CH169496A - Electric tube. - Google Patents

Electric tube.

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CH169496A
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Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh
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    • H01J61/54Igniting arrangements, e.g. promoting ionisation for starting
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description

  

  Elektrische Leuchtröhre.    Um bei elektrischen     Leuchtröhren    mit  an den Enden angebrachten Elektroden, zum       Beispiel    glühenden     Oxy        delektroden,    die  Zündung zu erleichtern, ist es bereits  bekannt, im Röhreninnern einen mit einer  Elektrode verbundenen Draht unterzubrin  gen, der sich bei Anlegung von Span  nung in die Elektroden mit einer     Glimm-          schicht    überzieht und dadurch.

   dann die       Gasentladungsstrecke        vorionisiert.    Da solche       Zünderleichterungsdrähte    leicht durch     Zer-          stäubung    zu einer unerwünschten Schwär  zung des Röhrengefässes führen, sogar auch  oft durch eine an ihnen ansetzende Haupt  entladung zerstört werden, wurde ferner  schon vorgeschlagen, einen derartigen, im       Röhreninnern    untergebrachten Draht voll  kommen mit Isolierstoff zu umkleiden und  die alsdann bei     Spannungsanlegung    an die  Elektroden vom isolierten Draht ausgehende       Kondensatorwirkung    zur Gasionisation und    damit Zünderleichterung auszunutzen.

   Prak  tische Bedeutung hat dieser Vorschlag bis  her nicht gefunden, da die eintretende     Kon-          densatorentladung    zu schwach ist und keine       genügende    Ionisation des Gasinhaltes der  Röhre sicherstellt.  



  Bei der elektrischen Leuchtröhre gemäss  der Erfindung     wird    eine kräftige Ionisation  des Gasinhaltes und sichere Zündung der  Röhre dadurch erzielt, dass im     Röhreninnern     ein dieses der     Länge    nach durchziehender,  und aus mindestens einer Isolierröhre be  stehender Kanal     untergebracht    ist, der min  destens einen keinerlei Verbindung mit den  Elektroden besitzenden Wendeldraht um  schliesst und von dessen Enden Drahtteile  des eingeschlossenen Wendeldrahtes so her  vortreten,

       dass    sich zwischen diesen und  den benachbarten Elektroden bei     Anlegung     von Spannung an die letzteren     Glimment-          ladungen    ausbilden     können.        Da,    gleichzeitig      aber auch noch von dem umschlossenen  Wendeldraht     eine,gondensatarentladung    aus  geht, so stellt sich eine sehr starke Ionisation  der Gasfüllung ein. Durch die     Glimment-          ladungen    zwischen den Elektroden und den  genannten Enden des Wendeldrahtes     wird     ferner eine die Zündung begünstigende kräf  tige     Aufheizung    der Elektroden erreicht.

    Der im Isolierkanal eingeschlossene Wendel  draht kann so dimensioniert sein, dass er in  bezug auf die     Glimmentladungsstrecken    einen  ausreichend hohen Widerstand bildet, so dass  keine die     Drahtenden    und auch die Elek  troden     beschädigende        Bogenentladungen    statt  Glimmentladungen entstehen können. Die  grössere Drahtlänge des in dem     Isolierkanal     untergebrachten Wendeldrahtes hat ferner  die     Auslösung    einer weit kräftigeren     Kon-          densatorentladung    zur Folge, als bei Ver  wendung     eines    glatten Drahtes.

   Endlich  liegt ein Vorteil des beschriebenen Zünd  erleichterungsdrahtes auch noch     darin,    dass  Verbindungsstellen mit den Elektroden ent  fallen. Die     Herstellung    der Röhre     wird    da  durch erleichtert.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der neuen Leuchtröhre in     Fig.    1  schematisch in Ansicht dargestellt; die       Fig.    2 zeigt     einen    Querschnitt durch die  Röhre; die       Fig.    3 zeigt eine etwas andere     Ausfüh-          rungsform    des in der Röhre untergebrachten       Zünderleichterungsdrahtes.     



       Die    in     Fig    1 dargestellte Röhre besteht  aus einem zylindrischen, mit Edelgasen, un  edlen Gasen, Gasgemischen, Metalldämpfen  oder auch     Gasdampfgemischen    gefüllten  Glasgefäss 1 und zwei an den Enden vor  gesehenen     Fussrohren    2, 2', durch deren  Quetschstellen 3, 3' je zwei Stromzuführun  gen 4, 5 und 4', 5' luftdicht hindurchgeführt  sind.

   An den im     Röhreninnern        befindlichen     Enden der     ,Stromzuführungen    sind zwei       Heizdrahtwendeln    6, 6' befestigt, die als  Glühelektroden     wirkende        Sinterkörper    7, 7'  aus     einem    Gemisch eines schwer schmelz  baren     14Zetalles    und eines elektronenemittie-         renden    Stoffes, etwa einem Gemisch aus  Wolfram,     Bariumogyd    und     Strontiumoxyd,     umschliessen. Die     Stromzuführungen    4, 5 und  4', 5' sind mit den Sekundärspulen von klei  nen Heiztransformatoren 8, 8' verbunden.

    Die     Stromzuführungen    4 und 4' dienen  gleichzeitig als     Hauptstromzuleitungen    der  im Betriebe glühenden     Ogydelektroden,    zu  welchem Zwecke sie verlängert und     mit    den       Wechselstromklemmen    9, 9' verbunden sind.

    In einer der beiden     Hauptstromzuleitungen     4, 4' ist eine Drosselspule 10 eingebaut, die  nach erfolgter Zündung der Röhre die we  sentlich niedrigere Brennspannung     herstellt.     Die Primärspulen der beiden kleinen Reiz  transformatoren 8, 8' sind zwischen den       Hauptstromzuleitungen    4, 4' eingebaut, und  zwar derart, dass die Drosselspule 10 ihnen  vorgeschaltet ist.     Hierdurch    wird erreicht,       dass    nach erfolgter Zündung der Röhre die       Heiztransformatoren    ebenfalls mit verringer  ter Spannung gespeist werden. Die Heiz  drahtwendeln 6, 6' werden dadurch während  des Röhrenbetriebes in bekannter Weise vor  Überlastung geschont.  



  Im Röhreninnern ist ein zur     Zünderleich-          terung    dienender Wendeldraht 11 in einer  die Röhre 1 der Länge nach durchziehenden  Isolierröhre untergebracht, etwa in einer       dünnen    Glasröhre 12. Der Draht     bezw.    seine       Umkleidung    wird mittelst     halbringförmiger     Federn 13, die sich an der Innenwandung  der Röhre 1 abstützen, in Stellung gehalten,  beziehungsweise an einer Längsverschiebung  in der Röhre gehindert. Er nimmt eine sol  che Lage in der Röhre ein, dass seine freien,  zweckmässig gestreckt verlaufenden     End-          teile    14, 14' in Nähe der Elektroden 7, 7'  endigen.

   Bei Spannungsanlegung werden  durch Wirkung der Heiztransformatoren so  fort- die     Heizdrahtwendeln    6, 6' zum Glühen  gebracht und die eingeschlossenen     Elektroden-          körper        7,7"1    'erhitzt und zur Elektronenemission  veranlasst. Gleichzeitig mit dieser Erhitzung  der Elektroden werden zwischen diesen und  den Drahtenden 14, 14' kleine     Glimment-          ladungen    und endlich auch noch eine vom  eingeschlossenen Wendeldraht ausgehende           gondensatorentladung    hergestellt.

   Sind ge  nügend Elektronen von den Elektroden in  die     Gasentladungsstrecke    übergegangen, so  erfolgt alsdann durch gemeinsame Wirkung  der beiden Glimmentladungen und der       Kondensatorentladung    die Zündung der  Röhre.  



  Bei grösseren Röhrenlängen ist es zweck  mässig, den     Zünderleichterungsdraht    zu un  terteilen, etwa wie in     Fig.    3 gezeigt, in  zwei     gleiehlange    Teile aufzuteilen. Die ent  stehenden innern Endteile 15, 15' der beiden       Wendeldralitteile    werden dann seitlich aus  der Isolierröhre 12 unter     Belassung    eines  Abstandes 16 herausgezogen.

   Durch diese       Massnahme    wird erreicht, dass bei     Spannungs-          anlegung    noch eine weitere Glimmentladung  zwischen den beiden herausgeführten Draht  enden 15, 1.5' in der Mitte der Röhre hervor  gerufen wird, was naturgemäss' eine weitere       Zünderleichterung        bewirkt.    Bei besonders  grossen Röhrenlängen kann der in der     Isolier-          röhre    12 eingeschlossene Wendeldraht     natür-          lieh    auch mehrmals geteilt werden, so dass  dann noch mehrere     Hilfsentladungsstrecken     innerhalb der Röhre entstehen.  



  Die Halterung des     Zünderleichterungs-          drahtes    kann auf mannigfach andere Weise       be -irkt    werden. So kann gegebenenfalls die  Isolierröhre auch durch kleine Glasperlen  im Röhreninnern unverrückbar festgelegt  werden. Auch können gegebenenfalls die  Endteile 14, 14' des Wendeldrahtes etwas  verlängert und in den Quetschstellen 3, 3'  der Fussrohre 2, 2' eingeschmolzen werden.

    Der Wendeldraht ist dann an Längsverschie  bung im Rohr 1 gehindert, und es entstehen  dabei dennoch in Nähe der Elektroden     blanke     Drahtteile zur Herstellung von     Glimment-          ladungen.    Bei gebogenen Leuchtröhren ist  es     zweckmässig,    eine biegsame Isolierbeklei  dung für den Wendeldraht 11 zu verwenden.  So kann der Wendeldraht beispielsweise     auen     statt durch eine einzige lange Isolierröhre  durch viele dicht     ineinandergreifende    kurze       Isolierröhrehen    hindurchgeführt sein.  



  Statt der dargestellten zwei Heiztrans  formatoren könnte natürlich auch nur ein    einziger Heiztransformator Anwendung fin  den. Es kann unter Umständen auch von  jeglicher Heizung der Elektroden Abstand  genommen werden. Letztere werden dann,  wie bei     Aufheizelektroden    üblich, nur mit  je einer Zuführung ausgerüstet; sie werden  dann nur durch die     entstehenden        Glimment-          ladungen    vorgeheizt und folgend durch die  Hauptentladung zum vollen Glühen gebracht.  Die Leuchtröhre kann endlich auch mit im  Betriebe kaltbleibenden, grossflächigen Blech  innenelektroden versehen sein.



  Electric tube. In order to facilitate the ignition of electric fluorescent tubes with electrodes attached to the ends, for example glowing oxy electrodes, it is already known to accommodate a wire connected to an electrode in the interior of the tube, which when voltage is applied into the electrodes with a Coated glow layer and thereby.

   then pre-ionized the gas discharge path. Since such ignition wires easily lead to an undesirable blackening of the tubular vessel by atomization, and are often even destroyed by a main discharge attached to them, it has also already been proposed that such a wire housed inside the tube should be completely covered with insulating material and the then, when voltage is applied to the electrodes, utilize the capacitor effect emanating from the insulated wire for gas ionization and thus facilitating ignition.

   This suggestion has not yet found practical significance, since the capacitor discharge that occurs is too weak and does not ensure sufficient ionization of the gas content of the tube.



  In the electric fluorescent tube according to the invention, a powerful ionization of the gas content and reliable ignition of the tube is achieved in that a duct that runs through the length of the tube and consists of at least one insulating tube is housed in the interior of the tube, which has at least one no connection to the Coiled wire with electrodes and wire parts of the enclosed spiral wire protrude from the ends of the wire so that

       that glow discharges can develop between these and the neighboring electrodes when a voltage is applied to the latter. Since, at the same time, but also from the enclosed helical wire, there is a condenser discharge, a very strong ionization of the gas filling occurs. The glow discharges between the electrodes and the named ends of the helical wire also cause the electrodes to heat up vigorously, which promotes ignition.

    The helical wire enclosed in the insulating channel can be dimensioned in such a way that it forms a sufficiently high resistance with respect to the glow discharge paths so that no arc discharges that damage the wire ends and also the electrodes can occur instead of glow discharges. The greater wire length of the helical wire accommodated in the insulating channel also results in the triggering of a far more powerful capacitor discharge than when using a smooth wire.

   Finally, one advantage of the described ignition relief wire is that there are no connection points with the electrodes. The manufacture of the tube is made easier by.



  In the drawing, an embodiment example of the new fluorescent tube in Figure 1 is shown schematically in view; Fig. 2 shows a cross section through the tube; FIG. 3 shows a somewhat different embodiment of the ignition facilitating wire accommodated in the tube.



       The tube shown in Fig. 1 consists of a cylindrical glass vessel 1 filled with noble gases, un noble gases, gas mixtures, metal vapors or gas-vapor mixtures, and two foot pipes 2, 2 'at the ends, through whose pinch points 3, 3' two power supplies each gen 4, 5 and 4 ', 5' are passed airtight.

   Two heating wire coils 6, 6 'are attached to the ends of the power supply lines located inside the tube, and the sintered bodies 7, 7', which act as glow electrodes, are made of a mixture of a difficult-to-melt metal and an electron-emitting substance, such as a mixture of tungsten, barium oxide and Strontium oxide, enclose. The power supply lines 4, 5 and 4 ', 5' are connected to the secondary coils of small heating transformers 8, 8 '.

    The power supply lines 4 and 4 'also serve as the main power supply lines for the glowing Ogyd electrodes, for which purpose they are extended and connected to the alternating current terminals 9, 9'.

    In one of the two main power supply lines 4, 4 ', a choke coil 10 is installed, which produces the considerably lower operating voltage after the tube has been ignited. The primary coils of the two small stimulus transformers 8, 8 'are installed between the main power supply lines 4, 4' in such a way that the choke coil 10 is connected upstream of them. This ensures that after the tube has been ignited, the heating transformers are also fed with reduced voltage. The heating wire coils 6, 6 'are thereby spared from overload in a known manner during the tube operation.



  Inside the tube, a helical wire 11, which is used to facilitate ignition, is accommodated in an insulating tube extending lengthwise through the tube 1, for example in a thin glass tube 12. its casing is held in position by means of semicircular springs 13, which are supported on the inner wall of the tube 1, or is prevented from moving longitudinally in the tube. It occupies such a position in the tube that its free, expediently stretched end parts 14, 14 'end in the vicinity of the electrodes 7, 7'.

   When voltage is applied, the heating transformers immediately cause the heating wire coils 6, 6 'to glow and the enclosed electrode bodies 7, 7 "1' are heated and caused to emit electrons. Simultaneously with this heating, the electrodes are placed between them and the wire ends 14 '14' small glow discharges and finally a capacitor discharge emanating from the enclosed filament wire.

   If enough electrons have passed from the electrodes into the gas discharge path, the tube is then ignited by the joint action of the two glow discharges and the capacitor discharge.



  In the case of longer tube lengths, it is useful to subdivide the ignition facilitating wire, for example as shown in FIG. 3, to divide it into two parts of equal length. The resulting inner end parts 15, 15 'of the two helical wire parts are then laterally pulled out of the insulating tube 12, leaving a distance 16.

   This measure ensures that when a voltage is applied, a further glow discharge is produced between the two lead ends 15, 1.5 'in the center of the tube, which of course further facilitates ignition. In the case of particularly large tube lengths, the helical wire enclosed in the insulating tube 12 can of course also be divided several times, so that several auxiliary discharge paths are then created within the tube.



  The mounting of the ignition facilitating wire can be effected in many other ways. If necessary, the insulating tube can also be fixed immovably by small glass beads inside the tube. If necessary, the end parts 14, 14 'of the helical wire can also be lengthened somewhat and melted down in the pinch points 3, 3' of the base tubes 2, 2 '.

    The helical wire is then prevented from shifting longitudinally in the tube 1, and bare wire parts for producing glow discharges are nevertheless produced in the vicinity of the electrodes. In the case of curved fluorescent tubes, it is useful to use a flexible insulating clothing for the helical wire 11. For example, instead of passing through a single long insulating tube, the helical wire can be passed through many tightly interlocking short insulating tubes.



  Instead of the two heating transformers shown, only a single heating transformer could of course be used. Under certain circumstances, it is also possible to refrain from any heating of the electrodes. As is customary with heating electrodes, the latter are then equipped with only one feeder each; they are then only preheated by the glow discharges that arise and then brought to full glow by the main discharge. The fluorescent tube can finally be provided with large sheet metal internal electrodes that remain cold in the factory.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrische Leuchtröhre mit an den En den angebrachten Elektroden und einem im Röhreninnern untergebrachten, die Zündung erleichternden Draht, gekennzeichnet durch einen im Röhreninnern untergebrachten, dieses der Länge nach durchziehenden und aus mindestens einer Isolierröhre bestehen den Kanal, der mindestens einen keinerlei Verbindung mit den Elektroden besitzenden Wendeldraht umschliesst und von dessen En den Drahtteile des eingeschlossenen Wendel drahtes so hervortreten, dass sich zwischen diesen und den benachbarten Elektroden Glimmentladungen ausbilden können. UNTERANSPRVCHE 1. PATENT CLAIM: Electric fluorescent tube with electrodes attached to the ends and a wire located inside the tube to facilitate ignition, characterized by a wire located inside the tube, running through the length of the tube and consisting of at least one insulating tube, the channel, which at least one has no connection with the Electrodes-owning coiled wire surrounds and from the end of the wire parts of the enclosed helical wire protrude so that glow discharges can form between these and the adjacent electrodes. SUBCLAIM 1. Elektrische Leuchtröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in nur einer Isolierröhre eingeschlos sene Wendeldraht (11) unterteilt und die hierdurch entstehenden Enden (15, 15') unter Belassung eines Zwischenraumes (16) seitlich aus der Isolierröhre (12) herausgeführt sind. 2. Elektrische Leuchtröhre nach Patent anspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass' die den Wendeldraht (11) einschliessende Isolierröhre (12) durch sich an der Innenwandung der Röhre (1) abstützende Federn (13) im Röhreninnern gehaltert ist. 3. Elektrische Leuchtröhre nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendeldraht in einem biegsamen Iso lierkanal untergebracht ist. Electric fluorescent tube according to patent claim, characterized in that the spiral wire (11) enclosed in only one insulating tube is subdivided and the ends (15, 15 ') resulting from this are led out laterally from the insulating tube (12) leaving a gap (16). 2. Electric fluorescent tube according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the insulating tube (12) enclosing the helical wire (11) is held in the tube interior by springs (13) supported on the inner wall of the tube (1). 3. Electric fluorescent tube according to claim, characterized in that the helical wire is housed in a flexible insulating channel. Elektrische Leuchtröhre nach Patent anspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Isolierkanal aus vielen ineinandergreifenden Isolierröhr- chen besteht. Electric fluorescent tube according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the insulating channel consists of many interlocking insulating tubes.
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DK48842C (en) 1934-06-04
NL40579C (en) 1937-04-15
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