CH169881A - Signaling device working with invisible rays. - Google Patents

Signaling device working with invisible rays.

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CH169881A
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signaling device
device working
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straightening
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Zeiss Carl
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Zeiss Carl
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Description

  

  Mit     einsichtbaren        Strahlen    arbeitendes     Signalgerät.       Signalgeräte, die mit sichtbaren Strahlen  arbeiten, richtet man im allgemeinen dadurch  auf die Gegenstation,     dass    man mit einem  Fernrohr die Geberlichtquelle der Gegen  station anschneidet. In gleicher Weise hat  man die Signalgeräte für unsichtbare Strah  len, zum Beispiel die     Telephoniegeräte    für  ultraviolette Strahlen, auf die Gegenstation  gerichtet, indem man die Geräte mit einer  sichtbare Strahlen aussendenden Hilfslicht  quelle ausstattet.  



       Clegenstand    der Erfindung ist ein mit  unsichtbaren Strahlen arbeitendes und mit  einer Richteinrichtung ausgestattetes Signal  gerät.  



  Der Erfindung gemäss enthält die     Richt-          einrichtung    eine schräg im Strahlengang an  geordnete Spiegelfläche, die gleichzeitig     so-          wohl    einen Ausblick in der Richtung nach       dbe',gstation    des Signalgerätes, als auch       qiir'@%szu        ermöglicht.    Man kann dann gleich  zeitig     sowohl    die Gegenstation selbst, als    auch ein Hilfsziel mit der Zielmarke der       Richteinrichtung    zur Deckung bringen, so  dass bei notwendig werdender nachträglicher  Korrektur oder beim Wiederaufsuchen des  etwa verloren gegangenen Ziels das Hilfsziel  allein benutzt werden kann,

   was für den Feld  gebrauch von solchen Signalgeräten von we  sentlicher Bedeutung ist, da erst dadurch der  Nutzen der unsichtbaren Signalstrahlen seine  volle Bedeutung erlangt, das heisst der Stand  ort der Signalgeräte in weitestgehendem Masse  unsichtbar bleiben kann.  



  Als Hilfsziel kann zum Beispiel ein Stab  dienen, der an passender Stelle aufgestellt  wird. In diesem Falle würde eine Spiegel  fläche genügen, die einen seitlichen Ausblick  stets in ein und derselben Richtung herbei  zuführen erlaubt. Zweckmässiger macht man  jedoch die Spiegelfläche um eine Achse dreh  bar, die die optische Achse der Richteinrich  tung senkrecht kreuzt, so dass es durch ent  sprechende Einstellung der Spiegelfläche  möglich wird, einen bereits im Gelände vor-           handenen    festen Gegenstand, einen Baum  oder dergleichen als Hilfsziel zu benutzen.  



  Wenn die Richteinrichtung ein Objektiv  aufweist, so kann man die Spiegelfläche  selbst zum Beispiel so wählen, dass sie sich  etwa über die halbe     Objektivöffnung    der  Richtung erstreckt, oder aber, dass sie sich  über die ganze     Offnung    erstreckt, wobei sie  zweckmässig halbdurchlässig versilbert ist.  Um dabei zu vermeiden, dass die Spiegel  fläche auch beim Nichtgebrauch einen Teil  der     Offnung    verdeckt oder die Helligkeit  beim     Geradeausblich    vermindert, verbindet  man in diesem Falle zweckmässig diese Spie  gelfläche so mit dem übrigen Teil der     Richt-          einrichtung,    dass man sie leicht von diesem  Teil trennen kann.  



  Als Richteinrichtung kann sowohl ein  besonderes     Richtfernrohr    dienen, das mit.  dem übrigen Teil des Signalgerätes verbun  den wird, als auch das\ im allgemeinen vor  handene sammelnde System des Signalgerätes  selbst, wenn es, wie es zuweilen geschieht,  durch ein entsprechendes Okular zu einem  Fernrohr ergänzt ist.  



  Im allgemeinen wird man die erwähnte  Spiegelfläche zum Einstellen des Gerätes  in der Seitenrichtung verwenden. Zum Ein  stellen des Gerätes der Höhe nach kann in  bekannter Weise eine Libelle dienen. Be  nutzt man jedoch ein Hilfsziel, das von dem       oinzustellenden    Gerät aus unter einem ver  hältnismässig kleinen Winkel gegenüber der  Ziellinie gesehen wird, so kann mit der  Spiegelfläche das Einstellen sowohl der Seite,  als auch .der Höhe nach geschehen. Eine  weitere Möglichkeit, die Einstellung des Ge  rätes der Höhe nach vorzunehmen, besteht  darin, dass man eine zweite, um eine an  nähernd     wagrechte    Achse drehbare Spiegel  fläche vorsieht und mit dieser ein auf dem  Boden befindliches Hilfsziel anschneidet.  



  In der Zeichnung ist ein Teil eines Aus  führungsbeispiels des Erfindungsgegenstan  des dargestellt.  



       Fig.    1 gibt einen längs der optischen Achse  der Richteinrichtung geführten Grundriss-    schnitt und     Fig.    21 eine Ansicht auf die vor  dere Stirnseite des in     Fig.    1 dargestellten  Teils wieder.  



  Es ist in einer Schelle     a.,    die auf das  Ende des Richtfernrohres b aufgesteckt und  auf diesem mit einer Schraube     b1    fest  geklemmt werden soll, ein Prisma c an  geordnet, dessen     Hypothenusenfläche        e1    eine  total reflektierende Spiegelfläche bildet. Das  Objektiv des Richtfernrohres ist mit     b=    be  zeichnet. Das Prisma c ist so ausgebildet  (vergleiche     Fig.    2), dass es die     rechte    Hälfte  der     Objektivöffnung    des Richtfernrohres  frei lässt und zugleich den Ausblick nach  der Seite vermittelt.

   Die andere Hälfte  der     Objektivöffnung    wird von der Prismen  fassung verdeckt. Dabei ist das Prisma c  um Zapfen     dl    und d=     verschwenkbar,    wobei  die Achse dieser Zapfen senkrecht zur opti  schen Achse des Fernrohres steht. Zur Aus  führung einer solchen     Verschwenkung    dient  eine Stellschraube e, gegen die durch eine  Feder     e1    ein Ansatz     e'    der     Prismenfassung     gedrückt wird.  



  Wie ohne weiteres ersichtlich, kann mit  der dargestellten Richteinrichtung, die aus  dem mit dem Prisma versehenen     Richtfern-          rohr    besteht, ein Hilfsziel, etwa ein Baum f,  in die Ziellinie des Richtfernrohres gespie  gelt werden, so dass das mit dieser     Richt-          einrichtung    ausgestattete Signalgerät, mit. dem  das Richtfernrohr verbunden ist, durch An  visieren dieses Hilfsziels in der einmal ein  gestellten Richtung gehalten werden kann,  ohne dass ein sichtbares Zeichen von der  Gegenstation des Signalgerätes gegeben zu  werden braucht.



  Signal device working with visible rays. Signaling devices that work with visible rays are generally directed at the opposite station by cutting the transmitter light source of the opposite station with a telescope. In the same way, the signaling devices for invisible Strah sources, for example the telephony devices for ultraviolet rays, directed to the opposite station by equipping the devices with an auxiliary light source emitting visible rays.



       The invention is based on a signal device which works with invisible beams and is equipped with a directional device.



  According to the invention, the straightening device contains a mirror surface arranged at an angle in the beam path, which at the same time enables both a view in the direction of dbe ', gstation of the signaling device and qiir' @% szu. You can then simultaneously bring both the opposite station itself and an auxiliary target to coincide with the target mark of the aiming device, so that the auxiliary target can be used on its own if a subsequent correction becomes necessary or when the target that has been lost, for example, can be used again.

   What is of essential importance for the field use of such signaling devices, since only then does the use of the invisible signal beams achieve their full significance, i.e. the location of the signaling devices can remain largely invisible.



  A stick, for example, which is set up in a suitable place, can serve as an auxiliary target. In this case, a mirror surface would be sufficient, which always allows a lateral view to be brought about in one and the same direction. However, it is more expedient to make the mirror surface rotatable about an axis that perpendicularly crosses the optical axis of the Richteinrich device, so that it is possible by setting the mirror surface accordingly, a solid object already in the terrain, a tree or the like as an auxiliary target to use.



  If the straightening device has an objective, the mirror surface itself can be selected, for example, so that it extends approximately over half the objective opening of the direction, or that it extends over the entire opening, whereby it is expediently semipermeable silver-plated. In order to prevent the mirror surface from covering part of the opening even when not in use or reducing the brightness when fading straight ahead, it is advisable in this case to connect this mirror surface to the rest of the straightening device so that it can be easily removed from this part can separate.



  A special telescopic sight can be used as the aiming device. the remaining part of the signal device is verbun, as well as the \ in general before existing collecting system of the signal device itself, if it is, as it sometimes happens, supplemented by a corresponding eyepiece to a telescope.



  In general, the aforementioned mirror surface will be used to adjust the device in the lateral direction. A level can be used in a known manner to set the device according to the height. However, if you use an auxiliary target that can be seen from the device to be set at a relatively small angle to the target line, you can use the mirror surface to adjust both the side and the height. Another way to adjust the height of the Ge device is to provide a second mirror surface that can be rotated around an approximately horizontal axis and with this one cuts an auxiliary target on the ground.



  In the drawing, part of an exemplary embodiment from the subject of the invention is shown.



       FIG. 1 shows a plan section along the optical axis of the straightening device and FIG. 21 shows a view of the front face of the part shown in FIG.



  It is in a clamp a., Which is attached to the end of the telescopic sight b and is to be clamped firmly on this with a screw b1, a prism c arranged, the hypotenuse surface e1 forms a totally reflective mirror surface. The objective of the directional telescope is marked with b = be. The prism c is designed (see FIG. 2) in such a way that it leaves the right half of the objective opening of the directional telescope free and at the same time provides a view to the side.

   The other half of the lens opening is covered by the prism mount. The prism c is pivotable about pins dl and d =, the axis of this pin being perpendicular to the optical axis of the telescope's rule. To execute such a pivoting, an adjusting screw e is used, against which a projection e 'of the prism mount is pressed by a spring e1.



  As can be readily seen, the shown aiming device, which consists of the aiming telescope provided with the prism, can be used to mirror an auxiliary target, such as a tree f, into the target line of the aiming telescope, so that the signaling device equipped with this aiming device , With. which the directional telescope is connected, by aiming at this auxiliary target can be held in the direction once set without a visible sign from the opposite station of the signaling device needing to be given.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Mit unsichtbaren Strahlen arbeitendes und mit einer Richteinrichtung ausgestat tetes Signalgerät, dadurch gekennzeichnet, dass die Richteinrichtung eine schräg im Strahlengang derselben angeordnete Spiegel fläche enthält, die gleichzeitig sowohl einen Ausblick inler Richtung nach der Gegen station des Signalgerätes, als auch quer dazu ermöglicht. <B> PATENT CLAIM: </B> Signal device working with invisible beams and equipped with a straightening device, characterized in that the straightening device contains a mirror surface arranged at an angle in the beam path of the same, which at the same time provides a view in the direction of the opposite station of the signal device , as well as across it. UNTERANSPRüCHE 1.. Signalgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Spiebel- fIiiche um eine Achse drehbar ist, die die optische Achse der Richteinrichtung senk recht kreuzt. 2. Signalgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiegelfläche mit dem übrigen Teil der Richteinrichtung so verbunden ist, dass sie von ihm getrennt werden kann. SUBClaims 1 .. Signaling device according to patent claim, characterized in that the above-mentioned goblet area can be rotated about an axis which perpendicularly crosses the optical axis of the straightening device. 2. Signal device according to claim, characterized in that the mirror surface is connected to the remaining part of the straightening device so that it can be separated from it.
CH169881D 1932-07-26 1933-07-22 Signaling device working with invisible rays. CH169881A (en)

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CH169881D CH169881A (en) 1932-07-26 1933-07-22 Signaling device working with invisible rays.

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