CH169838A - Device for measuring the anode current of hot cathode tubes, in particular X-ray tubes. - Google Patents

Device for measuring the anode current of hot cathode tubes, in particular X-ray tubes.

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CH169838A
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Koc Sterzel
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Koch & Sterzel Ag
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Description

  

  Einrichtung     zum    Messen des Anodenstromes von     Glühkathoden-,     insbesondere Röntgenröhren.    Der Anodenstrom von Glühkathoden-,  insbesondere Röntgenröhren, wird normaler  weise durch einen im Anodenkreis liegenden  Strommesser angezeigt. Bei den verschiede  nen Betriebsbedingungen ist es aber oft er  forderlich. den Anodenstrom vor Anlegen  der Anodenspannung festzustellen, um et  waige Überlastungen der Röhre durch den       Anodenstrom    verhindern zu können. Bei       Glühkathodenentladungsröhren    ist es wohl  möglich, aus der Anzeige des Heizstromes  und der Heizspannung Rückschlüsse auf den  zu erwartenden Anodenstrom zu ziehen.

   Je  doch ist dieses Mittel der Voranzeige für  hohe Anodenströme in den meisten Fällen  recht ungeeignet, weil die Charakteristik  einer derartigen Entladungsröhre sehr steil  ausläuft. In diesem Bereiche der Kurve las  sen sich also nur ungenaue Feststellungen in  bezug auf den Anodenstrom machen, und  gerade hier, wo es auf die genaue Grösse des  Anodenstromes zur Vermeidung von Über  lastungen ankommt, versagt dieses Mittel.    Um diese Nachteile zu vermeiden,     wird     erfindungsgemäss zum Voranzeigen des Ano  denstromes das Messgerät von einer Vorrich  tung, welche dieselbe Charakteristik wie die       Glühkathodenentladungsröhre    hat, beein  flusst.

   Diese Vorrichtung, die vorzugsweise  im oder parallel zum Heizkreis der     Glüh-          kathodenentladungsröhre    liegt, stellt also ge  wissermassen ein Abbild der Glühkathoden-,  insbesondere Röntgenröhre dar, deren Ano  denstrom gemessen werden soll. Vorzugs  weise besteht die Einrichtung aus einer im  Sättigungsgebiet mit gegenüber der     Glüh-          kathodenröhre    geringen Anodenspannung ar  beitenden     Hilfsentladungsröhre,    in deren  Anodenstromkreis das Messgerät liegt.

   Als  Hilfsröhre kann eine mit niedriger Anoden  spannung, aber dennoch mit     .Sättigungsstrom     arbeitende     Glühkathoden-Gleichrichterröhre     dienen.     Proportional    mit .dem Glühfaden der  Röntgenröhre wird nun der Glühfaden der  Hilfsröhre beheizt, und man erhält, da die  Hilfsröhre als Abbild der Glühkathoden-           bezw.    Röntgenröhre einen gleichen Charak  ter in der Emissionskurve in Abhängigkeit  von der     Beheizung    wie die Röntgenröhre be  sitzt, einen dem     Röntgenröhrenstrom    propor  tionalen     Anodenstrom.    Da die     Charakteristik     beider Röhren gleich ist, so erhält man,

   wenn  man als Abszisse den Anodenstrom der Hilfs  röhre und als Ordinate den Anodenstrom der  Röntgenröhre aufträgt, nahezu eine grad  linige     Charakteristik.    Es ergibt sich auch  weiterhin der Vorteil, dass man bei Einschal  tung .des Abbildes in den     niederspannungs-          seitigen    Heizkreis das     Messinstrument    des  Anodenstromes des Abbildes auf dem Schalt  tisch einer Röntgenanlage ohne besondere  Umstände anbringen kann.  



  Falls die Hilfsröhre in einem Parallel  kreis zum Heizkreis der Glühkathoden-, ins  besondere Röntgenröhre liegt, muss darauf       g        eae        'hte+   <B>,</B>     werden,        da.ss        in        diesem        Parallelkreis     die durch die verwendeten     Hilfsapparate    ent  stehenden Fehler die     proportional        gleiehen     sind, wie die im Heizkreis der     Glühkatho-          den-,    insbesondere Röntgenröhren.

   Dies gilt  auch für die     Regulierorgane.     



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt.  



  Nach der in     Fig.    1 dargestellten normalen  Röntgenschaltung wird die Röntgenröhre 11  vom Netz gespeist, und zwar     anodenseitig     über den Transformator\ 12 und kathoden  seitig vom Heiztransformator 13. Die Heiz  stromstärke wird durch den     Regelwiderstand     1.4 eingestellt und der Heizstrom durch das       Milliamperemeter    15, die     primärseitige        Heiz-          spannung    durch das     Voltmeter    16 und die  sekundärseitige Heizspannung durch das  Voltmeter 17 gemessen.

   Der Anodenstrom  wird bisher durch das im     Anodenstromkreis     liegende     Milliamperemeter    18 ermittelt, nach  dem der     Heizstromschalter    19 und der     Ano-          denstromschalter    20     eingeschaltet    wurden.  



  Vor dem     Heizstromtransformator    13 sind  Klemmen A, B und vor dem Transformator  12 die     Klemmen   <I>C, B</I> angebracht, an die so  dann die in den     Fig.    3 bis 5 zu beschreiben-    den Zusatzgeräte mit der     Messentladun2s-          röhre    angeschaltet werden können.  



       Fig.    2 zeigt wieder     eine    an sich bekannte  Schaltung für den Heizkreis der Röntgen  röhre 11, deren Anodenseite der Einfachheit  halber nicht mit dargestellt ist. Die Ent  ladungsröhre kann mit zwei unabhängig von  einander     voreinstellbaren        Heizbedingungen     für Durchleuchtung und     Aufnahme        betrieben     werden. Die     Durchleuchtungs-Heizbedingun-          gen    werden an dem Widerstand 25 und die       Aufnahme-Heizbedingungen    an einer regel  baren     Induktivität    26 eingestellt.

   Durch den  Wahlschalter 27 kann entweder die Heizung  für Durchleuchtung oder für Aufnahme an  die Röntgenröhre gelegt werden.  



  Oberhalb des Heiztransformators 13 sind  wieder die Klemmen<I>A, B</I> vorgesehen und  vor dem Schalter 27 hinter der regelbaren       Tnduktivität    26 die Klemmen     Al,        B1.    Die  Klemmen des     Anschlusstransformators    34  sind mit C und D bezeichnet. An diese so  bezeichneten Klemmen können wieder die in  den     Fig.    3 bis 5 zu beschreibenden Zusatz  geräte angeschlossen werden. Werden die       Zusatzgeräte    an die Klemmen A,<I>B</I> und<I>C, D</I>  gelegt, so wird, je nach Stellung des Wahl  schalters 27, der Anodenstrom bei Durch  leuchtung oder bei Aufnahme gemessen.

   Soll  aber in der gestrichelt gezeichneten Stellung  des Wahlschalters 27 für     Durchleuchtung     eine     Voreinstellung    des Anodenstromes für  die Aufnahme durch die regelbare     Induktivi-          tät    26 erfolgen und     damit    eine Voranzeige  des bei der     endgültigen    Einschaltung auftre  tenden Anodenstromes bei der Aufnahme, so  sind die     Anschlussklemmen    A, B der Zusatz  geräte nach den     Fig.    3 bis 5 an die Klem  inen A1 und     B1    zu legen.  



  Nach     Fig.    3 besteht das     Zusatzgerät    aus  einem Zwischentransformator 21, der die an  den Klemmen<I>A, B</I> liegende Netzspannung  auf die erforderliche     Heizspannung    für die       Gleichrichterröhre    22     herabtransformiert,    und  einem     Strommessinstrument    23, das in Reihe  mit der     Gleichrichterröhre    23 liegt und den  Anodenstrom misst. Die Anodenspannung      wird in diesem Falle über die Klemmen<I>C, D</I>  von dem Netz selbst geliefert, z. B. in einer  Höhe von 110 Volt.

   Bei andern Anodenspan  nungen als der     Netzanschlussspannung    kann  noch ein Spannungsteiler oder Transforma  tor     zwiscbengeschaltet    werden.  



  Nach     Fig.        I    kann der Zwischentransfor  mator 21 eine     Anzapfung    28 mit einem Um  schalter 35 erhalten, um die Heizspannung  der     Gleichrichterröhre    22 einstellen zu kön  nen, insbesondere, wenn ein ,grösserer     Mess-          bereich    erwünscht ist.  



  In     Fig.    5 ist schliesslich ein Zusatzgerät       1),ezeigt,    welches Verwendung findet, wenn  mehrere Röntgenröhren für verschiedene     Be-          bandlun.gsarten    wahlweise an ein und die  selbe Hochspannungsanlage angelegt werden.  



  Dann ist für jede Röntgenröhre ein be  sonderes Abbild vorzusehen, beispielsweise  für eine Röntgenröhre. die zu Lungenauf  nahmen dient, die     Gleichrichterröhre    29 und  für eine     Röntgenröhre,    die zu Magenunter  suchungen dient, eine     Gleichrichterröhre    30.  



  Der Umschalter 31 für die     Heizspannun-          gen    beider Röhren ist dann mit dem Wahl  schalter für die Einschaltung der Röntgen  röhren gekuppelt, so     da,ss    immer zu der ent  sprechend gewählten Röntgenröhre das zu  gehörige Abbild selbsttätig eingeschaltet  wird. Das     Messinstrument    23 kann aber allen  Abbildern gemeinsam bleiben. Zur Fein  abstimmung der     'Heizbedingungen    für die       Gleichrichterröhre        \?9,    30 sind noch Wider  stände 32,     33    in den parallelen Heizstrom  kreisen vorgesehen. Bei Anschluss dieser Zu  satzgeräte an bereits vorhandenen Anlagen.

    können die Anodenströme     voranzeigend    ge  messen werden.  



  Im Falle neu herzustellender Röntgen  anlagen werden vorteilhaft die hier be  schriebenen Zusatzgeräte in die Anlage mit  eingebaut. In einem solchen Falle kann man,  wie die     Fig.    6 zeigt, die Glühkathode der       i#lessentladungsröhre    unmittelbar parallel zu  derjenigen der Röntgenröhre legen. Dann  liegt die als Abbild dienende Gleichrichter  röhre 22 mit dem     Messinstrument    23 auf       Hochspannungspotential.       Die Anodenspannung- für die     Gleichrich    .       terröhre    22 müsste dann, wenn sie dem Netz  entnommen werden sollte, über einen Isola  tionstransformator zugeführt werden.

   Um  diesen teuren Isolationstransformator zu spa  ren, wird vorteilhaft die niedrige Anoden  gpannung einer Hilfswicklung 24 aus dem       Heiztransformator    13 gleichzeitig entnom  men. Die Heizspannung der Gleichrichter  röhre 22 ist in diesem Falle die gleiche wie  diejenige der Röntgenröhre, so dass beide  Glühfäden parallel geschaltet werden können.  



  Mit den in der Zeichnung dargestellten  Schaltungen ist es möglich, mit einer im       Verhältnis    zur Röntgenröhre kleinen Gleich  richterröhre den Anodenstrom der Röntgen  röhre vorher festzustellen, der dann wirklich       auftritt,    wenn der Schalter 20 geschlossen       n        ird.    Der Strommesser 23 wird     mit    seiner  Skala gleich entsprechend dem Anodenstrom  der Röntgenröhre geeicht, so dass unter Um  ständen das gebräuchliche     Anödenstrom-          Messinstrumen.t        (vergl.    18 in     Fig.    1) fortfal  len kann.



  Device for measuring the anode current of hot cathode tubes, in particular X-ray tubes. The anode current of hot cathode tubes, especially X-ray tubes, is normally indicated by an ammeter located in the anode circuit. However, it is often necessary under the various operating conditions. determine the anode current before applying the anode voltage in order to be able to prevent any overloading of the tube by the anode current. With hot cathode discharge tubes, it is possible to draw conclusions about the anode current to be expected from the display of the heating current and the heating voltage.

   However, this means of advance notification is in most cases quite unsuitable for high anode currents because the characteristics of such a discharge tube are very steep. In this area of the curve, therefore, only imprecise determinations can be made with regard to the anode current, and precisely here, where the exact size of the anode current is important in order to avoid overloads, this means fails. In order to avoid these disadvantages, according to the invention, in order to preview the anode current, the measuring device is influenced by a device which has the same characteristics as the hot cathode discharge tube.

   This device, which is preferably in or parallel to the heating circuit of the hot cathode discharge tube, thus represents, to a certain extent, an image of the hot cathode tube, in particular the X-ray tube, whose anode current is to be measured. The device preferably consists of an auxiliary discharge tube operating in the saturation region with a lower anode voltage than the incandescent cathode tube, in whose anode circuit the measuring device is located.

   A hot cathode rectifier tube that operates with a low anode voltage but still operates with a saturation current can serve as the auxiliary tube. Proportionally with .dem filament of the X-ray tube, the filament of the auxiliary tube is now heated, and you get that the auxiliary tube as an image of the hot cathode respectively. X-ray tubes have the same charac ter in the emission curve, depending on the heating, as the X-ray tube, an anode current proportional to the X-ray tube current. Since the characteristics of both tubes are the same, one obtains

   if one plots the anode current of the auxiliary tube as the abscissa and the anode current of the X-ray tube as the ordinate, almost a straight line characteristic. There is also the further advantage that when the image is switched on in the low-voltage heating circuit, the measuring instrument for the anode current of the image can be attached to the control table of an X-ray system without any special inconvenience.



  If the auxiliary tube is located in a parallel circuit to the heating circuit of the hot cathode, in particular the X-ray tube, it must be ensured that the errors in this parallel circuit caused by the auxiliary equipment used are proportional are the same as those in the heating circuit of the hot cathode, in particular X-ray tubes.

   This also applies to the regulatory bodies.



  In the drawing, Ausführungsbei are games of the subject invention provides Darge.



  According to the normal X-ray circuit shown in Fig. 1, the X-ray tube 11 is fed from the network, namely on the anode side via the transformer 12 and cathode side from the heating transformer 13. The heating current is set by the variable resistor 1.4 and the heating current through the milliammeter 15, the primary-side heating voltage measured by voltmeter 16 and the secondary-side heating voltage measured by voltmeter 17.

   The anode current has previously been determined by the milliammeter 18 located in the anode circuit, after which the heating current switch 19 and the anode current switch 20 have been switched on.



  In front of the heating current transformer 13, terminals A, B and in front of the transformer 12 the terminals <I> C, B </I> are attached, to which the additional devices with the measuring discharge tube to be described in FIGS. 3 to 5 are then attached can be switched on.



       Fig. 2 again shows a circuit known per se for the heating circuit of the X-ray tube 11, the anode side of which is not shown for the sake of simplicity. The discharge tube can be operated with two independently preset heating conditions for fluoroscopy and exposure. The fluoroscopic heating conditions are set on the resistor 25 and the recording heating conditions on a controllable inductance 26.

   By means of the selector switch 27, either the heating for fluoroscopy or for exposure can be placed on the X-ray tube.



  The terminals <I> A, B </I> are again provided above the heating transformer 13 and the terminals A1, B1 behind the controllable inductance 26 in front of the switch 27. The terminals of the connection transformer 34 are labeled C and D. The additional devices to be described in FIGS. 3 to 5 can be connected to these so-called terminals. If the additional devices are connected to terminals A, <I> B </I> and <I> C, D </I>, the anode current is measured during fluoroscopy or during exposure, depending on the position of selector switch 27.

   If, however, in the position of the selector switch 27 for fluoroscopy, shown in dashed lines, a presetting of the anode current for the recording by the controllable inductance 26 is to take place and thus a preliminary display of the anode current occurring during the final switch-on during the recording, the connection terminals A, B the additional devices according to FIGS. 3 to 5 to the Klem inen A1 and B1.



  According to FIG. 3, the additional device consists of an intermediate transformer 21, which transforms the mains voltage applied to the terminals <I> A, B </I> down to the required heating voltage for the rectifier tube 22, and a current measuring instrument 23 that is in series with the rectifier tube 23 and measures the anode current. In this case, the anode voltage is supplied by the network itself via terminals <I> C, D </I>, e.g. B. at a level of 110 volts.

   With different anode voltages than the mains connection voltage, a voltage divider or transformer can be interposed.



  According to FIG. I, the intermediate transformer 21 can have a tap 28 with an order switch 35 in order to be able to set the heating voltage of the rectifier tube 22, in particular if a larger measuring range is desired.



  Finally, FIG. 5 shows an additional device 1) which is used when several X-ray tubes for different types of banding are optionally connected to one and the same high-voltage installation.



  Then a special image must be provided for each X-ray tube, for example for an X-ray tube. which is used to record the lungs, the rectifier tube 29 and a rectifier tube 30 for an X-ray tube that is used for gastric examinations.



  The changeover switch 31 for the heating voltages of both tubes is then coupled to the selector switch for switching on the X-ray tubes, so that the image associated with the correspondingly selected X-ray tube is switched on automatically. The measuring instrument 23 can however remain common to all images. To fine-tune the heating conditions for the rectifier tube 9, 30, resistors 32, 33 are provided in the parallel heating current circuits. When connecting these additional devices to existing systems.

    the anode currents can be measured in advance.



  In the case of new X-ray systems to be manufactured, the additional devices described here are advantageously built into the system. In such a case, as FIG. 6 shows, the hot cathode of the i # less discharge tube can be placed directly parallel to that of the X-ray tube. Then the rectifier tube 22 serving as an image with the measuring instrument 23 is at high voltage potential. The anode voltage - for rectification. If the tube 22 were to be removed from the network, it would have to be fed via an insulation transformer.

   In order to save this expensive isolation transformer, the low anode voltage of an auxiliary winding 24 from the heating transformer 13 is advantageously removed at the same time. The heating voltage of the rectifier tube 22 is in this case the same as that of the X-ray tube, so that both filaments can be connected in parallel.



  With the circuits shown in the drawing, it is possible with a small in relation to the X-ray tube rectifier tube to determine the anode current of the X-ray tube beforehand, which actually occurs when the switch 20 is closed. The ammeter 23 is calibrated with its scale in accordance with the anode current of the X-ray tube, so that, under certain circumstances, the customary anode current measuring instruments (cf. 18 in FIG. 1) can be omitted.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Einrichtung zum Messen des Anodenstro mes von Glühkathodenentladungsröhren, ins besondere Röntgenröhren, dadurch gekenn zeichnet, dass zwecks Voranzeige des Ano denstromes das Messgerät von einer Vorrich tung, welche dieselbe Charakteristik, wie die Glühkathodenentladungsröhre hat, beeinflusst wird. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for measuring the anode current of hot cathode discharge tubes, in particular X-ray tubes, characterized in that the measuring device is influenced by a device which has the same characteristics as the hot cathode discharge tube for the purpose of displaying the anode current. <B> SUBClaims: </B> 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens eine im Sättigungsgebiet arbeitende zweite G1übkathodenröhre mit in bezug auf die erste Glühkathodenröhre geringer Anoden spannung, aber mindestens nahezu glei cher Reizenergie-Anodenstromcharakteri- stik vorgesehen ist, wobei die zweite Glühkathodenröhre entsprechend der er sten Glühkathodenröhre geregelt wird und mit einem Strommesser in Serie liegt, des sen Anzeige als Mass für den zu erwarten den Anodenstrom der ersten Glühkatho- denröhre dient. 2. Device according to claim, characterized in that at least one second cathode tube operating in the saturation region is provided with an anode voltage that is low in relation to the first hot cathode tube, but at least almost the same stimulus energy anode current characteristics, the second hot cathode tube being regulated according to the first hot cathode tube and is in series with an ammeter, the display of which is used as a measure of the expected anode current of the first hot cathode tube. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass die Hilfsröhre auf Hochspannungs potential liegt und die niedrige Anoden spannung einer Hilfswicklung auf dem '.-feiztransformator entnommen wird. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass sie bei Betrieb der Ent ladungsröhre mit zwei unabhängig von einander voreinstellbaren Heizvorrichtun- gen für die Durchleuchtung und Auf nahme an denjeniäen Regeltransformator angeschlossen ist, der zur Einstellung der Heizung bei Aufnahmen dient. Device according to patent claim and sub-claim 1, characterized. that the auxiliary tube is at high voltage potential and the low anode voltage is taken from an auxiliary winding on the '.-heating transformer. 3. Device according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that it is connected to the control transformer for setting the heating during recordings during operation of the discharge tube with two independently adjustable heating devices for fluoroscopy and recording serves. 4. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass die Heizspannung der Hilfs röhre durch einen Zwischentransformator geliefert wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1, 2 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der die Heizspannung der Hilfsröhre liefernde Zwischentransfor- mator regelbar ist. 6. 4. Device according to claim and Un terclaims 1 and 2, characterized in that the heating voltage of the auxiliary tube is supplied by an intermediate transformer. 5. Device according to patent claim and sub-claims 1, 2 and 4, characterized in that the intermediate transformer supplying the heating voltage of the auxiliary tube can be regulated. 6th Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass bei Anlagen, bei denen wahlweise mehrere Glühkathoden- bezw. Röntgenröhren eingeschaltet werden kön nen, gleichzeitig und selbsttätig mit der Einschaltung jeder dieser Röhren die für sie vorgesehene Hilfsröhre ebenfalls ein geschaltet wird. i . Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass im Heizkreis jeder Hilfs röhre Feinabstimmwiderstände vorgesehen sind. B. Device according to patent claim and Un subclaims 1 and 2, characterized in that in systems in which optionally several hot cathode respectively. X-ray tubes can be switched on, at the same time and automatically with the switching on of each of these tubes, the auxiliary tube provided for them is also switched on. i. Device according to patent claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that fine-tuning resistors are provided in the heating circuit of each auxiliary tube. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Un teransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass sie als Zusatzgerät zum An sehluss an bereits vorhandene Anlagen ausgebildet ist. Device according to claim and sub-claims 1 and 2, characterized in that it is designed as an additional device for connection to existing systems.
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