CH169658A - Device for automatic changing of the weft bobbins in mechanical looms. - Google Patents

Device for automatic changing of the weft bobbins in mechanical looms.

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CH169658A
CH169658A CH169658DA CH169658A CH 169658 A CH169658 A CH 169658A CH 169658D A CH169658D A CH 169658DA CH 169658 A CH169658 A CH 169658A
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CH
Switzerland
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push rod
hammer
storage container
bobbins
weft
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German (de)
Inventor
Hrdina Rudolf
Original Assignee
Hrdina Rudolf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D45/00Looms with automatic weft replenishment
    • D03D45/02Controlling replenishment
    • D03D45/18Shuttle feelers or other devices for preventing replenishment if shuttle is incorrectly positioned in shuttle box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln der     Schussspulen    bei mechanischen  Webstühlen.    Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Vorrichtung zum selbsttätigen Wech  seln der     Schussspulen    bei mechanischen Web  stühlen.  



  Vorrichtungen zum selbsttätigen Aus  wechseln der     Schussspulen    sind in den ver  schiedensten Ausführungen bekannt. Bei  einer Ausführung ist der Hammer     bezw.     die     Zuführungsverrichtung    für die Schuss  spule fest und der     Spulenvorratskasten     schwenkbar angeordnet, oder umgekehrt, es  kann der Hammer beweglich und der Spulen  vorratskasten fest sein. Derartige Vor  richtungen sind sehr empfindlich und werden  leicht beschädigt, wenn zum Beispiel ein  Fremdkörper zwischen Lade und Vorrats  kasten beim     Spulenwechsel    kommt oder wenn  zum Beispiel der Treiber stecken bleibt.

    Weiters sind auch Vorrichtungen     bekannt,     bei welchen sowohl der Hammer, als auch  der     Spulenvorratskasten    durch die Lade ver  dreht werden, und haben letztere den Nach-    teil, dass, wenn der Schütze nicht genau  beim     Spulenwechseln    eine richtige     Lage    ein  nimmt, derselbe     durch    den Hammer, den die  Lade     zwangläufig    niederdrückt, beschädigt  wird, beziehungsweise auch die ganze Spülen  auswechselvorrichtung.

   Schliesslich sind noch  Vorrichtungen bekannt, bei welchen besonders  lange, abnormale Schützen zur Verwendung  gelangen, die einen durchgehenden Schlitz  aufweisen, in welchen ein Dorn eingreift, der  mittelst seiner keilförmig verlaufenden Sei  tenflächen beim     Spulenwechsel    den Schützen  in die richtige Lage schiebt. Trifft der Dorn  nicht auf den Schlitz im Schützen, sondern  auf eine volle Seitenwand des     Schützens,    so  wird durch eine komplizierte     Hebeiüber-          trabgung    der Hammer ausser     Tätigkeit    gesetzt.

    Diese     Vorrichtung    hat den Nachteil, dass  besondere Schützen zur Verwendung kom  men müssen, und weist dieselbe ein kom  pliziertes Hebelgestänge auf, das auch Ur  sache von     Betriebsstörungen    sein kann.           Gegenstand    vorliegender Erfindung ist  nun eine Vorrichtung zum selbsttätigen Aus  wechseln der     Schussspulen    bei mechanischen  Webstühlen, die die Nachteile ;der bisher       bekannten    Vorrichtungen nicht aufweist, die  äusserst einfach ist     und    die Verwendung  normaler Schützen gestattet.

   Das Wesen der  Erfindung besteht     darin,    dass die den Ham  mer betätigende Stossstange     teleskopartig    aus  gebildet     ist,    wobei der     eine    Teil der Stange  eine     Sperrklinke    trägt, die ein Zusammen  schieben der     Stossstange    verhindert, wenn der  vordere Teil -der Stossstange in eine entspre  chende Bohrung des     Schützens    einfällt. Die       Sperrklinke    tritt nicht in     Tätigkeit,    wenn  der Sehlitzen nicht die richtige Lage im  Schützenkasten einnimmt, in welchem Falle  die Stossstange in sich zusammengeschoben  und der Hammer nicht betätigt wird.

   Der  Schützen     bezw.    der     Spulenvorratskasten    kön  nen nicht beschädigt werden.  



  Das Wesen der     Erfindung    wird klarer  aus der Beschreibung vorliegender Zeichnung  hervorgehen.     Abb.    1 ist die Seitenansicht  auf eine     Vorrichtung    gemäss der     Erfindung,          Abb.    2 eine Ansicht von rückwärts auf die  Vorrichtung nach     Abb.    1,     Abb.    3. eine An  sicht von oben;     Abb.    4 zeigt schematisch  den Hammer und die Stossstange zur Betäti  gung des Hammers während der Tätigkeit,  wobei zur grösseren Klarheit alle unwesent  lichen Teile weggelassen wurden;

       Abb.    5  zeigt die Seitenansicht des     Spulenvorrats-          behälters    allein und     Abb.    6 zeigt die       teleskopartige    Stossstange in vergrössertem       1llassstabe.     



  In den Abbildungen ist 1 die Lade, 2 der  Schütze, 3 die     teleskopartige    Stossstange,  die, wie aus     Abb.    6 ersichtlich, aus der  Stange 3', die einen Schlitz 4 besitzt, und  dem kolbenartigen Teil 5, der sich in der  Stange 3'     acbsial    verschiebt, besteht, wobei  der Kolbenteil 5 durch die Feder 6 ständig  nach     vorn    gedrückt     wird.        Das    Herausfallen  der Kolbenstange 5 wird durch eine Stell  schraube 7, deren Kopf sich im Schlitze 4  bewegt, : verhindert. Die Kolbenstange 5    trägt am     vordern    Ende einen     Tastbolzen    8,  dessen Länge mit Hilfe von Schrauben  gewinde und Schraubenmutter verstellbar ist.

    Am Kolben 5 ist weiter gelenkig die Sperr  klinke 9 angebracht,     ..die    in die Rast 1,0 der  Stange 3' einfällt, sobald der     Tastbolzen    8  durch eine entsprechende Bohrung 12 des       Schützens    2, hindurchgeht und der Anschlag  11 der Lade 1 die Sperrklinke 9     verschwenkt,     wenn der Hebel 13, der durch den Faden  wächter in bekannter Weise betätigt wird,  die Stossstange 3 in die Arbeitslage anhebt.  Die Stossstange     verschwenkt    dann den Arm  14 des Hammers 15, der um die Welle .16  drehbar ist. Die Welle 16 selbst ist in einer  Konsole 36 festgelagert.

   Der Hammer. 15  drückt eine neue Spule in den Schützen 2,  wobei die leere Spule durch die Öffnung 17  aus der Lade herausfällt (siehe     Abb.    4).  Beim Rückgehen der Lade wird der Ham  mer 15 durch Federwirkung wieder in seine  Ruhelage, wie in     Abb.    1 dargestellt ist, ge  bracht, und der Hebel 13 verdreht sich wie  der nach unten, da ein neuer     Schussfaden     zur Tätigkeit kommt. Die Stossstange 3  schwenkt nach unten und bleibt in der in       Abb.    1 gezeigten Lage, bis sie von neuem  wieder angehoben wird.

   Im Falle sie von  neuem angehoben wird und der Schütze 2  nicht     richtig    im Schützenkasten liegt, stösst  der     Tastbolzen    8 gegen eine Seitenwand des       Schützens    und drückt den Kolben in die  Stange 3' zurück, wobei die Nase der  Klinke 9 über die Rast 10 verschoben wird,  da der Anschlag 11 nicht an die Klinke 9  heran kann, und wird demzufolge der Ham  mer 15 nicht betätigt. Es erfolgt kein Ein  führen einer neuen     .Spule,    und kann der  Schütze oder die Spule nicht beschädigt  werden.  



  Kommt nun durch Zufall ein Fremd  körper zwischen Lade und den     Spulenvor-          ratsbehälter,    und zwar in der Nähe des  Schützenkastens und     Spulenvorratsbehälters,     so wird die Vorderwand 18 des     Spulenvor-          ratskastens,    da sie elastisch und drehbar aus  gebildet ist, nach einwärts gedrückt, und die  Spulen, die sich ,vor der Vorderwand be-      finden, werden auf der Bahn 19 nach rück  wärts in den Raum 20 des     Spulenvorrats-          behälters    gedrückt     (Abb.    1     und        Abb.    5).

    Wie aus der     Abb.    1 ersichtlich, befinden  sich drei Spulen auf einer untern Bahn 19  des Vorratsbehälters, während der Gross  teil der Spulen sich auf einer     obern        Balin     22 befindet und zur     untern    Bahn durch einen  schiefen oder senkrechten Kanal 23 belangt.  Die Spulen auf der untern Bahn 19 werden  durch eine Schubstange 21, die an einem  Ende eines zweiarmigen Hebels 24 befestigt  ist ständig nach vorne gedrückt, da der  Hebel 24 durch Federwirkung 25 ständig  nach vorne gedrückt wird. Im     Spulenvor-          ratsgehäuse    sind .entsprechende Schlitze<B>26</B>  ausgebildet, um die Schubstange 21 hindurch  zulassen.

   Das     Spulenvorratsgehäuse    selbst  ist auf einer Welle 27, die in einer Kon  sole 28 der Grundplatte 29 liegt,     achsial        un-          verschiebbar,    aber gelenkig gelagert, so dass  der     Spulenvorratskasten    in der Richtung des  Pfeils     (Abb.    1) nach oben aufgeklappt wer  den kann.     Mittelst    einer     Stellschraube    30  kann dann der genaue Abstand des Vorrats  kastenendes über dem Schützenkasten ge  regelt werden.

   Die eine .Seitenwand des       Spulenvorratsbehälters    trägt eine Konsole  31, durch welche eine Welle 32 hindurch  geht, auf welcher wieder ein Anschlag     33     sich befindet, der mit der Vorderwand 18  verbunden ist, so dass sich die Vorderwand  l8 um die Welle 32 verdrehen kann. Der  Anschlag     33    schlägt gegen einen gefeder  ten Gegenanschlag 34, der vom Arme 35 ge  tragen wird, an und ermöglicht so ein wei  ches Auftreffen der einzelnen Anschläge,  falls durch einen Fremdkörper die Vorder  wand 18 wieder in ihre normale Lage       gleitet.     



  Es können verschiedene konstruktive  Änderungen getroffen werden, ohne dass  vom Gegenstande der Erfindung abgewichen  wird. So kann der     Spulenvorratskasten,    die  Grundplatte, sowie die einzelnen     Anschlags-          vorriehtungen    in ihren äussern Formen und  gegenseitigen Anordnungen verschiedenartig  geändert werden.



  Device for automatic changing of the weft bobbins in mechanical looms. The present invention is a device for automatic Wech seln the weft coils in mechanical web chairs.



  Devices for automatic change from the weft coils are known in various designs. In one embodiment, the hammer is respectively. the supply device for the shot coil is fixed and the bobbin storage box is pivotably arranged, or vice versa, the hammer can be movable and the bobbin storage box can be fixed. Such devices are very sensitive and are easily damaged if, for example, a foreign body between the loading and storage box comes when changing the bobbin or if, for example, the driver gets stuck.

    Furthermore, devices are also known in which both the hammer and the bobbin storage box are rotated by the drawer, and the latter have the disadvantage that if the shooter does not take a correct position when changing the bobbin, the same by the hammer The drawer inevitably depresses, is damaged, or the entire sink replacement device.

   Finally, devices are also known in which particularly long, abnormal shooters are used, which have a continuous slot in which a mandrel engages, which by means of its wedge-shaped extending Be ten surfaces pushes the shooter into the correct position when changing bobbins. If the pin does not hit the slot in the shooter, but hits a full side wall of the shooter, the hammer is rendered inoperative by a complicated lifting device.

    This device has the disadvantage that special shooters must be used, and it has a com plicated lever linkage, which can also be the cause of malfunctions. The present invention now provides a device for automatically changing the weft bobbins in mechanical looms, which has the disadvantages of the previously known devices, which is extremely simple and allows the use of normal shooters.

   The essence of the invention is that the push rod actuating the hammer is formed telescopically, with one part of the rod carrying a pawl that prevents the push rod from pushing together when the front part of the bumper is in a corresponding hole in the Protection occurs. The pawl does not come into operation if the seat belts are not in the correct position in the contactor box, in which case the bumper is pushed together and the hammer is not operated.

   The shooter respectively. the bobbin storage box cannot be damaged.



  The essence of the invention will be more clearly apparent from the description of the accompanying drawings. Fig. 1 is a side view of a device according to the invention, Fig. 2 is a view from behind of the device according to Fig. 1, Fig. 3 is a view from above; Fig. 4 shows schematically the hammer and the push rod for Actuate supply of the hammer during the activity, all non-essential parts have been omitted for greater clarity;

       Fig. 5 shows the side view of the bobbin storage container alone and Fig. 6 shows the telescopic bumper on an enlarged scale.



  In the figures, 1 is the drawer, 2 the shooter, 3 the telescopic bumper which, as can be seen in fig. 6, consists of the rod 3 ', which has a slot 4, and the piston-like part 5, which is located in the rod 3 'acbsial moves, the piston part 5 is constantly pressed forward by the spring 6. The falling out of the piston rod 5 is prevented by an adjusting screw 7, the head of which moves in the slot 4. The piston rod 5 carries at the front end a feeler pin 8, the length of which is adjustable with the help of screw thread and nut.

    On the piston 5, the locking pawl 9 is further articulated, .. which falls into the latch 1.0 of the rod 3 'as soon as the feeler pin 8 passes through a corresponding bore 12 of the shooter 2 and the stop 11 of the drawer 1, the pawl 9 pivoted when the lever 13, which is operated by the thread guard in a known manner, the bumper 3 lifts into the working position. The push rod then pivots the arm 14 of the hammer 15, which is rotatable about the shaft .16. The shaft 16 itself is fixedly mounted in a bracket 36.

   The hammer. 15 pushes a new bobbin into the shooter 2, the empty bobbin falling out of the drawer through the opening 17 (see Fig. 4). When the drawer goes back, the hammer 15 is brought back to its rest position by spring action, as shown in Fig. 1, and the lever 13 rotates like the downwards, as a new weft thread comes into operation. The bumper 3 pivots down and remains in the position shown in Fig. 1 until it is raised again.

   In the event that it is raised again and the shooter 2 is not correctly positioned in the shooter box, the feeler pin 8 strikes a side wall of the shooter and pushes the piston back into the rod 3 ', the nose of the pawl 9 being moved over the catch 10, since the stop 11 can not approach the pawl 9, and consequently the Ham mer 15 is not operated. A new coil is not inserted and the contactor or the coil cannot be damaged.



  If, by chance, a foreign body comes between the drawer and the bobbin storage container, specifically in the vicinity of the contactor box and bobbin storage container, the front wall 18 of the bobbin storage box is pressed inward, since it is elastic and rotatable, and the Spools that are in front of the front wall are pushed backwards on the track 19 into the space 20 of the spool storage container (Fig. 1 and Fig. 5).

    As can be seen from Fig. 1, there are three bobbins on a lower track 19 of the storage container, while the majority of the bobbins are on an upper balin 22 and are connected to the lower track through a sloping or vertical channel 23. The reels on the lower track 19 are constantly pushed forwards by a push rod 21 which is attached to one end of a two-armed lever 24, since the lever 24 is constantly pushed forwards by spring action 25. Corresponding slots 26 are formed in the bobbin storage housing to allow the push rod 21 to pass through.

   The bobbin case itself is axially immovable but articulated on a shaft 27, which is located in a console 28 of the base plate 29, so that the bobbin case can be opened up in the direction of the arrow (Fig. 1). By means of an adjusting screw 30, the exact distance between the supply box end can then be regulated over the contactor box.

   One side wall of the bobbin storage container carries a bracket 31 through which a shaft 32 passes, on which there is again a stop 33 which is connected to the front wall 18 so that the front wall 18 can rotate about the shaft 32. The stop 33 strikes against a feather th counter-stop 34, which is worn by the arms 35 ge, and thus enables a white impact of the individual stops if the front wall 18 slides back into its normal position through a foreign body.



  Various design changes can be made without departing from the subject matter of the invention. The spool storage box, the base plate and the individual stop devices can be changed in various ways in terms of their external shapes and mutual arrangements.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum selbsttätigen Wechseln der Schussspulen bei mechanischen Web stühlen, dadurch gekennzeichnet, dass die den Hammer (15) betätigende Stossstange (3, 5) teleskopartig ausgebildet ist, wobei eine Klinkenvorrichtung (9) das Zusammen schieben der Stossstange (3, 5) durch Ein fallen in eine Rast des einen Stossstangen teils (3') verhindert, wenn der Tastbolzen (8) in eine entsprechende Bohrung des Schüt- zens (2) beim Zurückgehen der Lade ein greift und ein Anschlag (11) der Lade die Klinkenvorrichtung (9) in Tätigkeit setzt. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for automatically changing the weft bobbins in mechanical weaving chairs, characterized in that the push rod (3, 5) actuating the hammer (15) is telescopic, with a ratchet device (9) pushing the push rod (3, 5) together prevented by falling into a detent of one of the bumper parts (3 ') when the feeler pin (8) engages in a corresponding hole in the shooter (2) when the drawer goes back and a stop (11) of the drawer engages the latch device ( 9) puts into action. <B> SUBClaims: </B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Stoss stangenkolben (5) durch Federwirkung ständig nach vorne gedrückt wird. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tast- bolzen (8) eine derartige Länge besitzt, dass beim Auftreffen auf die Wand des Schützens die Klinkenvorrichtung (9) in einer derartigen Entfernung vom Ladenanschlage (11) beim Zurückgehen des Stossstangenteils (5) gehalten wird, dass ein Verdrehen der Klinke (9) nicht erfolgt und diese über die Rast (10) des stoss \stangenteils (3') hinweggleitet und ein Zusammenschieben der Stossstange ermöglicht. 3. Device according to claim, characterized in that the push rod piston (5) is constantly pushed forward by spring action. 2. Device according to claim, characterized in that the feeler pin (8) has such a length that when it hits the wall of the guard, the latch device (9) at such a distance from the store stop (11) when the bumper part ( 5) is held so that the pawl (9) does not twist and that it slides over the catch (10) of the push rod part (3 ') and enables the push rod to be pushed together. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Schuss- spulenvorratsbehälter zwei übereinander liegende Bahnen (19, 22) aufweist, wo bei von der obern Bahn (22) die Spulen auf die untere Bahn (19) mit Verdrän gungsraum (20) durch einen Hilfskanal (23) fallen und auf der untern Bahn durch eine Stossstange (21), die unter Federwirkung steht, nach vorne unter den Hammer gedrückt werden. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Vorder wand (18) des Spulenvorratsbehälters drehbar und elastisch gelagert ist. Device according to patent claim, characterized in that the weft bobbin storage container has two tracks (19, 22) lying one above the other, where the bobbins are transferred from the upper track (22) to the lower track (19) with a displacement space (20) through a Auxiliary channel (23) fall and are pushed forward under the hammer on the lower track by a push rod (21) which is under the action of a spring. 4. Device according to claim, characterized in that the front wall (18) of the bobbin storage container is rotatably and elastically mounted. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Vorrats behälter achsial unverschiebbar, jedoch nach aufwärts um eine Welle (27) auf klappbar angeordnet ist. 6. Vorriebtung nach Ilnteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass die Lage des Spulenvorratskastens mittelst einer Stell schraube (30) geregelt werden kann. 5. Device according to claim, characterized in that the storage container is axially immovable, but is arranged to be hinged upwards around a shaft (27). 6. Vortriebtung according to Ilnter claim 5, characterized in that the position of the bobbin storage box by means of an adjusting screw (30) can be regulated.
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