CH171309A - Shrink coil. - Google Patents

Shrink coil.

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CH171309A
CH171309A CH171309DA CH171309A CH 171309 A CH171309 A CH 171309A CH 171309D A CH171309D A CH 171309DA CH 171309 A CH171309 A CH 171309A
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CH
Switzerland
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shrink
bobbin
coil
jacket
reel
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German (de)
Inventor
Alfred Dr Stein
Tischer Helmut
Original Assignee
Alfred Dr Stein
Tischer Helmut
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Description

  

  Schrumpfspule.    Die Erfindung bezieht sich auf Schrumpf  spulen, das heisst auf Spulen, die ein  Schrumpfen des darauf aufgewickelten Fa  dens gestatten, wie es beim Nachbehandeln  und vor allem beim Trocknen von Kunstseide  auftritt. Der     Spulenmantel    muss also einem  radial gerichteten Druck nachgeben können.  



  Es sind Schrumpfspulen bekannt, bei denen  die     Bespinnung    nach dem Abziehen der Spule  vom     Spulenhalter    durch den federnden     Spu-          lenmantel        straff    gehalten wird. Dabei besteht  der-     Spulenmantel    aus einem geschlitzten,  federnden Blech, welches sich beim Schrump  fen zusammenrollt. Mit diesen Schrumpfspulen  erreicht man besonders bei stark schrumpfen  der Kunstseide keinen genügenden Spannungs  ausgleich, weil die     Bespinnung    beträchtliche  Kräfte aufbringen muss, um die Federkraft  und die Reibung beim Zusammenrollen des       Spulenmantels    zu überwinden.  



  Bekannt sind ferner verschiedene Schrumpf  spulen, bei denen die     Bespinnung    nach dem  Abziehen der Spule vom     Spulenhalter    ihre    Stütze verliert und lose auf der Spule auf  liegt. Bei diesen Spulen entstehen bei der  Nachbehandlung und beim Trocknen der  Kunstseide Schwierigkeiten, weil die     Bespin-          nung    auf den Spulen hin- und     herrutschen     kann und ferner, weil die     hindurchzusaugen-          derr    oder -drückenden Behandlungsflüssig  keiten wirkungslos zwischen Spule und     Be-          spinnung    hindurchgehen.  



  Die Erfindung bezieht sich auf Schrumpf  spulen der zuerst erwähnten Gattung, bei der  die     Bespinnung    nach dem Abziehen der Spule  vom     Spulenhalter    durch den federnden     Spu-          lenmantel    straff gehalten wird. Sie besteht  darin, dass der     Spulenmantel    an einer Anzahl  gleichmässig über seinen Umfang verteilter,       achsial    verlaufender Streifen unter Überwin  dung einer Federkraft in Richtung des Um  fanges     zusammendrückbar    ist.  



  Bei einer solchen Spule hat die     Bespin-          nung    beim Schrumpfen lediglich die Feder  kraft zu überwinden, nicht aber die beim  Zusammenrollen eines geschlitzten Spulen-           mantels    auftretende starke Reibung. Ferner  fällt das bei geschlitzten Spulen nicht zu ver  meidende Eindringen des äussern     Spulenman-          tels    zwischen     Spulenmantel    und     Bespinnung          weg,,was    sehr zur Schonung der     Bespinnung     beiträgt.  



  Auf der Zeichnung sind vier verschiedene  Ausführungsbeispiele der neuen Spule darge  stellt.  



  In     Abb.    1 besteht die Spule aus einem in  sich geschlossenen Streifen Bandstahl, der in  regelmässigen Abständen mit Einbuchtungen       a    versehen ist. Sobald die schrumpfende  Kunstseide     konzentriscb    auf den so gestalte  ten     Spulenmantel    drückt, nähern sich die  Biegungen b des     Spülenmantels    einander und  die Spule kann schrumpfen, bis sie zusam  menstossen.  



  Als     Spulenhalter    kann man die bekann  ten zylindrischen Dorne verwenden. Wenn  aber die Einbuchtungen, wie es in     Abb.    1  gestrichelt dargestellt ist, bis nahe an die       Spulenachse    herangehen, empfiehlt es sich,  statt dessen     Spulenhalter    zu verwenden, die  aus einer der Zahl der Einbuchtungen ent  sprechenden. Anzahl kreisförmig angeordneter,  achsparallel gerichteter Stäbe     St    bestehen.  



  Um die beim Schrumpfen zu überwindende  Federkraft möglichst gering zu halten, kann  man den     Spulenmantel    aus verhältnismässig  schmalen Streifen bilden, an denen bei c       achsial    verlaufende Stäbchen oder Plättchen  c' befestigt sind.  



  Bei dem in     Abb.        2a    und 2b in Abwick  lung dargestellten     Ausführungsbeispiel    wird  der     Spulenmantel    von achsparallel liegenden  Schlangenwindungen aus federndem Draht  gebildet. Die Enden des Drahtes sind auf  beliebige Weise fest miteinander verbunden.  .Die Verringerung des     Spulenumfanges    kommt  dadurch zustande, dass sich beim Schrumpfen  die Enden der Windungen einander nähern,  wie es in     Abb.    2 b gezeichnet ist.  



  Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die  von der     Bespinnung    während des     Schrump-          fens    zu leistende Arbeit besonders gering,  weil mit einem langen Hebelarm gearbeitet    wird. Es wird also ein besonders günstiger  Spannungsausgleich erzielt.  



  Um eine Beschädigung der untersten Fa  denlagen zu vermeiden und um die vollstän  dige Nachbehandlung der Kunstseide auf der  Spule vornehmen zu können, versieht man  den Drahtzylinder mit einem elastischen  Überzug, der an den Rändern, wo keine     Be-          spinnung    stattfindet, flüssigkeitsundurchlässig  ist, und der in der litte der Spule unter der       Bespinnung    durchlässig oder mit Löchern  versehen ist.  



  Die Umbiegungen der Drähte können ent  weder so ausgeführt sein, dass die Bögen  entweder auf der     Spulenoberfläche    aufliegen,  oder die     Windungsbögen    können auch etwas  <B>von</B> der Oberfläche nach aussen gebogen sein,  so wie man es von den Bördeln der massiven  Spulen gewöhnt ist.  



  In     Abb.    3a,<I>b,</I> c wird der     Spulenmantel     von sechs Segmenten d gebildet, deren Rän  der bei e     umgebördert    sind. In den Bürde  lungen liegt beiderseits der Spule je eine  ringförmige Feder f, welche die einzelnen  Segmente zusammenhält und beim Schrump  fen, ähnlich wie die bekannten geschlitzten  Spulen, zusammengerollt wird. Dabei ist aber  hier sowohl die Reibung, als auch die zu  überwindende Federkraft bedeutend geringer,  so dass ein vollständiger Spannungsausgleich  erzielt wird.  



  Da der für die Herstellung der Spulen in  Betracht kommende säurebeständige Stahl  keine besonders guten Federeigenschaften  besitzt, empfiehlt es sich eher, die Feder aus  gewöhnlichem Federstahl herzustellen und in  eine Gummihülle einzuschliessen.  



  Die Segmente d sind beiderseits ihrer einen  Längskante mit geschlitzten Lappen o ver  sehen, in die je ein auf der Innenseite des  benachbarten Segmentes befindlicher Stift  oder abgebogener     Fortsatz    p eingreift. Da  durch wird das Fortschleudern der leeren  Spulen von den schnell umlaufenden Spulen  haltern verhindert.  



  In     Abb.    4 wird der     Spulenmantel    von  einem aus Weichgummi bestehenden Schlauch  h gebildet, der zwischen Stegen i gehalten      wird. Die lichte Weite zwischen zwei gegen  überliegenden Stegen ist etwas kleiner als  der äussere Schlauchdurchmesser, damit der  Schlauch von den Stegen festgehalten wird.  Der Schlauch wird beim Schrumpfen der  Kunstseide in die Bögen zwischen den Stegen  zusammengedrückt. Nicht gezeichnete Löcher,  die sich in diesen Teilen des Schlauches be  finden, müssen so bemessen sein, dass sie  auch nach dem Schrumpfen die Behandlungs  flüssigkeiten und die Trockenluft genügend  durchlassen.  



  Der Schlauch kann an den Stegen i auf  beliebige Art befestigt sein.  



  Die     Spulenhalter    für die in     Abb.    4 ge  zeichnete Spule bestehen aus einem Dorn,  auf dem die Spulen mit ihrer Nabe     7n    auf  geschoben werden. Damit der Weichgummi  schlauch während des     Bespinnens    der Spule  nicht durchgedrückt wird, ist der     Spulenhalter     mit achsparallel gerichteten Haltestäben q  ausgerüstet, die den     Gummischlauch    während  des     Bespinnens    stützen.



  Shrink coil. The invention relates to shrink bobbins, that is to say bobbins which allow shrinking of the thread wound thereon, as occurs during post-treatment and especially when drying rayon. The coil jacket must therefore be able to yield to a radial pressure.



  Shrink bobbins are known in which the spun is held taut by the resilient bobbin jacket after the bobbin has been pulled off the bobbin holder. The coil jacket consists of a slotted, resilient sheet metal that rolls up when shrinking. With these shrink bobbins, especially when the rayon shrinks severely, you do not achieve sufficient tension compensation because the spinning has to exert considerable forces in order to overcome the spring force and the friction when the bobbin shell is rolled up.



  Also known are various shrink coils in which the spinning loses its support after pulling the bobbin from the bobbin holder and rests loosely on the bobbin. Difficulties arise with these bobbins during the aftertreatment and drying of the rayon because the spun can slide back and forth on the bobbins and also because the treatment fluids to be sucked or pressed through pass between the bobbin and the spun without any effect.



  The invention relates to shrink bobbins of the first mentioned type, in which the spinning is held taut by the resilient bobbin jacket after the bobbin has been pulled off the bobbin holder. It consists in the fact that the coil casing can be compressed in the direction of the circumference on a number of axially extending strips evenly distributed over its circumference, overcoming a spring force.



  With such a bobbin, when shrinking, the covering only has to overcome the force of the spring, but not the strong friction that occurs when a slotted bobbin shell is rolled up. Furthermore, the penetration of the outer bobbin jacket between the bobbin jacket and the spinning, which cannot be avoided in the case of slotted bobbins, is eliminated, which contributes greatly to protecting the bobbin.



  In the drawing, four different embodiments of the new coil are Darge provides.



  In Fig. 1 the coil consists of a self-contained strip of steel strip, which is provided with indentations a at regular intervals. As soon as the shrinking rayon presses concentrically on the bobbin case designed in this way, the bends b of the sink jacket approach each other and the bobbin can shrink until they come together.



  The well-known cylindrical mandrels can be used as a bobbin holder. If, however, the indentations, as shown in phantom in Fig. 1, come close to the coil axis, it is advisable to use coil holders instead, which correspond to one of the number of indentations. Number of circularly arranged, axially parallel rods St exist.



  In order to keep the spring force to be overcome during the shrinking as low as possible, the coil jacket can be formed from relatively narrow strips to which axially extending rods or plates c 'are attached at c.



  In the embodiment shown in Fig. 2a and 2b in development, the coil shell is formed by axially parallel coiled windings made of resilient wire. The ends of the wire are firmly connected to one another in any way. The reduction in the coil circumference is due to the fact that the ends of the windings approach each other during shrinkage, as shown in Fig. 2b.



  In this embodiment, the work to be done by the spinning during the shrinking is particularly small because a long lever arm is used. A particularly favorable voltage equalization is thus achieved.



  In order to avoid damaging the lowest thread layers and to be able to carry out the complete aftertreatment of the rayon on the bobbin, the wire cylinder is provided with an elastic coating that is impermeable to liquid at the edges where there is no spinning in the middle of the bobbin under the spinning is permeable or provided with holes.



  The bends of the wires can either be designed in such a way that the arcs either rest on the coil surface, or the winding arcs can also be bent somewhat outward from the surface, as is the case with the flanges of the massive Is used to winding.



  In Fig. 3a, <I> b, </I> c, the coil jacket is formed by six segments d, the edges of which are turned over at e. In the Burde lungs there is an annular spring f on both sides of the coil, which holds the individual segments together and is rolled up when shrinking, similar to the known slotted coils. Here, however, both the friction and the spring force to be overcome are significantly lower, so that a complete equalization of tension is achieved.



  Since the acid-resistant steel used for the manufacture of the coils does not have particularly good spring properties, it is more advisable to manufacture the spring from ordinary spring steel and enclose it in a rubber sleeve.



  The segments d are seen on both sides of their one longitudinal edge with slotted tabs o ver, in each of which a pin or bent extension p located on the inside of the adjacent segment engages. Since the spinning of the empty bobbins is prevented by the fast rotating bobbin holders.



  In Fig. 4 the coil jacket is formed by a hose h made of soft rubber which is held between webs i. The clear width between two opposing webs is slightly smaller than the outer hose diameter so that the hose is held in place by the webs. When the rayon shrinks into the arches between the webs, the tube is compressed. Holes that are not shown in these parts of the hose must be dimensioned so that they allow the treatment liquids and the drying air to pass through sufficiently even after the shrinkage.



  The hose can be attached to the webs i in any way.



  The bobbin holder for the bobbin shown in Fig. 4 consist of a mandrel on which the bobbins are pushed with their hub 7n. So that the soft rubber hose is not pushed through while the bobbin is being spun, the bobbin holder is equipped with axially parallel holding rods q that support the rubber hose during spinning.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schrumpfspule, bei der die Bespinnung nach dem Abziehen der Spule vom Spulen halter durch den federnden Spulenmantel straff gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Spulenmantel an einer Anzahl gleich mässig über seinen Umfang verteilter, achsial verlaufender Streifen unter Überwindung einer Federkraft in Richtung des Umfanges zu sammendrückbar ist. UNTERANSPRüCHE: 1. Schrumpfspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Spule aus einem in sich geschlossenen Streifen Band stahl besteht, der in regelmässigen Abstän den mit Einbuchtungen versehen ist. 2. PATENT CLAIM: Shrink bobbin, in which the spinning is held taut by the resilient bobbin jacket after the bobbin has been pulled off the bobbin holder, characterized in that the bobbin jacket has a number of axially extending strips evenly distributed over its circumference, overcoming a spring force in the direction of the Extent is too compressible. SUBClaims: 1. Shrink reel according to claim, characterized in that the reel consists of a self-contained strip of steel, which is provided with indentations at regular intervals. 2. Schrumpfspule nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Einbuch tungen mit ihren nach innen zeigenden Spitzen bis nahe an die Spulenachse her anreichen. 3. Schrumpfspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spulen mantel aus achsial gerichteten Blech streifen besteht, die von schmalen, in sich geschlossenen und mit Einbuchtungen versehenen, federnden Stahlstreifen gehal ten werden. 4. Schrumpfspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spulen mantel von im wesentlichen achsparallel liegenden Schlangenwindungen ausfedern dem Draht besteht. 5. Shrink reel according to dependent claim 1, characterized in that the indentations extend with their inwardly pointing tips up to close to the reel axis. 3. Shrink coil according to claim, characterized in that the coil jacket consists of axially directed sheet metal strips, which are held th by narrow, self-contained and indented, resilient steel strips. 4. Shrink coil according to claim, characterized in that the coil jacket consists of essentially axially parallel coiled windings rebounding the wire. 5. Schrumpfspule nach Unteranspruch 4, de ren Mantel an den nicht zu bespinnenden Rändern flüssigkeitsundurchlässig, im üb rigen aber flüssigkeitsdurchlässig ist, da durch gekennzeichnet, dass die achsparallel liegenden Schlangenwindungen mit einem elastischen Überzug versehen sind. 6. Schrumpfspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spulen mantel aus einer Anzahl Segmente be steht, die an ihren Rändern umgebördelt sind und von ringförmigen, in den Börde- lungen liegenden Feldern gehalten werden. 7. Schrumpfspule nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die Segmente an den Stossstellen ineinandergreifen. B. Shrink bobbin according to dependent claim 4, de Ren jacket on the edges not to be spun liquid-impermeable, but is liquid-permeable in addition, as characterized in that the axially parallel coil windings are provided with an elastic coating. 6. Shrink coil according to claim, characterized in that the coil jacket is made up of a number of segments which are flanged at their edges and are held by annular fields lying in the flanges. 7. Shrink coil according to dependent claim 6, characterized in that the segments interlock at the joints. B. Schrumpfspule nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Spulen mantel von einem aus Weichgummi be stehenden Schlauch gebildet wird, der sich von innen unter Druck gegen achsial gerichtete Stege anlegt. Shrink reel according to patent claim, characterized in that the reel jacket is formed by a hose made of soft rubber which rests against axially directed webs from the inside under pressure.
CH171309D 1932-09-21 1932-12-22 Shrink coil. CH171309A (en)

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DE81232X 1932-12-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140663B (en) * 1956-06-29 1962-12-06 Hoechst Ag Spool with variable size, especially for threads made of linear high polymers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1140663B (en) * 1956-06-29 1962-12-06 Hoechst Ag Spool with variable size, especially for threads made of linear high polymers

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