CH172834A - Steam generator in which the working medium is fed to one end of at least one pipe string as feed liquid and is withdrawn as superheated steam at the other end. - Google Patents

Steam generator in which the working medium is fed to one end of at least one pipe string as feed liquid and is withdrawn as superheated steam at the other end.

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CH172834A
CH172834A CH172834DA CH172834A CH 172834 A CH172834 A CH 172834A CH 172834D A CH172834D A CH 172834DA CH 172834 A CH172834 A CH 172834A
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CH
Switzerland
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steam
steam generator
line
control
maneuvering
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Gebr Sulzer
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Sulzer Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B35/00Control systems for steam boilers
    • F22B35/06Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type
    • F22B35/10Control systems for steam boilers for steam boilers of forced-flow type of once-through type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G5/00Controlling superheat temperature
    • F22G5/12Controlling superheat temperature by attemperating the superheated steam, e.g. by injected water sprays
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N1/00Regulating fuel supply
    • F23N1/08Regulating fuel supply conjointly with another medium, e.g. boiler water

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Description

  

  Dampferzeuger, bei dem das Arbeitsmittel dem einen Ende mindestens eines  Rohrstrangs als     Speiselliissigkeit    zugeführt und um andern Ende  als     Heifidampf    entnommen wird.    Die     Erfindun-,    bezieht sieh auf einen       Dampferzeuger,    bei dem das Arbeitsmittel  dem einen Ende mindestens eines Rohr  stranges als Speiseflüssigkeit zugeführt und       el        L,        el     am andern Ende als Heissdampf entnommen  wird und die Regelung des Betriebes durch  mindestens eine selbsttätige     Vorriehtung,        er-          fohrt,

      insbesondere für Dampfkraftanlagen  t'<B>-</B> t5  von Fahrzeugen oder Flugzeugen und be  steht darin,     dass    die Vorrichtung zur Rege  lung des Betriebes nicht allein selbsttätig  von einem     Messgerät,    sondern auch während  der Betriebsveränderungen mittelst einer  zweiten     Vorrichtun",        zusätzliell        beeinflusst     werden kann, deren Steuerung durch will  kürliche Impulse erfolgt. Die Vorrichtung  zur Regelung des Betriebes kann durch die  zusätzlich wirkende Vorrichtung vorüber  gehend, das heisst durch zeitlich ausklingende  Impulse,     beeinflusst    werden.

   Insbesondere  bei Dampferzeugern, welche für Fahr- oder  Flugzeuge bestimmt sind, kann entweder die    die Feuerung des Dampferzeugers oder die  die     Speiseflüssigkeitszufuhr    beeinflussende       Regelvorrielltung    oder der die     Strömunc.,s-          schwingungen    dämpfende Regler oder die  das     Umlaufventil    für den     erzeugien    Dampf  beeinflussende     RegelvorrieUtung    durch die       Manövriervorrichtung    zusätzlich     beeinflusst     werden.  



       Röhrendampferzeuger,    denen das Arbeits  mittel als Speiseflüssigkeit dem einen Ende  mindestens eines Rohrstranges zugeführt und  am andern Ende als Heissdampf entnommen  wird, haben einen kleinen Inhalt an flüs  sigem Arbeitsmittel und besitzen deshalb nur  eine kleine     Speicherfälligkeit.    Sie müssen  deshalb mit Regelvorrichtungen ausgerüstet  sein, welche sowohl die     Brenustiffzufuhr,     als auch die     Speiseflüssigkeitszufuhr    der ver  langten Dampfmenge entsprechend einstellen.

    Bei grossen Belastungsänderungen, welche  rasch erfolgen, tritt die Schwierigkeit auf,       dass        zufoloe    der Trägheit der Regelung der  <B>0</B>     #P         Zustand des erzeugten Dampfes Schwan  kungen unterworfen ist, die für den Betrieb  störend wirken. Ganz besonders treten solche  Schwierigkeiten auf, wenn mit den genann  ten Dampferzeugern     Dampfkraftmasellinen          gespiesen    werden, welche zum Antrieb von  Fahr- oder Flugzeugen dienen. Oft     muss     dann in der kürzesten Zeit die ganze Anlage  von voller Leistung abgestellt oder um  gekehrt von abgestelltem Zustand auf volle  Leistung gebracht werden.

   Die     Regelvorriell-          tano-en    sind dann nicht mehr im Stand, den  Betrieb des Dampferzeugers rasch genug dem  veränderten Dampfbedarf anzupassen.  



  Die genannten Nachteile werden durch  die Erfindung vermieden, weil während der  Belastungsänderungen nicht allein die selbst  tätigen     Regelvorrielltungen,    sondern auch zu  sätzlich     willkürlidhe,    etwa von Hand, bei  spielsweise über die     Manövriervorrielltung     eingeleitete Impulse, die wichtigen Betriebs  organe des Dampferzeugers massgebend be  einflussen.  



  Der     Erfinclungsgegenstand    wird anhand  des in der Zeichnung vereinfacht dargestell  ten Ausführungsbeispiels erläutert.  



       Fig.   <B>1</B> stellt einen Dampferzeuger im  Schnitt und alle     Regelvorrielitungen    in     An-          Sicht    dar;       Fig.    2 veranschaulicht die von Hand     be-          einflusste        Manövriervorrichtung    des     Dampf-          erzeucers        naell        Fig.   <B>1;</B>       Fig.   <B>3</B> bringt die Regelvorrichtung für die       Speiseflüssigkeit    zur     Veranschaulichung;

            Fig.    4 zeigt die     Regelvorrielitung    für die  zusätzliche Flüssigkeit,     und    schliesslich     ver-          ansellaulicht          Fig.   <B>5</B> eine Vorrichtung, mit deren Hilfe  die     willl-,ürlic'he    Beeinflussung ausklingend  gestaltet werden kann.  



  In allen Zeichnungen sind die gleichen  Teile mit den gleichen Bezugszeichen ver  sehen.  



  Dem in     Fig.   <B>1</B> gezeigten, für ein Fahr  zeug bestimmten Dampferzeuger wird das  Arbeitsmittel als Flüssigkeit durch die  Speisepumpe<B>1</B>     zugefülirt.    Die Speiseleitung  2 fördert es dem einen     Ei-,de   <B>3</B> des Rohr-         stranges    4 zu; am andern Ende<B>5</B> des Rohr  stranges<B>5</B> wird -das Arbeitsmittel dann als  überhitzter Dampf entnommen und durch die  Leitung<B>6</B> zu den Verbrauchsstellen geführt.  



  Die Speisepumpe<B>1</B> wird durch einen  Elektromotor<B>7</B> getrieben, der aus einem  Netz durch die Leitung<B>8</B> die Energie zu  geführt erhält. Ein Regler<B>9</B> regelt die zu  geführte Energie so,     dass    die Drehzahl des  Motors<B>7</B> verändert wird. Der Regler selbst  wird durch einen Servomotor<B>10</B> gesteuert,  der einerseits über die Leitung<B>11,</B> die     Addi-          tionsvorrichtung    12. und die Leitung<B>13</B> vom       Temperaturmessgerät    14 und anderseits über  die Leitung<B>15</B> von der     Manövriervorrich-          tung   <B>16</B>     beeinflusst    wird.  



  Eine Einspritzpumpe<B>17</B> fördert     zusätz-          liebes    flüssiges Arbeitsmittel durch die Lei  tung<B>18</B> an einer Stelle in den     Rohrstrang    4,  an der der Dampf bereits das     Temperatur-          messgerät    14     beeinflusst    hat. Die Einspritz  pumpe<B>17</B> wird durch einen Elektromotor<B>19</B>  getrieben, der über die Leitung 20 aus dem  Netz Energie erhält. Zur Regelung der zu  geführten Energie ist ein Regler 21 vor  gesehen, der mittelst des Servomotors<B>22</B> ge  steuert wird.

   Der Servomotor 22 stellt einer  seits unter dem     Einfluss    des     Temperaturmess-          gerätes   <B>23,</B> welches von dem bereits über  hitzten Dampf     beeinflusst    wird, anderseits  wiederum unter dem     Einfluss    der     Manövrier-          vorrielitung   <B>16.</B>  



  Die     Feuerungsvorrichtung    24, welcher  durch die Leitung<B>25</B> der Brennstoff und  durch die Leitung<B>26</B> die Verbrennungsluft  zugeführt wird, wird durch einen Servo  motor<B>27</B> einerseits in Abhängigkeit     von     einem     Druckmessgerät   <B>28</B> und anderseits wie  derum in     Abhänoiukeit    von der     Manövrier-          vorrichtung   <B>1.6</B>     beeinflusst.    Die Beeinflussung  erfolgt in der Weise,     dass    durch die Spindel  <B>29</B> die     Brennstoffmenge    und durch die  Drosselklappe<B>30</B> die     Luft.me-nge    -verändert  wird.  



  Der durch die Leitung<B>6</B> aus dem Dampf  erzeuger strömende Dampf wird entweder  über das Fahrventil<B>31</B> zu der nicht     gezeieli-          neten,    das Fahrzeug antreibenden Dampf-           kraftmasc'hine    oder über das     Umlaufvenlil          32    unter Umgehung der     Dampfkraftmaschine     in den nicht gezeichneten Kondensator ge  leitet. Das Fahrventil<B>31</B> wird durch einen  Servomotor<B>33</B> und das     Umstrümventil    durch  einen Servomotor 34 verstellt.

   Diese beiden  Servomotoren werden über die Leitungen     35     und<B>36</B> von der     Manövriervorrichtung   <B>16</B> in  der Weise     beeinflusst,        dass    bei Fahrt das  Fahrventil und bei Stillstand das Umlauf  ventil geöffnet ist.  



  In der     Fig.    2 sind die     Manövriervorric'h-          tung   <B>16,</B> das Fahrventil<B>31,</B> das Umlauf  ventil<B>32,</B> die Servomotoren<B>33</B> und 34 und  das     Druckmessgerät   <B>2-8</B> der     Fig.   <B>1</B> im Schnitt  mit den verschiedenen Verbindungsleitungen  gezeigt. Die     Manövriervorriehtung    besitzt  n  auf einer Welle 41 die Nocken 42, bis 45,  deren Form nach den Betriebsbedingungen  gewählt; ist. Die Welle 41 kann mit dem  Hebel 46 von Hand so eingestellt werden,       dass    das Fahrzeug entweder steht oder mit  verschiedenen Geschwindigkeiten sich be  wegt.

   Die einzelnen Nocken beeinflussen je  gleiche Apparate, an welche die Leitungen  <B>15, 35, 36</B> und<B>39</B> angeschlossen sind. Durch  die Leitung 47 wird der     Manövriervorrich-          tun,r,    eine Druckflüssigkeit mit einem unver  änderlichen Druck zugeführt. Die in den  Leitungen<B>15, 35, 36</B> und<B>39</B> sieh einstellen  den Steuerdrücke richten sich nach der durch  die Lage und Form der     Nochen    bestimmten  Spannung der Federn 48. Einer jeden  Federspannung entspricht ein eindeutiger  Steuerdruck in den genannten Leitungen.  



  Im     Druchmessgerät   <B>28</B> ist eine     Bourdon-          Feder    49     eino-eschaltet,    deren Krümmung<B>je</B>  nach dem Druck des Dampfes in der     Frisch-          dampfleitung   <B>6</B> sieh verändert, so     dass    der       Sehieber   <B>50</B> dem     Dampfdruch    entsprechend  verschoben wird.

   Durch die Leitung<B>51</B> wird  eine     Druckflüssigheit    von unveränderlichem  Druck zugeführt und derart in die Leitung       -10        :#-eführt,        dass    der Steuerdruck in der ge  nannten Leitung mit dem Dampfdruck in der       Leitun-   <B>6</B> sich derart ändert,     dass    einem  jeden Dampfdruck ein bestimmter Steuer  druck zugeordnet ist,    Der Servomotor 34 wird nun einerseits  durch das     Druckmessgerät   <B>28</B> so     beeinflusst,          dass    das     Ilmlaufventil        321    bei einem bestimm  ten Druck,

   der über dem normalen Betriebs  druck liegt, geöffnet wird, so     dass    im Dampf  erzeuger sich keine höheren     Drück-e    ein  stellen. Durch die     Manövriervorrichtung   <B>16</B>  wird der Servomotor 34 dann     beeinflusst,     wenn das Fahrventil<B>31</B> nahezu oder  ganz geschlossen ist, so     dass    wiederum im       Dampferzeuger    kein zu hoher Druck sieh ein  stellen kann.

   Zur Verstellung des     Servo-          motorkolbens   <B>52</B> im genannten Raum wird  durch die Leitung<B>53</B> eine Druckflüssigkeit  von unveränderlichem Druck     zugefülirt.    Die  Flüssigkeit, welche bereits Arbeit geleistet  hat, strömt durch eine Leitung 54 in den  Umlauf. Die Steuerung der Druckflüssig  keit erfolgt durch den     Seliieber   <B>55.</B>  



  Das Fahrventil<B>31</B> wird einerseits nach  Massgabe der Stellung des Hebels 46 und<U>der</U>  entsprechenden     Nocke    43 so verstellt,     dass     mit der nichtgezeichneten     Kraftmaschine    die  notwendigen Fahrmanöver ausgeführt wer  den können. Zu diesem Zweck wird durch  die     Leituno,   <B>5,6</B> Druckflüssigkeit zugeführt,  <B>t></B>  welche, durch den Schieber<B>57</B> gesteuert,  unter den     Servomotorkolben   <B>58</B> geführt wird.  Die Flüssigkeit, welche bereits Arbeit ge  leistet hat, strömt durch die Leitung<B>59</B> in  den Ablauf.

   Durch die Leitung<B>38</B> wird das  Fahrventil anderseits in Abhängigkeit von  dem     Temperaturmessgerät-   <B>23,</B> welches die  Temperatur des aus dem Dampferzeuger aus  tretenden Dampfes     misst,    so gesteuert,     dass    bei  zu niedriger Temperatur das     Fahrventil    ge  schlossen wird, um auf alle Fälle ein Mit  reissen von Wasser am dem Dampferzeuger  zur nicht gezeichneten     Kraftmaschine    zu  vermeiden. Zu dieser Steuerung ist der  Schieber<B>60</B> im Servomotor<B>33</B> vorgesehen.  



  In     Fig.   <B>3</B> sind das     Temperaturmessgerät     14, die     Addiervorrichtung    12 und der Servo  motor<B>10</B> mit dem Regler<B>9</B> (in     Fig.   <B>1)</B> im  Schnitt zur Darstellung gebracht. Im Rohr  strang 4 des Dampferzeugers ist an den  Stellen<B>61</B> und<B>62</B> das     Temperaturmessgerät     14 befestigt, so     dass    die zwischen     den    zwei      genannten Stellen<B>61</B> und<B>62</B> sich. als Folge  der     Temperaturdelinung    ergebenden Längen  veränderungen auf den     SteuerscUieber   <B>63</B>  übertragen werden.

   Dieser steuert die durch  die Leitung<B>65</B> zugeführte Druckflüssigkeit  von unveränderlichem Druck auf einen klei  nen     Servomotorkolben   <B>66,</B> welcher die- Feder  <B>67</B> derart spannt,     dass    das durch die Leitung  <B>68</B> zugeführte Druckmittel in der Steuer  leitung<B>13</B> einen Druck erhält, dessen Grösse  sieh als Funktion der Dampftemperatur in  dem Rohrstrang 4 verändert. Einer jeden  Dampftemperatur ist ein bestimmter Steuer  druck in der Leitung<B>13</B> zugeordnet. Durch  das     Gestängoe   <B>69</B> wird die Regelung rück  geführt, so     dass    keine     Pendelungen    entstehen.  



  Der Additionsvorrichtung<B>122</B> wird durch  die Leitung<B>70</B> Druckflüssigkeit von unver  änderlichem Druck zugeführt. Nachdem die  Flüssigkeit Arbeit geleistet hat, strömt sie  durch die Leitung<B>71</B> wieder in den Ablauf.  Der Steuerschieber<B>72</B> erzeugt einen Steuer  druck unter dem Kolben<B>73,</B> der sieh pro  portional mit dem Steuerdruck. in der Lei  tung<B>13</B> verändert. Der Kolben<B>75</B> wird     mit     gleicher Geschwindigkeit verschoben, wie  der Kolben<B>73,</B> so     dass    unter dem Kolben<B>75</B>  zufolge der Drosselbohrung<B>7,6</B> ein Druck  sieh einstellt, der sieh proportional verändert  mit der pro Zeiteinheit erfolgenden Verände  rung der Temperatur.

   Dieser Druck wirkt  auf den<U>Kolben</U><B>77,</B> so     dass    über den     Seliie-          ber    74 die Wirkung der vom Schieber<B>72</B>  und vom Kolben<B>75</B> erzeugten Steuerdrücke  summiert über die Leitung<B>11</B> auf den  Steuerschieber<B>78</B> des Servomotors<B>10</B> über  tragen werden. Der Servomotor<B>10</B> ist durch  die Leitungen<B>79</B> und<B>80</B> an eine nicht ge  zeichnete Leitung angeschlossen, in welcher  eine Druckflüssigkeit sich befindet und  ferner durch die Leitung<B>81</B> an eine Ablauf  leitung, welche Flüssigkeit in einen     Ablauf-          behälfer    führt.

   Nach Massgabe der     Versehie-          bung    des Steuerschiebers<B>78</B> wird entweder  aus der Leitung<B>80</B> Druckflüssigkeit in den       Arbeifszylinder    des Servomotors geführt, so       dass    der Widerstandshebel nach links gescho  ben wird, oder aus dem Arbeitszylinder    Flüssigkeit in die Ablaufleitung<B>81</B> geleitet,  wobei der     Widerstandsliebel   <B>9</B> nach rechts  gedreht wird.

   Der Steuerschieber<B>78</B> wird  über die Leitung<B>15</B> zusätzlich durch die       Steuervorriclitung   <B>16</B>     (Fig.   <B>1</B> und 2)     beein-          flusst,    so     dass    die     Lan    des Kolbens<B>82</B> und  damit die Stellung des     Reglerhebels   <B>9</B> sich  als Funktion der Stellung sowohl des Hand  hebels 46     (Fig.   <B>1</B> und 2) an der     Manövrier-          vorrichtung   <B>10,</B> als auch der Temperatur im  Rohrstrang 4 ergibt.  



  In     Fig.    4 sind das     Temperaturmessgerät     <B>23</B> und der Servomotor<B>22</B> der     Fig.   <B>1</B> im  Schnitt zur Darstellung gebracht. Das     Tem-          pe-raturmessgerät   <B>23</B> arbeitet gleich wie das       Temperaturmessgerät    14 der     Fig.   <B>3,</B> so     dass     in der     Leituno,   <B>38</B> ein     Steuerdruek    entsteht,  der der Temperatur des Dampfes in der Lei  tung<B>6</B> entspricht.

   Ferner arbeitet der Servo  motor 22 in gleicher Weise wie der Servo  motor<B>10</B> nach     Fig.   <B>3,</B> so     dass    die Lage des  ]Reglers 21 als Funktion der kombinierten       Steuerdrikke    in den Leitungen<B>15</B> und<B>38</B>  sich einstellt.  



  Durch die in den     Fig.   <B>1</B> bis 4 dargestell  ten Regelvorrichtungen werden die     Vorrieli-          tungen   <B>(9, 10,</B> 12),<B>(221, 22)</B> zur Regelung  einerseits der durch     die    Speisepumpe<B>1</B> zu  geführten Speisemenge und anderseits der  durch die Einspritzpumpe<B>17</B> zugeführten.

    zusätzlichen Flüssigkeitsmenge nicht allein  selbständig von den     Temperaturmessgeräten     14     bezw.   <B>23,</B> sondern auch während der     Be-          triebsveränderuno-en    mittelst der     Manövrier-          vorrielltung   <B>16,</B> deren Steuerung durch will  kürliche Impulse mittelst des     Ilebels    46 er  folgt, zusätzlich     beeinflusst.    Durch die       Manövriervorrielituna,

     <B>16</B> wird auf dem be  schriebenen Weg die Speisepumpe<B>1</B> und die  Einspritzpumpe<B>17</B> bei einer Vergrösserung  der Fahrt auf grössere Leistung eingestellt  und umgekehrt bei einer Verlangsamung der  Fahrt auf kleinere Leistung eingestellt.  



  Um die willkürliche Beeinflussung der  selbsttätigen Regelvorrichtungen nur vor  übergehend auf den Dampferzeuger     ein-          2n     wirken zu lassen, das heisst um den willkür  lich eingeleiteten Impuls zeitlich ausklingen       ZD         zu lassen, kann an der in     Fig.   <B>1</B> angedeuteten  Stelle<B>83</B> eine Vorrichtung in die Leitung  <B>15</B> eingeschaltet sein, wie sie in     Ffig.   <B>5</B> ge  nauer     daro-estellt    ist.

   Aus der Leitung<B>15</B>  wird der durch die     Manövriervorrielitung   <B>16</B>  erteilte Impuls in einen Servomotor 84 ge  führt, so     dass    dem     Steuerdruck    in der Lei  tung<B>15</B> entsprechend der     Servomotorkolben     <B>85</B> mehr oder weniger gegen die Feder<B>86</B>  gedrückt wird. Dadurch verschiebt sieh  dann der Verdrängungskolben<B>87,</B> so     dass     sich in einer Umlaufleitung an der Drossel  stelle<B>89,</B> der Veränderung der Geschwindig  keit entsprechend, eine Druckveränderung  einstellt, die sobald aufhört, als der Druck  der Feder<B>86</B> dem Druck des Steuermittels  in der Leitung<B>15</B> entspricht.

   Es wird dann  durch die Leitung<B>90</B> auf die selbsttätigen       Re"elvorrielltun"en    ein willkürlicher Impuls       t'        2D     erteilt, der, nachdem der Druckausgleich an  der Drosselstelle<B>89</B> stattgefunden hat,     aus-          klino,t.     



  C



  Steam generator in which the working fluid is fed to one end of at least one pipe string as food and is withdrawn as hot steam at the other end. The invention relates to a steam generator in which the working fluid is fed to one end of at least one pipe string as feed liquid and el L, el is withdrawn from the other end as superheated steam and the operation is regulated by at least one automatic device ,

      especially for steam power plants t5 of vehicles or airplanes and is that the device for regulating the operation not only automatically by a measuring device, but also during the operational changes by means of a second device The device for regulating the operation can be influenced temporarily by the additionally acting device, that is to say by pulses that fade away over time.

   In particular in the case of steam generators which are intended for vehicles or aircraft, either the furnace of the steam generator or the regulating device influencing the feed liquid supply or the regulator that dampens the flow, vibrations or the regulating device influencing the circulation valve for the steam generated can be controlled by the maneuvering device can also be influenced.



       Tubular steam generators, where the working medium is fed as feed liquid to one end of at least one pipe string and removed as superheated steam at the other end, have a small content of liquid working medium and therefore only have a small storage capacity. You must therefore be equipped with control devices that adjust both the Brenustiff supply and the feed liquid supply to the ver required amount of steam.

    In the case of large changes in load, which take place quickly, the problem arises that, due to the inertia of the regulation of the state of the generated steam, fluctuations are subject to which have a disruptive effect on operation. In particular, such difficulties arise when steam power masellines are fed with the mentioned steam generators, which are used to drive vehicles or aircraft. Often the whole system has to be switched off from full capacity in the shortest possible time or, conversely, from the switched off state to full capacity.

   The control unit tano-en are then no longer able to adapt the operation of the steam generator quickly enough to the changed steam demand.



  The mentioned disadvantages are avoided by the invention, because during the load changes not only the self-acting Regelvorrielltungen, but also additional arbitrary, for example by hand, for example initiated impulses via the Maneuvervorrielltung, the important operating organs of the steam generator significantly influence.



  The subject of the invention is explained using the exemplary embodiment shown in simplified form in the drawing.



       Fig. 1 shows a steam generator in section and all control supply lines in view; FIG. 2 illustrates the manually influenced maneuvering device of the steam generator according to FIG. 1; FIG. 3 illustrates the regulating device for the feed liquid;

            FIG. 4 shows the control supply line for the additional liquid, and finally FIG. 5 shows a device with the help of which the voluntary, natural influencing can be designed to fade away.



  In all drawings, the same parts are given the same reference numerals.



  The steam generator shown in FIG. 1, intended for a vehicle, is supplied with the working medium as a liquid by the feed pump <B> 1 </B>. The feed line 2 conveys it to one egg, de <B> 3 </B> of the pipe string 4; At the other end <B> 5 </B> of the pipe string <B> 5 </B> - the working medium is then removed as superheated steam and passed through line <B> 6 </B> to the consumption points.



  The feed pump <B> 1 </B> is driven by an electric motor <B> 7 </B>, which receives the energy from a network through line <B> 8 </B>. A controller <B> 9 </B> regulates the supplied energy so that the speed of the motor <B> 7 </B> is changed. The controller itself is controlled by a servomotor <B> 10 </B>, which on the one hand via the line <B> 11 </B> the addition device 12 and the line <B> 13 </B> from the temperature measuring device 14 and on the other hand is influenced by the maneuvering device <B> 16 </B> via the line <B> 15 </B>.



  An injection pump <B> 17 </B> conveys additional liquid working medium through the line <B> 18 </B> at a point in the pipe string 4 at which the steam has already influenced the temperature measuring device 14. The injection pump <B> 17 </B> is driven by an electric motor <B> 19 </B>, which receives energy from the network via line 20. To regulate the energy to be supplied, a regulator 21 is provided, which is controlled by means of the servo motor 22.

   The servomotor 22 is on the one hand under the influence of the temperature measuring device <B> 23 </B> which is influenced by the steam that is already overheated, and on the other hand under the influence of the maneuvering supply line <B> 16. </B>



  The firing device 24, to which the fuel is fed through the line 25 and the combustion air through the line 26, is driven by a servo motor 27 on the one hand in Dependence on a pressure measuring device <B> 28 </B> and on the other hand, in turn, influenced by the maneuvering device <B> 1.6 </B>. The influence takes place in such a way that the amount of fuel is changed by the spindle 29 and the amount of air is changed by the throttle valve 30.



  The steam flowing through the line 6 from the steam generator is either via the driving valve 31 to the steam power engine (not shown) driving the vehicle or via the circulation valve 32 bypassing the steam engine in the condenser, not shown, passes ge. The travel valve <B> 31 </B> is adjusted by a servo motor <B> 33 </B> and the transfer valve is adjusted by a servo motor 34.

   These two servomotors are influenced by the maneuvering device <B> 16 </B> via lines 35 and 36 in such a way that the travel valve is open when the vehicle is moving and the circulation valve is open when the vehicle is stationary.



  In FIG. 2, the maneuvering device <B> 16 </B> the driving valve <B> 31, </B> the circulation valve <B> 32, </B> the servomotors <B> 33 </B> and 34 and the pressure measuring device <B> 2-8 </B> of Fig. <B> 1 </B> shown in section with the various connecting lines. The maneuvering device has n on a shaft 41 the cams 42 to 45, the shape of which is chosen according to the operating conditions; is. The shaft 41 can be adjusted by hand with the lever 46 so that the vehicle is either stationary or moving at different speeds.

   The individual cams each influence the same apparatus to which the lines <B> 15, 35, 36 </B> and <B> 39 </B> are connected. Through the line 47 the maneuvering device is supplied with a pressure fluid with a constant pressure. The control pressures set in lines 15, 35, 36 and 39 are based on the tension of springs 48 determined by the position and shape of the bones. Each spring tension corresponds a clear control pressure in the lines mentioned.



  A Bourdon spring 49 is switched on in the diameter measurement device 28, the curvature of which changes depending on the pressure of the steam in the main steam line 6 so that the slide valve <B> 50 </B> is shifted according to the steam pressure.

   A hydraulic fluid of constant pressure is fed through the line 51 and is fed into the line -10: # - in such a way that the control pressure in the named line corresponds to the vapor pressure in the line 6 <B> 6 < / B> changes in such a way that a specific control pressure is assigned to each vapor pressure. The servomotor 34 is now influenced on the one hand by the pressure measuring device 28 in such a way that the Ilmlaufventil 321 at a specific pressure,

   which is above the normal operating pressure is opened so that no higher pressures are set in the steam generator. The servomotor 34 is influenced by the maneuvering device <B> 16 </B> when the driving valve <B> 31 </B> is almost or completely closed, so that, again, too high a pressure cannot be set in the steam generator.

   To adjust the servomotor piston <B> 52 </B> in the space mentioned, a hydraulic fluid of constant pressure is added through line <B> 53 </B>. The liquid, which has already done work, flows through a line 54 into the circuit. The hydraulic fluid is controlled by the selector <B> 55. </B>



  The driving valve <B> 31 </B> is adjusted, on the one hand, according to the position of the lever 46 and the corresponding cam 43, so that the necessary driving maneuvers can be carried out with the prime mover (not shown). For this purpose, <B> 5,6 </B> pressure fluid is supplied through the conduit, <B>t> </B> which, controlled by the slide <B> 57 </B>, is located under the servomotor piston <B > 58 </B>. The liquid that has already done work flows through line <B> 59 </B> into the drain.

   On the other hand, the driving valve is controlled by the line 38, depending on the temperature measuring device 23, which measures the temperature of the steam emerging from the steam generator, so that if the temperature is too low the travel valve is closed ge in order to avoid in any case a tear with water on the steam generator to the engine, not shown. The slide <B> 60 </B> in the servomotor <B> 33 </B> is provided for this control.



  In FIG. 3, the temperature measuring device 14, the adding device 12 and the servo motor <B> 10 </B> with the controller <B> 9 </B> (in FIG ) </B> shown in section. In the pipe string 4 of the steam generator, the temperature measuring device 14 is fastened at the points <B> 61 </B> and <B> 62 </B>, so that the temperature between the two named points <B> 61 </B> and < B> 62 </B> yourself. Changes in length resulting from the temperature reduction are transmitted to the control valve 63.

   This controls the pressure fluid supplied through the line 65 from constant pressure on a small servo motor piston 66 which tensions the spring 67 in such a way that the Pressure medium supplied through line 68 in the control line 13 receives a pressure whose size changes as a function of the steam temperature in the pipe string 4. A certain control pressure in line <B> 13 </B> is assigned to each steam temperature. The control is fed back through the linkage <B> 69 </B> so that no oscillation occurs.



  The addition device <B> 122 </B> is supplied through line <B> 70 </B> with hydraulic fluid of invariable pressure. After the liquid has done its work, it flows through the line <B> 71 </B> back into the drain. The control slide <B> 72 </B> generates a control pressure under the piston <B> 73 </B>, which is proportional to the control pressure. changed in line <B> 13 </B>. The piston <B> 75 </B> is displaced at the same speed as the piston <B> 73 </B> so that under the piston <B> 75 </B> according to the throttle bore <B> 7.6 </B> A pressure is set that changes proportionally with the change in temperature per unit of time.

   This pressure acts on the <U> piston </U> <B> 77, </B> so that the action of the slide <B> 72 </B> and piston <B> 75 via the selector 74 </B> The control pressures generated are summed up via line <B> 11 </B> to the control slide <B> 78 </B> of the servo motor <B> 10 </B>. The servomotor <B> 10 </B> is connected by the lines <B> 79 </B> and <B> 80 </B> to a line (not shown) in which there is a pressure fluid and also through the line <B> 81 </B> to a drainage line which leads liquid into a drainage container.

   Depending on the displacement of the control slide <B> 78 </B>, pressure fluid is either fed from line <B> 80 </B> into the working cylinder of the servo motor, so that the resistance lever is pushed to the left, or out of the Working cylinder fluid is directed into the drainage line <B> 81 </B>, the resistance fan <B> 9 </B> being turned to the right.

   The control slide <B> 78 </B> is also influenced via the line <B> 15 </B> by the control device <B> 16 </B> (Fig. <B> 1 </B> and 2) flows, so that the Lan of the piston <B> 82 </B> and thus the position of the control lever <B> 9 </B> can be seen as a function of the position of both the hand lever 46 (Fig. 1 </ B > and 2) on the maneuvering device <B> 10 </B> and the temperature in the pipe string 4 results.



  In FIG. 4, the temperature measuring device <B> 23 </B> and the servomotor <B> 22 </B> of FIG. 1 are shown in section. The temperature measuring device <B> 23 </B> works in the same way as the temperature measuring device 14 of Fig. <B> 3, </B> so that a control pressure is created in the line <B> 38 </B>, which corresponds to the temperature of the steam in line <B> 6 </B>.

   Furthermore, the servo motor 22 works in the same way as the servo motor <B> 10 </B> according to FIG. 3, so that the position of the controller 21 as a function of the combined control pressure in the lines B> 15 </B> and <B> 38 </B> are set.



  By means of the control devices shown in FIGS. 1 to 4, the supply lines <B> (9, 10, </B> 12), <B> (221, 22) </ B > for regulating on the one hand the amount of feed to be fed by the feed pump <B> 1 </B> and on the other hand that fed by the injection pump <B> 17 </B>.

    additional amount of liquid not only independently of the temperature measuring devices 14 respectively. <B> 23, </B> but also during the operational changes by means of the maneuvering advance <B> 16 </B>, the control of which is effected by arbitrary impulses by means of the lever 46. Through the maneuvering reserve,

     <B> 16 </B> the feed pump <B> 1 </B> and the injection pump <B> 17 </B> are set to greater power when the trip is increased and vice versa when the speed is slowed down Drive set to lower power.



  In order to let the arbitrary influence of the automatic control devices only act temporarily on the steam generator, that is to say to let the arbitrarily introduced impulse fade away in time, at the point indicated in FIG. 1 <B> 83 </B> a device must be switched on in line <B> 15 </B>, as shown in FIG. <B> 5 </B> is shown in more detail.

   From the line <B> 15 </B> the impulse given by the maneuvering supply line <B> 16 </B> is fed into a servomotor 84, so that the control pressure in the line <B> 15 </B> corresponds the servomotor piston <B> 85 </B> is more or less pressed against the spring <B> 86 </B>. This then moves the displacement piston <B> 87 </B> so that a pressure change occurs in a circulation line at the throttle point <B> 89, </B> corresponding to the change in speed, which stops as soon as the pressure of the spring <B> 86 </B> corresponds to the pressure of the control means in the line <B> 15 </B>.

   An arbitrary pulse t '2D is then issued through line 90 to the automatic control device, which is triggered after pressure equalization at throttle point 89 - klino, t.



  C.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampferzenger, bei dem das Arbeits mittel dem einen Ende mindestens eines Rohrstranges als Speiseflüssigkeit zugeführt <B>und</B> am andern Ende als Heissdampf entnom men wird und die Regelung des Betriebes durch mindestens eine selbsttätige Vorriel-i- tun,- erfolgt, insbesondere für Dampfkraft- anla",en von Fahrzeugen oder Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, : PATENT CLAIM: Steam generator, in which the working medium is fed to one end of at least one pipe string as feed liquid <B> and </B> is withdrawn as superheated steam at the other end and the operation is regulated by at least one automatic supply, - takes place, in particular for steam power plants of vehicles or aircraft, characterized in that: dass #die Vorrich tung zur Regelun & des Betriebes nicht allein selbsttätig von einem Messgerät, sondern auch während der Betriebsveränderungen mittelst einer zweiten Vorrichtung zusätz- liell beeinflusst werden kann, deren Steue- runo- durch willkürliche Impulse erfolgt. that # the device for regulating the operation can not only be automatically influenced by a measuring device, but also during the operational changes by means of a second device, the control of which is carried out by arbitrary impulses. e UNTERANSPRüCHE-- 1 <B>.</B> Dampferzeuger nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Mittel vor gesehen sind, um die Beeinflussung der Vorrichtung zur Regelung des Betriebes durch die zusätzlich wirkende Vorrich tung zeitlich ausklingen zu lassen. Dampferzeuger nach Patentanspruch, ins besondere für Fahr- oder Flugzeuge, da durch gekennzeichnet, dass die die Feue rung des Dampferzeugers beeinflussende Regelvorrichtung durch die Manövrier- vorrielitung zusätzlich beeinflusst werden kann. e SUB-CLAIMS-- 1 <B>. </B> Steam generator according to patent claim, characterized in that means are provided to allow the influencing of the device for regulating operation by the additionally acting device to fade away in time. Steam generator according to patent claim, in particular for vehicles or airplanes, characterized in that the control device influencing the fire of the steam generator can be additionally influenced by the maneuvering supply line. <B>3.</B> Dampferzeuger nach Patentanspruch, ins besondere für Fahr- oder Flugzeuge, da durch gekennzeichnet, dass die die Speise- flüssigkeitszufuhr beeinflussende Regel- vorrielitung durch die Manövriervorrich- tüng zusätzlich beeinflusst -werden kann. <B> 3. </B> Steam generator according to patent claim, in particular for vehicles or aircraft, characterized in that the control supply line influencing the feed liquid supply can be additionally influenced by the maneuvering device. -i. Dampferzeuger nach Patentanspruch, ins besondere für Fahr- oder Flugzeuge, da,- durch gekennzeichnet, dass ein die Strö- mungssehwingungen dämpfender Regler durch die Manövriervorrichtung zusätz- liell beeinflusst werden kann. -i. Steam generator according to patent claim, in particular for vehicles or aircraft, because - characterized in that a controller that dampens the flow vibrations can be additionally influenced by the maneuvering device. <B>5.</B> Dampferzeuger nach Patentanspruell, ins besondere für Fahr- oder Flugzeuge, da durch gekennzeichnet, dass die ein ITm- laufürgan für den erzeugten Dampf be einflussende Regelvorrichtung durch die Manövriervorrielitung zusätzliell beein- flusst werden kann. <B> 5. </B> Steam generator according to patent claim, in particular for vehicles or aircraft, characterized in that the control device influencing an ITmlaufürgan for the generated steam can be additionally influenced by the maneuvering supply line.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969121C (en) * 1953-03-13 1958-04-30 Boehringer Gmbh Geb Arrangement for controlling infinitely variable hydrostatic pumps, fluid motors or gears
DE1145739B (en) * 1956-01-24 1963-03-21 Sulzer Ag Regulation of once-through steam generators

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