CH168417A - Method and device for winding artificial threads after spinning. - Google Patents

Method and device for winding artificial threads after spinning.

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CH168417A
CH168417A CH168417DA CH168417A CH 168417 A CH168417 A CH 168417A CH 168417D A CH168417D A CH 168417DA CH 168417 A CH168417 A CH 168417A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
thread guide
shaft
winding
gears
thread
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Application number
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German (de)
Inventor
Houck W C
Original Assignee
Houck W C
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/70Other constructional features of yarn-winding machines
    • B65H54/74Driving arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zum Spulen von     künstlichen    Fäden nach dem Spinnen.    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf  ein     Verfahren    und eine Vorrichtung zum  Spulen von künstlichen Fäden nach .dem  Spinnen, insbesondere Kunstseide.

       Die        we-          gentlichen    Merkmale der Erfindung bestehen  darin, dass die frisch gesponnenen Fäden  direkt auf für die     Weiterverarbeitung    ge  eignete Spulen, zum Beispiel     konische    oder  zylindrische Spulen mit mehr oder weniger  starker Kreuzwicklung und mit oder ohne  seitlich abfallenden Enden aufgewickelt wer  den und so     ungezwirnt    und ohne nochmaliges  Umspulen insbesondere in den Wirkereien  weiter verarbeitet werden können, und     dass,

      an  einer Vorrichtung zur     Durchführung    des  neuen Verfahrens die Fadenführer der ein  zelnen     .Spinnstellen    einzeln oder paarweise  gegenüberliegend angetrieben werden, wobei  jedoch die Getriebe zum     Antrieb    des Exzen  ters zur Steuerung der     Fadenführerhubver-          stellung,    der     Fadenführerabhebung    und die  Getriebe zur     Änderung    .der Drehzahlen für       Spulenantriebswellen    und     FadenführerUub-          organe    zur Erreichung einer konstanten Fa-         denabzugsgesehwindigkeit,

          sowie    die Rück  stellvorrichtungen der einzelnen Getriebe bei  Beendigung einer     Wicklung    in einer zen  tralen     Antriebsvorrichtung        untergebracht     sind.  



       Besonders    in der Wirkerei wird heute  viel Kunstseide     ungezwirnt        verarbeitet.        Von     beispielsweise     konischen    Kreuzspulen, die  bis zu     einem    kg und mehr Garn aufnehmen  können, lässt sich -der Faden auch     ungezwirnt     ohne     weiteres    über Kopf abziehen ohne     Flu-          senbil.dung    oder sonstige     .Schädigung    des Fa  dens und direkt an     Weiterverarbeituagsma-          schinen    verwenden.  



  Beim     Nassspinnverfahren    muss der Faden  selbstverständlich auch noch auf dieser Spule  nachbehandelt werden, während beim     Trok-          kenspinnverfahren    mit grosser Geschwindig  keit eine     versandbereite    Spule gesponnen  wird.  



  Ein einwandfreies     Abarbeiten    der Spulen  ist allerdings nur möglich, wenn diese ganz  präzis gewickelt wurden, was .durch die     ein-          zel    angetriebenen Fadenführer     erreicht    wird.           Auf    der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele     äer    Vorrichtung nach obiger Erfin  dung     dargestellt.     



  Es     zeigt:          Fig.    1 einen     Spinnspulkasten    zur     Erzeu-          gung    konischer     Spulen    mit seitlich abfallen  den Enden,       Fig.    2 einen     Doppelspinnspulkasten    zur  Erzeugung von zylindrischen Spulen mit  seitlich abfallenden Enden,       Fig.    3, 4 und 5 Details, zum Beispiel nach       Fig.    2,       Fig.    6 und 7 eine schematische Skizze  eines Teils eines beispielsweisen Zentralan  triebes.  



  In     Fig.    1 ist ein     Spulkasten    zur Erzeu  gung von konischen Spulen mit seitlich ab  fallenden Enden dargestellt. Ein solcher  gasten wird an .der     Spinnmaschine    jeder  Spinnstelle zugeordnet.  



  Die konische Hülse 1 sitzt auf dem     Spu-          lenträger    2, der fest auf der Welle 3 sitzt,  die über die beiden Kegelräder 4, 5 von der  über die ganze Maschine laufenden Welle 6  angetrieben wird. Die     Fadenführerhub-          scheibe    7 sitzt lose zwischen zwei Stellringen  8, 9 auf der Welle 3 und wird     über    die  Zahnräder 10, 11, die Welle 12 und die  Kegelräder 13, 14 von der Welle 15 ange  trieben, -die     wie    Welle 6 über die ganze Ma  schine läuft. An der Hubscheibe 7 läuft der       Mitnehmer    16.

   Dieser     gleitet    auf dem ge  schlitzten Rohr 17 und an der Stange 18, die  mit den     Briden    19 fest mit dem Rohr 17  verbunden ist. Im Rohr 17     gleitet    die     .den     Fadenführer 20 tragende Stange 21. Diese  ist mit     Bolzen    22, .der durch den Schlitz des       Rohres    17 greift, mit dem     Mitnehmer    16  verbunden. Auf dem     achsial    festen, aber  radial beweglichen Rohr 17 sitzt fest der  Hebel 23, der auf dem Exzenter 24 gleitet  und vermittelst der Federn 25 an diesen an  gedrückt wird.

   Der     Exzenter    24 sitzt auf  der Welle 26, ;die über die Schraubenräder  <B>59,7.</B> 28, die Welle 29 und die Kegelräder  30, 31 von der     durch    die ganze Maschine  laufenden Welle 32 angetrieben wird.    Der Fadenführer 20 ist mittelst Blech  83 fest mit der     Fadenführerstange    21 ver  bunden. Das Blech     33    gleitet an der Stange  34, die mittelst Hebel     3,5    mit der Welle  36 verbunden ist. Die Welle 36 wird über  die Hebel 37, 38, 39 von dem Rohr 17 ge  dreht.  



  Die     vorbeschriebenen    Getriebe lagern in  einem Gehäuse 40     mit    Deckel 41.  



  Die Wirkungsweise ist folgende: Vom  Zentralantrieb aus erhält Welle 6 eine nach  bestimmten Gesetzen     schwankende,    später  noch genauer beschriebene Drehzahl. Von  .dieser Welle 6     wird    die Spule 1 über die  Kegelräder 4, 5 und Welle 3 angetrieben.  Welle 15 wird ebenfalls vom Zentralantrieb  aus     angetrieben    und     treibt    über die Kegel  räder 13, 14 die Welle 12 und die Zahn  räder 10, 11 die     Fadenführerhubscheibe    7.

    Die     Drehzahlcharakteristik    der Hubscheibe  7 ist gleich der der     Spule    1 mit der Aus  nahme,     dass    die Drehzahl der Hubscheibe um  das 2:- bis     30fache    geringer ist als die der  Spule je nach der     gewünschten        Parallel-          oder    Kreuzwicklung.

   Die Hubscheibe könnte  zum Beispiel auch von Welle 6 angetrieben  werden unter     Zwisühensohaltung    der not  wendigen     Reduziergetriebe.    Die Faden  führerhubverkürzung wird in diesem Bei  spiel wie folgt erreicht: Der Berührungs  punkt des     Mitnehmers    1-6 an der Hubscheibe       i    wird näher gegen das Zentrum gerückt.

    Zu diesem Zwecke werden die Stangen 17  und 18 an denen der     Mitnehmer    16 geführt  ist, mittelst Exzenters 24 und Hebel 23 lang  sam verdreht (siehe auch     Fig.    3 des zweiten       Beispiels).    Die     Fadenführerstange    21 wird  von dieser Bewegung nicht     beeinflusst,        .da     der Bolzen 22 (siehe     Fig.    5) sich gegenüber  .der Stange 21 verdrehen kann.

   Es ist klar,  dass es sehr viele Mittel gibt eine     Faden-          führerhubverkürzu.ngdurchzuführen,    wie  zum Beispiel     Änderung    der Hebelverhält  nisse bei Verwendung von     Kurvennuten-          trommeln.    Auch bei     Verwendung    von Hub  scheiben sind verschiedene     Konstruktionen     denkbar. Der     Mitnehmer    16 braucht zum  Beispiel nicht gedreht, sondern kann     unter         Verwendung von Zahntangen direkt radial  verschoben werden.

   Vom     Zentralantrieb    wer  den aber nicht nur die Drehzahlveränderun  gen von Spule und     Fadenführerhubscheibe     und die     Fadenführerhubverkürzung    ge  steuert, sondern auch das Abheben des Fa  denführers von der     Spulenhülse,    so dass der  Abstand des Fadenführers von der Wick  lung unabhängig vom Durchmesser immer  derselbe bleibt und eventuell bei Verwen  clung von um 180   schwenkbaren Spulen  trägern das Schwenken der Spulen bei Be  endigung .einer Wicklung vom Zentralan  trieb aus     gesteuert    wird.

   In .diesem Aus  führungsbeispiel wird das     Abheben    des Fa  denführern von der Drehbewegung des Roh  res 17 abgenommen, indem durch die Hebel  37. 38, 39 und 35 .die     Stange    34 langsam  ,gehoben wird und dadurch, da das Blech 33  auf dieser Stange 34     gleitet,    auch der Fa  denführer 20 langsam abgehoben wird,  wobei die Stange 21 diese Drehbewegung  ohne weiteres mitmachen kann. Auch dieses  Abheben des Fadenführers kann     natürlich     konstruktiv auf die verschiedensten Arten  gelöst werden. So könnte zum Beispiel auch  ein direkt vom Zentralantrieb aus angetrie  bener Exzenter das Verdrehen der Welle 36       einleiten    und so über Hebel 35 die Stange  34 anheben.  



  Im zweiten     Ausführungsbeispiel    (siehe       Fig.    2) ist gezeigt, wie auch zylindrische  Spulen mit seitlich abfallenden Enden er  zeugt werden können. Der konstruktive  Aufbau des     Spulkastens    ist derselbe wie bei  Ausführungsbeispiel 1 mit der Ausnahme,  dass dieser Kasten doppelseitig ausgebildet  ist. Die     Drehzahlcharakteristik    der Welle 6  ist, wie später gezeigt werden wird, in die  sem Beispiel eine andere.  



  In     Fig.        6@    und 7 sind Beispiele für die  Getriebe des Zentralantriebes veranschau  licht. Auf der vom Motor 42 angetriebenen  Welle 43 sitzen fest die Schnecke 44 und  das     Konoid    45, das über :den Riemen 46  das     Gegenkonoid    47 treibt. Dieses sitzt fest  auf der Welle 48, auf der fest das Zahn  rad 49 sitzt. Dieses steht mit Kulisse 50,         Stein    51 und Bolzen 52 in Verbindung mit  dem exzentrisch zu ihm     gelagerten    Zahnrad  53, das mit Bolzen 54 auf dem Schwenk  hebel 55 lagert. Mit Zahnrad 53 ist Zahn  rad 56 im Eingriff und sitzt fest auf Welle  6, auf der auch der Schwenkhebel 55 lagert.  Die Welle 15 wird über die Zahnräder 57, 58  von der Welle 6 angetrieben.  



  Die Schnecke 44 treibt über Schneckenrad  59 und Schnecke 60 das     achsial    fest aber  radial lose auf Spindel 61     gelagerte        Schnek-          kenrad    62, das seitlich mit     Klauenzähnen     versehen ist. Die Kupplungsmuffe 63 sitzt       achsial    lose aber radial fest auf der Spindel  61 und kann mit Hebel 64 mit dem     Schnek-          kenrad    62 in oder ausser Eingriff gebracht  werden.

   Auf der mit Gewinde     versehenen     Spindel 61 sitzt die den Riemen 46     versebie-          bende    Gabel 65, die Handkurbel 66 und das  Zahnrad 67, das über Zahnrad 68 die Welle  32 antreibt. Von der Welle 32 wird der  Schwenkhebel 55 über die Zahnräder 69, 70,  die Welle 71 und die Hebel 72, 73     ver-          schwenkt.     



  Die Wirkungsweise ist folgende: Die  die konischen Spulen antreibende Welle  6 erhält durch das Verschieben des Riemens  46 auf den     Konoiden    45, 47 eine entspre  chend der zunehmenden Wicklung abneh  mende Drehzahl. Mit jedem Hin- und Her  gang des Fadenführers     muss    jedoch die Dreh  zahl der Spule entsprechend der     Konizität     von einem Maximum zu einem     Minimum     und wieder zu einem Maximum geändert  werden. Dies wird in diesem     Beispiel    durch  die beiden exzentrisch gelagerten, durch     K-Lz-          lisse    50,     Stein    51 und Bolzen 52 miteinander  verbundenen Räder 49, 53 erreicht.

   Da sich  jedoch infolge der abgeschrägten Ränder das  Verhältnis von minimalem zu     maximalem     Wicklungsdurchmesser mit     zunehmender        Be-          wicklung    ändert, muss sich auch das     Verhält-          nis,der        Spulenwellendrehzahlen    ändern. Dies  wird durch ein langsames Ändernder Exzen  trizität der beiden Räder 49, 53 durch lang  sames Verdrehen des Schwenkhebels 55 er  reicht.

   Da die Welle 15 von Welle 6 an  getrieben wird, erhält sie dieselbe Drehzahl-           oharakteristik.    Die langsam sieh drehende  Welle 82 steuert die     Fadenführerhubverkür-          zung    und die     Fadenführerabhebung.    Das be  schriebene Getriebe kann sich natürlich auch  ganz oder teilweise in den     Einzelspulkasten     befinden.  



  Bei Beendigung einer Wicklung muss der  Riemen 46, der Schwenkarm 55 und die  Welle 32 wieder in     ihre    Ausgangsstellung       zurückgebracht    werden. Dies wird in diesem  Beispiel von Hand .durchgeführt, indem mit  Hebel 64 .die     Kupplung    63 gelöst     und    darauf  mit der Handkurbel 66 die Spindel 61 zu  rückgedreht wird bis     Riemen    46, Welle 82  und Schwenkhebel 55 ihre Ausgangsstellung  wieder erreicht haben.

   Derselbe Vorgang  lässt sich natürlich auch automatisch durch  führen, indem die Spindel 61 automatisch  mit     einem        Rückwärtsgetriebe    verbunden  wird, das automatisch im gegebenen     Moment     auch wieder losgekuppelt     wird.    Auch kann  zum Beispiel unter Verwendung einer     auto-          matisch    gesteuerten     Drehkeilkupplung    das       Schwenken    von um<B>180,</B>     schwenkbaren          Spulenträgern    stattfinden. Die automatische  Steuerung kann zum Beispiel mit Vorteil  durch Anschlagen der Riemengabel 65 an  verstellbare Anschläge bewirkt werden.

   An       Stelle    des     Konoidengetriebes    kann zum Bei  spiel auch ein von einem     Noekenexzenter    ge  steuertes sogenanntes P. J.     V.-Getriebe    ver  wendet werden. Auch kann .der     Schwenkarm'     55 von einem auf der Welle 32 sitzenden       Nockenexzenter        gesteuert    werden. Für den  Fall, dass das P.

   J.     V.-Getriebe    und der  Schwenkarm 55 von Nocken gesteuert wer  den, die während     einer    Wicklungsperiode  höchstens eine Umdrehung ausführen, kön  nen diese zur Erreichung der Ausgangs  stellung     vorteilhaft    mit einer     Drehkeilkupp.     Jung     in        Verbindung    gebracht werden. Die  Nocken werden von einem     glinkengesperre     angetrieben, während bei Beendigung der  Wicklung die Drehung der Nocken von der  jetzt tätig werdenden     Drehkeilknpplungen     aus auf eine volle Umdrehung ergänzt wird.  



  Wenn zylindrische Spulen mit seitlich  abfallenden Enden hergestellt werden sollen,    erhält die     Spulenwelle    lediglich eine mit zu  nehmender     Wicklung    abnehmende Drehzahl,  und .das Getriebe 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55  wird nicht benötigt. In diesem Fall wird der  Schwenkarm 55     in    einer derartigen Lage  stillgesetzt, dass die Exzentrizität der beiden  Räder 49, 53, gleich Null wird.  



  Die     vorbeschriebenen    Getriebe     können     natürlich auch durch andere     gleichwertige     ersetzt werden, ohne dass dadurch an     ,der    Er  findung etwas geändert     wird.  



  Method and device for winding artificial threads after spinning. The present invention relates to a method and a device for winding artificial threads after .dem spinning, in particular rayon.

       The essential features of the invention are that the freshly spun threads are wound directly onto bobbins suitable for further processing, for example conical or cylindrical bobbins with a more or less strong cross winding and with or without laterally sloping ends and so untwisted and can be further processed without repeated rewinding, especially in the knitting, and that,

      on a device for carrying out the new method, the thread guides of the individual .Spinning positions are driven individually or in pairs opposite one another, but the gears for driving the eccentric to control the thread guide stroke adjustment, the thread guide lift-off and the gears for changing the speeds for bobbin drive shafts and thread guideUub- organs to achieve a constant thread take-off speed,

          and the restoring devices of the individual gears are housed in a central drive device at the end of a winding.



       A lot of artificial silk is processed untwisted, especially in knitting. From, for example, conical packages that can hold up to one kg or more of yarn, the thread can also easily be drawn off overhead without any fluff formation or other damage to the thread and can be used directly on further processing machines.



  With the wet spinning process, the thread must of course also be post-treated on this bobbin, while with the dry spinning process, a bobbin ready for dispatch is spun at high speed.



  However, the bobbins can only be processed properly if they have been wound very precisely, which is achieved by the individually driven thread guides. In the drawing Ausführungsbei are games äer device according to the above inven tion shown.



  It shows: FIG. 1 a bobbin case for producing conical bobbins with laterally sloping ends, FIG. 2 a double bobbin case for producing cylindrical bobbins with laterally sloping ends, FIGS. 3, 4 and 5 details, for example according to FIG , Fig. 6 and 7 is a schematic sketch of part of an exemplary Zentralan drive.



  In Fig. 1, a bobbin case for the generation of conical bobbins is shown with laterally from falling ends. Such a guest is assigned to each spinning station on the spinning machine.



  The conical sleeve 1 sits on the coil carrier 2, which sits firmly on the shaft 3, which is driven via the two bevel gears 4, 5 from the shaft 6 running over the entire machine. The thread guide lifting disk 7 sits loosely between two adjusting rings 8, 9 on the shaft 3 and is driven by the shaft 15 via the gears 10, 11, the shaft 12 and the bevel gears 13, 14, -which like shaft 6 over the whole Machine is running. The driver 16 runs on the lifting disk 7.

   This slides on the GE slotted tube 17 and on the rod 18, which is firmly connected to the tube 17 with the clamps 19. The rod 21 carrying the thread guide 20 slides in the tube 17. This rod is connected to the driver 16 by means of a bolt 22 which engages through the slot in the tube 17. The lever 23, which slides on the eccentric 24 and is pressed against the eccentric 25 by means of the springs 25, is firmly seated on the axially fixed but radially movable tube 17.

   The eccentric 24 sits on the shaft 26, which is driven via the helical gears 59, 7, 28, the shaft 29 and the bevel gears 30, 31 from the shaft 32 running through the entire machine. The thread guide 20 is firmly connected to the thread guide rod 21 by means of sheet metal 83. The sheet metal 33 slides on the rod 34 which is connected to the shaft 36 by means of a lever 3, 5. The shaft 36 is rotated by the lever 37, 38, 39 of the pipe 17 ge.



  The gear units described above are stored in a housing 40 with a cover 41.



  The mode of operation is as follows: From the central drive, shaft 6 receives a speed that fluctuates according to certain laws and is described in more detail later. The coil 1 is driven by the shaft 6 via the bevel gears 4, 5 and shaft 3. Shaft 15 is also driven by the central drive and drives the shaft 12 via the bevel gears 13, 14 and the gear wheels 10, 11 the thread guide lifting disk 7.

    The speed characteristic of the lifting disc 7 is the same as that of the coil 1 with the exception that the speed of the lifting disc is 2: - to 30 times lower than that of the coil depending on the desired parallel or cross winding.

   The lifting disc could, for example, also be driven by shaft 6 with the necessary reduction gears in between. The thread guide stroke shortening is achieved in this example as follows: The contact point of the driver 1-6 on the lifting disc i is moved closer to the center.

    For this purpose the rods 17 and 18 on which the driver 16 is guided are slowly rotated by means of the eccentric 24 and lever 23 (see also FIG. 3 of the second example). The thread guide rod 21 is not influenced by this movement, because the bolt 22 (see FIG. 5) can rotate relative to the rod 21.

   It is clear that there are many ways of shortening the thread guide stroke, such as changing the lever ratios when using cam drums. Various designs are also conceivable when using hub disks. The driver 16 does not need to be rotated, for example, but can be displaced directly radially using toothed racks.

   The central drive not only controls the speed changes of the bobbin and thread guide lifting disc and the thread guide stroke shortening, but also the lifting of the thread guide from the bobbin tube, so that the distance between the thread guide and the winding always remains the same regardless of the diameter, and possibly with Use of reel supports that can be swiveled by 180, the swiveling of the reels at the end of a winding is controlled by the central drive.

   In .diesem exemplary embodiment the lifting of the Fa denführer is removed from the rotary movement of the pipe res 17 by slowly lifting the rod 34 through the levers 37, 38, 39 and 35, and thereby, because the sheet metal 33 is on this rod 34 slides, also the Fa denführer 20 is slowly lifted, the rod 21 can easily participate in this rotary movement. This lifting of the thread guide can of course also be solved constructively in the most varied of ways. For example, an eccentric driven directly from the central drive could initiate the rotation of the shaft 36 and thus raise the rod 34 via lever 35.



  In the second embodiment (see Fig. 2) it is shown how cylindrical coils with laterally sloping ends he can be generated. The structural design of the winding case is the same as in embodiment 1 with the exception that this case is designed on both sides. As will be shown later, the speed characteristic of the shaft 6 is different in this example.



  In Fig. 6 @ and 7 examples of the transmission of the central drive are illustrated. The worm 44 and the conoid 45, which drives the counter conoid 47 via the belt 46, are firmly seated on the shaft 43 driven by the motor 42. This sits firmly on the shaft 48 on which the toothed wheel 49 sits firmly. This is with setting 50, stone 51 and bolt 52 in connection with the eccentrically mounted gear 53, the lever 55 with bolts 54 on the pivot. With gear 53 is gear 56 in engagement and is firmly seated on shaft 6 on which the pivot lever 55 is also supported. The shaft 15 is driven by the shaft 6 via the gears 57, 58.



  Via worm wheel 59 and worm 60, worm 44 drives worm wheel 62 which is axially fixed but radially loosely mounted on spindle 61 and which is provided with claw teeth on the side. The coupling sleeve 63 sits axially loosely but radially firmly on the spindle 61 and can be brought into or out of engagement with the worm wheel 62 with the lever 64.

   Seated on the threaded spindle 61 are the fork 65, which saves the belt 46, the hand crank 66 and the gear 67 which drives the shaft 32 via gear 68. The pivot lever 55 is pivoted by the shaft 32 via the gear wheels 69, 70, the shaft 71 and the levers 72, 73.



  The mode of operation is as follows: The shaft 6 driving the conical coils is given a speed which decreases accordingly with the increasing winding by moving the belt 46 on the conoids 45, 47. With each back and forth passage of the thread guide, however, the speed of the bobbin must be changed from a maximum to a minimum and again to a maximum according to the conicity. This is achieved in this example by the two eccentrically mounted wheels 49, 53 connected to one another by K-Lz- lisse 50, stone 51 and bolts 52.

   However, since the ratio of the minimum to the maximum winding diameter changes with increasing winding due to the beveled edges, the ratio of the reel shaft speeds must also change. This is achieved by slowly changing the eccentricity of the two wheels 49, 53 by slowly turning the pivot lever 55.

   Since shaft 15 is driven from shaft 6, it has the same speed characteristic. The slowly rotating shaft 82 controls the thread guide stroke shortening and the thread guide lifting. The gearbox described can of course be wholly or partially in the individual bobbin case.



  At the end of a winding, the belt 46, the pivot arm 55 and the shaft 32 must be returned to their original position. This is done by hand in this example by releasing the coupling 63 with lever 64 and then turning the spindle 61 back with the hand crank 66 until the belt 46, shaft 82 and pivot lever 55 have reached their starting position again.

   The same process can of course also be carried out automatically, in that the spindle 61 is automatically connected to a reverse gear, which is automatically disengaged again at the given moment. For example, an automatically controlled rotary wedge coupling can also be used to swivel coil carriers which can be swiveled by 180. The automatic control can for example be brought about with advantage by striking the belt fork 65 against adjustable stops.

   Instead of the conoid gear, a so-called P.J.V. gear controlled by a Noeken eccentric can also be used, for example. The swivel arm 55 can also be controlled by a cam eccentric seated on the shaft 32. In the event that the P.

   J.V. gearbox and the swivel arm 55 controlled by cams who perform at most one revolution during a winding period, this can be advantageous with a rotary wedge coupling to reach the starting position. Young be associated. The cams are driven by a ratchet lock, while at the end of the winding the rotation of the cams is supplemented to a full rotation by the rotating wedge link that is now active.



  If cylindrical bobbins with laterally sloping ends are to be produced, the bobbin shaft only receives a speed that decreases with the winding, and the gear 49, 50, 51, 52, 53, 54, 55 is not required. In this case, the swivel arm 55 is stopped in such a position that the eccentricity of the two wheels 49, 53 becomes zero.



  The transmission described above can of course also be replaced by other equivalent ones without affecting the invention.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRÜCHE:</B> I. Verfahren zum Spulen von Kunstseide nach dem Spinnen, dadurch gekennzeich- net, dass die frisch gesponnenen Fäden ohne Zwirnen und Umspulen direkt auf für die Weiterverarbeitung geeigneten Spulen aufgewickelt werden. <B> PATENT CLAIMS: </B> I. Process for winding rayon after spinning, characterized in that the freshly spun threads are wound directly onto bobbins suitable for further processing without twisting or rewinding. Il. Vorrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Fadenführer .der einzelnen Spülstellen einzeln oder paarweise gegenüberliegend angetrieben werden, wobei jedoch die Getriebe zum Antrieb der Exzenter zur .Steuerung der Fadenführerhubverstellung, Il. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the thread guides of the individual rinsing stations are driven individually or in pairs opposite one another, but the gears for driving the eccentrics for controlling the thread guide stroke adjustment der Faden führerabhebung und die Getriebe zur Änderung der Drehzahlen für Spulen antriebswellen und Fadenführerhub- organe zur Erreichung einer konstanten Fadenabzugsgesehwindigkeit, sowie die Rückstellvorrichtungen der einzelnen Getriebe bei Beendigung einer Wicklung in einer zentralen Antriebsvorrichtung untergebracht sind. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. the thread guide lift-off and the gears for changing the speeds for bobbin drive shafts and thread guide lifting organs to achieve a constant thread take-off speed, as well as the resetting devices of the individual gears at the end of a winding are housed in a central drive device. <B> SUBClaims: </B> 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnte, dass die Fäden auf konische Spulen mit oder ohne seitlich abfallenden Enden aufgewickelt werden. 2. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Fäden auf zylindrische Spulen mit oder ohne seit lich abfallenden Enden aufgewickelt werden. 3. Method according to claim I, characterized by the fact that the threads are wound on conical bobbins with or without laterally sloping ends. 2. The method according to claim I, characterized in that the threads are wound on cylindrical bobbins with or without sloping ends since Lich. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass für den An trieb von Spulen und Fadenführer ein Getriebe vorgesehen ist, bestehend aus zwei durch Bolzen (52), Stein (51) und Kulisse (5a) verbundenen, exzentrisch gelagerten Rädern (49, 53), wobei die Exzentrizität durch Schwenken eines das eine der beiden Räder tragenden Schwenkhebels erfolgt. Device according to Patent Claim II, characterized in that a gear is provided for driving the bobbin and thread guide, consisting of two eccentrically mounted wheels (49, 53) connected by bolts (52), stone (51) and link (5a) ), the eccentricity being effected by pivoting a pivot lever that supports one of the two wheels.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE763735C (en) * 1940-08-21 1951-08-23 Bemberg Ag Method and apparatus for making rayon tree wraps

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