CH170718A - Fittings for shutters and the like. - Google Patents

Fittings for shutters and the like.

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Publication number
CH170718A
CH170718A CH170718DA CH170718A CH 170718 A CH170718 A CH 170718A CH 170718D A CH170718D A CH 170718DA CH 170718 A CH170718 A CH 170718A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lever
shutter
notch
hinge
fittings
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Linder Friedr
Original Assignee
Linder Friedr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linder Friedr filed Critical Linder Friedr
Publication of CH170718A publication Critical patent/CH170718A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1007Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts with positive locking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/146Shutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

       

  Beschläge für     Fensterläden    und dergleichen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf ein Beschläge für Fensterläden und der  gleichen.  



  Der Erfindungsgegenstand umfasst sowohl  ein Gelenk mit zwei am Fensterladen     etc.     und dem     feststehenden    Rahmen zu befestigen  den     Gelenkbändern,    wie auch eine Halteein  richtung für den geöffneten Fensterladen     etc.     Die Erfindung besteht .darin, dass an einem  der     Clelenkbänder    ein Hebel drehbar gelagert  ist, der durch unmittelbaren Eingriff mit  einem Teil des andern Gelenkbandes den  Fensterladen     etc.    in seiner     Offenstellung    zu  sichern gestattet und durch dessen Drehung  die Verriegelung wieder gelöst werden kann.  



       Gegenüber    bekannten Vorrichtungen un  terscheidet sich die erfindungsgemässe Aus  führung also dadurch, dass in die Mauer  keinerlei Vorrichtungen eingelassen werden  müssen,     um    den Laden in seiner     geöffneten     Stellung zu sichern, sondern die feststehenden  Haltemittel sind an der Gelenkvorrichtung  des Ladens usw. selbst ausgebildet.    In der beiliegenden Zeichnung sind einige  beispielsweise Ausführungsformen des Erfin  dungsgegenstandes in perspektivischer Ansicht  dargestellt.  



  In     Fig.    1 der Zeichnung ist der mit der  Mauer fest verbundene Holzrahmen mit 1  bezeichnet. Die mit Löchern 2 für die Be  festigungsschrauben versehene Platte 3 trägt  den Dorn 4, einen Anschlagstiften 5 sowie  ein Band 13. Am Dorn 4 ist das Band 7,  das mittelst des Flacheisens 8 fest zum Bei  spiel mit dem nicht gezeichneten Fensterladen  verbunden ist, drehbar gelagert. Das Ende 9  des Bandes 7 steht etwas über das Flach  eisen 8 vor und schnappt beim Öffnen des  Ladens in eine Einkerbung 11 des Doppel  hebels 10.

   Dieser ist um die im Band 13  befestigte Niete 12 drehbar gelagert; und  zwar ist die     C        ewiehtsverteilung    derart, dass  der rechtwinklig abgebogene, die Einkerbung  11 enthaltende Teil 14 sich immer in der       obern    Endlage befindet. Wird also der Laden  geöffnet, so drückt das Ende 9 des Bandes 7      den Teil 14 nach unten, und ersteres kommt  in die Einkerbung 11 zu liegen. In dieser  Lage ist der Laden in der     Offenstellung    voll  kommen gesichert. Um ihn nun wieder     schlies-          sen    zu können, wird das rechtwinklig abge  bogene Ende 15 des Doppelhebels 10 im Sinne  des Pfeils I aufwärts bewegt, bis es an den  Anschlag 5 anstösst.

   Der Laden kann nun  mit derselben Hand unter anfänglicher Hoch  haltung des Doppelhebels geschlossen werden.  Im Laden muss eine kleine     Ausnehmung    vor  handen sein, die in der offenen Lage die Nase  16 des Teils 14 aufnimmt.  



  Das Ausführungsbeispiel gemäss     Fig.    2  unterscheidet sich von dem oben beschriebe  nen lediglich durch. die Ausbildung des Dop  pelhebels 10. Dessen     abgekröpftes    Ende 17  ist nämlich hier vor dem Dorn 4 durchgeführt.  Ein Anschlagstift 5 erübrigt sich hier, da  das Ende 17 einfach im Sinne des Pfeils     II     aufwärts bewegt wird, bis es an das Band 7  anstösst.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen einen an einer  Mauer 19 festgemachten Beschlag. Von den  oben beschriebenen     Ausführungsformen    unter  scheidet sich die der     Fig.    3 hauptsächlich  durch eine andere Ausbildung des Doppel  hebels 10 und des Bandes 7. Dieses letztere  ist aussen rechtwinklig abgebogen und weist  eine durch eine     Einkerbung    20 gebildete Nase  21 auf. Diese Nase greift beim Öffnen des  Ladens über den ebenfalls     abgekröpften    An  satz 22 des Doppelhebels 10.

   Durch diese  besondere vorteilhafte Ausbildung des Bandes  7, wie auch des     Doppelbebels    10 wird erreicht;  dass im Fensterladen keine     Ausnehmungen     für eine Nase 16 (vergleiche     Fig.    1 und 2)  vorgesehen werden muss.  



  In     Fig.    4 ist eine wesensgleiche Vorrich  tung wie die der     Fig.    3 dargestellt. Wird  nämlich bei der Ausführung nach     Fig.    3 das  Ende 15 des Doppelhebels 10 im Sinne des  Pfeils     III    nach aufwärts bewegt, um ein Aus  klinken und damit ein Öffnen des Ladens zu  ermöglichen, so kann es unter Umständen  Schwierigkeiten bereiten, mit einer Hand       glr-ichzeitig    das Hebelende 15 hochzuhalten    und den Laden zu schwenken. Beim Beispiel  gemäss     Fig.    4 ist zum Aufheben der Arretie  rung ein im Laden geführtes, schlüsselartiges  Stück 24 vorgesehen, das mit seinem Bart 25  auf dem     abgekröpften    Ansatz 22 des Hebels  10 aufliegt.

   Zwecks Schliessens des Ladens  werden zum Beispiel zwei Finger durch den       Griff    26 gesteckt, das Stück 24 im Sinne des  Pfeils     IV    gedreht und dadurch die Arretierung  gelöst, und gleichzeitig wird auch am Stück  24 gezogen. Dieses dient also gleichzeitig  zum Lösen der Arretierung, wie auch zum  Schliessen des Ladens.  



  In der Zeichnung wurde der neue Beschlag  nur bei der Anwendung für Fensterläden dar  gestellt. Das Verwendungsgebiet ist aber  nicht auf diese beschränkt, sondern erstreckt  sich auch auf Türen usw.  



  Eine weitere Ausführungsform ist in     Fig.    5  dargestellt. Die mit den Schraubenlöchern 2  versehene Platte 3, die den Dorn 4 trägt,  besitzt ein Band 30, dessen Ende senkrecht  abgebogen ist und eine Nase 31 aufweist,  die durch eine Einkerbung 32 gebildet ist.  Band 7 und Flacheisen 8, die den Fenster  laden tragen, weisen einen Drehzapfen 34  auf, auf welchem ein Hebel 35 schwenkbar  gelagert ist. An letzterem ist ein Ansatz 36  angeordnet. Wird der Laden geöffnet, so trifft  der Ansatz 36 auf die     Abschrägung    37 der  Nase 31, wodurch zunächst das Ende 38 des  Hebels 35 gehoben wird. Im nächsten Moment  fällt aber der Ansatz 36 in die Einkerbung  <B>32;</B> der Laden ist jetzt in seiner     Offenlage     gesichert.

   Um den Laden schliessen zu können,  bewegt man das genannte Ende 38 des Hebels  35 nach oben. Damit tritt der Ansatz 36 aus  der Kerbe 32, und der Laden kann geschlos  sen werden. Der Fensterladen wird beim       Öffnen    selbsttätig gesichert, da der Hebel 35  infolge seines Schwergewichtes den Ansatz 36  in die Kerbe 32 fallen lässt. Auch bei dieser  Ausführung müssen keine Einschnitte oder  dergleichen in den Laden oder in die Mauer  gemacht werden. Selbstverständlich könnte  der Dorn 4 statt mittelst Platte 3 an einem  Holzrahmen auch mit Laschen direkt in der  Mauer befestigt werden.

        Die in     Pig.        G    dargestellte Ausführungs  form unterscheidet sich<B>von</B> der vorstehenden  Ausführung in der Hauptsache dadurch, dass  der Haken 41 nicht einen Teil des Bandes 40  ist, sondern mittelst Gewindebolzen 42 in  letzterem eingeschraubt und durch eine     Mutter     43 gesichert ist. Der Haken 41 kann deshalb  gegen das Band 40 oder von demselben weg  verstellt werden. Es ist dadurch die Möglich  keit geschaffen, während der Zeit sich ein  stellende Materialverwerfungen oder derglei  chen auszugleichen und dauernd einen guten  Eingriff der Kupplungsteile ineinander zu  erhalten.



  Fittings for shutters and the like. The present invention relates to a fitting for shutters and the like.



  The subject matter of the invention includes both a hinge with two hinges to attach to the shutter etc. and the fixed frame, as well as a holding device for the open shutter etc. The invention consists .darin that a lever is rotatably mounted on one of the clelenkband by direct engagement with a part of the other hinge, the shutter etc. can be secured in its open position and the lock can be released again by rotating it.



       Compared to known devices, the inventive implementation differs in that no devices have to be inserted into the wall to secure the shop in its open position, but the fixed holding means are formed on the joint device of the shop, etc. itself. In the accompanying drawings, some exemplary embodiments of the invention are shown in perspective view.



  In Fig. 1 of the drawing, the wooden frame firmly connected to the wall is denoted by 1. The plate 3 provided with holes 2 for the mounting screws Be carries the mandrel 4, a stop pin 5 and a tape 13. On the mandrel 4, the tape 7, which is connected by means of the flat iron 8 firmly to the case of play with the shutter, not shown, is rotatable stored. The end 9 of the band 7 is slightly above the flat iron 8 and snaps into a notch 11 of the double lever 10 when the store is opened.

   This is rotatably mounted around the rivet 12 fastened in the band 13; namely, the distribution of the weight is such that the part 14, which is bent at right angles and contains the notch 11, is always in the upper end position. If the store is opened, the end 9 of the belt 7 presses the part 14 downwards, and the former comes to lie in the notch 11. In this position, the store is fully secured in the open position. In order to be able to close it again, the end 15 of the double lever 10, which is bent at right angles, is moved upwards in the direction of the arrow I until it hits the stop 5.

   The shop can now be closed with the same hand while initially holding the double lever up. In the store there must be a small recess that receives the nose 16 of the part 14 in the open position.



  The embodiment of FIG. 2 differs from the NEN described above only by. the formation of the double lever 10. Its bent end 17 is carried out in front of the mandrel 4 here. A stop pin 5 is not necessary here, since the end 17 is simply moved upwards in the direction of arrow II until it hits the belt 7.



  3 and 4 show a fitting attached to a wall 19. From the embodiments described above, the one in FIG. 3 differs mainly through a different design of the double lever 10 and the band 7. This latter is bent at right angles on the outside and has a nose 21 formed by a notch 20. When the shop is opened, this nose engages via the cranked portion 22 of the double lever 10.

   This particularly advantageous design of the band 7, as well as the double lever 10, is achieved; that no recesses for a nose 16 (compare FIGS. 1 and 2) have to be provided in the shutter.



  In Fig. 4 an essentially identical Vorrich device as that of FIG. 3 is shown. If, in the embodiment according to FIG. 3, the end 15 of the double lever 10 is moved upwards in the direction of the arrow III in order to latch off and thus to enable the shop to be opened, it can sometimes be difficult to I have to hold up the lever end 15 and swing the shutter. In the example according to FIG. 4, a key-like piece 24 guided in the store is provided to cancel the Arretie, which rests with its beard 25 on the cranked projection 22 of the lever 10.

   To close the drawer, for example, two fingers are inserted through the handle 26, the piece 24 is rotated in the direction of the arrow IV, thereby releasing the lock, and at the same time the piece 24 is also pulled. This is used to release the lock as well as to close the shop.



  In the drawing, the new fitting was only shown when used for shutters. The area of use is not limited to these, but also extends to doors, etc.



  Another embodiment is shown in FIG. The plate 3, which is provided with the screw holes 2 and carries the mandrel 4, has a band 30, the end of which is bent perpendicularly and has a nose 31 which is formed by a notch 32. Band 7 and flat iron 8, which carry the window load, have a pivot 34 on which a lever 35 is pivotably mounted. A shoulder 36 is arranged on the latter. If the drawer is opened, the shoulder 36 meets the bevel 37 of the nose 31, whereby the end 38 of the lever 35 is first lifted. In the next moment, however, the approach 36 falls into the notch <B> 32; </B> the shop is now secured in its open position.

   In order to be able to close the shop, said end 38 of the lever 35 is moved upwards. So that the approach 36 comes out of the notch 32, and the shop can be closed sen. The shutter is automatically secured when it is opened because the lever 35, due to its heavy weight, allows the projection 36 to fall into the notch 32. With this design, too, no incisions or the like have to be made in the shop or in the wall. Of course, the mandrel 4 could also be fastened directly to the wall with tabs instead of using plate 3 on a wooden frame.

        The one in Pig. The embodiment shown differs from the above embodiment mainly in that the hook 41 is not part of the band 40, but is screwed into the latter by means of threaded bolts 42 and secured by a nut 43. The hook 41 can therefore be adjusted towards the belt 40 or away from it. This makes it possible to compensate for any material distortions or the like and to maintain good engagement of the coupling parts with one another at all times.


    

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Beschläge für hesterläden und dergleichen, das ein Gelenk mit zwei am Fensterladen etc. und dem feststehenden Rahmen zu befesti genden Gelenkbändern sowie eine Halteein richtung für den geöffneten Fensterladen um fasst, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Gelenkbänder ein Hebel drehbar gelagert ist, PATENT CLAIM: Fittings for hester shops and the like, which comprises a hinge with two hinged hinges to be fastened to the shutter etc. and the fixed frame as well as a holding device for the open shutter, characterized in that a lever is rotatably mounted on one of the hinged hinges der durch unmittelbaren Eingriff mit einem Teil des andern Gelenkbandes den Fensterladen etc. irr seiner Offenstellung zu sichern gestattet und durch dessen Drehung die Verriegelung wieder gelöst werden kann. UNTERANSPRüCHE 1. Beschläge nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel als Doppel hebel (10) ausgebildet und derart gelagert ist, dass sein . Eigengewicht bestrebt ist, ihn immer in der Schliessstellung zu halten. z. which allows the shutter, etc. to be secured in its open position through direct engagement with part of the other hinge, and the locking can be released again by rotating it. SUBClaims 1. Fittings according to claim, characterized in that the lever is designed as a double lever (10) and is mounted in such a way that its. Its own weight strives to always keep it in the closed position. z. Beschläge nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorstehende Ende (9) des beweglichen Gelenkbandes (7) in eine Eiukerbung (11) hinter einer Nase einschnappen kann, die auf einer senkrechten Abbiegung (14) des Doppelhebels gebildet ist. 3. Fittings according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the protruding end (9) of the movable hinge (7) can snap into a notch (11) behind a nose formed on a vertical bend (14) of the double lever. 3. Beschläge nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Gelenkband (7) an seinem freien Ende rechtwinklig abgebogen ist und eine vor, einer Einkerbung (20) liegende Nase (21) aufweist, die über einen abge- kröpften Ansatz (22) des Doppelhebels (10) zu greifen bestimmt ist. Fittings according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that the movable hinge (7) is bent at right angles at its free end and has a nose (21) lying in front of a notch (20), which extends over a cranked projection (22 ) of the double lever (10) is intended to grip.
CH170718D 1936-03-09 1933-07-03 Fittings for shutters and the like. CH170718A (en)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2446910A2 (en) * 1978-03-21 1980-08-14 Malie Louis Prefabricated frame for building wall openings - has latch to lock open outside shutters vertical risers for access
FR2626037A1 (en) * 1988-01-14 1989-07-21 Tordo Belgrano Sa Shutter stop with automatic self-locking closing which is mounted on a hinge and the locking cam of which cooperates with a stop lug
EP0816613A1 (en) * 1996-06-25 1998-01-07 Ernst Ammann Hinge for a shutter
FR2775724A1 (en) * 1998-03-04 1999-09-10 Joseph Zaccara Rotational locking of shutter strap hinge for window
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