CH174050A - Take-up unit for freshly spun rayon threads. - Google Patents

Take-up unit for freshly spun rayon threads.

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CH174050A
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Feldmuehle A-G Vorm Rorschach
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Feldmuehle A G Vorm Loeb Schoe
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Description

  

      A fwickelkörper    für frisch gesponnene     Nunstseidefäden.       Bekanntlich schrumpft der auf einem       Aufwickelkörper        mittelst    frischgesponnener  Kunstseide gebildete Fadenwickel bei dem  der nassen Nachbehandlung folgenden Trock  nen. Die Folge davon ist, dass die     innern     Lagen des     Faden-#vickels,    welche sich auf       ,lein        Aufwiekelkörper    nicht in gleichem  Masse wie die äussern Lagen zusammenziehen  können, andere textile Eigenschaften     wie     die letzteren aufweisen.  



  L m diesen Nachteil zu beseitigen, sind  schon eine ganze Anzahl besondere Ausfüh  rungen von     Aufwickelkörpern    vorgeschlagen  worden, damit nachträglich eine Verkleine  rung des     Aufwickelumfanges,    insbesondere  durch     Einwärtsbewegen    von Einzelteilen des       Aufwickelkörpers,    vorgenommen werden  kann. Statt solche besonders ausgebildeten       Aufwickelkörper    zu     verwenden,    hat man  auch den Fadenwickel, zwecks Weiter  behandlung vom     Aufwickelkörper    abgenom  men.

   Es ist. aber ausserordentlich schwierig,    einen     Aufwickelkörper    mit     Verstellmöglich-          keit,    zwecks Nachbehandlung des Faden  wickels mit den verschiedenen Flüssigkeiten,  in der erforderlichen Weise abzudichten,  damit diese Flüssigkeiten in richtiger Weise  durch den Fadenwickel hindurch und nicht  daneben gedrückt oder gesaugt werden.  



  Beim     Aufwickelkörper    für frisch gespon  nene     Kunstseidefäden    gemäss der     Erfindung     dient zur Fadenaufnahme die ganze Strecke       zwischen    seitlichen Umfangsrändern mit die  selben verbindenden Tragteilen, die infolge       Verstellbarkeit    ein Entspannen des gebilde  ten Fadenwickels ermöglichen, welcher zu  sammen mit den seitlichen Umfangsrändern  eine Abdichtung für die nasse Nachbehand  lung bildet; genannte Tragteile können in  radialer Richtung des     Aufwickelkörpers    ver  stellbar sein.  



  Es ist somit beim     Aufwickelkörper    ge  mäss der Erfindung nach dem Bewickeln.  unter ermöglichter     Entspannung    des Faden-           wickels,    ohne weiteres eine Abdichtung in  dem Sinne gegeben, dass zur Nachbehand  lung des Fadenwickels dienende Flüssigkei  ten ihren Weg einzig durch den Fadenwickel  hindurch nehmen können. Die seitlichen  Umfangsränder des     Aufwickelkörpers    geben  dem Fadenwickel gleichzeitig Schutz nach  aussen und erhöhen die Stabilität des Auf  wickelkörpers.  



  Auf der Zeichnung sind eine     Anzahl          Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes veranschaulicht. Zu einer ersten  Gruppe gehören die Beispiele nach den       Fig.    1 bis 6 und zu einer zweiten Gruppe       diejenigen    nach den     Fig.    7 bis 19, indem bei  der ersten Gruppe axiale und bei der zwei  ten Gruppe radiale     Verstellbarkeit    vorgese  hen ist.  



  Als erstes Beispiel, von welchem     Fig.    1  einen Teil in Ansicht,     Fig.    2 einen Axial  schnitt und Fix. 3 einen ähnlichen Schnitt  in anderem Zustand zeigt, ist ein     reifenför-          miger        Aufwickelkörper    1 gewählt. Derselbe  ist in zwei einander ähnliche Umfangsringe  2 und 3 unterteilt, welche zusammen das  Reifenprofil bilden. Dieses weist eine Auf  nahmerinne für die Kunstseide auf mit zwei  von der     Querschnittsmitte    aus zueinander  entgegengesetzt, gleichmässig verlaufenden       Schrägflächen,    die in zueinander parallele  Seitenflächen übergehen, welche die Um  fangsränder bilden.

   Die beiden umfäng  lichen Reifenhälften 2 und 3 besitzen an den  Stossstellen eine Anzahl Lappen 2'     bezw.    3',  welche die     Fortsetzung    der betreffenden  Schrägfläche des Reifenprofils bilden und  am freien Ende in entgegengesetzter Rich  tung     aufgebogen    sind (in     Fig.    2 ist aus       Gründen    der     Übersichtlichkeit    nur ein Teil  dieser Lappen 2' und 3' eingezeichnet). Die  Lappen 2' der Reifenhälfte 2 werden von  entsprechenden Lücken zwischen den Lap  pen 3' der Reifenhälfte 3 aufgenommen und  die     Lappen    3' der Reifenhälfte 3 von entspre  chenden Lücken zwischen den Lappen 2' der       Reifenhälfte    2.

   Die beiden Reifenhälften 2  und 3, welche im Bereich ihrer Schrägflä  chen eine     (in    der Zeichnung nur angedeu-         tete)    Lochung haben, sind innenseitig durch  mehrere auf deren Umfang verteilte Hebel  verschlüsse miteinander verbunden. Diesel  ben bestehen aus zwei an die Reifenhälften  2, 3 angeschlossenen Hebeln 4, 5, und einem  Zwischenhebel 6.  



  Im     gespannten    Zustand dieser Hebelver  schlüsse gemäss     Fig.    2 sind die Reifenhälf  ten 2 und 3 gegeneinander gezogen. In die  sem Zustand des     Aufwick        elkörpers    wird in  dessen Rinne der frischgesponnene Kunst  seidefaden aufgewickelt, und es entsteht so  darin der Fadenwickel 7, welcher die zwi  schen den beiden Reifenhälften 2 und 3 vor  handene     Stossstelle    überdeckt.

   Durch Ent  spannen der vorgesehenen     Hebelverschlüsse     werden die beiden Reifenhälften 2 und 3 in  axialer Richtung     auseinanderbewegt.    Es  wird demgemäss die Rinne des     Aufwickel-          körpers        verbreitert,    der in den Zustand ge  mäss     Fig.        ä    kommt, in welchem der Faden  wickel 7 vollständig entspannt ist, wie ohne  weiteres klar ist. Es kann deshalb der Fa  denwickel 7 in der Folge in allen seinen Tei  len gleichmässig schrumpfen. In diesem Zu  stand des     Aufwickelkörpers    sind die Schräg  flächen seiner Rinne durch die Lappen 2'  und 3' ergänzt.

   Der     Möglichkeit    des     Ent-          spannens    des Fadenwickels ist besonders der  Umstand günstig, dass infolge der zueinan  der entgegengesetzt gerichteten zwei Schräg  flächen der Grund der     Aufwickelrinne    beim  axialen     Auseinanderbewegen    der beiden  Ringhälften 2, 3 des     Aufwickelkörper    tiefer  gelegt wird.  



  Bei dem im     Axialschnitt    gezeichneten  Beispiel gemäss     Fig.    4 ist ein     Aufwickelkör-          per    1 angenommen, dessen Form sich mehr  derjenigen der allgemein bekannten Spule  nähert. Der     Aufwickelkörper    besitzt hier  eine ähnlich profilierte Rinne zur Aufnahme  der Kunstseide wie beim ersten Beispiel vor  gesehen. Die beiden umfänglichen Körper  teile 2 und 3 greifen auch hier an den Stoss  stellen ineinander, und<I>zwar</I> treten an der  Körperhälfte 2 vorgesehene Lappen 2' durch  in der Körperhälfte 3 vorgesehene Öffnun  gen hindurch.

   Die Körperhälfte 2 besitzt      ferner am verjüngten Endteil einen Kranz  2", welcher über einen am verjüngten Ende  der .Körperhälfte 3 vorgesehenen Hals 3"  greift. Dieser Hals 3" weist Gewinde auf,  auf welchem sich ein Gewindering 8 befin  det. Der Gewindering 8 trägt an einem  Flansch eine Krampe 9, welche     mittelst    Ge  windeschaftes mit einem Griff 10 verbunden  ist. Die Krampe 9 übergreift einen am  Kranz 2" der Körperhälfte 2 vorgesehenen  Flansch, so dass diese Körperhälfte mit dem  Gewindering 8 verbunden ist.  



  Der Gewindering 8 kann mittelst des  Griffes 10 bequem gedreht werden, wodurch  die beiden Körperhälften 2 und 3 axial zu  einander verstellt werden können. Es kann  infolgedessen der     Aufwickelkörper    aus dem  in vollen Linien gezeichneten normalen Zu  stand, wie er zur Aufnahme der Kunstseide  eingestellt ist, nachträglich so verändert wer  den, dass die Körperhälfte 2 in die in der  Zeichnung strichpunktierte Stellung in     be-          zug    auf die Körperhälfte 3 kommt.

   Es be  deutet dies eine entsprechende Verbreiterung  der     Aufwickelbahn    des     Aufwickelkörpers    im  Sinne des ersten Beispiels, so dass der auf  dem     Aufwickelkörper    gebildete Fadenwickel  vollständig entspannt wird.  



  Von dieser Ausführung unterscheidet  sich das folgende in den     Fig.    5 und 6 im       Aufwickelzustand    und im veränderten Zu  stand im     Axialschnitt    dargestellte Beispiel  insofern, als die beiden umfänglichen Kör  perhälften 2 und 3 mittelst Steckstiften 11  zusammengehalten sind. Am Hals 3" sind  zwei in verschiedenen Ebenen angeordnete  Gruppen von Aufnahmelöchern für die  Steckstifte 11 vorgesehen.

   Durch Benutzung  der einen oder andern     Löchergruppe    de  Halses 3" für die Steckstifte 11 können die  beiden Körperhälften 2 und 3 in entspre  chenden verschiedenen gegenseitigen Lagen  festgelegt werden, und zwar in dem zum       Aufwickeln    normalen Zustand des     Aufwik-          kelkörpers    gemäss     Fig.    5, und im Zustand  des     rlufwickelkörpers    mit verbreiterter Auf  wickelbahn wie     Fig.    6 zeigt, um den gebil  deten Fadenwickel zu entspannen.

      Diese Ausführung erlaubt nach Heraus  ziehen der     Steckstifte    11     ein    vollständiges  Trennen der beiden Körperhälften 2 und 3  voneinander durch entsprechendes     Auseinan-          derziehen    derselben.

   Es kann dann der Fa  denwickel als Ganzes vom     Aufwickelkörper          abgenommen    werden, ohne dass er seine Form  verliert und ohne Verwirrung seiner Faden  lagen, indem der Wickel an sich formbestän  dig ist und als offene Kunstseide     in    den  Handel oder in die     Zwirnerei    gebracht wer  den kann, um hier entweder auf Ballon  zwirnmaschinen oder auf     Ringzwirnmasclii-          nen    zu gezwirnten- Fäden verarbeitet zu  werden.  



  Bei allen erläuterten Ausführungsbeispie  len von     Aufudckelkörpern    liegt die     Ent-          spannzone    vollständig unter dem erzeugten  Fadenwickel, welcher sie verdeckt. Infolge  dessen sind für die Nass- und weitere Nach  behandlung keine     besonderen    Abdichtungs  mittel zwischen Fadenwickel und     Aufwik-          kelkörper        nötig,    weil die aufgewickelte  Kunstseide selbst diese Abdichtung besorgt.  



  an der zweiten Gruppe von Ausfüh  rungsbeispielen ist in     Fig.    7 eines im Axial  schnitt und in     Fig.    8 im     Seitenriss    darge  stellt. Es bezeichnet 21 die Rinne des     reifen-          förmigen    Aufnahmekörpers 1, welche Rinne  an ihren verhältnismässig hohen Seitenwän  den gleichmässig auf den Umfang verteilte  radiale Schlitze 22 aufweist, in denen Stege  23 verschiebbar geführt sind.

   In die Enden  dieser Stege 23 sind Splinte 24 eingesetzt,  wodurch die Stege 23 gegen     Herausschieben     aus den Seitenwänden der Aufnahmerinne  21 gesichert sind; an Stelle der Splinte 24  könnten an den Stegen 23 auch Kautschuk  ringe oder dergleichen vorgesehen sein.     1u     einer am Grunde der Rinne 21 vorgesehenen       Umfangsnut    25 liegt ein flacher Verschiebe  ring 26, welcher am äussern Umfang so viele       Anstiegflächen    27 aufweist, als an dem     Aut-          wickelkörper    Stege 23 angeordnet sind.

    Diese     Anstiegflächen    27, von denen jede zum  Zusammenwirken mit einem Steg 23 dient,  stellen zusammen eine     Zahnung    dar, wie aus       Fig.    8 ersichtlich ist. 28 ist ein durch die           Age    des     Aufwickelkörpers    hindurchgehender       Speicbenstab,    welcher an den Enden durch  festgenietete     Seitenplatten    29 am Verschiebe  ring 26 befestigt ist.

   Diese     Seitenplatten    29  treten durch am Grund des     Aufwickelkör-          pers    vorgesehene Schlitze 30 hindurch, wel  che eine Bewegung des Speichenstabes 28  und damit des Verschieberinges 26 im Um  fangssinne des     Aufwickelkörpers        ermögli-          r#hen,    der durch den Speichenstab 28 ver  steift ist.

   Die     Bewegungsstrecke    des Ver  schieberinges 26 ist     durch    die Länge der in  dem     Aufwickelkörper    1 vorhandenen Schlitze  30 begrenzt und sie kann durch Benützung  von     Einsteckbolzen    31 verkürzt werden, zu  deren Aufnahme im Bereiche des einzelnen       ,Schlitzes    30 an dem     Aufwickelkörper    ein  radial vorspringender Lappen 32 vorgesehen  ist,     wie        Fig.    8 zeigt.

   An Stelle des einzelnen  Lappens 32 mit. nur     einem        Bolzenloch    kann  auch an dem     Aufwickelkörper,    wie strich  punktiert angedeutet, je ein auf eine grössere  Umfangsstrecke sich ausdehnender Lappen  33 mit mehreren     Bolzenlöchern    vorgesehen  sein, um durch entsprechendes     Einsetzes    von       Einsteckbolzen    in dieselben die Bewegungs  strecke des Verschieberinges 26 demgemäss  begrenzen zu     können.     



  Nach     Fig.    7 und 8 sind die am Auf  wickelkörper 1 vorhandenen Stege 23 durch  die     Anstiegflächen    27 des Verschieberinges  26 am äussern Ende ihrer Führungsschlitze  22 gehalten. In diesem Zustand des     Auf-          -\34cIzelkörpers        wird    derselbe     mittelst    des  frisch gesponnenen     gunstseidefadens        bewik-          kelt,    welcher auf die Stege 23 aufzuliegen  kommt.

   Nachdem der     Aufwickelkörper    fer  tig bewickelt' worden ist,     wird    der Ver  schiebering 26 in der Pfeilrichtung gemäss       Fig.    8 auf dem     Aufwickelkörper    1 gedreht,  bis der Speichenstab 28 durch die Bolzen 31  aufgehalten wird. Dabei können die Stege  23 nach Massgabe der Verschiebung der am  Ring 26     vorhandenen        Anstiegflächen    27 sich  in ihren     Führungsschlitzen    22 an dem     Auf-          wiekelkörper    radial einwärts bewegen, und  es ergibt sich hieraus eine erste Stufe der       Entspannung    des Fadenwickels.

   Durch spä-         teres,    sinngemässes Weiterbewegen des Ver  schieberinges 26, nachdem die     Einsteckbol-          zen    31 aus den Lappen 32 herausgezogen       bezw.    gegebenenfalls in das entsprechende  äussere Loch der Lappen 33 eingesetzt wor  den sind, wird der Fadenwickel auf dem       Aufwickelkörper    vollends entspannt.  



  Nach     Fig.    9 sind an dem     Aufwickelkör-          per    1 zwei einander diametral gegenüber  stehende Vorsprünge 34 vorhanden, und es  ist angenommen, der     Aufwickelkörper    1 sei  in der Weise auf eine Unterlage aufgebracht.  dass der Speichenstab 28 auf entgegengesetz  ten Seiten an zwei ortsfeste Bolzen 35 und  36 ansteht; in diese Unterlage sind ferner  zwei Bolzen 3 7 und 38 eingesetzt, für wel  che noch zwei mit 39 und 40 bezeichnete       Einsfecklöcher    vorgesehen sind.

   Beim Dre  hen des     Aufwickelkörpers    1 in der ein  gezeichneten Pfeilrichtung treffen deren  zwei Vorsprünge 34 auf die Bolzen 37 und  38, wodurch die Bewegung des     Aufwickel-          körpers        bezw.    die zwischen derselben und  dem Verschiebering stattfindende relative  Verschiebung begrenzt ist; diese Verschiebe  bewegung zwischen dem     Aufwickelkörper     und dem in demselben angeordneten Ver  schiebering bedeutet wiederum eine erste       Stufe    der Entspannung des auf dem Auf  wickelkörper vorhandenen Fadenwickels.

    Eine weitere Entspannung des Fadenwickels  ist dadurch durchführbar, dass die Anschlag  bolzen 37 und 38 in die Löcher 39 und 40  eingesteckt werden, worauf der     Aufwickel-          körper    1 im früheren Drehsinne um eine ge  gebene Strecke weiterbewegt werden kann,  wie ohne weiteres klar ist: In der Figur     sind          strichpunktiert    und punktiert die den beiden  erläuterten     Entspannungsstufen    entsprechen  den zwei relativen Stellungen des Speichen  stabes 28 eingezeichnet, welchem beim er  wähnten Drehen des     Aufwickelkörpers    an  den Bolzen 35 und 36 ein fester Anschlag  gegeben ist.  



  Bei dem ebenfalls im Schnitt und Seiten  riss gezeichneten Beispiel gemäss     Fig.    10 und  11 besitzt der     Aufwickelkörper    zwei seit  liche Ringscheiben 41, welche durch gleich-      mässig auf den Umfang verteilte Verbin  dungsbolzen 42 im Abstand voneinander ge  halten sind. An den in radialen Führungs  schlitzen 22 der beiden Ringscheiben 41 an  geordneten Stegen 23 ist hier ein Federring  43     wirksam,    welcher     bestrebt.    ist, die Stege  23 in ihrer äussersten Stellung in den Schlit  zen 2? zu     halten    und zwischen je zwei an  den Verbindungsbolzen 42 angebrachten  Stiften 44 liegt, welche zur seitlichen Füh  rung des Federringes 43 dienen.

   Dieser Fe  derring 43 besitzt aufgeschnittene Enden und  ist in an sich bekannter Weise im Umfang  einstellbar, wie später noch anhand der       Fig.    15 und 16 ein Beispiel erklärt werden  wird. Die Stege 23 sind durch Ringdrähte  45 gegen     I-lerausschieben    aus den Ringschei  ben 41     bezw.    aus dein     Aufwickelkörper    1  gesichert.  



  Von dem soeben erläuterten Beispiel un  terscheidet -sich dasjenige, welches in     deu          Fig.    1? und 13 im Schnitt und im Seiten  riss dargestellt ist, insofern, als bei derselben  die beiden Ringscheiben 41 mit Ausbau  chungen 46 verseben sind, in welchen die  Stege ?3 im     Aufwichelkörper    radial gleiten  körnen. In diesen Führungen 46 sind die  Stege 2 3 gleichzeitig gegen seitliches her  ausfallen aus dem     Aufwickelkörper    1     ge-          sichert,    und die Führungen stellen     gleielizei-          tig    Abdichtungen für den Fadenwickel dar,  wie ohne weiteres klar ist.  



  Gemäss den eine zugehörige Einzelheit in  grösserem     -Hassstab    im     Seitenriss    und Grund  riss zeigenden     Fig.    14 und 16 ist an den bei  den Enden des Federringes 43 je ein Schar  nierteil 47     bezw.    48     angebracht.    Ein Ge  lenkstück 49 dient zur     Verbindung    des       Scharnierteils    47 mit einem am     Scharnier-          teil    48 angeordneten U     mklapphebel    50.

       Tn     der in vollen Linien gezeichneten     Stellung     des     Umklapphebels    50 ist der     Federring    43  auf seine grösste Weite eingestellt,     in        wel-          cher    die Stege      3    am     Aufnuckelkörper        sie-          in    ihrer äussersten Stellung befinden.

       Durui.i     geringes     Verschwenken    des     Umklapphebels     50 aus dieser Stellung in der in     Fig.    14 ein  gezeichneten Pfeilrichtung kann infolge    hierbei eintretenden     entsprechenden    Zusam  menziehens des Federringes 43 ein erstes  Entspannen des auf dem     Aufwickelkörper     vorhandenen Fadenwickels bewirkt werden;       zweckmässigerweise        sind        Vorkehrungen    ge  troffen, welche die Festlegung des     Umklapp-          heÜels    50 in der entsprechenden Zwischen  stellung ermöglichen.

   Durch     nachheriges          Verschwenken    des     Umklapphebels    50     in    die  in     Fig.    14     strichpunktierte    Stellung     wird    der  Federring 43 am stärksten zusammengezo  gen, woraus sich ein dementsprechendes Ent  spannen des Fadenwickels ergibt.  



  Der in der Umfangsrinne 21 des Auf  wickelkörpers 1 zwischen dessen seitlichen  Umfangsrändern erzeugte Fadenwickel bil  det mit den     letzteren    zusammen für die  nasse Nachbehandlung eine Abdichtung, in  dem ein schlitzfreier Zusammenschluss von       Umfangsrändern    und Fadenwickel vorhan  den ist.

   Die seitlichen Umfangsränder des       Aufwickelkörpers    erleichtern dessen Rei  bungsantrieb am Umfang unter Schonung  der     aufgewickelten        gunstseidefäden.    Die  Seide wird, nachdem sie     in    der ersten     Ent-          spannungsstufe    des     Aufwickelkörpers        etwas     gelockert worden ist, gleichmässig und leicht  von den Flüssigkeiten durchdrungen, wäh  rend sie in der zweiten     Entspannungsstufe     des     Aufwickelkörpers    beim Trocknen unge  hindert (z.

   B. 6 bis     10%)    schrumpfen     kann,     und zwar, ohne dass die Seide angefasst oder  von dem     Aufwickelkörper    heruntergenom  men werden müsste. Es gewährleistet dies  ein absolut gleichmässiges Erzeugnis selbst  bei aussergewöhnlich grossen Fadenwickeln.  



  Als besonders vorteilhaft hat sich erwie  sen, wenn eine N     assnachbehandlung    auf star  rer Unterlage erfolgt und die     Trocknung    auf  leicht federnder Unterlage, so dass der beim  Trocknen     schrumpfende    Faden immer noch  einen     gewissen    Widerstand findet, gehöre  er den untersten oder obersten Lagen des  Wickels an.  



  Eine solche Ausführungsart des     Aü-          wickelkörpers    ist in     Fig.    16 im     Agialschnitt     und in     Fig.    17 in Stirnansicht veranschau-      licht, während die     Fig.    18 und 19 Einzel  heiten darstellen.  



  Es ist ein     Aufwickelkörper    1 in Gestalt  einer Spule mit zylindrischem Mantel 61 an  genommen, welcher an den Stirnenden mit  Rändern 62 und 68 versehen ist, die nach       innen    steiler und nach aussen flacher sind       bezw.    allmählich in einen Kreiszylinder  übergehen, eine Form, die sich am besten  bewährt hat.  



  Über den Umfang der Rinne     sind    Längs  stäbe 64 in gleichen Abständen angeordnet,  die an beiden Enden eine     Einfräsung    65  (siehe auch     Fig.    18) haben. In diese     Ein-          fräsungen    65 der     Stabenden    legen sich Ring  federn 66 und 67, welche nach innen gegen  den betreffenden Rand 62     bezw.    63 der  Spule stossen und ein Herausfallen der Stäbe  64 in axialer Richtung verhindern. Letztere  sind in Schlitze 68     (Fig.    17) der Ränder 62  und 63 eingeschoben und in derselben in  ihrer radialen Bewegung nach aussen be  grenzt.  



  Die Ringfedern 66 und 67 wirken nach  Art eines Spannschlosses. Die einzelne Fe  der ist gespannt und wird dabei starr nach  aussen gedrückt, wenn das     Spannschloss,    wel  ches aus zwei Hebeln 69 und 70 besteht,  gemäss     Fig.    17 gestreckt ist. In der Stellung  des Spannschlosses gemäss     Fig.    19 ist die  Feder entspannt, so dass sie nur noch leicht  federnd gegen die Längsstäbe 64 drückt.  Der Hebel 69 hat eine Verlängerung 71,  welche als Griff zur Betätigung des Spann  schlosses dient.  



  Der Mantel der Spule kann unter Um  ständen gelocht sein.  



  Die Spule wird mit gespannten Federn  66, 67 auf die     Spulenträger    der Spinn  maschine gebracht.     Hierauf    wird sie nach  einer zweckmässig erscheinenden Art von  Kreuzwicklung     bewickelt.     



  Der gebildete Seidenwickel, in     Fig.    16  mit 72 bezeichnet, deckt die Längsstäbe 64,  die Ränder 62, 63 und die darunter liegen  den Schlitze 68 vollständig ab. Er kann in  einer beliebigen Dicke aufgetragen werden,  weil die Spule infolge ihrer besonderen Ge-         staltung    die Differenzen zwischen innern  und äussern Lagen auszugleichen imstande  ist. Wenn die Spule von der     Spinnmaschine     heruntergenommen und in die Wasch- und  Nachbehandlungströge gestellt wird, kann  sie mit Vakuum oder mit Druck nachbehan  delt werden, da sie infolge ihrer Form  gebung durch den Seidenwickel vollständig  abgedichtet wird.  



  Nach der     Nassnachbehandlung,    worunter  Waschen,     Entsehwefeln,    Bleichen,     Avivze-          ren    und eventuell noch andere Vorgänge ver  standen sind, wird die Spule durch Aufklap  pen des Spannschlosses im Sinne der     Fig.    19  entspannt und sorgfältig in den Trocken  ofen gelegt. Sie kann vorher     ausgeschleu-          dert    worden sein. Dadurch, dass die Stäbe  64 durch die beiden Ringfedern 66, 67 stets  einen gelinden Druck von innen auf den Fa  denwickel ausüben, bleiben die Fadenlagen  erhalten und können sich infolgedessen nie  mals wirr durcheinander legen.  



  Die Trocknung geht sowohl für die in  nern, als auch für die äussern Fadenlagen  unter den gleichen Verhältnissen vor sich.  Die innersten und die ganz äussersten Lagen  werden zuerst trocken und fangen infolge  dessen zu erst an zu schrumpfen; während  die äussern Lagen an den den Wickel selbst  bildenden Fadenlagen Widerstand finden.  finden die     innern    Lagen den gleichen Wi  derstand an den abgefederten Stäben 64.  



  Bezweckt wird, dass die Federung der  Stäbe nicht grösser und nicht kleiner sei als  der Gegendruck, den die     innern    Lagen den  äussersten beim Schrumpfen entgegensetzen.  



  Die auf diese     Spule    aufgewickelte und  hierauf nachbehandelte     Kunstseide    hat vom  Anfang bis zum Ende des Wickels auffal  lend gleichmässige Eigenschaften. Das     Ab-          wickeln    der Seide von dieser Spule kann  ganz ohne Störung geschehen; sie wird da  bei, mit Vorteil gleich gezwirnt, weniger auf       Ballonzwirnmaschinen    als auf Ringzwirn  maschinen.



      A bobbin for freshly spun artificial silk threads. As is known, the thread lap formed on a winder by means of freshly spun rayon shrinks in the case of the dry after the wet treatment. The consequence of this is that the inner layers of the thread wrap, which are not able to contract to the same extent as the outer layers, have different textile properties than the latter.



  L m to eliminate this disadvantage, quite a number of special Ausfüh ments of winding bodies have been proposed so that subsequently a reduction of the winding circumference, in particular by moving inward parts of the winding body, can be made. Instead of using such specially trained winding body, you also have the thread lap, for the purpose of further treatment from the winding body abgenom men.

   It is. but extremely difficult to seal a winding body with adjustment possibility, for the purpose of post-treatment of the thread wrap with the various liquids, in the required manner so that these liquids are correctly pressed or sucked through the thread winding and not next to it.



  When the winding body for freshly spun rayon threads according to the invention is used to take up the thread all the way between the lateral peripheral edges with the same connecting support parts, which allow a relaxation of the formed thread winding due to adjustability, which together with the lateral peripheral edges a seal for the wet aftertreatment treatment forms; said support parts can be adjustable ver in the radial direction of the winding body.



  It is thus the winding body according to the invention after winding. while allowing relaxation of the thread roll, a seal is readily provided in the sense that liquids used for aftertreatment of the thread roll can only find their way through the thread roll. The lateral peripheral edges of the winding body give the thread lap at the same time protection to the outside and increase the stability of the winding body.



  In the drawing, a number of embodiments of the subject invention are illustrated. The examples according to FIGS. 1 to 6 belong to a first group and those according to FIGS. 7 to 19 belong to a second group, in that axial adjustability is provided in the first group and radial adjustability in the second group.



  As a first example, of which Fig. 1 is a part in view, Fig. 2 is an axial section and fix. 3 shows a similar section in a different state, a tire-shaped winding body 1 is selected. It is divided into two similar circumferential rings 2 and 3, which together form the tire profile. This has an on receiving groove for the artificial silk with two from the cross-section center of mutually opposite, uniformly extending inclined surfaces, which merge into mutually parallel side surfaces which form the order peripheral edges.

   The two circumferential tire halves 2 and 3 have a number of tabs 2 'BEZW at the joints. 3 ', which form the continuation of the relevant inclined surface of the tire profile and are bent up at the free end in the opposite direction (in Fig. 2, for the sake of clarity, only part of these tabs 2' and 3 'are shown). The tabs 2 'of the tire half 2 are taken up by corresponding gaps between the tabs 3' of the tire half 3 and the tabs 3 'of the tire half 3 by corresponding gaps between the tabs 2' of the tire half 2.

   The two tire halves 2 and 3, which have a perforation (only indicated in the drawing) in the area of their inclined surfaces, are connected to one another on the inside by a plurality of lever closures distributed over their circumference. Diesel ben consist of two levers 4, 5 connected to the tire halves 2, 3 and an intermediate lever 6.



  In the tensioned state of these Hebelver circuits according to FIG. 2, the tire halves 2 and 3 are pulled against each other. In the sem state of the Aufwick elkörpers is wound in the groove of the freshly spun art silk thread, and it is so in the thread winding 7, which covers the tween the two halves of the tire 2 and 3 before existing joint.

   By relaxing the provided lever locks, the two tire halves 2 and 3 are moved apart in the axial direction. It is accordingly widened the groove of the winding body, which comes into the state according to FIG. A, in which the thread winding 7 is completely relaxed, as is readily apparent. It can therefore denwickel 7 in the sequence in all its Tei len evenly shrink. In this to stand of the winding body, the inclined surfaces of its groove are supplemented by the tabs 2 'and 3'.

   The possibility of relaxing the thread winding is particularly favorable that due to the two opposite inclined surfaces, the base of the winding channel is lowered when the two ring halves 2, 3 of the winding body move axially apart.



  In the example shown in axial section according to FIG. 4, a winding body 1 is assumed, the shape of which more closely approximates that of the generally known coil. The winding body has a similarly profiled channel for receiving the rayon as seen in the first example. The two circumferential body parts 2 and 3 also mesh here at the joint, and flaps 2 'provided on the body half 2 pass through openings provided in the body half 3.

   The body half 2 also has a rim 2 ″ on the tapered end part which engages over a neck 3 ″ provided on the tapered end of the body half 3. This neck 3 ″ has a thread on which a threaded ring 8 is located. The threaded ring 8 carries a staple 9 on a flange which is connected to a handle 10 by means of a threaded shaft. The staple 9 engages over one of the rim 2 ″ of the body half 2 provided flange, so that this body half is connected to the threaded ring 8.



  The threaded ring 8 can be easily rotated by means of the handle 10, whereby the two body halves 2 and 3 can be adjusted axially relative to one another. As a result, the winding body from the normal state drawn in full lines, as it is set to receive the rayon, can be subsequently changed so that the body half 2 comes into the position in the drawing with respect to the body half 3 .

   This means a corresponding widening of the winding path of the winding body in the sense of the first example, so that the thread lap formed on the winding body is completely relaxed.



  From this embodiment, the following differs in FIGS. 5 and 6 in the wound state and in the changed to stood example shown in axial section in that the two peripheral Kör perhälften 2 and 3 are held together by means of plug pins 11. On the neck 3 ″ two groups of receiving holes for the plug-in pins 11, which are arranged in different planes, are provided.

   By using one or the other group of holes de neck 3 ″ for the plug pins 11, the two body halves 2 and 3 can be fixed in corresponding different mutual positions, namely in the normal winding state of the winding body according to FIG State of the reel body with widened winding path on as Fig. 6 shows to relax the gebil Deten thread lap.

      This embodiment allows the two body halves 2 and 3 to be completely separated from one another by pulling them apart after the plug pins 11 have been pulled out.

   The thread roll as a whole can then be removed from the take-up body without losing its shape and without the thread being confused, as the roll itself is dimensionally stable and can be sold as open rayon or in the twisting mill. to be processed into twisted threads either on balloon twisting machines or on ring twisting machines.



  In all of the exemplary embodiments of winding-up bodies explained, the relaxation zone lies completely under the thread winding produced, which covers it. As a result, no special sealing means are required between the thread roll and the winding body for the wet treatment and further aftertreatment, because the wound rayon itself provides this seal.



  on the second group of Ausfüh approximate examples in Fig. 7 is an axial section and in Fig. 8 in side elevation Darge provides. It denotes 21 the groove of the tire-shaped receiving body 1, which groove has on its relatively high side walls the radial slots 22 evenly distributed over the circumference, in which webs 23 are slidably guided.

   In the ends of these webs 23 split pins 24 are inserted, whereby the webs 23 are secured against sliding out of the side walls of the receiving channel 21; Instead of the split pins 24, rubber rings or the like could also be provided on the webs 23. In a circumferential groove 25 provided at the bottom of the channel 21 there is a flat sliding ring 26 which has as many rising surfaces 27 on the outer circumference as there are webs 23 on the winding body.

    These rising surfaces 27, each of which serves to interact with a web 23, together represent a set of teeth, as can be seen from FIG. 28 is a passing through the age of the take-up spokes rod, which is attached at the ends by riveted side plates 29 to the sliding ring 26.

   These side plates 29 pass through slots 30 provided on the base of the winding body, which allow movement of the spoke rod 28 and thus of the sliding ring 26 in the circumferential direction of the winding body, which is stiffened by the spoke rod 28.

   The distance of movement of the sliding ring 26 is limited by the length of the slots 30 present in the winding body 1 and it can be shortened by using insert pins 31, a radially protruding tab 32 is provided to accommodate them in the area of the individual slot 30 on the winding body as Fig. 8 shows.

   Instead of the individual tab 32 with. only one bolt hole can also be provided on the winding body, as indicated by dashed lines, a flap 33 with several bolt holes extending over a larger circumferential distance in order to be able to limit the movement distance of the sliding ring 26 accordingly by inserting plug-in bolts into the same.



  According to FIGS. 7 and 8, the webs 23 present on the winding body 1 are held by the rising surfaces 27 of the sliding ring 26 at the outer end of their guide slots 22. In this state of the individual body, it is wound around it by means of the freshly spun low-cost silk thread which comes to rest on the webs 23.

   After the winding body has been wound ', the sliding ring 26 is rotated in the direction of the arrow in FIG. 8 on the winding body 1 until the spoke rod 28 is stopped by the bolt 31. The webs 23 can move radially inward in their guide slots 22 on the winder body in accordance with the displacement of the rising surfaces 27 present on the ring 26, and this results in a first stage of relaxation of the thread winding.

   By later, analogous further movement of the sliding ring 26 after the plug-in bolts 31 have been pulled out of the tabs 32 or. if necessary, the wor have been inserted into the corresponding outer hole of the tabs 33, the thread lap is completely relaxed on the winding body.



  According to FIG. 9, two diametrically opposite projections 34 are present on the winding body 1, and it is assumed that the winding body 1 has been applied in this way to a base. that the spoke rod 28 is present on opposite sides of the two stationary bolts 35 and 36; in this pad two bolts 37 and 38 are also used, for wel che two with 39 and 40 designated Einsfecklöcher are provided.

   When Dre hen the winding body 1 in the direction of the arrow drawn meet the two projections 34 on the bolts 37 and 38, whereby the movement of the winding body BEZW. the relative displacement occurring between the same and the displacement ring is limited; this displacement movement between the winding body and the sliding ring arranged in the same means in turn a first stage of relaxation of the winding body present on the winding body.

    A further relaxation of the thread winding can be carried out in that the stop bolts 37 and 38 are inserted into the holes 39 and 40, whereupon the winding body 1 can be moved in the earlier direction of rotation by a given distance, as is readily apparent: In the figure are dash-dotted and dotted the two explained relaxation levels correspond to the two relative positions of the spoke rod 28 is drawn, which when he mentioned turning the winding body on the bolts 35 and 36 is given a firm stop.



  In the example according to FIGS. 10 and 11, also shown in section and in side elevation, the winding body has two lateral annular disks 41 which are spaced apart from one another by connecting bolts 42 evenly distributed over the circumference. At the slots in the radial guide 22 of the two annular disks 41 on ordered webs 23, a spring ring 43 is effective here, which strives. is, the webs 23 in their outermost position in the Schlit zen 2? to hold and between two attached to the connecting bolt 42 pins 44, which are used for the lateral Füh tion of the spring ring 43.

   This Fe derring 43 has cut ends and is adjustable in a known manner in scope, as will be explained later with reference to FIGS. 15 and 16, an example. The webs 23 are benzw by ring wires 45 against I-lerausschieben from the annular discs 41. secured from your winding body 1.



  From the example just explained, the one that is different from that which is shown in Fig. 1? and 13 is shown in section and in side elevation, insofar as in the same the two annular disks 41 are offset with expansion grooves 46, in which the webs 3 in the winding body can slide radially. In these guides 46, the webs 23 are at the same time secured against falling out of the winding body 1 laterally, and the guides simultaneously represent seals for the thread winding, as is readily apparent.



  According to the an associated detail in greater -Hassstab in the side elevation and plan showing Fig. 14 and 16 is at the ends of the spring ring 43 each a hive nierteil 47 respectively. 48 attached. A joint piece 49 serves to connect the hinge part 47 to a folding lever 50 arranged on the hinge part 48.

       In the position of the folding lever 50 shown in full lines, the spring ring 43 is set to its greatest width, in which the webs 3 on the sucking body are in their outermost position.

       Durui.i slight pivoting of the folding lever 50 from this position in the direction of the arrow drawn in FIG. 14, a first relaxation of the thread roll present on the winding body can be brought about as a result of the corresponding pulling together of the spring ring 43; Expediently, precautions are taken which enable the Umklapp- heÜels 50 to be fixed in the corresponding intermediate position.

   Subsequent pivoting of the folding lever 50 into the position shown in phantom in Fig. 14, the spring ring 43 is most contracted conditions, which results in a corresponding Ent tension the thread winding.



  The thread winding generated in the circumferential groove 21 of the winding body 1 between its lateral peripheral edges bil det with the latter together for the wet aftertreatment a seal in which a slot-free union of peripheral edges and thread winding is IN ANY.

   The lateral peripheral edges of the winding body facilitate its Rei friction drive on the circumference while protecting the wound silk threads. After the silk has been loosened somewhat in the first relaxation stage of the winder, it is evenly and easily penetrated by the liquids, while in the second relaxation stage of the winder it is unhindered from drying (e.g.

   B. 6 to 10%) can shrink without touching the silk or having to be taken down from the winder. This ensures an absolutely uniform product even with unusually large thread coils.



  It has proven to be particularly advantageous if a wet post-treatment is carried out on a rigid base and drying is carried out on a slightly resilient base so that the thread that shrinks during drying still finds a certain resistance, it belongs to the bottom or top layers of the roll.



  Such an embodiment of the winding body is illustrated in FIG. 16 in an axial section and in FIG. 17 in an end view, while FIGS. 18 and 19 show details.



  There is a winding body 1 in the form of a coil with a cylindrical shell 61 taken, which is provided at the front ends with edges 62 and 68, which are respectively steeper inward and flatter outward. Gradually merge into a circular cylinder, a shape that has proven itself best.



  Over the circumference of the channel longitudinal rods 64 are arranged at equal intervals, which have a milled recess 65 (see also Fig. 18) at both ends. In these recesses 65 of the rod ends put ring springs 66 and 67, which respectively inwards against the relevant edge 62. 63 of the coil and prevent the rods 64 from falling out in the axial direction. The latter are inserted into slots 68 (Fig. 17) of the edges 62 and 63 and be limited in the same in their radial movement outward.



  The ring springs 66 and 67 act like a turnbuckle. The individual spring is tensioned and is pressed rigidly outwards when the turnbuckle, which consists of two levers 69 and 70, is stretched as shown in FIG. In the position of the turnbuckle according to FIG. 19, the spring is relaxed so that it only presses slightly resiliently against the longitudinal rods 64. The lever 69 has an extension 71 which serves as a handle for actuating the turnbuckle.



  The jacket of the coil can be perforated under order.



  The bobbin is placed on the bobbin carrier of the spinning machine with tensioned springs 66, 67. Then it is wrapped in a type of cross winding that appears appropriate.



  The silk wrap formed, denoted by 72 in FIG. 16, covers the longitudinal bars 64, the edges 62, 63 and the slits 68 below them completely. It can be applied in any thickness because, due to its special design, the coil is able to compensate for the differences between the inner and outer layers. When the bobbin is removed from the spinning machine and placed in the washing and after-treatment troughs, it can be post-treated with vacuum or pressure, as it is completely sealed off by the silk winding due to its shape.



  After the wet aftertreatment, which includes washing, desulfurizing, bleaching, softening and possibly other processes, the bobbin is relaxed and carefully placed in the drying oven by opening the turnbuckle as shown in FIG. 19. It may have been ejected beforehand. Because the rods 64 always exert a gentle pressure from the inside on the Fa denwickel through the two ring springs 66, 67, the thread layers are retained and as a result can never get tangled up.



  The drying takes place under the same conditions for the inner as well as for the outer thread layers. The innermost and the outermost layers become dry first and as a result only begin to shrink; while the outer layers find resistance at the thread layers which form the winding itself. the inner layers find the same resistance at the spring-loaded rods 64.



  The aim is to ensure that the resilience of the rods is neither greater nor less than the counter-pressure that the inner layers oppose to the extreme when shrinking.



  The artificial silk wound onto this spool and then post-treated has noticeably uniform properties from the beginning to the end of the roll. The unwinding of the silk from this spool can take place without any disturbance; it is twisted the same with advantage, less on balloon twisting machines than on ring twisting machines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Aufwickelkörper für frisch gesponnene Kunstseidefäden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Fadenaufnahme die ganze Strecke zwischen seitlichen Umfangsrändern mit die selben verbindenden Tragteilen dient, die in folge Verstellbarkeit ein Entspannen des ge bildeten Fadenwickels ermöglichen, welcher zusammen mit den seitlichen Umfangsrän dern eine Abdichtung für die nasse Nach behandlung bildet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Aufwickelkörper nach Patentanspruch. PATENT CLAIM: winding body for freshly spun rayon threads, characterized in that the entire distance between the lateral peripheral edges is used to take up the thread with the same connecting support parts, which allow a relaxation of the thread winding formed as a result of adjustability, which together with the lateral peripheral edges provide a seal for the wet after treatment forms. SUBClaims: 1. Winding body according to patent claim. dadurch gekennzeichnet, dass derselbe nach dem Bewickeln in axialer Rich tung vergrössert werden kann, wozu der Aufwickelkörper in umfängliche Teile unterteilt ist, deren Stossstellen in der Bewicklungszone liegen, und somit nach dem durch axiale Vergrösserung des Aufwickelkörpers bewickelten Entspan nen des Fadenwickels durch diesen mit dem Aufwickelkörper zusammen abge dichtet bleiben. 2. Aufwickelhörper nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Aufwickelkörper bildenden, umfängli chen Teile begrenzt axial zueinander verschiebbar sind. characterized in that the same can be enlarged in the axial direction after winding, for which purpose the winding body is divided into circumferential parts, the joints of which are in the winding zone, and thus after the winding of the winding body wound by axial enlargement of the winding body by this with the Winding bodies remain sealed together abge. 2. Winding body according to dependent claim 1, characterized in that the parts forming the winding body, circumferential parts are axially displaceable to one another to a limited extent. :3. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die um fänglichen Teile zusammen eine Auf nahmerinne bilden, die im Querschnitt zwei zueinander entgegengesetzt verlau fende Schrägflächen aufweist, so dass beim axialen Auseinanderbewegen der beiden umfänglichen Teile der Grund der Bewicklungszone tiefer gelegt ;wird. 4. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe zwei mittelst Hebelverschlüssen axial zu einander einstellbare umfängliche Teile besitzt. : 3. Winding body according to dependent claim 2, characterized in that the circumferential parts together form a receiving groove which in cross section has two mutually opposite inclined surfaces so that when the two circumferential parts move axially apart, the base of the winding zone is lowered. 4. winding body according to dependent claim 2, characterized in that the same has two circumferential parts axially adjustable by means of lever locks. Aufwickelkörper nach Unteranspruch dadurch gekennzeichnet, dass derselbe zwei mittelst Gewinde axial zueinander einstellbare umfängliche Teile ausweist. 6. Aufwickelkörper nach L nteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass er zwei umfängliche Teile besitzt, von denen der eine in verschiedenen Ebenen befind liche Gruppen von Löchern aufweist, welche zur Aufnahme von Verbindungs elementen bestimmt sind, wobei durch Benutzung der einen oder andern Lö- chergruppe die beiden umfänglichen Teile in axialer Richtung zueinander verschieden eingestellt werden können. Winding body according to the dependent claim, characterized in that it has two circumferential parts which can be axially adjusted relative to one another by means of threads. 6. A winding body according to claim 2, characterized in that it has two circumferential parts, one of which has groups of holes in different planes, which are intended to accommodate connecting elements, whereby by using one or the other solder chergruppe the two peripheral parts can be set differently to each other in the axial direction. 7. Aufwickelkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als ver stellbare Tragteile in einer Umfangs rinne angeordnete und auf deren Um fang verteilte Stege dienen, welche in radialen Führungen verschiebbar ange ordnet sind. B. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Um fangsrinne ein die Verstellung der Trag stege ermöglichender Verschiebeteil an geordnet ist, welcher mittelst Anstieg flächen mit den Stegen zusammenwirken kann. 9. Aufwickelkörper nach Unteranspruch B. 7. A winding body according to claim, characterized in that arranged as ver adjustable support parts in a circumferential groove and on the circumference of which are distributed webs which are slidably arranged in radial guides. B. winding body according to dependent claim 7, characterized in that in the order of the circumferential trough an adjustment of the support webs enabling sliding part is arranged, which mean rise surfaces can interact with the webs. 9. Winding body according to dependent claim B. dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind zur stufenweisen Begren zung der relativen Verschiebebewegung von Rinne und Verschiebeteil. 10. Aufwickelkörper nach Unteranspi7zch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Um fangsrinne einen in der Weite verstell baren Federring aufweist, welcher die Verstellung der Tragstege ermöglicht. 11. Auf vickelkörper nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Federring mit einem zu dessen Verstel lung dienenden Umklapphebel ausgerü stet ist. characterized in that means are seen in front of the gradual limita- tion of the relative sliding movement of the channel and the sliding part. 10. The winding body according to Unteranspi7zch 7, characterized in that the circumferential channel has a spring ring adjustable in width, which allows the support webs to be adjusted. 11. On winding body according to dependent claim 10, characterized in that the spring ring is equipped with a folding lever serving to adjust it. 12. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Umfangsrinne angeordneten Tragstege durch Ringdrähte gegen Herausfallen aus Führungsschlitzen gesichert sind. 13. Aufv-ickelkörper nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die seit lichen Umfangsränder von solcher Höhe sind, dass sie selbst beim Aufbringen einer dicken Fadenwicklung diese noch übern agen. 14. Aufwickelkörper nach Unteranspruch ä . 12. Winding body according to dependent claim 7, characterized in that the support webs arranged in the circumferential groove are secured against falling out of guide slots by ring wires. 13. Winding-up body according to claim, characterized in that the lateral peripheral edges are of such a height that they still accept them even when a thick thread winding is applied. 14. Winding body according to dependent claim ä. dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tragstege auf federnde Glieder stützen, die durch besondere Mittel als starre Widerlager zur Wirkung gebracht wer den können. 15. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass er einen starren zylindrischen lblantel aufweist. characterized in that the support webs are based on resilient members that can be brought into effect by special means as rigid abutments. 15. Winding body according to dependent claim 14, characterized in that it has a rigid cylindrical oil jacket. welcher an den Stirnseiten nach aussen radial auswärts gebogene Ränder mit radialen Schlitzen besitzen, die den Tragstegen als Führung dienen, wobei die Bewegungszone der letzteren bei be- sponnenem Aufwickelkörper durch den Fadenwickel überdeckt ist. which have radially outwardly curved edges with radial slots on the end faces, which serve as guides for the support webs, the movement zone of the latter being covered by the thread lap when the winding body is spun. 16. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 14. dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstege auf ausserhalb der Bewick- lungsrinne aber innerhalb der Gesamt länge des Aufwickelkörpers angeordne ten Ringfedern aufsitzen, welche be strebt sind, die Tragstege nach aus wärts zu drücken und mittelst Spann vorrichtung nach Bedarf fest oder fe dernd eingestellt werden können. 17. Aufwickelkörper nach Unteranspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Mantels allmählich in einen Kreiszylinder übergehen. 16. Winding body according to dependent claim 14, characterized in that the support webs sit on outside of the winding channel but within the total length of the winding body arranged ring springs, which strive to push the support webs outwards and by means of a clamping device as required or adjustable. 17. Winding body according to dependent claim 15, characterized in that the edges of the jacket gradually merge into a circular cylinder.
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