CH171163A - Device for controlling the gas supply to a gas-heated device. - Google Patents

Device for controlling the gas supply to a gas-heated device.

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CH171163A
CH171163A CH171163DA CH171163A CH 171163 A CH171163 A CH 171163A CH 171163D A CH171163D A CH 171163DA CH 171163 A CH171163 A CH 171163A
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CH
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control
gas
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pressure
chamber
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Rober Bosch
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Bosch Robert Ag
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Description

  

  Einrichtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu mit Gas beheiztem Gerät.    Die Erfindung     bezieht    sich auf eine Ein  richtung zur Steuerung der Gaszufuhr zu  einem mit Gas beheizten Gerät mit einem  Gasschalter, dessen Membran durch Druck  änderungen gesteuert wird, die in einem       Steuergasstrom    durch Steuerventile hervor  gerufen werden, die von den zu beherrschen  den Betriebszuständen (Temperatur, Druck,  Strömung,     Flüssigkeitsstand    usw.)     beein-          flusst    werden.

   Die Erfindung besteht darin,  dass der von den Betriebszuständen des  Gasgerätes durch Steuerventile     beeinflusste          Steuergasstrom    durch ein weiteres von  Druckänderungen im     Hauptgaswege        beein-          flusstes    Steuerorgan beherrscht wird, das bei  geöffneter     Steuergasleitung    eine praktisch  stets gleich bleibende Gaszufuhr zum Bren  ner des Gasgerätes bewirkt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungsge  genstandes sind in der Zeichnung dargestellt,  und zwar zeigt       Fig.    1 ein Schema eines Ausführungs  beispiels, bei dem durch Regelung des Druk-         kes    in der zum Brenner des Gasgerätes füh  renden     Leitung    dem Brenner eine praktisch  stets gleichbleibende Gasmenge zugeführt  wird;

    F     ig.    2 zeigt ein Schema eines Ausfüh  rungsbeispiels mit einem von einem Druck  gefälle im Gaswege beeinflussten Mengen  regler,       Fig.    3 einen senkrechten Schnitt durch  eine etwas andere Ausführungsform der       Einrichtung    nach     Fig.    2,       Fig.    4 die Ausführungsform der     Fig.3     bei abgenommenem Gehäusedeckel, von oben  gesehen,       Fig.    5 bis 7 verschiedene Ausführungs  formen einer Vorrichtung zum Einstellen des  Mengenreglers,       Fig.    8 einen Schnitt durch,

   und       Fig.    9 eine Draufsicht auf das Steuer  ventil des     Gasmengenreglers.     



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    1 ist       .1    ein Gasschalter, der den     Durchfluss    .des  bei 10 eintretenden Hauptgases in eine zu      einem Hauptbrenner B führende Brenner  leitung 11 beherrscht. Der Ventilkörper 12       ,des        Hauptgasventils    ist an der Membran 13       befestigt,    die einerseits an den Vordruck  raum 14, anderseits an den Steuerraum 15  des     Gasschalters    grenzt, in dem eine Schliess  feder 16     angeordnet    ist.

   Die Membran 13       wird    durch     Druckunterschiede    betätigt, die       in    der Steuerkammer 15 durch     Steuerventile     27 und 22 hervorgerufen werden. Das Steuer  gas wird dem     Vordruckraum    14 entnommen  und fliesst durch einen Kanal 17 zunächst in  einen Verteilerraum 18.

   Der Verteilerraum  steht über eine enge Drossel 19 in ständiger  Verbindung mit einer     Steuerleituug    20, deren       Auslass    21 durch ein von der Zündflamme be  einflusstes     Thermostatventil    22 beherrscht  wird, das mit der wärmeempfindlichen  Spreizmembran 23 eines     Sicherheitszündbren-          ners    C verbunden ist. Die enge Drossel 19  begrenzt die Stärke des     Wachgasstromes,    der  zur dauernden     Unterhaltung    der Zündflamme  erforderlich ist.

   Die Verteilerkammer steht  ferner über eine     weite    Drossel 24, welche  die grösste     Steuergasmenge    begrenzt, mit dem  Steuerraum 15 in ständiger Verbindung. Der  Steuerraum 15 wird durch eine Zwischen  wand 50 abgeschlossen, in der ein Durch  lass 51 vorgesehen ist, .der durch ein Steuer  ventil 52 beherrscht     wird.    Der     Durchlass    51  verbindet -den Steuerraum 15 mit einem  Raum 53,

   der durch eine Zwischenwand 54  von dem Steuerraum 57 eines Drucksteuer  reglers F abgetrennt     ist.    Durch die Zwischen  wand     ist    die Stange 55     .des        Steuerventils    52  gasdicht     hindurchgeführt    und mit der Steuer  membran 56     des        Drucksteuerreglers    F ver  bunden.

   Der     Steuerraum    57 ist durch einen  Kanal 58     mit    dem     Auslass    11     des    Gusschal  ters     A.        verbunden.    Der     Atemraum    59 des       Drueksteuerreglers    F ist durch     einen    Deckel  60 mit Atemöffnung 61 abgeschlossen.

   Steigt  der Druck im     Vordruckraum    14, so wird  auch zunächst der Verbrauchsdruck     in    dem       Schalterauslass    11     ansteigen.    Diese .Druck  erhöhung pflanzt sich nun aber durch den  Kanal 58     in    den Steuerraum 57 des     Druck-          .steuerreglers    fort     und    drückt die Steuer-         membran    56 entgegen der Wirkung einer  Belastungsfeder 62 nach     unten,    so dass das  Steuerventil 52 mehr oder weniger geschlos  sen     wird.    Durch diese Bewegung des Steuer  ventils werden in dem über den Kanal 17,

    Verteilerraum 18 und die weite Drossel 24  in ,den Steuerraum 15 fliessenden Steuergas  strom Druckänderungen hervorgerufen, die  entsprechende     Verstellbewebggungen    der Schal  termembran 13 und des     Hauptventils    12 be  wirken, dergestalt,     dass    der Druck in .der  Verbrauchsleitung 11 auf einen :durch die  Kraft der Feder     6;2        festgelegten    prak  tisch gleich bleibenden Wert herabgemindert  wird. Damit bleibt auch die am Brenner B  ausströmende Gasmenge praktisch stets die  gleiche.  



  Der von dem Steuerventil 51, 52 des  Druckreglers F hindurchgelassene Steuergas  strom fliesst aus dem Raum 53 ab durch einen  Kanal 25, der in eine Ventilkammer 26 einer       Steuervorrichtung    D mündet. In dieser Ven  tilkammer 26 ist ein     Steuerventil    27 ange  ordnet, das den     Auslass    28 der Kammer 26  in die Steuergasleitung 20     beherrscht    und  mit einem Hebel 29 verbunden ist, der in  einer Membran 30     schwingbar    aufgehängt  ist.

   Die Membran 30 bildet zugleich einen  Abschluss .des auf der Gasseite liegenden       Hebelschwingraumes    31 gegen einen vom  Wasser     durchflossenen    Raum 32, in den der  andere Arm des Hebels 29 hineinragt, der  eine     Stauscheibe    32 trägt. Der Wasserraum  32     ist    einerseits an     eine        Wasserzuleitung    34,  anderseits an ein zum     Erhitzer    E führendes  Wasserrohr 35 angeschlossen, :dessen     Auslass     durch einen oder mehrere Zapfhähne Z be  herrscht     wird.     



  Solange das Wasser nicht strömt,     ist    das  Steuerventil 2 7 geschlossen. Das :Steuergas  kann also aus dem Verteilerraum 18 nur  durch die enge Drossel 19 abfliessen, während  es durch den Kanal 17 fast     ungedrosselt    zu  fliessen kann.     Infolgedessen    herrscht in der       Verteilerkammer    18 ungefähr .der Gasvor  druck, der sich über die weite Drossel 24  auf :

  die Steuerkammer 15 überträgt, so     dass     zu beiden Seiten der Membran 13 Gleich-      druck herrscht und die Feder 16 das Ventil  12 des Gasschalters A geschlossen     hält.     Wird dagegen der Zapfhahn Z geöffnet, so       verschwenkt    das auf die Stauscheibe 33 tref  fende strömende Wasser den Hebel 29 und  öffnet das     Steuergasventil    27. Infolgedessen  kann das in der Steuerkammer 15 befindliche  Steuergas     ungedrosselt    durch die Steuer  leitung 20 abfliessen, während das aus dem  Verteilerraum 18 nachfliessende Steuergas  durch die Drossel 24 abgedrosselt ist, so dass  in der Steuerkammer 15 ein Druckabfall ent  steht.

   Dieser Druckabfall bewirkt das Öff  nen des Hauptventils 12, so dass     nunmehr,das     Gas zum Brenner B strömt, wo es durch  die Zündflamme .des Zündbrenners     C    ent  zündet wird. Der     Steuerdruckregler    F be  wirkt dann, dass der Druck in der Brenner  leitung 11 praktisch gleichmässig gehalten  wird.

   Das Steuerventil 27 könnte durch einen  Thermostaten gesteuert werden, der auf die  Wärme eines Raumes oder einer Flüssigkeit  anspricht; ebenso könnte ein vom Wasser  stand eines zu beheizenden     Vorratserhitzers          gesteuerter    Schwimmer oder ein vom     Dampf-          druck    eines vom Brenner B beheizten Kessels       beeinflusstes        Verstellglied    zur Betätigung des  Steuerventils 27 herangezogen werden.  



  Erlischt die Zündflamme an dem     Sicher-          heitszündbrenner    C aus irgendeinem Grund,  so sperrt das     Thermostatventil    22 den Aus  gang der Steuergasleitung 20 ab, so     dass    in  folge des Ansteigens des Druckes in den  Steuerleitungen und     in,der    Steuerkammer 15  auf den Vordruck das Hauptventil 12 ge  schlossen wird. Der     Steuergasstrom    dient  also :sowohl zum Steuern des Hauptventils  in Abhängigkeit von der Sicherheitsvorrich  tung C und von irgendwelchen Betriebs  steuervorrichtungen D, als auch zur Regelung  des Verbrauchsdruckes.  



  Von dem Verteilerraum 18 führt dann       noch    eine     Anzündleitung    63 zu dem     Zünd-          brenner    C, die zur Umgehung des     Thermo-          statventils    22 dient und     -durch    ein von Hand  zu betätigendes     Anzündventil    64 beherrscht       wird.       Bei den     Auführungsbeispielen    der     Fig.    2  bis 9 wird durch einen von der Gasströmung  beeinflussten Steuerregler die in der Zeitein  heit durch das Hauptventil hindurchfliessende  Gasmenge praktisch konstant gehalten.  



  In der .schematischen Darstellung nach       Fig.    2 ist A wieder der Gasschalter, .der den       Durchfluss    des ans der Hauptzuleitung 110  in ,den Gasschalter eintretenden Hauptgases  in eine zu dem Hauptbrenner B führende       Brennerleitung    111 beherrscht. Das Haupt  ventil 112 ist wieder an der Schaltermem  bran<B>113</B> aufgehängt, die aber nicht unmittel  bar an den     Vordruckraum    114 grenzt, son  dern in einen Gehäuseeinsatz 170, 173 ein  geschlossen ist, der in das     Schaltergehäuse     300, 301 auswechselbar eingesetzt ist.

   Die  Schaltermembran 113 bildet einen Steuer  raum 171 mit der Gehäusewand 170, durch  welche eine das Hauptventil 112 mit der  Schaltermembran 113 verbindende Ventil  stange 172     hindurchgeführt    ist; die Gehäuse  wand 173 scheidet den     Steuerdiuckraum    115  von einem Vorraum 174, der durch den Ge  häusedeckel 300 abgeschlossen ist. In der  Wand 173 ist ein     Ventilgehäuse    175 einge  setzt, das ein bei Überdruck in dem Vorraum  174 einen     Durchlass    176 öffnendes, bei  Druckabfall in dem Vorraum 174 unter der  Wirkung einer Feder 177 schliessendes Rück  schlagventil 178 mit einer     Drosselöffnung     <B>179</B> enthält.

   Dieses     Rückschlagventildient     zur Beeinflussung der     Schaltgeschwindigkeit     des Gasschalters, indem es durch Öffnen des  Durchlasses 176 jeden Druckanstieg im Vor  raum 174 rasch in den Steuerraum<B>115</B> ein  treten lässt, so dass die Membran 113 das  Hauptventil 112 rasch schliesst, während es  bei Druckabfall im Vorraum 174 den Durch  lass 176 schliesst und den auf die     -Schalter-          membran    113 wirkenden     Steuerdruck    nur  langsam über die Drosselöffnung 179 ent  weichen lässt, so dass das     Hauptventil    112  nur langsam öffnet.  



  Die Zwischenwand 170 trägt eine Schale  180, die den     Schalterauslass    111 eng um  schliesst, so     dass    der Sitz des Hauptventils 112  und, das Hauptventil 112 mit seiner Schliess-           feder   <B>116</B> innerhalb :des von der Schale 180  und der Zwischenwand 170 umschlossenen       Zwischendruckraumes    181 liegt.

   Die Wand  der Schale 180 ist mit Fenstern 182 versehen,  die     mittelst    :eines Schiebers 183 oder derglei  chen mehr oder weniger geöffnet     bezw.    ver  schlossen werden können.     Diese    im Wege des  vom     Einlassstutzen    110 durch den     Vordruek-          raum    114 und den     Zwischendruckraum    181  zur Ausgangs- oder     Brennerleitung    111 flie  ssenden     Hauptgasstromes    liegenden Fenster  182 bilden     Drosselstellen,

      die einen Druck  unterschied zwischen dem in dem Vordruck  raum 114 herrschenden Hochdruck und dem  innerhalb .der Schale 180 in dem Raum<B>181</B>  herrschenden Zwischendruck hervorrufen.  Dieser     Druckunterschied    wird dazu benutzt,  ,ein Steuerorgan zu betätigen, das den auf  die Schaltermembran 113 wirkenden     Steuer-          gasdruck    regelt.

   Zu :diesem Zweck     ist'in    der  Schale 180 eine     Üffnung    184 vorgesehen, die  in einen Raum 185 führt, in dem das druck  empfindliche Regelglied in Form einer Regel  scheibe 186 so angeordnet ist,     :dass    auf ihre  eine Seite der im     Vo:rdruckraum    114 herr  schende Vordruck, auf ihre andere Seite der  in dem Raum 181 herrschende     Zwischendru:ek     wirkt     und    die Regelscheibe .durch die Druck  differenz zwischen diesen beiden Drücken be  wegt wird. Dem Vordruck wirkt eine Regel  feder 187 entgegen.

   Die Regelscheibe 186 ist  so angeordnet,     @dass    sie den Einlass eines  Kanals 188 beherrscht, der von dem     Zwi-          schendruckraum    181 in den     @Steuerdruckraum.     171 vor (über) der Schaltermembran<B>113</B>  führt.  



  Der aus dem     Zwischendruckraum    181  über den Kanal<B>188</B> in den Steuerraum 171  vor (über) der Membran 113 fliessende       Steuergasstrom    gelangt durch einen Kanal  117 in einen Verteilerraum 118, der über eine  enge Drossel 119 mit einer Steuergasleitung  120 in ständiger Verbindung     steht,    die in  einem     thermostatischen        Sicherheitszündbren-          ner    C endet, dessen Funktion die gleiche ist,  wie sie zu     Fig.    1 beschrieben wurde.

   Eine  zweite, aber weite Drossel 124 verbindet  den Verteilerraum mit     einem,    Kanal 125, der         einerseits    in den Vorraum 174     hinter    (unter)  der Membran 113, anderseits in die Ventil  kammer 126 eines Steuerventils 127 führt.  Der Einfachheit halber ist die Steuereinrich  tung wieder in der gleichen Weise dargestellt  wie in     Fig.    1, so     .dass'    sich ihre Beschreibung  erübrigt.  



  Die Wirkungsweise des in     Fig.    2 dar  gestellten Gasschalters ist folgende:  Strömt kein Wasser durch die Leitung  134, 135, so bleibt. das     Steuerventil    127 ge  schlossen. Das     Steuergas    strömt aus dem       Zwischendruckraum    181 über den Kanal 188  in den Steuerraum 171 vor der Membran  113 und gelangt dann über :den Kanal 1l7,  Verteilerraum 118 und weite Drossel 122 zu  dem Kanal 125 und von :dort in :den Vor  raum 174. Das     Rückschlagventil    178 öffnet  sieh und lässt das. Steuergas in den Steuer  raum 115 unmittelbar hinter der Membran  113 eintreten.

   Nun herrscht zu beiden Sei  ten der Membran 113 gleicher Druck und  daher kann die Kraft der     Schliessfeder    116  den Ventilteller 112 auf seinen Sitz pressen.  Durch die enge Drossel 119 fliesst eine sehr  geringe Gasmenge dauernd zu dem     Zünd-          brenner    C und unterhält dort eine Wach  flamme. Wird das Steuerventil 127 durch  den Druck     des    strömenden Wassers geöffnet,       sa    entweicht das Gas aus dem Vorraum 174  sehr rasch über :den     ungedrosselten        Auslass     128 in die Steuergasleitung 120.

   Da die  Drossel 124 nur eine beschränkte :Steuergas  menge nachströmen lässt, so entsteht in dem  Vorraum 174 ein Druckabfall gegenüber dem  Gasdruck in dem     Steuerraum    171 auf der  Vorderseite der Membran. Die in dem Steuer  rahm 115 befindliche     Steuergasmenge    kann  nur langsam in den Vorraum 174 abfliessen,  weil das     Rückschlagventil    178     schliesst    und  der Gasübertritt vom     Steuerraum    115 nach  dem Vorraum 174 nur über :die feine     Üff-          nung    179 möglich ist.

   Infolgedessen kann  auch der     in    den     Steuergaswegen    erzeugte  Druckabfall erst allmählich auf .die Mem  bran 113 einwirken, die das Hauptventil 112  also nur langsam öffnet. Das nunmehr aus  der Hauptgasleitung 110 zum Brenner B      strömende Gas fliesst durch die in der Trenn  wand 180 befindlichen Durchgangsöffnungen  182, deren Weite durch die Blende<B>183</B> ent  sprechend dem Gasverbrauch .des Hauptbren  ners B eingestellt werden kann.

   Ist .der Gas  verbrauch     eines    Brenners klein, so werden  die     Fenster    182 in der Wand 180 durch Ver  schieben der Blende 183 entsprechend ver  deckt; ist der Gasverbrauch des Gerätes, für  welches das     Gasregelventil    bestimmt ist,  gross, so werden die Öffnungen 182 mehr  freigegeben. Diese Einstellung stimmt aber  nur für einen     bestimmten    Netzdruck des  Gases. Um auch bei veränderlichem Netz  druck dem Brenner B stets eine genau  gleich bleibende Gasmenge zuzuführen, muss  der Ventilteller 112 den     Gasdruckgang    bei  höherem     Gasnetzdruck    verengen und     bei     kleinerem Netzdruck vergrössern. Diesem  Zwecke dient die Regelscheibe 186.

   Zwischen  dem     Vordruckraum    114 und dem durch die  Trennwand 180 abgeschlossenen Raum 181  tritt beim Durchströmendes Gases durch den  Schalter ein Druckgefälle auf, das die Regel  scheibe 186 und damit den     Steuergasstrom,     der durch die Öffnung 188 fliesst, beeinflusst.  Nimmt der Netzdruck zu, so     wird    die Regel  scheibe 186 der Öffnung 188 genähert. Da  das     Steuergas    durch den Kanal 117 weiter  abfliesst, wird der Druck in dem     Steuerraum     171     unmittelbar    vor .der Membran 113 her  abgesetzt.

   Infolgedessen wird jetzt auch der  Ventilteller 112 unter dem Einfluss der Feder  116 gegen den Ventilsitz bewegt und der       Gasdruekgangsquerschnitt    wird .soweit ver  engt, dass trotz des gesteigerten Netzdruckes  die ursprüngliche, durch die Kraft der  Regelfeder 187 und die Grösse der     Blenden-          öffnung    182 festgelegte Gasmenge zum Bren  ner B gelangt. Durch .die Regelscheibe 186  wird also selbsttätig eine stets gleich blei  bende Gaszufuhr zum Brenner B aufrecht  erhalten unabhängig von den Schwankungen  des Netzdruckes.  



  Bei dem Gasschalter nach den     Fig.    3 und  4 ist die .den     Zwischendruckraum    181 vom       Vorderdruckraum    114 trennende Wand 180  mit     sektorartigen    Aussparungen 189 ver-    sehen, die nach dem     Zwisehendruckraum     181 offen und nach oben durch .die drehbare  Einstellblende 183 abgedeckt sind. Diese ist  mit einer Skala 190 versehen     (Fig.    4),     nach     der die Einstellung auf die gewünschte Gas  menge erfolgt. Das     Verstellen    der Blende  183 erfolgt durch Drehung um die Achse  des Gasschalters, wobei sie durch Wandteile  191 geführt wird. Eine Schraube 192 dient  zum Festklemmen der Blende 188.

   Die       Fensteröffnungen    182 sind in der Blende 183  angebracht und so gestaltet,     dass    bei Eintei  lung der .,Skala in gleiche Teile jeder Ver  drehung der Blende um einen Teilstrich     eine     Veränderung der Gasmenge immer um den  gleichen Betrag entspricht. Die Regelscheibe  186 des     Gasmengenreglers    ist in einer Kapsel  193     eingeschlossen,    die in die Begrenzungs  wand 170 eingeschraubt ist.

   Ein Sieb 194  hält im Gas vorhandene     Unreinigkeiten    vor  dem Hauptventil 112 zurück; ausserdem ist  vor der     Regelscheibe    186 noch ein engmaschi  ges Sieb 195 angeordnet und mit der Regel  kapsel 193 verbunden, das auch die feinsten       Unreinigkeiten    von der Regelscheibe 186  fernhält.  



  Die     Fig.    5 und 6 zeigen zur     Verstellung     der Blende 183 dienende Vorrichtungen, die  von aussen bestätigt werden können, damit  zur Einstellung des Gasschalters auf einen  bestimmten Gasdurchgang das Gehäuse des  Schalters nicht geöffnet zu werden braucht.  Die in     Fig.    5     dargestellte    Blende 183 ist zu  diesem Zweck mit einem gezahnten Teil 196  versehen, in den ein an einer kleinen Welle  197 angebrachtes Zahnrad 198 eingreift.  Das Zahnrad 198 kann mittelst des mit einer  Einstellskala versehenen Knopfes<B>199</B> je nach  Bedarf gedreht und damit die Blende 183  verstellt werden.  



  Die Einrichtung nach     Fig.    6 unterscheidet  sich von der nach     Fig.    5 nur dadurch, dass  die Welle 197 des     Ritzels    198 von dem Ein  stellknopf 199 getrennt ist, der nur als  Schlüssel eingesteckt wird, wenn eine Ver  stellung erfolgen soll. Der Einstelltrieb 198  hat einen solch kleinen Durchmesser, dass man  die Welle 197 mit dem Trieb 198 nach er-           folgter    Einstellung auch ganz entfernen und  ,die Öffnung der     Wellenlagerbohrung    durch  einen Stopfen verschliessen kann. Dadurch  wird einer     unbefugten    Verstellung der Blende  183 vorgebeugt.  



  Nach     Fig.    7 wird durch Verstellen einer  Schraube 200 eine- Platte 201 gegen einen  zusätzlichen seitlichen, vom     Vordruckraum     114 in den     Zwischendruckraum    181 führen  den     Durchlass    202 bewegt, der dadurch mehr  oder weniger freigegeben wird, wodurch sich  die durch das     Schalterventil    strömende Gas  menge und die     an,der    Regelscheibe 186     herr-          sehende        Druckdifferenz    verändert. Die  Schraube 200 ist durch eine verschliessbare       Öffnung    203 von aussen zugänglich.

   Die       Regelscheibenkapsel    besteht nach     Fig.    8 und  9 aus einem Boden 193, der mit einem Ge  windezapfers 204 versehen ist und einem  Deckel 205, in dem das Sieb 195 einge  klemmt ist. Der Deckel 205 besitzt Öffnun  gen 206 für den Durchtritt des Gases vom       Vordruckraum    114, während der Boden 193       Öffnungen    für den     Eintritt    des Gases aus  dem     Zwischendruckraum    181 hat. In der  Kapsel 193, 205 ist die Regelscheibe 186  frei fliegend eingelegt. Die Regelfeder 1$7  ist     in    eine ringförmige     Aussparung    208 des  Zapfens 204 eingesetzt.

   Die     Regelscheibe    186  ist mit Warzen 209 versehen, um zu erreichen,  dass die Scheibe nicht mit ihrer ganzen  Fläche, sondern nur punktweise gegen ,die  Kapselwände. anliegt; hierdurch wird ein       Ankleben    der Scheibe verhindert. Der Ka  nal 188 bildet den     Steuergaseinlass    zu dem       Steuerdruckraum    171 vor (über) der Schal  termembran 113     (Fig.    2).

   Ist der Druck  unterschied zu beiden     .Seiten    der Regelscheibe  186 kleiner als die Kraft ,der Feder 187, so  wird die Scheibe von ihrem Sitz 210 durch  die Feder 187 abgehoben und das     Steuergas          aus    dem     .Zwischendruckraum    181 kann durch  die Öffnungen 207 und über den Kanal 188  in den Steuerraum 171 unmittelbar über der  Membran 113 treten. Ist das Druckgefälle  grösser als sie Federkraft, so- wird der Steuer  gasstrom durch die gegen den Ventilsitz 210       bewegte    Regelscheibe 186 gedrosselt.

   Damit    die unvermeidlichen Fabrikationsungenauig  keiten der Regelorgane ausgeglichen werden  können, ist über den Öffnungen 206 im  Deckel der Regelkapsel 193 ein Schieber 211  angebracht     (Fig.    9), durch dessen Drehung  .die Durchgangsweite der     iÖffnungen    und  damit das Druckgefälle geändert werden  kann.



  Device for controlling the gas supply to a gas-heated device. The invention relates to a device for controlling the gas supply to a gas-heated device with a gas switch, the membrane of which is controlled by pressure changes that are caused in a control gas flow by control valves that depend on the operating conditions to be controlled (temperature, Pressure, flow, liquid level etc.) can be influenced.

   The invention consists in the fact that the control gas flow, which is influenced by the operating states of the gas appliance through control valves, is controlled by a further control element which is influenced by pressure changes in the main gas path and which, when the control gas line is open, causes a virtually constant gas supply to the burner of the gas appliance.



  Embodiments of the subject invention are shown in the drawing, namely FIG. 1 shows a diagram of an embodiment example in which a practically constant amount of gas is supplied to the burner by regulating the pressure in the line leading to the burner of the gas device;

    Fig. 2 shows a diagram of an exemplary embodiment with a flow regulator influenced by a pressure drop in the gas path, FIG. 3 shows a vertical section through a somewhat different embodiment of the device according to FIG. 2, FIG. 4 shows the embodiment of FIG. 3 with the housing cover removed, Seen from above, Fig. 5 to 7 different execution forms of a device for adjusting the volume regulator, Fig. 8 is a section through,

   and Fig. 9 is a plan view of the control valve of the gas flow regulator.



  In the embodiment according to FIG. 1, .1 is a gas switch which controls the flow of the main gas entering at 10 into a burner line 11 leading to a main burner B. The valve body 12 of the main gas valve is attached to the membrane 13, which on the one hand adjoins the pre-pressure chamber 14 and on the other hand the control chamber 15 of the gas switch, in which a closing spring 16 is arranged.

   The diaphragm 13 is actuated by pressure differences which are caused in the control chamber 15 by control valves 27 and 22. The control gas is taken from the admission pressure chamber 14 and initially flows through a channel 17 into a distributor chamber 18.

   The distributor space is in constant communication with a control line 20 via a narrow throttle 19, the outlet 21 of which is controlled by a thermostatic valve 22 which is influenced by the ignition flame and which is connected to the heat-sensitive expansion membrane 23 of a safety ignition burner C. The narrow throttle 19 limits the strength of the wax gas flow which is necessary for the permanent maintenance of the pilot flame.

   The distribution chamber is also in constant communication with the control chamber 15 via a wide throttle 24, which limits the largest amount of control gas. The control chamber 15 is closed off by an intermediate wall 50 in which a passage 51 is provided, which is controlled by a control valve 52. The passage 51 connects the control room 15 with a room 53,

   which is separated from the control chamber 57 of a pressure control regulator F by an intermediate wall 54. The rod 55 of the control valve 52 is passed through the intermediate wall in a gas-tight manner and is connected to the control membrane 56 of the pressure control regulator F.

   The control room 57 is connected to the outlet 11 of the Gusschal age A through a channel 58. The breathing space 59 of the pressure control regulator F is closed off by a cover 60 with a breathing opening 61.

   If the pressure in the pre-pressure chamber 14 increases, the consumption pressure in the switch outlet 11 will also initially increase. This pressure increase is now propagated through the channel 58 into the control chamber 57 of the pressure control regulator and presses the control membrane 56 downward against the action of a loading spring 62, so that the control valve 52 is more or less closed. Through this movement of the control valve in the channel 17,

    Distribution chamber 18 and the wide throttle 24 in the control gas flow flowing through the control gas flow caused pressure changes, the corresponding Verstellbewebggungen the switch membrane 13 and the main valve 12 be, such that the pressure in .der consumption line 11 to one: by the force of the spring 6; 2 is reduced to a practically constant value. This means that the amount of gas flowing out at burner B remains practically always the same.



  The control gas flow passed by the control valve 51, 52 of the pressure regulator F flows out of the space 53 through a channel 25 which opens into a valve chamber 26 of a control device D. In this Ven tilkammer 26 is a control valve 27 is arranged, which dominates the outlet 28 of the chamber 26 in the control gas line 20 and is connected to a lever 29 which is suspended in a membrane 30 to oscillate.

   The membrane 30 at the same time forms a closure of the lever oscillation chamber 31, which is located on the gas side, against a chamber 32 through which water flows and into which the other arm of the lever 29 projects, which carries a baffle plate 32. The water space 32 is connected on the one hand to a water supply line 34, on the other hand to a water pipe 35 leading to the heater E, the outlet of which is through one or more taps Z be.



  As long as the water is not flowing, the control valve 2 7 is closed. That: control gas can therefore only flow out of the distributor space 18 through the narrow throttle 19, while it can flow through the channel 17 almost unthrottled. As a result, there is approximately .the gas pre-pressure in the distribution chamber 18, which is via the wide throttle 24:

  the control chamber 15 transmits so that there is equal pressure on both sides of the membrane 13 and the spring 16 keeps the valve 12 of the gas switch A closed. If, on the other hand, the tap Z is opened, the water flowing onto the baffle 33 swivels the lever 29 and opens the control gas valve 27.As a result, the control gas in the control chamber 15 can flow unthrottled through the control line 20, while that from the distributor chamber 18 after-flowing control gas is throttled by the throttle 24, so that a pressure drop is ent in the control chamber 15.

   This pressure drop causes the main valve 12 to open, so that the gas now flows to burner B, where it is ignited by the pilot flame of pilot burner C. The control pressure regulator F then has the effect that the pressure in the burner line 11 is kept practically uniform.

   The control valve 27 could be controlled by a thermostat responsive to the heat of a room or a liquid; a float controlled by the water level of a storage heater to be heated or an adjusting element influenced by the steam pressure of a boiler heated by burner B could also be used to actuate the control valve 27.



  If the pilot flame on the safety pilot burner C goes out for any reason, the thermostatic valve 22 blocks the output of the control gas line 20, so that as a result of the rise in pressure in the control lines and in the control chamber 15, the main valve 12 is set to the pre-pressure is closed. The control gas flow is therefore used: both to control the main valve as a function of the Sicherheitsvorrich device C and of any operating control devices D, and to regulate the consumption pressure.



  An ignition line 63 then leads from the distributor space 18 to the pilot burner C, which serves to bypass the thermostatic valve 22 and is controlled by an ignition valve 64 that can be operated manually. In the embodiments of FIGS. 2 to 9, the amount of gas flowing through the main valve in the Zeitein unit is kept practically constant by a control regulator influenced by the gas flow.



  In the schematic representation according to FIG. 2, A is again the gas switch, which controls the flow of the main gas entering the main supply line 110 into the gas switch into a burner line 111 leading to the main burner B. The main valve 112 is again suspended from the switch membrane 113, which, however, does not directly adjoin the inlet pressure chamber 114, but is closed in a housing insert 170, 173 which is inserted into the switch housing 300, 301 is used interchangeably.

   The switch membrane 113 forms a control space 171 with the housing wall 170, through which a valve rod 172 connecting the main valve 112 to the switch membrane 113 is passed; the housing wall 173 separates the control pressure chamber 115 from an anteroom 174 which is closed by the housing cover 300. A valve housing 175 is inserted in the wall 173, which has a non-return valve 178 with a throttle opening 179 that opens a passage 176 when there is overpressure in the anteroom 174 and closes when there is a pressure drop in the antechamber 174 under the action of a spring 177 > contains.

   This non-return valve is used to influence the switching speed of the gas switch by opening the passage 176, allowing any pressure increase in the antechamber 174 to quickly enter the control chamber 115, so that the membrane 113 quickly closes the main valve 112 while When the pressure in the antechamber 174 drops, it closes the passage 176 and only allows the control pressure acting on the switch diaphragm 113 to escape slowly via the throttle opening 179, so that the main valve 112 opens only slowly.



  The partition 170 carries a shell 180, which tightly encloses the switch outlet 111, so that the seat of the main valve 112 and the main valve 112 with its closing spring 116 inside: the shell 180 and the Partition 170 enclosed intermediate pressure space 181 is located.

   The wall of the shell 180 is provided with windows 182, which means: a slide 183 or the like chen more or less open or. can be locked. These windows 182, located in the path of the main gas flow flowing from the inlet connection 110 through the pre-pressure chamber 114 and the intermediate pressure chamber 181 to the outlet or burner line 111, form throttling points,

      which cause a pressure difference between the high pressure prevailing in the pre-pressure chamber 114 and the intermediate pressure prevailing within the shell 180 in the chamber 181. This pressure difference is used to actuate a control element which regulates the control gas pressure acting on the switch membrane 113.

   For this purpose, an opening 184 is provided in the shell 180 which leads into a space 185 in which the pressure-sensitive control element in the form of a control disk 186 is arranged in such a way that the one in the pre-pressure space 114 The prevailing pre-pressure, on its other side the prevailing intermediate pressure in the space 181 acts and the regulating wheel is moved by the pressure difference between these two pressures. A rule spring 187 counteracts the form.

   The regulating disk 186 is arranged in such a way that it controls the inlet of a channel 188 which runs from the intermediate pressure chamber 181 into the control pressure chamber. 171 in front of (over) the switch membrane <B> 113 </B>.



  The control gas stream flowing from the intermediate pressure chamber 181 via the channel 188 into the control chamber 171 in front of (over) the membrane 113 passes through a channel 117 into a distributor chamber 118, which is connected to a control gas line 120 via a narrow throttle 119 There is a constant connection which ends in a thermostatic safety ignition burner C, whose function is the same as that described for FIG.

   A second, but wide throttle 124 connects the distributor chamber with a channel 125, which on the one hand leads into the antechamber 174 behind (below) the membrane 113, on the other hand into the valve chamber 126 of a control valve 127. For the sake of simplicity, the control device is again shown in the same way as in FIG. 1, so that its description is superfluous.



  The operation of the gas switch provided in FIG. 2 is as follows: If no water flows through the line 134, 135, it remains. the control valve 127 closed ge. The control gas flows from the intermediate pressure chamber 181 via the channel 188 into the control chamber 171 in front of the membrane 113 and then passes via: the channel 117, distributor chamber 118 and wide throttle 122 to channel 125 and from: there into: the antechamber 174 Check valve 178 opens and lets the control gas enter the control chamber 115 immediately behind the membrane 113.

   Now there is the same pressure on both sides of the membrane 113 and therefore the force of the closing spring 116 can press the valve disk 112 onto its seat. A very small amount of gas flows continuously through the narrow throttle 119 to the pilot burner C, where it maintains a guard flame. If the control valve 127 is opened by the pressure of the flowing water, the gas escapes very quickly from the antechamber 174 via: the unthrottled outlet 128 into the control gas line 120.

   Since the throttle 124 allows only a limited amount of control gas to flow in, a pressure drop occurs in the antechamber 174 compared to the gas pressure in the control chamber 171 on the front side of the membrane. The amount of control gas in the control frame 115 can flow slowly into the antechamber 174 because the check valve 178 closes and the gas can only pass from the control chamber 115 to the antechamber 174 via the fine opening 179.

   As a result, the pressure drop generated in the control gas paths can only gradually act on the membrane 113, which therefore opens the main valve 112 only slowly. The gas now flowing from the main gas line 110 to the burner B flows through the passage openings 182 located in the partition 180, the width of which can be adjusted by the diaphragm 183 in accordance with the gas consumption of the main burner B.

   If the gas consumption of a burner is small, the windows 182 in the wall 180 are covered accordingly by moving the diaphragm 183; If the gas consumption of the device for which the gas control valve is intended is high, the openings 182 are more open. This setting is only correct for a certain network pressure of the gas. In order to always supply an exactly constant amount of gas to burner B even when the network pressure changes, the valve disk 112 must narrow the gas pressure path at a higher gas network pressure and enlarge it at a lower network pressure. The regulating wheel 186 is used for this purpose.

   When the gas flows through the switch, a pressure gradient occurs between the pre-pressure chamber 114 and the chamber 181 closed by the partition 180, which influences the regulating disk 186 and thus the control gas flow flowing through the opening 188. If the network pressure increases, the regulating disk 186 of the opening 188 is approached. Since the control gas continues to flow through the channel 117, the pressure in the control chamber 171 is reduced immediately in front of the diaphragm 113.

   As a result, the valve disk 112 is now also moved under the influence of the spring 116 against the valve seat and the gas pressure cross-section is narrowed to such an extent that, despite the increased network pressure, the original amount of gas determined by the force of the control spring 187 and the size of the orifice opening 182 comes to burner B. The regulating disk 186 automatically maintains a constant gas supply to burner B regardless of the fluctuations in the network pressure.



  In the gas switch according to FIGS. 3 and 4, the wall 180 separating the intermediate pressure space 181 from the front pressure space 114 is provided with sector-like recesses 189, which are open after the intermediate pressure space 181 and covered upwards by the rotatable setting panel 183. This is provided with a scale 190 (Fig. 4), according to which the setting is made to the desired amount of gas. The aperture 183 is adjusted by rotating it around the axis of the gas switch, whereby it is guided by wall parts 191. A screw 192 is used to clamp the bezel 188 in place.

   The window openings 182 are made in the diaphragm 183 and designed so that when dividing the., Scale in equal parts, each rotation of the diaphragm by one division corresponds to a change in the amount of gas always by the same amount. The regulating disk 186 of the gas flow regulator is enclosed in a capsule 193 which is screwed into the wall 170 limiting.

   A strainer 194 holds back impurities in the gas in front of the main valve 112; In addition, a closely meshed sieve 195 is arranged in front of the regulating wheel 186 and is connected to the regulating capsule 193, which keeps even the finest impurities away from the regulating wheel 186.



  5 and 6 show devices which are used to adjust the diaphragm 183 and which can be confirmed from the outside so that the housing of the switch does not have to be opened to set the gas switch to a specific gas passage. The diaphragm 183 shown in FIG. 5 is provided for this purpose with a toothed part 196 in which a gear 198 attached to a small shaft 197 engages. The gear 198 can be rotated as required by means of the button 199 provided with an adjustment scale, and the diaphragm 183 can thus be adjusted.



  The device according to FIG. 6 differs from that according to FIG. 5 only in that the shaft 197 of the pinion 198 is separated from the adjusting knob 199, which is only inserted as a key when an adjustment is to be made. The adjustment drive 198 has such a small diameter that the shaft 197 with the drive 198 can also be completely removed after the adjustment has been made and the opening of the shaft bearing bore can be closed with a plug. This prevents unauthorized adjustment of the diaphragm 183.



  According to Fig. 7, by adjusting a screw 200, a plate 201 is moved against an additional lateral, lead from the pre-pressure chamber 114 into the intermediate pressure chamber 181, the passage 202, which is thereby more or less opened, whereby the gas flowing through the switch valve amount and the pressure difference existing on the regulating disk 186 changes. The screw 200 is accessible from the outside through a closable opening 203.

   The regulating disk capsule consists of Fig. 8 and 9 from a bottom 193, which is provided with a Ge threaded pin 204 and a cover 205 in which the screen 195 is clamped. The cover 205 has openings 206 for the passage of the gas from the pre-pressure chamber 114, while the bottom 193 has openings for the entry of the gas from the intermediate pressure chamber 181. In the capsule 193, 205, the regulating disk 186 is inserted in a freely floating manner. The control spring 1 $ 7 is inserted into an annular recess 208 in the pin 204.

   The regulating disk 186 is provided with projections 209 in order to ensure that the disk does not with its entire surface, but only pointwise against the capsule walls. applied; this prevents the pane from sticking. The channel 188 forms the control gas inlet to the control pressure chamber 171 in front of (above) the switch membrane 113 (FIG. 2).

   If the difference in pressure on both sides of the regulating disk 186 is less than the force of the spring 187, the disk is lifted from its seat 210 by the spring 187 and the control gas from the intermediate pressure chamber 181 can pass through the openings 207 and via the channel 188 enter the control chamber 171 directly above the membrane 113. If the pressure gradient is greater than the spring force, the control gas flow is throttled by the regulating disk 186 moved against the valve seat 210.

   So that the unavoidable fabrication inaccuracies of the regulating elements can be compensated for, a slide 211 is attached above the openings 206 in the cover of the regulating capsule 193 (FIG. 9), through the rotation of which the passage width of the openings and thus the pressure gradient can be changed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Steuerung der Gaszu fuhr zu mit Gas beheiztem Gerät mit einem Gasschalter, dessen Membran durch Druck änderungen betätigt wird, die in einem Steuergasstrom durch Steuerventile hervor gerufen werden, .die selbst von den zu beherr schenden Betriebszuständen beeinflusst wer den, dadurch gekennzeichnet, dass der von -den Betriebszuständen des Gasgerätes durch Steuerventile<B>(27,</B> 22, 127, 122) beeinflusste Steuergasstrom durch ein weiteres von Druck änderungen im Hauptgaswege beeinflusstes Steuerorgan (52, 186) beherrscht wird, PATENT CLAIM: Device for controlling the gas supply to gas-heated device with a gas switch, the membrane of which is actuated by pressure changes that are caused in a control gas flow by control valves, which themselves are influenced by the operating conditions to be controlled, characterized by this that the control gas flow influenced by the operating states of the gas appliance through control valves (27, 22, 127, 122) is controlled by a further control element (52, 186) influenced by pressure changes in the main gas paths, das bei geöffneter -Steuergasleitung eine prak tisch stets gleichbleibende Gaszufuhr zum Hauptbrenner (B) des Gasgerätes (E) be wirkt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, @da- durch gekennzeichnet, dass der Arbeits teil des den Steuergasstrom beherrschen den Steuerreglers (F) unter dem Einfluss des in der Verbrauchsleitung (11) herr schenden Verbrauchsdruckes steht. 2. that when the control gas line is open, a practically constant gas supply to the main burner (B) of the gas appliance (E) acts. SUB-CLAIMS: 1. Device according to patent claim, @ characterized in that the working part of the control gas flow dominating the control regulator (F) is under the influence of the consumption pressure prevailing in the consumption line (11). 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der dem Vordruckraum (14) entnommene Steuergasstrom zuerst in einen Steuerraum (15) hinter der Mem bran (13) gelangt, dessen Auslass (51) durch ein Steuerventil (52) beherrscht wird, das mit einer dem Druck in der Verbrauchsleitung (11) ausgesetzten Membran (56) verbunden ist. 3. Device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the control gas flow taken from the inlet pressure chamber (14) first reaches a control chamber (15) behind the membrane (13), the outlet (51) of which is controlled by a control valve (52), which is connected to a membrane (56) exposed to the pressure in the consumption line (11). 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, ,dass die Schaltermembran (13) vom Vordruckraum (14) einen Steuerraum (15) abgrenzt, der einerseits unter Zwi schenschaltung einer Drossel (24) mit dem Vordruckraum (14), anderseits durch eine ventilgesteuerte Öffnung (51) mit einem durch eine Zwischenwand (50) von ihm getrennten Gasraum (53) in Verbindung steht, der selbst an einen von der Membran (56) des Steuerdruck reglers (F) begrenzten und mit .dem Schalterausgang (11) verbundenenSteuer- raum (57) grenzt, Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the switch membrane (13) delimits a control chamber (15) from the pre-pressure chamber (14), which on the one hand connects a throttle (24) with the pre-pressure chamber (14) and on the other hand through a The valve-controlled opening (51) communicates with a gas space (53) separated from it by a partition (50), which itself is connected to a control unit bounded by the membrane (56) of the control pressure regulator (F) and connected to the switch output (11) - room (57) borders, der durch die Mem bran (56) des Steuerreglers (F) von einem Atemraum (59) abgetrennt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vordruckraum (14), die Steuerräume (15, 57) des Gas schalters (A) und des Steuerdruckreglers (F), die von diesen Räumen durch Zwi schenwände (50, 54) getrennten Gas räume (53), sowie der Atemraum (59) .des Steuerdruckreglers (F) gleichachsig angeordnet sind. 5. which is separated by the mem brane (56) of the control regulator (F) from a breathing space (59). 4. Device according to claim and dependent claims 1 and 3, characterized in that the pre-pressure chamber (14), the control chambers (15, 57) of the gas switch (A) and the control pressure regulator (F), which from these rooms through intermediate walls ( 50, 54) separate gas spaces (53), and the breathing space (59) .of the control pressure regulator (F) are arranged coaxially. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass im Verbindungsweg zwischen dem Vordruckraum (14) und dem Steuerraum (15) des Gasschalters (A) ein Verteilerraum (18) für das Steuergas vorgesehen ist, von dem die eigentliche, von den Steuervorrichtungen (C, D, F) beeinflussbare Steuerleitung (24, 25, 26, 20), sowie eine Wachgas leitung (28) zur Unterhaltung einer Wachflamme an einem thermostatischen Sicherheitsbrenner (C), der .den Ausgang der Steuerleitung beherrscht, abzweigt. 6. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that in the connecting path between the form pressure chamber (14) and the control chamber (15) of the gas switch (A) a distribution chamber (18) is provided for the control gas, of which the actual, from the control devices (C, D, F) influenceable control line (24, 25, 26, 20), as well as a wax line (28) for maintaining a pilot flame on a thermostatic safety burner (C), which dominates the output of the control line, branches off. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der von ,den Steuervorrichtungen (D, C) beeinflusste Steuergasstrom auch -durch einen Steuer regler gesteuert wird, dessen Arbeitsteil (186) durch eine Druckdifferenz vor und hinter einer Drosselstelle (182) im Wege des Hauptgasstromes beeinflusst wird. 7. Device according to patent claim, characterized in that the control gas flow influenced by the control devices (D, C) is also controlled by a control regulator, the working part (186) of which is controlled by a pressure difference upstream and downstream of a throttle point (182) by way of the main gas flow being affected. 7th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass die die Druckänderungen. in dem Steuergasstrom hervorrufenden Or gane (182, 186) innerhalb des Gehäuses (800, 301) des Gashauptventils angeord net sind. B. Device according to claim and dependent claim 6, characterized in that the pressure changes. in the control gas flow causing organs (182, 186) within the housing (800, 301) of the main gas valve are angeord net. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass das Reglerorgan aus einer Scheibe (186) besteht, die von einem Druckgefälle im Hauptgasstrom beein- - flusst wird und durch ihre Bewegung durch stärkere oder schwä-ehere Dros selung des Einlasses (188) in die Steuer gasleitung :das Steuergas regelt. 9. Device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the regulator element consists of a disk (186) which is influenced by a pressure gradient in the main gas flow and, through its movement, by stronger or weaker throttling of the inlet (188) into the control gas line: the control gas regulates. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, -dadurch ge kennzeichnet, dass .der Vordruckraum (114) dureh eine mit Gasdurchlassöff- nungen (182) versehene Trennwand (180) von einem Zwischendruckraum (181) getrennt wird, aus dem der Steuer gasstrom entnommen wird, und der Druckunterschied zwischen dem Vor druckraum (114) und dem Zwischen- druckraum (181) auf die Regelscheibe (186) einwirkt. Device according to claim and dependent claims 6 and 8, characterized in that .the pre-pressure chamber (114) is separated from an intermediate pressure chamber (181) by a partition (180) provided with gas passage openings (182), from which the control gas flow is taken and the pressure difference between the pre-pressure chamber (114) and the intermediate pressure chamber (181) acts on the regulating disk (186). 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und<B>8,</B> dadurch .ge kennzeichnet, dass die Regelscheibe (186) unter dem Einfluss einer Feder (187) steht, die dem Vordruck entgegenwirkt. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 und 8, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelscheibe (186) in einer Kapsel (193, 205) eingeschlossen ist, in der die Regelscheibe frei fliegend liegt. 12. 10. Device according to patent claim and dependent claims 6 and <B> 8, </B> characterized in that the regulating disk (186) is under the influence of a spring (187) which counteracts the form. 11. Device according to claim and dependent claims 6 and 8, characterized in that the regulating wheel (186) is enclosed in a capsule (193, 205) in which the regulating wheel is free-floating. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelscheibe (186) mit Warzen (209) versehen ist, um eine Punktberührung mit der Napsel- waud zu erreichen. 13. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Kapsel (193, 205) ein .dem Gaedurchlass vorgelager- tes Sieb (195) vereinigt ist. 14. Device according to patent claim and dependent claims 6, 8 and 11, characterized in that the regulating disc (186) is provided with protrusions (209) in order to achieve point contact with the Napselwaud. 13. Device according to claim and dependent claims 6, 8 and 11, characterized in that a sieve (195) upstream of the gas passage is combined with the capsule (193, 205). 14th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Regelscheibe (186) an einen innerhalb .des Ilauptveutilge- häuses (300, 301) angeordneten und die Membran (113) des Gasschalters ein schliessenden Gehäuseeinsatz (170, 173) angeordnet ist. 15. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12 und 14, da durch gekennzeichnet, dass die Regel kapsel (l93, 205) in die den Zwischen- drUckraum (181) von dem Steuerraum (171) vor der Schaltermembran (113) trennende Begrenzungswand (170) des Gehäuseeinsatzes eingesetzt ist. 16. Device according to patent claim and dependent claims 6 to 12, characterized in that the regulating disc (186) is arranged on a housing insert (170, 173) arranged inside the main valve housing (300, 301) and the membrane (113) of the gas switch is arranged on a closing housing insert is. 15. Device according to claim and dependent claims 6 to 12 and 14, characterized in that the regulating capsule (193, 205) in the delimitation wall separating the intermediate pressure space (181) from the control space (171) in front of the switch membrane (113) 170) of the housing insert is inserted. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12 und 14, da .durch gekennzeichnet, .dass auf dem die Schaltermembran (113) umschliessenden Gehäuseeinsatz (170, 173) eine mit Öff nungen (182) versehene Blende (183) drehbar angeordnet ist, die zur Einstel lung .der durch das Hauptventil (112) strömenden Gasmenge dient. 17. Device according to patent claim and dependent claims 6 to 12 and 14, characterized in that on the housing insert (170, 173) surrounding the switch membrane (113) a diaphragm (183) provided with openings (182) is rotatably arranged, which for Adjustment of the amount of gas flowing through the main valve (112). 17th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Blende (183) und die diese Blende tra gende Wand (180) der VoT-druckraum (114) von dem Zwischendruckraum (18l) getrennt ist und das zwischen diesen Räumen bestehende Druckgefälle auf die Regelscheibe (186) einwirkt. 18. Device according to claim and dependent claims 6 to 12, 14 and 16, characterized in that the VoT pressure space (114) is separated from the intermediate pressure space (18l) by the diaphragm (183) and the wall (180) supporting this diaphragm The pressure gradient existing between these spaces acts on the regulating wheel (186). 18th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 1'2, 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (183) mit einer Skala (190) ver sehen ist und die Blendenöffnungen (182) so gestaltet sind, dass bei Ein teilung der Skala in gleiche Teile jeder Verdrehung der Blende um einen Teil strich die hindurchtretende Gasmenge um einen bestimmten Betrag verändert wer den kann. 19. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14, 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein stellblende (183) von aussen verstellbar ist. 20. Device according to claim and dependent claims 6 to 1'2, 14, 16 and 17, characterized in that the aperture (183) is seen with a scale (190) and the aperture openings (182) are designed so that when a division of the Scale in equal parts each rotation of the diaphragm by one part, the amount of gas passing through changed by a certain amount who can. 19. Device according to claim and dependent claims 6 to 12, 14, 16 and 17, characterized in that the A setting screen (183) is adjustable from the outside. 20th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14, 16, 17 und 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellblende (183) mit einem Zahn kranz (19F) versehen ist, in den ein Zahnrad (198) eingreift, das durch eine nach aussen führende und einen Griff (199) tragende Welle (197) betätigt wer den kann. 21. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14, 16, 17, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (199) mit einer Einstellskala versehen ist. 22. Device according to patent claim and dependent claims 6 to 12, 14, 16, 17 and 19, characterized in that the setting screen (183) is provided with a toothed ring (19F), in which a gear wheel (198) engages, which through an outward leading and a handle (199) carrying shaft (197) operated who can. 21. Device according to claim and dependent claims 6 to 12, 14, 16, 17, 19 and 20, characterized in that the handle (199) is provided with an adjustment scale. 22nd Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14, 16, 17, 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (197) mit dem Zahnrad (198) als herausnehmbarer Teil ausgebildet ist, so dass zu einer Verstellung der Blende die Welle durch die Lagerbohrung für die selbe eingeführt und nach der Einstel lung der Blende herausgenommen wer den kann. 23. Device according to patent claim and dependent claims 6 to 12, 14, 16, 17, 19 and 20, characterized in that the shaft (197) with the gear (198) is designed as a removable part, so that the shaft can be adjusted to adjust the diaphragm the bearing hole for the same is introduced and removed after setting the diaphragm who can. 23. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12 und 14, da durch gekennzeichnet, dass in einer einen Vordruckraum (114) von einem Zwi- schendruckraum (181) trennenden Wand (180) eine Gasdurchgangsöffnung (202) vorgesehen ist, dem ein die hindurch strömende Zusatzgasmenge regelndes, verstellbares Organ (20l) vorgelagert ist. 24. Device according to patent claim and dependent claims 6 to 12 and 14, characterized in that a gas passage opening (202) is provided in a wall (180) separating a pre-pressure chamber (114) from an intermediate pressure chamber (181), to which the additional gas quantity flowing through regulating, adjustable organ (20l) is upstream. 24. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6 bis 12, 14 und 23, dadurch gekennzeichnet, ,dass das ver stellbare Organ (201) mittelst einer von aussen über eine seitliche im Ventilge häuse angeordnete Öffnung (203) zu gänglichen Stellschraube (200) verstell- bar ist. 25. Device according to claim and dependent claims 6 to 12, 14 and 23, characterized in that the adjustable member (201) can be adjusted from the outside via an opening (203) arranged in the valve housing to the usual adjusting screw (200) . 25th Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeich net, dass der Steuergasstrom dem durch .die Drosselöffnungen (182, 202) mit dem Vordruckraum (114) verbundenen Zwi- sehendruckraum <B>(</B>181) entnommen und über einen .durch die Regelscheibe (186) beherrschten Durchlass (188) in einen un mittelbar an die Schaltermembran (113) grenzenden Steuerraum (171) gelangt, der durch eine gedrosselte Steuerleitung (117, 124) mit dem Raum (174, 115) auf der Rückseite der Membran (113) verbunden ist, Device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the control gas flow is taken from the intermediate pressure chamber <B> (</B> 181) connected to the admission pressure chamber (114) through the throttle openings (182, 202) and via a the regulating disk (186) dominated passage (188) in a direct to the switch membrane (113) adjoining control chamber (171) passes through a throttled control line (117, 124) with the chamber (174, 115) on the back of the membrane (113) is connected, wobei die Steuerleitung (125, 126, 128) durch Steuervorrichtun gen (D) beherrscht wird, die von den zu beherrschenden Betriebsvorgängen des Gasgerätes (E) beeinflusst werden. 26. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 6, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der die Regelscheibe (186) vom Vordruckraum (114) tren nende Deckel (205) der Regelkapsel (193, 205) mit Öffnungen (206) versehen ist, deren Weite durch einen Schieber (211) einstellbar ist. the control line (125, 126, 128) being controlled by control devices (D) which are influenced by the operating processes of the gas appliance (E) to be controlled. 26. Device according to claim and dependent claims 6, 8 and 11, characterized in that the regulating disk (186) from the pre-pressure chamber (114) separating cover (205) of the regulating capsule (193, 205) is provided with openings (206), the Width is adjustable by a slide (211).
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