zur  Maximalhöhe bei Leerlauf erhöht wird. Dann  kommt bei Automobilen ein dauerndes Aus  schalten der Heizeinrichtung zum Beispiel  bei längeren Talfahrten zur Schonung der       Batterie    in Betracht.

   Statt den Strom aus  einer Batterie zu entnehmen, kann er auch  zum Beispiel von der etwas grösser bemes  senen Lichtmaschine geliefert werden.



  Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents. The invention has for the 'subject an antechamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents. The heating device should enable the prechamber to be heated to the ignition temperature when the engine is started. So far, the prechamber has been heated by ignition lunts inserted from the outside into the prechamber or by glow coils that have been screwed into the prechamber. The Zündlunten require additional work, and the glow coil was exposed to heavy wear, as it protruded into the middle of the glowing gases of the antechamber even when not in use.

    According to the invention, the contents of the antechamber are now heated from the chamber wall. For this purpose, the antechamber wall can be formed at least partially by a heating body, or the heating element can surround the antechamber.

       It is useful to arrange the radiator outside the impingement surface of the fuel jet, for example it is installed in antechambers that have an enlarged and therefore more air-rich part adjacent to the fuel nozzle and where the fuel is injected through the enlarged part, advantageously so that it surrounds this extended part or forms its peripheral wall.



  The heating can be done by an elec tric radiator, and the heating body can be made of a material of high thermal conductivity, for example from Kup fer. The heating device can be designed so that it only comes into operation when the engine is started or when it is started and at low speeds; it can be operated as a function of an organ regulating the fuel supply to the engine.

   In the case of electric heating in automobiles, the heating current can be switched on by means of a device actuated by the accelerator pedal when the pedal is released; the heating current can also be conveniently switched off independently of this switching device by hand, for example by a switch on the steering wheel.



  Depending on the fuel used, a gradual control of the heating effect of the heating device can be arranged, for example so that a switching device operated depending on the organ that determines the fuel supply fully switches the heating current on when the engine is idling and gradually switches it off when the engine is idling.



  The working of the antechamber can be facilitated by the fact that the radiator is made of material with high thermal conductivity and high resistance, for example beryllium bronze. The heating element is expediently insulated against a cooled outer wall of the antechamber, the antechamber is lined with an insert made of material of poor thermal conductivity and finally the heated area in front of the chamber is equipped with one or more protrusions, for example pins, in order to enlarge the heating surface.

   Since these are massive parts of the antechamber, there is no reason to fear that the glowing gases in the antechamber will heat up these jumping parts too much, so the above-mentioned wear on the known glow spirals does not occur. The arrangement of the heating surface outside the area of the fuel jet prevents fuel residues from being deposited here. The invention makes it unnecessary to start a pre-chamber diesel engine with light fuel.



  The drawing shows in FIGS. 1, 2, 3 and 4, each in an axial longitudinal section, four different examples of Ausführungsfor men of the antechamber according to the invention with its heating device.



  According to Fig. 1, the antechamber has an enlarged part ai above, in wel chen above: the injection nozzle b opens, and: below a narrowed part a2, which catches the fuel jet and communicates with the main combustion chamber c through an annular channel c, which is below conically ver runs. The antechamber is composed of three nested insert pieces ei, e2 and es, which are finely set in the cylinder head! Q with the cooling water jacket.

    An electrical heating coil ii is wrapped around the insert ei, to which the electrical current is fed from the left and which flows back to ground through the metal body of the insert and motor. In this pre-chamber, the chamber wall is heated from the outside by the glow spiral, which in turn heats the chamber contents by radiation.



  According to FIG. 2, the prechamber has an enlarged part ai at the top, into which the nozzle b opens, and at the bottom a narrowed part a2 which catches the fuel jet and communicates with the main combustion chamber through an annular channel which is conical at the bottom. The antechamber is formed by the inserts ei and e2, which are inserted into one another and, with the aid of packs, are inserted from above into a nozzle provided in the water jacket f.

   The electric heating element i2, which is supplied with the current at h, is located here on the antechamber wall by covering the extended part of the insert ei around the circumference.



  According to Fig. 3, the nozzle b opens into the expanse th part of the antechamber. The prechamber is formed by the upper insert ei, the lower insert e2 and the electric radiator i, which is inserted between the two inserts ei and e2 and forms the wall on the circumference of the enlarged part of the antechamber. The three parts ei, i3 and e2 are set together from the outside in a socket in the cylinder head. At the bottom, the antechamber opens into the main combustion chamber. The stimulus body i3 expediently consists of copper or a copper alloy.

   For heating from the outside, it can be supplied with electrical current through the pin 7v, which is under the action of a spring (not shown). Even without external heating, when the internal combustion engine is started, for example by means of an electric motor, part i3 can have absorbed enough compression heat after just a few turns to initiate ignition in the prechamber.

   The other two parts of the antechamber, preferably one, can also be made of a material that is particularly heat conductive, for example copper or one of its alloys, so that the above-mentioned effect is promoted.



  According to Figure 4, the nozzle b opens into the enlarged part a1 of the antechamber. This is formed by an insert body which is inserted into a cylindrical pipe of the cylinder head, which is provided with a cooling water jacket. The lower wall of the pre-chamber part ai is formed by the correspondingly drawn-in pipe itself, while a lower insert e2 forms a narrower part a2 of the pre-chamber, which catches the fuel jet and has an annular channel that opens into the main combustion chamber. The piece ei is provided on the outside with a shoulder on wel chen the radiator i4 is placed.

   The pin k, which is under the action of a spring (not shown), serves to supply the electrical current to the heating element i4.



  The upper insert body ei can consist of a material that conducts heat particularly well, for example copper, while the piece e2 is expediently made of heat-resistant material, for example steel or the like. The individual antechamber insert parts can optionally also be made from material with poor thermal conductivity, or they can be lined with them entirely or at individual points. It is also not necessary for the radiator to surround or cover the antechamber all around.



  In Fig. 5, the circuit diagram of a stimulus device is provided on a motor vehicle, which is normally only switched on during idling, by means of a switching device actuated by the accelerator pedal when it is withdrawn.



  It is - the machine cylinder, into whose appropriately cooled prechamber b 'fuel is injected by means of the nozzle e'. d 'is a heating element that surrounds the antechamber in the shape of a ring and also forms part of the wall, which is designed as an electrically heatable glow ring and is made of a material of high thermal conductivity and at the same time high resistance to the effects of heat, for example beryllium bronze.

   The rest of the antechamber wall is expediently made of steel with the poorest possible thermal conductivity in order to achieve the highest possible temperature of the antechamber contents even during operation.



  The power for the heating device is supplied by a battery e '. In the Lei device a switch f 'is arranged, which ver with the accelerator pedal g' is connected in such a way that it BEZW when you take the pedal back into the idle position. is closed behind a certain position for low load and puts the heater in operation.



  According to the drawing, there are two more switches <I> h '</I> and ä. The switch i 'is arranged in a secondary line to the switch f'. If switch h 'is opened, the current is permanently switched off; when the switches i and h 'are closed, the current is continuously closed, so that one is independent of the switching on and off of the heating device by means of the pedal g'.

   The switches h 'and <I> i </I> can be missing, especially if the switch f' is not only activated or deactivated by means of the accelerator but also by hand. switched on who can. It is operated by hand, for example, by means of a switch which is located in a conveniently accessible location, for example on the steering wheel or on the splashboard. The heating device could also be switched on automatically only when starting or when starting and in the lower load area.

   The switch f 'could also be operated by a speed controller. Furthermore, a gradual switching on and off of the current BEZW. The heating can be provided by means of a resistance regulator, so that, for example, the current is completely switched off at full load, the current is switched on from a more or less high partial load and is gradually increased with a stepping relief up to the maximum level at idle. Then, in automobiles, a permanent switch off of the heating device comes into consideration, for example during long downhill journeys, to save the battery.

   Instead of drawing electricity from a battery, it can also be supplied, for example, by a somewhat larger alternator.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorkammer an Dieselmotoren mit einer .Einrichtung zum Heizen des Kammerinhal tes, dadurch gekennzeichnet, .dass der Kam merinhalt von der Kammerwandung aus be heizt wird. UNTERANSPRüCHE 1. Vorkammer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heiz körper mindestens einen Teil der Vor kammerwandung bildet. Vorkammer nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Heiz körper die Vorkammer umgibt. 3. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper ausserhalb der Aufprallfläche des Brennstoffstrahls an geordnet ist. 4. PATENT CLAIM: Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents, characterized in that the chamber contents are heated from the chamber wall. SUBClaims 1. Prechamber according to claim, characterized in that a heating body forms at least part of the front of the chamber wall. Pre-chamber according to the patent claim, characterized in that a heating body surrounds the pre-chamber. 3. Pre-chamber according to claim and dependent claim 1, characterized in that the radiator is arranged outside the impingement surface of the fuel jet. 4th Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, mit einem der Brenn stoffdüse benachbarten, erweiterten und daher luftreicheren Teil, durch den der Brennstoff hindurch gespritzt wird, da durch gekennzeichnet, dass der Heiz körper diesen erweiterten Teil der Vor kammer umgibt. 5. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, mit einem der Brenn stoffdüse benachbarten, erweiterten und daher luftreicheren Teil, durch den der Brennstoff hindurchgespritzt wird, da durch gekennzeichnet, dass der Heizkör per am Umfang dieses erweiterten Teils der Vorkammer die Wandung bildet. 6. Vorkammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Beheizung durch einen elektrischen Heizkörper er folgt. Pre-chamber according to claim and dependent claim 2, with a fuel nozzle adjacent, expanded and therefore more air-rich part through which the fuel is injected, characterized in that the heating body surrounds this expanded part of the front chamber. 5. Pre-chamber according to claim and dependent claim 1, with one of the fuel nozzle adjacent, expanded and therefore air-rich part through which the fuel is injected, characterized in that the Heizkör forms the wall by on the periphery of this expanded part of the prechamber. 6. prechamber according to claim, characterized in that the heating by an electric heater he follows. 7. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper aus einem Mate rial hoher Wärmeleitfähigkeit besteht. B. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper aus Kupfer be steht. 9. Vorkammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizein- richtung nur beim Anlassen des Motors in Tätigkeit tritt. 10. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 9, dadurch gekennzeich net, dass die Heizeinrichtung auch bei niedrigen Drehzahlen des Motors in Tätigkeit tritt. 11. 7. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, characterized in that the radiator consists of a material of high thermal conductivity. B. prechamber according to claim and dependent claim 6, characterized in that the radiator is made of copper be. 9. Pre-chamber according to claim, characterized in that the heating device only comes into operation when the engine is started. 10. Pre-chamber according to claim and dependent claim 9, characterized in that the heating device comes into operation even at low engine speeds. 11. Vorkammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heizein richtung in Abhängigkeit von einem die Brennstoffzufuhr zum Motor bestim- menden Organ in Betrieb gesetzt wird. 12. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, an Dieselmotoren auf Automobilen, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizstrom für die Heizeinrich- tung beim Zurücknehmen des Beschleu- nigerpedals selbsttätig eingeschaltet wird. 13. Pre-chamber according to claim, characterized in that the heating device is put into operation as a function of an organ which determines the fuel supply to the engine. 12. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, on diesel engines in automobiles, characterized in that the heating current for the heating device is switched on automatically when the accelerator pedal is released. 13. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizstrom auch unabhängig von der in Abhängigkeit von dem die Brennstoffzufuhr zum Motor bestimmenden Organ betätigten Schaltvorrichtung aus- und eingeschaltet werden kann. 14. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, an Dieselmotoren auf Automobilen, dadurch gekennzeichnet. dass der Heizstrom durch einen am Lenkrad angeordneten Schalter von Hand ein- und ausgeschaltet werden kann. 15. Vorkammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Heiz- wirkung der Heizeinrichtung auf meh rere Stufen eingestellt werden kann. Pre-chamber according to claim and dependent claims 6 and 11, characterized in that the heating current can also be switched off and on independently of the switching device actuated as a function of the organ which determines the fuel supply to the engine. 14. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, on diesel engines in automobiles, characterized. that the heating current can be switched on and off manually using a switch located on the steering wheel. 15. Pre-chamber according to claim, characterized in that the heating effect of the heating device can be adjusted to several stages. <B>16.</B> Vorkammer nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 11, dadurch ge kennzeichnet, dass der Heizstrom durch die in Abhängigkeit von dem die Brenn stoffzufuhr zum Motor bestimmenden Organ betätigte Schaltvorrichtung derart geregelt wird, dass er im Leerlauf des Motors eingeschaltet und beim Übergang auf Vollast allmählich ausgeschaltet wird. 17. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper aus Material von grosser Wärmeleitfähigkeit und hoher Widerstandsfähigkeit besteht. 18. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper aus Beryllium bronze besteht. 19. 16. Pre-chamber according to claim and dependent claims 6 and 11, characterized in that the heating current is regulated by the switching device actuated as a function of the organ that determines the fuel supply to the engine so that it is idling is switched on and is gradually switched off when switching to full load. 17. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, characterized in that the radiator is made of material of high thermal conductivity and high resistance. 18. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, characterized in that the radiator consists of beryllium bronze. 19th Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 6. dadurch gekennzeich net, dass der Heizkörper gegen eine ge kühlte Aussenwandung isoliert ist. 20. Vorkammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vor kammer mit einem Einsatz aus Mate rial schlechter Wärmeleitfähigkeit aus gekleidet ist. 21. Vorkammer nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die beheizte Vorkammerfläche in den Vorkammerraum einspringende Vor sprünge aufweist. Pre-chamber according to claim and dependent claim 6, characterized in that the radiator is insulated from a ge cooled outer wall. 20. Pre-chamber according to claim, characterized in that the front chamber is lined with an insert made of mate rial poor thermal conductivity. 21. Pre-chamber according to claim and dependent claim 1, characterized in that the heated pre-chamber surface has jumps re-entering into the pre-chamber space.
CH174422D 1932-10-26 1933-10-23 Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents. CH174422A (en)

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CH174422D CH174422A (en) 1932-10-26 1933-10-23 Pre-chamber on diesel engines with a device for heating the chamber contents.

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CH (1) CH174422A (en)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229777B (en) * 1955-06-27 1966-12-01 Walter Pflaum Dr Ing Internal combustion engine with fuel injection into the combustion chamber and with controllable heating or cooling of the combustion chamber wall

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229777B (en) * 1955-06-27 1966-12-01 Walter Pflaum Dr Ing Internal combustion engine with fuel injection into the combustion chamber and with controllable heating or cooling of the combustion chamber wall

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