CH173238A - Cleaning and fire-fighting vehicle. - Google Patents

Cleaning and fire-fighting vehicle.

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CH173238A
CH173238A CH173238DA CH173238A CH 173238 A CH173238 A CH 173238A CH 173238D A CH173238D A CH 173238DA CH 173238 A CH173238 A CH 173238A
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CH
Switzerland
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cleaning
fire
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boiler
fighting vehicle
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German (de)
Inventor
Maschinenfabrik A D Sih Schmid
Original Assignee
A D Sihl A G Vorm A Schmid Mas
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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
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    • E03F7/10Wheeled apparatus for emptying sewers or cesspools
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Description

  

  Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahrzeug.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  ein Reininungs- und     Feuerlöschkraftfahr-          zeug    mit durch den Fahrmotor angetriebener  Kreiselpumpenanlage, welches zur Entschlam  mung von Strassensenkkästen, zur Ober  flächenreinigung zu teerender     Strassenkörper,     zum Leerpumpen von Kellern etc. bei Über  schwemmungen oder Rohrbruch, sowie schliess  lich zu Feuerlöscbzwecken und zur     Strassen-          sprengung    dienen soll.  



  Zu diesem Zweck weist das Fahrzeug ge  mäss der Erfindung einen Kessel auf, der  einen Frischwasservorratsbehälter und einen  Schlammwasserbehälter nebst dem Schlamm  behälter enthält, an welchen der     Saug-          sehlaucl    eines Entschlammungsmundstückes       angeschlossen    ist, dessen Druckschlauch mit  der eine Hochdruck- und eine     Niederdruek-          pumpe    enthaltenden Kreiselpumpenanlage in  Verbindung steht, welche mit dem Kessel  durch eine Umschalteinrichtung mit Absperr  und Regelorganen verbunden ist, um die er  forderlichen Umschaltun gen für den Betrieb    mit jeder einzelnen Kreiselpumpe oder beiden  Kreiselpumpen zusammen als     Entschlam-          mungs-,

      Reinigungs-, Spreng- oder Feuer  löschgerät ausführen zu können.  



  Zweckmässigerweise ist hierbei auf dem  Fahrzeug ein schwenk- und drehbarer Aus  leger angebracht, welcher einerseits die Mani  pulationen mit den daran aufgehängten     Saug-          druckscblauchleitungen    erleichtert und ander  seits, mit einer Ausziehleiter versehen, als  Feuerlöschleiter dienen kann.  



  Ferner kann dem     Entschlammungsmund-          stück    ein     Tiefsaugstück    angefügt werden, das  von der     Hochdruckpumpe    aus gespeiste Düsen  enthält, um mittelst dieser als     Strahlpumpe     im Saugkreis wirkenden Düsen auch über  atmosphärische Saughöhen bewältigen zu  können.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist in der     Zeichnung    darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Gesamtseitenansicht des Fahr  zeuges;      Fig. 2 zeigt in grösserem Massstab einen  senkrechten Längsschnitt durch den Kessel  nebst Ausleger;  Fig. 3 zeigt in noch grösserem Massstabe  einen senkrechten Schnitt durch das untere  Ende der Auslegersäule nebst Antrieb;  Fig.4 zeigt den Antrieb des     Ausleger-          Laufgewichtes    in Ansicht;  Fig. 5 zeigt in gleichem Massstab wie  Fig. 2 eine Stirnansicht des Kessels von der  Rückseite nebst Schnitt durch den Ausleger  antrieb;  Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den  Kessel nach Linie VI-VI in Fig. 2;

    Fig.7 zeigt einen Teilschnitt durch den  Kessel nach Linie VII-VII in Fig. 2 auf  der rechten Seite und nach Linie 7-7 in  Fig. 2 auf der linken Seite;  Fig.8 zeigt einen weiteren Teilschnitt  durch den Kessel nach Linie VIII-VIII in  Fig. 2;  Fig. 9 zeigt eine Längsansicht und  Fig. 10 eine Draufsicht des Auslegers;  Fig. 11 zeigt auf der rechten Hälfte einen  Schnitt nach Linie XI-XI und auf der lin  ken Hälfte nach Linie 11-11 in Fig. 10;  Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht der Aus  ziehleiter des Auslegers und  Fig. 13 in grösserem Massstab einen senk  rechten     Schnitt    durch dieselbe nach Linie  XIII-XIII in Fig. 12;  Fig.14 zeigt eine Draufsicht des End  bügels am Ausleger und  Fig. 15 einen Schnitt durch denselben  nach Linie XIV-XIV in Fig. 14;

    Fig. 16 zeigt eine perspektivische, sche  matische Darstellung des Kessels nebst Um  schalteinrichtung usw.;  Fig. 17 zeigt in grösserem Massstab einen       senkrechten        Schnitt    durch das Pumpen  getriebe und  Fig. 18 einen wagrechten Schnitt nach  Linie XVIII-XVIII in Fig. 17;  Fig.19 zeigt einen Reinigungsanhänger  in Ansicht mit teilweisem Schnitt und       Fig.    20 eine Draufsicht desselben.  



  Das in Fig. 1 in Ansicht dargestellte  Fahrzeug besitzt als Hauptteile das Fahr-    Bestell Fa mit Antriebsmotor M und Getriebe,  sowie Führersitzkabine Ka in üblicher An  ordnung. Hinter der Kabine Ka befindet sich  in einer geschlossenen Verschalung V die  Pumpenanlage mit Umschalteinrichtung, und  hinter dieser ist der Kessel Ke auf das Fahr  gestell aufgesetzt. Am vordern Ende des  Kessels ist die Auslegersäule S mit dem Aus  leger A befestigt, und am hintern Ende sitzt  der Entleerungsdeckel D.

   Der an dem Kessel  angeschlossene Saugschlauch Ls, sowie der an  die Pumpenanlage angeschlossene Druck  schlauch Ld, welche gemeinsam an das     Ent-          schlammungsrohr    E angeschlossen sind, sind  mittelst eines Flaschenzuges     Fl    am hintern  Ende des Auslegers angehängt, und das     Ent-          schlammungsrohr    E ist in Fahrtstellung seit  lich am Kessel auf Konsolen eingehängt. Zum  Besteigen des Auslegers bei Verwendung als  Feuerlöschgerät dienen seitlich hinter der  Verschalung angebrachte Leitern L. Unten  am     Fahrgestellrahmen    sind auf beiden Seiten  am vordern und hintern Ende Sprengdüsen       Sd    angebracht.

   Die Verschalung V ist auf  beiden Längsseiten durch eine zweiflügelige  Tür abgeschlossen, so     dass    durch Öffnung  dieser Tür die Pumpenanlage nebst Appara  tur und Umschalteinrichtung gut zugäng  lich ist.  



       Fig.    2 zeigt die Einzelheiten des Kessels       Ke.    Derselbe ist nach hinten abwärts ge  neigt auf dem     Fahrgestellrahmen    gelagert,  so     .dass    er zur Entleerung nicht gekippt wer  den muss. Der Kessel hat einen zylindrischen  Hauptteil 5 mit einem hintern Entleerungs  trichter 1, an welchen sich eine stark auf  Ulärts geneigte, schwach gewölbte Trenn  wand 2 anschliesst, welche nach vorn bis  ungefähr zur Kesselmitte ansteigt und den  Zylinderraum in     einenSchlammbehälter    3  und einen     darunterliegenden    Frischwasser  vorratsbehä1ter 4 unterteilt.

   Seitlich am Kes  sel sind gerade Seitenwände     5 &     angesetzt,  welche mit einem Boden einen weiteren, als       Schlammwasserbehälter    6 dienenden Raum  bilden, dessen tiefster Teil bis zwischen die  Längsträger 16 des     Fahrgestellrahmens     reicht. Oben hat der Kessel einen     Stutzen    7      zum Anschluss des Saugschlauches Ls, wel  cher in den Schlammbehälter ausmündet.  Oben am vordern Kesselboden ist ein     Stutzen     40 für den Anschluss der Druckleitung vor  gesehen. Ausserdem weist der vordere Kessel  boden noch verschiedene andere Anschluss  stutzen auf nebst einer durch Deckel ver  schlossenen Reinigungsöffnung 41.

   An einen  in der Stirnwand des Behälters 6 sitzenden  Stutzen 43 ist ein in diesen Behälter hinein  ragendes, abwärts gebogenes Rohr 44 an  geschlossen, und am untern Boden hat  dieser Behälter einen Entleerungsstutzen 45  (Fig. 2, 5 und 6). Zur Reinigung des  Schlammwasserbehälters 6 sind seitliche Rei  nigungsöffnungen 46 mit Verschlussdeckel  vorgesehen. Ein am untern Rande in der  rechten Ecke der vordern Stirnwand sitzen  der Stutzen 47 mündet direkt in den  Schlammwasserbehälter 6 ein. An einen wei  teren in dieser Stirnwand sitzenden Stutzen  48 ist ein Rohr 49 angeschlossen, welches  innerhalb des Behälters 6 nach hinten geht,  denselben nach der andern Kesselseite durch  quert und an einem seitlichen Anschluss  stutzen 50 unten am Behälter 3 nahe dessen  hinterem Ende einmündet (Fig. 2, 5 6 und  8).

   Von einem weiteren Stutzen 51 unten in  der linken Ecke des vordern Kesselbodens  geht ein Rohr 52 nach hinten und mündet  an einem dem Stutzen 50 gegenüberliegen  den Stutzen 53 in den Behälter 3 ein. Eine  Abzweigung von diesem Rohr 52 mündet in  einen seitlich unten in der     Seitenwand    des  Behälters 4 sitzenden Stutzen 54 (Fig. 2  und 7) ein. An dieser Abzweigung sitzt ein  Schieber 128 (Fig. 1), um erforderlichenfalls  diesen Leitungsteil abzuschliessen. Die     Be-          4timmung    und Einordnung dieser einzelnen  Anschlüsse und Rohre in die Gesamteinrich  tung ist in der     Beschreibung    der letzteren  erklärt.  



  Am hintern Kesselboden sind zwei     über-          inander    liegende Schauöffnungen 17 vor  gesehen, welche von innen her beleuchtet  werden durch Glühlampen, welche in zwei  zu beiden Seiten der Schauöffnungen an  geordneten, in metallischen Schutzrohren 38    befindlichen Glasröhren untergebracht sind.  Hierdurch lässt sieh der Füllungsgrad des  Schlammbehälters 3 gut beobachten.  



  Am Entleerungstrichter 1 ist ein     kräf-          figer    Arm 8     mittelst    einer Achse 9 an  gebracht, mittelst welcher zugleich auch der  Deckel D am Behälter aasgelenkt ist. Am  freien Ende des Armes 8 ist ein Hebel 10  aasgelenkt, welcher zur Verriegelung des  Armes mit einem     Fortsatz    hinter eine Nase  11 des Entleerungsansatzes greift. Am Arm  8 ist eine mit Handrad 13 versehene Schrau  benspindel 12 gelagert, welche den Deckel D  auf seinen Sitz drückt. Auf der Achse 9  ist ein Sperrad 14 befestigt, in welches eine  Sperrklinke 15 eingreift, um den     hoch-          -01eschwenkten    Arm 8 festzuhalten, wenn der  Deckel D geöffnet bleiben soll.  



  An der vordern Stirnseite des Kessels     Ke     ist die Auslegersäule     S    befestigt. Am Kessel  boden ist eine vertikale Hülse 18 befestigt,  welche an beiden Enden     Flanschen    18a hat,  und am untern Ende der Hülse sind zwei  übereinander liegende Lagerkörper 19 und  20 angeordnet, die zusammen mit einem dar  unterliegenden Träger 21 am     untern    Flansch       18a    durch     Schraubenbolzen    befestigt sind.  Im Lagerkörper 19 ist ein     Radialkugellager     für die Hohlwelle 22 angeordnet, und im  Lagerkörper 20 ein     Spurkugellager    24, auf  welchem sich die Hohlwelle 22 mit einer  Schulter 22a abstützt.

   Auf den abgesetzten  Endteil 22b der Hohlwelle 22 ist eine ver  schiebbare Kupplungsbüchse 25     unver.dreh-          bar    aufgesetzt, und die Gegenverzahnung zu  den Zähnen dieser Kupplungsbüchse     befindet     sich an der Unterseite eines Schneckenrades  26, welches im Träger 21 drehbar gelagert  ist und mit einem Schneckenrad 28 in Ein  griff steht, dessen längs dem Kesselboden  seitlich herausgeführte Welle 27 am äussern  Ende ein Handrad 29 trägt. Die Kupplungs  gabel 30 verlängert sich in einen seitlich  herausragenden Kupplungshebel 31     (Fig.    3  und 5).

   Will man den Ausleger     mittelst    des  Handrades 27 drehen, so rückt man das  Schneckengetriebe 26, 28 ein und verriegelt  den Kupplungshebel     mittelst        eines    Riegels      32 in dieser Lage. Die Schnecke ist selbst  hemmend, so dass der Ausleger sich nicht von  allein drehen kann. Am obern Ende der  Hülse 18 ist ebenfalls ein Führungskugel  lager vorgesehen. Darüber ist ein kleines  Podest 33 angeordnet, um das Besteigen des  Auslegers zu erleichtern. Zu diesem Zweck  ist seitlich am Kessel eine Leiter (Fug. 1) be  festigt. Über dem Podest ist auf der Hohl  welle 22 ein kräftiges Joch 34 angeordnet,  auf welchem zwei Stützwinkel 35 befestigt  sind.

   Die Stützwinkel 35 haben auf der  Innenseite Schwenkzapfen für den Ausleger  balken 36 und an der Aussenseite stärkere  Führungszapfen für zwei gegenläufig ge  wundene, gespannte Torsionsfedern 37, wel  che zum Aufrichten des Auslegers dienen.  Das innere Ende jeder Torsionsfeder ist am  Ausleger, das äussere am Joch verankert, und  die Vorspannung der Feder ist ausreichend.  um den Ausleger bis zum Maximum aufzu  richten. Die Federn sind in einem auf das  Joch 34 aufgesetzten Gehäuse untergebracht.  



  Der Auslegerbalken 36 ist als Hohlbalken  mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet  und verjüngt sich etwas gegen das obere  Ende hin, an welchem die Schlauchleitungen  Ld und Ls mittelst eines Flaschenzuges Fl  aufgehängt sind (Fug. 1). Da auf diese Weise  das Gewicht der Schlauchleitungen nebst  Entschlammungsrohr am drehbaren Ausleger  aufgehängt ist, kann ein einziger Mann die  selben leicht rings um das Fahrzeug mani  pulieren.

   Zum Aufrichten des Auslegers,  was insbesondere bei Benützung des Fahr  zeuges als Feuerlöschgerät und zur     Schlamm-          ansaugung    in Betracht kommt, ist in dem  selben ein Laufgewicht 57 (Fug. 2) angeord  net, welches mittelst eines endlosen Draht  seils 58 hin- und herbewegt werden kann  und so bemessen ist, dass es in der gezeich  neten äussern Stellung in der Auslegerspitze  der Spannung der Federn 37 das Gleich  gewicht hält. Sobald also das Laufgewicht  57 einwärts verschoben wird, richtet sich der  Ausleger um einen dem Verschiebungsweg  entsprechenden Winkel auf.

   Zum Antrieb  des Drahtseils 58, welches über Rollen ge-    leitet ist und durch die Hohlwelle 22 nach  unten geht, dient eine zwischen den Längs  trägern 16 des Fahrgestellrahmens (Fug. 4)  gelagerte Schneckenwinde 59, über deren  Seiltrommel das Seil läuft und welche durch  einen Elektromotor 60 angetrieben wird.  



  Zur Dämpfung der Auslegerbewegung  ist der Auslegerbalken mit einer Dämpfungs  vorrichtung versehen (Fug. 9). Nahe dem  Gelenkende     desselben    ist an einer Lager  stütze 61 ein Bremszylinder 62 angelenkt  dessen Kolben 63 mit seinem hintern Ende  an einer Achse 55 angreift, die in zwei  Laschen 64 befestigt ist. Die beiden Laschen  6 4 sind an Bügeln 64a befestigt, welche zu  beiden Seiten des Auslegerbalkens 36 am  Joch 34 befestigt sind. Durch diese Bremse  werden auch Schwankungen des Auslegers  beim Besteigen desselben verhindert.

   Um den  Ausleger in einer bestimmten Neigungslage  festhalten zu können, sind auf der Achse 55  zwei Lenker 56     angelenkt,    welche in seit  lichen Ansätzen     62a    des Zylinders 62 geführt  und darin mittelst Stellschrauben     festklemm-          bar    sind.  



  Zu beiden Seiten des Auslegerbalkens 36  sind längs demselben (Fug. 9 und 10) im Ab  stand davon     mittelst    Stehblechen 66 als  Leiterholme dienende     U-Eisen    65 befestigt,  und die Leitersprossen 67 sind beidseitig des  Balkens 36 zwischen diesem und den     U-Eisen     65 befestigt.  



  Die beiden     U-Eisen    65 dienen gleichzeitig  als Laufbahnen für den in     Fig.12    bis 15  dargestellten Ausziehteil der     Feuerlösch-          leiter.    Der Ausziehteil hat zwei seitliche  Gitterträger 76 mit je zwei mittleren Längs  schienen 68 von     U-Profil,    zwischen welchen       die    Leitersprossen 69 befestigt sind.

   An  jedem Gitterträger ist am hintern Ende und  in geringem Abstand von demselben je eine  senkrechte Strebe 70 angeordnet, an welcher  mittelst Achsen 71 zwei Laufrollen 72 in  solchem Abstand voneinander angeordnet  sind, dass die Holmen 65 der untern Leiter  dazwischen Platz finden, so dass der Auszieh  teil längs der ganzen Länge des Ausleger  balkens verschoben werden kann. In Lagern      74 am obern Teil der Holmen 68 ist ein  Rohrbügel 73 ausziehbar gelagert und kann  mittelst eines Splintes 75 in einer ausgezo  genen Stellung festgestellt werden. An die  sem Bügel 73 kann sich ein auf der obersten  Leitersprosse stehender Feuerwehrmann fest  halten oder seinen Gürtelkarabiner an der  Quersprosse einhängen.  



  Die Betätigung des Antriebsmotors 60 er  folgt mittelst Druckknopfsteuerung, deren  Relais etc. in der Führersitzkabine geschützt  untergebracht sind, während die     Druek-          knöpfe    an beliebigen Stellen des Kraftfahr  zeuges angeordnet sind, um die Ausleger  neigung von mehreren Standorten aus steuern  zu können.  



  Am Ausziehteil könnte auch ein vom  Fahrzeug aus zu steuerndes, drehbares  Wenderohr zum Löschen schwer zugänglicher  Gebäudeteile oder von mit Explosions- oder  Einsturzgefahr verbundenen Bränden vor  gesehen sein.  



  Die Kreiselpumpenanlage (Fig. 16) weit  zwei selbstansaugende Kreiselpumpen auf,  und zwar eine Hochdruckpumpe 80 und eine  Niederdruckpumpe 81, von welchen die  erstere im wesentlichen als Frischwasser  pumpe und die letztere als Schlammwasser  saugpumpe dient. Jede Pumpe hat einen  Luftabscheider und Windkessel 82 bezw. 83,  und beide Pumpen werden gemeinsam vom  Motor des Kraftfahrzeuges aus angetrieben,  wie in Fig. 17 und 18 dargestellt. 84 ist die  Motorgetriebewelle, welche eine Hilfswelle  85 über ein     Zahnradvorgelege    antreibt. Auf  der Hilfswelle sitzt ein Gelenkkettenrad 86,  welches eine Einrückkupplung trägt, die  mittelst eines seitlich am Getriebekasten 87  sitzenden Kupplungshebels 88 betätigt wer  den kann.

   Das Rad 86 treibt mittelst einer  Gelenkkette zwei im obern Teil des Getriebe  kastens auf Achsen 89 und 90 sitzende  Kettenräder 91 und 92, und zwar ist das  Kettenrad 91 drehbar auf seiner Achse, wäh  rend das Kettenrad 92 auf seiner Achse ver  keilt ist. Auf der Achse 89 ist verschiebbar  eine Klauenkupplungsscheibe 93 verkeilt.  Deren Klauen mit Klauen am Rad 91 zusam-    menwirken.Das herausragende Ende der Achse  89 ist mit der gleichachsigen Welle 94 der       N        N        iederdruckpumpe        81        durch        eine        starre     Kupplung verbunden. Zum Betätigen der  Kupplungsscheibe 93 dient ein seitlich am  Gehäuse 87 sitzender Kupplungshebel 95.

    Auf der Achse 90 ist ein Zahnrad 97     fest-          bekeilt.    Neben der Achse 90 ist gleichachsig  mit der Welle 96 der Hochdruckpumpe 80  eine Achse 98 gelagert, auf welcher ein  Zahnrad 99 verschiebbar verkeilt ist, welches       mittelst    des Kupplungshebels 100 mit dem  Zahnrad 97 in Eingriff gebracht werden  kann. Die Pumpenwelle 96 ist durch eine  starre Kupplung     mit    der Achse 98 verbun  den. Diese Anordnung erlaubt, nach Wahl  jede Pumpe für sich oder beide Pumpen     zu-          5#ammen    anzutreiben.  



       Fig.    16 zeigt schematisch die Anordnung  der beiden Kreiselpumpen, sowie der Rohre  und Organe der Umschalteinrichtung. Bei  Gebrauch des Fahrzeuges als     Entschlam-          mungswagen    für Senkkästen und dergleichen  wird das an die beiden Schläuche     Ls    und     Ld     angesetzte Gerät in den zu reinigenden Senk  kästen eingeführt.  



  Dieses     Entschlammungsrohr    E ist ein  begossener Leichtmetallkörper, welcher in  leerem Zustand leicht von einem Mann ge  handhabt werden kann. Es hat ein inneres  Saugrohr 103, welches an den Saugschlauch       Ls    angeschlossen ist, und ein äusseres Spül  rohr 104, welches an den Druckschlauch     Ld     angeschlossen ist.

   Das von der     Entschlam-          mungspumpe    81. aus dem Schlammbehälter 3  entnommene Wasser gelangt durch den  Druckschlauch     Ld    in das Spülrohr 104 und  wühlt den im Senkkasten vorhandenen  Schlamm auf, welcher durch das Saugrohr  103 hindurch in den Schlammbehälter 3 ein  gesaugt und darin abgeschieden wird, wobei  die Pumpe 81 im Schlammbehälter 3 das  erforderliche Vakuum erzeugt. Hierbei bleibt  das Saug- und     Druckwasservolumen    stets  gleich gross.

   Wenn ein Senkkasten ent  schlammt ist, zieht der Arbeiter das     Ent-          schlammungsrohr    heraus und hängt.es wie  der in die in     Fig.    1     gezeichnete    Stellung am      Wagen ein. Es können auf diese Weise eine  grosse Anzahl Senkkästen auf einer Rund  fahrt des Wagens entschlammt werden, bis  der Schlammbehälter 3 ausschliesslich mit  Schlamm gefüllt ist, was sich an den Schau  öffnungen 17 feststellen lässt, wobei der Be  hälter durch Öffnen des Deckels D entleert  wird. Es ergibt sich dank der beschriebenen  Einrichtung der Vorteil, dass nur Schlamm  abgeführt wird, im Gegensatz zu den bisher  zu diesem Zweck benützten Fahrzeugen, bei  welchen stets Schlamm und Wasser ab  geführt wurde.  



  Zum Entschlammen oder Auspumpen sehr  tiefer Stellen wird an das     Entschlammungs-          röhr    E die Tiefsaugevorrichtung T angesetzt.  In dieser setzt sich das Saugrohr 103 im  innern Rohr 105 und das Spülrohr 104 im  äussern Rohr 106, dessen unteres Ende in  einen Ringraum 108 ausmündet, fort, von  welchem mehrere Düsen 107 ausgehen. Der  Druckschlauch     Ld    wird hierbei an die von  der Hochdruckpumpe 80 kommende Druck  leitung 140 angeschlossen und der Saug  schlauch an die in die Niederdruckpumpe 81  einmündende Saugleitung Ls.  



  Bei Benützung des Fahrzeuges zum  Strassensprengen werden die Schieber 126  und 129 (Fig.16) zu den Sprengdüsen Sd  geöffnet, wodurch das von der Hochdruck  pumpe 80 aus dem Frischwasservorratsbehäl  ter 4 entnommene Wasser den Düsen zu  strömt. Zum Entleeren und Reinigen der  Behälter ist am Ende der Sprengleitung 127  ein Schieber 130 vorgesehen. Zur Benützung  des Fahrzeuges zur Oberflächenreinigung  von Strassen mittelst eines besonderen, später  noch zu beschreibenden Reinigungsanhängers,  wie es auf Asphalt- bezw. Teerstrassen vor  dem Aufbringen der letzten Oberflächen  schicht erforderlich ist, nachdem die Strasse  bereits vorher benützt worden ist, sind eine  Druckleitung 144 und eine Saugleitung 145  herausgeführt.  



  Bei Benützung des Fahrzeuges zu     Feuer-          iöschzwecken    wird der Druckschlauch oder  das am Ausleger angebrachte Wenderohr an  die Hochdruckleitung 143 angeschlossen.    Die in Fig. 16 dargestellte Umschaltein  richtung der Kreiselpumpenanlage nebst den  zugehörigen Absperrorganen sei nachstehend  gleichzeitig mit deren Wirkungsweise für die  verschiedenen Anwendungszwecke erklärt.  Ausser den bereits oben     beschriebenen    Kessel  anschlussstutzen sind am Schlammbehälter 3  noch die Anschlussstutzen 136, 137 und am  Frischwasserbehälter 4 die Anschlussstutzen  138, 139 vorgesehen.

   Den beiden Kreisel  pumpen sind Lüftungsventile Bl und B2 zu  geordnet, und denselben sind bei der     Pumpe     81 die zwei Schieber 131 und 132, bei der  Pumpe 80 der Schieber 133 zum Abschliessen  der Lüftungsventile heim Arbeiten unter  Druck vorgeschaltet. Es bestehen ausserdem  zwei Ansaugrohre A1 und A2, um mittelst  an dieselben angeschlossener Schläuche Was  ser von aussen ansaugen zu können.  



  Bei Benützung des Fahrzeuges zur       Schlammsaugung    und     Baggerung    und Ent  schlammen von Senkkästen ist lediglich die  Saugpumpe 81 in Betrieb, wobei die Schieber  114, 135 und 131 geöffnet sind.  



  Für die     Schlammsaugung    mit dem Reini  gungswagen sind beide Pumpen 80 und 81  in Betrieb, geöffnet sind hierbei .die     Schieber     113, 121, 123, 125, sowie der Schieber 132  vor dem Belüftungsventil. Zum Entleeren  des Reinigungswagens in den Schlamm  behälter 3 ist nur die Saugpumpe 81 in Be  trieb, wobei die Schieber 112 und 132 ge  öffnet sind.  



  Zur Entleerung des Schlammes aus Senk  kästen in den Behälter 6 arbeitet nur die  Saugpumpe 81, und hierbei sind die Schieber  114, 115 und 131 geöffnet. Soll bei Ent  leerung des Senkkastens das Wasser fort  geleitet werden, so wird der Schieber 115  geschlossen und statt dessen der     Schieber    113  geöffnet. Soll das Fahrzeug zur Keller  c=ntwässerung benützt werden, so bestehen  verschiedene Möglichkeiten. Das Wasser  kann hierbei in die Behälter 3 und 4 ge  leitet werden, wobei nur die Saugpumpe 81  arbeitet, und die Schieber 112, 116, 128 und  132 geöffnet sind. Soll das Wasser ausser  dem auch in den Behälter 6 geleitet werden,      so dass also der ganze Kessel gefüllt wird, so  müssen die Schieber 112, 115, 128 und 132 ge  öffnet sein.

   Soll im erstgenannten Fall je nach  den örtlichenVerhältnissen mit     derHochdruck-          pumpe    80 gearbeitet werden, so werden die  Schieber 116, 117, 118, 119, 123, 124 und  133 geöffnet. Wenn bei der Kellerentwässe  rung, sobald der Kessel gefüllt ist, das  Wasser fortgeleitet werden soll, was unter  Mitwirkung der beiden parallel geschalteten  Pumpen 80 und 81 erfolgt, so werden die  Schieber 113, 123, 124, 125, 132 und 133  geöffnet. Je nach den Verhältnissen können  hierbei die beiden Pumpen 80 und 81 auch  in Serie arbeiten, wobei die Schieber 111,  l22, 125 und 132 zu öffnen sind.  



  Bei Verwendung des Fahrzeuges für  Feuerlöschzwecke sind ebenfalls verschiedene  Fälle möglich. Zunächst kann bei in Serie  geschalteten Pumpen Wasser aus den Behäl  tern 3 und 4 angesaugt werden. Hierbei sind  die Schieber 122, 123, 125, 128, 113 und 133  zu öffnen. Soll Wasser von aussen angesaugt  und in den Behälter 4 gedrückt werden, mit  welchem die Pumpe 80 in Serie geschaltet  ist, so müssen die Schieber 111, 122, 125,  sowie 132 geöffnet werden. Falls Hydranten  zur Verfügung stehen, arbeitet nur die  Druckpumpe in direktem Anschluss an die  selben, wobei die Schieber 124 und 125 zu  öffnen sind. Um hierbei einen sehr hohen  Druck zu erzielen, können auch beide Pum  pen zusammen in Serie arbeiten, wobei die  Schieber 111, 122 und 125 zu öffnen sind.  



  Bei Verwendung des Fahrzeuges zur  Tiefsaugung ohne Benützung des Kessels,  also unter Fortleitung des Wassers, arbeiten  beide Pumpen 80 und 81, wobei die Schieber  111, 113, 122, 123, 125, 132 und 133 zu  öffnen sind. Sollen jedoch hierbei die Behäl  ter 3 und 6 gefüllt werden, so müssen die  Schieber 111, 112, 115, 122, 123, 125, 132  und 133 geöffnet sein.  



  Bei der Strassenbesprengung wird ledig  lich die     Druckpumpe    80 benützt. Wenn nur  mit den vordern Düsen gesprengt wird, müs  sen die Schieber 122, 123, 126 und 133 ge  öffnet werden. Soll nur mit der hintern Düse    besprengt werden, so müssen die Schieber  122, 123, 129 und 133 geöffnet werden, und       keim    Sprengen mit den vordern und     hintern     Düsen müssen die     genannten    Organe zusam  men geöffnet sein.  



  Für die Entleerung und Ausspülung des  Schlammbehälters 3 müssen die Schieber 135,  114, 118, 122, 123, 130, 131 und 133 ge  öffnet sein, wobei beide Pumpen gemeinsam  arbeiten. Hierbei muss in das Saugrohr des       Entschlammungsmundstückes    E ein Stopfen  Z eingesetzt werden, um vor dem Öffnen des  Deckels das erforderliche Vakuum im Be  hälter 3 erzeugen zu können. Zur Entleerung  des Behälters 4 wird der Verschluss D,     sowie     der Schieber 128 und zur Entleerung des  Behälters 6 dessen Ablaufstutzen 45 geöffnet.  



  Durch das Offnen entsprechender     Abstell-          organe    kann auch mittelst einer der beiden  Pumpen der Behälter 3 oder 4 aufgefüllt, .der  Inhalt -des Behälters .6 in den Behälter 3  umgeleitet oder ins Freie gepumpt werden.       Nebstdem    können die Behälter 3 und 4 auch  mittelst Hydrant aufgefüllt werden.  



  Um nun eine richtige Einstellung -der  Absperrorgane bei den verschiedenen     An-          1n,enduno,szwecken    zu gewährleisten, ist bei  jedem Absperrorgan ein Lichtsignal an  geordnet, welches entweder eine Signallampe  enthält, welche anzeigt, dass dieses Organ zu  öffnen ist, oder zwei verschiedenfarbige  Signallampen, und je nachdem die eine oder  die andere aufleuchtet, ist das Absperrorgan  zu öffnen oder zu schliessen. Diesen Signal  vorrichtungen ist ein an geschützter Stelle,  am besten in der Führerkabine angeordneter  Kontaktapparat zugeordnet, welcher lediglich  in die gewünschte Stellung eingestellt wer  den muss, um die den zu öffnenden Absperr  organen zugeordneten Signallampen auf  leuchten zu lassen.  



  Die den Kreiselpumpen . 80 und 81 zu  geordneten Lüftungsventile     B,    und     B2    wer  den elektromagnetisch gesteuert, so dass sie  automatisch wirken.  



  Für die Oberflächenreinigung von Strassen  wird der in     Fig.    19 und 20 dargestellte  Reinigungswagen an das Kraftfahrzeug an-      gekuppelt, und seine Zuleitungen 142, 144  und 145 werden durch Schläuche mit den  entsprechenden Leitungen am Kraftfahrzeug  verbunden. Der Anhänger weist einen Fahr  gestellrahmen 150 auf, an welchem zwei Vor  derräder 151 und ein mittleres, lenkbares  Hinterrad 152 angeordnet sind. Die Trag  gabeln aller drei Räder sind mittelst Kolben  in Druckzylindern gelagert, welchen Druck  wasser von der Leitung 144 aus zugeführt  werden kann, um den     Anhängerrahmen    nach  Bedarf zu heben und zu senken. Am vordern  Ende des Anhängers ist ein Schlammkessel  153 angeordnet, welcher in die Saugleitung  145 eingeschaltet ist.

   An der Innenseite der  Saugleitung 145 ist mittelst eines Schlauches  154 ein Mundstück 155 für das Aufsaugen  des Strassenschmutzes angesetzt.  



  Unter dem Fahrgestellrahmen 150 ist ein  geschlossener Dichtungsrahmen aufgehängt,  welcher aus drei übereinander liegenden, in  Bügeln 166 befestigten Gummirohren 163,  164 und 165 besteht. Von diesen drei  Gummirohren ist im Betrieb das oberste und  das unterste zum Teil mit Wasser gefüllt,  während das mittlere als     Luftkammer    zur  Ausgleichung der Bodenunebenheiten dient.  Um die beiden Rohre 163 und 165 mit  Wasser füllen zu können, sind dieselben mit  telst einer Rohrleitung 159 mit eingebautem  Schieber 160 an die Druckleitung 142 an  geschlossen. Ein mit Schieber 161 versehenes       Zweigrohr    der     Saugleitung    145 dient für das  Absaugen des Wassers aus den beiden  Gummirohren beim Transport.

   An die Druck  leitung 142 ist ein Schieber 167 angebaut,  und an diesen ist die Anschlussleitung für  die Druckzylinder der Räder angeschlossen.  Der Schieber 158 dient zum Einlassen von  Druckwasser in den Schlammbehälter 153  zwecks Reinigung und Auffüllens desselben,  wobei zur Entleerung dessen Verschlussdeckel  53a abgenommen wird. Die Druckleitung 142  leitet Druckwasser in den an der Innenseite  des Fahrgestellrahmens aufgehängten     Spreng-          rahmen    157, und das Sprengwasser sammelt  sieh während des Reinigungsvorganges inner  halb des Dichtungsrahmens auf der Strassen-    oberfläche an, um dann mittelst des durch  einen Arbeiter zu führenden Mundstückes  1,55, das mit einer Bürste versehen sein kann,  samt dem Strassenschmutz abgesaugt zu wer  den.

   Hierbei leitet die Druckleitung 144 das  von der Schlammsaugpumpe 81 herkommende  Druckwasser     wieder    in den Dichtungsrahmen  zurück, und erst nach Beendigung der Reini  gung wird das Schmutzwasser durch die Lei  tung 145 und 154 wieder vollständig ab  gesaugt, um hierauf den Wagen     weiter    zu  verschieben.  



  Ausser den angegebenen Verwendungs  zwecken lässt sich das Fahrzeug auch für  andere Zwecke, zum Beispiel Baggerarbeiten  oder für die     Tiefbrunnengrabung,    verwenden.  Gerade das Graben von Tiefbrunnen     ist    nach  der jetzigen Methode sehr umständlich und  zeitraubend, während mit der beschriebenen  Einrichtung bei in den Boden eingesetztem       Entschlammungsrohr    das Erdreich durch die  Wirkung des Wasserkreislaufes abgesaugt  wird, und das schliesslich im Bohrloch ver  bleibende Wasser versickert.  



  Als Feuerlöschgerät ist das Fahrzeug be  sonders im Winter von grossem Wert, um bei  Brandfällen die erste     wirksame    Hilfe zu  leisten, bis die eingefrorenen Hydranten auf  getaut sind.



  Cleaning and fire-fighting vehicle. The subject of the present invention is a cleaning and fire-fighting vehicle with a centrifugal pump system driven by the drive motor, which is used for desludging of road caissons, for surface cleaning of road bodies to be tarred, for emptying cellars etc. in the event of flooding or pipe bursts, and finally for fire-fighting purposes to be used for street blasting.



  For this purpose, the vehicle according to the invention has a boiler which contains a fresh water storage tank and a sludge water tank in addition to the sludge container, to which the suction hose of a desludging mouthpiece is connected, the pressure hose of which with the one containing a high pressure and a low pressure pump Centrifugal pump system is connected, which is connected to the boiler by a switchover device with shut-off and regulating devices to make the necessary switchovers for operation with each individual centrifugal pump or both centrifugal pumps together as desludging,

      To be able to run cleaning, blasting or fire extinguishing equipment.



  Expediently, a pivotable and rotatable boom is attached to the vehicle, which on the one hand facilitates manipulations with the suction pressure hose lines suspended on it and on the other hand, provided with an extension ladder, can serve as a fire extinguishing ladder.



  Furthermore, a deep suction piece can be added to the desludging mouthpiece, which contains nozzles fed by the high pressure pump in order to be able to cope with atmospheric suction heights by means of these nozzles acting as jet pumps in the suction circuit.



  An embodiment of the subject invention is shown in the drawing Darge, namely shows: Figure 1 is an overall side view of the driving tool; Fig. 2 shows on a larger scale a vertical longitudinal section through the boiler together with the boom; 3 shows, on an even larger scale, a vertical section through the lower end of the boom column together with the drive; 4 shows the drive of the boom running weight in a view; FIG. 5 shows, on the same scale as FIG. 2, a front view of the boiler from the rear, along with a section through the boom drive; Fig. 6 shows a section through the boiler along line VI-VI in Fig. 2;

    7 shows a partial section through the boiler along line VII-VII in FIG. 2 on the right-hand side and along line 7-7 in FIG. 2 on the left-hand side; FIG. 8 shows a further partial section through the boiler along line VIII-VIII in FIG. 2; Fig. 9 shows a longitudinal view and Fig. 10 a plan view of the boom; Fig. 11 shows on the right half a section along line XI-XI and on the left half along line 11-11 in Fig. 10; FIG. 12 shows a side view of the pull-out ladder of the boom and FIG. 13 shows, on a larger scale, a perpendicular section through the same along line XIII-XIII in FIG. 12; 14 shows a plan view of the end bracket on the boom and FIG. 15 shows a section through the same along line XIV-XIV in FIG. 14;

    Fig. 16 shows a perspective, diagrammatic representation of the boiler together with the switching device, etc .; 17 shows, on a larger scale, a vertical section through the pump gear and FIG. 18 shows a horizontal section along the line XVIII-XVIII in FIG. 17; 19 shows a cleaning trailer in a view with a partial section and FIG. 20 shows a plan view of the same.



  The vehicle shown in Fig. 1 in view has the main parts of the driving order Fa with drive motor M and transmission, and driver's seat Ka in the usual order. Behind the cabin Ka is located in a closed casing V, the pump system with switching device, and behind this the boiler Ke is placed on the chassis. At the front end of the boiler, the boom column S is attached to the boom A, and the drainage cover D is located at the rear end.

   The suction hose Ls connected to the boiler and the pressure hose Ld connected to the pump system, which are jointly connected to the desludging pipe E, are attached to the rear end of the boom by means of a pulley system Fl, and the desludging pipe E is in the driving position Suspended from the side of the boiler on brackets. When using the boom as a fire extinguisher, ladders L attached to the side behind the casing serve to climb the boom. At the bottom of the chassis frame there are detonating nozzles Sd on both sides at the front and rear ends.

   The casing V is closed on both long sides by a double-leaf door, so that the pump system, together with the apparatus and switching device, is easily accessible by opening this door.



       Fig. 2 shows the details of the boiler Ke. The same is mounted on the chassis frame, sloping downwards to the rear, so that it does not have to be tilted for emptying. The boiler has a cylindrical main part 5 with a rear emptying funnel 1, which is adjoined by a strongly sloping, slightly curved partition wall 2, which rises towards the front to approximately the center of the boiler and the cylinder space into a sludge container 3 and a fresh water storage container 4 below divided.

   On the side of the Kes sel straight side walls 5 & are attached, which with a floor form a further space serving as a sludge water container 6, the deepest part of which extends between the longitudinal members 16 of the chassis frame. At the top, the boiler has a nozzle 7 for connecting the suction hose Ls, which opens out into the sludge container. At the top of the front boiler bottom a connector 40 for connecting the pressure line is seen in front. In addition, the front boiler base has various other connection pieces in addition to a cleaning opening 41 closed by a cover.

   At a seated in the end wall of the container 6 nozzle 43 in this container protruding, downwardly curved tube 44 is closed, and at the bottom of this container has a drainage nozzle 45 (Fig. 2, 5 and 6). For cleaning the sludge water tank 6 side Rei nigungsöffnungen 46 are provided with cover. A socket 47 sits on the lower edge in the right corner of the front end wall and opens directly into the sludge water tank 6. A pipe 49 is connected to a white direct in this end wall seated nozzle 48, which goes inside the container 6 to the rear, crosses the same to the other side of the boiler and at a side connector 50 opens out at the bottom of the container 3 near its rear end (Fig . 2, 5 6 and 8).

   From a further nozzle 51 at the bottom in the left corner of the front boiler bottom, a pipe 52 goes to the rear and opens at one of the nozzle 50 opposite the nozzle 53 into the container 3. A branch from this tube 52 opens into a connection 54 (FIGS. 2 and 7) seated laterally at the bottom in the side wall of the container 4. A slide 128 (FIG. 1) is seated at this junction in order to close off this line part if necessary. The determination and classification of these individual connections and pipes in the overall facility is explained in the description of the latter.



  At the rear of the boiler floor two superimposed inspection openings 17 are seen, which are illuminated from the inside by incandescent lamps, which are housed in two arranged in metallic protective tubes 38 in two glass tubes on both sides of the inspection openings. As a result, the degree of filling of the sludge container 3 can be clearly observed.



  A strong arm 8 is attached to the emptying funnel 1 by means of an axis 9, by means of which the cover D is also articulated on the container. At the free end of the arm 8, a lever 10 is articulated, which engages behind a nose 11 of the emptying attachment to lock the arm with an extension. On the arm 8 provided with a hand wheel 13 screw spindle 12 is mounted, which presses the cover D on its seat. On the axle 9, a ratchet wheel 14 is attached, in which a pawl 15 engages in order to hold the arm 8 pivoted upwards when the cover D is to remain open.



  The cantilever column S is attached to the front face of the boiler Ke. At the boiler bottom a vertical sleeve 18 is attached, which has flanges 18a at both ends, and at the lower end of the sleeve two superimposed bearing bodies 19 and 20 are arranged, which are fastened together with an underlying carrier 21 on the lower flange 18a by bolts . In the bearing body 19 there is a radial ball bearing for the hollow shaft 22, and in the bearing body 20 there is a ball bearing 24 on which the hollow shaft 22 is supported with a shoulder 22a.

   On the offset end part 22b of the hollow shaft 22 a displaceable coupling sleeve 25 is placed non-rotatably, and the counter-toothing to the teeth of this coupling sleeve is located on the underside of a worm wheel 26, which is rotatably mounted in the carrier 21 and with a worm wheel 28 in a handle is, whose shaft 27, which is led out laterally along the boiler bottom, carries a handwheel 29 at the outer end. The coupling fork 30 is extended into a laterally protruding clutch lever 31 (Fig. 3 and 5).

   If you want to turn the boom by means of the handwheel 27, the worm gear 26, 28 is engaged and the coupling lever is locked in this position by means of a bolt 32. The auger is self-locking so that the boom cannot turn on its own. At the upper end of the sleeve 18, a guide ball bearing is also provided. A small platform 33 is arranged above it in order to facilitate the climbing of the boom. For this purpose, a ladder (Fug. 1) is attached to the side of the boiler. Above the pedestal, a strong yoke 34 is arranged on the hollow shaft 22, on which two support brackets 35 are attached.

   The support bracket 35 have on the inside pivot pin for the boom bars 36 and on the outside stronger guide pins for two counter-wound, tensioned torsion springs 37, wel che serve to erect the boom. The inner end of each torsion spring is anchored to the boom, the outer end to the yoke, and the preload of the spring is sufficient. to raise the boom to the maximum. The springs are accommodated in a housing placed on the yoke 34.



  The cantilever beam 36 is designed as a hollow beam with a rectangular cross section and tapers somewhat towards the upper end, on which the hose lines Ld and Ls are suspended by means of a pulley system F1 (Fig. 1). Since the weight of the hose lines and the sludge removal pipe are suspended on the rotating boom in this way, a single man can easily manipulate the same around the vehicle.

   To erect the boom, which is particularly useful when using the vehicle as a fire extinguisher and to suck in sludge, a weight 57 (Fig. 2) is arranged in the same, which is moved to and fro by means of an endless wire rope 58 can and is dimensioned so that it maintains the balance in the drawn designated outer position in the boom tip of the tension of the springs 37. As soon as the running weight 57 is displaced inwards, the boom stands up at an angle corresponding to the displacement path.

   To drive the wire rope 58, which is guided over pulleys and goes down through the hollow shaft 22, a worm winch 59 mounted between the longitudinal beams 16 of the chassis frame (Fig. 4) is used, over whose rope drum the rope runs and which through a Electric motor 60 is driven.



  To dampen the boom movement, the boom is provided with a damping device (Fig. 9). Near the hinge end of the same is on a bearing support 61, a brake cylinder 62 is hinged, the piston 63 engages with its rear end on an axis 55 which is fastened in two tabs 64. The two brackets 6 4 are attached to brackets 64a which are attached to the yoke 34 on both sides of the cantilever beam 36. This brake also prevents the boom from swinging when climbing it.

   In order to be able to hold the boom in a certain inclined position, two links 56 are articulated on the axle 55, which are guided in lateral projections 62a of the cylinder 62 and can be clamped therein by means of adjusting screws.



  On both sides of the cantilever beam 36 are along the same (Fug. 9 and 10) in the Ab stood from it by means of standing plates 66 serving as ladder rails U-iron 65 attached, and the ladder rungs 67 are attached on both sides of the beam 36 between this and the U-iron 65 .



  The two U-irons 65 serve at the same time as running tracks for the pull-out part of the fire extinguisher shown in FIGS. 12 to 15. The pull-out part has two lateral lattice girders 76, each with two central longitudinal rails 68 of U-profile, between which the ladder rungs 69 are attached.

   On each lattice girder, at the rear end and at a short distance from it, a vertical strut 70 is arranged, on which two rollers 72 are arranged by means of axes 71 at such a distance from one another that the stiles 65 of the lower ladder find space between them so that the extension part along the entire length of the cantilever beam can be moved. In bearings 74 on the upper part of the spars 68, a tubular bracket 73 is mounted so that it can be pulled out and can be determined by means of a cotter pin 75 in an extended position. A firefighter standing on the top rung of the ladder can hold on to this bracket 73 or hang his belt carabiner on the cross rung.



  The drive motor 60 is actuated by means of push-button control, the relays etc. of which are housed protected in the driver's cab, while the push-buttons are located anywhere on the motor vehicle in order to control the boom inclination from several locations.



  On the pull-out part, a rotatable reversible pipe to be controlled from the vehicle for extinguishing hard-to-reach parts of the building or fires associated with the risk of explosion or collapse could also be seen.



  The centrifugal pump system (Fig. 16) has two self-priming centrifugal pumps, namely a high pressure pump 80 and a low pressure pump 81, of which the former serves essentially as a fresh water pump and the latter as a muddy water suction pump. Each pump has an air separator and air tank 82 respectively. 83, and both pumps are driven jointly by the engine of the motor vehicle, as shown in FIGS. 17 and 18. 84 is the motor gear shaft which drives an auxiliary shaft 85 via a gear reduction. On the auxiliary shaft sits an articulated chain wheel 86, which carries an engaging clutch, which can be operated by means of a clutch lever 88 seated on the side of the gearbox 87 who can.

   The wheel 86 drives by means of a link chain two in the upper part of the gear box on axes 89 and 90 seated chain wheels 91 and 92, namely the chain wheel 91 is rotatable on its axis, while the chain wheel 92 is wedged ver on its axis. A dog clutch disc 93 is slidably wedged on the axle 89. Their claws interact with claws on the wheel 91. The protruding end of the axle 89 is connected to the coaxial shaft 94 of the low-pressure pump 81 by a rigid coupling. A clutch lever 95 located on the side of the housing 87 is used to actuate the clutch disk 93.

    A gear 97 is wedged on the axle 90. In addition to the axis 90, an axis 98 is mounted coaxially with the shaft 96 of the high pressure pump 80, on which a gear 99 is slidably wedged, which can be brought into engagement with the gear 97 by means of the clutch lever 100. The pump shaft 96 is connected to the axle 98 by a rigid coupling. This arrangement allows each pump to be driven individually or both pumps together.



       16 shows schematically the arrangement of the two centrifugal pumps, as well as the tubes and organs of the switching device. When using the vehicle as a desludging vehicle for caissons and the like, the device attached to the two hoses Ls and Ld is inserted into the caissons to be cleaned.



  This desludging pipe E is a cast light metal body which can easily be handled by a man when empty. It has an inner suction pipe 103 which is connected to the suction hose Ls, and an outer flushing pipe 104 which is connected to the pressure hose Ld.

   The water taken from the sludge container 3 by the sludge removal pump 81 passes through the pressure hose Ld into the flushing pipe 104 and stirs up the sludge present in the caisson, which is sucked through the suction pipe 103 into the sludge container 3 and separated therein, whereby the pump 81 in the sludge container 3 generates the required vacuum. The suction and pressure water volume always remains the same.

   When a caisson is desludged, the worker pulls out the desludging pipe and hangs it on the wagon as in the position shown in FIG. In this way, a large number of caissons can be desludged on a round trip of the car until the sludge container 3 is filled exclusively with sludge, which can be determined from the viewing openings 17, the container being emptied by opening the lid D. Thanks to the device described, there is the advantage that only sludge is removed, in contrast to the vehicles previously used for this purpose, in which mud and water were always removed.



  The deep suction device T is attached to the desludging pipe E for desludging or pumping out very deep places. In this, the suction pipe 103 continues in the inner pipe 105 and the flushing pipe 104 continues in the outer pipe 106, the lower end of which opens into an annular space 108, from which several nozzles 107 extend. The pressure hose Ld is connected to the pressure line 140 coming from the high pressure pump 80 and the suction hose to the suction line Ls which opens into the low pressure pump 81.



  When using the vehicle for road blasting, the slides 126 and 129 (FIG. 16) are opened to the blasting nozzles Sd, whereby the water taken from the high pressure pump 80 from the fresh water reservoir 4 flows to the nozzles. A slide 130 is provided at the end of the blasting line 127 for emptying and cleaning the container. To use the vehicle to clean the surface of roads by means of a special cleaning trailer to be described later, as it is on asphalt or Tar roads before the application of the last surface layer is required after the road has already been used, a pressure line 144 and a suction line 145 are led out.



  When the vehicle is used for fire extinguishing purposes, the pressure hose or the reversible pipe attached to the boom is connected to the high pressure line 143. The Umschaltein direction of the centrifugal pump system shown in Fig. 16 together with the associated shut-off devices will be explained below at the same time as their mode of operation for the various purposes. In addition to the boiler connection pieces already described above, the connection pieces 136, 137 and on the fresh water tank 4 the connection pieces 138, 139 are also provided on the sludge container 3.

   Ventilation valves B1 and B2 are assigned to the two centrifugal pumps, and the two slides 131 and 132 for pump 81 and slider 133 for pump 80 for closing the ventilation valves when working under pressure. There are also two suction pipes A1 and A2 in order to be able to suck in water from the outside by means of hoses connected to the same.



  When the vehicle is used for sludge suction and dredging and Ent sludge from caissons, only the suction pump 81 is in operation, the slides 114, 135 and 131 are open.



  Both pumps 80 and 81 are in operation for the sludge suction with the cleaning trolley, the slide 113, 121, 123, 125 and the slide 132 in front of the ventilation valve are open. To empty the cleaning car in the sludge container 3, only the suction pump 81 is in operation, the slides 112 and 132 are ge opens.



  To empty the sludge from caissons into the container 6, only the suction pump 81 works, and here the slides 114, 115 and 131 are open. If the water is to be passed away when the caisson is emptied, the slide 115 is closed and the slide 113 is opened instead. If the vehicle is to be used for basement drainage, there are various options. The water can be directed into the container 3 and 4, with only the suction pump 81 working and the slides 112, 116, 128 and 132 are open. If the water is also to be fed into the container 6, so that the entire boiler is filled, the slides 112, 115, 128 and 132 must be opened.

   If, depending on the local conditions, the high-pressure pump 80 is to be used in the first-mentioned case, the slides 116, 117, 118, 119, 123, 124 and 133 are opened. If in the basement drainage, as soon as the boiler is filled, the water is to be forwarded, which is done with the help of the two pumps 80 and 81 connected in parallel, the slides 113, 123, 124, 125, 132 and 133 are opened. Depending on the circumstances, the two pumps 80 and 81 can also work in series, the slides 111, 122, 125 and 132 being open.



  When using the vehicle for fire-fighting purposes, different cases are also possible. First, water can be sucked in from Behäl tern 3 and 4 with pumps connected in series. The slides 122, 123, 125, 128, 113 and 133 are to be opened. If water is to be sucked in from the outside and pressed into the container 4, with which the pump 80 is connected in series, the slides 111, 122, 125 and 132 must be opened. If hydrants are available, only the pressure pump works in direct connection to the same, whereby the slides 124 and 125 are to be opened. In order to achieve a very high pressure here, the two pumps can also work together in series, with the slides 111, 122 and 125 being open.



  When the vehicle is used for deep suction without using the boiler, i.e. with the water being carried away, both pumps 80 and 81 work, the slides 111, 113, 122, 123, 125, 132 and 133 being open. If, however, the Behäl ter 3 and 6 are filled, the slides 111, 112, 115, 122, 123, 125, 132 and 133 must be open.



  Only the pressure pump 80 is used in the street sprinkling. If only the front nozzles are used for blasting, the slides 122, 123, 126 and 133 must be opened. If only the rear nozzle is to be used for sprinkling, the slides 122, 123, 129 and 133 must be opened, and the above-mentioned organs must be opened together with the front and rear nozzles.



  For the emptying and rinsing of the sludge container 3, the slides 135, 114, 118, 122, 123, 130, 131 and 133 ge must be opened, with both pumps working together. A plug Z must be inserted into the suction tube of the desludging mouthpiece E in order to be able to generate the required vacuum in the container 3 before opening the lid. To empty the container 4, the closure D, as well as the slide 128 and to empty the container 6, its outlet nozzle 45 is opened.



  By opening the corresponding storage elements, one of the two pumps can also be used to fill the container 3 or 4, and divert the contents of the container 6 into the container 3 or pump it outside. In addition to this, containers 3 and 4 can also be filled using a hydrant.



  In order to ensure the correct setting of the shut-off devices for the various an 1n, enduno, sz purposes, a light signal is assigned to each shut-off device, which either contains a signal lamp that indicates that this organ is to be opened, or two different colored signal lamps , and depending on whether one or the other lights up, the shut-off device must be opened or closed. These signal devices are assigned to a protected location, preferably in the driver's cab, contact device, which only needs to be set in the desired position in order to let the signal lamps associated with the shut-off devices to be opened light up.



  The centrifugal pumps. 80 and 81 assigned to ventilation valves B, and B2 who are controlled electromagnetically so that they work automatically.



  For the surface cleaning of roads, the cleaning trolley shown in FIGS. 19 and 20 is coupled to the motor vehicle, and its supply lines 142, 144 and 145 are connected by hoses to the corresponding lines on the motor vehicle. The trailer has a chassis frame 150 on which two front wheels 151 and a central, steerable rear wheel 152 are arranged. The support forks of all three wheels are mounted in pressure cylinders by means of pistons, which pressure water can be supplied from the line 144 in order to raise and lower the trailer frame as required. At the front end of the trailer, a sludge boiler 153 is arranged, which is connected to the suction line 145.

   On the inside of the suction line 145, a hose 154 is used to attach a mouthpiece 155 for sucking up road dirt.



  A closed sealing frame is suspended under the chassis frame 150 and consists of three rubber tubes 163, 164 and 165, which are located one above the other and fastened in brackets 166. The top and bottom of these three rubber pipes are partially filled with water during operation, while the middle one serves as an air chamber to level out the uneven ground. In order to be able to fill the two pipes 163 and 165 with water, the same are closed with telst a pipe 159 with a built-in slide 160 to the pressure line 142. A branch pipe of the suction line 145 provided with a slide 161 is used to suck the water out of the two rubber pipes during transport.

   A slide 167 is attached to the pressure line 142, and the connection line for the pressure cylinders of the wheels is connected to this. The slide 158 is used to let pressurized water into the sludge container 153 for the purpose of cleaning and filling it up, the closure lid 53a of which is removed for emptying. The pressure line 142 leads pressurized water into the blasting frame 157 suspended on the inside of the chassis frame, and the blasting water collects during the cleaning process inside the sealing frame on the road surface, and then by means of the mouthpiece 1.55 to be guided by a worker , which can be provided with a brush, to be vacuumed together with the street dirt.

   In this case, the pressure line 144 directs the pressurized water coming from the sludge suction pump 81 back into the sealing frame, and only after the cleaning is complete, the dirty water is completely sucked off again through the lines 145 and 154, in order to move the car further.



  In addition to the stated purposes, the vehicle can also be used for other purposes, for example dredging or for deep well digging. The digging of deep wells is very cumbersome and time-consuming according to the current method, while with the device described with the desludging pipe inserted in the ground, the soil is sucked off by the action of the water cycle, and the water that ultimately remains in the borehole seeps away.



  As a fire extinguisher, the vehicle is of great value, especially in winter, in order to provide effective first aid in the event of a fire until the frozen hydrants have thawed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCF1: Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahrzeug mit Schlammbehälter und durch den Fahr motor angetriebener Kreiselpumpenanlage, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe einen Kessel aufweist, der einen Frischwasservor- ratsbehälter und einen Schlammwasserbehäl ter nebst dem Schlammbehälter enthält, an welchen der Saugschlauch eines Entschlam- mungsmundstückes angeschlossen ist, dessen Druckschlauch mit der eine Hochdruck- und eine Niederdruckpumpe enthaltenden Kreisel pumpenanlage in Verbindung steht, PATENT claim 1: cleaning and fire-fighting vehicle with sludge container and centrifugal pump system driven by the drive motor, characterized in that it has a boiler which contains a fresh water storage container and a sludge water container in addition to the sludge container, to which the suction hose of a desludging nozzle is connected, whose pressure hose is connected to the centrifugal pump system containing a high pressure and a low pressure pump, welche mit .dem Kessel durch eine Umschalteinrich tung mit Absperr- und Regelorganen verbun den ist, um die erforderlichen Umschaltungen für den Betrieb mit jeder einzelnen Kreisel- pumpe oder beiden Kreiselpumpen gemein sam als Entschlammungs-, Reinigungs-, Spreng-, Kellerentwässerungs- oder Feuer löschgerät ausführen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. which is connected to the boiler through a switching device with shut-off and control elements to make the necessary switching for operation with each individual centrifugal pump or both centrifugal pumps together as desludging, cleaning, blasting, basement drainage or fire delete device. SUBCLAIMS: 1. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass an demselben ein auf- richtbarer und schwenkbarer Ausleger angebracht ist, welcher zum Aufhängen der Verbindungsschläuche des Entschlam mungsmundstückes, sowie als Feuer- löschleiter dient. 2. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim, characterized in that an erectable and pivotable boom is attached to it, which is used to hang up the connecting hoses of the desludging mouthpiece and as a fire-fighting ladder. 2. Reinigung s- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kessel in nach hinten geneigter Lage auf dem Fahrgestellrahmen gelagert, und dass zwischen dem Kessel und dem Führersitz in einer geschlossenen, durch seitliche Türen zugänglichen Verschalung die Pumpenanlage nebst Umschaltein richtung angeordnet ist. 3. Cleaning s- and fire-fighting vehicles according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the boiler is mounted in a backward inclined position on the chassis frame, and that between the boiler and the driver's seat in a closed casing accessible through side doors, the pump system together with Umschaltein direction is arranged. 3. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der Kessel einen zylin drischen Teil hat, der am hintern Ende einen Entleerungstrichter besitzt und durch eine vom Entleerungstrichter aus nach vorn bis annähernd zur Mitte des zylindrischen Teils ansteigende Trenn wand in zwei übereinander liegende Teile unterteilt ist, von welchen der obere der Schlammbehälter und der untere der Frischwasservorratsbehälter ist, während der Schlammwasserbehälter durch seit lich am zylindrischen Teil angesetzte ge rade Wände mit Boden und Stirnwänden gebildet wird. 4. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that the boiler has a cylindrical part which has an emptying funnel at the rear end and an emptying funnel towards the front to approximately the center of the cylindrical part rising partition wall is divided into two superimposed parts, of which the upper is the sludge container and the lower is the fresh water reservoir, while the sludge water container is formed by since Lich attached to the cylindrical part ge straight walls with bottom and end walls. 4th Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslegersäule durch eine Hohlwelle gebildet wird, welche mit zwei Radial kugellagern und einem Spurlager in einer am Kessel befestigten Hülse dreh- bar gelagert ist und mittelst eines aus rückbaren, selbsthemmenden Schnecken getriebes durch ein auf der Schnecken welle aufgesetztes Handrad gedreht wer den kann. 5. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claim 1, characterized in that the boom column is formed by a hollow shaft which is rotatably mounted with two radial ball bearings and a thrust bearing in a sleeve attached to the boiler and by means of one of displaceable, self-locking worm gear is rotated by a handwheel placed on the worm shaft. 5. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4., dadurch gekenn zeichnet, dass der Ausleger als Hohl balken ausgebildet ist und mittelst seine Schwenkachse umgebender Torsionsfedern aufgerichtet werden kann, wobei als Gegengewicht zu der Spannung der Tor- sionsfedern ein im Balkeninnern längs verschiebbares Laufgewicht dient. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and dependent claims 1 and 4, characterized in that the boom is designed as a hollow beam and can be erected by means of torsion springs surrounding its pivot axis, with an im as a counterweight to the tension of the torsion springs The inside of the bar can be moved lengthways. 6. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass zum Antrieb des Lauf gewichtes ein endloses Drahtseil dient, welches über Leitrollen durch die hohle Auslegersäule nach unten geführt ist und über die Seiltrommel einer im Fahr gestellrahmen angeordneten Seilwinde führt, welche durch einen mittelst Druck knopfsteuerung gesteuerten Elektromotor angetrieben wird. 6. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1, 4 and 5, characterized in that an endless wire rope is used to drive the barrel weight, which is guided down via guide rollers through the hollow boom column and over the cable drum one Cable winch arranged in the chassis frame leads, which is driven by an electric motor controlled by means of a push button control. 7. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1, 4- und 5, dadurch gekenn zeichnet, dass in einem Stützlager am untern Ende des Auslegerbalkens ein Dämpfungszylinder gelenkig befestigt ist, in welchem ein Kolben .gleitet, dessen ausserhalb des Zylinders befindliches Ende mittelst eines Gabelkopfes an einer Achse aasgelenkt ist, welche mittelst Bügeln an einem die Torsionsfedern tra genden, am obern Ende der Hohlwelle angeordneten Joch befestigt ist, und dass auf dieser Achse Hebel aasgelenkt sind., 7. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1, 4- and 5, characterized in that a damping cylinder is articulated in a support bearing at the lower end of the cantilever beam, in which a piston .gleitet whose outside of the cylinder located end is articulated by means of a fork head on an axis, which is fastened by means of brackets to a yoke that carries the torsion springs and is arranged at the upper end of the hollow shaft, and that levers are articulated on this axis., welche mit ihrem freien Ende in Füh rungsösen am Ende des Dämpfungszylin- ders gleiten, in welchen dieselben mit telst Stellschrauben festgeklemmt werden können, um den Ausleger in einer be stimmten Neigungslage festzuhalten. 8. which slide with their free end in guide eyes at the end of the damping cylinder, in which they can be clamped by means of adjusting screws in order to hold the boom in a specific inclined position. 8th. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter- anspriichen 1 und 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass zu beiden Seiten des Auslegerbalkens in Längsrichtung des selben U-Eisen mittelst Stehblechen be festigt und als Leitersprossen zwischen dem Auslegerbalken und den Längs- U-Eisen Sprossenstäbe eingesetzt sind, wobei der Ausziehleiterteil, dessen beide Holmen durch Gitterträger gebildet sind, mittelst die Längs-U-Eisen von oben und unten umgreifender Laufrollen am Aus legerbalken geführt ist. 9. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and sub-claims 1 and 4 to 6, characterized in that on both sides of the cantilever beam in the longitudinal direction of the same U-iron, standing plates are fastened and as ladder rungs between the cantilever beam and the longitudinal U -Iron rung bars are used, the extension ladder part, the two spars of which are formed by lattice girders, is guided by means of the longitudinal U-bars from above and below encompassing rollers on the outlaying beam. 9. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4 bis 6, dadurch ge kennzeichnet, dass seitlich am Kessel in unmittelbarer Nähe der Auslegersäule eine Leiter und am obern Ende der Aus legersäule beim Auslegerschwenklager ein kleines Podest angeordnet ist, das Ganze zum Zweck, den als Feuerwehr leiter aufgerichteten Ausleger erreichen zu können. 10. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1 and 4 to 6, characterized in that a ladder is arranged on the side of the boiler in the immediate vicinity of the boom column and a small platform is arranged at the upper end of the boom column at the boom pivot bearing, the whole thing for Purpose of being able to reach the boom erected as a fire brigade ladder. 10. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass oben am Entleerungstrich ter ein Arm angelenkt ist, in welchem eine Spindel mit Handrad zum An pressen des Verschlussdeckels gelagert ist und dessen freies Ende mittelst eines Hebels, der eine unten am Trichter an geordnete Nase hintergreift, festgehalten ist, das Ganze derart, dassdurch Aus schwenken dieses Hebels zwecks Öffnens des Deckels der Arm nach oben ge schwenkt werden kann, in welcher Lage er durch ein von Hand ausrückbares Klinkengesperre gehalten wird. 11. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that an arm is articulated at the top of the emptying line, in which a spindle with a handwheel is mounted for pressing the closure cover and its free end by means of a lever, which engages behind a nose at the bottom of the funnel, is held in place, the whole thing in such a way that by pivoting this lever to open the lid, the arm can be pivoted upwards, in which position it is held by a manually disengageable ratchet. 11. Reinigungs- und Feuerlösehkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass am hintern Ende des Kes sels zur Beobachtung der Füllung des Schlammbehälters zwei von innen mit- telst Glühlampen beleuchtete Schau öffnungen angeordnet sind. 12. Cleaning and fire-releasing vehicle according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that at the rear end of the kettle there are two viewing openings illuminated from the inside by means of incandescent lamps for observing the filling of the sludge container. 12. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Saugschlauch des Entschlammungsmundstückes an einen oben auf dem Kessel sitzenden Stutzen und der Druckschlauch unmittelbar an die Pumpendruckleitung angeschlossen ist, wobei der letztere einem äussern Spülkanal des Entschlammungsmund stückes Druckwasser zuführt, während der Schlamm durch ein inneres Saugrohr des Entschlammungsmundstückes in den Schlammbehälter des Kessels abgesaugt wird. 13. Cleaning and fire extinguishing vehicle according to patent claim, characterized in that the suction hose of the desludging mouthpiece is connected to a nozzle located on top of the boiler and the pressure hose is connected directly to the pump pressure line, the latter supplying pressurized water to an external flushing channel of the desludging mouthpiece during the Sludge is sucked through an inner suction pipe of the desludging nozzle into the sludge container of the boiler. 13. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass für Tiefsaugezwecke ein Strahl- apparat zum Ansetzen an das Entschlam- mungsmundstück vorgesehen ist. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and sub-claim 12, characterized in that a blasting device is provided for attachment to the desludging nozzle for deep suction purposes. 14. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Umschalteinrichtung die erforderlichen Absperrorgane und Rohrverbindungen mit den beiden Krei selpumpen und den verschiedenen Behäl tern des Kessels enthält, um nach Be darf die beiden Pumpen einzeln oder zu sammen in Parallel- oder Serieschaltung laufen lassen zu können, wobei auch Druckrohrverbindungen nach den Spreng- düsen, nach .der Feuerlöschleitung, 14. Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the switching device contains the necessary shut-off devices and pipe connections with the two centrifugal pumps and the various containers of the boiler, in order to use the two pumps as required to be able to run individually or together in parallel or series connection, with pressure pipe connections after the blasting nozzles, after the fire extinguishing line, sowie ein Saug- und Druckstutzen zum An schluss einer Saug- bezw. Druckleitung zum Betrieb eines Reinigungsanhänger wagens vorgesehen sind. 15. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3 und 14, dadurch ge kennzeichnet, da.ss jedem Absperrorgan ein Lichtsignal zugeordnet ist, und dass sämtliche Lichtsignale von einem Steuer apparat aus geschaltet werden können, derart, dass das Aufleuchten der Licht signale angibt, welche Absperrorgane für eine bestimmte Manipulation zu öffnen bezw. zu schliessen sind. 16. as well as a suction and pressure nozzle to connect a suction respectively. Pressure line for operating a cleaning trailer are provided. 15. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1 to 3 and 14, characterized in that each shut-off device is assigned a light signal, and that all light signals can be switched from a control apparatus in such a way that the Illumination of the light signals indicating which shut-off devices to open for a particular manipulation or. are to be closed. 16. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch, mit vom Fahrzeugmotor aus angetriebenen Krei selpumpen, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer einrückbaren, von der Motor welle mittelst Zahnradvorgelege angetrie benen Hilfswelle ein Kettenrad befestigt ist, welches mittelst Gelenkkette je ein weiteres, jeder der beiden Pumpen zu geordnetes Kettenrad antreibt, wobei das eine Kettenrad durch eine Ausrückkupp lung mit der Laufradwelle der Nieder druckpumpe verbunden ist, während das andere Kettenrad über eine Ausrück kupplung eine mit der Laufradwelle der Hochdruckpumpe verbundene Hilfsachse i ntreibt, derart, dass beide Pumpen nach Bedarf einzeln oder zusammen betrieben werden können, Cleaning and fire-fighting vehicle according to patent claim, with centrifugal pumps driven by the vehicle engine, characterized in that a sprocket is attached to an engaging auxiliary shaft driven by the motor shaft by means of gear drives, which by means of an articulated chain each has a further, each of the two pumps drives an ordered sprocket, one sprocket being connected to the impeller shaft of the low pressure pump by a Ausrückkupp development, while the other sprocket drives an auxiliary axle connected to the impeller shaft of the high pressure pump via a release clutch, so that both pumps can be used individually or as required can be operated together, sowie das Pumpen getriebe während der Fahrt vom Fahr zeugmotor abgeschaltet werden kann. 17. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass jeder Pumpe ein elek tromagnetisch gesteuertes Lüftungsventil zugeordnet ist. 18. and the pump transmission can be switched off by the vehicle engine while driving. 17. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim, characterized in that an electromagnetically controlled ventilation valve is assigned to each pump. 18th Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3 und 14, dadurch,ge kennzeichnet, dass der Reinigungswagen einen Fahrgestellrahmen aufweist, der auf zwei vordern Rädern, sowie einem hintern Lenkrad ruht, welche drei Räder mittelst Kolben in mit Druckwasser anschluss versehenen vertikalen Druck zylindern ruhen, das Ganze derart, dass die Höhe des Fahrgestellrahmens nach Bedarf eingestellt werden kann. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1 to 3 and 14, characterized in that the cleaning trolley has a chassis frame that rests on two front wheels and a rear steering wheel which connects three wheels by means of pistons with pressurized water provided vertical pressure cylinders rest, the whole thing in such a way that the height of the chassis frame can be adjusted as required. 19. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1 bis 3, 14 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Fahrgestell rahmen des Reinigungswagens drei in Bügeln befestigte, übereinander liegende Gummirohre angeordnet sind, von wel chen das mittlere, mit Luft gefüllte als Puffer zum Ausgleich von Unebenheiten der zu reinigenden Strassenoberfläche dient, während die beiden andern Rohre, von welchen das unterste unmittelbar auf der Strassenoberfläche liegt, 19. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and subclaims 1 to 3, 14 and 18, characterized in that three rubber tubes attached in brackets and lying one above the other are arranged on the chassis frame of the cleaning vehicle, of which the middle one is with air The filled one serves as a buffer to compensate for unevenness in the road surface to be cleaned, while the other two pipes, the lowest of which is directly on the road surface, beim Reini gungsvorgang zum Teil mit Druckwasser gefüllt werden und hierdurch zusammen mit der Strassenoberfläche einen seitlich geschlossenen Behälter bilden, aus wel chem der Schmutz mittelst eines von Hand zu bewegenden Mundstückes ab gesaugt werden kann, welches Mund stück durch einen Schlauch an einen auf dem Fahrgestellrahmen befestigten Schlammbehälter angeschlossen ist, wel cher durch einen Verbindungsschlauch mit .dem zugeordneten Saugstutzen des Kraftfahrzeuges verbunden ist, während ein Druckwasserschlauch einem innerhalb des Fahrgestellrahmens aufgehängten Sprengrahmen Druckwasser zuführt. are partially filled with pressurized water during the cleaning process and thereby form a laterally closed container together with the road surface, from wel chem the dirt can be sucked off by means of a mouthpiece to be moved by hand, which mouth piece attached through a hose to a on the chassis frame Sludge container is connected, wel cher is connected by a connecting hose with .dem associated suction nozzle of the motor vehicle, while a pressurized water hose supplies a blasting frame suspended within the chassis frame pressurized water. 20. Reinigungs- und Feuerlöschkraftfahr- zeug gemäss Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 bis 3, 14, 18 und 19, da durch gekennzeichnet, dass das oberste und das unterste Gummirohr des 1Zeini- gungsrahmens durch Stutzen mit der Saugleitung des Reinigungswagens ver bunden sind, um dieselben bei Nichtge brauch während der Fahrt entleeren zu können. 20. Cleaning and fire-fighting vehicle according to claim and sub-claims 1 to 3, 14, 18 and 19, characterized in that the top and bottom rubber tubes of the 1Zeini- gungsframe are connected to the suction line of the cleaning trolley by nozzles to be able to empty the same when not in use while driving.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1126902B (en) * 1957-10-04 1962-04-05 Haller Gmbh Fahrzeugbau Cleaning vehicle used for washing streets
FR2527583A1 (en) * 1982-05-26 1983-12-02 Petroles Cie Francaise Appts for collecting liq. or pasty prods - comprising vacuum tank, aspirator and evacuation duct for collected material
EP3984816A1 (en) * 2020-10-13 2022-04-20 Baroclean Tank for sewer cleaning truck

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