Sehliessvorriehtung für Fenster und Türen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schliessvorrichtung für Fenster und Türen, bei der eine drehbar gelagerte und mittelst eines Endhakens mit einem verstellbaren Kloben zusammenwirkende Verschlussstange und ein Schieber mittelst einer Kurvenfüh rung so in Wirkungsverbindung miteinander stehen, dass bei verschlussstangenparalleler Verschiebung des Schiebers die Verschluss- stange gedreht wird,
wobei die Führungs kurve zwecks Entspannung der Verschluss- sta.nge in Schliessstellung und zwecks Siche rung derselben gegen Selbstlösung durch Gegendruck einen abgewinkelten Endteil aufweist, das Ganze derart, dass bei geschlos sener Vorrichtung die Berührungsstelle des Endhakens der Stange mit dem in Schlitzen nachstellbaren Schliessklobenbolzen (von vorn gesehen) sich seitlich .der Verschlussstangen- aehse befindet.
Dadurch, da.ss bei dieser Vorrichtung die Kraft- resp. Bewegungsübertragung vom Schieber auf die Verschlussstange durch eine Kurvenführung erfolgt, kann die Verwen- dung von zahnradartigen Teilen vermieden werden.
Zufolge der Sicherungsverlegung auf Führungskurve und Verschlussstange können die früheren ungünstigen Endhakenkonstruk- tionen vermieden und eine zum Beispiel für Cremon-Espagnolettes-Kombinationen bisher unerreicht vorteilhafte Endhaken- und Klo beneinrichtung geschaffen werden, die bei kleinsten Endhakenformen grösste Zuzieh- fähigkeit gewährleistet.
Alle Ungenauigkeiten und Massdifferen zen, als Folge ungleicher Holzdicken, Farben schichten, ungenauen Massangaben, Fenster- und Verschlussfabrikationsschwankungen und dergleichen können durch den nachstellbaren Schliessklobenbolzen aufgenommen werden, wodurch gleichzeitig die Montage der Vor richtung erleichtert wird und Fenster und Türen dicht und dennoch bequem schliessbar sind.
Bei dieser Vorrichtung ist ein Mittel- schluss zwecks Verschlusssicherung wie bei Espagnolettes nicht notwendig, aber wo ein Mittelschluss verwendet wird, wird zweck mässig der Fenster- resp. Türflügel zuerst oben und unten gleichzeitig an den Rahmen gezogen und dann erst der Mittelschluss gänz lich geschlossen.
Die Schliessvorrichtung benötigt ferner wenig Platz, und es können alle genannten Vorteile in gleicher Weise zur Geltung ge langen, sowohl wenn der Verschluss auf den Flügel aufgesetzt oder unsichtbar (eingelas sen) montiert ist, als wenn er nach Art eines Drehhebels oder eines Schlüssels betätigt wird.
Auf der beiliegenden Zeichnung sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt; es zeigt: Fig. 1 das Innere eines auf den Fenster- bezw. Türrahmen aufzusetzenden Cremonen- kastens, Fig. 2 und 2a eine Schliessvorrichtung mit durchgehender Triebstange, Fig. 2b und 2c eine Ansicht und einen Querschnitt von Einzelheiten der Fig. 2 und 2a, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Schliessvorrichtung,
Fig. 4 einen verdeckten Verschluss in Längsschnitt und Fig.4a eine Einzelheit in Ansicht von rechts gesehen, Fig. 5 einen auf einen Rahmen aufgesetz ten Hebelverschluss, Fig. 6 bis 10 Beispiele von Querschnitts formen der Verschlussstange mit dieselbe ganz oder teilweise umschliessendem Schiebe organ, Fig. 11, lla und llb eine Ausführungs form eines verstellbaren Klobens mit zwei Bolzenträgern in Aufriss,
Querschnitt und Grundriss; Fig. 12 und 12a zeigen eine andere Aus führungsart von verstellbaren Kloben in Grund- und Seitenriss; Fig. 13 und<B>139,</B> veranschaulichen die vielfach grössere Zuziehfähigkeit der neuen Endhakenausführung gegenüber bekannten Konstruktionen;
Fig.14 zeigt einen verdeckt montierten Verschluss mit durchgehender Triebstange samt Endhaken im Längsschnitt, Fig. 15 eine Endhaken- und Kloben- zapfenstellung bei verdeckten Verschlüssen, Fig. 16 im Längsschnitt ebenfalls eine verdeckt montierte Schliessvorrichtung nur mit anderer Zungen- (Mittelschluss)-Betäti- gung als beim Beispiel gemäss Fig. 14,
und Fig. 17 stellt einen Querschnitt durch ein verdeckt montiertes Schloss einer Schliessvor richtung mit Griffbetätigung dar.
Gemäss Fig. 1 sind die Verschlussstangen 1 mittelst Bunden 2 in dem bekannten Cre- monenkasten so gelagert, .dass die Stangen um ihre Achse gedreht, aber in der Längsrich tung nicht verschoben werden können. Die Verschlussstangen 1 besitzen ein mit einer schraubenlinienförmigen Führungsnute ver sehenes Endstück 3. In diese Nute greifen Ansätze 4 eines Schiebeorganes 5 ein, das mit der um die Achse 8 drehbaren Mittel schlusszunge 6 gelenkig verbunden ist.
Die Schliessvorrichtung wirkt derart, dass durch Drehbewegung der Mittelschlusszunge 6 das Schiebeorgan 5 und mit diesem die Ansätze 4 eine Bewegung in Längsrichtung der Ver- schlussstange zwangläufig ausführt, wodurch das Endstück 3 und mit diesem gleichzeitig die Verschlussstange 1 samt Endhaken 12 gedreht wird.
Die Führungsnute des Endstückes 3 weist einen geradlinigen, abgewinkelten Endteil auf, welcher durch Weiterbewegung des Schiebeorganes gegen Ende der Hubbewe gung .den Stillstand der Verschlussstange 1 verursacht, während der Mittelschluss end gültig geschlossen wird. Hierdurch ist der Verschluss gegen Selbstlösung und Gegen druck gesichert.
Auf der linken Hälfte der Fig. 1 ist eine andere Ausführungsform des Schiebeorganes und des Endstückes der Verschlussstange ge zeigt. Das Schiebeorgan 5 weist hier An sätze 11. auf, mittelst denen ein Schiebebolzen 9 mit dem Schiebeorgan verbunden ist. Der Bolzen 9 ist mit einer schraubenlinienför- migen Nute versehen, und er befindet sich in einer zentralen Bohrung des Endes der Ver- schlussstange und einer Muffe 10, die An sätze aufweist, welche in die Nute des Schiebebolzens 9 eingreifen.
Bei einer Längs bewegung des Schiebeorganes 5 verschiebt s @ ch der Schiebebolzen 9 und verursacht eine Drehung der Muffe 10, sowie der Verschluss- stange 1.
Fig. 2, 2a, 2b und 2c zeigen ein Ausfüh xungsbeispiel eines weiteren aufsetzbaren Fenster- und Türverschlusses, der eine durch- ehende Verschlussstange 1 besitzt, die durch g<B>p</B> zwei Bunde 12 und Stifte gegen Längsver- sehiebung gesichert ist, jedoch auch auf an dere Art gelagert sein könnte. In die Stange 7 ist ferner ein Zapfen 13 eingesetzt, welcher in die schraubenlinienförmige Nute 14 des Schiebeorganes 15 eingreift.
Das Schiebe orga.n 15 umschliesst die Stange 1 teilweise (Fig. 2c) und kann durch einen Hubzapfen 16 auf- und abbewegt werden. Dieser Zapfen 16 ist auf der Drehscheibe 21 befestigt, wel che auf dem drehbaren Bolzen 17 sitzt.
Die Drehscheibe 21 kann auch durch eine mit einer Zunge (Mittelschluss) 19 versehene Scheibe ersetzt werden, wobei die Zunge 19 beim Öffnen in den Schlosskasten 20 zurück verschwenkt wird.
Die Wirkungsweise ist derart, dass durch Drehen des Griffes 18 der Hubzapfen 16 eine begrenzte Kreisbewegung ausführt, wodurch das Schiebeorgan 15 eine geradlinige Bewe gung in Län,gsriehtung der Verschlussstange 1 ausführt und zufolge einer am Schiebe organ befindlichen, zur Stange schräg stehen den Nute 14 (Fig. 2a und 2b) die Verschluss- stange 1 durch den in die Nute 14 ein greifenden Zapfen 13 gedreht wird.
Die Dre hung der Stange 1 selbst ist nahezu beendet, sobald der Zapfen 13 in den abgewinkelten Schlitzteil 22 (Fig. 2b und 2a) eintritt und dort zufolge der weiteren Drehung des Giiffes so tief eindringt, da.ss ein der Schliess wirkung entgegengesetzter Druck nur seit lich auf den Zapfen 13 und das Schiebeorgan 15 einwirken und der Verschluss nicht ohne Drehen des Griffes gelöst werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom vorhergehenden Aus führungsbeispiel dadurch, dass hier der Zap fen 16 in der Schliessstellung sich .senkrecht über .der Achse des Bolzens 17 befindet, wo durch eine zweite Sicherung dafür, dass der Verschluss sich nicht ohne Drehen des Griffes löst, erzielt ist. In Fig. 2a und 2b ist nur die erstgenannte Sicherungslage gezeichnet, da eine zweite Sicherung nicht unbedingt not wendig ist, aber nach Wunsch doch Anwen dung finden kann.
Fig. 4 und 4a zeigen eine Ausfiihrungs- form, die besonders bei verdeckten Verschlüs sen geeignet ist. Aus dem Schloss ragt hier ein in Längsrichtung beweglicher Teil 27, in welchen bei bekannten Verschlüssen die Stoss stangen eingehängt werden. An diesem Teil 27 ist mittelst einer Schraube 25 ein Schieber 23 befestigt. Mit der Verschlussstange 1 ist eine Mutter 24 fest verbunden, die in einem Lager 26 liegt und dadurch eine Längsver schiebung ,der Verschlussstange 1 verhindert.
Das Lager 26 ist ausserhalb der eigentlichen Schlosskonstruktion angeordnet, kann aber nach Belieben mit dem Schloss verbunden oder auch nur auf dem Holz befestigt sein. Die Mutter 24 greift mittelst Ansätzen in die schraubenlinienförmige Führungsnute des Schiebers 23 ein, so dass sich die Stange 1 bei Längsverschiebung des Schiebers 23 dreht.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel ohne Verwendung bisheriger Schlosskonstruktionen. Die Verschlussstange 1 besteht hier aus einem Stück und weist eine Nute 33 auf, die in beliebiger Höhe auf der Stange angeordnet sein kann. Die Lagerteile 32 dienen zur Lagerung .der Stange 1 und verhindern zu gleich eine Verschiebung der Stange 1 in ihrer Längsrichtung. Der Schieber 34 um schliesst die Stange 1 und weist eine am un tern Ende abgewinkelte Führungsnut 33 auf, in welche ein Schraubenbolzen 36 eingreift.
Der Schieber 34 ist mit einem Hebelgriff 37 gelenkig verbunden, der um die feste Achse 38 drehbar ist. Durch Verschwenken des Griffes 37 wird der Schieber 34 längs der Stange 1 verschoben und verdreht hier bei die Stange 1. Die Konstruktion gemäss Fig. 5 kann auch mit Mittelschluss ausgeführt werden, indem entweder eine Zunge, mit dem Schieber hin- und herversclhoben wird, oder indem eine drehbar gelagerte Zunge mittelst eines Mitnehmerzapfens mit dem Schieber so zusammenwirkt, dass sie beim Verschieben des Schiebers verschwenkt wird.
Die Fig. 6 bis 10 zeigen verschiedene Aus führungsmöglichkeiten der Kurvenführung zwischen einem Schieber 4 und einer Ver- schlussstange 3. Die Wirkungsweise ist der art, dass beim Verschieben der Schieber längs der Verschlussstange die Verschlussstange ge dreht wird.
Fig. 11, lla und llb zeigen einen Kloben mit zwei Bolzenträgern 42, die auf einer Grundplatte 41 befestigt sind. Die Bolzen träger besitzen abgeschrägte Ränder 43 zwecks Ermöglichung des leichteren Ein- findens der Endhaken, bequemer Schrauben befestigung und Erzielung grösserer Biege festigkeit. Die Bolzenträger 42 weisen Lang löcher auf, durch welche die Schrauben 45 in den Bolzen 46 eingreifen, so dass die Schrauben samt Bolzen in den Langlöchern der Zapfenträger verschoben werden können.
Über den Bolzen 46 ist eine Hülse 47 ge schoben. Um ein Gleiten des Bolzens 46 und der festgezogenen Schrauben 45 in den Lang löchern der Zapfenträger bei sehr starker Beanspruchung zu verhindern, sind die Sitz flächen für die Schraubenköpfe feilenartig aufgerauht.
Fig. 12 und 12a zeigen einen Kloben für kurze Distanzen zwischen Bolzen und Wand, der zum Beispiel bei verdeckten Verschlüssen usw. anwendbar ist. Die Bolzenträger 42 samt Bolzen und Schrauben sind ähnlich wie in Fig. 11 und lla konstruiert. Die Grund platte 41 hat jedoch ausser Verstärkungs rippen 48 noch eine Ausnehmung 49, in wel cher der Endhaken 40 sich frei bewegen kann.
Die Wandstärke der Bolzenträger 42 nimmt ferner von innen nach aussen konisch zu, so dass die beiden Seitenflächen, auf wel chen die Köpfe der Schrauben 45 aufruhen, nach aussen auseinanderlaufen, wodurch eben falls vermieden ist, dass die Bolzen 46 bei starker. Beanspruchung nach aussen verscho ben werden.
Fig.l3 zeigt einen Zuziehendhäken 40, der im Eingriff mit dem Klobenbolzen 46 steht. Der Klobenbolzen 46 steht bei die ser neuen. Cremon-Espagnolettes-Kombina- tion, wenn geschlossen, neben der Verschluss- stange 1.
Diese seitliche Stellung des Kloben- bolzens 46, welche durch die Sicherung gegen selbsttätiges Lösen zufolge der neu artigen Bewegungs-Übertragungsmittel bei Cremon-Espagnolettes-Kombinationen ermög licht wurzle, ergibt eine gute Zuziehfähigkeit. Demgegenüber zeigt Fig. 13a eine bekannte Endhakenstellung,
bei der die geringe Zü- ziehfähigkeit bei gleicher Endhakengrösse bei bisherigen Verschlussarten ersichtlich ist. Zwecks Sicherung gegen Lösen des Ver schlusses muss sich hier die Berührungsstelle des Endhakens mit der Stange, von vorn ge sehen, hinter der Verschlussstangenachse be finden, während bei der Ausführung nach Fig. 13 diese Berührungsstelle in der Schliess lage sich neben der Verschlussstangenachse befindet.
Fig.1.4 zeigt eine Ausführungsform eines verdeckt zu montierenden Schlosses der Schliessvorrichtung in Offenlage und mit durchgehender Verschlussstange 1. Fig. 15 zeigt die dazugehörige Endhaken- und Klo benvorrichtung in geschlossener Stellung, während in Fig. 17 ein Querschnitt zu Fig. 14, also des verdeckt in Holz montierten Verschlusses dargestellt ist, der besonders wenig Platz beansprucht.
Die Verschlussstange 1 ist durch Bunde 52 gegen Längsverschiebung gesichert und wird wie bei den bereits beschriebenen Aus führungsbeispielen durch Längsbewegung des mit Kurvennute 54 versehenen Schiebers 55 mit Hilfe des Zapfens 53 gedreht. Zu diesem Zwecke sitzt der Zapfen 53 (Fig.14 und 17) einerseits in der Stange 1 und greift anderseits in die Kurvennute 54 ein.
Das geradlinige Ende dieser Kurvennute ist der art abgewinkelt, dass, während zier Zapfen 53 in das Ende des abgewinkelten Kurventeils gleitet, die Verschlussstange 1 eine schwache entgegengesetzte Drehbewegung ausführt, womit erreicht wird, dass die Torsionsspan- nung der Verschlussstange 1 bei geschlossener Vorrichtung etwas abgeschwächt ist und dass ein Selbstöffnen des Verschlusses verhindert wird, indem zufolge einer Zurückweichung des Zapfens 53 aus der abgewinkelten End- lage nur eine verstärkte Spannung des Ver schlusses bewirkt wird.
Diese Anordnung .der abgewinkelten Kurvennute ist bei allen ge nannten. Ausführungsarten angewendet. Der Schieber 55 wird durch Drehen der Zunge 57 mittelst des Griffes 58 (Fig.17) ver- schlussstangenparallel bewegt. Ausser den in Fig. 1.1 gezeichneten Befestigungsschrauben 65 sind noch ein bis zwei Befestigungs schrauben 64 am Schlosskasten selbst vor gesehen.
Das Beispiel nach Fig.16 weist gegen über dem Beispiel nach Fig.14 den Unter schied auf, dass der Schieber 55 mittelst eines Hebels 58 bewegt wird, auf welchem keine Zunge (Mittelschuss) ausgebildet ist. Dagegen ist hier eine Zunge 57 besonders eingesetzt. Die Aussparung um den kreisrunden Teil 56 bewirkt, dass die Zunge 57 erst endgültig schliesst, wenn die Verschlussstange bereits geschlossen ist.
Der Endhaken 61 ist mittelst eines Zap fens 6? auf der Verschlussstange 1 befestigt. und der Kloben weist hier nur einen Bolzen träger 63 auf (Fig. 14), auf welchem der Schliessklobenbolzen in auf der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise nachstellbar an geordnet ist.
Closing device for windows and doors. The present invention relates to a locking device for windows and doors in which a rotatably mounted locking rod that interacts with an adjustable clamp by means of an end hook and a slide are in operative connection with one another by means of a curve guide so that the locking rod rotates when the slider is moved parallel to the locking rod becomes,
The guide curve has an angled end part for the purpose of relieving the locking rod in the closed position and for securing it against self-loosening by counter pressure, the whole thing in such a way that when the device is closed, the contact point of the end hook of the rod with the locking bolt, which can be adjusted in slots ( seen from the front) is to the side of the locking rod axis.
The fact that in this device the force resp. Movement is transferred from the slide to the locking rod by a curve guide, the use of gear-like parts can be avoided.
As a result of the securing arrangement on the guide curve and locking rod, the previous unfavorable end hook constructions can be avoided and a previously unattained advantageous end hook and clamp device can be created, for example for cremon-espagnolette combinations, which guarantees the greatest possible tightening of the smallest end hook shapes.
All inaccuracies and differences in dimensions, as a result of uneven wood thicknesses, layers of color, inaccurate dimensions, fluctuations in window and lock manufacture and the like can be absorbed by the adjustable locking bolt, which at the same time facilitates the assembly of the device and windows and doors can be closed tightly and conveniently .
With this device, a center lock is not necessary for the purpose of securing the lock as with Espagnolettes, but where a center lock is used, the window or The door leaf is first pulled to the frame at the top and bottom at the same time and only then is the middle section closed completely.
The locking device also takes up little space, and all the advantages mentioned can be used in the same way, both when the lock is placed on the wing or mounted invisibly (recessed) and when it is operated like a rotary lever or a key .
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings; it shows: FIG. 1 the inside of a window or Cremone box to be placed on the door frame, FIGS. 2 and 2a a locking device with a continuous drive rod, FIGS. 2b and 2c a view and a cross section of details of FIGS. 2 and 2a, FIG. 3 a further embodiment of a locking device,
4 shows a concealed lock in longitudinal section and FIG. 4a shows a detail in a view from the right, FIG. 5 shows a lever lock placed on a frame, FIGS. 6 to 10 show examples of cross-sectional shapes of the lock rod with a sliding organ that completely or partially encloses the same , Fig. 11, 11a and 11b an embodiment of an adjustable bolt with two bolt carriers in elevation,
Cross-section and floor plan; 12 and 12a show another type of implementation of adjustable clamps in plan and side elevation; 13 and <B> 139, </B> illustrate the much greater ability of the new end hook design to be able to be closed compared to known constructions;
14 shows a concealed lock with a continuous drive rod including end hook in longitudinal section, FIG. 15 shows an end hook and block pin position with concealed locks, FIG. 16 also shows a concealed locking device in longitudinal section only with a different tongue (middle lock) actuator - than in the example according to Fig. 14,
and FIG. 17 shows a cross section through a concealed lock of a closing device with handle actuation.
According to FIG. 1, the locking rods 1 are mounted in the known creme box by means of collars 2 in such a way that the rods can be rotated about their axis but cannot be displaced in the longitudinal direction. The locking rods 1 have an end piece 3 provided with a helical guide groove. In this groove, lugs 4 of a sliding element 5 engage, which is hingedly connected to the center tongue 6 which is rotatable about the axis 8.
The locking device works in such a way that by rotating the central locking tongue 6, the sliding member 5 and with it the lugs 4 inevitably execute a movement in the longitudinal direction of the locking rod, as a result of which the end piece 3 and, at the same time, the locking rod 1 together with the end hook 12 is rotated.
The guide groove of the end piece 3 has a straight, angled end part which, by moving the sliding member towards the end of the stroke movement, causes the locking rod 1 to come to a standstill, while the middle circuit is finally closed. As a result, the closure is secured against self-loosening and counter pressure.
On the left half of Fig. 1, another embodiment of the sliding member and the end piece of the locking rod is ge shows. The sliding member 5 has here to sets 11., by means of which a sliding pin 9 is connected to the sliding member. The bolt 9 is provided with a helical groove and it is located in a central bore of the end of the locking rod and in a sleeve 10 which has lugs which engage in the groove of the sliding bolt 9.
In the event of a longitudinal movement of the sliding element 5, the sliding bolt 9 moves and causes the sleeve 10 and the locking rod 1 to rotate.
2, 2a, 2b and 2c show an exemplary embodiment of a further attachable window and door lock which has a continuous locking rod 1 that is secured by two collars 12 and pins against longitudinal displacement is secured, but could also be stored in other ways. In the rod 7, a pin 13 is also inserted, which engages in the helical groove 14 of the sliding member 15.
The sliding orga.n 15 surrounds the rod 1 partially (FIG. 2c) and can be moved up and down by a crank pin 16. This pin 16 is attached to the turntable 21, wel surface sits on the rotatable bolt 17.
The rotary disk 21 can also be replaced by a disk provided with a tongue (central locking) 19, the tongue 19 being pivoted back into the lock case 20 when it is opened.
The mode of operation is such that, by turning the handle 18, the crank pin 16 executes a limited circular movement, whereby the sliding element 15 executes a straight movement in the length of the locking rod 1 and, as a result of one on the sliding element, the groove 14 is inclined to the rod (FIGS. 2a and 2b) the locking rod 1 is rotated by the pin 13 engaging in the groove 14.
The rotation of the rod 1 itself is almost complete as soon as the pin 13 enters the angled slot part 22 (Fig. 2b and 2a) and, as a result of the further rotation of the Giiffes, penetrates so deep that only a pressure opposing the closing effect since Lich act on the pin 13 and the sliding member 15 and the lock can not be released without turning the handle.
The embodiment according to FIG. 3 differs from the previous embodiment in that here the pin 16 in the closed position is located vertically above the axis of the pin 17, where a second securing means that the lock cannot be opened without turning the Handle solves, is achieved. In Fig. 2a and 2b only the first-mentioned fuse position is drawn, since a second fuse is not necessarily not manoeuvrable, but can still be used if desired.
FIGS. 4 and 4a show an embodiment which is particularly suitable for concealed closures. From the lock protrudes here a movable part 27 in the longitudinal direction, in which the bumpers are suspended in known closures. A slide 23 is attached to this part 27 by means of a screw 25. With the locking rod 1, a nut 24 is firmly connected, which is in a bearing 26 and thereby a longitudinal displacement that prevents the locking rod 1.
The bearing 26 is arranged outside the actual lock construction, but can be connected to the lock as desired, or it can only be attached to the wood. The nut 24 engages in the helical guide groove of the slide 23 by means of lugs, so that the rod 1 rotates when the slide 23 is moved longitudinally.
Fig. 5 shows an embodiment without using previous lock constructions. The locking rod 1 here consists of one piece and has a groove 33 which can be arranged at any height on the rod. The bearing parts 32 are used to support the rod 1 and at the same time prevent the rod 1 from being displaced in its longitudinal direction. The slide 34 closes around the rod 1 and has a guide groove 33 angled at the un tern end into which a screw bolt 36 engages.
The slide 34 is connected in an articulated manner to a lever handle 37 which can be rotated about the fixed axis 38. By pivoting the handle 37, the slide 34 is displaced along the rod 1 and rotates here at the rod 1. The construction according to FIG. 5 can also be carried out with a center lock by either lifting a tongue back and forth with the slide, or in that a rotatably mounted tongue interacts with the slide by means of a driving pin in such a way that it is pivoted when the slide is moved.
6 to 10 show various possible embodiments of the curved guide between a slide 4 and a locking rod 3. The mode of operation is such that the locking rod is rotated when the slide is moved along the locking rod.
11, 11 a and 11 b show a clamp with two bolt carriers 42 which are fastened on a base plate 41. The bolt carriers have beveled edges 43 to enable the end hooks to be found more easily, to fasten screws more easily and to achieve greater flexural strength. The bolt carriers 42 have elongated holes through which the screws 45 engage in the bolts 46, so that the screws and bolts can be moved in the elongated holes of the pin carrier.
About the bolt 46 a sleeve 47 is pushed ge. In order to prevent the bolt 46 and the tightened screws 45 from sliding in the elongated holes of the pin carrier under very heavy use, the seat surfaces for the screw heads are roughened like files.
12 and 12a show a clamp for short distances between the bolt and the wall, which can be used, for example, for concealed closures, etc. The bolt carriers 42 including bolts and screws are constructed similarly to those in FIGS. 11 and 11a. The base plate 41, however, apart from reinforcing ribs 48, has a recess 49 in which the end hook 40 can move freely.
The wall thickness of the bolt carrier 42 also increases conically from the inside to the outside, so that the two side surfaces on which the heads of the screws 45 rest, diverge outwards, which also prevents the bolts 46 from being thrown when the bolts are strong. The stress can be shifted outwards.
Fig.l3 shows a closing hook 40 which is in engagement with the block bolt 46. The block bolt 46 is in this new one. Cremon-Espagnolettes combination, when closed, next to the locking bar 1.
This lateral position of the block bolt 46, which is made possible by securing against automatic loosening due to the novel movement transmission means in Cremon-Espagnolette combinations, results in a good closing ability. In contrast, Fig. 13a shows a known end hook position,
in which the low tensile strength with the same end hook size is evident with previous types of closure. To secure against loosening the closure, the point of contact of the end hook with the rod, seen from the front, must be behind the locking rod axis, while in the embodiment according to FIG. 13 this point of contact in the closed position is next to the locking rod axis.
FIG. 1.4 shows an embodiment of a lock of the locking device to be mounted concealed in the open position and with a continuous locking rod 1. FIG. 15 shows the associated end hook and block device in the closed position, while in FIG. 17 a cross section to FIG is shown covered in wood-mounted lock, which takes up particularly little space.
The locking rod 1 is secured against longitudinal displacement by collars 52 and, as in the exemplary embodiments already described, is rotated by longitudinal movement of the slide 55 provided with cam groove 54 with the aid of the pin 53. For this purpose, the pin 53 (FIGS. 14 and 17) sits on the one hand in the rod 1 and on the other hand engages in the cam groove 54.
The straight end of this cam groove is angled in such a way that, while the ornamental pin 53 slides into the end of the angled cam part, the locking rod 1 executes a weak opposite rotational movement, which means that the torsional tension of the locking rod 1 is somewhat weakened when the device is closed and that self-opening of the closure is prevented by only increasing the tension of the closure due to a receding of the pin 53 from the angled end position.
This arrangement of the angled cam groove is common to all. Types of execution applied. The slide 55 is moved parallel to the locking rod by turning the tongue 57 by means of the handle 58 (FIG. 17). Except for the mounting screws 65 shown in Fig. 1.1, one or two mounting screws 64 are seen on the lock case itself.
The example according to FIG. 16 has the difference compared to the example according to FIG. 14 that the slide 55 is moved by means of a lever 58 on which no tongue (center shot) is formed. In contrast, a tongue 57 is particularly used here. The recess around the circular part 56 has the effect that the tongue 57 only finally closes when the locking rod is already closed.
The end hook 61 is by means of a pin 6? attached to the locking rod 1. and the block here has only one bolt carrier 63 (FIG. 14), on which the locking block bolt is arranged to be adjustable in a manner not shown in the drawing.